Autor: Firma Optimate

Kostenkalkulation in Echtzeit

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TRUMPF Spin-off Optimate entwickelt seine Softwarelösung zur Machbarkeitsanalyse und KI-gestützten Bauteiloptimierung konsequent weiter: Die Cloud-basierte Software verfügt seit kurzem über eine integrierte Kostenkalkulation. Wer sich mögliche Kosteneinsparungen der Optimate Machbarkeitsanalyse prognostizieren lassen möchte,  kann dies hier teste: https://app.optimate.de/cost-calculation    

Die Cloud-basierte Softwarelösung für die Blechbearbeitung von Optimate verfügt jetzt über eine integrierte Kostenkalkulation. Die neue Funktion ermöglicht es Anwendern, die Kosten ihrer Blechbauteile in Echtzeit zu kalkulieren. Basierend auf umfassendem Blechwissen berücksichtigt die Software alle relevanten Kostenparameter, einschließlich Material, Verschnitt und Herstellungsprozesse. Die Kostentransparenz erstreckt sich abteilungsübergreifend, ermittelt die Kostentreiber und unterstützt außerdem eine präzise Angebotskalkulation von Blechbauteilen.

Über die Optimate GmbH

Die Optimate GmbH, Mitte 2020 als Start-up mit Sitz in Stuttgart gegründet, ist aus einem internen Innovationsprogramm bei TRUMPF hervorgegangen. Die Gründer bringen jahrelange Erfahrung in der Blechbearbeitung mit und haben dieses Know-how in eine digitale Lösung für die Bauteiloptimierung eingebracht. Neben Herstellern und Lohnfertigern nutzen auch Webshops und Markplätze die Cloud-Lösung für die Analyse und Optimierung von Blechbauteilen. Mehr zu Optimate unter: www.optimate.de

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Lautenschlagerstraße 16
70173 Stuttgart
Telefon: +49 (176) 47663967
http://www.optimate.de

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E-Mail: ralf.haassengier@pr-x.de
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Kostenkalkulation in Echtzeit

TRUMPF Spin-off Optimate entwickelt seine Softwarelösung zur Machbarkeitsanalyse und KI-gestützten Bauteiloptimierung konsequent weiter: Die Cloud-basierte Software verfügt jetzt über eine integrierte Kostenkalkulation und ist zur Blechexpo 2023 in Stuttgart zu sehen: Optimate in Halle 1, Stand 1106-1

Die Cloud-basierte Softwarelösung für die Blechbearbeitung von Optimate verfügt jetzt über eine integrierte Kostenkalkulation. Die neue Funktion ermöglicht es Anwendern, die Kosten ihrer Blechbauteile in Echtzeit zu kalkulieren. Basierend auf umfassendem Blechwissen berücksichtigt die Software alle relevanten Kostenparameter, einschließlich Material, Verschnitt und Herstellungsprozesse. Die Kostentransparenz erstreckt sich abteilungsübergreifend, ermittelt die Kostentreiber und unterstützt außerdem eine präzise Angebotskalkulation von Blechbauteilen.

Wer sich mögliche Kosteneinsparungen der Optimate Machbarkeitsanalyse prognostizieren lassen möchte,  kann dies online kostenfrei tun unter: https://app.optimate.de/cost-calculation   

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Die Optimate GmbH, Mitte 2020 als Start-up mit Sitz in Stuttgart gegründet, ist aus einem internen Innovationsprogramm bei TRUMPF hervorgegangen. Die Gründer bringen jahrelange Erfahrung in der Blechbearbeitung mit und haben dieses Know-how in eine digitale Lösung für die Bauteiloptimierung eingebracht. Neben Herstellern und Lohnfertigern nutzen auch Webshops und Markplätze die Cloud-Lösung für die Analyse und Optimierung von Blechbauteilen. Mehr zu Optimate unter: www.optimate.de

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Cloud-Software um Baugruppenanalyse und CAD-Plugin erweitert

Cloud-Software um Baugruppenanalyse und CAD-Plugin erweitert

Das TRUMPF Spin-off Optimate verkündet gleich zwei umfangreiche Erweiterungen seiner Cloud-basierten Softwarelösung zur Analyse und Optimierung von Blechbauteilen. So lassen sich nun auch Baugruppen mit bis zu 25 Einzelteilen analysieren. Damit kommt Optimate einem erhöhten Bedarf auf Anwenderseite nach. Außerdem führt ein neues CAD-Plugin für SolidWorks zu mehr Bedienkomfort bei der Konstruktionsoptimierung.

Der digitale Service von Optimate beinhaltet zwei Hauptfunktionen: Die Machbarkeitsanalyse und die Bauteiloptimierung. Beide erhalten mit den Neuerungen ein benutzerfreundliches Upgrade. Über die Möglichkeit, Baugruppen auf ihre Machbarkeit zu prüfen, dürften sich vor allem Unternehmen in der Lohnfertigung freuen. „In unserer App können Blechbearbeiter schon im Vorfeld fehlerbehaftete Bauteile erkennen und bei Bedarf anpassen, bevor diese überhaupt erst an die Biegemaschine gelangen“, erklärt CEO Jonas Steiling. „Diese Analyse haben wir auf Baugruppen ausgedehnt.“

Baugruppen analysieren und optimieren

Neben der Analyse von einzelnen Bauteilen lassen sich jetzt zusätzlich auch Baugruppen mit bis zu 25 Einzelteilen auf Machbarkeit und Optimierungspotential prüfen. Dazu wird die auf der App hochgeladene Baugruppe in deren Einzelteile zerlegt und unter die digitale Lupe genommen. „Für Blecheinzelteile funktioniert unser Service bereits vollautomatisiert“, berichtet Vertriebsgeschäftsführer Sebastian Beger. „Für die ganzheitliche Analyse und Optimierung von Baugruppen ist es derzeit noch ein hybrider Prozess: Nach der Erstanalyse mit unserem Tool schauen wir auf die Baugruppen aktuell nochmal mit dem menschlichen Auge drauf und bieten hier zusätzlich eine persönliche Beratung an. Zukünftig wollen wir das Ganze komplett automatisieren.“ Die Datenbasis der KI-basierten Lösung helfe dabei, dass die neue Baugruppenanalyse-Funktion langfristig auch vollautomatisiert zur Verfügung steht.

„In unserer App bekommt der Anwender Tipps, ob und wie sich die Einzelteile einer Baugruppe prozesssicher und gegebenenfalls kostengünstiger fertigen lassen“, erläutert Jonas Steiling die Funktionsweise. Doch bei Baugruppen sei bislang meist noch eine Rücksprache mit der Konstruktion erforderlich gewesen. Die neue Funktion macht es anders: Ist bei einem Blecheinzelteil beispielsweise die Mindestschenkellänge unterschritten, hat das genauso Auswirkungen auf die zugrundeliegende Baugruppe – und genau das erkennt die App. Die analysierten Einzelteile lassen sich dann mit einem Klick anpassen und die korrigierten CAD-Daten bequem herunterladen.

Optimate hält jahrzehntlang aufgebautes Blechgestaltungswissen für die Blechbearbeitung digital bereit. Dieses wertvolle Know-How wird künftig auch für komplette Baugruppen hinterlegt. Das neue Feature zur Zerlegung von Baugruppen kann bereits genutzt werden. Perspektivisch soll die Analyse in der Plattform-App automatisiert und KI-basiert für die Umgestaltung von Baugruppen funktionieren.

Ab sofort verfügbar: CAD-Plugin für SolidWorks und Anpassung individueller Maschinendaten

Seit Kurzem bietet Optimate außerdem eine Betaversion seines neuen SolidWorks CAD-Plugins für Testkunden an. Mit dem Plugin profitieren Konstrukteure von einem verbesserten Workflow. Denn sie können ihre Bauteile direkt im System auf Machbarkeit prüfen und optimieren, ohne die CAD-Daten exportieren und auf der Web-App hochladen zu müssen. Da der Nutzer den Anwendungsfall am besten kennt, kann er sich nun die Konstruktionsvorschläge direkt im CAD-System anschauen und auf Eignung für den beabsichtigten Verwendungszweck hin prüfen. Die finale Entscheidung zur Anpassung oder Optimierung eines Bauteils obliegt dem Konstrukteur.

„Für unser SolidWorks CAD-Plugin suchen wir aktuell noch weitere Testkunden“, sagt Jonas Steiling. Zudem sei geplant, das CAD-Plugin kontinuierlich weiterzuentwickeln und in CAD-Programme anderer Anbieter zu integrieren.

Ebenfalls neu verfügbar ist das vollumfängliche Customizing aller analyserelevanten Einstellungen für die Bauteilanalyse. Maschinendaten können individuell angepasst und auf dem Nutzerprofil in der App eingesehen werden. Dabei werden beispielsweise die maximale Abkantlänge, maximale Biegepresskraft, vorhandene Werkzeugpaarungen oder individuelle Mindestschenkellängen hinterlegt und für die Machbarkeitsprüfung herangezogen.

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„Wir wollen auch Baugruppen digital auf Optimierungspotential analysieren“

„Wir wollen auch Baugruppen digital auf Optimierungspotential analysieren“

Sebastian Beger (30) ist neu bei dem TRUMPF-Start-up Optimate und verantwortet als Geschäftsleitungsmitglied den Vertrieb. Seine Aufgabe ist es, die digitalen Lösungen für die Blechbearbeitung breiter im Markt zu lancieren und das Kundengeschäft weltweit aufzubauen.

Im dritten Jahr nach der Gründung von Optimate verlaufe die Produktentwicklung überaus positiv, wie das Stuttgarter Start-up verlauten lässt. Erste Proof-of-Concepts wurden erbracht, dass die Digitalisierung von Wissen rund um die Blechbearbeitung mittels KI nachweisbar möglich ist. In der Optimate App lassen sich Bauteile und Baugruppen anhand der hochgeladenen CAD-Dateien automatisiert und KI-basiert analysieren und deren Machbarkeit ermitteln. In zahlreichen Projekten konnten Kunden von der digitalen Machbarkeitsanalyse und automatisierten Bauteiloptimierung überzeugt werden, da die Bauteile kosteneffizienter und vor allem prozesssicher konstruiert werden.

„Mit unserer KI-basierten Machbarkeitsanalyse sprechen wir vor allem Firmen mit eigener Produktentwicklung an. Also mittelständische Betriebe mit eigener Konstruktion, die eine Blechbearbeitung haben oder Lohnfertiger für ihre Produktion beauftragen. Aber auch so genannte JobShopper nutzen bereits erfolgreich unsere App in ihren Webshops“, weiß Optimate-Geschäftsführer Jonas Steiling aus den inzwischen abgeschlossenen Pilotprojekten. Die Potentialerkennung mit automatisierter Bauteiloptimierung hingegen sei vorwiegend für die Konstruktion größerer Fertigungsunternehmen interessant. Durch Bauteiloptimierung und die digital-automatisierte Umkonstruktion ließen sich dort erhebliche Kosteneinsparungen realisieren.

„Zur Unterstützung unserer weiteren Wachstumsphase kommt uns natürlich sehr entgegen, mit Sebastian Beger einen auch bereits international erfahrenen Vertriebsprofi mit an Bord zu haben“, freut sich Optimate-Geschäftsführer Jonas Steiling.

Bevor der studierte Wirtschaftsingenieur zu Optimate wechselte, war er bei der AZO GmbH in Osterburken als Vertriebsmanager für Asien tätig. Dabei unterstützte er den technischen Vertrieb der Prozessanlagen für die Food- und Pharmaindustrie am asiatischen Markt, teils direkt vor Ort in Thailand. Eine neue Herausforderung bot sich 2020 bei einem Münchener Start-up im E-Mobilitätsumfeld, wo er als Leiter für Marketing und Vertrieb das Unternehmen in die Wachstumsphase führte. Neben Team- und Markenaufbau stand die Betreuung von B2B-Kunden im Fokus. Um diese bei der Umstellung auf E-Mobilität zu unterstützen, entwickelte das Team eine skalierbare und intelligente Ladeinfrastrukturlösung.

Ende letzten Jahres bot sich dann die Chance, bei der TRUMPF-Tochter als Vertriebsgeschäftsführer (CSO) einzusteigen, um die Digitalisierung in der Bauteilkonstruktion voranzutreiben. Dort kann er nun seine bisherigen Kenntnisse aus technischer Vertriebsberatung und Maschinenbau-Know-how voll einbringen. „Ich war sofort von der Vision begeistert, es passt einfach alles! Ich weiß, wie stressig es in der Konstruktion zugeht und wie wenig Zeit für Optimierungen besteht. Genau deswegen ist unsere digitale Lösung so wichtig”, betont der neue Vertriebschef.

Infobox

Kurzinterview mit dem neuen Chief Sales Officer von Optimate, Sebastian Beger (SB)

Herr Beger, was war Ihre Ambition nochmals zu einem Start-up zu wechseln?

SB: Schon seit meiner Schulzeit begeistern mich Gründergeist und Unternehmertum. Mich selbst beim Unternehmensaufbau einzubringen, war auch für mich der Grund, bei einem Start-up für E-Mobilität einzusteigen. Nachdem wir dieses in kürzester Zeit quasi von Null auf über 50 Beschäftigte skalieren und mehrere Millionen an Umsatz generieren konnten, sah ich meine Mission erfüllt und war bereit für den nächsten Schritt. Bei Optimate ergibt sich nun die Chance, aus einer Geschäftsführerposition heraus, das Start-up im technischen Vertrieb weltweit voranzubringen und gleichzeitig alles in einer Position zu kombinieren: meine Erfahrung im Maschinen- und Anlagenbau gepaart mit der Start-up-Erfahrung und dem technischen Vertrieb.

Ist es nicht recht weit weg vom technischen Fachvertrieb im Anlagenbau zu einer Digitalisierungslösung für die Blechbearbeitung?

SB: Nein, ganz im Gegenteil. Maschinen und Anlagen in der Prozessindustrie bestehen zu einem Großteil aus Blechbauteilen, wie etwa aus Behältern für das Mischen und Dosieren, alles FDA-konform. Im technischen Vertrieb habe ich mich stets sehr eng mit Konstrukteuren und Fertigungsplanern abgestimmt. Da in der Fertigung bei AZO in Osterburken im Prinzip das gesamte TRUMPF-Portfolio steht, ist mir Blechbearbeitung keinesfalls fremd. Und da gerade im Start-up Kontext Digitalisierung immer an erster Stelle steht, ist der Schritt zu Optimate somit gar nicht all zu groß.

Und wo sehen Sie persönlich Optimate in 10 Jahren?

SB: Das ist natürlich schwer zu prognostizieren. Aus meiner Zeit in Asien sehe ich global großes Potential für unsere digitalen Optimierungslösungen. Sicher können wir nicht in einem Jahr alle Märkte weltweit durchdringen, aber meine Vision ist es, Optimate in den nächsten Jahren als weltweit agierendes Unternehmen aufzubauen. Also unser Digitalisierungs-Know-how in der Blechbearbeitung, welches wir uns über Jahre hinweg bei TRUMPF angeeignet haben, global verfügbar zu machen. So können wir auch einen großen Beitrag dazu leisten, dass überall ressourcenschonend und nachhaltig produziert wird.

Wie groß sind die Chancen?

SB: Wirklich sehr gut. Termin- und Kostendruck stehen in vielen Konstruktionsabteilungen leider auf der Tagesordnung. Genau hier setzen wir an und lösen echte Probleme unserer Kunden. Eine digitale Plattform kennt keinen Zeitstress und kann stetig die Prozesssicherheit erhöhen. Kreative Optimierungen der Designs gibt es mit einem Klick in Sekundenschnelle. So können Konstrukteure Inspiration finden und kostenoptimierte Bauteile für die Fertigung freigeben. Auch dies sind keine rein deutschen, sondern weltweit relevante Themen. Egal ob lokal konstruiert und global produziert wird: Digitalisierung kennt keine Grenzen und auch digitale Machbarkeitsanalysen und Potentialerkennung sind grenzenlos.

Welche Rolle spielen dabei neue Funktionen und Weiterentwicklungen?

SB: Neuentwicklungen spielen eine entscheidende Rolle, um unsere Zielgruppen noch besser adressieren zu können. Kleinere Lohnfertiger in der Blechbearbeitung benötigen meist unsere Machbarkeitsanalyse, während größere, konstruktionsgetriebene Fertigungsunternehmen zusätzlich die Potentialerkennung mit Vorschlägen für eine Umkonstruktion nutzen. Dementsprechend gilt es auch neue Funktionen, wie zum Beispiel die Analyse von Baugruppen, zielgruppenspezifisch zu kommunizieren. Zudem kommt ein neues CAD-Plugin hinzu oder künftig die Möglichkeit, die eigenen Maschinendaten im Kundenprofil mit wenigen Klicks zu hinterlegen.

Können Sie zu dieser Weiterentwicklung schon etwas mehr verraten?

SB: Wir wollen auch komplette Baugruppen digital auf Machbarkeit und Optimierungspotential hin analysieren. Da befinden wir uns derzeit noch in der Beta-Phase für Pilotkunden. Auf der App hochgeladene Baugruppen werden aktuell automatisch in die einzelnen Blechbauteile zerlegt und auf Machbarkeit hin analysiert. Was bei einzelnen Bauteilen unter Einsatz einer KI volldigital und automatisiert durchläuft, wollen wir ebenso zukünftig vollumfänglich für ganze Baugruppen ermöglichen. Momentan ist das noch ein hybrider Prozess. Hier hilft uns die Datenbasis unserer KI, um diese neuen Funktionen längerfristig auch vollautomatisiert anbieten zu können. Und das ist dann natürlich vertriebsrelevant, diese neuen Funktionen in den Markt zu bringen. Wer würde nicht gerne aus vielen Einzelteilen einer teuren Schweißbaugruppe ein einziges Kantteil machen?

Herr Beger, wir bedanken uns für das Gespräch!

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Blechbauteile mit einem Klick analysieren und optimieren

Blechbauteile mit einem Klick analysieren und optimieren

Ende Oktober trafen sich fast 40.000 Fachbesucher auf der EuroBLECH in Hannover. Optimate präsentierte am TRUMPF-Messestand eine brandneue App-Version zur Analyse und Optimierung von Blechbauteilen. Ein weiteres Highlight: für kurze Zeit steht die automatisierte Bauteiloptimierung auch in der Basisversion der App zur Verfügung.

„Für uns war es ein überaus erfolgreicher Messeauftritt. Unser Stand war permanent gut frequentiert und auch viele internationale Fachbesucher, beispielsweise aus Südamerika, Afrika und Asien, waren an unserer App interessiert“, freut sich Jonas Steiling, CEO der Optimate GmbH. Dabei fanden sowohl Konstrukteure und Lohnfertiger aus der Blechbearbeitung als auch Entscheider den Weg zu Optimate.

Optimate-App in neuem Design

Vor allem die einzigartige Technologie und das neue Outfit der App fanden laut Optimate großen Anklang bei den Messebesuchern. „Einige Fachbesucher kannten unsere Cloud-Lösung bereits durch vorherige Messen oder PR-Maßnahmen; unsere neu gestaltete App kam durchweg sehr gut an, das neue User Interface hat überzeugt“, so Jonas Steiling. Zudem gab er zur Messe bekannt, dass Automated Optimization (automatisierte Bauteiloptimierung mit integrierter Umkonstruktion) für begrenzte Zeit auch in der Basisversion der App für alle Anwender verfügbar ist. Und für das kommende Jahr soll die Plug-in Entwicklung zur Integration in CAD-Softwareprogrammen weiter in den Fokus gerückt werden. Es lassen sich in der App nämlich CAD-Zeichnungen für die automatisierte Machbarkeitsanalyse und Bauteiloptimierung nicht nur hochladen, auch umgekehrt können Konstruktionsvorschläge direkt als STEP-Datei ins jeweilige CAD-Programm heruntergeladen und übernommen werden.

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