Autor: Firma Peakmedia Digital Signage

Peakmedia bietet Kunden mit Managed Service ein Digital Signage Rundumsorglospaket

Peakmedia bietet Kunden mit Managed Service ein Digital Signage Rundumsorglospaket

Egal ob Smartphone, Auto oder Gartengerät – mieten ist Trend und das quer durch alle Wirtschaftsbereiche. Doch jetzt geht dieser Trend einen weiteren Schritt – Service inklusive. Produkte ganz ohne Risiko nutzen, sich weder um Reparaturen noch um Entsorgung kümmern müssen – ein Wunsch, der auch in der Digital Signage Welt angekommen ist. Managed Service ist das Zauberwort. Gegen eine Monatsgebühr erhält der Kunde eine voll funktionsfähige digitale Anlage. Hardware, Installation, Software, Service und damit die Garantie, dass im Defektfall Experten das System in kürzester Zeit wieder zum Laufen bringen. Oder wie es Peakmedia-Geschäftsführer Jonas Wilhelm auf den Punkt bringt „Ein ganzer Lebenszyklus ohne Risiko eines Extraaufwand“.

„Wenn ich etwas kaufe, besitze ich es. Das heißt aber auch, dass ich mich bei einer Störung darum kümmern muss. Natürlich gibt es Herstellergarantien, doch die enden meist nach drei Jahren. Dazu kommt der nicht zu unterschätzende Reklamationsaufwand“, erläutert Jonas Wilhelm einen der Beweggründe hin zum Managed Service. Um eine reibungslose Funktion zu gewährleisten, setzt das Ebbser Unternehmen auf höchste Qualität bei der Hardware und auf ein Lager mit Ersatzwaren. So kann ein Austausch innerhalb von ein bis vier Tagen garantiert werden. „Hersteller brauchen zumeist länger für die Reparatur. Auch etwaige Lieferengpässe umgehen wir durch unser Lager.“

Managed Service reicht bis über die Nutzung des Systems hinaus, umfasst die Entsorgung der Hardware genauso wie die Vernichtung der Daten auf dem System, für absolute Sicherheit. Gerade dieser Punkt, der Zeit und Geld kostet sowie Know How bedarf, wird bei der Anschaffung oft übersehen, wie Jonas Wilhelm anführt. „Abgesehen davon betreiben wir die Hardware nicht bis zu deren Lebensende. Aus Erfahrung kennen wir die Zuverlässigkeitskurve des Produkts und tauschen das Produkt rechtzeitig aus. In Zuge dessen hat der Kunde die Möglichkeit, seine Anlage den gegebenenfalls geänderten Bedürfnissen anzupassen.

„Unser Grundsatz – der Kunde soll mit seinem System mehr verdienen bzw. einsparen als die „Miete“ ausmacht“, so der Digital Signage Experte. Durch den Managed Service ist vom ersten Tag an fixiert, welchen finanziellen Aufwand die Anlage mit sich bringt, hohe Anschaffungskosten entfallen gänzlich. „Durch unsere Erfahrung können wir auch kleine Projekte effizient abwickeln, unseren Managed Service bei Einzelscreens genauso ermöglichen wie bei gebäudehohen LED-Walls.“ Derzeit werden von Peakmedia bereits 5.000 Systeme im Managed Service Modell betrieben. Tendenz steigend.

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Peakmedia begegnet Service-Trend im Digital Signage offensiv

Peakmedia begegnet Service-Trend im Digital Signage offensiv

spotify macht es im Privatbereich vor, Musik hören, ohne sich als Nutzer um den Server zu kümmern. Auch bei Digital Signage steigt der Stellenwert von Service laufend an. Gerade in einer derart komplexen Branche ist schon bei der Auswahl der Hardware Fachwissen gefragt. Zudem kann das volle Potential einer Anlage „nebenbei“ zumeist nicht ausgeschöpft werden. Oder anders gesagt – vielen Kunden ist gar nicht bewusst, welches Potential Digital Signage heute beinhaltet, wie Peakmedia Geschäftsführer Jonas Wilhelm anführt. „Service startet bei Digital Signage daher bereits vor dem Angebot. Den Verwendungszweck zu hinterfragen, darauf aufbauend zu analysieren, was wirklich benötigt wird, ist für eine optimal angepasste Digital Signage Lösung das Um und Auf.“

Die richtige Hardware ist die Basis des Erfolgs, wie der Digital Signage Experte anführt. So sind etwa TV-Geräte, die immer wieder als Screen genutzt werden, nicht für den Dauereinsatz geeignet. Die Folgen – häufige Störungen, die sich je nach Einsatz mehr oder weniger auf den Umsatz niederschlagen. Ausfälle bzw. Reparaturen sind Punkte, die bei der Kostenberechnung im Vorfeld zudem oft vergessen werden. Auch das Vermeiden von derartigen unnötigen Kosten wird bei Peakmedia als Service gesehen. Das Ebbser Unternehmen setzt bei der Hardware auf ein hohes Qualitätsraster und erzielt damit Ausfallquoten unter einem Prozent. „Nur so können wir unseren Sonderservice während des Betriebs der Digital Signage Anlage derart kostengünstig anbieten.“

Als serviceorientierter Integrator ist das Ziel von Peakmedia, den Kunden so viel Arbeit wie möglich abzunehmen, den Aufwand größtmöglich zu minimieren. Dazu gehört auch das Hosting. „Wir kümmern uns um den Server, auf dem die Software läuft, warten die Systeme, erledigen Updates im Hintergrund und aus der Ferne, was eine enorme Reduktion des Zeitaufwands und damit der Servicekosten mit sich bringt.“ So kreiert Peakmedia die individuell optimale Anlage, installiert und betreibt sie. „Auf Wunsch produzieren wir sogar die Inhalte. Im Grunde liefern wir ein Baukasten-System, aus dem der Kunde wählen kann.“ Die Service-Königsklasse bildet der Managed Service. Ein Rundumpaket vom Tag der Erstberatung bis zum Tag der Entsorgung. Denn auch Letzteres verursacht einen nicht zu unterschätzenden Arbeitseinsatz, immerhin geht es neben der fachgerechten Entsorgung der Hardware auch um die Vernichtung der Daten.

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Peakmedia bringt persönlichen Infoservice in die Hotelzimmer der Sportresidenz Zillertal ****s

Peakmedia bringt persönlichen Infoservice in die Hotelzimmer der Sportresidenz Zillertal ****s

Mit der Sportresidenz Zillertal ****s ist das vierte Haus der Schultz-Gruppe auf Digital Signage Kurs und beschreitet rund um die Gästeinformation innovative Wege. Alle 33 Zimmer bzw. Suiten des Boutiquehotels wurden vom Ebbser Digital Signage-Experten Peakmedia mit der speziellen Complete Hotel-TV Option von Otrum ausgestattet. 50-Zoll Screens ermöglichen die interaktive Kommunikation mit den Urlaubern, von der individuellen Begrüßung bis hin zum persönlichen Infoservice. Eine Antwort auf den Erlebnistourismus als neuen Urlaubstrend und eine Unterstreichung der familiären und persönlichen Ausrichtung des exklusiven Boutiquehotels in Uderns. „Die Menschen wollen ihren Urlaub mit Erlebnissen füllen und Neues erleben, um Erinnerungen zu haben, gleichzeitig wollen die Menschen aber nicht ständig an der Rezeption nachfragen oder ihre Urlaubszeit mit der Suche nach Unternehmungen im Internet vergeuden“, wie Tourismusprofi und Hotelier Maximilian Schultz von der Schultz-Gruppe erklärt. Das Anbieten und Informieren über Erlebnisse wird für die Branche damit zu einem weiteren Wettbewerbsfaktor. Ein persönlicher Infoservice, der Wissenswertes direkt zum Gast bringt, ist zum must have avanciert.“

Direkt am Zimmer der Sportresidenz Zillertal können via Hotel-TV offene Slotzeiten im angrenzenden Meisterschaftsplatz des Golfclubs Zillertal-Uderns genauso abgerufen werden, wie Erlebnismöglichkeiten in der Umgebung oder auch die Menükarte. „Die Complete Hotel-TV Option von Otrum zählt zur Königsdisziplin unter den Hotel-TV Lösungen. Sie ermöglicht eine Anpassung des Startmenüs an das Corporate Design, die Auswahl mehrerer Sprachen sowie eine Schnittstelle zum Hotelbuchungsprogramm“, erläutert Jonas Wilhelm, Geschäftsführer von Peakmedia. Zudem besteht die Option, sich in seinen eigenen Netflix Account einzuloggen. Ermöglicht wird dies durch die Identifikation via Handy sowie der automatisierten Datenlöschung beim Auschecken. Bezüglich Erlebnisinfo wurde von den Peakmedia-Experten eine Schnittstelle zu Giggle.tips geschaffen. Ein digitales System, um Gäste via Screen über aktuelle Erlebnisse zu informieren, welche auch gleich mittels Smartphone und QR-Scanning gebucht werden können.

Neben den Hotelzimmern stattete Peakmedia die Lobby des exklusiven Hotels mit zwei 55-Zoll Screens aus, deren Bespielung ebenfalls via Hotel-TV erfolgt. „Gerade hier erhalten unsere Gäste viele interessante Fakten im Vorbeigehen“, so Maximilian Schultz. Ausgespielt werden neben den Inhalten der Giggle.tips Wetterprognosen bis hin zu Bildern aus der Region. Neben der Sportresidenz Zillertal ****s stattete Peakmedia innerhalb der Schultz-Gruppe auch das Gradonna ****s Mountain Resort, die Dolomiten Residenz Sporthotel Sillian ****s und das Alpenhotel Kitzbühel ****s mit Screens sowie Hotel-TV aus.

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Peakmedia steigert für Kunden die Effizienz von Digital Signage durch Datenanalyse

Peakmedia steigert für Kunden die Effizienz von Digital Signage durch Datenanalyse

Der Trend hin zur Interaktivität rund um Digital Signage Anwendungen ist ungebrochen und eröffnet gerade ein vollkommen neues Spielfeld. Sogenannte Kiosksysteme ermöglichen nämlich nicht nur Nutzern, Informationen individuell abzufragen, sie liefern auch jede Menge Rohdaten über das Nutzungsverhalten. Richtig genutzt ermöglichen diese einen Einblick in die Performance der Digital Signage Lösung, zeigen, ob die Anwendung den Bedürfnissen entspricht, Adaptierungen notwendig sind und steigert letztlich den Unternehmenserfolg. Datenanalyse, absoluter Standard bei Websites und Webshops, aber ein Raising Star im Digital Signage Sektor. Derzeit liegen die Rohdaten jedoch oftmals ungenutzt auf den Servern, wie Peakmedia-Geschäftsführer Jonas Wilhelm weiß. „Die Herausforderung ist es, diese Daten zusammenzufassen und zu visualisieren. Wobei für den Erfolg und die Aussagekraft entscheidend ist, die richtigen Kennzahlen auszuarbeiten.“ Was misst wirklich die Leistung der Digital Signage Anwendung? Was muss man wissen, um anhand der Auswertung eine Verbesserung in die Wege leiten zu können? Zentrale Fragen, die es laut Jonas Wilhelm zu klären gilt.

Komplex wird die Datenanalyse durch die unterschiedlichen Systeme, die Informationen für die Digital Signage Anwendung liefern, wie der Digital Signage Experte anführt. „Bei Touchsystemen wie dem Mitarbeiterinformationssystemen (MIS) kommen die Inhalte nicht selten von unterschiedlichen Quellen, welche wiederum mit unterschiedlichen Technologien arbeiten. Diese Komplexität ist mit ein Grund, dass die Daten bislang selten ausgewertet wurden.“ Doch gerade die Auswertung ist ein entscheidender Schritt, um aus Digital Signage den optimalen Erfolg zu generieren. „Eine Digital Signage Anwendung die heute mit den Anforderungen einhergeht, kann morgen schon ganz anderen Bedürfnissen bzw. Erfordernissen gegenüberstehen. Datenanalysen gewährleisten, dass die Weiterentwicklung nicht versäumt wird.“ Als auf Digital Signage spezialisiertes Unternehmen setzt Peakmedia bereits bei einigen Use-Cases mit Schlüsselkunden auf die Datenauswertung zur anschließenden Optimierung. Inzwischen hat es sich etabliert und wurde in der Anwendung ausgedehnt. „Wir liefern unseren Kunden ein individuell auf sie abgestimmtes Dashboard, mit dem sie die Performance ihres Digital Signage Produkts messen, auswerten und daraufhin verbessern können.“

 

 

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Peakmedia liefert Indoorstelen zur stylisch-smarten Kundeninfo im Inntalcenter Telfs

Peakmedia liefert Indoorstelen zur stylisch-smarten Kundeninfo im Inntalcenter Telfs

Sechs Indoor-Stelen im coolen Anthrazit liefern den täglich bis zu 7.000 Kunden des Inntalcenters Telfs seit kurzem eine stylisch-digitale Infoquelle. Ein weiterer Baustein für das Erlebnis Einkaufen. „Verkaufen besteht längst nicht mehr nur aus dem Anbieten von Waren. Die Kunden suchen und wünschen – zumindest unterbewusst – einen Mehrwert, wollen auch beim Shoppen unterhalten werden“, so Centermanager Alfred Unterwurzacher. Neben Events wie Modeschauen bietet die 2020 erweiterte und modernisierte Shoppingmall durch die Stelen und dem laufend wechselnden Content nun sechs „Alltagsevents“. An strategisch wichtigen Stellen wie Rolltreppen und Eingängen positioniert, wird über Veranstaltungen des Einkaufszentrums informiert. Dazu haben die 40 Shoppartner die Möglichkeit, auf den insgesamt elf 55 Zoll Screens zu werben. Gleichzeitig fungieren die Stelen als smarte Kundenstopper. „Zum Einkaufserlebnis gehört auch eine Entschleunigung vom Alltag. Die Stelen erregen bewusst und unterbewusst die Aufmerksamkeit der Kunden, die dadurch automatisch ihren Schritt verlangsamen.“ Flanieren anstelle schnell Einkaufen ist das Ziel. Bereits jetzt zeigt sich, dass die digitale Einkaufsbegleitung, bei Kunden, den Geschäften und vor allem auch der Umwelt sehr gut ankommt.

„Die bisher klassischerweise genutzten Klickrahmenposter oder Schwarzen Bretter sind nicht nur Old School, sie brachten auch jede Menge Abfall mit sich. Jedes Plakat, jeder Hinweis, jede Info musste extra ausgedruckt werden. Druckerfarbe und Papier, die wir jetzt sparen. Besser für die Umwelt und gleichzeitig eine Kostenreduktion für uns und die Shops. Nicht zu vergessen die Zeitersparnis, da keine Plakate und Co mehr aufgehängt werden müssen. Vielmehr werden die digitalen Inhalte vom Büro aus mit einem Klick freigeschaltet“, so Alfred Unterwurzacher. Die Stelen mit ihren 55 Zoll Displays wurden von dem auf Digital Signage spezialisierten Tiroler Unternehmen Peakmedia geplant und installiert. Die Optik – pulverbeschichtet und im RAL-Wunschton – ist an den Look des Inntalcenters Telfs angepasst. „Durch die doppelseitigen Indoor-Stelen entsteht keine unschöne Rückseite und ist zusätzliche Werbefläche bei gleichem Platzverbrauch vorhanden“, erklärt Peakmedia-Sales-Leiter Lukas Edenhauser den Vorteil an den doppelseitigen Stelen.

Mehr Infos: https://www.peakmedia.at/…

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Peakmedia-Expertentipp zur Digital Signage-Security

Peakmedia-Expertentipp zur Digital Signage-Security

Digital Signage ist in der IT der Unternehmen angekommen, vom Kassensystem bis zum Mitarbeiterinformationssystem (MIS). Mit der größeren Präsenz rückt aber auch das Thema Sicherheit in den Fokus, wie Peakmedia-Geschäftsführer Jonas Wilhelm anführt. „Fällt beispielsweise ein Orderterminal aus, führt dies unweigerlich zu Umsatzverlusten. Auf der anderen Seite entsteht durch die Vernetzung ein Einfallstor auf andere Geräte im unternehmensinternen IT-System.“ Der Unternehmerblick richtet sich rund um die Digital Signage-Security in erster Linie auf die Software. Ein guter Ansatz, wie Jonas Wilhelm betont und gleichzeitig ein „aber“ in den Raum stellt. „Die Software ist nur einer von insgesamt vier relevanten Angriffspunkten, die es abzusichern gilt. Alles was ringsum die Software passiert, ist nämlich genauso wichtig und muss als potentielles Risiko betrachtet werden.“

Der Bildschirm. Oft vergessen und am wenigsten kritisch gesehen. Dabei, so Jonas Wilhelm, kann dieser sehr leicht beeinflusst werden. „Jedes Display besitzt Sensoren für die Fernbedienung, über die man sehr leicht Zugriff auf den Screen erlangt. Entweder mittels Fernbedienung oder via Handy durch spezielle Apps. So können beispielsweise Bildschirme im Vorbeigehen ausgeschaltet werden.“ Kein Angriff auf die IT, jedoch löst dies einen Servicefall aus, der Zeit und Geld kostet. Die Techniker von Peakmedia sperren daher alle Bildschirme vor der Installation mit einem kundenspezifischen Code.

Der Rechner. Über die USB-Anschlüsse des PCs ist es möglich, lokalen Zugriff zum System zu erlangen. Peakmedia deaktiviert je nach Kundenanforderung vor der Installation über das BIOS-System sämtliche USB-Ports. Ein angesteckter USB-Stick wird daraufhin ohne Eingabe des entsprechenden Kennworts nicht mehr erkannt.

Das Betriebssystem. Es gibt etliche Möglichkeiten, das Betriebssystem – egal ob Linux, Windows oder Android – zu schützen. Von der Firewall bis zur Antivirensoftware. „Wir belassen es aber nicht bei dieser Art von Schutz, sondern setzen zudem auf ein OS-Hardening. Dabei wird das Betriebssystem optimal an die Software angepasst. Alle für die Digital Signage Software unnötigen Betriebssystem-Funktionen werden eliminiert. Was bleibt, ist eine Minimalfunktion und damit eine Reduktion möglicher Sicherheitslücken“, so Jonas Wilhelm. Durch ein Patch-Management, die Verteilung und Durchführung von System- und Software-Updates, schließt Peakmedia für seine Kunden aus der Ferne zudem laufend mögliche Sicherheitslücken.

Die Software. „Die Aufgabe von uns als Integrator ist die Wahl des richtigen Softwareherstellers“, fasst Jonas Wilhelm das Thema Software und Digital Signage-Security in einem Satz zusammen. So gilt es jene Software zu wählen, die die unternehmensinternen Sicherheitsstandards erfüllt.

"Als Integrator steht Peakmedia für ein rundum sicheres System und nicht nur für eine sichere Software.“ Jonas Wilhelm, Digital Signage Experte und Peakmedia-Geschäftsführer

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Alpenhotel Kitzbühel taucht mit Peakmedia in die smarte Kommunikationswelt ein

Alpenhotel Kitzbühel taucht mit Peakmedia in die smarte Kommunikationswelt ein

Zwei 65-Zoll Displays in der Hotellobby und siebzig 50-Zoll Displays in den Hotelzimmern bringen eine neue, digitale und gleichzeitig äußerst persönliche Gästekommunikation abseits der Hotelrezeption ins Alpenhotel Kitzbühel – lakeside hotel & lodge . Über zwei Jahre hinweg erfand sich das am Schwarzsee gelegene Hotel neu. Ein Neubau vom À-la-carte-Restaurant im Steghaus direkt am See über einen Infinitypool und ein Fitnessstudio mit See- sowie Panoramablick bis hin zu elf Lakeside Lodges als Ergänzung zum Hotelareal. „Mit der Erweiterung entstand ein weitläufiges Areal. Für uns war es daher wichtig, den Gästen einen Überblick über unser Gesamtangebot zu ermöglichen. Inhouse Marketing inklusive“, erklärt Maximilian Schultz, Geschäftsführer der Schultz-Gruppe. Hoteleigene Anforderungen, die auf den immer stärker aufkommenden Trend nach Personalisierung trafen. „Gäste der gehobenen Hotellerie erwarten sich einen individuellen Service und das rund um die Uhr. Gleichzeitig wollen sie als Person wahrgenommen werden.“ Eine Bewegung, die die Hoteltrends 2023 ganz klar anführt. Die Lösung für diese Herausforderung bildet im Alpenhotel Kitzbühel seit kurzem das hauseigene, interaktive  Hotel-TV. In Zusammenarbeit mit dem Tiroler Digital Signage Experten Peakmedia erfolgte eine smarte Kommunikationsoffensive.

Die persönliche Begrüßung am Zimmer via Screen wird zum ersten Urlaubs-AHA-Effekt. Genauso kann der Gast den interaktiven, smarten Service nutzen, um etwa seine Rechnung abzufragen oder individuelle Tipps für Erlebnisse in der näheren Umgebung. Via Clips entdecken die Gäste die gesamte Anlage, während ihnen vom Hotel Up- und Cross-Selling Angebote rund um Beauty und Wellness durch das System direkt ins Zimmer geliefert werden. „Mit dem smarten Hotel-TV begegnen wir dem Zeitgeist. Die Reiseführer von einst haben ausgedient. Die Menschen informieren sich heute vorrangig im Netz, mittels Handy oder Tablet. Diesen digitalen, interaktiven Faden nehmen wir mit unserem neuen System auf“, so Maximilian Schultz. Anstelle nur Fernsehprogramme über die Monitore im Zimmer anzubieten, entstehen interaktive Möglichkeiten und damit der Kontakt mit dem Gast jenseits der Lobby. Peakmedia Geschäftsführer Jonas Wilhelm betont zudem die Option der Individualisierung. „Den Gästen können natürlich auch individuelle Nachrichten übermittelt werden. Und das alles im Unternehmensstyle. Die Flexibilität des Systems ermöglicht nämlich die perfekte Optik im Corporate Design.“

https://www.peakmedia.at/referenzen/alpenhotel-kitzbuehel-am-schwarzsee/

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Peakmedia bringt neueste DooH-Trends nach Österreich

Peakmedia bringt neueste DooH-Trends nach Österreich

Was innovative Digital-out-of Home Lösungen betrifft, sind weite Teile Österreichs im Vergleich zu anderen Ländern noch ein beinahe unbeschriebenes Blatt. Genau das möchten die DooH-Profis von Peakmedia ändern. „Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, mit denen man viel Aufmerksamkeit erzielt. Speziell, wenn man sie in Kombination mit professionellen Inhalten einsetzt“, ist Peakmedia Kärnten CEO Sebastian Lanner überzeugt. Zu den großen Trends, die das Peakmedia-Team kürzlich in Barcelona bei der ISE 2023 in Augenschein nahm, zählen transparente LED-Screens, die eine Interaktion mit dem ausgestellten Produkt im Schaufenster ermöglichen“, weiß Sebastian Lanner.

Neue Outdoor LED Videowalls überzeugen mit höherer Auflösung, stärkeren Farbkontrasten und weniger Stromverbrauch. Sie schaffen mehr Bildpunkte auf derselben Fläche und somit eine bessere Auflösung. Die maximale Helligkeit von bis zu 10.000 nits sorgt zudem für eine außergewöhnlich klare Bildqualität auch bei direktem Sonnenlicht. „20 solcher großformatigen LED Walls werden wir allein bis Mitte des Jahres in allen Kärntner Bezirken für monitorwerbung installieren“, gibt Lanner einen Vorgeschmack. Weitere Vorteile dieser Hardware: fast alle Komponenten werden online überwacht und benötigen dank Helligkeitssensoren in den Abendstunden nur 3 % der maximalen Helligkeit, was den Strombedarf massiv senkt.                                                                  

Innovative Hardware für kreative Designs

Völlig neue Wege für kreative Designs eröffnen die biegsamen LED-Displays, die hinsichtlich ihrer Form sämtliche Grenzen sprengen. Damit ist man nicht mehr an das klassische TV Format mit 16:9 Seitenverhältnis gebunden. Das schafft Platz für bewegte Inhalte, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Komplett-Anbieter Peakmedia

Die technischen Möglichkeiten rund um DooH-Systeme entwickeln sich also rasant. Um diese wirksam einzusetzen, braucht es fundierten technischen Support. „Hinter jedem Screen verbergen sich Content Management Systeme, cloud-basierte Softwarelösungen, Schnittstellen, dank denen Daten automatisiert angezeigt werden, sowie Möglichkeiten zur Überwachung für höchste Ausfallsicherheit,“ so Lanner. In all diesen Bereichen bringt Peakmedia als Full-Service Anbieter umfassendes Know-how mit, auf das bereits Unternehmen in neun europäischen Ländern setzen.

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Palme und Peakmedia kreieren digitale Infowelt für Mitarbeiter

Palme und Peakmedia kreieren digitale Infowelt für Mitarbeiter

120 Mitarbeiter, von insgesamt 230, die vorrangig in der 25.000 m² großen Produktion tätig sind. Kein fixes Büro, kein Rechner, kein regelmäßiger Zugang zu E-Mails während der Arbeitszeit und damit die klassische Herausforderung eines Produktionsbetriebs – Mitarbeiterinformation. Das in Taufkirchen an der Pram ansässige Unternehmen Palme Duschabtrennungen GmbH begegnete dem Thema Mitarbeiterinfo bisher klassisch-althergebracht. „Als wir noch Lohnzettel ausgaben, fügten wir dort Schreiben mit Neuigkeiten bei. An tagesaktuelle Infoweitergabe war da natürlich nicht im Entferntesten zu denken. Als die Lohnzettel aufgrund der Digitalisierung wegfielen, stiegen wir auf Aushänge via Pinnwände um“, so Marketingleiter Christoph Lang. Eine Lösung, die Mehrarbeit verursachte, unübersichtlich war, kaum Beachtung fand und hinsichtlich Flexibilität, Geschwindigkeit, Foto und Video an ihre Grenzen stieß. Im Zuge der Eingangs-Neugestaltung ging das auf maßgefertigte Duschabtrennungen, Duschrückwände, WC- und Urinaltrennwände spezialisierte Unternehmen auch in puncto Mitarbeiterinformation auf die Suche nach einer zeitgemäßen Lösung. Strukturiert, zentral steuerbar, vielfältig nutzbar, programmierbar, für Texte, Bilder und Videos geeignet – so die Anforderungen. Das Ergebnis – ein digitales Mitarbeiterinformationssystem (MIS).

Digitale Wertschätzung

Drei Screens á 43 Zoll angebracht neben den Stempeluhren liefern „News für die Mitarbeiter“. Splittscreentechnik sorgt im trendigen Bloglook für Überblick, Platz und Mehrwert perfekt angepasst an das Corporate Design. Klassisch geradlinig findet sich rechts eine Terminagenda, neue Teamplayer werden vorgestellt oder die Wettervorschau eingeblendet. Daneben liefern Fotos Einblicke in die neuesten Trends, werden Produktnews angekündigt, wird auf die unternehmenseigene Facebookseite hingewiesen. Content-Masken garantieren eine simple und schnelle Befüllung. „Die Rückmeldungen unserer Mitarbeiter sind äußerst positiv. Sie fühlen sich weitaus besser informiert und vor allem auch wertgeschätzt. Ein Punkt der im Zuge des aktuellen Mitarbeitermangels nicht zu unterschätzen ist“, so Christoph Lang. Neben dem digitalen MIS setzt das seit 50 Jahren bestehende Unternehmen seit dem Umbau auch im Eingangsbereich auf Digital Signage. Aktuelle Wetterinfos treffen auf Bilder rund um die neuesten Badtrends. Info, Unterhaltung, persönliche Begrüßung. Innovative Messeauftritte durch Eyecatcher in Form von Clips und Fotos sowie Zugriff auf den exklusiven Palme-Online-Konfigurator ermöglichen ein 65 Zoll Touchdisplay und adaptierte Tablets. Maßgefertigte Digitallösungen von Peakmedia für maßgefertigte „Duschevolutionen“.

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Peakmedia liefert Hotel TV für smarte Hotelzimmer

Peakmedia liefert Hotel TV für smarte Hotelzimmer

Herzlich Willkommen – wenn der Gast nicht nur an der Rezeption, sondern auch „vom“ bzw. im Hotelzimmer persönlich begrüßt wird, ist Hotel TV im Spiel. Ein Screen. Eine Software. Eine neue Welt an Möglichkeiten. Durch Hotel TV wird der Fernseher zu einem individuellen Kommunikationsmittel mit dem Gast. Abfragen der Rechnung. Ein Überblick über die laufenden Kosten. Buchung von Hotelleistungen. Weckdienst. Speisekarten. Menüwahl. Information über Angebote und freie Termine in der Beauty. Smartes Inhouse Marketing a la Digital Signage. „Der Screen wird zur zweiten Rezeption, die Tag und Nacht erreichbar ist. Ein digitaler Service für Infos und Unterhaltung. Gleichzeitig ist Hotel TV eine Entlastung für das Personal, da sich die Fragen der Gäste reduzieren“, wie es Digital Signage Experte und Peakmedia-Geschäftsführer Jonas Wilhelm zusammenfasst.

Bei den Displaygrößen gilt die simple Regel, sie sollten den üblichen Standard, den die Gäste zu Hause haben, übertreffen. Vor allem in der gehobenen Hotellerie sind 50 oder gar 55 Zoll angesagt, um dem System auch eine optische Präsenz zu verschaffen. Screens und Hotel TV sind aber nicht auf die Zimmer beschränkt. Vielmehr informieren Bildschirme in markanter Größe an öffentlichen Hotelbereichen. Rezeption. Foyer. Bar. Die Öffnungszeiten des SPAs, das hoteleigene Entertainment-Programm, Veranstaltungen der Region, Ausflugstipps geben hier den Ton an. Gesteuert werden beide Systeme – Hotelzimmer und öffentlicher Bereich – smart. Mit einem Mausklick. Die Inhalte auf allen Screens einspielen oder nur bestimmte adaptieren. Wie beispielsweise die Begrüßung in der Landessprache und mit Namen am Hotelzimmer. „Dazu ist die Software selbst individualisierbar, das Design anpassbar. Logos, visuelle Elemente, eine Fortsetzung des Corporate Hoteldesign“, so Jonas Wilhelm. Den bislang größten Auftrag rund um Hotel TV setzte das international tätige Digital Signage Unternehmen Peakmedia für das Gradonna ****s Mountain Resort in Kals am Großglockner um. 360 Displays mit 55 Zoll wurden installiert, das Software-System auf den neuesten Stand der Technik gebracht.

 

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