Autor: Firma SafeSolutions

Unser Patient der Aufzug – was wissen wir?

Unser Patient der Aufzug – was wissen wir?

Der Aufzug steht still. Die eingeschlossenen Personen haben bereits den Notrufknopf betätigt. Die Frage ist nur: Was hat der Aufzug bzw. was fehlt ihm? Wie lange liegt seine letzte Vorsorgeuntersuchung zurück?

Eigentlich ist es jetzt schon zu spät. Denn wenn das System erst kollabiert und die Arbeit einstellt, erfordert es eine aufwändige Diagnostik und Behandlung. Wünschenswert ist doch hingegen eine gelungene Prävention. Auch die Medizin folgt heute dem Prinzip Vorsorge statt Nachsorge – Wahrung der Gesundheit statt aufwendiger Therapie durch Vernetzung. Das sollte auch für Aufzugsanlagen gelten!

In der Medizin heißt dieses Prinzip Telemedizin, wobei medizinische Dienstleistungen über eine räumliche Distanz unter Zuhilfenahme von modernen Telekommunikationsmedien erbracht werden. Wichtigstes Element zur Erbringung dieser Dienstleistungen ist die digitale Patientenakte. Sie liefert behandelnden Ärzten unabhängig von Zeit und Ort Rückgriff auf gesundheitsrelevante Daten rund um den Patienten. Bisher zeichnen sich vor allem enorme wirtschaftliche Einsparungen als Ergebnis der Patientenbetreuung durch Telemedizin ab. Liegezeiten in Krankenhäusern können verkürzt werden, die Zahlen der Wiederaufnahmen in Kliniken haben sich verringert und Patienten zeigen sich mehr als zufrieden durch ihre optimale Versorgung.

Was also fehlt dem Aufzug? Klare Antwort – die Vernetzung. Das Liftbuch ermöglicht allen den Aufzug behandelnden Spezialisten überall auf alle relevanten Daten und Berichte rund um den Aufzug zuzugreifen. Auf aufwendige Diagnostik kann meist verzichtet werden, da eine gute medizinische Versorgung durch Betreiber und Wartungsunternehmen die Gesundheit des Aufzugs erhält. Aus der Akte wird leicht ersichtlich, was dem Aufzug fehlen und was sein Unwohlsein verursacht haben könnte. Auch Versäumnisse Einzelner bei Vorsorgeunter-suchungen werden nachvollziehbar. Durch die Anwendung einer digitalen Akte des Patienten Aufzug können Stillstandzeiten verringert werden, erneute Störfälle werden seltener und der einwandfreie technische Zustand des Aufzugs sorgt für zufriedene Nutzer – bei sinkenden Kosten!

Weitere Informationen finden Sie unter www.safesolutions.de.

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Wofür zahle ich eigentlich?

Wofür zahle ich eigentlich?

Preisfindung ist kein einfaches Thema. Wenn dann noch verschiedene Gewerke und Dienstleistungen vermischt werden, dazu eine Prise Insiderwissen und eigene Aufschläge und Subventionen beigesteuert werden… – Fertig ist ein undurchschaubarer Cocktail. Oft zum Nutzen des Anbieters.

Bei Aufzügen kann man sich hier richtig austoben. Eigentlich sind sie ein Gewerk, um das sich Betreiber selbst kümmern müssten. Oft wird die Verantwortung aber an die Aufzugsfirmen abgegeben, die sich dann um die Black Box kümmern sollen. Doch Halt: Kümmern sich diese Aufzugsfirmen um ihre eigenen Interessen oder die Interessen des Betreibers?

Greifen wir doch einfach einen Aspekt heraus: Jeder Aufzug muss mit einem Notruftelefon verbunden sein, damit ein Personeneinschluss nicht zur Katastrophe wird. Dafür wird ein Telefonanschluss benötigt. Wer beauftragt diesen? Ist es ein traditioneller Festnetzanschluss mit seinen Grundgebühren? Dann kommt natürlich noch das Notrufgerät als Hardware dazu, und letztendlich die Aufschaltung mit dem Befreiungsdienst. Eine seriöse Aufzugsfirma wird ihre Kunden darauf hinweisen, dass eine Verbindung über das Mobilfunknetz sehr viel kostengünstiger zu erreichen ist!

SafeSolutions bietet ein solches Notruftelefon als Paket zusammen mit einer Verbindung an, die das gleiche kostet, wie dieser traditionelle Festnetzanschluss allein!

Ist dieses Einsparpotential im Facility Management bekannt? Dann sollte die nächste Frage gestellt werden: Soll dieses Notrufsystem nur ein passives Dasein fristen? Oder den Zustand des Aufzugs im Auge behalten? Als erstes könnte dieses System ja die alles entscheidende Frage übermitteln: Fährt oder fährt nicht. Wer weiß das schon aus der Ferne, bevor sich unglückliche Passagiere melden? Führt das System noch eine Fahrtenzählung durch, lässt sich daraus eine vorbeugende Wartung ableiten. Bei Autos und Maschinen ist das der heutige Stand der Technik – auch bei Ihren Aufzügen? Der nächste Schritt ist dann ein Bericht über durchgeführte Wartungen und die Ersatzteilverwendung. Somit ist plötzlich eine Kontrolle möglich, ob Positionen auf der Rechnung der Aufzugsfirma mit der Realität übereinstimmen. Natürlich lässt sich auch die Qualität der Aufzugsfirma beurteilen, wenn man die Aufzeichnungen der Reaktionszeit nach einer Störung oder einem Personeneinschluss dokumentiert auswerten kann. Das alles mit unabhängigen Daten, die nicht von Beteiligten manipuliert werden können!

Sie erhalten also ein Management-Tool, das Sie auf die Leistungsdaten Ihres Wartungsvertrags anpassen können. Der nächste Besuch findet also nach Bedarf statt und nicht nach einem festen Kalenderintervall!

Aus diesen Möglichkeiten heraus lässt sich noch eine wirklich sinnvolle Ergänzung schaffen: Das elektronische Aufzugsbuch. Zu jedem Produkt gehört eine umfangreiche Dokumentation. Das ist bei Aufzügen nicht anders. Nur: Hier ist der Ort entscheidend. Die Unterlagen müssen alle im Maschinenraum vorhanden sein, damit sie bei der Prüfung eingesehen werden können. Oft ist das aber nicht möglich, weil die Unterlagen an diversen Orten verteilt sind. Sie können in der Buchhaltung sein, bei dem Wartungsunternehmen im Büro oder im Auto. Natürlich kann sich auch jemand diese Unterlagen gerade einmal „ausgeliehen" haben. Sind alle Unterlagen elektronisch hinterlegt und über einen QR-Code zugänglich, ist der physikalische Aufbewahrungsort irrelevant. Sie sind ja verfügbar!

Für Aufzugsfirmen ist die Möglichkeit des Monitoring ein Tool, mit dem diese ihre Kunden, also Sie als Betreiber, glücklich machen können. Die Verfügbarkeit wird erhöht! Somit haben die Aufzugsfirmen eine Chance, sich durch gute Performance von ihren Wettbewerbern abzusetzen. Und Sie profitieren!

Natürlich könnte man einwenden, dass moderne Aufzugssteuerungen genau diese Fahrdaten ebenfalls sammeln. Dabei wäre aber zu hinterfragen, wer diese Daten bekommt, oder in welchem Format sie ausgegeben werden oder auch, ob daraus eine vorbeugende Wartung abgeleitet werden kann. Unbeantwortet bleibt auch die Frage, was mit Altanlagen passiert, deren Steuerungen eben keine Daten sammeln können.

Ausgangspunkt für unsere Überlegungen war die Preisfindung und das Zusammenfassen von verschiedenen Leistungen. Sie sehen: Zum Preis eines Festnetzanschlusses können Sie ein komplettes und funktionsfähiges Notruftelefon erhalten, das sich auch noch als Werkzeug für vorbeugende Wartung verwenden und als elektronisches Aufzugsbuch erweitern lässt. Die SafeSolutions GmbH ist stolz darauf, genau diese Lösung anzubieten!

P.S.: Sie erhalten von uns einen Artikel zur Veröffentlichung. Inhaltliche Änderungen am Artikel erfordern vor dem Druck eine Freigabe von uns. Das Copyright verbleibt bei der SafeSolutions GmbH. Hierzu zählt insbesondere das Recht, diesen Artikel zukünftig auf unserer Webseite oder anderen Medien zu veröffentlichen.

 

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Vertrauen ist gut!

Vertrauen ist gut!

Oder ist Kontrolle besser? Sollte man überhaupt nur vertrauen, wenn man auch die Kontrolle hat? Jeder Mensch macht im Laufe seines Lebens seine eigenen Erfahrungen. Dabei dürfte jeder zu dem Schluss kommen, dass beide Extreme, "alles und jedes immer zu kontrollieren" und "allen blind zu vertrauen", keine Optionen sind, die glücklich machen. Die ideale Balance liegt also irgendwo dazwischen.

Der Autor dieses Textes hat sein ganzes Berufsleben in der technischen Gebäudeausstattung verbracht; daher erfolgt die weitere Betrachtung der Frage nach Vertrauen und Kontrolle am Beispiel eines Gebäudes. Oder, um genauer zu sein: Dessen Aufzug.

Vertrauen Sie dem Aufzug?

Als Nutzer hat man da eigentlich keine große Wahl. Wenn Sie dem Aufzug nicht vertrauen, nehmen Sie die Treppe. Da ist es gut, wenn man zwei gesunde Beine hat. Die hat aber nicht jeder. Bei hohen Gebäuden oder dem Lastentransport stellt sich die Frage ohnehin nicht. Somit muss man in gewisser Weise Vertrauen in den Aufzug haben. Es ist ein Mythos, dass Aufzüge abstürzen. Das kommt nur in Blockbustern aus Hollywood vor. Realistisch ist aber das Steckenbleiben. Statistisch gesehen passiert das jedem ein bis zwei Mal im Leben. Das ist "nur" ärgerlich, wenn die Befreiung danach schnell einsetzt. Dafür sind Notruftelefone gesetzlich vorgeschrieben. Hier kann der Nutzer jetzt schon die erste Selbstkontrolle durchführen: Hat der benutzte Aufzug einen gelben Alarmtaster, Mikrophon und Lautsprecher? Wenn ja, können Interessierte diesen Taster einmal für einen Probealarm betätigen. Meldet sich eine kompetente Person und könnte diese die Notbefreiung einleiten? Solch ein Probealarm sollte fairerweise immer mit einem freundlichen "Danke, das war ein Probealarm. Bitte keine Aktion einleiten" beendet werden.

Wäre es aber nicht viel besser, wenn im Vorfeld alles getan würde, um so einen Personeneinschluss von vornherein zu verhindern? Vorbeugende Wartung kann hier kleine Wunder bewirken.

Damit sind wir bei einem zweiten Punkt zum Thema "Vertrauen und Kontrolle": Jeder Betreiber eines Aufzugs ist verpflichtet, regelmäßige Wartungen und sogenannte In-Augenschein-Nahmen durchzuführen. Woher weiß der Betreiber, dass diese Wartungen und Sichtprüfungen nicht nur berechnet, sondern auch durchgeführt werden? Wie gründlich werden sie gemacht? Werden kleine Reparaturen sofort durchgeführt oder nur aufgeschrieben, um sich selbst abzusichern? Kann der Betreiber dem Wartungsunternehmen blind vertrauen? Wie kann er in einem möglichen Rechtsstreit nachweisen, dass er alles Menschenmögliche getan hat, um Schaden von seinen Nutzern abzuwenden?

Glücklicherweise gibt es technische Geräte, die die Kontrolle der Aufzugsanlagen permanent durchführen. Das Fahrverhalten wird fortlaufend überwacht; Abweichungen werden registriert und lösen ggf. einen Wartungseinsatz aus. Diese Hintergrundkontrolle führt zu einer deutlich höheren Verfügbarkeit und reduziert somit das Risiko des Steckenbleibens erheblich. Sollte so eine Hintergrundkontrolle nicht selbstverständlich sein? Interessant ist diese Frage dahingehend, dass letztendlich erhebliche Kosteneinsparungen realisiert werden können, da teure Wartungen nur dann durchgeführt werden, wenn sie notwendig sind. Wer realisiert diese Kosteneinsparungen? Der Aufzug gehört dem Betreiber, also sollten die Einsparungen auch hier ankommen.

Dabei zeigt sich ein dritter Aspekt: Wartungsfirmen sind natürlich daran interessiert, Gewinne zu erzielen. Dabei werden möglicherweise Komponenten für den Aufzug eingebaut, die mit erheblichem Aufschlag nebst Installationskosten an den Betreiber berechnet werden. Letztendlich holt sich der Betreiber diese Kosten von den Nutzern zurück. Können Nutzer und Betreiber kontrollieren, was diese verbauten Komponenten tatsächlich kosten?

Bezogen auf das bereits genannte Aufzugnotrufgerät zeigt ein Vergleich zwischen den Preisen der Hersteller und den berechneten Preisen oft Aufschläge von weit über 100 Prozent! Ein Vergleichsangebot direkt vom Hersteller kann hier einfach vertrauensbildend wirken. Noch einfacher ist eine Prüfung der laufenden Kosten für dieses Notruftelefon. Oft werden traditionell Kosten für einen Festnetzanschluss der Telekom plus Aufschläge berechnet. Stand der Technik ist aber die Übertragung per GSM (Mobilfunknetz). Wer sich hier mit den Tarifen auskennt, sieht sehr schnell, dass eine SIM-Karte mit wenig Gesprächsvolumen deutlich günstiger sein kann.

Der vierte Punkt ist ein technischer Clou: Das vorgeschriebene Notruftelefon und die Hintergrundüberwachung können miteinander kombiniert werden. Man kann also die Überwachung ohne großen Installationsaufwand und bei sehr überschaubaren Kosten als eine Einheit beauftragen! Aus diesem Produkt lässt sich dann noch ein elektronisches Aufzugsbuch ableiten. Dieses Aufzugsbuch ist ebenfalls gesetzlich vorgeschrieben – in der Praxis funktioniert die Papierversion aber oft mehr schlecht als recht, da die Verwaltung zwischen zu vielen Parteien aufgeteilt ist, wo einer auf den anderen zeigt. In der elektronischen Form laufen alle Daten zusammen und werden in einem Konto gemanagt. Somit fallen dann Vertrauen und Kontrolle zusammen – der Widerspruch löst sich auf!

Mehr zum Thema Aufzugsnotruf, Aufschaltung, Übertragungstechnik, technische Überwachung, In-Augenschein-Nahme und elektronisches Aufzugsbuch stellt die Firma SafeSolutions GmbH unter www.safesolutions.de bereit. SafeSolutions wirbt um Ihr Vertrauen – und lässt sich gerne kontrollieren!

Über die SafeSolutions GmbH

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