Autor: Firma PSI Software

PSI liefert neues ERP-System an RAHLMEYER Maschinenbau

PSI liefert neues ERP-System an RAHLMEYER Maschinenbau

Die PSI Automotive & Industry GmbH wurde von der RAHLMEYER Maschinenbau GmbH & Co. KG mit der Implementierung des ERP (Enterprise Resource Planning)-Systems PSIpenta 9.4 beauftragt. Die Lieferung umfasst MES (Manufacturing Execution System)-Module der Smart Production für die Produktionssteuerung sowie Industrial Apps für die Materialwirtschaft.

Im Auswahlverfahren waren neben den namhaften Referenzunternehmen, die PSIpenta bereits erfolgreich einsetzen, insbesondere die spezifischen Funktionen in der Version 9.4 für die Einzelfertigung im Sonderanlagenbau ausschlaggebend. Dabei konnte die Darstellung der komplexen Prozesse von der Konstruktion über die Beschaffung bis hin zur Produktion überzeugen.

Wichtig war auch die Möglichkeit, die kaufmännischen und logistischen Abläufe mit PSI-Click-Design passgenau und ohne Programmierkenntnisse abbilden zu können, um eine strukturierte und vereinfachte Sicht auf Geschäftsprozesse zu erhalten. Zudem lassen sich mittels mobiler Anwendungen Teile der Materialwirtschaft mit den PSI Industrial Apps effektiv führen.

Mit über 80 Mitarbeitern ist RAHLMEYER Maschinenbau als Familienunternehmen mit Standort Bad Oeynhausen seit 1974 für seine Kunden Ansprechpartner in Sachen Intralogistiklösungen. Die Systeme kommen unter anderem in den Industriezweigen Möbelfertigung, Metallverarbeitung, Getränkeabfüllung, Verpackungsherstellung oder Blech-Handling zum Einsatz. Von der Idee bis zur Umsetzung, dafür steht das Unternehmen RAHLMEYER. www.rahlmeyer.de

Über die PSI Software AG

Der PSI-Konzern entwickelt Softwareprodukte zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrieunternehmen (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). Als unabhängiger Softwarehersteller ist PSI seit 1969 Technologieführer für Prozesssteuerungssysteme, die durch die Kombination von KI-Methoden mit industriell bewährten Optimierungsverfahren für eine nachhaltige Energieversorgung, Mobilität und Produktion sorgen. Die innovativen Branchenprodukte werden sowohl direkt als auch über den cloudbasierten PSI App Store vertrieben. Im Geschäftsjahr 2022 erwirtschaftete PSI mit über 2.200 Beschäftigten in 17 Ländern einen Jahresumsatz von knapp 250 Millionen Euro. www.psi.de

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bilstein group modelliert Logistiknetz mit PSIglobal

bilstein group modelliert Logistiknetz mit PSIglobal

Die PSI Logistics GmbH hat die Software zur Analyse, Planung und Optimierung von Lieferketten PSIglobal 2.7 an die bilstein group ausgeliefert. Auf Basis eines digitalen Zwillings lässt sich neben einer höheren Transparenz und Nachhaltigkeit in der Supply Chain ein verbesserter Servicegrad erzielen.

Als Lieferant und Hersteller von Pkw- und Nkw-Ersatzteilen hat sich die bilstein group insbesondere aufgrund der leistungsstarken Algorithmen zur Handhabung großer Datenmengen für PSIglobal entschieden. Zudem waren die hohe Flexibilität und Möglichkeiten bei der Modellierung des Logistiknetzes ausschlaggebend.

Darüber hinaus kann mit dem in PSIglobal integrierten Logistiknetz-Routing eine Optimierung der Warenströme über die gesamte Supply Chain und somit über sämtliche Transportstufen durchgeführt werden. Serviceoptimierte und emissionseffiziente Belieferungen der Zielmärkte können ausgehend von einer mehrstufigen Lagerstruktur unter Berücksichtigung diverser Produktgruppen und Sendungstypen über einen digitalen Zwilling ermittelt werden. PSIglobal ermöglicht durch integrierte Berechnungsfunktionen den CO2-Fußabdruck zu reduzieren und unterstützt zudem den Aufbau eines zukunftsfähigen Supply Chain Managements.

Schwerpunktmäßig wurde PSIglobal zunächst für den Aufbau eines Logistiknetz-Routings in Frankreich und Deutschland genutzt. Dieses Konzept wird nun schrittweise auch auf weitere Absatz- und Beschaffungsmärkte ausgerollt.

Unter dem Dach der bilstein group vereint Ferdinand Bilstein die bekannten Produktmarken febi, SWAG und Blue Print. Insgesamt bietet die bilstein group mehr als 70.000 verschiedene technische Verschleißteile für die professionelle Fahrzeugreparatur. Die international agierende Unternehmensgruppe liefert ihre Produkte in über 170 Länder. www.bilsteingroup.com

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PSI erhält Zuschlag für neues Netzberechnungssystem der Swissgrid

PSI erhält Zuschlag für neues Netzberechnungssystem der Swissgrid

Die PSI Software SE hat vom Schweizer Übertragungsnetzbetreiber Swissgrid AG den Zuschlag für die Implementierung eines neuen Netzberechnungssystems (EMS Core) auf Basis von PSIcontrol 4.10 erhalten.

Mit Hilfe des „EMS Core Systems“ können zukünftig komplexe Netzberechnungen, einschließlich dynamischer Stabilitätsberechnungen, im Übertragungsnetz der gesamten Schweiz durchgeführt werden, um die Netzsicherheit zu bewerten und gegebenenfalls optimieren zu können.

Darüber hinaus berechnet das System Netzsituationen, die als mögliche Varianten bis zu 72 Stunden in die Zukunft definiert werden können. Wird eine kritische Netzsituation erkannt, werden Korrekturmaßnahmen erarbeitet und dem Betriebspersonal vorgeschlagen. Dies ermöglicht es der Swissgrid mögliche kritische Netzsituationen vorausschauend zu vermeiden.

Swissgrid entschied sich für die erprobten Softwarelösungen der PSI unter anderem aufgrund der umfangreichen update- und upgradefähigen Funktionen und der bereits bestehenden Referenzen bei führenden Übertragungsnetzbetreibern (ÜNB).

Mit der aktuellen Beauftragung durch die Swissgrid gewinnt PSI einen weiteren bedeutenden europäischen Übertragungsnetzbetreiber und festigt damit ihre führende Position in der DACH-Region. Die Projektdauer wird voraussichtlich 27 Monate betragen.

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PSImetals steuert Smart Factory bei Aluminiumhersteller AMAG

PSImetals steuert Smart Factory bei Aluminiumhersteller AMAG

PSI Metals hat beim österreichischen Aluminiumhersteller AMAG (Austria Metals AG) die Softwarelösung PSImetals mit den Modulen Production, Logistics und Planning erfolgreich implementiert. Damit kann AMAG die Herstellung von Aluminiumproben in der neuen vollautomatisierten AMAG Smart Factory optimal steuern.

Die hocheffiziente Smart Factory wurde unter Berücksichtigung von Lean-Ansätzen und Industrie-4.0-Konzepten wie selbstorganisierende und verwaltende Einheiten, serviceorientierte Architektur und lokale Intelligenz von Maschinen, entwickelt. Mit bis zu 500.000 geprüften Materialproben jährlich, schaffen die modernsten, autonom gesteuerten und verketteten Produktionsanlagen einen neuen Standard in der Materialprüfung. Intelligente Softwaresysteme unterstützen beim Management der unzähligen Proben.

Die implementierte PSImetals-Lösung ermöglicht eine dynamische Planung und Steuerung der Produktionskapazitäten, die Einhaltung von Terminen und einen verbesserten Informationsaustausch mit dem Shopfloor. Die Implementierung umfasst auch die Integration der Level-2 und Level-4-Komponenten.

Durch die Integration der Software PSIasm (Advanced Scheduling Management) in die PSImetals Service Platform können durch deren Kopplung an die selbstorganisierte Smart Factory, Maschinen einfach in die Gesamtanlage integriert werden. Zudem können über die kurz- und langfristige Planung vollständiger Musterlabore über 200.000 verschiedene Planungsobjekte auf einmal verarbeitet werden.

Dr. Werner Aumayr, Chief Information Officer bei AMAG fasst zusammen: "AMAG hat diese innovative Anlage von Grund auf neu gebaut. Sie ist die erste ihrer Art in der Aluminiumproduktion. PSI Metals hat die Softwarelösung im Sinne unserer digitalen Strategie erfolgreich umgesetzt und ist damit der richtige Partner für die Digitalisierung. Damit setzen wir neue Maßstäbe bei Planbarkeit, Qualität, Reproduzierbarkeit, Verarbeitungsgeschwindigkeit und Flexibilität."

Dr. Ramona Tosone, Leiterin F&E bei AMAG Rolling ergänzt: "Mit diesem System können wir unsere Musterproduktion und unser Zugprüflabor für Blechprodukte 7×24 rund um die Uhr betreiben, ohne zusätzliches Personal einzusetzen."

Die AMAG ist ein führender Premiumanbieter von hochwertigen Aluminiumguss- und -flachwalzprodukten für unterschiedlichste Branchen.

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PSI Logistics liefert Supply Chain Software an Viessmann Logistik International

PSI Logistics liefert Supply Chain Software an Viessmann Logistik International

Die PSI Logistics GmbH wurde von der Viessmann Logistik International GmbH mit der Lieferung der strategischen Supply Chain Software PSIglobal beauftragt. Damit soll die bisherige Lagerstruktur auf Länderebene aufgrund der erwarteten Marktnachfrage sowie der zur Verfügung stehenden Kapazitäten schrittweise analysiert und optimiert werden.

PSIglobal bietet mit intelligenten Analyse- und Optimierungsfunktionen für die Standortoptimierung und Lagerbestandsplanung neben einer starken Netzwerktransparenz auch höhere Visualisierungsmöglichkeiten zur Entscheidungsfindung. Zudem lassen sich die Transportkosten verringern sowie durch optimierte Standorte für die Endkunden ein verbesserter Servicelevel erzielen.

Die Viessmann Logistik International GmbH entschied sich für die PSI-Software aufgrund der ersten positiven Erfahrungen aus zwei Projekten mit dem Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) e. V. an der RWTH Aachen im Rahmen des Partnermanagements. Zudem waren die möglichen Modulerweiterungen sowie das begleitende Coaching durch die PSI ausschlaggebend. Die im März 2022 erworbene Software ist nach einem dreimonatigen Pilotprojekt seit rund einem Jahr bei Viessmann im Einsatz.

Das Familienunternehmen Viessmann wurde 1917 als Werkstatt für Heiztechnik gegründet und ist heute eine globale, breit diversifizierte Gruppe mit über 14.500 Beschäftigten sowie einem Gesamtumsatz von rund 4 Milliarden Euro. Zu den beiden größten Geschäftsbereichen Climate Solutions und Refrigeration Solutions zählen nachhaltige Lösungen im Bereich Wärme, Kälte, Wasser- und Luftqualität. Produziert wird in 22 Werken in elf Ländern. Zudem gehören 49 Vertriebsgesellschaften, 35 Vertriebspartner in 58 Ländern sowie Vertriebsaktivitäten in 74 Ländern und 120 Verkaufsniederlassungen zur Viessmann Group.

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PSI liefert neues Netzleisystem an die Netz Leipzig GmbH

PSI liefert neues Netzleisystem an die Netz Leipzig GmbH

Die PSI Software AG wurde von der Netz Leipzig GmbH mit der Implementierung des Netzleitsystems PSIcontrol 4.6 beauftragt. Das update- und upgradefähige Mehrspartensystem für Strom, Gas und Fernwärme erfüllt mit umfangreichen Standardfunktionalitäten alle Anforderungen und löst das bisherige System ab.

Netz Leipzig entschied sich für PSIcontrol, da es die notwendigen Funktionalitäten für alle im Vorfeld gestellten Anforderungen im Standard abbildet. Dies war aufgrund der hohen Flexibilität der Software und der Datenmodellierung möglich. Wichtig waren zudem die Anbindungen eines externen Redispatch-2.0-Systems über eine Datenschnittstelle sowie des GIS-Systems.

PSIcontrol wird im Rechenzentrum des Kunden off-site gehostet und ist über eine beigestellte WAN-Infrastruktur mit den Arbeitsplätzen in der Leitwarte verbunden. Die daraus resultierenden hohen Anforderungen an die Ausfallsicherheit der Kommunikation und Redundanz der beigestellten Übertragungswege wurden in intensiver Zusammenarbeit aller Beteiligten erfolgreich realisiert.

„Wir wollten unbedingt ein stabiles Standardsystem, um zukünftig Upgrades einfacher zu erhalten. Bereits in der Ausschreibungsphase konnten wir auch nahezu alle unsere Anforderungen mit dem Standard von PSIcontrol abdecken“, erklärt Michael Müller, Abteilungsleiter Netzführung und Prokurist bei der Netz Leipzig GmbH.

Und er ergänzt: „Nach der Inbetriebnahme geht die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der PSI weiter. Jüngst wurde der erste umfangreiche Nachtrag für eine TASE.2-Kopplung mit der Möglichkeit der Fernsteuerung beauftragt.“ Das Protokoll Telecontrol Application Service Element 2 (TASE.2) wird verwendet, um verschiedene Netzleitstellen miteinander zu koppeln.

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PSI im 1. Halbjahr mit starkem Industriegeschäft und Einmalaufwendungen im Bereich Elektrische Netze

PSI im 1. Halbjahr mit starkem Industriegeschäft und Einmalaufwendungen im Bereich Elektrische Netze

  • Auftragseingang 12,7 % über dem Halbjahreswert 2022 bei 167 Millionen Euro
  • Umsatzsteigerung um 2,4 % auf 119,3 Millionen Euro
  • EBIT deutlich durch Einmalaufwendungen und Risikovorsorge belastet

Der PSI-Konzern hat im ersten Halbjahr 2023 den Umsatz um 2,4 % auf 119,3 Millionen Euro erhöht (30.06.2022: 116,5 Millionen Euro). Das Betriebsergebnis (EBIT) wurde durch Einmalaufwendungen im Zusammenhang mit dem Vorstandswechsel und der Änderung der Rechtsform in eine Europäische Aktiengesellschaft (Societas Europaea, SE), Folgebelastungen aus Redispatch-2.0-Projekten sowie Risikovorsorge und Wertberichtigungen in Altprojekten im Bereich Elektrische Netze belastet, wodurch es deutlich auf −5,4 Millionen Euro zurückging (30.06.2022: 8,2 Millionen Euro). Das Konzernergebnis verschlechterte sich entsprechend auf −8,7 Millionen Euro (30.06.2022: 4,4 Millionen Euro). Der Auftragseingang lag mit 169 Millionen Euro 12,7 % über dem Wert des Vorjahreszeitraums (30.06.2022: 150 Millionen Euro). Der Auftragsbestand am 30.06.2023 übertraf mit 197 Millionen Euro den Vorjahreswert um 4,8 % (30.06.2022: 188 Millionen Euro).

Das Segment Energiemanagement (Energienetze, Energiehandel, Personenverkehr) erzielte einen 5,7 % geringeren Umsatz von 57,8 Millionen Euro (30.06.2022: 61,3 Millionen Euro) und ein deutlich verschlechtertes Betriebsergebnis von −8,2 Millionen Euro (30.06.2022: 0,9 Millionen Euro). Im Geschäftsbereich Elektrische Netze wurde mit Wirkung zum 1. Juli 2023 ein neues Management etabliert, das mit Hochdruck an der Bereinigung der Belastungen und Risiken aus Altprojekten sowie der für 2023 geplanten Abnahme der Redispatch 2.0 Projekte arbeitet, wobei erste Fortschritte erzielt wurden. Weiterhin wurden wichtige, lukrative Neuaufträge gewonnen, die einem angepassten Prozess für die Auftragsannahme unterliegen, mit dem Risiken aus der Auftragsabwicklung minimiert werden. Darunter ist ein Großauftrag eines führenden europäischen Übertragungsnetzbetreibers, den PSI Anfang des dritten Quartals gewonnen hat. In Südostasien hat sich der starke Auftragstrend der Vorquartale noch einmal verstärkt. Hier profitiert PSI auch weiterhin vom gestiegenen Gaspreis und konnte Auftragseingang, Umsatz und Ergebnis deutlich steigern.

Der Umsatz im Segment Produktionsmanagement (Metall, Industrie, Logistik) erhöhte sich um 11,5 % auf 61,5 Millionen Euro (30.06.2022: 55,2 Millionen Euro). Das Betriebsergebnis des Segments wurde um 4,5 % auf 8,1 Millionen Euro verbessert (30.06.2022: 7,8 Millionen Euro). Insbesondere die Bereiche metallerzeugende Industrie, Logistik und Automotive entwickelten sich weiterhin positiv und steigerten Umsatz und Ergebnis deutlich. PSI Polen gewann einen Großauftrag über die Lieferung der Lagerlogistiksoftware für einen führenden Händler von Fahrzeugteilen. Der über den cloudbasierten PSI App Store erzielte Umsatz wurde in den im ersten Halbjahr 2023 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 35 % gesteigert.

Die Mitarbeiterzahl des Konzerns erhöhte sich leicht auf 2.273 (30.06.2022: 2.266). Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit verbesserte sich gegenüber dem Vorjahres­zeitraum auf 1,9 Millionen Euro (30.06.2022: −3,0 Millionen Euro). Die liquiden Mittel lagen mit 51,5 Millionen Euro (30.06.2022: 50,5 Millionen Euro) etwa auf Vorjahresniveau, ihnen stehen höhere kurzfristige Verbindlichkeiten aus kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten von 20,1 Millionen Euro (30.06.2022: 4,7 Millionen Euro) gegenüber.

Im Segment Produktionsmanagement profitiert PSI weiterhin vom Wachstum im Nordamerikageschäft und der steigenden Nachfrage nach Optimierungslösungen mit industrieller Künstlicher Intelligenz, die einen wichtigen Beitrag beim Wandel zu nachhaltiger Industrieproduktion leisten. Im Segment Energiemanagement verzeichnet PSI seit Inkrafttreten des Gesetzes zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende im Mai 2023 vermehrt Anfragen im Bereich von Smart-Grid-Lösungen für intelligente und transparente Niederspannungsnetze.

Für das Gesamtjahr 2023 geht der PSI-Vorstand weiterhin davon aus, die geplanten Steigerungen des Auftragseingangs und der Umsatzerlöse von 10 % gegenüber dem Vorjahr realisieren zu können. Bezogen auf das Betriebsergebnis wird der Ausblick um Einmalaufwendungen reduziert auf einen Planwert zwischen 5 und 7 Millionen Euro angepasst. Korrespondierend zu dem im 1. Halbjahr erzielten Betriebsergebnis, wird das Segment Produktionsmanagement seine Jahresziele dabei mit 18 Millionen Euro leicht übertreffen. Langfristig hält das Management an seiner Wachstumsstrategie für den PSI-Konzern fest.

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Inter Cars optimiert europäische Lagerlogistik mit PSIwms

Inter Cars optimiert europäische Lagerlogistik mit PSIwms

Die PSI Polska Sp. z o.o. wurde von Inter Cars SA, einem größten Händler von Ersatzteilen für Pkw, Transporter und Lkw in Mittel- und Osteuropa, mit der Lieferung des Warehouse Management Systems PSIwms beauftragt. Dieses wird die europäischen Logistikzentren steuern und das bisherige System ablösen.

PSI Polska übernimmt zudem die Konfigurationen der unterschiedlichen Lagertypen für die rund 400 Warenlager in 16 Ländern in Mittel- und Osteuropa. Um zukünftig das System auch selbst konfigurieren zu können, werden ergänzend die Berater der Inter Cars geschult.

Die polnische Inter Cars Capital Group vertreibt Automobilersatzteile in vielen europäischen Märkten. Aufgrund der dynamischen Entwicklung und des Unternehmenswachstums entschied sich Inter Cars für das neue Warehouse Management System PSIwms, das bereits einzelne Warenlager in Polen unterstützt.

"Wir waren auf der Suche nach einer Lösung, die skalierbar ist und uns gelichzeitig die Möglichkeit bietet, das Unternehmen weiterzuentwickeln", erklärt Krzysztof Lutrowicz, Director Supply Chain bei der ILS Sp. z.o.o, die umfassende Logistikdienstleistungen für die Lagerhaltung und den Vertrieb der Gesellschaften der Inter Cars Group verantwortet. "Die fundierten Erfahrungen der PSI und die Garantie, ein stabiles Team sowohl für die Dauer der Implementierung als auch nach dem Produktionsstart zu haben, waren für uns ebenfalls sehr wichtig. PSIwms ist eine moderne Lösung mit umfangreichen Konfigurationsmöglichkeiten, die unseren aktuellen und zukünftigen Anforderungen gerecht wird“, ergänzt Krzysztof Lutrowicz.

Das Projekt startete Mitte 2023 und sieht einen Zeitplan für die nächsten sechs Jahre vor.

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PSI passt den Ausblick für das Betriebsergebnis 2023 aufgrund von Einmalaufwendungen an

PSI passt den Ausblick für das Betriebsergebnis 2023 aufgrund von Einmalaufwendungen an

Der PSI-Konzern hat nach vorläufigen Berechnungen in den ersten sechs Monaten des Jahres 2023 einen leicht höheren Umsatz von 119 Millionen Euro (1. Halbjahr 2022: 116 Millionen Euro) und einen 13 % höheren Auftragseingang von 169 Millionen Euro erzielt (1. Halbjahr 2022: 150 Millionen Euro). Das Betriebsergebnis (EBIT) wurde durch Einmalaufwendungen im Zusammenhang mit dem Vorstandswechsel, Folgebelastungen aus Redispatch-2.0-Projekten sowie Risikovorsorge und Wertberichtigungen in Altprojekten im Bereich Elektrische Netze belastet, wodurch es deutlich auf −5 Millionen Euro zurückging (30.06.2022: 8 Millionen Euro). Positiv entwickelte sich das Geschäft im Segment Produktionsmanagement, in dem das Betriebsergebnis um 5 % auf über 8 Millionen Euro gesteigert werden konnte.

Der Vorstand geht für das Gesamtjahr 2023 weiterhin davon aus, dass die geplanten Steigerungen des Auftragseingangs und der Umsatzerlöse von 10 % gegenüber dem Vorjahr realisiert werden können. Bezogen auf das Betriebsergebnis wird der Ausblick um Einmalaufwendungen reduziert auf einen Planwert zwischen 5 und 7 Millionen Euro angepasst. Korrespondierend zu dem im 1. Halbjahr erzielten Betriebsergebnis, wird das Segment Produktionsmanagement seine Jahresziele dabei mit 18 Millionen Euro leicht übertreffen. Langfristig hält das Management an seiner Wachstumsstrategie für den PSI-Konzern fest.

Im Bereich Elektrische Energie wurde mit Wirkung zum 1. Juli 2023 ein neues Management etabliert, das mit Hochdruck an der Bereinigung der Belastungen und Risiken aus Altprojekten sowie der für 2023 geplanten Abnahme der Redispatch 2.0 Projekte arbeitet. Dabei wurden erste Fortschritte erzielt. Weiterhin wurden wichtige, lukrative Neuaufträge gewonnen, die einem angepassten Prozess für die Auftragsannahme unterliegen, mit dem Risiken aus der Auftragsabwicklung minimiert werden.

Den Halbjahresbericht wird PSI wie geplant am Donnerstag, 27. Juli 2023, veröffentlichen und im Rahmen einer Onlinekonferenz für Analysten und Investoren (ab 11:00 Uhr) erläutern.

Über die PSI Software AG

Der PSI-Konzern entwickelt Softwareprodukte zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrieunternehmen (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). Als unabhängiger Softwarehersteller ist PSI seit 1969 Technologieführer für Prozesssteuerungssysteme, die durch die Kombination von KI-Methoden mit industriell bewährten Optimierungsverfahren für eine nachhaltige Energieversorgung, Mobilität und Produktion sorgen. Die innovativen Branchenprodukte werden sowohl direkt als auch über den cloudbasierten PSI App Store vertrieben. Im Geschäftsjahr 2022 erwirtschaftete PSI mit über 2.200 Beschäftigten in 17 Ländern einen Jahresumsatz von knapp 250 Millionen Euro. www.psi.de

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Umbrella City Lines GmbH setzt auf Personaldispositionssystem Profahr

Umbrella City Lines GmbH setzt auf Personaldispositionssystem Profahr

Die Umbrella City Lines GmbH hat die PSI Transcom GmbH mit der Lieferung des Personaldispositionssystems Profahr beauftragt. Das System konnte nach einer nur vierwöchigen Implementierungsphase erfolgreich in Betrieb genommen werden.

Das Personaldispositionssystem wird täglich Dienste an die insgesamt 37 Fahrerinnen und Fahrer verplanen. Dabei werden kurzfristige Änderungen automatisch und unter Berücksichtigung gesetzlicher Vorgaben disponiert. Profahr enthält u. a. Module zur mobilen Kommunikation, zur Personalabrechnung, zum Management von Gelegenheitsverkehren und zur Bildung von Dienstreihenfolgen. Mit Hilfe der integrierten Betriebsinformations- und Kommunikationslösung können sich Fahrerinnen und Fahrer über mobile Endgeräte ihren Dienstplan anschauen, sich zum Dienst anmelden sowie die Diensttauschbörse nutzen und Nachrichten schreiben.

Mit der Einführung von Profahr geht das Unternehmen einen großen Schritt in Richtung Digitalisierung und wird deutlich effizientere und transparente Prozesse schaffen.

Die zur Umbrella Mobility Gruppe gehörende Umbrella City Lines GmbH mit Sitz in Hamburg übernahm zum 01.07.2023 im Auftrag der DB Regio AG, Geschäftseinheit Bus, Region Ost, Linienleistungen im Landkreis Görlitz. , Die aus 25 Linienbussen bestehende Flotte bedient ein Streckennetz von ca. 1,4 Mio. Kilometer. Umbrella City Lines GmbH ist an weiteren Standorten in Deutschland als Subunternehmer tätig.

Über die PSI Software AG

Der PSI-Konzern entwickelt Softwareprodukte zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrieunternehmen (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). Als unabhängiger Softwarehersteller ist PSI seit 1969 Technologieführer für Prozesssteuerungssysteme, die durch die Kombination von KI-Methoden mit industriell bewährten Optimierungsverfahren für eine nachhaltige Energieversorgung, Mobilität und Produktion sorgen. Die innovativen Branchenprodukte werden sowohl direkt als auch über den cloudbasierten PSI App Store vertrieben. Im Geschäftsjahr 2022 erwirtschaftete PSI mit über 2.200 Beschäftigten in 17 Ländern einen Jahresumsatz von knapp 250 Millionen Euro. www.psi.de

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