Autor: Firma SAP Deutschland SE & Co.

SAP und Uber Freight ermöglichen On-Demand-Prozesse durch Vernetzung von Logistikdienstleistern

SAP und Uber Freight ermöglichen On-Demand-Prozesse durch Vernetzung von Logistikdienstleistern

SAP und Uber Freight gaben heute bekannt, dass sie im Rahmen einer Partnerschaft die Modernisierung der Frachtindustrie voranbringen möchten. Die Voraussetzungen dafür sollen durch intelligente Prozessautomatisierung und besseren Zugriff auf ein Netzwerk zuverlässiger Fahrer geschaffen werden. Durch die Integration von Uber Freight in das SAP Logistics Business Network können Kunden über das digitale Speditionsnetzwerk von Uber Transportkosten ermitteln und in Echtzeit Angebote mit garantierten Frachtkapazitäten einholen. Dadurch werden Lastmanagement und Transportabwicklung deutlich vereinfacht.

„Die Suche nach Spediteuren und die Buchung von Frachtkapazitäten gehören oft zu den kostspieligsten und komplexesten Prozessen in der Logistikkette“, erklärt Hala Zeine, President des Bereichs SAP Digital Supply Chain. „Unsere kombinierte Lösung beseitigt Hindernisse und ermöglicht durch einen einfacheren, stärker automatisierten Ansatz effizientere Abläufe, spürbare Kostenvorteile und somit ein besseres Kundenerlebnis. Durch die Erweiterung des SAP Logistics Business Network um Uber Freight können Unternehmen ihre Logistikprozesse optimieren und ihre Kunden in den Mittelpunkt ihrer digitalen Logistikkette stellen.“

Das SAP Logistics Business Network basiert auf der SAP Cloud Platform und der Datenplattform SAP HANA und bietet erweiterte Funktionen für das Transportmanagement. Verlader, Spediteure, Transportunternehmen und andere Logistikpartner können über das Netzwerk einfach zusammenarbeiten sowie Logistikinformationen und Erfahrungen austauschen. Die branchenweit erste Integration von Uber Freight bietet Verlade- und Transportdienstleistern die Möglichkeit, typische Hindernisse durch den Einsatz innovativer Tools zu beseitigen. Verladern steht eine wesentlich größere Auswahl an Spediteuren zur Verfügung, sodass sie Lieferkosten in Echtzeit berechnen können und zugleich von einer besseren Auslastung und mehr Effizienz profitieren.

„Eine effiziente, digitalisierte Logistikkette ist für den Erfolg der weltweit größten Verlader entscheidend“, führt Bill Driegert aus, Senior Director, Uber Freight. „Durch die Partnerschaft mit SAP möchte Uber Freight Verlade- und Transportdienstleister dort zusammenbringen, wo Frachtentscheidungen getroffen werden. Dank dieses innovativen Ansatzes, der sich auf neueste Technologien stützt, können Verlader schneller Informationen zu Preisen und Kapazitäten abrufen und haben so mehr Zeit für ihr eigentliches Geschäft: den Markt mit Waren zu beliefern.“

Vorteile durch eine stärkere Vernetzung

Ziel der Partnerschaft zwischen SAP und Uber Freight ist es, durch die Vernetzung von Frachtkunden mit Frachtunternehmen die Transparenz auf beiden Seiten zu erhöhen. Verlader und Spediteure sollen auf der Grundlage von Echtzeitinformationen zu Transportkosten einfachere und schnellere Entscheidungen treffen können, die ein effizienteres Arbeiten und gezieltes Optimieren von Abläufen ermöglichen.

Eine stärkere Vernetzung kann auch dazu beitragen, die Zahl der Leerfahrten zu verringern, sodass Unternehmen ihre Kosten senken und ihre Treibhausgasemissionen verringern können. Uber Freight verfügt über ein dichtes Netz von Transportunternehmen mit umfassenden Kapazitäten, auf das Verlader direkt über das SAP Logistics Business Network zugreifen können. Darüber wiederum haben sie Zugang zu einem noch größeren Netzwerk an Fahrern. Spediteure und Fahrer können über die Lösung geeignete Frachten auswählen, die zu ihrer Routenplanung passen. Dies ermöglicht eine bessere Auslastung, eine schnellere Planung und niedrigere Kosten für sämtliche Abläufe bei der Auslieferung.

Beitrag zum Klimaschutz

Ineffiziente Abläufe, die in der Logistikkette verwurzelt sind, können schädlich für die Umwelt sein. Durch nicht ausgelastete Lkws werden jedes Jahr 200 Millionen Tonnen Treibhausgasemissionen erzeugt. Durch die technologiegestützte Optimierung des Frachtplanungsprozesses und der Kapazitätsauslastung kann die Frachtbranche einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Uber Freight wird auch auf der SAP-Kundenkonferenz SAPPHIRE NOW vertreten sein, die vom 7. bis 9. Mai in Orlando, Florida, stattfindet. Teilnehmer der Konferenz erhalten im Vortrag „Design to Operate with a Future-Ready Supply Chain“ von Hala Zeine (SAP) und Bill Driegert (Uber Freight) am 7. Mai um 14:00 Uhr weitere Informationen zur Partnerschaft von SAP und Uber Freight.

Weitere Presseinformationen finden Sie im SAP News Center. Folgen Sie SAP auf Twitter unter @SAPdach.

Informationen zu Uber Freight

Uber Freight schafft neue Möglichkeiten für die Zusammenarbeit in der Transportbranche. Unsere Plattform bringt Spediteure mit geeigneten Frachten zusammen und bietet Verladern Zugriff auf landesweite Kapazitäten. Bahnbrechende Tools beseitigen traditionelle Hindernisse, sorgen für mehr Effizienz und eröffnen neue Erfolgsmöglichkeiten. Transparenz und der Zugang zu neuen Geschäftsmöglichkeiten stärken das Vertrauen. Eine bessere Zusammenarbeit zwischen Verladern und Spediteuren bringt die gesamte Branche voran. Weitere Informationen finden Sie unter uberfreight.com.

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Als Cloud-Company powered by SAP HANA ist SAP Marktführer für Geschäftssoftware und unterstützt Unternehmen jeder Größe und Branche dabei, ihre Ziele bestmöglich zu erreichen: 77 % der weltweiten Transaktionserlöse durchlaufen SAP-Systeme. Unsere Technologien für maschinelles Lernen, das Internet der Dinge und fortschrittliche Analyseverfahren helfen unseren Kunden auf dem Weg zum intelligenten Unternehmen. SAP unterstützt Menschen und Unternehmen dabei, fundiertes Wissen über ihre Organisationen zu gewinnen, fördert die Zusammenarbeit und hilft so, dem Wettbewerb einen Schritt voraus zu sein. Wir vereinfachen Technologie für Unternehmen, damit sie unsere Software einfach und nach ihren eigenen Vorstellungen einfach nutzen können. Unsere End-to-End-Suite aus Anwendungen und Services ermöglicht es mehr als 437.000 Kunden, profitabel zu sein, sich stets neu und flexibel anzupassen und etwas zu bewegen. Mit einem globalen Netzwerk aus Kunden, Partnern, Mitarbeitern und Vordenkern hilft SAP die Abläufe der weltweiten Wirtschaft und das Leben von Menschen zu verbessern. Weitere Informationen unter www.sap.com.

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SAP fördert internes Start-up „Ruum“ mit zehn Millionen Euro

SAP fördert internes Start-up „Ruum“ mit zehn Millionen Euro

SAP investiert 10 Millionen Euro zusätzlich in Ruum by SAP™, um das Wachstum des Startups weiter zu beschleunigen. Ruum ist die einfachste SaaS-(Software as a service)-Lösung, die Geschäftsprozesse im Unternehmen mit Werkzeugen zur Teamproduktivität zusammenbringt. Sie ermöglicht einer Milliarde Nutzerinnen und Nutzern von SAP-Software, Geschäftsdaten mit einer intuitiven, flexiblen Kolloborationssuite zu verbinden. Ruum integriert sich in die Kernprodukte von SAP und verbindet sich mit Services wie Microsoft Teams und Box Inc.

Während die meisten B2B-(Business-to-Business)-SaaS-Anbieter mit kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) starten, hat Ruum bereits früh Erfolge mit Großunternehmen erzielt. Dank des Zehn-Millionen-Engagements von SAP kann das 20-köpfige Kernteam sein Angebot im Geschäftssegment weiter ausbauen und gleichzeitig den Schritt in den globalen KMU-Markt gehen. In den vergangenen Jahren ist Ruum vollkommen organisch und nahezu ohne Marketingausgaben gewachsen.

Die Projektmanagementsoftware, die ursprünglich von einem Team von SAP-Mitarbeitern entwickelt worden ist, zählt bereits mehr als 30.000 Nutzer in 2.000 Unternehmen, 200 gemeinnützigen Organisationen – die die Anwendung kostenlos nutzen dürfen – und sechs renommierten Großkonzernen, unter anderem der NIVEA-Muttergesellschaft Beiersdorf AG.

Martin Böhm, Chief Digital Officer bei Beiersdorf: „Ruum verändert die Art und Weise, wie meine Teams zusammenarbeiten und Aufgaben bewältigen. Sie verbringen weitaus mehr Zeit damit, für das Unternehmen Werte zu schaffen und wesentlich weniger mit routinemäßigen Verwaltungsarbeiten. Ruum hat die Teamproduktivität um mindestens 30 Prozent gesteigert, und das wirkt sich direkt auf das Geschäftsergebnis aus.“

„Ruum stellt eine schlanke und übersichtliche Plattform für Zusammenarbeit für das gesamte SAP-Portfolio bereit und ermöglicht es Benutzern, operative Daten zur Lösung von Aufgaben zu nutzen“, sagt Max Wessel, SAP Chief Innovation Officer. „Damit lassen sich ungeordnete Workflows im gesamten Unternehmen optimieren. Ruum ist die großartige Idee einer Gruppe von Mitarbeitern, die selbst mangelhafte Zusammenarbeit erfahren haben.“

Ruum ist ein Portfolio-Unternehmen des SAP-eigenen Start-up-Inkubators SAP.iO Venture Studio.

Mehr Informationen auch im Blog The NewsRuum.

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Sämtliche in diesem Dokument enthaltenen Aussagen, die keine vergangenheitsbezogenen Tatsachen darstellen, sind vorausschauende Aussagen wie im US-amerikanischen „Private Securities Litigation Reform Act“ von 1995 festgelegt. Wörter wie „vorhersagen“, „glauben“, „schätzen“, „erwarten“, „voraussagen“, „beabsichtigen“, „planen“, „davon ausgehen“, „können“, „sollten“, „werden“ sowie ähnliche Begriffe in Bezug auf SAP sollen solche vorausschauenden Aussagen kennzeichnen. SAP übernimmt keine Verpflichtung gegenüber der Öffentlichkeit, vorausschauende Aussagen zu aktualisieren oder zu korrigieren. Sämtliche vorausschauenden Aussagen unterliegen unterschiedlichen Risiken und Unsicherheiten, durch die die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Erwartungen abweichen können. Auf die Faktoren, die das zukünftige finanzielle Abschneiden von SAP beeinflussen könnten, wird ausführlicher in den bei der US-amerikanischen „Securities and Exchange Commission“ (SEC) hinterlegten Unterlagen eingegangen, unter anderem im letzten Jahresbericht Form 20-F. Die vorausschauenden Aussagen geben die Sicht zu dem Zeitpunkt wieder, zu dem sie getätigt wurden. Dem Leser wird empfohlen, diesen Aussagen kein unangemessen hohes Vertrauen zu schenken.

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Next-Generation Support von SAP verbessert das Kundenerlebnis mit maschinellem Lernen und KI-Funktionen

Next-Generation Support von SAP verbessert das Kundenerlebnis mit maschinellem Lernen und KI-Funktionen

SAP kündigte heute Erweiterungen beim Next-Generation Support an, die das Kundenerlebnis verbessern sollen. Dazu zählen unter anderem Entwicklungen mit KI-gesteuerten Funktionen wie Incident Solution Matching und Ressourcen für Support in Echtzeit wie Schedule an Expert und Expert Chat. Durch die Integration von Funktionen, die auf maschinellem Lernen (ML) und künstlicher Intelligenz (KI) beruhen, unterstützen diese intelligenten Tools die stärkere Automatisierung im Kundensupport und eine gezieltere und schnellere Problemlösung.

„Übergeordnetes Ziel des Next-Generation Support von SAP ist es, den Zeit- und Arbeitsaufwand unserer Kunden zu minimieren und gleichzeitig dazu beizutragen, dass sie ihre Geschäftsergebnisse maximieren können“, erklärte Andreas Heckmann, Global Senior Vice President und Head of Support Delivery für SAP Digital Business Services. „Das intelligente Unternehmen verlangt Geschwindigkeit und Präzision. Die kontinuierliche Einbindung von maschinellem Lernen und KI in das Kundenerlebnis mit Next-Generation Support ermöglicht uns, genau das zu leisten. Mithilfe dieser intelligenten Technologien können sowohl die SAP-Support-Tools als auch unsere Supportexperten aus vergangenen Ereignissen lernen und präzise Antworten auf Anfragen in Echtzeit liefern. Gleichzeitig kommen sie in die Lage, individuell auf den Kunden zugeschnittene, proaktive Empfehlungen geben zu können, bevor eine Störung überhaupt auftritt.“

Für permanent neue Maßstäbe beim Kundensupport setzt SAP Digital Business Services auf ML- und KI-basierte Funktionen, um Echtzeit-Support für Kunden zu bieten:

  • Built-in support: SAP integriert den Support zudem in seine Produkte. Built-in Support ist bereits Teil der SAP S/4HANA Cloud. Es steht nun für SAP Integrated Business Planning zur Verfügung, eine Lösung, die es Unternehmen ermöglicht, die Planung einfacher, schneller und intelligenter zu gestalten. Um das Kundenerlebnis zu optimieren, integriert sich Built-in support in das Produkt, erhöht die Personalisierung und fördert die Zusammenarbeit zwischen Experten

„Der SAP CoPilot digital assistant mit built-in-support bietet Kunden der Lösung SAP Integrated Business Planning den schnellen Zugriff auf SAP aus der Anwendung heraus. Sie erhalten so neben Support auch Ideen zur Produktverbesserung und können sich austauschen. Der integrierte Support hilft SAP weiter, da Kontextinformationen über die App und das eigentliche System automatisch über Kundenvorfallsinformationen ausgetauscht werden", sagt Franz Hero, Senior Vice President und Head of Development, Transportation and Logistics Application Innovation, SAP.

Die Richtung für den Produktsupport ist klar. Das in SAP CoPilot integrierte SAP Conversational AI ermöglicht Kunden, direkt mit dem System zu kommunizieren, während der digitale Support-Assistent auf der Grundlage des Systemkontextes und anderer Daten schnelle Antworten auf die technischen Fragen von Kunden bereitstellt. In der Zukunft müssen manche Fragen erst gar nicht mehr gestellt werden, weil der digitale Assistent in der Anwendung dem Kunden alle nötigen Hinweise und Informationen geben wird, um potenzielle Probleme zu vermeiden

Mit den Live-Support-Kanälen Expert Chat und Schedule an Expert ist das Kundenerlebnis kontinuierlich verbessert worden. Zudem wurden diese Tools auf zusätzliche Lösungen ausgeweitet, sodass noch mehr Kunden direkt mit einem SAP-Supportexperten Kontakt aufnehmen können. Mit Technologie auf Basis von maschinellem Lernen und KI im Hintergrund sind die Supportexperten mit allen Informationen gerüstet, die sie brauchen, um im direkten Kundenkontakt schnell gezielte Empfehlungen geben zu können:

  • Schedule an Expert: SAP-Kunden können jetzt eine 30-minütige Skype-Sitzung mit einem SAP-Experten terminieren. Dieser neue Live-Kanal besteht bereits für über 50 SAP-Lösungen und wurde jüngst für die offenen Supportfälle von Kunden verfügbar gemacht. 2018 konnten SAP-Kunden, die Schedule an Expert nutzten, ihren Kommunikationsaufwand für Supportfälle um bis zu 52 % reduzieren. Dadurch gewannen Kunden und Techniker beträchtliche Zeit für andere wichtige Aufgaben.
  • Expert Chat: SAP-Kunden können einen Live-Chat für Störungen eröffnen und sich mit dem gleichen SAP-Experten unterhalten, der den Supportfall auch im herkömmlichen Verfahren bearbeitet hätte. Derzeit nutzen Kunden bei rund 20 % der eingehenden Supportmeldungen Expert Chat, um Antworten auf ihre technischen Fragen zu erhalten.

Ergänzt werden diese Services durch ein breiteres Angebot an Self-Service-Optionen. Damit haben Kunden auch die Möglichkeit zur Selbsthilfe, um schnell Lösungen für technische Probleme zu finden.

Die Bemühungen von SAP beim Next-Generation Support wurden mit der Verleihung des STAR Award 2018 für Best Practices in Support Services der Technology Services Industry Association (TSIA) und der Aufnahme in die jährliche Liste der Top Ten Best Support Websites der Association of Support Professionals belohnt. Überdies belegte der Online-Support-Bereich auf der SAP-Website im jährlichen Ranking des siteIQ eBusiness Index den Spitzenplatz in der Kategorie Benutzerfreundlichkeit.

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SAP HANA: Neueste Version erlaubt Geschäftsanwendern noch schneller bessere und intelligentere Entscheidungen

SAP HANA: Neueste Version erlaubt Geschäftsanwendern noch schneller bessere und intelligentere Entscheidungen

SAP hat heute Erweiterungen für die Cloud- und On-Premise-Versionen der SAP-HANA- Datenbank angekündigt, die jedem umgehenden Zugriff auf kritische Daten und höchste Leistung ermöglicht. In-Memory-Technologien werden dadurch für eine breitere Zielgruppe interessant. Die Aktualisierungen umfassen erweiterte Cloud-Unterstützung, Unterstützung der innovativen Persistent-Memory-Technologie mit Intel, intelligente Empfehlungen für effizientes Datenbankmanagement, neue Funktionen auf Basis von maschinellem Lernen (ML), eine Zertifizierung für hochgradig konvergente Infrastruktur (Hyper-Converged Infrastructure, HCI), verbessertes, kostengünstiges Daten-Tiering sowie erweiterte Funktionen für Datensicherheit. Die Innovationen in SAP HANA helfen Unternehmen vor allem, intelligenter, flexibler und effizienter zu handeln.

„SAP HANA ist das Herzstück von SAP, und mit der neuesten Version von SAP HANA können Unternehmen in allen Branchen das Potenzial von Daten und In-Memory-Informationsverarbeitung voll ausschöpfen, weil sie damit tiefere Einblicke in ihre Geschäftsabläufe gewinnen und somit rasch die richtigen Entscheidungen treffen können“, sagte Gerrit Kazmaier, Senior Vice President für den Bereich SAP HANA and Analytics. „Über 28.000 Kunden nutzen SAP HANA, um in Echtzeit vollständige Transparenz über ihre geschäftlichen Aktivitäten zu erhalten. Endlich steht Unternehmen eine zentrale Datenplattform zur Verarbeitung von Informationen aus allen Kanälen zur Seite, mit der sie kontinuierliche Innovation fördern, Geschäftsergebnisse vorhersagen und neue Geschäftschancen erschließen können.“

SAP HANA lässt sich nun kostengünstig skalieren, indem es Innovationen und Anwendungen im gesamten Spektrum der Multi-Cloud, Hybrid- und On-Premise-Umgebungen bietet. Mit dem neuesten Release von SAP HANA können Unternehmen die Verfügbarkeit von Anwendungen weiter erhöhen und gleichzeitig die Gesamtbetriebskosten senken. Dazu tragen das kostensparende Daten-Tiering, die native Speicher­erweiterung und die Unterstützung der neuen persistenten Intel®-Optane™-DC-Speichermodule bei.

„Wir haben die neue Intel-Technologie für persistenten Speicher mit zwei unserer bestehenden SAP-HANA-Systeme evaluiert und eine Verbesserung der Datenladezeiten beim Systemstart um mehr als 400 Prozent festgestellt. Das hilft Unternehmen wirklich, bei geplanten Wartungsarbeiten und ähnlichen Situationen einen kontinuierlichen Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten“, sagte Daniel Rothmund, IT-Manager für den Bereich SAP Development and Innovation beim schweizerischen Sanitärproduktekonzern Geberit. „Als wir unser Data Warehouse und unser SAP-ERP-System von Oracle auf SAP HANA umstellten, erzielten wir Leistungssteigerungen, höhere Kosteneinsparungen und eine Verringerung des Datenbankvolumens um 72 %. Dank der kontinuierlichen Innovation von SAP HANA haben wir immer die intelligenteste Plattform im Einsatz, die uns hilft, schneller fundierte Entscheidungen für unsere Kunden zu treffen.“

„Die neue Persistent-Memory-Technologie von Intel bringt höhere Datenkapazitäten, senkt die Betriebskosten, gibt schnellere Einblicke und erlaubt virtuelle Maschinen auf einem einzigen System, wodurch die Hardwareanforderungen deutlich reduziert werden“, unterstrich Lisa Davis, Vice President, Data Center bei Intel. „SAP HANA ist die erste führende Datenmanagementplattform, die für diese zukunftsweisende Innovation optimiert ist, und ihre neuen Funktionen, etwa native Speichererweiterung, ergänzen diese Spitzentechnologie ideal. Ein weiterer Nutzen ist die kürzere Wiederherstellungszeit für SAP HANA, die zur Minimierung von geplanten oder ungeplanten Ausfallzeiten beiträgt. Dadurch lassen sich wiederum Einsparungen bei den Cloud-Betriebskosten und eine überaus stabile Anwendungsumgebung erreichen.“

Kunden profitieren von den intelligenten SAP-HANA-Funktionen, die IT- und Data-Science-Vorgänge durch automatische Verarbeitung von Analyse- und Transaktionsdaten in Echtzeit für beliebige Datentypen beschleunigen. Python und R, die neuen APIs für maschinelles Lernen (ML), ermöglichen Datenwissenschaftlern, direkt in der vertrauten Arbeitsumgebung auf Daten und leistungsstarke, datenbankinterne ML-Funktionen zuzugreifen. Darüber hinaus stellt die neueste Version Datenbankadministratoren intelligente Empfehlungen für SQL-Optimierung, Daten-Tiering und ähnliche Aufgaben zur Verfügung.

SAP HANA macht das Datenmanagement fit für die Zukunft, indem es noch breitere Multi-Cloud-Unters­tützung bietet und außergewöhnlich hohe Flexibilität in Cloud-, Hybrid- und On-Premise-Implementierungen schafft. Zudem bietet SAP eine SAP-HANA-Zertifizierung für viele HCI-Anbieter an. Diese ermöglicht es Unternehmen, in ihren Infrastrukturen eine Flexibilität ähnlich wie in einer Cloud zu realisieren. Durch den fortschrittlichen Ansatz für Datenvirtualisierung lassen sich mit SAP HANA Daten noch besser nahtlos miteinander vernetzen, unabhängig davon, wo sie sich befinden. SAP HANA war überdies die erste Datenplattform, die personenbezogene Daten in Echtzeit ohne Duplikation anonymisieren konnte. Mit den zusätzlichen Erweiterungen ermöglicht sie Unternehmen jetzt ein durchgängiges Datenschutzmanagement.

Weitere Informationen:

Damit Anwendungsentwickler schnell Innovationen an den Start bringen können, stellt SAP HANA, Express Edition, umfassende Funktionen kostenlos mit bis zu 32 GB In-Memory-Kapazität in der Cloud oder auf einem Laptop oder PC bereit, auch für den Produktiveinsatz. Jetzt lässt sich SAP HANA, Express Edition, direkt über den AWS Marketplace gegen eine Schutzgebühr auf 64 GB, 128 GB und 256 GB erweitern. Lesen Sie mehr über SAP HANA, Express Edition, in diesem Blog, und sehen Sie sich ein Tutorial auf der SAP-Entwicklerseite an.

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Cathrin von Osten
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Open Industry 4.0 Alliance: Offenes Ökosystem zur digitalen Transformation von industriellen Fertigungsanlagen angekündigt

Open Industry 4.0 Alliance: Offenes Ökosystem zur digitalen Transformation von industriellen Fertigungsanlagen angekündigt

  • Gründer und Mitglieder stehen für ein offenes Ökosystem und verpflichten sich zur Anwendung eines Open Industrie 4.0 Alliance Framework, um Interoperabilität zu erzielen
  • Der offene und interoperable Lösungsansatz in vier Teilen plus zugehörigem Dienstleistungsangebot ist für Unternehmen jeder Größe interessant
  • Die Open Industrie 4.0 Alliance strebt an, dass bis zu 80 Prozent der Maschinen in einer Smart Factory die gleiche Sprache sprechen

Auf der Hannover Messe 2019 (HM) treiben europäische Unternehmen aus den Branchen Maschinenbau, Industrial Automation und Software die Gründung der Open Industry 4.0 Alliance mit einer detaillierten Kooperationsvereinbarung voran. Als Gründungsmitglieder fungieren die Unternehmen Beckhoff, Endress+Hauser, Hilscher, ifm, KUKA, Multivac und SAP. Die Allianz steht grundsätzlich jedem Unternehmen offen, so sind beispielsweise die weiteren Firmen Balluff, Gebhardt, Pepperl+Fuchs, Schmidtsche Schack, Samson oder WIKA bereits Mitglieder der Open Industry 4.0 Alliance. Die Mitglieder beabsichtigen die Schaffung eines standardisierten und offenen Ökosystems für den Betrieb von hochautomatisierten Fabriken und Anlagen unter Einbindung von Logistik und Services. Damit will die Allianz proprietäre Insellösungen überwinden und der Digitalen Transformation der europäischen Industrie den entscheidenden Schub geben. Die Firmen planen – zusammen mit den zukünftigen Mitgliedern – auf Basis existierender Standards wie I/O Link, OPC UA und RAMI – ein sogenanntes Open Industry 4.0 Framework.

Fokus auf Umsetzbarkeit und Nutzen

Die Realität des Betriebs in der Fabrik, der Anlage oder dem Logistikzentrum im Mittelstand, aber auch bei Großunternehmen, ist von der Vielfalt der Dinge unterschiedlichster Klassen und Hersteller gekennzeichnet. Proprietäre und verschiedene Standards bei Konnektivität, Datenmanagement, IT-Sicherheit und Kollaboration schaffen Zusatzaufwand und behindern die schnelle und flächendeckende Skalierung der Industrie 4.0. Das Umsetzungsversprechen der Gründer und Mitglieder der Open Industry 4.0 Alliance bietet den Kunden ein offenes, standard-basiertes und kompatibles Angebot für die Gesamtstrecke vom Objekt in der Werkhalle bis zum Service. Kunden haben die Auswahl aus einem Baukasten modularer, kompatibler und skalierbarer Lösungs- und Dienstleistungskomponenten. Diese bauen jeweils auf den Kernkompetenzen der Gründer und Mitglieder der Allianz auf, und stellen in der Summe die risikoarme, herstellerneutrale Option von existierenden und bekannten Zulieferern der diskreten und verfahrenstechnischen Industrien dar. Durch die geplante Anbindung an das Lösungsportfolio von SAP sind die Geschäftsprozesse (Fertigungssteuerung, Lagermanagement oder Instandhaltung) eines Unternehmens sowie die Kollaboration über Unternehmensgrenzen hinweg mit Partnerunternehmen gewährleistet.

Offene und interoperable Lösung

Das offene, standard-basierte Angebot der Open Industry 4.0 Alliance besteht aus den vier Bausteinen Device Connectivity, Edge, Operator Cloud und Cloud Central plus einem zugehörigen Dienstleistungsangebot. Device Connectivity stellt die Verbindung zu den Maschinen und Sensoren her. Die Edge ist der zentrale Knoten für alle wichtigen und lokal notwendigen Funktionen in der Fabrik. Die Operator Cloud ist der zentrale Knoten im Unternehmen des Kunden. Auch diese Operator Cloud hat einen offenen Layer und unterstützt alle unternehmenszentrischen Funktionen und Applikationen. Cloud Central schließlich ermöglicht den bi-direktionalen Austausch von Daten (insbesondere Stammdaten, aber auch Messdaten aus einer Kalibrierung) und Informationen (zum Beispiel technische Dokumentationen oder Reparaturanleitungen) über Unternehmensgrenzen hinweg.

Lösungselemente noch im Jahr 2019 verfügbar

Die ersten Proof-of-Concepts wurden bereits im Jahr 2018 abgeschlossen, etwa bei KUKA mit der wandlungsfähigen und flexiblen Matrix-Produktion. Weitere Proof-of-Concepts von Mitgliedern und ihren Kunden werden für den Sommer 2019 angestrebt. Die Gründungsmitglieder bereiten eine erste Leistungsschau für die zweite Hälfte des Jahres 2019 vor.

Das sagen die beteiligten Projektpartner:

  • „Wir wollen unseren Kunden Offenheit und höchstmögliche Kompatibilität mit unseren Systemen ermöglichen, denn wir sind davon überzeugt, dass in einer digitalen und hochvernetzten Welt Alleingänge langfristig scheitern. Deshalb setzen wir auf ein offenes Ökosystem aus Technologie, Software und Partnern, das es uns ermöglicht, unsere Kunden mit unseren innovativen Komplettlösungen auf dem Weg zur smarten Fabrik zu unterstützen. Wir freuen uns deshalb, Teil der Open Industry 4.0 Alliance zu sein“, sagt Florian Hermle, Geschäftsführer der Balluff Gruppe.
  • „Beckhoff begrüßt als Automatisierungsprovider offener Steuerungstechnik die Initiative der Allianz zur Definition und Verbreitung einer offenen Applikationsinfrastruktur für Betreiber von Cloud-Technologien im Investitionsgütersektor. Für die Prozessindustrie, Produktionstechnik und Logistik ermöglicht sie eine erhebliche Erleichterung über den gesamten Lebenszyklus von Systemen und Anlagen für Betreiber“, erklärt Gerd Hoppe, Corporate Management, Beckhoff.
  • „Die offene Architektur der Open Industry 4.0 Alliance erfüllt alle Anforderungen der Prozessindustrie. Sie baut auf Standards auf, sorgt für Transparenz über alle Geschäftsprozesse hinweg und garantiert die Integrität der Systeme. Damit können Betreiber von verfahrenstechnischen Anlagen das Potenzial der Industrie 4.0 heben“, sagt Matthias Altendorf, CEO der Endress+Hauser Gruppe.
  • „Wir haben unser Produkt, die GEBHARDT Galileo IoT Cloud, von Beginn an auf Offenheit ausgelegt. Im Rahmen der Open Industry 4.0 Alliance machen wir jetzt den nächsten Schritt zur Kompatibilität auf einem viel höheren Niveau. Der Nutzen für unsere Kunden: Sie können ihr automatisches Lagersystem schnell und einfach digitalisieren. Downtimes werden vermieden und Produktivität sowie Verfügbarkeit steigen“, sagt Marco Gebhardt, CEO von Gebhardt Fördertechnik.
  • „Unsere Kunden wollen die Versprechungen von Industrie 4.0 in die Tat umsetzen. Dazu dürfen unsere Kunden von uns einen offenen Ansatz erwarten. So müssen – zum Beispiel – unsere Lösungen mehrere vorhandene Standards bei der Feldbustechnologie verarbeiten können“, sagt Hans-Jürgen Hilscher, Geschäftsführer von Hilscher.
  • „Unsere Kunden fordern eine offene und kompatible Zusammenarbeit, wobei jedes Unternehmen seine eigenen Stärken einbringen und ausspielen kann. Die Open Industry 4.0 Alliance ist die Antwort auf diese Forderung!“, sagt Thomas May, Vorstand der ifm-Unternehmensgruppe.
  • „Es gibt viele Insellösungen am Markt, jedoch fordern die Kunden die durchgängige Vernetzung auf dem Shopfloor und eine sichere Verbindung von der Maschine bis zur Cloud. Sie fordern mehr als eine technische Lösung – ein gemeinsames Vorgehen bei semantischen Datenmodellen und Datenaustausch zwischen Betreibern und Herstellern bringt erst den weiteren Mehrwert“, sagt Reinhold Stammeier, Chief Digital Officer bei KUKA.
  • „Mit Cloud-vernetzten Maschinen sind wir dazu in der Lage, unseren Kunden nicht nur intelligentere Maschinen, sondern auch einen besseren Service zu bieten. Durch unser Engagement in der Open Industry 4.0 Alliance stellen wir sicher, dass MULTIVAC Lösungen im Industrie-4.0-Umfeld nachhaltig und kompatibel mit gängigen Marktstandards gestaltet werden“, sagt Christian Traumann, Geschäftsführender Direktor und Group CFO, MULTIVAC.
  • „Die Open Industry 4.0 Alliance ist ein wichtiger Schritt, mittels einer einheitlichen Architektur zur Kommunikation vom Shop Floor in die Cloud neue datenbasierte Geschäftsmodelle zu realisieren und dabei die Datenhoheit der Betreiber von industriellen Anlagen zu jeder Zeit zu gewährleisten“, sagt Jörg Nagel, Director Technology and Operations von Neoception, einer Tochtergesellschaft von Pepperl+Fuchs.
  • „Wir sehen die offene Allianz als wichtige Digitalisierungsoption zur Realisierung von Mehrwerten bei unseren Kunden. SAM DIGITAL, das digitale Portfolio von SAMSON, soll optimal mit den Leistungen aus der Open Industry 4.0 Alliance harmonieren. Mit dem ausgewogenen Verständnis von Offenheit und Sicherheit der Architektur und den darauf entstehenden Lösungen ist die nahtlose Anbindung der SAMSON Asset Management-Lösungen ein nächster logischer Schritt für uns“,​ sagt Thorsten Pötter, Chief Digital Officer bei der SAMSON.
  • „Mitglieder aus den Branchen des Maschinenbaus, Industrial Process Automation und Software profitieren von dem gegenseitigen Umsetzungsversprechen aller Mitglieder der Alliance. Somit können alle Mitglieder ihr relevantes, kompatibles Lösungs- und Dienstleistungsportfolio ausprägen und anbieten. Der entscheidende Vorteil für alle Kunden der Allianz besteht darin, dass sie über relevante Daten in all ihren Anlagen verfügen sowie kompatible Lösungen mit entsprechend höherer Anlageneffizienz nützen können. So erreichen sie ihre Digitalisierungsziele schneller“, erklärt Hala Zeine, President Digital Supply Chain and Manufacturing bei SAP.
  • Die Komplexität der Industrie 4.0 Technologien erfordert bei Herstellern und Betreibern neue Lösungsansätze. Isolierte Produkte werden sich auf Dauer nicht durchsetzen, die Kunden wollen standardisierte Lösungen. Die Open Industry 4.0 Alliance bietet daher eine ideale Plattform, um unseren Kunden echte Mehrwerte zu generieren", sagt Karsten Stückrath, Geschäftsführer ARVOS GmbH I SCHMIDTSCHE SCHACK.
  • „Aus Kundensicht ist die Standardisierung unterschiedlichster Schnittstellen die Basis für die effektive Realisierung neuer Geschäftsmodelle und die Erreichung von erweiterten Prozessoptimierungen. Für WIKA ist die Open Industry 4.0 Alliance der richtige Schritt in Richtung einheitlicher Schnittstellen für eine industrieübergreifende Vernetzung von Daten und Prozessen bei Digitalisierung von Soft- und Hardwareassets“, erklärt Axel Kaltofen, Executive Vice President, Industrial Instrumentation, WIKA Alexander Wiegand.

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SAP und TSG Hoffenheim eröffnen SAP Interactive Data Space

SAP und TSG Hoffenheim eröffnen SAP Interactive Data Space

SAP und Fußball-Bundesligist TSG Hoffenheim haben an diesem Mittwoch der Öffentlichkeit den SAP Interactive Data Space auf dem Trainingsgelände der TSG in Zuzenhausen vorgestellt und offiziell in Betrieb genommen. Das gemeinsame Innovationsprojekt ist ein weiterer Meilenstein in der langjährigen Technologiepartnerschaft zwischen dem weltgrößten Anbieter für Unternehmenssoftware und einem der innovativsten Fußball-Clubs.

Im SAP Interactive Data Space fließen sämtliche sportlich und geschäftlich relevanten Daten der TSG Hoffenheim zusammen, die in diesem einzigartigen Kollaborations-Raum mithilfe von SAP-Lösungen umgehend analysiert werden können. Auch Trainer und Spieler haben die Möglichkeit, den Raum für interaktive Team-Besprechungen und die datenbasierte Strategieplanung zu nutzen.

Der SAP Interactive Data Space kann gleich mit mehreren Innovationen aufwarten, darunter der interaktive Besprechungstisch, dessen 16 Sitzplätze jeweils mit einem individuell zu bedienenden Touchscreen ausgestattet sind. Nutzer können dort unter anderem auf SAP-Lösungen wie SAP Digital Boardroom, SAP Sports One sowie eine App zum gemeinsamen Entwerfen von Spielstrategien zugreifen.

Die zweite Innovation ist ein sieben Meter breites Glasdisplay an der Stirnseite des Raums. Diese Glaswand dient als Projektionsfläche für unterschiedliche Lösungen, Datenanalysen oder individuelle Inhalte, z. B. von Smartphones. Das Glas ist interaktiv und erlaubt es den Benutzern, Inhalte per Berührung zu bearbeiten.

Der SAP Interactive Data Space ist im gleichen Gebäude wie der Footbonaut untergebracht, in direkter Nachbarschaft zu der achtzehn99 Reha GmbH, dem Trainingszentrum der Lizenz- und U23-Mannschaft, sowie der Geschäftsstelle der TSG 1899 Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbH. Somit hat die TSG optimale Bedingungen geschaffen, um ihre Vorreiterrolle auf den Gebieten Diagnostik und Forschung nicht nur nachhaltig zu nutzen, sondern auch ausbauen zu können.

„Die TSG Hoffenheim verfolgt schon seit Jahren den Ansatz, Daten strukturiert zu erheben, wissenschaftliche Arbeiten damit zu verknüpfen und die daraus resultierenden Ergebnisse in das eigene Handeln einfließen zu lassen“, sagt Christian Klein, Chief Operating Officer und Mitglied des Vorstands der SAP SE. „Mit dem SAP Interactive Data Space kann die TSG diese Entwicklung konsequent fortführen. Wir als SAP sind stolz, dass wir mit unserer Technologie einen wichtigen Beitrag zum Erfolg im Profifußball leisten können.“

„Der SAP Interactive Data Space ist Teil eines neu errichteten Komplexes in unserem Trainingszentrum in Zuzenhausen und kann somit die tägliche Arbeit auf sportlicher Ebene ebenso perfekt unterstützen wie die der Unternehmensleitung“, erklärt Dr. Peter Görlich, Geschäftsführer der TSG Hoffenheim. „Wir arbeiten konstant daran, unsere Technologie-Vorreiterolle in der Bundesliga auszubauen. Der SAP Interactive Data Space ist das jüngste Beispiel unserer Strategie, auf maßgeschneiderte Innovationen und neueste Technologien zu setzen, um unsere Leistung zu optimieren.“

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SAP Analytics Cloud: Neue Funktionen für Analysen und bereichsübergreifende Unternehmensplanung

SAP Analytics Cloud: Neue Funktionen für Analysen und bereichsübergreifende Unternehmensplanung

SAP hat heute Erweiterungen für die SAP Analytics Cloud vorgestellt, unter anderem neue Analyse-, Business-Intelligence- und Datenintegrationsfunktionen sowie Workflows für die Unternehmensplanung. Dies wurde auf dem Gartner Data & Analytics Summit angekündigt, der vom 18. bis 20. März in Orlando, Florida, stattfindet.

„Wenn maschinelle Intelligenz und menschliche Kreativität zusammenkommen, kann Analysetechnologie ihr Potenzial am besten entfalten“, sagte Gerrit Kazmaier, Senior Vice President für den Bereich SAP HANA and Analytics. „Bei SAP Analytics Cloud liegt unser Schwerpunkt auf kontinuierlichen Innovationen. Wir stellen diese in einer zentralen Lösung zur Verfügung, die intuitiv und leistungsstark und auf die Bedürfnisse von Anwendern in Unternehmen zugeschnitten ist. Unsere Kunden profitieren zudem von einem durchgängigen Daten- und Analysekonzept, das verlässliche, datengestützte Entscheidungen und intelligente Prozesse ermöglicht und so die Voraussetzungen für bessere Geschäftsergebnisse schafft.“

Erweiterte Analysefunktionen

Neben den bereits vorhandenen komplexen Analysefunktionen stehen Anwendern nun neue Machine-Learning- und KI-Funktionen zur Verfügung, mit denen sie ihre bestehenden Business-Intelligence- und Planungsworkflows ergänzen können. Dank erweiterter „Search to Insight“-Funktionen ist es für Anwender nun noch einfacher, Fragen zu ihren Daten in natürlicher Sprache zu stellen. „Smart Discovery“-Funktionen bieten automatisierte Einblicke in Daten, die wichtige Einflussgrößen, Ausnahmewerte und Simulationen mit einschließen. Mit Smart Predict können Business-Analysten Modelle trainieren, um künftige Ergebnisse zu prognostizieren. Zu den Neuerungen zählen unter anderem Zeitreihenmodelle und eine verbesserte Benutzerfreundlichkeit, dank derer sich zukünftige Ergebnisse noch einfacher vorhersagen und Entscheidungen automatisieren lassen.

Die neuen Funktionen haben Kunden wie dem FC Nürnberg geholfen, flexibler zu agieren. „Daten sind für Fußballvereine wie uns zunehmend von entscheidender Bedeutung“, sagte Dr. Mario Hamm, Finanzdirektor des FC Nürnberg. „Mit der SAP Analytics Cloud haben wir die Art und Weise, wie wir unsere Spieler bewerten, verändert. Durch die erweiterten BI-Funktionen können wir sehen, welche Faktoren die Spielerleistung wirklich beeinflussen und was wir tun können, um sie zu verbessern."

Funktionen zur Unternehmensplanung

Eine gemeinsame Unternehmensplanung schafft die Voraussetzungen für bessere Geschäftsergebnisse, da Anwender im gesamten Unternehmen ihre Pläne aufeinander abstimmen können und so über eine einheitliche Datengrundlage verfügen. Mit SAP Analytics Cloud sind Kunden in der Lage, Analysen, Planungen und Prognosen an einer zentralen Stelle durchzuführen und so die Planungszyklen zu verkürzen und intelligente Entscheidungen zu treffen.

Durch eine bessere Live-Anbindung an in SAP Business Planning and Consolidation (SAP BPC) eingebettete Modelle können Kunden zudem von ihren Investitionen in diese Anwendung profitieren und komplexe Planungsprozesse mit der Cloud verknüpfen. Mit neuen Funktionen für Endanwender lassen sich innerhalb von SAP Analytics Cloud und anderen Tools, unter anderem Microsoft Excel, Businesspläne erstellen und anpassen. Dadurch können Kunden Pläne im Finanzwesen und im gesamten Unternehmen aufeinander abstimmen und erweitern, um so den besten durchgängigen Plan für das Unternehmen zu erstellen.

Daten- und Analyseplattform
Anwendern stehen nun über 100 neue Datenquellen zur Verfügung, so dass sich jetzt auf mehr als 250 Datenquellen zugreifen lässt. Die bessere Live-Anbindung erhöht den Mehrwert von SAP Analytics Cloud für Kunden weiter. Durch den Live-Zugriff auf verlässliche Quellen wie SAP BusinessObjects, SAP HANA (On-Premise und Service), SAP BW, SAP S/4HANA (On-Premise und Cloud) und SAP Hybris Marketing Cloud können Kunden auf Daten an ihrem Ablageort zugreifen, ohne sie in die Cloud verlagern zu müssen.

SAP Analytics Cloud ist auch mit SAP BW/4HANA 2.0 integriert, so dass Kunden über durchgängige Analyse- und Data-Warehousing-Funktionen verfügen. SAP Analytics Hub wird im Rahmen von SAP Analytics Cloud bereitgestellt und bietet einen zentralen Zugriffspunkt auf alle Analyseinhalte der SAP oder anderer Unternehmen, unabhängig von ihrem jeweiligen Speicherort. Die Neuerungen vereinfachen Kunden den Zugang zu Analyseergebnissen aus sämtlichen Unternehmensbereichen und schaffen eine einheitliche Datengrundlage, die fundierte Entscheidungen ermöglicht.

SAP Analytics Cloud wird von über 2.400 Kunden eingesetzt und steht zum Testen und Kaufen zur Verfügung. Erfahren Sie mehr über SAP Analytics Cloud.

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Immer mehr Unternehmen bieten Mitarbeitern ein erstklassiges Nutzererlebnis mit SAP-SuccessFactors-Lösungen

Immer mehr Unternehmen bieten Mitarbeitern ein erstklassiges Nutzererlebnis mit SAP-SuccessFactors-Lösungen

Zahlreiche globale Unternehmen setzen SAP-SuccessFactors-Lösungen für das Human Capital Management (HCM) neu ein, um die Digitalisierung ihres Personalwesens voranzutreiben. Diese Firmen haben sich bewusst entschieden, ihre Mitarbeiterstrategie zu optimieren und ihren Mitarbeitern ein besonderes Nutzererlebnis zu bieten. Das versetzt sie in die Lage, die besten Talente zu gewinnen und im Unternehmen zu halten. Sie können somit Innovationen voranbringen und an der Spitze  bleiben.

„Jedes Unternehmen wünscht sich eine leistungsstarke, engagierte Belegschaft“, sagte Greg Tomb, President von SAP SuccessFactors. „Das Mitarbeitererlebnis ist dabei der entscheidende Faktor. Firmen, die ihre Mitarbeiter mit einem digitalisierten Personalwesen in den Mittelpunkt stellen, können sich im Kampf um die besten Fachkräfte besser behaupten. Sie unterstützen ihre Mitarbeiter bestmöglich, damit diese sich mit dem Leitziel des Unternehmens identifizieren können. Und dies führt letztendlich zu besseren Geschäftsergebnissen."

Die folgenden Unternehmen aus unterschiedlichen Regionen und Branchen sind die jüngsten Neuzugänge, die sich im vierten Quartal 2018 für SAP-SuccessFactors-Lösungen entschieden haben, ihre Prozesse im Personalwesen zu digitalisieren und ein überzeugendes Mitarbeitererlebnis zu schaffen:

  • Der Volkswagen-Konzern nutzt künftig die komplette SuccessFactors HCM Suite, um Abläufe im Personalwesen zu standardisieren und zu straffen und so weltweit bei allen Marken Effizienzsteigerungen zu erzielen. Mit den SAP-SuccessFactors-Lösungen möchte der Automobilhersteller seiner qualifizierten, vielfältigen Belegschaft die digitalen Tools anbieten, die sie – heute und in Zukunft – für eine erfolgreiche Arbeit benötigen. Die Zusammenarbeit mit SAP wird Volkswagen helfen, das Nutzererlebnis für Mitarbeiter zu verbessern sowie die stetig steigenden Anforderungen seitens der Mitarbeiter und des Unternehmens zu erfüllen. 
  • Die Schaeffler Gruppe, ein internationaler Automobil- und Industriezulieferer mit Sitz in Herzogenaurach, wird künftig die SAP SuccessFactors HCM Suite einsetzen, um für Mitarbeiter an 170 Standorten rund um Welt ein digitales, personalisiertes Erlebnis zu schaffen. Mit der HCM Suite will Schaeffler seinen Mitarbeitern Tools anbieten, damit diese kontinuierlich Innovationen vorantreiben und die Arbeitsplätze von morgen gestalten können.
  • Erste Group, einer der größten Finanzdienstleister in Mittel- und Osteuropa, hat sich für die SAP SuccessFactors HCM Suite anstelle von Lösungen von Oracle und Workday entschieden. Die SAP-Software soll der österreichischen Großsparkasse helfen, die Digitalisierung ihrer HR-Prozesse voranzutreiben und gleichzeitig das Engagement der Mitarbeiter zu steigern sowie Investitionsausgaben zu vermeiden. 
  • Kongsberg Automotive, ein führender Automobilzulieferer in Norwegen, wählte die SuccessFactors HCM Suite und SAP Jam. Das Unternehmen möchte damit die globalen Prozesse im Personalwesen vereinfachen und standardisieren und Mitarbeiterdaten vereinheitlichen, um einen ganzheitlichen Überblick über die weltweite Belegschaft zu erhalten. Die Lösungen von SAP-SuccessFactors bieten durch ein hervorragendes Anwendererlebnis und effiziente HR-Services Mehrwert für Kongsberg Automotive. Die Software sorgt für eine Unternehmenskultur, in der die Weiterentwicklung der Mitarbeiter kontinuierlich gefördert wird.
  • Norsk Hydro, ein weltweit agierender Aluminiumproduzent aus Norwegen, erwarb die Lösungen SAP SuccessFactors, SAP Fieldglass und die SAP Cloud Platform. Damit will der Konzern seine verteilten HR-Systeme konsolidieren, ein globales Shared Service Center einrichten und die Prozesse rund um seine Belegschaft besser steuern. Durch die Zusammenarbeit mit SAP erhält Norsk Hydro einen vollständigen Überblick über seine gesamte Belegschaft und kann so Kosten einsparen und Silos auflösen. Gleichzeitig ist es Norsk Hydro möglich, für ein modernes Anwendererlebnis zu sorgen und das Mitarbeiterengagement zu erhöhen.
  • Die Coles Group, ein führendes Einzelhandelsunternehmen in Australien, das über 2.500 Geschäfte betreibt und pro Woche 21 Millionen Kunden bedient, entschied sich für SAP S/4HANA, SAP Ariba und SAP-SuccessFactors-Lösungen. Damit möchte der Konzern neue Einblicke erhalten, Prozesse in der Beschaffung und dem Personalwesen konsolidieren und automatisieren und Kunden und Teammitgliedern das Leben deutlich erleichtern. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 115.000 Mitarbeiter in ganz Australien. Mithilfe von einfacheren HR-Prozessen und Echtzeitinformationen aus SAP-SuccessFactors-Lösungen will Coles den Überblick über alle wichtigen Mitarbeiterdaten behalten und die Entscheidungsfindung über das gesamte Personalwesen hinweg verbessern. Die Lösungen sollen zudem helfen, Leistungen für Mitarbeiter und die Gehaltsabrechnung besser zu steuern, Mitarbeiter Self Services zu optimieren und gesetzliche Vorschriften einzuhalten.
  • Shanying International, einer der größten Verpackungspapierhersteller Chinas, möchte mit SAP-SuccessFactors-Lösungen eine cloudbasierte HR-Plattform schaffen, die die Mitarbeiterplanung und das Talentmanagement verbessert. Das Unternehmen entschied sich zudem für SAP S/4HANA, SAP Analytics Cloud und SAP Ariba. Als Teil der intelligenten Suite sollen diese Lösungen dazu beitragen, eine durchgängige Informationsplattform und eine digitale Logistikkette zu entwickeln und die Fertigungssteuerung auf intelligente Fertigungsprinzipien auszulegen. Letztendlich will Shanying International eine komplett umweltfreundliche Papierherstellungskette schaffen.

Mit den HCM-Lösungen können Kunden intelligente Technologien nutzen, um das Engagement der gesamten Belegschaft zu erhöhen, neue Nutzererlebnisse zu schaffen und Teil einer Gemeinschaft zu werden, die die Zukunft der Arbeit prägt. Die branchenführenden Lösungen von SAP SuccessFactors helfen über 6.700 Kunden rund um die Welt, die Motivation ihrer Mitarbeiter in Leistung umsetzen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite für SAP-SuccessFactors-Lösungen und im SAP News Center. Folgen Sie SAP-SuccessFactors-Lösungen auf Twitter unter @SuccessFactors und SAP unter @SAPdach.

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SAP-Aufsichtsrat gibt Kandidaten für die Wahl der Anteilseignervertreter bekannt

SAP-Aufsichtsrat gibt Kandidaten für die Wahl der Anteilseignervertreter bekannt

Der Aufsichtsrat der SAP SE hat auf Vorschlag des Nominierungsausschusses seine Vorschläge für die Wahlen der Anteilseignervertreter im Aufsichtsrat, die im Rahmen der ordentlichen Hauptversammlung am 15. Mai 2019 stattfinden, beschlossen.

Folgende Anteilseignervertreter werden zur Wiederwahl vorgeschlagen:

  • Prof. Dr. h. c. mult. Hasso Plattner (75), Schriesheim-Altenbach, Deutschland
  • Pekka Ala-Pietilä (62), Helsinki, Finnland
  • Aicha Evans (49), Los Gatos, Kalifornien, USA
  • Diane Greene (63), Stanford, Kalifornien, USA
  • Prof. Dr. Gesche Joost (44), Berlin, Deutschland
  • Bernard Liautaud (56), London, Großbritannien
  • Gerhard Oswald (65), Walldorf, Deutschland
  • Dr. Friederike Rotsch (46), Königstein, Deutschland

Des Weiteren schlägt der Aufsichtsrat folgenden neuen Kandidaten zur Wahl auf der Hauptversammlung vor:

  • Dr. Gunnar Wiedenfels (41), CFO von Discovery Communications, Inc., New York, USA, und ehemaliger Finanzvorstand der ProSiebenSat.1 Media SE, München, Deutschland. Er würde Dr. Schipporeit ersetzen, der nach der Hauptversamlung aus dem Aufsichtsrat ausscheidet.

Im Falle seiner Wiederwahl beabsichtigt Prof. Plattner erneut für den Aufsichtsratsvorsitz zu kandidieren.  Des Weiteren ist geplant, Dr. Wiedenfels im Falle seiner Wahl in den Aufsichtsrat als Kandidaten für den Vorsitz des Prüfungsausschusses vorzuschlagen. Der Aufsichtsrat begrüßt seine umfassenden Kenntnisse der EU- und US-amerikanischen Rechnungslegung.

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Sämtliche in diesem Dokument enthaltenen Aussagen, die keine vergangenheitsbezogenen Tatsachen darstellen, sind vorausschauende Aussagen wie im US-amerikanischen „Private Securities Litigation Reform Act“ von 1995 festgelegt. Wörter wie „vorhersagen“, „glauben“, „schätzen“, „erwarten“, „voraussagen“, „beabsichtigen“, „planen“, „davon ausgehen“, „können“, „sollten“, „werden“ sowie ähnliche Begriffe in Bezug auf SAP sollen solche vorausschauenden Aussagen kennzeichnen. SAP übernimmt keine Verpflichtung gegenüber der Öffentlichkeit, vorausschauende Aussagen zu aktualisieren oder zu korrigieren. Sämtliche vorausschauenden Aussagen unterliegen unterschiedlichen Risiken und Unsicherheiten, durch die die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Erwartungen abweichen können. Auf die Faktoren, die das zukünftige finanzielle Abschneiden von SAP beeinflussen könnten, wird ausführlicher in den bei der US-amerikanischen „Securities and Exchange Commission“ (SEC) hinterlegten Unterlagen eingegangen, unter anderem im letzten Jahresbericht Form 20-F. Die vorausschauenden Aussagen geben die Sicht zu dem Zeitpunkt wieder, zu dem sie getätigt wurden. Dem Leser wird empfohlen, diesen Aussagen kein unangemessen hohes Vertrauen zu schenken.

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Über die SAP Deutschland SE & Co. KG

Als Cloud-Company powered by SAP HANA ist SAP Marktführer für Geschäftssoftware und unterstützt Unternehmen jeder Größe und Branche dabei, ihre Ziele bestmöglich zu erreichen: 77 % der weltweiten Transaktionserlöse durchlaufen SAP-Systeme. Unsere Technologien für maschinelles Lernen, das Internet der Dinge und fortschrittliche Analyseverfahren helfen unseren Kunden auf dem Weg zum intelligenten Unternehmen. SAP unterstützt Menschen und Unternehmen dabei, fundiertes Wissen über ihre Organisationen zu gewinnen, fördert die Zusammenarbeit und hilft so, dem Wettbewerb einen Schritt voraus zu sein. Wir vereinfachen Technologie für Unternehmen, damit sie unsere Software einfach und nach ihren eigenen Vorstellungen nutzen können. Unsere End-to-End-Suite aus Anwendungen und Services ermöglicht es mehr als 425.000 Kunden, profitabel zu sein, sich stets neu und flexibel anzupassen und etwas zu bewegen. Mit einem globalen Netzwerk aus Kunden, Partnern, Mitarbeitern und Vordenkern hilft SAP die Abläufe der weltweiten Wirtschaft und das Leben von Menschen zu verbessern. Weitere Informationen unter www.sap.com.

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SAP Leonardo IoT hilft beim Aufbau des intelligenten Unternehmens

SAP Leonardo IoT hilft beim Aufbau des intelligenten Unternehmens

SAP hat heute SAP Leonardo Internet of Things (IoT) capabilities angekündigt, eine umfassende Technologie mit der Unternehmen die Digitalisierung für das industrielle Internet der Dinge und Industrie 4.0 vorantreiben können. Künftig arbeiten zudem SAP Leonardo IoT und Microsoft Azure IoT Hub zusammen. Kunden erhalten somit mehr Wahlmöglichkeiten bei Anbindung und Geräteverwaltung. SAP hat einen starken Fokus auf ein starkes Partnernetz für das Internet der Dinge (Internet of Things, kurz IoT) angesichts des Mehrwerts, den seine Partner gemeinsamen Kunden bieten können. Dies wurde auf dem Mobile World Congress (MWC) angekündigt, der vom 25. bis 28. Februar in Barcelona stattfindet.

SAP ist in der einzigartigen Lage, IoT-Daten mit Geschäftsprozessen zu verknüpfen. SAP Leonardo IoT wird Kunden helfen, die Produktivität zu steigern, das Kundenerlebnis von Grund auf zu verändern und Umsatzströme zu erweitern. Kunden haben damit die Möglichkeit, IoT in Lösungen für Geschäftsbereiche zu integrieren, Geschäftsanwendungen mit IoT-Technologie zu optimieren und neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Alles basierend auf den neuen Daten, die diese IoT-Lösungen generieren.

„SAP ermöglicht durch die Integration von IoT-Daten in Geschäftsprozesse wertvolle Einblicke und bessere Geschäftsergebnisse“, sagte Elvira Wallis, Senior Vice President and Global Head of IoT bei SAP. „Mit der Einführung von SAP Leonardo IoT festigt SAP sein Engagement für das Internet der Dinge, insbesondere für das industrielle Internet der Dinge. Die Kombination aus IoT und unserem umfassenden Know-how in Branchen und Anwendungen verschafft Kunden mehr Vorteile und einen größeren Wettbewerbsvorsprung.“

Kunden können mit SAP Leonardo IoT, datengestützter Intelligenz und operativem Kontext von Maschinen, Produkten, Lieferketten, Verbrauchern und Partnern, Innovationen entwickeln und Geschäftsprozesse optimieren. SAP Leonardo IoT bietet Kunden – gemäß ihren spezifischen Anforderungen – drei Wege zu Innovationen:

  • Die Kombination von IoT-Daten mit Geschäftsprozessdaten ermöglicht Geschäftsanwendungen mit integriertem IoT. Durch die zügigere Nutzung in der Praxis können Kunden schnell Innovationen in Geschäftsanwendungen schaffen – einschließlich SAP S/4HANA, SAP C/4HANA, SAP SuccessFactors, Ariba-Lösungen und des SAP Digital Supply Chain Portfolios.
  • Erweiterung bestehender IoT-Anwendungen von SAP für größeren Nutzen
  • Entwicklung neuer, intelligenter IoT-Lösungen mit SAP Leonardo IoT für spezielle und differenzierte Angebote

„Aristoteles, die „Data as a Service“-Plattform von Kaiserwetter, nutzt bereits die Stärken von SAP Leonardo IoT. Wir versetzen unsere Kunden damit in die Lage, die technische und finanzielle Leistungsfähigkeit von erneuerbaren Energien und anderen Infrastrukturportfolios zu maximieren“, sagte Hanno Schoklitsch, Geschäftsführer von Kaiserwetter. „Indem wir unseren Kunden helfen, ihre Investitionsrisiken zu minimieren und die Transparenz zu erhöhen, fördern wir Investitionen in Nachhaltigkeit und leisten einen entscheidenden Beitrag zum weltweiten Klimaschutz.“

Interoperabilität von SAP Leonardo IoT und Microsoft Azure IoT Hub

Die neue Kooperation erlaubt es, Microsoft Azure IoT Hub als Ebene zur Anbindung und Geräteverwaltung von IoT-Telemetriedaten zu wählen, die nahtlos an SAP Leonardo IoT weitergegeben werden.

Darüber hinaus soll SAP Leonardo IoT Edge ermöglichen, SAP-Geschäftsprozesse lokal auf der Laufzeitumgebung von Microsoft Azure IoT Edge zu erweitern. Module von SAP Leonardo IoT Edge – Essential Business Functions (EBF) sollen ebenfalls in Containern auf Microsoft Azure IoT Edge laufen. Das macht Kunden weniger von Zugriffszeiten, Bandbreite und Verbindung abhängig.

SAP ist ein starkes Partnernetz wichtig, mit dessen Hilfe Unternehmen die Erwartungen ihrer eigenen Kunden übertreffen und sich einen Wettbewerbsvorteil sichern können. SAP plant, in Zukunft die gleiche Interoperabilität mit anderen Partnern anzubieten. Weitere Informationen zur Partnerschaft finden Sie im Blog von Microsoft.

SAP                                                      

Besuchen Sie SAP auf dem MWC an Stand 3N31 in Halle 3. Lesen Sie den Blog von Elvira Wallis, um mehr über die heutigen Ankündigungen zu erfahren.

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