Autor: Firma proALPHA Group

Quo vadis ERP 2023: Flexibel, resilient, innovativ und mobil

Quo vadis ERP 2023: Flexibel, resilient, innovativ und mobil

Corona-Pandemie, der Ukrainekrieg oder die Rohstoff- und Energiekrise stellten die deutsche Industrie im Jahr 2022 wirtschaftlich und geopolitisch vor einige Herausforderungen – mit massiven Auswirkungen auf klassische ERP-Bereiche wie etwa Beschaffung, Materialwirtschaft, Controlling und Logistik. Auf was sollten Unternehmen also im kommenden Jahr achten, damit sie den Anforderungen bezüglich ihrer Geschäftsprozesse gerecht werden? Die Experten von proALPHA, einer der führenden Anbieter von ERP+ Softwarelösungen, präsentieren die Top-5-ERP-Trends für das Jahr 2023, die insbesondere Entscheidungsträgern mittelständischer Unternehmen aus der Fertigungsindustrie Orientierung geben sollen.

„Das Jahr 2022 hat ganz klar die Druckpunkte im ERP-Bereich aufgezeigt: Unternehmen müssen schneller, flexibler und anpassungsfähiger auf geopolitische und wirtschaftliche Situationen reagieren. Hinzu kommen regulatorische Anforderungen, die ebenfalls nach neuen Funktionen, Prozessen und Innovationen verlangen,“ erklärt Michael Finkler, Geschäftsführer Business Development bei proALPHA. „Nur wer mit den sich abzeichnenden Trends geht, wird sein Unternehmen besser auf aktuelle sowie künftige Krisen und steigende Regulatorik vorbereiten können und wettbewerbsfähig bleiben.“

Die Top-5-ERP-Trends, die Unternehmen 2023 im Blick haben sollten

Schnell auf Krisenzeiten und politische Regulierungen reagieren können: Ob Lieferkettenprobleme oder steigende Energiekosten – Unternehmen stehen mehr denn je vor der Herausforderung, schnell und effektiv auf sich ständig verändernde Umweltbedingungen reagieren zu müssen. Diese Fähigkeit wird in Zukunft in vielen Branchen wettbewerbsentscheidend sein. Hinzu kommt: Die Anforderungen von Seiten nationaler und europäischer Gesetzgeber werden immer strenger. Ein Beispiel ist das anstehende Gesetz zum Emissionsausstoß [1]. Nur Unternehmen, die über passende Lösungen für Energie- und CO2-Management verfügen, werden die auf Bundes- und EU-Ebene geforderte Nachhaltigkeitsberichtserstattung ab dem Geschäftsjahr 2023 abbilden können. Dies verlangt nach neuer und integrierter Funktionalität für das ERP-System als zentrale Daten- und Prozessdrehscheibe.

Lieferketten-Resilienz sicherstellen: Die Widerstandsfähigkeit von Unternehmen hängt auch von der Resilienz der Lieferketten ab. Hierbei wird – gerade in Zeiten mit begrenzten (finanziellen) Mitteln und Ressourcen – dem im Unternehmen eingesetzten ERP-System eine noch bedeutendere Rolle zu kommen als bisher. Denn als digitales Rückgrat eines Unternehmens spielt es beim Zusammenhalt partnerschaftlicher Ökosysteme, der Verzahnung von Lieferketten und somit auch für den Fortgang in der Produktion eine unternehmensentscheidende Rolle. Die klassische Produktionsplanung könnte daher vor einer Renaissance stehen.

Innovationschub mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI): Mit dem Industrial Internet of Things (IIoT) stehen Unternehmen mittlerweile mehr Datenquellen und -mengen für Auswertungszwecke zur Verfügung. Außerdem verbessern sich Hardware und Algorithmen stetig. Das führt dazu, dass sich Geschäfts- und Produktionsprozesse in Zukunft mit KI optimieren lassen. So werden etwa smarte und prädiktive Beschaffungslösungen sowie nahtlos integrierbare Tools aus der Cloud auf Basis von KI, Machine Learning und Robotic Process Automation (RPA) dem klassischen ERP-System mehr Intelligenz und den nötigen Automatisierungsschub verleihen.

Mobiles ERP und Datenzugang in Echtzeit gefragt: Im Zeitalter von Remote und hybrider Arbeit müssen ERP-Anbieter den Anforderungen einer zunehmend mobiler werdenden Belegschaft gerecht werden. Kundenaufträge, Urlaubsanträge oder Projektkoordination wollen zunehmend auch mobil verwaltet und ausgeführt werden. In Deutschland wird speziell das Gesetz zur Arbeitszeiterfassung [2] die Notwendigkeit eines mobilen, plattformübergreifenden und über die Cloud nutzbaren ERP vorantreiben. Auch der Zugang zu Daten in Echtzeit, beispielsweise über intelligente Dashboards für eine detaillierte Bericht- und Prognoseerstellung, wird zunehmend zum Standard werden. Wichtig hierbei: Dennoch sollte die Offline-Funktionalität nicht vernachlässigt werden, da Verbindungsabbrüche nicht gänzlich auszuschließen sind. Die Daten müssen daher automatisch synchronisiert werden, sobald die Verbindung wiederhergestellt ist.

Cloud im Mittelstand – Evolution statt Revolution: Reine Cloud-Lösungen in der Fertigung sind Stand heute noch echte Exoten. Das liegt vor allem darin begründet, dass ERP-Systeme immer unternehmenskritisch und damit nicht die ersten Systeme sind, die in die Cloud transferiert werden. Gerade bei ihren komplexen Fertigungsprozessen sind mittelständische Unternehmen noch zurückhaltend. So sind Lösungen im Bereich E-Procurement in der Praxis fast ausschließlich in der Cloud abgebildet, während komplexere und stark modifizierte Applikationen weiterhin On-Premise implementiert sind. Daher wird man bei der Implementierung von Cloud-ERP-Systemen oder -Komponenten eher eine Evolution als eine Revolution sehen. Die Cloud verlangt zudem eine Harmonisierung der Prozesslandschaft über Branchentemplates und Industry Best Practices, ohne die sich die Vorteile der Cloud nicht maximal ausschöpfen lassen. Innovationen können nur dann genutzt werden, wenn mittelständische Fertiger mit dieser Entwicklung mitgehen. Hier werden auch die Anbieter gefordert sein, sich den unterschiedlichen Digitalisierungs-Geschwindigkeiten ihrer Kunden anzupassen. Es geht also vor allem darum, Unternehmen bei der sukzessiven Erweiterung ihrer traditionellen Kernsysteme mit neuen, voll integrierten Cloud-Services zu unterstützen. Hier verspricht eine Hybrid-Strategie im Sinne einer sinnvollen Kombination beider Welten mittelfristig den größten Benefit.   [1] www.frankfurt-main.ihk.de/hauptnavigation/wirtschaftspolitik/csr-und-nachhaltigkeit/csr-berichtspflicht-5284482
[2] www.bundesarbeitsgericht.de/presse/einfuehrung-elektronischer-zeiterfassung-initiativrecht-des-betriebsrats/  

Über die proALPHA Group GmbH

Seit rund drei Jahrzehnten ist proALPHA an 56 Standorten und mehr als 2.000 Mitarbeitern weltweit der digitale Sparringspartner der mittelständischen Wirtschaft. Bei mehr als 8.200 Kunden – aus der Fertigungsindustrie, dem Handel und weiteren Branchen – bilden die leistungsstarken ERP-Kern- und -Zusatzlösungen von proALPHA und seinen Partnern das digitale Rückgrat ihrer gesamten Wertschöpfungskette. Dabei sorgt proALPHA für die intelligente Vernetzung und effiziente Steuerung aller geschäftskritischen Systeme und Kernprozesse. In zunehmend härter umkämpften Märkten ist es darüber hinaus entscheidend, auch vor- und nachgelagerte Prozesse optimal zu integrieren. Deshalb unterstützen die verschiedenen Software-Lösungen der proALPHA Gruppe mit ihren 262 Partnern Kunden in exakt den Bereichen, die für ihr Business von zentraler Relevanz sind. Ob Datenanalyse und Künstliche Intelligenz, Beschaffung, Financial Performance Management, Security, Qualitäts-, Produktions- oder Zeitmanagement – die Motivation der rund 2.000 Menschen bei proALPHA ist so einfach wie fokussiert: tagtäglich an einer digitalen Lösungsplattform zu arbeiten, die dem Mittelstand den notwendigen Wettbewerbsvorsprung im fortwährenden Transformationsprozess verschafft.

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Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Checkliste Arbeitszeiterfassung rechtssicher umsetzen

Checkliste Arbeitszeiterfassung rechtssicher umsetzen

Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat am 13. September 2022 in einem Grundsatzurteil klargestellt [1], dass für Arbeitgeber eine generelle Pflicht zur systematischen Arbeitszeiterfassung besteht. Dabei beruft sich das BAG auf ein im Mai 2019 gefälltes Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH). In diesem sogenannten Stechuhr-Urteil wurden die Mitgliedsstaaten bereits verpflichtet, ein System zur Arbeitszeiterfassung einzuführen. Seit Anfang Dezember liegen auch die vollständigen Entscheidungsgründe des BAG vor [2]. Demnach müssen Arbeitgeber die Arbeitszeit ihrer Beschäftigten erfassen. Die Bundesregierung wird jetzt nach der Begründung des BAGs  aktiv werden und das Arbeitszeitgesetz – entsprechend aller noch offenen Detailfragen –  anpassen müssen. Insbesondere Unternehmen, die bis dato die Arbeitszeiten ihrer Mitarbeiter nicht systematisch erfassen, sollten die schnelle Umsetzung zur Zeiterfassung – auch im Hinblick auf die neuen Gegebenheiten der Arbeitswelt – zeitnah umsetzen. proALPHA, ERP+ Experte für die mittelständische Fertigungsindustrie, zeigt, wie Unternehmen jetzt schon passende Maßnahmen zur flexiblen und digitalen Arbeitszeiterfassung einleiten.
 
In Deutschland sind Unternehmen bisher nicht gesetzlich verpflichtet, die genauen Arbeitszeiten ihrer Arbeitnehmer zu dokumentieren – ausgenommen vereinzelte Branchen wie beispielsweise das Baugewerbe oder die Gastronomie. Das Urteil des BAGs betrifft allerdings alle Arbeitnehmer in Deutschland – also rund 45 Millionen Beschäftigte. Durch die Zeiterfassung soll vor allem der Schutz der Arbeitnehmer gewährleistet werden – so haben im vergangenen Jahr laut Statistischem Bundesamt im Schnitt 4,5 Millionen Menschen mehr gearbeitet als vertraglich vorgesehen. Davon leistete mehr als ein Fünftel unbezahlte Überstunden [3]. Zudem soll sie auch der Fremd- und Selbstausbeutung entgegenwirken.
 
„Die rechtlichen Anforderungen an die Arbeitszeiterfassung in Deutschland müssen jetzt vom Gesetzgeber ausgekleidet werden – und damit auch, welche Pflichten genau auf Arbeitnehmer und Arbeitgeber zukommen. Spätestens wenn die rechtlichen Rahmenbedingungen feststehen, müssen Unternehmen zügig mit der Umsetzung beginnen. Wer nicht vorbereitet ist, riskiert nicht nur behördliche Anordnungen und Bußgelder, sondern auch einen Wettbewerbsvorteil zu verschlafen, weil sie bei der Digitalisierung ihrer HR-Prozesse hinterherhinken“, so Rainer Füess, Leiter Marketing beim proALPHA Gruppenunternehmen tisoware – Gesellschaft für Zeitwirtschaft mbH.
 
„Der Mittelstand sollte die Arbeitszeiterfassung zum Anlass nehmen, um die eigene digitale Transformation voranzutreiben. Denn Hybrid Work, Home Office und Mobilität der Belegschaft stellen neue Anforderungen an eine systematische Zeiterfassung. Allerdings können per App, stationär oder über die Cloud die Arbeitszeiten einfach erfasst werden. Zudem können Unternehmen durch die Einführung einer digitalen Zeiterfassung von der Optimierung ihrer spezifischen HR- sowie allgemeinen Unternehmensprozesse profitieren, zum Beispiel durch die schnelle Erfassung sowie grafische Aufbereitung von Projektzeiten, Kostenstellen oder der elektronischen Urlaubsplanung“, so Füess weiter.
 
Was Unternehmen bei der Zeiterfassung beachten sollten
Die Arbeitszeiterfassung bringt Herausforderungen mit sich, ist aber im Grunde einfach lösbar. Ob Stundenzettel, Excel-Tabellen oder Apps – die Erfassung der Arbeitszeit ist sowohl handschriftlich als auch digital möglich. Allerdings sieht das EuGH-Urteil ein nachvollziehbares und fälschungssicheres System vor. Da stellt sich die Frage, ob der Stundenzettel dem gerecht wird? Hinzu kommt, dass die konkreten Leitplanken der anstehenden Gesetzesnovelle zur Arbeitszeiterfassung erst noch gesetzt werden müssen.
 
Eines ist allerdings sicher: Die Befürchtung der Unternehmen, dass mit der Erfassung ein enormer bürokratischer Aufwand auf sie zukommt, ist unbegründet. Die Anforderungen – auch im Hinblick auf die neue mobile Arbeitswelt – lassen sich mit existierenden Lösungen via Software und Cloud schnell, einfach und rechtskonform umsetzen. Dabei kann auch das im Unternehmen eingesetzte ERP-System als Basis für die weitere intelligente Vernetzung und effiziente Steuerung aller geschäftskritischen Systeme und Kernprozesse dienen.
 
Die nachfolgende Checkliste vom ERP+ Experten proALPHA hilft bei der Vorbereitung zur Einführung oder Überprüfung eines rechtskonformen Zeitmanagements im Sinne von Arbeitgeber und Arbeitnehmer. 

  • Arbeitszeiterfassung genau und komplett dokumentieren. Software-Lösungen wie tisoware.ZEIT (siehe Kasten) für die Zeiterfassung unterstützen Unternehmen bei der zuverlässigen Dokumentation von Arbeitszeiten. Mit ihrer Hilfe wird der Bearbeitungsaufwand minimiert und die Analyse-Kapazität erhöht. 
  • Plattformunabhängige Arbeitszeiterfassung, egal ob im Büro, Home Office, Außendienst oder der Fabrikhalle. Aktuelle Lösungen auf dem Markt ermöglichen es den Mitarbeitenden, ihre Zeiten einfach und benutzerfreundlich per Terminal, Web, App, Telefon oder Desktop zuverlässig zu erfassen, egal wo sich der Mitarbeitende befindet. 
  • Einhaltung gesetzlicher Regelungen zu Überstunden, Mindestruhezeiten und Pausenregelungen. Unternehmen sollten sich für eine Software entscheiden, die gesetzliche Regelungen zu Überstunden und Mindestpausenregeln abbilden kann. Durch Warnhinweise, Workflows und individuelle Regelungen können zudem alle Vorgänge überblickt, der betroffene Mitarbeitende daran erinnert und noch nötige Maßnahmen angestoßen werden. 
  • Prozesse für Urlaub, Dienstreisen und Fehlzeiten digitalisieren. Ein integrierter Antrags- und Genehmigungsprozess von Urlaub und weiteren Abwesenheiten wie Dienstreisen sollte in einem modernen Zeitmanagementsystem integriert sein. Nachweise lassen sich so beispielsweise einfach auf Knopfdruck erstellen. Auch die elektronische Reisekostenabrechnung vereinfacht interne Prozesse. Insbesondere wiederkehrende HR-Prozesse können über standardisierte, digitale Workflows effizient abgewickelt werden. 
  • Korrekturen der Arbeitszeiten. Ein nachträgliches Erfassen von Zeiten sollte ebenfalls möglich sein. Auch die Prüfung fehlender An- und Abwesenheitsbuchungen sowie das schnelle Bearbeiten unplausibler Zeiteintragungen. Auf Wunsch und bei Bedarf sollten auch die Mitarbeitenden selbstständig ihre erfassten Zeiten prüfen und korrigieren können. 
  • Zeiterfassungssystem mit aussagekräftigen Berichtswesen nutzen. Lösungen mit festen Systemberichten können eine schnelle Übersicht über Abweichungen von An- und Abwesenheiten sowie Pausen- und Kernzeitverletzungen anzeigen. Die Daten werden dann automatisch ausgewertet und an den Arbeitnehmer übergeben. So erhalten sowohl der Arbeitgeber als auch der Arbeitnehmer die vollständige Transparenz über ihre Arbeitszeiten. 
  • Erfassung von Projektzeiten und Kostenstellendaten. Wer an bestimmten Projekten oder für mehrere Kostenstellen arbeitet, kann die angefallenen Zeiten direkt in dem System zuordnen. Mitarbeitende erhalten ebenso wie die HR-Abteilung und die Projektleitung, auch dank grafischer Dashboards-Auswertungen, einen schnellen Überblick über das Kosten-Nutzen-Verhältnis von Projekten. Das Projekt-Controlling wird so auf ein neues, effizientes und nachhaltiges Niveau gehoben. 
  • Zeiterfassung ganzheitlich integrieren. Im Idealfall wird die Zeiterfassungssoftware in die bestehende IT-Infrastruktur integriert – entweder durch Anbindung an das ERP-System oder als dessen fester Bestandteil. Bei einer ERP-Lösung mit Zeiterfassung können die Zeiten direkt im System eingesehen werden, ohne dass sie manuell aus anderen Software-Lösungen übertragen werden müssen, was einen nicht zu unterschätzenden Zeitaufwand darstellt. Die meisten ERP-Lösungen ermöglichen es zudem, die eingetragenen Zeiten einfach in den Rechnungsstellungsprozess zu integrieren. So sparen sich Unternehmen zusätzlich einen massiven Aufwand bei der Abrechnung. 

Mit einem zuverlässigen und flexiblen Zeiterfassungssystem wie tisoware.ZEIT von tisoware, einem Gruppenunternehmen von proALPHA, gelingt der Einstieg in die rechtskonforme Zeiterfassung innerhalb kürzester Zeit. Maximale Transparenz und fehlerfreie Zeiterfassung wird mit hoher Wirtschaftlichkeit verbunden. Mit der richtigen Lösung stellt die Zeiterfassung weder für Arbeitnehmer noch für Arbeitgeber eine große Herausforderung dar, denn Arbeitszeiten können zuverlässig im Büro, Home Office oder mobil erfasst, geplant und grafisch ausgewertet werden.

[1] www.tagesschau.de/wirtschaft/zeiterfassung-bag-urteil-folgen-arbeitnehmer-101.html
[2] www.bundesarbeitsgericht.de/entscheidung/1-abr-22-21/ und www.lto.de/recht/presseschau/p/2022-12-05-wirecard-arbeitszeiterfassung-zaventem/
[3] www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/07/PD22_N042_122.html

Über die proALPHA Group GmbH

Seit rund drei Jahrzehnten ist proALPHA an 56 Standorten und mehr als 2.000 Mitarbeitern weltweit der digitale Sparringspartner der mittelständischen Wirtschaft. Bei mehr als 8.200 Kunden – aus der Fertigungsindustrie, dem Handel und weiteren Branchen – bilden die leistungsstarken ERP-Kern- und -Zusatzlösungen von proALPHA und seinen Partnern das digitale Rückgrat ihrer gesamten Wertschöpfungskette. Dabei sorgt proALPHA für die intelligente Vernetzung und effiziente Steuerung aller geschäftskritischen Systeme und Kernprozesse. In zunehmend härter umkämpften Märkten ist es darüber hinaus entscheidend, auch vor- und nachgelagerte Prozesse optimal zu integrieren. Deshalb unterstützen die verschiedenen Software-Lösungen der proALPHA Gruppe mit ihren 262 Partnern Kunden in exakt den Bereichen, die für ihr Business von zentraler Relevanz sind. Ob Datenanalyse und Künstliche Intelligenz, Beschaffung, Financial Performance Management, Security, Qualitäts-, Produktions- oder Zeitmanagement – die Motivation der rund 2.000 Menschen bei proALPHA ist so einfach wie fokussiert: tagtäglich an einer digitalen Lösungsplattform zu arbeiten, die dem Mittelstand den notwendigen Wettbewerbsvorsprung im fortwährenden Transformationsprozess verschafft.
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proALPHA bringt mit skalierbaren tisoware-Paketen Zeiterfassung unkompliziert in die Cloud

proALPHA bringt mit skalierbaren tisoware-Paketen Zeiterfassung unkompliziert in die Cloud

Die proALPHA Unternehmensgruppe, eine der führenden Anbieter von ERP+ Softwarelösungen für die mittelständische Fertigungsindustrie, adressiert mit seinem Partnerunternehmen tisoware die für alle Unternehmen anstehende Pflicht zur nachvollziehbaren Arbeitszeiterfassung. Mit „Next Level Cloud“ und „My Business Cloud“ [1] bringt der prämierte Zeiterfassungsanbieter für jede Unternehmensgröße flexible und skalierbare Systeme auf den Markt, die ohne lokale Hard- und Software von jedem Browser und per App aus sofort einsatzfähig sind. Auch flexible Zeitmodelle und die standortunabhängige Erfassung im Kontext von New Work können abgebildet werden.  

„Der Arbeitgeber ist nach § 3 Abs. 2 Nr. 1 ArbSchG verpflichtet, ein System einzuführen, mit dem die von den Arbeitnehmern geleistete Arbeitszeit erfasst werden kann“, so hat es das Bundesarbeitsgericht (BAG) am 13. September 2022 [2] beschlossen. Die Bundesregierung steht nun in der Pflicht, das Urteil in geltendes Recht umzusetzen. Dennoch sollten Unternehmen jeglicher Größe bereits jetzt den Weg in eine zeitgemäße Zeiterfassung (inklusiver Hybrid-Work-Modelle) für sich vorbereiten.  

Auf was es bereits jetzt ankommt, weiß Markus Steinberger, Geschäftsführer bei tisoware: „Mit marktüblicher On-Premise-Software ist es nicht ohne weiteres möglich, eine neu ausgerichtete Zeitwirtschaft aus dem Hut zu zaubern.“ Ebenfalls rät Steinberger von der Nutzung regulärer Excel-Tabellen oder gar handschriftlichen Zetteln ab. „Derartige unvernetzte, unstrukturierte Lösungen sind zum aktuellen Zeitpunkt zwar nicht ausgeschlossen, bedeuten jedoch unnötigen manuellen Aufwand bei der Auswertung und bergen Sicherheitsprobleme und die Gefahr von Datenlecks.“

Das neue tisoware-Portfolio im Überblick

Das proALPHA Gruppenunternehmen tisoware bietet flexibel einsetzbare und skalierbare Zeiterfassungs-Pakete als Cloud- und SaaS-Lösung für die HR- und Security-Anwendungen von Unternehmen jeder Größe an. 

Next Level Cloud“ [3] ist für kleinere Unternehmen mit bis zu 100 Mitarbeitenden ausgerichtet, kommt ohne lokale Hard- und Software aus und ist von jedem Browser aus mittels Quick-Start-Paket sofort einsatzfähig. Mitarbeitende buchen Arbeitszeiten über Web oder App und können über das Mitarbeiterportal ihre Daten jederzeit einsehen. Je nach Version sind Zusatzmodule wie HR-Workflows, Stammdatenschnittstelle oder die praktische elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung verfügbar.

Die KMU-Lösung kommt in drei Cloud-Service-Paketen:

  • Next Level Cloud entry ermöglicht die Automatisierung wiederkehrender Workflows, wie zum Beispiel Urlaubsanträge;
  • Next Level Cloud extended bietet zusätzlich eine Lohn- und Gehaltsschnittstelle;
  • Next Level Cloud advanced wartet als Premium-Version mit Teamplaner und Dashboard auf.

Für mittlere und größere Unternehmen mit komplexeren und individuelleren Anforderungen an Zeiterfassung und Security-Themen richtet sich die „My Business Cloud“ [4] mit zwei Lösungen:

  • Bei My Business Cloud SaaS erfolgt die Web-basierte Zeiterfassung über PC, Smartphone, Tablet oder professionelle Cloud-ready Terminals. Weitere HR-Module stehen zur Verfügung;
  • In der Hosting-basierten Version My Business Cloud Hosting können neben der Cloud-ready Buchungs-Hardware zusätzlich Terminals von dormakaba, PCS und datafox regulär per VPN angebunden werden. Weitere Module im HR- und Security-Umfeld lassen sich problemlos dazubuchen.

„Neben pragmatischen Überlegungen bei der Anschaffung einer Zeiterfassungslösung sind vor allem auch die Forderungen des Europäischen Gerichtshofs bezüglich Nachvollziehbarkeit und Fälschungssicherheit der eingesetzten Lösung künftig zu berücksichtigen“, betont Steinberger. „Es gilt, Sicherheitsstandards zu garantieren, regelmäßig Backups zu sichern, Updates aufzuspielen und die Verfügbarkeit mit Reservekapazitäten und unterbrechungsfreier Stromversorgung, so genannter USV, zu sichern. Mit den neuen Cloud-Paketen von tisoware nehmen wir Unternehmen diese Anforderungen ab.“

Weitergehende Informationen inklusive Kostenaufstellung zu den Cloud-basierten Zeiterfassungspaketen von tisoware sind verfügbar unter: www.tisoware.com/loesungen/cloud-solutions

[1] www.tisoware.com/news/zauberhaft-schnell-starten-tisoware-in-der-cloud
[2] www.bundesarbeitsgericht.de/presse/einfuehrung-elektronischer-zeiterfassung-initiativrecht-des-betriebsrats/
[3] www.tisoware.com/loesungen/cloud-solutions#next-level-cloud
[4] www.tisoware.com/loesungen/cloud-solutions#my-business-cloud

Über tisoware:
tisoware bietet seit 35 Jahren professionelle Lösungen und Systeme zur digitalen Zeiterfassung, Personaleinsatzplanung, Zutrittskontrolle und Manufacturing Execution System (MES) on premise oder in der tisoware.CLOUD an.

tisoware ist als Teil der proALPHA Unternehmensgruppe an 56 Standorten weltweit der digitale Sparringspartner der mittelständischen Wirtschaft. Die leistungsstarken ERP+ Kern- und -Zusatzlösungen der proALPHA Gruppe und ihren Partnern bilden das digitale Rückgrat der gesamten Wertschöpfungskette von mehr als 8.200 Kunden – Unternehmen aus der industriellen Fertigung, dem Großhandel und weiteren Branchen. Dabei sorgt die ERP-Lösung für die intelligente Vernetzung und effiziente Steuerung aller geschäftskritischen Systeme und Kernprozesse.
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Kommentar zur aktuellen IMK-Studie über aktuellen Wertschöpfungsverlust: „Die deutsche Industrie muss proaktiv die Resilienz ihrer Lieferketten verbessern“

Kommentar zur aktuellen IMK-Studie über aktuellen Wertschöpfungsverlust: „Die deutsche Industrie muss proaktiv die Resilienz ihrer Lieferketten verbessern“

Laut der gestern veröffentlichten Studie des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der Hans-Böckler-Stiftung [1] konnte die deutsche Industrie von 2021 bis Mitte des Jahres 2022 Güter im Wert von knapp 64 Milliarden Euro nicht herstellen, weil Vorprodukte aus dem Ausland fehlten. Als Gründe hierfür zählt das IMK Störungen in den Lieferketten und Transportprobleme, aber auch Fehleinschätzungen in den Beschaffungsstrategien der Unternehmen sowie ein zu starker Fokus auf kurzfristige Kosteneffizienz auf. Bessere Resultate versprächen Strategien, die auf stärkere Resilienz, mehr Lagerreserven, Diversifikation und Nachhaltigkeit der Lieferketten setzen.
 
Michael Finkler, Geschäftsführer der proALPHA Gruppe [2] und ERP+ Experte für die Fertigungsindustrie, betont den Mehrwert, den die Digitalisierung zur Stärkung von Lieferketten beiträgt und ruft die deutschen Unternehmen – insbesondere auch den Mittelstand – dazu auf, hier proaktiver und weniger zurückhaltend zu agieren, um auf Lieferengpässe entsprechend reagieren zu können.
 
„Das Herz der deutschen Wirtschaft schlägt nach wie vor kräftig, aber die angespannte geopolitische Lage der Welt hat massiv Spuren in den Lieferketten hinterlassen. Wir sehen auch bei unseren Kunden, dass insbesondere Unternehmen der Fertigungsindustrie aufgrund der geo- und wirtschaftspolitischen Lage weltweit mit Lieferkettenproblemen zu kämpfen haben.
 
Unternehmensentscheider – auch aus dem Mittelstand – müssen deshalb ihre Lieferketten widerstandsfähiger aufstellen und ihre digitale Ressourcenplanung auf ein zukunftsfähiges Niveau heben. Das Enterprise-Resource-Planning-System spielt als digitales Rückgrat eines Unternehmens eine zentrale Rolle, weil es partnerschaftliche Ökosysteme zusammenhält, Geschäftsprozesse optimiert, Lieferketten verzahnt und für den Fortgang in der Produktion sorgt.
 
Unternehmen sollten im Hinblick auf mehr Resilienz ihrer Lieferketten weniger deutsch-zurückhaltend, sondern innovativ-mutig denken und ihrem klassischen ERP den nötigen Intelligenz- und Automatisierungsschub verleihen.
 
Mit Hilfe smarter und prädiktiver Beschaffungslösungen – unterstützt durch Künstliche Intelligenz (KI) – lassen sich auch in Krisenzeiten die horizontale und vertikale Vernetzung der Lieferkette sicherstellen.
 
Unternehmen können so flexibler auf unvorhergesehene Ereignisse, wie wir sie seit zwei Jahren praktisch durchgängig erleben, zukunftsorientiert reagieren. Auf Basis smarter Prognosen und Entscheidungsszenarien kann die Warenverfügbarkeit selbst im Katastrophenfall aufrecht erhalten werden. Nur wer über die notwendige Transparenz verfügt, auf KI-basierte Prognosefähigkeit zurückgreifen kann und Track- und Trace-Funktionalität für sämtliche unternehmerischen Kernprozesse implementiert hat, ist in punkto zukunftsfähiger Lieferketten gerüstet.“

Sehr gerne organisieren wir Ihnen auch ein Interview mit Michael Finkler oder unterstützen Sie mit einem Fachbeitrag.
 
[1] https://www.boeckler.de/… 

[2] https://www.proalpha.com/de/ 

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Wachstumsmarkt Indien: proALPHA schließt Partnerschaft mit Werardt Systemss

Wachstumsmarkt Indien: proALPHA schließt Partnerschaft mit Werardt Systemss

Die proALPHA Unternehmensgruppe, einer der führenden Anbieter von ERP+ Softwarelösungen für die mittelständische Fertigungsindustrie, hat mit Werardt Systemss Pvt. Ltd. aus Pune, Indien, eine Vertriebs- und Implementierungspartnerschaft geschlossen. Der ERP+ Experte erweitert damit sein internationales Partnernetzwerk für Vertrieb, Integration und Services am Wachstumsstandort Indien um einen namenhaften Partner mit über 30 Jahren Erfahrung in den Bereichen Software-Entwicklung, -Implementierung und -Beratung. Primäres Ziel ist die Betreuung europäischer Kunden von proALPHA in Indien, aber auch im asiatischen Raum.

Indien wird zur echten Alternative im asiatischen Bereich. Mit einem prognostizierten, realen Wirtschaftswachstum von knapp über acht Prozent für das Finanzjahr 2022/2023 [1] ist Indien bereits heute die fünftgrößte Volkswirtschaft der Welt [2]. Nach dem Prinzip ‚Follow-your-customer‘ bietet proALPHA nun mit Werardt Systemss einen strategischen Partner für Unternehmen, die ihre Geschäfte in Indien und im asiatischen Raum vorantreiben wollen und auf der Suche nach einem geeignetem Implementierungs- und Beratungsexperten für ERP- und Digitalisierungsinitiativen sind.

Werardt Systemss Pvt. Ltd. besteht seit über 30 Jahren und weist mit über 500 Installationen ihrer Softwarelösungen in meist global agierenden Unternehmen einen beeindruckenden Bestand auf. Werardt Systemss betreut derzeit in der Fertigungsindustrie über 100 aktive Kunden in Indien und weltweit (Südostasien, Golf, Europa und USA). Kunden von Werardt Systemss sind etwa Sandvik Asia, SKF, L’oreal India, MG Motors, Volvo-Eicher und Fibro. Mit eigenen Softwarelösungen – darunter auch die ERP-Lösung ,Sohum‘ – für die Bereiche Finanzbuchhaltung, Fertigung, Anlagenwartung, Lieferkettenmanagement und den Vertrieb ist Werardt Systemss ein sehr erfahrener Beratungs- und Implementierungsexperte, insbesondere auch für die Fertigungsindustrie.

„Nach ausführlichen Gesprächen, die über ein Jahr andauerten, haben wir mit Werardt Systemss den richtigen Vertriebs- und Beratungspartner in Indien gefunden. Darüber freuen wir uns sehr, auch weil wir festgestellt haben, dass unsere Kunden insbesondere aus der DACH-Region auf der Suche nach möglichen Partnern und Ressourcen in Indien und darüber hinaus sind“, betont Stephan Gawlitza, Head of International Business Development bei proALPHA. „Jetzt können wir aktuelle und potentielle Kunden bei ihren Aktivitäten in Indien optimal unterstützen. Erste Consultants von Werardt Systemss sind bereits geschult und wir werden gemeinsam mit Werardt unseren europäischen Kunden langfristig ein festes Beratungsteam vor Ort zur Verfügung stellen.“

„Die Partnerschaft mit proALPHA ist für uns ideal“, sagt Ashish Yardi, Geschäftsführer von Werardt Systemss Pvt. Ltd. „Als ERP-Spezialisten mit einer mittelständischen Struktur, dem Fokus auf die Fertigungsindustrie sowie zielgerichtete Investments in innovative Technologien, wie etwa Künstliche Intelligenz, passen proALPHA und Weradt Systemss perfekt zueinander. Zusammen wollen wir europäischen Unternehmen dabei helfen, ihre internationalen Digitalisierungs- und ERP-Projekte in Indien entsprechend umzusetzen.“

Internationalisierungsstrategie von proALPHA: Follow-the-customer
Die jüngste Partnerschaft von proALPHA ist ein weiteres Beispiel seiner Internationalisierungsstrategie. Dabei setzt das Unternehmen auf das, Follow-the-customer‘-Prinzip. Hierfür ermittelt proALPHA in den Zielmärkten passende Partner für Unternehmen, die international aktiv sind und einen internationalen ERP-Roll-out planen und umsetzen wollen. proALPHA setzt hierbei einen Schwerpunkt auf Partner mit lokaler und branchenspezifischer Expertise.

Bereits im August 2022 hat proALPHA eine Vertriebs- und Implementierungspartnerschaft mit MySoft Consulting [3] angekündigt, mit der Bestands- als auch Neukunden, ihre internationalen ERP-Projekte beispielsweise in Italien umsetzen.

Weiterführende Informationen zum Partnerprogramm von proALPHA sind verfügbar unter: www.proalpha.com/de/unternehmen/partner-werden. Zentrale Insights zur Implementierungsmethodik und Best Practices für einen erfolgreichen internationalen ERP-Roll-out werden im folgenden Webinar thematisiert: web.proalpha.com/en/en/webinar/2209-international-proalpha-implementation-participants

Quellenhinweise:
[1] www.gtai.de/de/trade/indien/wirtschaftsumfeld/indiens-wirtschaft-zeigt-sich-robust-245176
[2] www.faz.net/aktuell/wirtschaft/indien-ueberholt-grossbritannien-bald-auch-deutschland-18313774.html
[3] web.proalpha.com/trends/wir-bauen-mit-mysoft-consulting-internationales-partnernetzwerk-aus

Über die proALPHA Group GmbH

Seit rund drei Jahrzehnten ist proALPHA an 49 Standorten weltweit der digitale Sparringspartner der mittelständischen Wirtschaft. Die leistungsstarken ERP-Kern- und -Zusatzlösungen von proALPHA und seinen Partnern bilden das digitale Rückgrat der gesamten Wertschöpfungskette von mehr als 7.700 Kunden – Unternehmen aus der industriellen Fertigung, dem Großhandel und weiteren Branchen. Dabei sorgt proALPHA für die intelligente Vernetzung und effiziente Steuerung aller geschäftskritischen Systeme und Kernprozesse. In zunehmend härter umkämpften Märkten ist es darüber hinaus entscheidend, auch vor- und nachgelagerte Prozesse optimal zu integrieren. Deshalb unterstützen die verschiedenen Software-Lösungen der proALPHA Gruppe mit ihren 181 Partnern jeden Kunden in exakt den Bereichen, die für sein Business von zentraler Relevanz sind. Ob Datenanalyse und Künstliche Intelligenz, Beschaffung, Financial Performance Management, Security, Qualitäts-, Produktions- oder Zeitmanagement – die Motivation der mehr als 1.700 Menschen bei proALPHA ist so einfach wie fokussiert: tagtäglich an einer digitalen Lösungsplattform zu arbeiten, die dem Mittelstand den notwendigen Wettbewerbsvorsprung im fortwährenden Transformationsprozess verschafft.

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Vom Energiezähler bis zum ERP: Integriertes Energiemanagement

Vom Energiezähler bis zum ERP: Integriertes Energiemanagement

In Zeiten schwer kalkulierbarer Energiepreise wird ein durchgehendes Energiemanagement zum entscheidenden Wirtschafsfaktor. Voraussetzung ist, dass die betriebswirtschaftliche Software dafür ausgelegt ist. Die proALPHA Gruppe, einer der führenden Anbieter von ERP+ Softwarelösungen für die mittelständische Fertigungsindustrie, integrierte dazu die Lösung des Gruppenunternehmens ENIT in sein Portfolio (siehe Kasten), und weiß, worauf es insbesondere für den Mittelstand beim Messen und Zählen ankommt.
 

  • Den richtigen Zähler wählen: Analoge Zähler eignen sich nicht für ein durchgängiges Energiemanagement. Stattdessen sind Multifunktionsmessgeräte, die über Kommunikationsschnittstelle verfügen, eine gute und wirtschaftliche Wahl. Sie erfassen alle relevanten Daten und ermöglichen, nicht nur Zählerstände, sondern auch Momentanwerte auszulesen. Dank ihrer Ausstattung mit passenden Schnittstellen sind sie mit weiteren Datenerfassungssystemen kompatibel. Die deutlich höherpreisigen Power Quality Analyzer bieten in den meisten Anwendungsfällen keinen Mehrwert.
  • Auf das Kommunikationsprotokoll achten: Für die Integration in die IT-Landschaft und vor allem auch das ERP-System müssen die Zähler ein standardisiertes Kommunikationsprotokoll unterstützen. Unternehmen sollten die Finger von proprietären Protokollen einzelner Hersteller lassen, die nicht kompatibel mit anderen Lösungen sind. Bewährt hat sich das Protokoll Modbus TCP. Es erleichtert die Einführung eines Energiemanagementsystems.
  • Eichrechtskonformität prüfen: Unter bestimmten Umständen – zum Beispiel bei umlageprivilegierten Strommengen, die an Dritte weitergeleitet werden – fordern Behörden, dass eichrechtskonform gemessen wird. Leider fällt die Antwort auf die Frage, wann eine Messeinrichtung eichrechtskonform ist, von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich aus. Unternehmen, die nach diesen Kriterien messen müssen, sollten sich daher bei den zuständigen Mess- und Eichbehörden nach ihren Anforderungen erkundigen. Es empfiehlt sich, das Thema nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, denn Unregelmäßigkeiten werden als Ordnungswidrigkeiten eingestuft und mit hohen Bußgeldern geahndet. Generell besteht eine entsprechende Messeinrichtung aus einem konformitätsbewerteten Aufsteckwandler – keine Klappwandler – und einem Measuring-Instruments-Directive (MID)-Stromzähler. Die Konformität des Stromwandlers muss nach acht Jahren neu bewertet werden.
  • Übergabezähler als Informationsquelle nutzen: Wer unnötige oder falsche Zähler installiert, treibt die Kosten für das Energiemanagementsystem in die Höhe. In einem ersten Schritt reicht es völlig aus, am Übergabezähler und den Hauptverteilungen zu messen. Nach einer datenbasierten Analyse müssen gegebenenfalls auch Anlagen einbezogen werden. Energiewirtschaftlich relevant ist der Übergabezähler: Er misst die Energie, die vom Stromnetz geliefert wird. Neben dem 15-Minuten-Lastgang als Basisinformation erfasst er weitere aussagefähige Parameter und hilft, Kostentreiber zu entdecken, zum Beispiel im Zusammenhang mit
    • Lastspitzen,
    • Standby-Verbrauch,
    • Spannungsschwankung
    • oder Strom-Asymmetrien

             Bevor Industrieunternehmen in das sogenannte Submetering (siehe Abbildung 1) einsteigen, können
             sie an dieser Stelle analysieren, ob es überhaupt Einsparpotenziale gibt.  

  • Submetering strategisch angehen: Hinter dem Übergabezähler befindet sich die 20kV-Verteilung mit den Transformatoren, die die Sammelschienen der Niederspannungshauptverteiler (NSHVT) speisen. An diesen sind in der Regel Messgeräte angebracht. Am besten fahren Unternehmen auch hier mit Universalmessgeräten. Ältere Anzeigegeräte lassen sich einfach an diese umklemmen. Universalmessgeräte passen nicht nur gut in die gängigen Schaltschränke, der Messort bietet sich auch aus strategischer Sicht an: Kabel sind gut zugänglich und die Unternehmen sparen sich weiteren Verkabelungsaufwand für Kommunikationsleitungen. Messungen im Unterverteiler oder gar direkt an der Anlage lassen sich nur mit hohem Aufwand realisieren. Sie müssen allerdings über die Energiemanagementlösung mit dem ERP-System verbunden werden, wenn es einen ungemessenen Rest gibt, der sich über ein Energieflussdiagramm nicht erklären lässt. In diesem Fall sind granulare Messungen notwendig, um dem Energieverlust auf die Spur zu kommen.

Energiemanagement über das ERP-System

Ob Finanzen, Vertrieb, Einkauf, Produktion oder Services – ein professionelles Nachhaltigkeitsmanagement hilft dabei, den unternehmensweiten Energiebedarf und CO2-Fußabdruck zu erfassen, zu steuern und zu dokumentieren.

Durch die Integration von Energiemanagementlösungen – im Fall von proALPHA des Gruppenunternehmens ENIT – dient das ERP-System als Data Hub für das Monitoring und die Steuerung sämtlicher Energieflüsse und stellt Verbräuche sowie Emissionen transparent dar. Als Single Source of Truth schafft ein ERP-System, das um Energiemanagement- und CO2-Tracking-Komponenten erweitert ist, die Voraussetzungen für Zulieferer, sich auf den Weg zur Klimaneutralität zu machen. Es enthält, sofern diese erfasst wurden, alle Daten für den CCF und PCF und ermöglicht darüber hinaus, Reduktionsstrategien zu erarbeiten, entsprechende Maßnahmen umzusetzen und die Emissionsentwicklung zu überwachen.

Über die proALPHA Group GmbH

Seit rund drei Jahrzehnten ist proALPHA an 49 Standorten weltweit der digitale Sparringspartner der mittelständischen Wirtschaft. Die leistungsstarken ERP-Kern- und -Zusatzlösungen von proALPHA und seinen Partnern bilden das digitale Rückgrat der gesamten Wertschöpfungskette von mehr als 7.700 Kunden – Unternehmen aus der industriellen Fertigung, dem Großhandel und weiteren Branchen. Dabei sorgt proALPHA für die intelligente Vernetzung und effiziente Steuerung aller geschäftskritischen Systeme und Kernprozesse. In zunehmend härter umkämpften Märkten ist es darüber hinaus entscheidend, auch vor- und nachgelagerte Prozesse optimal zu integrieren. Deshalb unterstützen die verschiedenen Software-Lösungen der proALPHA Gruppe mit ihren 181 Partnern jeden Kunden in exakt den Bereichen, die für sein Business von zentraler Relevanz sind. Ob Datenanalyse und Künstliche Intelligenz, Beschaffung, Financial Performance Management, Security, Qualitäts-, Produktions- oder Zeitmanagement – die Motivation der mehr als 1.700 Menschen bei proALPHA ist so einfach wie fokussiert: tagtäglich an einer digitalen Lösungsplattform zu arbeiten, die dem Mittelstand den notwendigen Wettbewerbsvorsprung im fortwährenden Transformationsprozess verschafft.

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5 Anforderungen der Automobilindustrie an ein ERP-System

5 Anforderungen der Automobilindustrie an ein ERP-System

die Elektromobilität, der sich rasch entwickelnde Markt und hohe Qualitätsansprüche fordern die Automobilindustrie zunehmend heraus. Die Glieder der komplexen Lieferketten in der Branche müssen ständig agil bleiben. Dabei helfen genormte Standardprozesse und nicht zuletzt die Digitalisierung und Automatisierung mit Errungenschaften wie dem elektronischen Datenaustausch (EDI).

Um alle Bereiche abzudecken, wird ein umfassendes System benötigt, welches sämtliche Prozesse – von Vertrieb, Produktion und Logistik – automatisiert erfasst: das Enterprise Resource Planning (ERP) System. In der Automobilbranche muss das ERP-System einiges leisten, um allen Playern die Prozesse zu erleichtern und die dringend nötigen Mehrwerte zu erwirtschaften. proALPHA hat die wichtigsten Anforderungen an ein Automotive-ERP-System zusammengestellt:

1. Ganzheitliche Lösung mit Blick in die Zukunft

Die Zulieferer und OEM (Hersteller) stehen in starker Abhängigkeit zueinander. Sie müssen kooperieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Aus diesem Grund muss das ERP-System ganzheitlich aufgesetzt sein, alle Beteiligten vernetzen und ihre individuellen Ansprüche erfüllen. Das schließt mit ein, dass die ERP-Lösung über Anbindungsmöglichkeiten für externe Dienste verfügt. Um mittelständischen Automobilzulieferern Sicherheit bei der Entscheidung für ein ERP-System zu verschaffen, wurde die Zertifizierung der ERP-Anbieter durch den VDA/ITA eingeführt. proALPHA hat sich als erster ERP-Anbieter in Deutschland seine Kompetenz offiziell bescheinigen lassen.

2. Zusammenarbeit mit integriertem EDI über Unternehmensgrenzen hinweg

Entlang der gesamten Supply Chain muss eine regelrechte Datenflut bewältigt werden: Verträge, Lieferabrufe, Chargen- bzw. Seriennummern, Lieferscheintransportdaten und Rechnungen – all diese Daten müssen übersichtlich sowie fehlerfrei verwaltet und von allen Beteiligten entlang der Wertschöpfungskette reibungslos zur Verfügung gestellt werden. Das ERP-System schafft eine einheitliche, zentrale Datenbasis im Unternehmen selbst. Hier laufen alle wichtigen Geschäftsprozesse aus sämtlichen Abteilungen zusammen. Diese Datenbasis nutzt die EDI-Software, um wichtige Informationen an Kunden oder Lieferanten weiterzuleiten. Ohne ein ERP-System, das strukturierte Daten importiert und exportiert, ist die Umsetzung von EDI-Prozessen schwierig.

3. Auf hohe Dynamik schnell antworten

In der Automobilbranche kann es Schlag auf Schlag gehen: Plötzliche radikale Mengenerhöhungen- oder -reduzierungen in der Abrufverwaltung müssen schnell erkannt und evaluiert werden. Das Frühwarnsystem eines ERP-Systems wie proALPHA registriert automatisch kurzfristige Änderungen und ermöglicht eine sofortige Reaktion. Trotz dieser Unberechenbarkeit müssen OEMs langfristig planen und die Produktherstellung- ebenso wie die Anlieferung intelligent steuern, beispielsweise über RFID Chips in Produktbehältern. Die hohe Dynamik spiegelt sich auch in neuen Anforderungen an die Branche wider, wie z. B. Daimlers INTO SC. ERP-Anbieter stehen in der Pflicht, entsprechende Kompetenzen zeitnah in das ERP-System zu implementieren.

4. Strengen Qualitätsansprüchen gerecht werden

Die Qualitätsanforderungen in der Automobilbranche basieren streng auf höchsten Standards. Rückrufaktionen sind teuer und markenschädigend. Daher ist von einem ERP-System Transparenz gefordert: Produkte und ihre Bauteile unterliegen einer extrem scharfen Kontrolle, insbesondere bei Sicherheitsteilen (D-Teilen) muss diese 100-prozentig gewährleistet sein. Schlussendlich müssen Prozessfreigaben reibungslos erfolgen. Sollte doch ein Fehler passieren, hilft eine lückenlose Nachverfolgung, weitere Aufwände zu minimieren. Für höchste Qualität empfiehlt sich zudem ein umfassendes Qualitätsmanagement (QM)-System. proALPHA verfügt bereits über eine in das ERP-System integrierte QM-Lösung des Gruppenunternehmens Böhme & Weihs.

5. Entwickler mit tiefem Branchenwissen

Um ein ERP-System möglichst optimal auszurichten, muss dieses die spezifischen Anforderungen der Branche exakt widerspiegeln. Dazu sollte hinter der Lösung ein Team stehen, das über tiefes Fachwissen verfügt und die Sprache der Automobil-Branche spricht. Davon profitieren beide Seiten, vom Erstkontakt über individuelle Beratungsleistungen bis zu Neuentwicklungen für den sich ständig verändernden Automobilmarkt.

„In der Automobilbranche muss hohe Qualität pünktlich und taktgenau geliefert werden. Dabei muss die Fertigungs- und Prozesseffizienz nicht nur ständig gesteigert werden, sondern die OEMs und ihre Zulieferer müssen auch den großen Innovationsdruck bewältigen, gerade in Bezug auf die wachsende E-Mobilität“, erklärt Ralf Marchlewitz, Manager Automotive bei proALPHA. „Deswegen ist ein umfassendes ERP-System so wichtig für die Zulieferer, um den sich rasch ändernden Herausforderungen erfolgreich zu begegnen.“

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Fragen der Ethik: Machen, was machbar ist?

Fragen der Ethik: Machen, was machbar ist?

Die menschliche Komponente bei KI-Projekten – und wie Sie sie in den Griff bekommen, um ungewollte Ergebnisse zu vermeiden

Forscher gehen davon aus, dass KI künftig menschenähnliche, kognitive Fertigkeiten haben wird, oder sogar darüber hinaus. Die Frage ist nicht „ob“, sondern „wann“. Worauf Unternehmen daher achten sollten, wenn sie die Einführung einer KI planen, hat der Software-Hersteller proALPHA zusammengefasst.

Schon heute lassen sich dank KI schnellere Ergebnisse und auch neue Erkenntnisse erzielen. Die KI lernt dabei einerseits autonom – also ohne andauernde Supervision – und andererseits adaptiv: Je nachdem, was wir ihr zeigen, wird sie andere Dinge finden und lernen.

Was durchaus positiv klingt, kann jedoch auch negative Auswirkungen haben. Ein bekanntes Beispiel dafür ist der sogenannte AMS-Algorithmus, der Arbeitssuchende in drei Klassen einteilt: in hohe, mittlere und niedrige Chancen für eine Festanstellung innerhalb der nächsten sechs Monate. Kritiker werfen diesem System unter anderem vor, bestehende gesellschaftliche Missstände „einzubetonieren“.

Das bedeutet, dass die KI Entscheidungen auf einer weltanschaulichen Grundlage trifft, die als bereits überwunden gilt. Damit berührt KI ethische Fragen, die – wenn sie nicht angemessen beachtet werden – schnell zu Problemen bis hin zu öffentlicher Kritik führen können.

Die derzeit größten technischen Herausforderungen

Der Themenkomplex KI und Ethik findet aktuell vor allem in folgenden drei Bereichen Niederschlag. 

1. Bias: Das sind, vereinfacht gesagt, in Algorithmen gegossene Vorurteile und Ressentiments. Die Folgen sind etwa, dass ein KI-System bei gleicher Qualifikation für offene Stellen nur Männer oder nur Menschen mit heller Haut vorschlägt.

2. Fehlende Transparenz: Es gibt Situationen, in denen sich nicht feststellen lässt, wie Algorithmen bei bestimmten Daten-Inputs zu bestimmten Outputs kommen. Um dieses Problem in den Griff zu bekommen, arbeiten Forscher*innen am Thema „Explainable AI“.

3. Datenschutz: Dieser ist ein Gut, aber auch ein Recht, das es gerade im Zusammenhang mit KI zu schützen gilt. Helfen sollen hier technische Lösungen wie Anonymisierung oder Regulierungsansätze.

So lassen sich ethisch bedenkliche Ergebnisse verhindern

Um das Risiko zu minimieren, dass eine KI-Lösung moralisch unerwünschte Ergebnisse liefert, können Unternehmen drei einfache Ansätze verfolgen.

1. Aufklärung betreiben: Es braucht ein Bewusstsein und Verständnis für diese Problematik. Das ebnet auch den Weg für einen strategischen Ansatz, wenn es um den Einsatz von KI geht. Außerdem verhindert es, dass KI erst blind implementiert wird und dann später Feuer gelöscht werden müssen.

2. Standpunkt beziehen: Es muss eine vom Management getragene Erklärung geben, – eine Art Manifest – wie das Unternehmen zu Ethik und KI steht und was die Grundbedingungen abseits von Gesetzen sind, zu denen es sich verpflichtet fühlt.

3. Prozesse aufsetzen: Es sind Abläufe zur systematischen, regelmäßigen Überprüfung des Risikopotenzials der KI-Anwendungen notwendig. Diese reichen von der Konzeption über die Planung und Entwicklung bis hin zur Nutzung.

So plant der industrielle Mittelstand KI-Lösungen

Sind die Grundlagen in Sachen KI und Ethik geschaffen, geht es an die konkrete Planung. Hier steht die Abstimmung mit der Unternehmensstrategie ganz oben. Die entscheidende Frage lautet: Wie passt KI in unsere Organisation und wie kann sie bei der Erreichung unserer Ziele helfen?

Die Planung umfasst nicht nur technische Aspekte: Gleich wichtig sind sowohl der unternehmerische, als auch der menschliche Aspekt. Letzterer thematisiert die Auswirkungen von KI-Entscheidungen auf die Nutzer*innen.

In einem weiteren Schritt braucht es eine gute Roadmap. In der Praxis hat sich gezeigt, dass Unternehmen idealerweise mit Quick-Wins beginnen sollten – und zwar dort, wo es genügend Daten in ausreichender Qualität gibt und Menschen aus diesen Daten ohne großen Aufwand bereits nützliche Schlüsse ziehen konnten.  

Last but not least sind in der Umsetzung kompetente Partner nötig, die dafür sorgen, dass KI-Projekte nicht nur technisch-organisatorisch, sondern auch hinsichtlich ethischer Fragen erfolgreich ablaufen.

Fazit: Es grüßen öffentliche Kritik und Glaubwürdigkeitsverlust

Wer mit datengetriebener KI arbeitet, beispielsweise um produzierte Ware in „OK“ und „Ausschuss“ zu klassifizieren, stellt damit immer einen sehr starken Generalisierungsanspruch. Denn die Grundaussage hierbei lautet, dass sich auf Basis beobachteter Beispiele eine akkurate Aussage über zukünftige Ereignisse treffen lässt. Das bedeutet zwar, dass sich KI-Lösungen gut skalieren lassen. Gleichzeitig werden aber auch Fehler und ethisch bedenkliche Ergebnisse mitskaliert.

Daraus ergibt sich, dass KI-Projekte sehr gut geplant werden müssen. Das Einbetten von KI in die bestehende Organisation bedeutet einen ernstzunehmenden und langfristigen Change-Prozess, der nicht nur technische Aspekte umfasst, sondern auch so manche unternehmerische Grundüberzeugung in Frage stellt.

Unternehmen, die das Thema nicht mit der nötigen Vorsicht angehen, laufen Gefahr, über öffentliche Kritik und nachhaltigen Glaubwürdigkeitsverlust ihre ‚License to operate‘ zu verlieren. Mehrwert definiert sich heute für Kunden nicht mehr ausschließlich durch Funktionalität, sondern zunehmend auch über ethische Aspekte und die Berücksichtigung gesellschaftlicher Erwartungen.

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Der gelbe Schein hat ausgedient

Der gelbe Schein hat ausgedient

Das Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) vollzieht mit der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) den Schritt zum papierlosen Meldeverfahren. Damit wird sowohl dem Medienbruch als auch der Problematik von verspäteten Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen ein Ende gesetzt.
Ab dem 01.07.2022 können Arbeitgeber die Krankmeldungsdaten elektronisch bei den Krankenkassen abrufen – wegen der hochsensiblen Daten allerdings nur mit einer zertifizierten Software. tisoware ist einer der führenden Anbieter für Zeitwirtschaftssoftware sowie Gruppenunternehmen des Business Software-Anbieters proALPHA und hat für seine neue Lösung „tisoware.eAU“ bereits die eAU-Zertifizierung beantragt.

Jährlich werden hierzulande etwa 77 Millionen Arbeitsunfähigkeiten fest- und entsprechende Bescheinigungen ausgestellt. Bisher geschah dies mit dem Durchschreibe-Satz, in vierfacher Ausführung: für die Ärztinnen und Ärzte, die Versicherten, die Krankenkassen und die Arbeitgeber. Der Mitarbeitende erhielt beim Arzt den „gelben Schein“, der auf postalischem Weg zum Arbeitgeber und an die Krankenkasse verteilt wurde. In der Personalabteilung mussten die Daten dann von Hand in das Lohn- und Gehaltsprogramm eingegeben werden.

Server-Kommunikation statt Zettelwirtschaft

Das Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) macht nun Schluss mit der antiquierten Zettelwirtschaft: Seit dem 01.10.2021 werden die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen von den behandelnden Ärztinnen und Ärzten nur noch digital an die Krankenkassen übermittelt. Ab dem 01.07.2022 wird dann auch der Arbeitgeber in das neue elektronische Verfahren mit einbezogen: Liegt eine Berechtigung im Rahmen eines Beschäftigungsverhältnisses vor, kann er die erforderlichen Krankmeldungsdaten elektronisch bei den Servern der Krankenkassen abrufen. Einzig der Arbeitnehmer erhält noch eine Bescheinigung auf Papier. Der elektronische Datenaustausch ist für den Arbeitgeber verpflichtend. Daher lohnt es sich, die internen Workflows und die dafür eingesetzten Programme rechtzeitig umzustellen und zu modernisieren.

Mehr Digitalisierung sorgt für weniger Aufwand

Die Umstellung macht sich für den Arbeitgeber durchaus bezahlt, verursachte doch der bisher analoge Prozess jedes Mal einen Medienbruch im ansonsten meist vollständig digitalisierten Workflow. Außerdem kam es immer wieder zu Konflikten darüber, ob eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung rechtzeitig vorlag oder nicht. Die neue elektronische AU-Bescheinigung löst beide Probleme auf zeitgemäße Art. Ein weiterer Vorteil: Die Krankmeldedaten stehen nicht nur in der Lohnbuchhaltung sofort zur Verfügung, sondern auch in der Zeiterfassung – wo sie in puncto Personalplanung und betriebliche Organisation weitaus besser aufgehoben sind. Dass die Server-Abfrage wegen der hochsensiblen Daten nur von Berechtigten und mit einer zertifizierten Software erfolgen darf, liegt auf der Hand. Mit durchgehend verschlüsselter Kommunikation und sorgfältiger Authentifizierung muss sichergestellt sein, dass die persönlichen Informationen nicht in falsche Hände geraten.

eAU-Zertifizierung für tisoware

tisoware ist eines der ersten Unternehmen, die bei der gesetzlichen Krankenversicherung diese Zertifizierung für seine neue Lösung „tisoware.eAU“ beantragt haben. Damit kann der Mitarbeitende oder die Führungskraft eine Krankheitsmeldung direkt, zum Beispiel in das Zeiterfassungsmodul tisoware.ZEIT, in die Personalplanungs-Software tisoware.PEP oder in das HR-Tool tisoware.WORKFLOW, eintragen. Die jeweiligen tisoware Module fragen vollautomatisch und zertifiziert abgesichert bei dem Server der zuständigen gesetzlichen Krankenversicherung an, rufen die Krankheitsdaten ab und beziehen sie dann sofort in die Zeitbewertung und Personaleinsatzplanung mit ein. Unternehmen, die die entsprechenden tisoware Module bereits im Einsatz haben, profitieren somit sofort von der Umstellung.

tisoware

tisoware bietet seit 35 Jahren professionelle Lösungen und Systeme zur digitalen Zeiterfassung, Personaleinsatzplanung, Zutrittskontrolle und Manufacturing Execution System (MES) on premise oder in der tisoware.CLOUD an.

tisoware ist als Teil der proALPHA Unternehmensgruppe an 49 Standorten weltweit der digitale Sparringspartner der mittelständischen Wirtschaft. Die leistungsstarken ERP+ Kern- und -Zusatzlösungen der proALPHA Gruppe und ihren Partnern bilden das digitale Rückgrat der gesamten Wertschöpfungskette von mehr als 7.700 Kunden – Unternehmen aus der industriellen Fertigung, dem Großhandel und weiteren Branchen. Dabei sorgt die ERP-Lösung für die intelligente Vernetzung und effiziente Steuerung aller geschäftskritischen Systeme und Kernprozesse.

Die ergänzenden Software-Lösungen der proALPHA Gruppe mit ihren 181 Partnern unterstützen jeden Kunden in exakt den Bereichen, die für sein Business von zentraler Relevanz sind. Ob Datenanalyse und Künstliche Intelligenz, Beschaffung, Financial Performance Management, Security, Qualitäts-, Produktions- oder Zeitmanagement – die Motivation der rund 1.700 Menschen bei proALPHA ist so einfach wie fokussiert: tagtäglich an einer digitalen Lösungsplattform zu arbeiten, die dem Mittelstand den notwendigen Wettbewerbsvorsprung im fortwährenden Transformationsprozess verschafft.

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10 Alarmzeichen, dass Sie von Ihrem ERP-System ausgebremst werden

10 Alarmzeichen, dass Sie von Ihrem ERP-System ausgebremst werden

Was das kommende Jahr wohl bringen wird? Manche lesen aus dem Kaffeesatz, andere verlassen sich auf ihr Bauchgefühl. Handfestere Hinweise liefert da schon ein Blick in aktuelle Studien. Daraus – und aus der eigenen Projektpraxis – hat der Software-Hersteller proALPHA neun Aktionsbereiche identifiziert, die ERP-Anwender*innen für 2022 anpacken sollten.

1. Schnittstellen statt Bruchstellen: für nahtlose Integration sorgen

Die Digitalisierung einzelner Geschäfts- oder Unternehmensbereiche macht gute Fortschritte. Aber eine echte Transformation gelingt nur mit nahtlosen End-to-End-Prozessen – und der durchgängigen Koppelung aller relevanten Systeme. Der Digitalverband Bitkom betont in seinem Whitepaper ERP-Trend-Check 2021: Lösungen für Digitalisierung und Integration bieten sowohl den nötigen Reifegrad als auch hohen Nutzwert. Unternehmen sollten sich daher daran machen, die Lücken in ihren Prozessen aufzuspüren und diese zu schließen.

2. Personalwesen: digitaler und damit besser werden

Paradebeispiel dafür ist der Personalbereich. Die Wichtigkeit einer durchgängigen Digitalisierung betont auch die HR-Services-Studie 2021 von Haufe. Sie stellt fest: Die Zufriedenheit der internen Kunden hängt direkt mit der Transparenz und Digitalisierung der Abläufe zusammen. Es lohnt sich also, das Management der Personalprozesse mit dem ERP-System als Drehscheibe aller Unternehmensdaten zu verknüpfen. 

3. Glied für Glied: die Lieferketten stärken

Die Versorgungssicherheit mit Materialien und Halbfertigerzeugnissen steht aktuell für die meisten Produktionsbetriebe ganz oben auf der Tagesordnung, genauso wie die steigenden Preise. Ein effizientes Einkaufs- und Lieferantenmanagement wird damit überlebenswichtig. Good news liefert dazu ein Bericht des Beratungshauses PWC. Er belegt: Wer seine Supply Chain digitalisiert, investiert in Umsatzwachstum und Kostensenkung. 

4. Smart vor Cloud: IoT-Initiativen starten

Das Internet der Dinge wird 2022 weiter an Fahrt aufnehmen. Eine aktuelle Umfrage des britischen Satellitennetzbetreibers Inmarsat prophezeit, dass in den nächsten drei Jahren die Investitionen in das Internet der Dinge (IoT) die Ausgaben für Cloud- und andere Transformations-Technologien übersteigen werden. Für alle Unternehmen, die sich bisher noch nicht mit dem Thema (I)IoT befasst haben, heißt das: höchste Zeit! Technische Ausreden gibt es keine mehr. Denn ERP-Systeme sind seit Jahren darauf vorbereitet, neue Service- und Geschäftsmodelle zu unterstützen. 

5.  Datenqualität: auf Automatisierung setzen

Mit dem IoT steigt auch die Menge der Daten weiter. Aber schon jetzt verzeichnet laut einer IDC-Studie fast jedes dritte deutsche Unternehmen ein Datenwachstum zwischen 31 und 60 Prozent – pro Jahr! 37 Prozent sehen in der Sicherstellung einer hohen Datenqualität eine zentrale Herausforderung. Wobei viele die Bereinigung von Daten immer noch als Projekt und nicht als Prozess begreifen. Angesichts der wachsenden Datenberge führt jedoch an einer automatisierten, kontinuierlichen Datenpflege kein Weg mehr vorbei. 

6. Process Mining: Potenziale ausloten

Auch bereits durchdigitalisierte Prozesse haben Verbesserungspotenzial. Dieses zu heben ist Aufgabe des Process Mining. Am Beispiel der Auftragsabwicklung machen die Autoren des Bitkom ERP-Trend-Check klar: Wer seine Prozesse mit Process Mining transparent gestalten und optimieren will, kommt an den Daten des ERP-Systems nicht vorbei. Aber die Mühe lohnt sich. Dem Process Mining bescheinigt der Bitkom ein hohes betriebswirtschaftliches Nutzenpotenzial. 

7. Solide Zukunft: nachhaltiger werden

Eine Forsa-Umfrage zeigt: 70 % der Mittelständler sehen in nachhaltigem Handeln einen wesentlichen Faktor für ihre Zukunftsfähigkeit. Dem ERP-System kommt damit eine weitere, zentrale Rolle zu. Es liefert für das Ressourcen- und CO2-Management die nötigen Informationen, um Geschäftsreisen, Strombedarf, Produktionsabfälle sowie den Verbrauch von Papier, Verpackungs- und Fertigungsmaterialien und Betriebsmitteln zu reduzieren. Zudem hilft eine verbesserte Absatzplanung Überproduktion zu vermeiden. Das ERP-System wird so zur Single Source of Truth aller Maßnahmen.

8. Daten- und Informationssicherheit: Security ernst nehmen

Das produzierende Gewerbe wird durch das Zusammenwachsen von Information Technology (IT) und Operation Technology (OT) zunehmend Opfer von Cyberangriffen. Laut einer Studie von EY vom Oktober 2021 hatten 44 % der Unternehmen im letzten Jahr konkrete Hinweise auf Cyber-Attacken – Tendenz steigend. Die Hacker haben es auf Lösegeld, Reputation, Geschäftsgeheimnisse von Technologieführern oder auf Kundendaten abgesehen. Unternehmen sollten daher unbedingt mit ihrem ERP-Anbieter besprechen, was im Falle eines Cyberangriffs zu tun ist.

9. KI meets Usability: den Benutzer in den Mittelpunkt stellen

Benutzerfreundlichkeit ist heute mehr als „nice to have“, sie ist ein Hygienefaktor. Je intuitiver sich eine Software nutzen lässt, desto besser wirkt sie sich auf die Produktivität der Mitarbeitenden aus. Welchen Wertbeitrag Künstliche Intelligenz (KI) dabei leisten kann, hat das Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS untersucht. Die Forschenden wollten wissen, welche intelligenten Funktionen aus dem beruflichen oder privaten Umfeld sich Anwender*innen für das ERP-System wünschen. Der mit Abstand häufigste Wunsch (21 %) war die Eingabe per Spracherkennung. Unternehmen, die sich aktuell nach einem neuen ERP-System umsehen, sollten daher ihren zukünftigen Softwarelieferanten nicht nur auf Ease of Use, sondern auch auf Zukunftsthemen dieser Art abklopfen. 

proALPHA Gruppe
Seit rund drei Jahrzehnten ist proALPHA an 49 Standorten weltweit der digitale Sparringspartner der mittelständischen Wirtschaft. Die leistungsstarken ERP-Kern- und -Zusatzlösungen von proALPHA und seinen Partnern bilden das digitale Rückgrat der gesamten Wertschöpfungskette von mehr als 7.700 Kunden – Unternehmen aus der industriellen Fertigung, dem Großhandel und weiteren Branchen. Dabei sorgt proALPHA für die intelligente Vernetzung und effiziente Steuerung aller geschäftskritischen Systeme und Kernprozesse. In zunehmend härter umkämpften Märkten ist es darüber hinaus entscheidend, auch vor- und nachgelagerte Prozesse optimal zu integrieren. Deshalb unterstützen die verschiedenen Software-Lösungen der proALPHA Gruppe mit ihren 181 Partnern jeden Kunden in exakt den Bereichen, die für sein Business von zentraler Relevanz sind. Ob Datenanalyse und Künstliche Intelligenz, Beschaffung, Financial Performance Management, Security, Qualitäts-, Produktions- oder Zeitmanagement – die Motivation der mehr als 1.550 Menschen bei proALPHA ist so einfach wie fokussiert: tagtäglich an einer digitalen Lösungsplattform zu arbeiten, die dem Mittelstand den notwendigen Wettbewerbsvorsprung im fortwährenden Transformationsprozess verschafft.
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