Autor: Firma SAP Deutschland SE & Co.

Pekka Ala-Pietilä mit großer Mehrheit in den Aufsichtsrat der SAP und zum neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrats gewählt

Pekka Ala-Pietilä mit großer Mehrheit in den Aufsichtsrat der SAP und zum neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrats gewählt

Die SAP SE hat heute bekanntgegeben, dass die ordentliche Hauptversammlung der SAP SE Pekka Ala-Pietilä (67) zum neuen Mitglied des Aufsichtsrats der Gesellschaft gewählt hat. Die Wahl von Ala-Pietilä wurde von 95,50% der Aktionäre unterstützt. In der konstituierenden Sitzung des SAP-Aufsichtsrates wurde Ala-Pietilä anschließend zu dessen neuem Vorsitzenden gewählt. Damit ist die Übergabe vom bisherigen Vorsitzenden des Gremiums, Prof. Dr. h. c. mult. Hasso Plattner, an Ala-Pietilä vollzogen.

„Ich freue mich, den Staffelstab an Pekka Ala-Pietilä zu übergeben, der die erfolgreiche Transformation der SAP weiter begleiten wird,“ sagte Hasso Plattner. „Pekka Ala-Pietilä ist ein profunder Kenner der SAP und der Technologie-Branche und wird das Unternehmen wirkungsvoll unterstützen, seine Rolle als führender Anbieter in den Bereichen Cloud ERP und Geschäfts-KI zu festigen.“ Ala-Pietilä fügte hinzu: „Den Aktionären und dem Aufsichtsrat bin ich dankbar für die Möglichkeit, wieder in Europas wichtigstem Softwareunternehmen tätig zu sein. Gerne begleite ich SAP auf ihrem Weg, diese starke Position weiter auszubauen.“

Wie 2023 angekündigt ist der Mitgründer und frühere Vorstandsvorsitzende Hasso Plattner mit Abschluss der Hauptversammlung 2024 aus dem SAP-Aufsichtsrat ausgeschieden. Während der Amtszeit von Hasso Plattner als Aufsichtsratsvorsitzender (Mai 2003 bis Mai 2024) stieg die Marktkapitalisierung der SAP von ca. 30 Mrd. € auf ca. 200 Mrd. €, was SAP zum heute wertvollsten börsennotierten Unternehmen in Deutschland macht. Hasso Plattners Innovations- und Wettbewerbsgeist ist seit mehr als 50 Jahren die Grundlage für den Erfolg der SAP, von den ersten bahnbrechenden ERP-Innovationen bis hin zur strategischen Neuausrichtung als führender Anbieter von Geschäftsanwendungen in der Cloud und Geschäfts-KI. Hasso Plattner wird auch weiterhin als Berater für die SAP tätig sein und dem Unternehmen sein Wissen und seine Erfahrung damit weiter zur Verfügung stellen.

Aicha Evans (55), Gerhard Oswald (70) sowie Dr. Friederike Rotsch (51) wurden mit 93,39%, 89,82% bzw. 92,45% der Stimmen als Mitglieder des Aufsichtsrats wiedergewählt. Prof. Dr. Ralf Herbrich (50) wurde mit 99,29 % der Stimmen zum Nachfolger von Punit Renjen gewählt, der ebenfalls mit Abschluss der Hauptversammlung 2024 aus dem Aufsichtsrat der SAP ausschied.

Die Hauptversammlung stimmte auch allen anderen Vorschlägen von Vorstand und Aufsichtsrat zu. Dazu gehören unter anderem die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 2023 (99,51% bzw. 99,44% Zustimmung), sowie die Zustimmung zu einer Anpassung der Vergütung des Aufsichtsratsvorsitzenden. Eine Übersicht über alle Beschlüsse der Hauptversammlung 2024 sowie die Beschlüsse der Hauptversammlungen der vergangenen Jahre finden Sie hier.

Für das Jahr 2023 erhalten die SAP-Aktionäre eine Dividende von 2,20 € je Aktie. Dies entspricht einer Erhöhung um 0,15 € bzw. 7 % gegenüber der Dividende für das Jahr 2022. Die Gesamtausschüttung an die Aktionäre wird sich damit auf rund 2,6 Milliarden Euro belaufen. Die Dividende wird voraussichtlich ab dem 21. Mai 2024 ausgezahlt.

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IBM und SAP erweitern Partnerschaft und bringen generative KI zu zukunftsorientierten Unternehmen

IBM und SAP erweitern Partnerschaft und bringen generative KI zu zukunftsorientierten Unternehmen

IBM und SAP haben heute ihre Vision für den Ausbau ihrer Partnerschaft angekündigt. In deren Rahmen sollen neue Funktionen für generative KI und branchenspezifische Lösungen entwickelt werden, damit Kunden zusätzlichen Mehrwert erschließen können.

„Der gemeinsame Ansatz von IBM und SAP für generative KI basiert auf einem offenen Partnernetz, Vertrauen und speziellen Modellen. Dies soll Kunden dabei helfen, ihre Ergebnisse zu optimieren“, sagt John Granger, Senior Vice President, IBM Consulting. „Unsere neue Partnerschaft „Value Generation“ versetzt Kunden in die Lage, Innovationen schneller umzusetzen und einen Wettbewerbsvorsprung zu erzielen. Durch generative KI legen sie somit die Grundlage für ein zukunftsorientiertes Unternehmen.“

„Es ist naheliegend, dass wir unsere Partnerschaft mit IBM erweitern, damit mehr Kunden mit RISE with SAP schneller in die Cloud umsteigen und von generativer KI in der Cloud bestmöglich profitieren können“, sagt Scott Russell, Chief Revenue Officer, Mitglied des Vorstands der SAP SE und Leiter des Bereichs Customer Success. „Diese erweiterte Partnerschaft wird unseren gemeinsamen Kunden neue Möglichkeiten eröffnen, da sie durch die Cloud, Daten und KI für Unternehmen Innovationen schaffen können, um weiter zu wachsen und ihr Unternehmen neu auszurichten.“

IBM Consulting und SAP bauen auf ihrer jahrzehntelangen Partnerschaft auf und möchten die Transformation durch RISE with SAP beschleunigen, indem sie Kunden in den folgenden Schlüsselbereichen unterstützen:

  • Zukunftsweisende KI-Geschäftsprozesse: Gemeinsam prüfen die Unternehmen Möglichkeiten, neue Funktionen für generative KI für RISE with SAP zu entwickeln und KI in den SAP-Geschäftsprozessen von branchenspezifischen Cloudlösungen und Anwendungen für Geschäftsbereiche fest zu verankern. Zuerst plant IBM, die KI-Funktionen in den SAP-Cloudlösungen und ­anwendungen, die auf der SAP Business Technology Platform (SAP BTP) basieren, zu erweitern. Dies umfasst RISE with SAP, die Lösung GROW with SAP, Finanzlösungen für das Büro des CFO, Lösungen für das Supply Chain Management und das Personalmanagement, Lösungen von SAP Customer Experience und für Intelligent Spend Management. Auch plant IBM, SAP-Signavio- und SAP-Business-AI-Lösungen zu nutzen, um innovative Geschäftsprozesse über ein Proof-of-Concept-Programm zu definieren.
  • Zukunftsweisende Innovationen in Branchen: IBM und SAP planen, intelligente branchenspezifische Anwendungsszenarien, die auf datengestützten Erkenntnissen beruhen, für durchgängige Geschäftsprozesse zu entwickeln, um so zukunftsweisende Innovationen in Branchen voranzutreiben. Diese Szenarien werden sich anfangs auf die industrielle Fertigung, die Konsumgüterindustrie, den Handel, Innere und Äußere Sicherheit, die Automobilindustrie und die Versorgungswirtschaft konzentrieren. Dazu gehören auch die jüngsten Aktivitäten von IBM mit SAP zur Entwicklung neuer KI-Lösungen für die Konsumgüterindustrie und den Handel. Im Rahmen dieser Initiative plant IBM auch, ein umfassendes Portfolio branchenspezifischer KI-Lösungen zu entwickeln, das über 100 KI-Lösungen für verschiedene Geschäftsbereichs- und Implementierungslösungen umfassen wird. Außerdem wird diese geplante Entwicklung vorkonfigurierte Value Maps für Branchen beinhalten, die innovative Geschäftsprozesse definieren und Chancen für den wegweisenden Einsatz künstlicher Intelligenz aufzeigen. Kunden werden auf alle diese neuen KI-Lösungen über die globalen Standorte der IBM Innovation Studios und SAP Innovation Center zugreifen können.
  • Zukunftsweisende Plattformarchitektur und neuer Kundenansatz: Zukunftsorientierte Unternehmen benötigen zukunftsweisende Plattformarchitekturen und einen modernen Kundenansatz. Über die Partnerschaft „Value Generation“ beabsichtigt IBM, innovative Referenzarchitekturen bereitzustellen, die einen „Clean Core“-Ansatz unterstützen. Hierfür plant IBM, die SAP BTP sowie SAP-Signavio- und LeanIX-Lösungen zu nutzen. Mit diesen neuen Referenzarchitekturen lassen sich Standards für die Daten-, Prozess-, System- und Geräteintegration und die Verknüpfung und Automatisierung von Prozessen festlegen. IBM-Berater, die Kunden bei SAP-Projekten unterstützen, haben auch die Möglichkeit, IBM Consulting Advantage – die IBM-Plattform für KI-Dienste – und das Portfolio eigener Methoden, Lösungen und Assistenten zu nutzen, um Kunden wiederverwendbare und einheitliche Services bieten zu können.  Mit IBM Consulting Advantage können IBM-Berater auf neuartige Weise SAP-Lösungen bereitstellen, um die Produktivität zu erhöhen und Risiken zu mindern. Dazu nutzen sie generative KI, zum Beispiel für die Erstellung von User Storys, Testskripts, Inhalten für Schulungen und das Change Management sowie Programmcode.
  • Ausbau eines zukunftsweisenden Partnernetzes: IBM und SAP planen, ihre Partnerschaft auf Grundlage ihre jeweiligen Mitarbeiternetzwerke und zukunftsweisenden Communitys auszuweiten. Hierzu zählen etwa das Business Women’s Network bei IBM und SAP, das Programm SAP University Alliances, das SAP-Programm Veterans to Work und Veterans at IBM. Ziel ist es, die Arbeit mit SAP-Lösungen bei den Mitarbeitenden in der Beratung zu verstärken und die Spitzenkräfte der nächsten Generation aufzubauen. Die Unternehmen suchen auch nach neuen Wegen, um bei Sozialprogrammen zusammenzuarbeiten, wie zum Beispiel bei der Schulung von benachteiligten Jugendlichen im IT-Bereich und der schnelleren Integration von Sozialunternehmen in globale Lieferketten.
  • Geplante Verfügbarkeit von Watsonx auf dem Generative AI Hub: Die IBM Granite-Serie soll im SAP-Portfolio von Cloudlösungen und ­anwendungen zur Verfügung gestellt werden – auf Basis des Generative AI Hub in SAP AI Core.  Der Generative AI Hub ermöglicht relevante, verlässliche und verantwortungsvolle KI für Unternehmen und bietet unmittelbaren Zugriff auf eine breite Palette von großen Sprachmodellen (Large Language Models, LLMs).  Damit wird die Zusammenarbeit von IBM und SAP bei der Einbettung der IBM Watson AI-Technologie in SAP-Lösungen weiter ausgebaut. Um die Fähigkeiten von watsonx.ai Granite weiter hervorzuheben, plant IBM Consulting, für ausgewählte Kunden Erweiterungen unter Verwendung des Modells auf dem generativen KI-Hub zu erstellen.

Diese Initiative baut auf der bereits 50-jährigen Zusammenarbeit der beiden Unternehmen auf, die auf umfassendem technischem Know-how, fundiertem Branchenwissen und Fachkompetenz beruht. Sie unterstreicht außerdem, wie wichtig es für beide Unternehmen ist, sich weiterzuentwickeln, um Kunden noch besser in den Mittelpunkt zu stellen und die Anforderungen des Marktes zu erfüllen.

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IBM ist ein führender Anbieter von globaler Hybrid-Cloud und KI sowie von Beratungsexpertise. Wir unterstützen Kunden in mehr als 175 Ländern dabei, Erkenntnisse aus ihren Daten zu gewinnen, Geschäftsprozesse zu optimieren, Kosten zu senken und sich einen Wettbewerbsvorteil in ihrer Branche zu verschaffen. Mehr als 4.000 staatliche Stellen und Unternehmen in kritischen Infrastrukturbereichen wie Finanzdienstleistungen, Telekommunikation und Gesundheitswesen verlassen sich auf die Hybrid-Cloud-Plattform von IBM und Red Hat OpenShift, um ihre digitale Transformation schnell, effizient und sicher durchzuführen zu können. Die bahnbrechenden Innovationen von IBM in den Bereichen KI, Quantencomputing, branchenspezifische Cloud-Lösungen und Beratung bieten unseren Kunden offene und flexible Optionen. All dies wird durch das Engagement von IBM für Vertrauen, Transparenz, Verantwortung, Inklusivität und Service gestützt. Weitere Informationen finden Sie auf www.ibm.com.

Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen, das heißt Vorhersagen, Prognosen oder andere Aussagen zu zukünftigen Ereignissen. Diese Aussagen basieren auf aktuellen Erwartungen, Voraussagen und Annahmen, die Risiken und Unsicherheiten unterliegen, was dazu führen kann, dass die tatsächlichen Ergebnisse und Resultate erheblich hiervon abweichen können.  Zusätzliche Informationen zu diesen Risiken und Unsicherheiten finden Sie in den von uns bei der US-amerikanischen „Securities and Exchange Commission“ (SEC) eingereichten Unterlagen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf den Abschnitt zu den Risikofaktoren des SAP-Jahresberichts 2023 auf dem Formular 20-F.

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SAP verlängert Vertrag mit CEO Christian Klein

SAP verlängert Vertrag mit CEO Christian Klein

Die SAP SE hat heute bekannt gegeben, dass der Aufsichtsrat den bis 2025 laufenden Vertrag von Christian Klein (44) um weitere drei Jahre bis April 2028 verlängert hat. Gleichzeitig wurde Klein, der bislang die Rolle des Vorstandssprechers innehatte, vom Aufsichtsrat zum Vorstandsvorsitzenden ernannt. Klein führte SAP seit Oktober 2019 in einer Doppelspitze, seit April 2020 leitet er den Vorstand der SAP SE allein.  

„Christian Klein hat in den vergangenen Jahren nachdrücklich den Umbau der SAP SE zu einem Cloud-Unternehmen vorangetrieben“, sagte Professor Hasso Plattner, Vorsitzender des Aufsichtsrats der SAP SE. „Wir danken Christian Klein für seine bisherige sehr erfolgreiche Arbeit. Mit der frühzeitigen Vertragsverlängerung und seiner Ernennung zum Vorstandsvorsitzenden möchten wir seine wichtige Rolle für die weitere Entwicklung der SAP unterstreichen. Wir sind überzeugt, dass SAP somit in der hochdynamischen IT-Branche weiter auf Wachstumskurs bleibt.“

Wie Technologie in einer fragmentierten Welt für Zusammenhalt sorgtBlog von Christian Klein entdecken!

„Ich danke dem Aufsichtsrat von SAP für das in mich gesetzte Vertrauen und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen im Vorstand, unseren Mitarbeitenden, Partnern, Kunden und Investoren“, sagte Klein. „Gemeinsam haben wir in den letzten dreieinhalb Jahren unsere Unternehmensstrategie erfolgreich vorangetrieben. Ich empfinde es als Privileg, SAP auf dem Weg zur Nr. 1 im Bereich der Unternehmenssoftware und Unternehmens-KI führen zu dürfen.“

Klein begann seine Karriere bei SAP im Jahr 1999 als Student. Er arbeitete in verschiedenen Positionen innerhalb des Unternehmens, darunter Chief Financial Officer von SAP SuccessFactors und Chief Controlling Officer der SAP SE. 2016 wurde er zum Chief Operating Officer berufen, eine Rolle, die er noch bis Juli 2021 ausführte. 

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SAP unterstützt mit KI-gestützten Lieferketteninnovationen bei der Umgestaltung der Fertigung

SAP unterstützt mit KI-gestützten Lieferketteninnovationen bei der Umgestaltung der Fertigung

Die SAP SE (NYSE: SAP) kündigt heute neue KI-Funktionalitäten in ihren Supply-Chain-Lösungen an, die Produktivität, Effizienz und Präzision in der Fertigung grundsätzlich verändern können. KI-gestützte Informationen aus Echtzeitdaten werden Unternehmen dabei helfen, mit eigenen Daten bessere Entscheidungen in der gesamten Lieferkette zu treffen, die Produktentwicklung zu optimieren und die Effizienz in der Fertigung zu steigern.

„Unternehmen sind heute mit Herausforderungen konfrontiert, die von unterbrochenen Lieferketten über Arbeitskräftemangel bis hin zu geopolitischen Unsicherheiten reichen“, sagt Muhammad Alam, Mitglied des Vorstands der SAP SE, SAP Product Engineering. „SAP sieht den wachsenden Bedarf and hoher Flexibilität und Einblicken ins Unternehmen und treibt daher Innovationen mit KI-gestützten Lösungen zur Optimierung von Lieferketten- und Fertigungsprozessen voran. Unternehmen können ihre betriebliche Effizienz steigern und Risiken minimieren, während sie ihre Kunden mit erstklassigem Service begeistern und so den Weg für nachhaltiges Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit ebnen.“

Genaue und relevante Informationen in Echtzeit tragen dazu bei, die Auswirkungen gestörter Lieferketten auf Zulieferer, Hersteller und Händler weltweit zu minimieren. Die SMA Solar Technology AG und andere Kunden haben bereits von den Vorteilen der SAP-Lösungen profitiert. So konnte die Produktivität der Mitarbeiter in der Lieferkette um ca. 15 % gesteigert werden, die Gesamtkosten für die Planung der Lieferkette wurden um 10% gesenkt und die Kosten für die Lagerhaltung sowie die Lagerumschlagshäufigkeit um 10% reduziert.

„SMA Solar modernisiert seine Manufacturing-Execution-Systeme, um nachhaltige, risikoresistente Produktionsabläufe mit den Möglichkeiten der KI-gestützten visuellen Inspektion in SAP Digital Manufacturing zu unterstützen”, sagt Heiko Kehm, Leiter IT Order to Cash bei SMA Solar.

63 Prozent der Führungskräfte im Lieferkettenmanagement und 52 Prozent der Führungskräfte im operativen Bereich haben eine KI-Strategie, die mit den Geschäftszielen verknüpft ist, so die Studie „The Importance of AI in Supply Chain and Operations”, ein globaler IDC InfoBrief für 2024, der von SAP gesponsert wurde. Einundfünfzig Prozent der 2.000 Befragten integrieren KI in die Geschäftsprozesse der Lieferkettenplanung und in wichtige Anwendungen zur Entscheidungsfindung in Echtzeit. Weitere 58 Prozent setzen KI ein, um die betriebliche Effizienz und die Mitarbeiterproduktivität zu steigern.

Zu den wichtigsten Verbesserungen der Supply-Chain-Lösungen von SAP, die die KI-zentrierte Strategie der Kunden unterstützen, gehören:

  • Optimierung von Entscheidungen in der gesamten Lieferkette durch KI-gesteuerte Informationen: Unternehmen können jetzt größere Mengen an Maschinendaten nutzen und KI-gesteuerte visuelle Inspektionen per Computer in ihre Produktionsprozesse integrieren, was eine bemerkenswerte Qualitätssteigerung durch Automatisierung ermöglicht.
  • Rationalisierung der Produktentwicklung: Produktentwickler können nun den KI-Copiloten Joule von SAP nutzen, um neue Produktideen schnell und effektiv über natürlichsprachliche Abfragen zu erfassen und zu verbessern. Joule hilft auch dabei, Produktentwürfe mit Geschäftsdaten zu verknüpfen, so dass sie geschäftskritische Informationen visuell kontextualisieren.
  • Erkennen von Anlagenanomalien: Mithilfe von KI können Anlagenbetreiber auf der Grundlage von Sensordaten, die von intelligenten Geräten und Edge Gateways gesammelt werden, proaktiv auf potenzielle Ausfälle reagieren. Diese neue Funktion nutzt die hochmoderne IoT-Plattform Cumulocity der Software AG, die im dritten Quartal in die Anwendung SAP Asset Performance Management integriert werden soll.
  • Verbesserte Reaktionsfähigkeit vor Ort: Mit integrierten Echtzeit-Verkehrsdaten und durch maschinelles Lernen trainierten Modellen können Kunden ihre Fahrrouten optimieren und Aufträge effizient zuweisen, so dass die richtigen Außendiensttechniker ihre Ziele pünktlich erreichen.
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Deutsche Telekom entscheidet sich bei der Cloud-Transformation für RISE with SAP

Deutsche Telekom entscheidet sich bei der Cloud-Transformation für RISE with SAP

SAP SE (NYSE: SAP) gab heute bekannt, dass die Deutsche Telekom, eines der weltweit führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen, sich für die Lösung RISE with SAP entschieden hat, um ihren Weg in die Cloud zu beschleunigen.

Die Deutsche Telekom ist das erste Unternehmen, das RISE with SAP durch die kürzlich erweiterte Partnerschaft von SAP mit T-Systems als Premium Supplier von RISE with SAP einführt. Dies markiert einen bedeutenden Meilenstein in der Beziehung zwischen SAP und der Deutschen Telekom.

Als Europas größter Telekommunikationsanbieter mit mehr als 252 Millionen Mobilfunkkunden, 25 Millionen Festnetzanschlüssen und 22 Millionen Breitbandkunden ist die Deutsche Telekom in mehr als 50 Ländern tätig. Ausgerichtet an der Vision des Unternehmens, die weltweit führende digitale Telko zu sein, hat sich die Deutsche Telekom für RISE with SAP entschieden, um einen großen Teil seiner ERP-Landschaft auf SAP S/4HANA Cloud umzustellen. Als PremiumSupplier von RISE with SAP wird T-Systems auf Basis der T-Systems Private Cloud (Future Cloud Infrastructure – FCI) mehr als 300 Systeme in die Public und Private Cloud migrieren, konsolidieren und verwalten sowie Hyperscaler einbinden und orchestrieren. Damit sollen Kunden in die Lage versetzt werden, alle deutschen und europäischen Datenschutzanforderungen zu erfüllen sowie von einer maßgeschneiderten Migration und Orchestrierung komplexer Landschaften zu profitieren.

Peter Leukert, Chief Information Officer der Deutschen Telekom, sagte: „SAP ist ein vertrauenswürdiger und wichtiger Partner für die Deutsche Telekom, sowohl bei der zuverlässigen Ausführung von Kerngeschäftsprozessen als auch bei der Beschleunigung von Innovationen in der Cloud. Mit RISE with SAP können wir die Unternehmenstransformation vorantreiben und unsere Partnerschaft auf ein neues Niveau heben. Mit SAP S/4HANA Cloud wird die Deutsche Telekom in der Lage sein, die Effizienz in wichtigen Geschäftsbereichen wie Logistik, Beschaffung und Finanzwesen zu steigern.“

„Die Entscheidung der Deutschen Telekom, RISE with SAP zu wählen, um mehr als 300 ihrer Systeme in die Cloud zu migrieren und zu optimieren, ist ein wichtiger Meilenstein bei ihrer Unternehmenstransformation und führt eine lange Geschichte unserer beiden Unternehmen fort, die gemeinsam Innovationen für unsere Kunden entwickeln“, sagte Scott Russell, Mitglied des Vorstands der SAP SE für den Bereich Customer Success. „Diese Investition der Deutschen Telekom wird ihnen neue Funktionen bieten, die Effizienz steigern und ihnen den Zugriff auf wichtige Informationen aus dem gesamten Unternehmen ermöglichen, damit sie sich an veränderte Marktbedingungen anpassen und neue Chancen schneller ergreifen können als bisher. Wir freuen uns darauf, die Deutsche Telekom in dieser spannenden neuen Ära ihrer Cloud-Transformation zu unterstützen.“

Als PremiumSupplier von RISE with SAP bietet T-Systems „Thrive with T-Systems“, ein Set durchgängiger Transformationsservices, an, das Beratung, Migration, Implementierung und Betrieb von RISE with SAP und den Support für RISE with SAP S/4HANA Cloud Private Edition umfasst.

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Über die SAP Deutschland SE & Co. KG

Die SAP-Strategie soll dabei helfen, jedes Unternehmen in ein intelligentes nachhaltiges Unternehmen zu verwandeln. Als ein Marktführer für Geschäftssoftware unterstützen wir Unternehmen jeder Größe und Branche dabei, ihre Ziele bestmöglich zu erreichen: SAP-Kunden generieren 87 Prozent des gesamten weltweiten Handels. Unsere Technologien für maschinelles Lernen, das Internet der Dinge und fortschrittliche Analyseverfahren helfen unseren Kunden auf dem Weg zum intelligenten Unternehmen. SAP unterstützt Menschen und Unternehmen dabei, fundiertes Wissen über ihre Organisationen zu gewinnen, fördert die Zusammenarbeit und hilft so, dem Wettbewerb einen Schritt voraus zu sein. Wir vereinfachen Technologie für Unternehmen, damit sie unsere Software nach ihren eigenen Vorstellungen einfach und reibungslos nutzen können. Unsere End-to-End-Suite aus Anwendungen und Services ermöglicht es Kunden in 26 Branchen weltweit, profitabel zu sein, sich stets neu und flexibel anzupassen und etwas zu bewegen. Mit einem globalen Netzwerk aus Kunden, Partnern, Mitarbeitern und Vordenkern hilft SAP, die Abläufe der weltweiten Wirtschaft und das Leben von Menschen zu verbessern. Weitere Informationen unter www.sap.com.

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SAP und NVIDIA treiben den Einsatz generativer KI in Unternehmensanwendungen für Branchen weltweit voran

SAP und NVIDIA treiben den Einsatz generativer KI in Unternehmensanwendungen für Branchen weltweit voran

SAP und NVIDIA haben ihre Partnerschaft ausgebaut, damit Unternehmen noch besser von Daten und generativer KI im gesamten SAP-Portfolio von Cloudlösungen und Anwendungen profitieren können.

Beide Unternehmen entwickeln gemeinsam die Angebote von SAP Business AI und stellen diese bereit, einschließlich skalierbarer, geschäftsspezifischer Funktionen für generative KI im KI-Assistenten Joule von SAP und in den SAP-Cloudlösungen und ­Anwendungen – alles auf Basis des Generative AI Hub von SAP. Der Generative AI Hub ermöglicht relevante, verlässliche und verantwortungsvolle KI für Unternehmen und bietet unmittelbaren Zugriff auf eine breite Palette von großen Sprachmodellen (Large Language Models, LLMs).

Im Rahmen der laufenden Initiative von SAP, generative KI direkt in die Anwendungen einzubauen, mit denen Unternehmen weltweit ihre Geschäftsprozesse abwickeln, soll die Partnerschaft Kunden dabei unterstützen, Funktionen für generative KI auf breiter Basis in ihrem Unternehmen einzusetzen. SAP wird den Generative AI Foundry Service von NVIDIA nutzen, um das Fine-Tuning von LLMs für spezielle Szenarien durchzuführen und Anwendungen mit neuen NVIDIA NIM™ Microservices bereitzustellen. SAP und NVIDIA planen, die neuen integrierten Funktionen bis Ende 2024 zur Verfügung zu stellen.

„Unternehmen wollen modernste Technologie nutzen, die ihnen einen echten Mehrwert bietet“, sagte Christian Klein, CEO und Mitglied des Vorstands der SAP SE. „Strategische Technologiepartnerschaften wie zwischen SAP und NVIDIA sind Kern unserer Strategie, in Technologie zu investieren, die das Potenzial und die Chancen von KI für Unternehmen voll ausschöpft. Das Know-how von NVIDIA bei der umfassenden Bereitstellung von KI-Funktionen wird SAP helfen, die Transformation zu beschleunigen und unsere Kunden in der Cloud besser zu unterstützen.“

„SAP verfügt über einen Schatz von Geschäftsdaten, die für individuell angepasste generative KI genutzt werden können, um Kunden zu helfen, ihr Unternehmen zu automatisieren“, sagte Jensen Huang, Gründer und CEO von NVIDIA. „Gemeinsam werden NVIDIA und SAP Tausenden von Unternehmen auf der ganzen Welt, die ihre Geschäftsabläufe mit Lösungen von SAP abwickeln, kundenspezifische generative KI bieten.“

Geschäftsdaten und generative KI liefern Kunden neue Erkenntnisse

SAP und NVIDIA planen, gemeinsam generative KI in die Cloudlösungen von SAP zu integrieren, unter anderem das neueste Release der Lösung SAP Datasphere, die SAP Business Technology Platform (SAP BTP) und RISE with SAP.

SAP plant, mithilfe des Generative AI Foundry Service von NVIDIA weitere Funktionen für generative KI auf der SAP BTP zu entwickeln. Zum Einsatz kommen dabei KI-Supercomputing-Ressourcen von NVIDIA DGX™ Cloud, die Unternehmenssoftware NVIDIA AI Enterprise und NVIDIA AI Foundation Models. Diese neuen Funktionen sollen die Grundlage für die Entwicklung und die Bereitstellung generativer KI bei Kunden bilden und über den Generative AI Hub in der Infrastruktur SAP AI Core und SAP Datasphere verfügbar sein.

Weitere Initiativen im Bereich generative KI sind unter anderem:

  • Neue Funktionen für den KI-Assistenten Joule: Joule kann Funktionen auf Grundlage von Retrieval-Augmented-Generation-Technik (RAG) nutzen, die von NVIDIA und SAP entwickelt wurden. Diese Funktionen können in Cloudumgebungen von führenden Hyperscalern oder SAP eingesetzt werden. Joule ist ein Assistent, der auf generativer KI basiert und natürliche Sprache nutzt. Er kann Kunden helfen, ihr Geschäftspotenzial zu erschließen, indem zeitaufwendige Aufgaben automatisiert und geschäftskritische Daten schnell analysiert werden, um intelligentere und maßgeschneiderte Erlebnisse zu liefern.
  • Innovative Anwendungsfälle in SAP S/4HANA Cloud, SAP SuccessFactors und SAP Signavio: SAP und NVIDIA untersuchen mehr als 20 Anwendungsfälle für generative KI, in denen Unternehmen Ressourcen zusammenführen können, um die digitale Transformation zu erleichtern und voranzutreiben. Dazu gehören Funktionen für generative KI, die Geschäftsabläufe mit einer intelligenten Rechnungsprüfung in SAP S/4HANA Cloud automatisieren und Anwendungsfälle im Personalwesen im Rahmen von SAP SuccessFactors verbessern können. In SAP-Signavio-Lösungen liefert generative KI zudem neue Erkenntnisse, um die Umsetzung betriebswirtschaftlicher Empfehlungen und Prozesse von SAP für den Kundensupport zu optimieren.
  • Zusammenführung von KI-Datenquellen mit SAP Datasphere: SAP Datasphere basiert auf der SAP BTP und ermöglicht eine durchgängige Sicht auf SAP-Daten mit umfangreicher Semantik und deren Integration in Daten von Drittanbietern in der gesamten Unternehmenslandschaft. Kunden können sich so schneller an Marktänderungen anpassen und effizientere und fundiertere Entscheidungen treffen. SAP Datasphere gibt Kunden die Möglichkeit, mithilfe von KI-Modellen und Modellen für maschinelles Lernen (ML) auf eine hoch entwickelte Data-Fabric-Architektur zuzugreifen. Um die FedML-Funktionen (Federated Machine Learning ) von SAP in SAP Datasphere zu erweitern, sorgen NVIDIA und SAP dafür, dass Datenspezialisten leichter auf Daten zugreifen können. Zudem wird die ML-Leistung durch Accelerated-Computing-Plattformen von NVIDIA sowie Tools der Data-Science-Softwaresuite NVIDIA AI Enterprise – zum Beispiel NVIDIA RAPIDS™.
  • Verwendung von LLMs für die Programmiersprache ABAP: Um Entwickler bei der Erstellung von domänenspezifischem Sprachcode zu unterstützen, plant SAP, für das Fine-Tuning von LLMs die NVIDIA AI Foundry Services einzusetzen. Dies knüpft an die Nutzung von Modellen für generative KI bei SAP an und hilft Programmierern, die das ABAP-Cloud-Entwicklungsmodell oder das SAP Cloud Application Programming Model nutzen.

NVIDIA AI Enterprise ermöglicht die produktive Bereitstellung von generativer KI in allen SAP-Cloudlösungen

Sobald die Modelle für den Einsatz in SAP-Cloudlösungen bereit sind, plant SAP, die Software NVIDIA AI Enterprise zu nutzen, einschließlich der NVIDIA NIM Inference Microservices und NVIDIA NeMo Retriever™ Microservices.

Mit NVIDIA NIM lässt sich in der beschleunigten Infrastruktur von SAP eine deutlich höhere Inferenzleistung erzielen. SAP plant, mithilfe von NVIDIA NeMo Retriever Microservices RAG-Funktionen hinzuzufügen, damit KI-Anwendungen sicherer auf Daten in SAP-Systemen zugreifen können und somit die Genauigkeit und Relevanz verbessert wird. Kunden können erwägen, die RAG-Funktionen sowohl für SAP-Daten als auch Fremddaten zu nutzen.

Um mehr über die Partnerschaft zwischen SAP und NVIDIA zu erfahren, können Sie sich die Aufzeichnung der Eröffnungsrede von Jensen Huang auf der Technologiekonferenz NVIDIA GTC ansehen.

Informationen zu NVIDIA

Seit seiner Gründung im Jahr 1993 ist NVIDIA (NASDAQ: NVDA) ein Pionier im Bereich Accelerated Computing. Die Erfindung des Grafikprozessors durch das Unternehmen im Jahr 1999 löste das Wachstum des PC-Gaming-Marktes aus, definierte Computergrafiken neu, leitete die Ära der modernen KI ein und treibt die industrielle Digitalisierung in allen Märkten voran. NVIDIA ist heute ein Unternehmen für umfassende Computing-Infrastrukturen mit Angeboten für Rechenzentren, die die Branche verändern. Weitere Informationen finden Sie unter https://nvidianews.nvidia.com/.

Bestimmte Aussagen in dieser Pressemitteilung, insbesondere Aussagen über: die Vorteile, die Auswirkungen, die Leistung, die Funktionen und die Verfügbarkeit der Produkte und Technologien von NVIDIA, einschließlich des Generative AI Foundry Service von NVIDIA, NVIDIA NIM Microservices, KI-Supercomputing von NVIDIA DGX Cloud, der Software NVIDIA AI Enterprise und NVIDIA AI Foundation Models, Accelerated-Computing-Plattformen von NVIDIA, Data-Science-Software von NVIDIA AI Enterprise wie zum Beispiel NVIDIA RAPIDS, RAPIDS cuDF und cuML, NVIDIA NeMo Retriever Microservices; die Partnerschaft von NVIDIA mit SAP, die Vorteile und die Auswirkungen einer derartigen Partnerschaft und die Funktionen und Verfügbarkeit der entsprechenden Services und Angebote; die Aussage, dass SAP über einen Schatz von Geschäftsdaten verfügt, die für individuell angepasste generative KI genutzt werden können, um Kunden zu helfen, ihr Unternehmen zu automatisieren; sowie die Aussage, dass NVIDIA und SAP Tausenden von Unternehmen auf der ganzen Welt, die ihre Geschäftsabläufe mit Lösungen von SAP abwickeln, kundenspezifische generative KI bieten werden, sind zukunftsgerichtete Aussagen, die Risiken und Unsicherheiten unterliegen, die dazu führen könnten, dass die Ergebnisse erheblich von den Erwartungen abweichen.  Wichtige Faktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich abweichen, sind unter anderem: globale wirtschaftliche Bedingungen; NVIDIAs Abhängigkeit von Dritten bei der Herstellung, Montage, Verpackung und Prüfung seiner Produkte; die Auswirkungen der technologischen Entwicklung und des Wettbewerbs; die Entwicklung neuer Produkte und Technologien oder Verbesserungen von NVIDIAs bestehenden Produkten und Technologien; die Marktakzeptanz von NVIDIAs Produkten oder Produkten von NVIDIAs Partnern; Design-, Herstellungs- oder Softwarefehler; Änderungen der Verbraucherpräferenzen oder ­anforderungen; Änderungen der Industriestandards und ­schnittstellen; unerwartete Leistungseinbußen von NVIDIAs Produkten oder Technologien, wenn diese in Systeme integriert sind; sowie andere Faktoren, die von Zeit zu Zeit in den neuesten Berichten, die NVIDIA bei der Securities and Exchange Commission (SEC) einreicht, detailliert beschrieben werden, insbesondere im Jahresbericht auf Formular 10-K und in den Quartalsberichten auf Formular 10-Q. Kopien der bei der SEC eingereichten Berichte werden auf der Website von NVIDIA veröffentlicht und sind bei NVIDIA kostenlos erhältlich. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind keine Garantie für die zukünftige Leistung und beziehen sich nur auf das Datum dieses Dokuments. Sofern nicht gesetzlich vorgeschrieben, lehnt NVIDIA jegliche Verpflichtung ab, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, um zukünftige Ereignisse oder Umstände zu berücksichtigen.

Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen, das heißt Vorhersagen, Prognosen oder andere Aussagen zu zukünftigen Ereignissen. Diese Aussagen basieren auf aktuellen Erwartungen, Voraussagen und Annahmen, die Risiken und Unsicherheiten unterliegen, was dazu führen kann, dass die tatsächlichen Ergebnisse und Resultate erheblich hiervon abweichen können.  Zusätzliche Informationen zu diesen Risiken und Unsicherheiten finden Sie in den von uns bei der US-amerikanischen „Securities and Exchange Commission“ (SEC) eingereichten Unterlagen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf den Abschnitt zu den Risikofaktoren des SAP-Jahresberichts 2022 auf dem Formular 20-F.

Über die SAP Deutschland SE & Co. KG

Die SAP-Strategie soll dabei helfen, jedes Unternehmen in ein intelligentes nachhaltiges Unternehmen zu verwandeln. Als ein Marktführer für Geschäftssoftware unterstützen wir Unternehmen jeder Größe und Branche dabei, ihre Ziele bestmöglich zu erreichen: SAP-Kunden generieren 87 Prozent des gesamten weltweiten Handels. Unsere Technologien für maschinelles Lernen, das Internet der Dinge und fortschrittliche Analyseverfahren helfen unseren Kunden auf dem Weg zum intelligenten Unternehmen. SAP unterstützt Menschen und Unternehmen dabei, fundiertes Wissen über ihre Organisationen zu gewinnen, fördert die Zusammenarbeit und hilft so, dem Wettbewerb einen Schritt voraus zu sein. Wir vereinfachen Technologie für Unternehmen, damit sie unsere Software nach ihren eigenen Vorstellungen einfach und reibungslos nutzen können. Unsere End-to-End-Suite aus Anwendungen und Services ermöglicht es Kunden in 26 Branchen weltweit, profitabel zu sein, sich stets neu und flexibel anzupassen und etwas zu bewegen. Mit einem globalen Netzwerk aus Kunden, Partnern, Mitarbeitern und Vordenkern hilft SAP, die Abläufe der weltweiten Wirtschaft und das Leben von Menschen zu verbessern. Weitere Informationen unter www.sap.com.

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SAP gestaltet die Zukunft der datengestützten Unternehmenstransformation mit Innovationen im KI-Zeitalter

SAP gestaltet die Zukunft der datengestützten Unternehmenstransformation mit Innovationen im KI-Zeitalter

SAP hat heute zukunftsweisende Innovationen angekündigt, mit denen Kunden bestmöglichen Nutzen aus ihren Geschäftsdaten ziehen können, um im Zeitalter der künstlichen Intelligenz umfassendere Erkenntnisse zu gewinnen, ein schnelleres Wachstum zu erzielen und ihre Effizienz zu steigern.

Neue Funktionen in der Lösung SAP Datasphere, unter anderem mit generativer KI, ermöglichen es, die Unternehmensplanung durch vereinfachte Datenlandschaften und intuitives Arbeiten mit Daten zu optimieren.

„Daten technologisch zu erfassen und damit Entscheidungen zu unterstützen, wird immer wichtiger. Gleichzeitig revolutioniert KI, die auf qualitativ hochwertige Daten angewiesen ist, alle Aspekte eines Unternehmens“, sagte Jürgen Müller, Chief Technology Officer und Mitglied des Vorstands der SAP SE. „Unsere neuesten Innovationen in SAP Datasphere und die erweiterte Partnerschaft mit Collibra sind ein entscheidender Schritt, damit Kunden ihre intelligente Unternehmenstransformation durch Daten vorantreiben können.“

Kern dieser Ankündigungen ist die Data Fabric für das Management von Geschäftsdaten – eine Architektur, die sicherstellt, dass Daten nicht nur als Ressource genutzt werden, sondern auch die entscheidende Grundlage strategischer Initiativen bilden. Mit den Innovationen und der Partnerschaft, die heute bekannt gegeben wurden, sind Unternehmen in der Lage, Datennutzern aussagekräftige Daten bereitzustellen – wobei Geschäftskontext und Logik erhalten bleiben.

“Wir haben uns entschieden, SAP Datasphere für eine moderne Business Data Fabric-Architektur in Verbindung mit unserer SAP S/4HANA-Landschaft zu nutzen. Damit können wir effektiv eine moderne Datenanalyseplattform einrichten, die eine Business-Self-Service-Fähigkeit auf der Basis von vertrauenswürdigen Daten und Datenmodellen ermöglicht”, sagt Achim Welter, Senior Director ERP, Digital & IT Strategy, Hershey’s

Mit den Innovationen von SAP Datasphere können Kunden ihre Datenlandschaften mittels einer durchgängigen Sicht auf ihre Daten vereinfachen – mit intaktem Kontext und intakter Logik. Das erlaubt ihnen, sich schneller an Marktveränderungen anzupassen und bessere Entscheidungen zu treffen. Vom neuen KI-Assistenten und den Funktionen für Vektordatenbanken, die sicherstellen, dass in den Ergebnissen generativer KI der Geschäftskontext bewahrt bleibt, bis zum neuen Knowledge Graph, der es erlaubt, Einblicke in komplexen Daten zu gewinnen und Muster zu erkennen – Innovationen von SAP sorgen dafür, dass Kunden maximal von ihren Daten profitieren können.

Dies sind die heute angekündigten Innovationen:

Assistent mit generativer KI und KI-Governance

Joule, der SAP-Assistent, der auf generativer künstlicher Intelligenz basiert, ist nun in der Lösung SAP Analytics Cloud verfügbar, um Berichte, Dashboards, Pläne etc.  automatisiert zu erstellen und zu entwickeln. Die Funktionen der SAP HANA Cloud Vector Engine kombinieren hierzu die Leistungsfähigkeit großer Sprachmodelle mit den relevanten Daten von Unternehmen und gewährleisten, dass in den Ergebnissen generativer KI der Geschäftskontext erhalten bleibt.

Ohne vertrauenswürdige und gesteuerte Daten lässt sich generative KI in einem Unternehmen nicht integrieren. Um Unternehmen eine Lösung bieten zu können, mit der die Richtlinien, Prozesse und Verfahren der KI gesteuert werden können, gibt SAP die Erweiterung seiner Partnerschaft mit Collibra bekannt, mit dem Ziel, die Collibra-Plattform für KI-Governance und SAP-Daten zu integrieren. Dies kann die Transparenz und Verantwortung von Unternehmen stärken und sicherstellen, dass gesetzliche Auflagen sowie Compliance- und Datenschutzrichtlinien eingehalten werden.

Mit dem Knowledge Graph verborgene Erkenntnisse und Muster aufdecken

Der neue Knowledge Graph in SAP Datasphere bietet Unternehmen die Möglichkeit, verborgene Erkenntnisse und Muster in ihren Anwendungen und Systemen zu entdecken. Dadurch können sowohl technische als auch fachliche Anwender die Zusammenhänge zwischen Daten, Metadaten und Geschäftsprozessen besser verstehen, die Effektivität von maschinellem Lernen und großen Sprachmodellen lässt sich verbessern.

Einheitliche und erweiterte Planung und Analysen

Die neue Integration von SAP Datasphere in SAP Analytics Cloud bietet ein durchgängiges Datenmanagement-System und komplexe Analysen für die organisationsübergreifende Planung. Mithilfe eines flexiblen Modells können Planer Daten nahtlos miteinander verknüpfen, indem sie ein einziges Tool für die Datenaufbereitung, ­modellierung und ­planung nutzen.

Außerdem steht Anwendern die neue Funktion SAP Analytics Cloud compass in SAP Analytics Cloud zur Verfügung, um durch datenbasierte Simulationen in der Planung und bei Analysen bessere Ergebnisse zu erzielen. Unternehmen versetzt dies in die Lage, über eine Chatoberfläche komplexe Simulationen durchzuführen, Vorhersagen zu bewerten und steuerbare Variablen laufend anzupassen, um den optimalen Plan zu finden.

Dies hilft Kunden, ihre Planung zu optimieren, indem sie ihre finanzielle, operative, Lieferketten- und Personalplanung durch integrierte Anbindung an SAP-Anwendungen und Daten von Drittanbietern zusammenführen.

Weitere Informationen finden Sie unter https://news.sap.com/?p=221995.

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Integrierter Bericht der SAP 2023 und Jahresbericht Form 20-F ab sofort verfügbar

Integrierter Bericht der SAP 2023 und Jahresbericht Form 20-F ab sofort verfügbar

Die SAP SE gab heute bekannt, dass der Jahresbericht Form 20-F für das Berichtsjahr, das am 31. Dezember 2023 zu Ende gegangen ist, ab sofort erhältlich ist und bei der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) eingereicht wurde. Er ist unter https://www.sap.com/investors/sap-2023-annual-report-form-20f abrufbar. Der Integrierte Bericht der SAP für das Jahr 2023 steht ebenfalls ab sofort unter https://www.sapintegratedreport.de zur Verfügung. Dies ist die 12. Auflage des Integrierten Berichts, der die gesellschaftliche, ökologische und finanzielle Leistung des Unternehmens darstellt. 

Der Integrierte Bericht der SAP 2023 sowie der Jahresbericht Form 20-F stehen im PDF-Format auf der Webseite von SAP Investor Relations (www.sap.de/investor) zur Verfügung. Kostenlose Exemplare des Konzernabschlusses können via E-Mail an investor@sap.com oder telefonisch unter +49 6227 7-67336 bestellt werden. 

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SAP richtet Unternehmen noch stärker auf künstliche Intelligenz aus

SAP richtet Unternehmen noch stärker auf künstliche Intelligenz aus

SAP hat den Bereich künstliche Intelligenz (KI) unter der Leitung von Dr. Philipp Herzig als Chief Artificial Intelligence Officer (CAIO) neu aufgestellt.

Die neue Einheit überblickt die gesamte Wertschöpfungskette für SAP Business AI von der Produktentwicklung über die Forschung bis hin zur Implementierung beim Kunden. In dieser neuen Funktion berichtet Herzig seit Januar 2024 direkt an den Vorstandsprecher Christian Klein.

Herzigs Team wird dabei eng mit Innovatoren innerhalb von SAP zusammenarbeiten, um künstliche Intelligenz in jeden Teil des Unternehmensportfolios zu integrieren. Basierend darauf werden Kunden SAP Business AI über das gesamte SAP-Portfolio einheitlich nutzen können.

Mit dieser neuen Struktur will SAP das Tempo, mit dem Kunden von SAP Business AI-Lösungen und -Services profitieren können, weiter beschleunigen. Die neu gegründete Organisation unterstreicht zudem die zentrale Bedeutung von Business AI als strategischer Treiber für das weitere Wachstum von SAP.

Im Team von Philipp Herzig koordiniert Walter Sun als Global Head of AI und leitender KI-Produktentwickler weltweit die Entwicklung der nächsten Generation von Unternehmenssoftware von SAP. Sun wechselte letztes Jahr im September 2023 von Microsoft zu SAP.

„Der verstärkte Fokus auf Business AI markiert den Startschuss einer völlig neuen Generation von Innovation in Unternehmen und ich freue mich, dass ich die Möglichkeit habe, diesen nie dagewesen Wandel für alle SAP Kunden umsetzen zu dürfen“ , sagt Philipp Herzig, Chief AI Officer von SAP. „Wir werden mit unserem Team sowie mit unserem Ökosystem aus Kunden und Partnern zusammenarbeiten, um relevante, zuverlässige und verantwortungsvolle Business-KI weltweit für Unternehmen zur Verfügung zu stellen.“ 

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Hilmar Schepp
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Pekka Ala-Pietilä von SAP-Aufsichtsrat als designierter Nachfolger des Vorsitzenden Hasso Plattner vorgeschlagen

Pekka Ala-Pietilä von SAP-Aufsichtsrat als designierter Nachfolger des Vorsitzenden Hasso Plattner vorgeschlagen

Der Aufsichtsrat der SAP SE hat Pekka Ala-Pietilä zur Wahl als neues Aufsichtsratsmitglied nominiert und beabsichtigt Ala-Pietilä als designierten Nachfolger des Vorsitzenden, Prof. Dr. Hasso Plattner, vorzusehen. Ala-Pietilä soll bei der nächsten Hauptversammlung für eine zweijährige Amtszeit zur Wahl vorgeschlagen werden und soll, sofern er gewählt wird, auch die Rolle als künftiger Vorsitzender des Aufsichtsrats übernehmen.

SAP und Dr. h.c. Punit Renjen haben entschieden, sich im gegenseitigen Einvernehmen zu trennen. Grund waren die unterschiedlichen Vorstellungen über die Rolle als künftiger Aufsichtsratsvorsitzender, für die Punit Renjen vorgesehen war. Punit Renjen hat sich daher entschlossen, sein Mandat im SAP-Aufsichtsrat mit Wirkung zum Ende der SAP Hauptversammlung am 15. Mai 2024 niederzulegen.

Pekka Ala-Pietilä (67) hat eine beeindruckende Erfolgsgeschichte im Hinblick auf europäische Innovationen und Technologie vorzuweisen und ist hervorragend aufgestellt, um die weitere erfolgreiche Transformation der SAP zu unterstützen. Er war Präsident der Nokia Corporation von 1999 bis 2005 und Mitglied im SAP-Aufsichtsrat von 2002 bis 2021. Darüber hinaus war er Vorsitzender der hochrangigen Expertengruppe für Künstliche Intelligenz der EU-Kommission zwischen 2018 und 2020, sowie Vorsitzender von Finnlands Programm für Künstliche Intelligenz von 2017 bis 2019. Aktuell hält er mehrere Mandate in europäischen Verwaltungsräten und ist Vorsitzender des Aufsichtsrats von HERE Technologies, einem niederländischen multinationalen Unternehmen für Location Intelligence-Lösungen. Ala-Pietilä hat einen Ehrendoktortitel in Technologie von der Tampere University of Technology sowie in Wissenschaft von der Aalto University School of Business. Er lebt in Helsinki.

„Nach zwei Jahrzehnten an der Spitze der SAP SE, des Unternehmens, mit dem ich seit der ersten Stunde verbunden bin, ist es mir besonders wichtig, den Führungsstab erfolgreich weiterzugeben und so den andauernden Erfolg der SAP zu festigen“, sagte Prof. Dr. Hasso Plattner, der seit 2003 Vorsitzender des Aufsichtsrats ist. „Mit Pekka Ala-Pietilä haben wir eine Führungspersönlichkeit gefunden, die nicht nur ein tiefgreifendes Verständnis unserer Branche und der Komplexität der europäischen SE-Governance mibringt, sondern auch ein wichtiger Verbündeter in vielen entscheidenden Momenten der SAP war. An dieser Stelle möchte ich Punit Renjen meinen tief empfundenen Dank für seine Arbeit und seinen Beitrag aussprechen. Seine Energie und sein Einsatz waren von Anfang an außergewöhnlich. Mit der Wahl von Pekka Ala-Pietilä bin ich zuversichtlich, dass der Aufsichtsrat der SAP in den besten Händen ist. Seine Vision und seine bedächtige Vorgehensweise sind genau das, was die SAP braucht, um sicher und auch weiterhin erfolgreich in die Zukunft zu blicken.“

Pekka Ala-Pietilä sagte: „Ich danke dem Aufsichtsrat der SAP und Hasso Plattner für die Gelegenheit dieses dynamische europäische Technologie-Unternehmen erneut während so einer entscheidenden Zeit zu begleiten. Dank der großartigen Menschen bei SAP setzt das Unternehmen seit über 50 Jahren den globalen Standard im Bereich Unternehmenstechnologie und ist auch jetzt ein Vorreiter, wenn es darum geht, relevante, zuverlässige und verantwortungsvolle KI-Lösungen für Unternehmen zu entwickeln und einzusetzen und somit grundlegend die Art und Weise von Geschäftsabläufen zu ändern. Ich freue mich darauf, mit alten und neuen Kolleginnen und Kollegen zusammenzuarbeiten und so die Erfolgsgeschichte der SAP – revolutionäre Technologie, die reale Ergebnisse liefert – weiterzuschreiben.“

Weitere Presseinformationen finden Sie im SAP News Center.

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