
Schleupen setzt auf KI-Unterstützung im Kundenservice
Die Schleupen SE hebt mit ihrem KI-Assistenten MAIA ihren Kundenservice auf ein neues Level. Denn MAIA führt Nutzer sehr viel schneller zu Antworten auf ihre Fragen, als wenn sie selbst in den verschiedenen Dokumentationen, Foren, Anleitungen und Internetseiten suchen müssten, auf denen das Wissen über die Plattform Schleupen.CS gespeichert ist. Die KI durchsucht das Material, kompiliert die entscheidenden Abschnitte und gibt die Quellen an, aus denen die Antwort erstellt wurde. Das Angebot ist nicht nur zeitsparend, sondern auch niederschwellig, denn in der Regel ist es viel aufwendiger, ein Ticket zu erstellen als eine Anfrage an die KI. Es gibt keine Hemmschwelle, der KI auch banale oder „dumme“ Fragen zu stellen. Das ist sogar ausdrücklich gewünscht. MAIA soll überall helfen, wo Nutzer der Plattform Schleupen.CS nicht weiterkommen.
„Der Einsatz von künstlicher Intelligenz ist für uns als Softwarenwickler ein logischer Schritt, um unser Angebot weiter zu verbessern. Jetzt, wo die Lösung intern ausreichend erprobt ist, bieten wir auch unseren Kunden an, sie zu nutzen“, erklärt Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen SE. „Die KI im Kundenservice wird uns helfen, die Mitarbeitenden zu entlasten und die Qualität weiter zu verbessern“, so Dr. Kruschinski. Die Qualität der Antworten wird ständig überprüft. Es gibt nicht nur eine Feedbackfunktion, um die Antworten zu bewerten, sondern auch einen Mitarbeitenden, der als KI-Beauftragter MAIA betreut. Er hilft, die Lösung ständig zu optimieren und an ihre wachsenden Aufgaben anzupassen. Denn letztendlich lernt eine künstliche Intelligenz im Echtbetrieb am besten.
Betrieben wird der KI-Assistent MAIA in der AWS-Cloud. Durch die Datenhaltung auf deutschen Amazon-Servern im Raum Frankfurt am Main und entsprechende vertragliche Absicherung wird die Einhaltung deutscher Datenschutzrichtlinien gewährleistet. Denn beim Einsatz von KI haben manche Nutzer auch Bedenken. Die werden bei Schleupen sehr ernst genommen. Durch die DSGVO-konforme Konzeption sollen sie gleich im Vorfeld ausgeräumt werden.
Die Schleupen SE, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2024 mit rund 590 Mitarbeitenden einen Umsatz von 98,9 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich „Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen 130 Stadtwerke mit mehr als 3 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.
Schleupen SE EWW
Galmesweg 58
47445 Moers
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Schleupen gewinnt Einkaufsgemeinschaft mit 31 Stadtwerken
Die Lösung konnte sich bei der Einkaufsgemeinschaft Energieversorgungsunternehmen EGEVU mit Sitz im bayerischen Traunstein durchsetzen. Neben dem wettbewerbsfähigen Angebot konnte die Schleupen SE auch mit dem Argument der Lieferfähigkeit überzeugen, denn schon in diesem Jahr sollen 2.000 Gateways verbaut werden. Insgesamt wollen die Partner der EGEVU 20.000 intelligente Messsysteme installieren. Die Partner, die bei der Abrechnung auf Softwarelösungen von Mitbewerbern setzen, sind des Weiteren überzeugt, dass die GWA-Komplettlösung sich besonders gut in ihre IT-Landschaft integrieren lässt. „Dieser vertriebliche Erfolg zeigt, dass es sich gelohnt hat, viel Energie in die Entwicklung unserer Schnittstellen zu stecken. Ich bin fest überzeugt, dass die Integrationsfähigkeit einer Lösung sich immer mehr zu einem erfolgskritischen Faktor entwickelt, da IT-Landschaften immer komplexer werden“, so Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen SE.
Simon Rothmoser, Projektleiter bei der EGEVU, sowie Inhaber und Geschäftsführer der Rothmoser GmbH & Co. KG, lobt bei der Entscheidung die erwiesene Erfahrung des Schleupen-Teams. „Das Unternehmen verfügt über ein kompetentes Team, das vielfach bewiesen hat, dass es den Gateway Rollout bei Stadtwerken effektiv zum Ziel führt.“
Der Erfolg bei der EGEVU beweist einmal mehr die Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftsfähigkeit der GWA-Komplettlösung in einem Markt, der in letzter Zeit von Konsolidierungstendenzen geprägt war. Denn durch die geringen Margen lohnt das Geschäft erst bei größeren Auftragsvolumina. Aus diesem Grund ist der Gewinn der EGEVU nicht nur eine gute Nachricht für die Schleupen SE, sondern auch für alle Nutzer der Lösung.
Die Schleupen SE, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2024 mit rund 590 Mitarbeitenden einen Umsatz von 98,9 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich „Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen 130 Stadtwerke mit mehr als 3 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.
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Schleupen SE schließt das Geschäftsjahr 2024 erfolgreich ab
„Die guten Zahlen aus dem Geschäftsjahr 2024 sind eine klare Bestätigung unserer Strategie der konsequenten Weiterentwicklung unserer Plattform und unserer Prozesse“, erläutert Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen SE, die Jahresbilanz des Unternehmens. „Nur kontinuierliche Investitionen sorgen für nachhaltiges Wachstum. Diesen Kurs werden wir weiterverfolgen und haben auch im Jahr 2025 einen großen Teil unseres Budgets für Investitionen in die Weiterentwicklung unserer Softwareplattform vorgesehen. Gleichzeitig setzen wir auf weiteres personelles Wachstum“, ergänzt Dr. Kruschinski. Aktuell zählt das Unternehmen bereits mehr als 610 Mitarbeitende. Diese Zahl soll noch weiter steigen, um den komplexen Anforderungen der Energiewende gerecht zu werden.
Der Geschäftserfolg der Schleupen SE beruht auf der gewachsenen Nachfrage nach modernen Abrechnungslösungen, mit denen sich auch die wettbewerbsbedingten Anforderungen an die Kosteneffizienz bewältigen lassen. Die Softwareplattform Schleupen.CS mit ihrer modernen Softwarearchitektur, der Lieferfähigkeit und der fristgerechten Umsetzung regulatorischer Themen kann diese Kriterien erfüllen. Die moderne Softwarearchitektur ermöglicht es, standardisierte Prozesse abzubilden und diese flexibel an individuelle Anforderungen anpassen zu können. Das ermöglicht ein Maximum an Automatisierung und damit auch Kosteneffizienz. Das hat im abgelaufenen Geschäftsjahr verschiedenste Versorgungsunternehmen überzeugt, darunter auch die RheinEnergie AG und die Stadtwerke Langen GmbH.
Die flexible Architektur ermöglicht die kosteneffiziente Umsetzung kurzfristiger regulatorischer Änderungen. So wurde im vergangenen Jahr die verschlüsselte Marktkommunikation nach dem AS4-Protokoll im Gasbereich realisiert. Dynamische Stromtarife kann das System dank der zeitreihenbasierten Abrechnung bereits in der Basisversion abbilden und auch technische Voraussetzungen für den 24h-Lieferantenwechsel, wie Web-API und Verzeichnisdienst, wurden ausgeliefert. Darüber hinaus kann die Schleupen SE im Zusammenspiel mit ihrem großen Partnernetzwerk für jede Anforderung die individuell beste Lösung anbieten.
Mehr zu Zielen, Zahlen und Ergebnissen der Schleupen SE sind im digitalen Geschäftsbericht des Unternehmens auf https://schleupen-geschaeftsbericht.de/ zu finden
Die Schleupen SE, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2023 mit rund 560 Mitarbeitenden einen Umsatz von 82,7 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich „Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen 130 Stadtwerke mit mehr als 3 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.
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Die Stadtwerke Norderney GmbH beginnt mit dem Rollout intelligenter Messsysteme und setzt bei der Gateway- Administration auf die Schleupen SE
„Wir sind froh mit der Schleupen SE einen guten Partner gefunden zu haben, der die Gateway-Administration abwickeln wird. Schleupen SE hat in der Ausschreibung einfach das wirtschaftlich beste Angebot abgegeben“, kommentiert Aiko Jürrens, fachlicher Teamleiter Abrechnung & Energiedatenmanagement bei der Stadtwerke Norderney GmbH, die Entscheidung für die GWA-Komplettlösung, mit der das Unternehmen in den Rollout der intelligenten Messsysteme einsteigt. Dazu gehört nicht nur eine faire Preiskalkulation, sondern auch eine überzeugende Funktionalität und das umfangreiche flankierende Dienstleistungsangebot für die Prozesse im Tagesgeschäft.
Überzeugend erwies sich auch die Kombination mit dem Angebot zum CLS-Management, bei dem die Schleupen SE mit der VIVAVIS AG zusammenarbeitet. Durch die gute Integration der einzelnen Komponenten verspricht man sich Vorteile im Betrieb und einfachere Absprachen.
Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen SE, sieht einen Trend in der Entscheidung der Stadtwerke Norderney. „An der gegenwärtigen Entwicklung ist zu erkennen, wie leistungs- und wettbewerbsfähig unsere Lösung ist. Während sich andere Anbieter aus dem Markt zurückziehen, wächst unsere Lösung kontinuierlich. Besonders erfreulich ist, dass es uns immer wieder gelingt, Stadtwerke von unserer GWA-Lösung zu überzeugen, die auf andere Abrechnungslösungen setzen“, so Kruschinski.
Die korero GmbH begleitet die Stadtwerke Norderney GmbH in allen Fragestellungen zum Smart Metering und der netzorientierten Steuerung. „Wir haben einen erfahrenden Dienstleister gesucht, der die Stadtwerke Norderney GmbH im Steuerrollout langfristig zuverlässig unterstützten kann. Gerade für kleinere Stadtwerke ist die Reduktion von Schnittstellen und Komplexität wichtig, um den Rollout auch neben dem weiterem Tagesgeschäft zum Erfolg zu führen“, berichtet Raúl Spank-Goslinowski, verantwortlicher Projektleiter der korero.
Die Schleupen SE, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2023 mit rund 560 Mitarbeitenden einen Umsatz von 82,7 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich „Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen 130 Stadtwerke mit mehr als 3 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.
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Die neue Abrechnungsplattform der Stadtwerke Langen heißt Schleupen.CS
Grund für die Ausschreibung war die Abkündigung des bisherigen Abrechnungssystems der Stadtwerke Langen. Wichtig war dem Unternehmen im Auswahlprozess neben dem Thema Kosteneffizienz eine möglichst vollständige Lösung, die alle Anforderungen abdeckt und in der die einzelnen Komponenten optimal zusammenspielen. Deshalb hat man sich entschieden, zusätzlich zur modernen Abrechnungslösung auch die Lösung für das Haupt- und Nebenbuch sowie das Kundenportal CS.IT zu beauftragen. Außerdem setzt man in der Marktkommunikation mit Schleupen.Connect auf eine im deutschen Versorgungsmarkt bewährte Lösung zur Verschlüsselung nach dem AS4-Protokoll.
„Schleupen hat uns überzeugt, weil die Lösungen sehr gut fokussiert auf unsere Anforderung sind. Die Passgenauigkeit, der große Funktionsumfang sowie die gute Kosteneffizienz haben im Rahmen der Ausschreibung den Ausschlag gegeben“, fasst Torben Boom, Abteilungsleiter IT & Digitalisierung bei den Stadtwerken Langen, die Gründe für die Entscheidung zusammen. „Außerdem ist es Schleupen besonders gut gelungen, die Funktionsfähigkeit der vorgestellten Lösungen glaubwürdig zu belegen“, so Boom weiter.
„Es gelingt uns heute, mit moderner Architektur und einem sehr hohen Automatisierungsgrad zu überzeugen. Da wir mit Standards arbeiten, die wir flexibel auf die jeweiligen Erfordernisse anpassen können, erreichen wir eine sehr hohe Kosteneffizienz“ kommentiert Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen SE, den Neugeschäftserfolg. „Besonders aber freut es mich, dass wir mit den Stadtwerken Langen ein Unternehmen wieder im Kreis der Schleupen-Familie begrüßen können, das schon einmal zu unserem Kundenkreis gehört hat“, so Kruschinski weiter.
Die Schleupen SE, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2023 mit rund 560 Mitarbeitenden einen Umsatz von 82,7 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich „Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen 130 Stadtwerke mit mehr als 3 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.
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RheinEnergie und Schleupen vermarkten gemeinsame Vertriebslösung unter eigener Marke tweeq
Die hohe Dynamik im Markt und ein rasanter technologischer Fortschritt erschweren Planungs-, Entscheidungs- und Veränderungsprozesse in der Versorgungswirtschaft. Es geht in der gegenwärtigen Situation darum, Projektkosten für Prozessinnovationen zu senken, zu bewerten, welche technischen Themen bereits heute vorbereitet oder umgesetzt werden sollten und wie Systeme, Prozesse und Strukturen an die sich ändernden Bedingungen anzupassen sind. In diesen Fragen ist die Größe eines Unternehmens kein Erfolgsgarant. Die beiden Partner RheinEnergie und Schleupen sind der festen Überzeugung, dass nur Partnerschaft zu guten Entscheidungen und erfolgreichen Umsetzungen führt. Das gemeinsame Lösungsangebot dieser vertikalen Kooperation wird jetzt unter dem Markennamen tweeq gelauncht.
Die Partnerschaft der beiden Unternehmen geht auf die Einführung einer Vertriebsplattform für das B2C-Geschäft der RheinEnergie zurück, bei der die Schleupen SE den Auftrag als Generalunternehmer erhielt. Dabei wurde unter anderem Salesforce als eines der weltweit führenden CRM-Systeme und künstliche Intelligenz eingebunden. Ziel der Einführung war nicht nur ein neues rationelles IT-System, sondern die Schaffung zeitgemäßer Serviceprozesse, die ein Optimum an Automatisierung und Kosteneffizienz bieten. Die Plattform Schleupen.CS, die mit Standardprozessen arbeitet und diese flexibel individuellen Bedürfnissen anpasst, war dabei eine ideale Basis. In tweeq ist das Prozess-Know-how der RheinEnergie in den Standard eingeflossen. Die erarbeiteten Prozesse stehen damit auch anderen als Standard zur Verfügung.
„Mit tweeq stellen wir dem Markt viel mehr als nur eine IT-Plattform zur Verfügung. Mit tweeq erhalten unsere Kunden Zugriff auf einen großen Kompetenzpool an fachlichen und technischen Experten im deutschen Energiemarkt. Sie profitieren von Erfahrung in Planung und Umsetzung von Prozessexzellenz und -innovation bei großen Energieversogern“, so Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen SE zum Start der neuen Marke. „Ich bin überzeugt, dass der Markt auf eine Lösung wie tweeq gewartet hat. Sie adressiert zwei Bedürfnisse: Auf der einen Seite Standardprozesse out-of-the-box, auf der anderen Seite konzentrieren sich Entwicklungsaufwand und -kosten auf die wirklich wettbewerbsdifferenzierenden Prozesse, verteilt auf mehreren starken Schultern“, kommentiert Jörg Peine, Geschäftsbereichsleiter Privat- und Gewerbekunden bei RheinEnergie AG, den Start der Marke.
Die Schleupen SE, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2023 mit rund 560 Mitarbeitenden einen Umsatz von 82,7 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich „Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen 130 Stadtwerke mit mehr als 3 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.
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Vattenfall bezieht Web-API-Zertifikate und Verzeichnisdienst von Schleupen
Schleupen.Connect ist ein modular aufgebautes Servicepaket, das die technischen Voraussetzungen für den 24h-Lieferantenwechsel bietet, und wird als SaaS-Lösung angeboten. Dazu gehören neben der Web-API ein Verzeichnisdienst und die PKI-Zertifikate zur Verschlüsselung der Kommunikation. Die einzelnen Komponenten werden auch für Nutzer anderer Abrechnungssysteme angeboten. Es wird erwartet, dass nicht jeder Lösungsanbieter auch einen Verzeichnisdienst bereitstellen wird, also ähnlich wie bei der AS4-Einführung diverse Lösungen ohne Zertifikate angeboten werden.
Für Kunden, die bereits Schleupen.Connect AS4 nutzen, gibt es darüberhinausgehende Dienstleistungen wie die Syntaxprüfung eingehender Marktnachrichten in der Cloud, um die verkürzten Fristen einhalten zu können.
Die Vattenfall Europe Sales GmbH hat sich nun entschieden, beim 24h-Lieferantenwechsel die PKI-Zertifikate und den Verzeichnisdienst zu nutzen, um die Kommunikation per Web-API abzusichern. Damit knüpfen Vattenfall Europe Sales und Schleupen an die erfolgreiche Zusammenarbeit bei den AS4-Zertifikaten an. Zu den Zertifikaten, die Schleupen über die eigene Smart Meter Sub-CA ausstellen kann, kommt in diesem Fall noch der Verzeichnisdienst hinzu.
„Wir haben inzwischen sehr gute Erfahrungen mit Serviceleistungen für den gesamten Markt gemacht. Das hat uns bewogen, auch den Verzeichnisdienst und die Web-API für alle Marktakteure anzubieten. Das Interesse von Vattenfall Europe Sales zeigt, dass diese Entscheidung richtig war und dass unsere Lösungen sehr gut im Markt angenommen werden“, freut sich Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen SE, über den Abschluss.
Die Schleupen SE, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2023 mit rund 560 Mitarbeitenden einen Umsatz von 82,7 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich „Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen 130 Stadtwerke mit mehr als 3 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.
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Neuwahl im Aufsichtsrat bei der Schleupen SE unterstreicht Familientradition
Nach dem plötzlichen Tod von Dr. Andreas Lied im Juni 2024 wurden die Aufgaben des Aufsichtsratsvorsitzenden zunächst von seinem Stellvertreter Michael Schleupen übernommen. Jetzt wurde er zum Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt. Sein Stellvertreter wird Sean McClymont, Unternehmensberater, Experte für IT-Strategie und -Management und Enkel des ehemaligen Vorstands Arno Petzoldt.
Als neues Mitglied des Aufsichtsrats wurde Christian Lindemann bestellt. Der Diplom-Wirtschaftsingenieur bringt mit insgesamt 16 Jahren in leitenden Positionen, davon 10 Jahre als Geschäftsführer bei Wolters Kluwer Deutschland und zuvor 6 Jahren bei McKinsey, strategische Managementkompetenz, branchenübergreifendes Know-how und umfassende Erfahrung bei der Digitalisierung und Effizienzsteigerung mit.
Damit setzt sich der neue Aufsichtsrat nunmehr aus den Mitgliedern Michael Schleupen (Vorsitzender), Sean McClymont (stellvertretender Vorsitzender), Markus Fischer, Heinz Heineke, Christian Lindemann und Anja Schlittke zusammen.
„Ich freue mich über die bisherige sehr konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit sowohl innerhalb des Aufsichtsrats als auch mit dem Management der Schleupen SE. Ich bin stolz, dieses Unternehmen, das von meinem Vater gegründet wurde, weiter in die Zukunft zu begleiten. Ich bin überzeugt, dass wir nicht nur vor spannenden Herausforderungen stehen, sondern dass wir auch bestens aufgestellt sind, um sie erfolgreich zu bewältigen“, so der neue Aufsichtsratsvorsitzende Michael Schleupen.
„Im Vorstand begrüßen wir das Ergebnis der Aufsichtsratswahl sowie die damit verbundene breite Fachexpertise. Aufgrund der bisherigen Erfahrungen freuen wir uns auf die weitere Zusammenarbeit und sind zuversichtlich, dass wir unsere Wachstumsstrategie erfolgreich fortsetzen können“, so Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen SE. „Darüber hinaus ist es in unserem Sinne, dass die Tradition des Familienunternehmens weiterhin erhalten bleibt.
Die Schleupen SE, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2023 mit rund 560 Mitarbeitenden einen Umsatz von 82,7 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich „Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen 130 Stadtwerke mit mehr als 3 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.
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24-h-Lieferantenwechsel, dynamische Tarife und mehr – innovative IT-Lösungen für aktuelle Herausforderungen
„Effizienz und Flexibilität sind die entscheidenden Antworten auf die Herausforderungen des Marktes für heutige Versorgungsunternehmen. Auf der E-world energy & water 2025 zeigen wir, wie sich die Effizienz durch Standardisierung steigern lässt und wie man trotzdem die nötige Flexibilität schaffen kann, um auf kurzfristige Änderungen des Marktes reagieren zu können“, bringt Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen SE, die präsentierte Lösung auf den Punkt. Kernstück der vorgestellten Softwareplattform Schleupen.CS ist das innovative Continuous Billing. Diese zeitreihenbasierte Abrechnung erkennt abrechnungsfähige Verträge und verarbeitet sie automatisch. Nur noch Sonderfälle erfordern das Eingreifen eines Mitarbeitenden. Außerdem kann sie schon aufgrund der Konzeption in der Basisversion die neuen, dynamischen Stromtarife abbilden sowie beliebige Abrechnungsintervalle realisieren. Continuous Billing ist nahezu unbegrenzt skalierbar und kann auch sehr große Mengen von Verträgen effizient abrechnen.
Die Skalierbarkeit der Plattform wird ebenfalls durch moderne SaaS-Betriebsmodelle und die Optimierung der Plattform in der AWS-Cloud gewährleistet. Flexibilität beweist Schleupen.CS bei den neuen Anforderungen in der Marktkommunikation. Auf der Messe präsentiert die Schleupen SE ihre Lösung zum 24-Stunden-Lieferantenwechsel. Sie beinhaltet ein technisches Servicepaket inklusive Web-API und Verzeichnisdienst. Diese Dienste für die Datenübertragung werden in einem SaaS-Betriebsmodell angeboten und stehen auch den Nutzern anderer Abrechnungssysteme zur Verfügung. Damit stellt die Schleupen SE den von der Bundesnetzagentur geforderten Weg der Datenübertragung vor.
Daneben präsentiert Schleupen seine Komplettlösung zur Gateway-Administration, die bereits bei mehr als 130 Stadtwerken erfolgreich im Einsatz ist und weiterhin regen Zuspruch erfährt. Zusätzlich wird das Thema netzdienliches Steuern und Dimmen über den CLS-Kanal vorgestellt. Darüber hinaus können Besucher innovative Wege im digitalen Kundenservice entdecken – von der Smartphone-App SchleupenOne über das neue Netzkundenportal bis hin zur Integration führender CRM-Systeme.
Schleupen auf der E-world 2025 finden Sie in Halle 3, Stand 3B130
Die Schleupen SE, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2023 mit rund 560 Mitarbeitenden einen Umsatz von 82,7 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich „Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen 130 Stadtwerke mit mehr als 3 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.
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Stadtwerke Döbeln wechseln zur GWA-Komplettlösung von Schleupen
„Schleupen gibt uns die größere Sicherheit“, fasst Simone Friedrich, als Prokuristin zuständig für die kaufmännischen Dienstleistungen, die Gründe für den Wechsel zu Schleupen zusammen. „Die Schleupen SE hat uns schon immer durch die Funktonalität ihrer Softwareplattform überzeugt. Durch den Wechsel zur Komplettlösung für die Gateway-Administration bekommen wir alles aus einer Hand. Das bedeutet, wir müssen uns nicht mehr um Schnittstellen kümmern und keine dritte Partei mehr einbinden. Das vereinfacht die Umsetzung und den Betrieb. Außerdem kennen wir unsere Ansprechpartner. Bis jetzt konnten wir uns immer darauf verlassen, dass Schleupen unsere Probleme löst“, so Friedrich.
Neben den praktischen Erwägungen des Betriebs spielt die Zukunftsfähigkeit der Lösung eine wichtige Rolle. Insgesamt befinden sich mehr als drei Millionen Zählpunkte in der Umstellung auf intelligente Messsysteme. Die Größe sichert den wirtschaftlichen Betrieb in einem Markt, der sich zunehmend konsolidiert. Deshalb erscheint die Investition in die Umstellung nicht nur sinnvoll, sondern auch langfristig sicher.
„Wir freuen uns über die hohe Akzeptanz, die unsere GWA-Komplettlösung im Markt erfährt. Deshalb werden wir weiter in das Produkt investieren, wie wir es bereits mit der Umstellung auf die Administrationssoftware von Sagemcom Fröschl getan haben. Kunden wie die Stadtwerke Döbeln zeigen, dass wir mit unserer Lösung im Wettbewerb gut aufgestellt sind“, freut sich Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen SE über die Entscheidung.
Die Schleupen SE, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2023 mit rund 560 Mitarbeitenden einen Umsatz von 82,7 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich „Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen 130 Stadtwerke mit mehr als 3 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.
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