Autor: Firma oneclick Group

Native Apps jetzt in einem Tesla nutzen

Native Apps jetzt in einem Tesla nutzen

Nicht-Cloud-Software, die lokal auf Rechnern liegt, wie ERP-Systeme (SAGE, SAP), können via oneclick™ Cloud-fähig und auch in einem Tesla nutzbar gemacht werden. Getestet wurde in unserem Fall die Applikation „Sage 200“, die im Rechenzentrum des Resellers Qmulus Solutions gehostet wird, aber auch andere Anwendungen, wie z.B. SAP oder Tableau, sind möglich.

oneclick™ ermöglicht es jeder Software, von der Web App aus der Cloud bis zur Native App als lokale Desktop-Anwendung, auf allen Browser-fähigen Geräten sicher zu laufen. Native Apps und Geschäftsanwendungen lassen sich über einen HTML-5 fähigen Webbrowser ausführen, während die Applikation selbst und die dazugehörigen Daten ihren ursprünglichen Standort nicht verlassen.

Der Zugriff erfolgt orts- und zeitunabhängig über den Browser – folglich auch im Tesla. Über den großen Touchscreen in der Mittelkonsole sowie den installierten Webbrowser kann sich der Endnutzer in der oneclick™ Plattform anmelden und auf alle hinterlegten Anwendungen zugreifen.

Über die oneclick™ Plattform können Endnutzer zu 100% webbasiert auf Ihre bestehenden On-Premises-Landschaften (Native Apps) zugreifen, was mobiles Arbeiten dementsprechend über jedes Endgerät, zu jeder Zeit und an jedem Ort möglich wird, ohne dass Unternehmen ihre alte Software ablösen muss.

Eine zusätzliche Absicherung der vorhandenen Software und Infrastruktur bietet die implementierte 2-Faktor-Authentifizierung (z.B. Google Authenticator oder andere integrierte Dienste). Die Daten bleiben auch bei einem mobilen Zugriff stets sicher im Unternehmen verwahrt.

oneclick™ läuft im Browser und ist somit unabhängig von jedem Betriebssystem. oneclick™ ist ideal für den mobilen Einsatz konzipiert, da es über ein ansprechendes Design verfügt, um optimal mit Smartphones und Tablets zu arbeiten.

Es wird eine einzigartige, selbst entwickelte Streaming-Technologie verwendet, die keine Daten mehr auf das Gerät überträgt. Nur ein Bild des Verbindungsziels wird als verschlüsseltes Video übertragen. Anwendungen werden nicht mehr lokal installiert, sondern direkt im Rechenzentrum ausgeführt. Das Gerät kommt mit deutlich weniger Rechenleistung aus, was auch den problemlosen Einsatz älterer Modelle ermöglicht. Selbst bei geringen Bandbreiten arbeitet oneclick™ stabil (ab 128 kbit/s, z.B. 3G, LTE oder WLAN) und Sie werden keinen Unterschied zu lokalem Arbeiten spüren.

Anwendungen können von jedem Ort aus ausgeführt werden, einschließlich des bestehenden Netzwerks, des privaten Cloud Hostings oder im Fahrzeug. oneclick™ kümmert sich um die gesamte Authentifizierung, die für den Zugriff auf die Software erforderlich ist, und präsentiert dem Benutzer alle Anwendungen auf einer einfach zu bedienenden Oberfläche.

Weitere Informationen finden Sie hier: https://oneclick-cloud.com/de/blog/produkte/native-apps-in-einem-tesla-nutzen/

Über die oneclick Group AG

Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (Schweiz) und Innovationsmotor in Traunstein (Deutschland) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Cloud-Plattform für die automatisierte und sichere Bereitstellung von digitalen Arbeitsplätzen spezialisiert. Die oneclick™ Cloud Plattform ist der einfachste, schnellste und sicherste Weg, um alle Geschäftsanwendungen einschließlich dazugehöriger Daten bereitzustellen und Benutzer damit zu verbinden. Als zentrale Zugriffs- und Verteilplattform in der Cloud ermöglicht oneclick™ das Management des gesamten Technologie-Stacks für die Anwendungsbereitstellung. Ziel der oneclick AG ist es, das End-User Computing maßgeblich mitzugestalten und zu verbessern.

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CNS und oneclick bringen Security-Lösung in die Kommunalverwaltung

CNS und oneclick bringen Security-Lösung in die Kommunalverwaltung

Wer so lange im Geschäft ist wie Frank Müller, betrachtet mediale Hypes ebenso gelassen wie Heilsversprechen aus dem Vertrieb der IKT-Hersteller. Für den Geschäftsführer der 1995 gegründeten CNS Computer Network Systemengineering GmbH aus Gelsenkirchen-Buer zählt, „… was sinnvoll und sicher für den Kunden ist.“ Den aktuellen Medienrummel um Managed Services als Geschäftsmodell müsste es für Müller nicht geben. Denn was bei anderen Systemhäusern noch Missionierungsarbeit erfordert, gehört für die CNS längst zum Arbeitsalltag:

„Wir kommen ursprünglich aus dem klassischen Infrastrukturgeschäft, arbeiten jedoch seit jeher sehr lösungsorientiert. CNS hat früh damit begonnen, die Systeme und Netzwerke seiner Kunden zu überwachen und zu managen, später haben wir dann auch Firewall und Endpoint-Security-Management übernommen. Heute wachsen Cloud und Security immer untrennbarer zusammen und den Kunden wird es zunehmend wichtiger, betriebsfertige Lösungspakete zu bekommen, die ihnen den sicheren Zugriff auf Infrastrukturen und Anwendungen bieten, unabhängig davon, wo sich diese physisch befinden. Für Dienstleister wie uns bedeutet das, gemeinsam mit den Kunden strategisch sinnvolle und innovative Lösungen im Rechenzentrumsbetrieb zu schaffen“, erläutert Müller.

Für seine IaaS- und SaaS-Leistungen nutzt CNS seit längerem die Rechenzentren der Wortmann AG (Terra Cloud) und das aus gutem Grund: „Wir suchen die Rechenzentren aus, die sicherheitstechnisch und vom Leistungsumfang her am besten zu uns passen – und die uns keine vertraglichen Handschellen anlegen.“

Mut zu echter Innovation

Nachdem sich CNS bereits eine Weile erfolgreich mit der Bereitstellung und Pflege einzelner Anwendungen (SaaS) beschäftigt hatte, mehrten sich die Anfragen, bei denen nicht nur eine bestimmte Lösung per Cloud verfügbar sein sollte, sondern im Paket mit Standard-Applikationen wie etwa Office. Hierbei jedoch erwiesen sich die marktüblichen Abrechnungs- (Concurrent-Use-Modell) und Zugriffsmodelle (VPN) als extrem aufwändig und in der Handhabung wenig effizient.

„Manche im Markt haben offenbar noch nicht begriffen, dass Managed Services die Flexibilität erhöhen sollen. Sie halten weiter an ihren Lizenzmodellen fest, auch wenn diese heute möglicherweise andere Namen tragen. Zudem sind viele Lösungen nicht wirklich auf Managed Services ausgelegt“, so Müllers Erfahrung. Für seinen Kunden, das Softwarehaus temino, suchte CNS daher nach innovativeren Partnern und nach praktikableren Verfahren.

Mit seinem Produkt ISiMap, ein integriertes IT-Grundschutz- (ISMS) und Datenschutztool (DSMS), richtet sich temino vor allem an Industriebetriebe und Kommunen. Hier erleichtert die Lösung die Arbeit von Mitarbeitern, die für gesetzeskonforme Informationssicherheit und den Schutz personenbezogener Daten zuständig sind. Beispielsweise durch parametrisierbare Sichten auf Strukturen und Risiken, automatisierte Workflows und Eskalationsmechanismen für das Reporting und die Behandlung von Sicherheitsvorfällen. Durch „drag and drop“ können die Anwender Informationsverbünde mit Assets, Anwendungen, Daten und Bausteinen erzeugen, daraus Vorlagen (sogenannte Profile) anfertigen und diese anderen Kommunen zur Verfügung stellen, auf bestehende Vorgabenkataloge zugreifen und vieles mehr.

„ISiMap hilft mir dabei, Risiken für die Informationssicherheit schneller zu erkennen und einen kontinuierlichen, nachhaltigen Verbesserungsprozess zu koordinieren“, freut sich etwa Heino Reinartz, Informationssicherheitsbeauftragter (ISB) der StädteRegion Aachen. Echte Verbesserungen ergeben sich unter anderem für die Koordination und Überwachung von Sicherheitsmaßnahmen: Der integrierte Workflow kann Kontrollaufgaben automatisch und verzahnt anstoßen – und sorgt so für eine erhebliche Entlastung der ISB und DSB (Datenschutzbeauftragten) bei der Administration.

Plattform für Digital Workspaces und SaaS-Leistungen fast aller Art

Eine Herausforderung bei der Auslieferung der ISiMap von temino bestand darin, dass es viele Assets gibt, auf die bei den kommunalen Kunden aber jeweils nur sehr wenige Nutzer (1 bis maximal 5) zugreifen. Deren Einzelanbindung wäre zu aufwändig geworden. „Daher schwebte uns etwas wie Streaming im Rechenzentrum und browserbasierter Zugriff vor und so machten wir uns auf die Suche nach einer passenden Plattform.

Bei oneclick passte dann alles – die Einfachheit des Bezugs, die Bedienbarkeit, die DSGVO-Konformität und die Abrechnungsform einer monatlichen Pauschale pro Nutzer“, erinnert sich Müller. Auch die Servicierung durch CNS versprach relativ einfach zu sein: Ausrollen, Patchen, Updaten, Überprüfen – da oneclick die individuell ausgestatteten Desktops für die Mitarbeiter der Kommunen bereitstellt.

Der Transportweg und die Unabhängigkeit von Endgeräten, die oneclick mit seiner Plattform bietet, war für teminos Geschäft mit Kommunen, Landesämtern und anderen Einrichtungen der öffentlichen Hand „wie ein Befreiungsschlag“, berichtet Jürgen Berndt, Mitgründer der temino und Geschäftsführer der Berndt & Brungs Software GmbH in Troisdorf. Inzwischen erfreut sich die Lösung wachsender Beliebtheit, zumal sich damit Profile für ganz unterschiedliche Informations- und Datenschutzaufgaben (etwa bei den EU-Wahlen, aber auch für Lehrbetriebe etc.) der öffentlichen Hand erstellen und kooperativ nutzen lassen.

Nach der erfolgreichen Einrichtung und Abstimmung wächst die Zahl der bei CNS fakturierten temino-Kunden kontinuierlich, eine Tatsache, die Frank Müller freut und die er nicht zuletzt auf das Engagement der oneclick-Mitarbeiter zurückführt. „Unsere Techniker sind begeistert von der Qualität der Zusammenarbeit. Sie finden, dass der Support von oneclick in der Hersteller-Landschaft eine wohltuende Ausnahme ist“, so der CNS-Geschäftsführer.

Müller selbst ist von der Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform so angetan, dass er sie in ein neues Angebotsmodell für seine Kunden einbinden wird: Managed Desktop mit oneclick + Managed Infrastructure + optionales Service Desk.

Als Leiter der Fokusgruppe Cloud im ALSO Network, einer deutschlandweit aktiven Systemhauskooperation, hatte Müller bei der letzten Tagung angekündigt, erfolgversprechende Plattformen für Managed Services zu evaluieren. Inzwischen hat er „zwei für MSP-Modelle hoch geeignete Lösungen“ identifiziert, die er seinen Kollegen im Netzwerk nun näherbringen wird. Eine davon ist oneclick™.

Über die oneclick Group AG

Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (Schweiz) und Innovationsmotor in Traunstein (Deutschland) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Cloud-Plattform für die automatisierte und sichere Bereitstellung von digitalen Arbeitsplätzen spezialisiert. Die oneclick™ Cloud Plattform ist der einfachste, schnellste und sicherste Weg, um alle Geschäftsanwendungen einschließlich dazugehöriger Daten bereitzustellen und Benutzer damit zu verbinden. Als zentrale Zugriffs- und Verteilplattform in der Cloud ermöglicht oneclick™ das Management des gesamten Technologie-Stacks für die Anwendungsbereitstellung. Ziel der oneclick AG ist es, das End-User Computing maßgeblich mitzugestalten und zu verbessern.

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Umfassend optimierte Plattform: Neuester Release von oneclick™ ab sofort verfügbar

Umfassend optimierte Plattform: Neuester Release von oneclick™ ab sofort verfügbar

Die intensive Entwicklungsarbeit der letzten Monate hat sich gelohnt. So lautet das einhellige Urteil der Partner von oneclick™, die den jüngsten Release der Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform bereits getestet haben. Die Funktionalitäten, Bedienbarkeit und Einsatzmöglichkeiten seien „rundum erneuert, verbessert und verschönert“, heißt es bei Systemhäusern, die ihren Kunden individualisierte digitale Arbeitsplätze über die web-basierte oneclick™ Plattform bereitstellen.

Ein Beispiel ist der neue Administrationsbereich, der nun noch einmal deutlich komfortabler zu bedienen ist. Benutzerdefinierte Zugriffs-Richtlinien lassen sich einfacher hinzufügen und Gruppen sind flexibler anzulegen als bisher, um „die Nutzer- und Applikationsverwaltung in komplexen Organisationen zu erleichtern“, erläutert Florian Bodner, CIO der oneclick AG.

Erhöhten Funktionsumfang weist auch der runderneuerte Cloud Ressource Manager auf: Neben dem automatisierten Anlegen von neuen Cloud-Ressourcen auf IaaS-Plattformen haben Systemhäuser (beziehungsweise deren Kunden) nun zusätzlich die Möglichkeit, bereits bestehende Ressourcen auszulesen, diese innerhalb der oneclick™ Plattform zu verwalten – und sie den Workspaces der gewünschten Benutzer zuzuweisen.

Prozessautomatisierung und Designflexibilität

Kostenseitig sind ebenfalls Verbesserungen zu vermelden: Einstellbare Event-Profile für das Hoch- und Herunterfahren von Ressourcen optimieren den Verbrauch; zudem zeigt der Cloud Resource Manager ab sofort auch die Preise der verfügbaren virtuellen Maschinen an.

Für mehr Benutzerkomfort und erhöhte Sicherheit sorgt das neue Single Sign-On, das externe SSO-Provider integrieren kann und das Einloggen etwa über Azure AD oder andere Tools von Drittanbietern ermöglicht. Anwender können sich mit ihrem vorhandenen Passwort (beispielsweise dem für Office 365) bei oneclick™ anmelden und erhalten Zugriff auf alle hinterlegten Applikationen, für die kein weiterer Anmeldevorgang notwendig ist, da die Authentifizierung automatisch erfolgt.

Eine weitere, wesentliche Neuerung besteht darin, dass Anwender mit oneclick™ mehrere Apps in eigenen Browser-Tabs öffnen und damit – auch im Mehr-Monitor-Betrieb -arbeiten können. Das optimierte Streaming-Protokoll sorgt für deutlich kürzere Ladezeiten.

Um Mitarbeiter stärker an ihr Unternehmen zu binden, kann oneclick auf Anfrage das Logo und den gesamten Hintergrund der Workspaces durch ein gewünschtes Kundendesign ersetzen. Dieses Whitelabeling bietet Kunden die höchste Stufe der Individualisierung ihrer Workspaces.

Wesentlichen Mehrwert bietet die neue Version von oneclick™ aber auch für Softwarehersteller. Zu nennen ist hier vor allem der automatisierte Bestell- und Bereitstellungsprozess für Drittsoftware (wie etwa Sage) inklusive Preiskalkulation. Für Softwareanbieter kann oneclick™ alle Lizenzmodelle, Zugangsbeschränkungen etc. abbilden und verfügt zudem über eine API, die mit Drittsystemen kommunizieren kann.

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Windows 10 aus der Cloud mit dem oneclick™ Cloud Resource Manager

Windows 10 aus der Cloud mit dem oneclick™ Cloud Resource Manager

Über den oneclick™ Cloud Resource Manager lassen sich ab sofort Windows 10 Images in Microsoft Azure auf dedizierten virtuellen Maschinen für einzelne Benutzer bereitstellen. Nachdem die gewünschte Software auf dem Client Betriebssystem installiert wurde, können über die Imaging-Funktion von oneclick™ einfach replizierbare Abbilder angelegt werden. Damit werden einzelne Mitarbeiter, verschiedene Abteilungen oder sogar das gesamte Unternehmen in wenigen Schritten mit maßgeschneiderten und gleichzeitig standardisierten Cloud-Ressourcen ausgestattet.

Des Weiteren verfügt der Cloud Resource Manager über umfangreiche Funktionen, wie z.B. einen eingebauten Scheduler. Mit dessen Hilfe können Zeitpläne hinterlegt werden, nach denen virtuelle Maschinen je nach Nutzungsverhalten automatisch hoch- und runtergefahren werden. Deshalb stellt der Scheduler ein ideales Mittel zur Kostenoptimierung von Cloud-Infrastruktur dar.

Aufgrund der einfachen Administration sowie dem hohen Automatisierungsgrad reduziert der Cloud Resource Manager die Zeit und den Aufwand für die Einrichtung und Verwaltung. Die Komplexität der Cloud-Provider wird auf ein Minimum reduziert und dem Anwender wird eine einfach zu bedienende Oberfläche geboten.

„Mit Windows 10 direkt aus der Cloud und dem neuen Imaging verfügt unser Cloud Resource Manager über einen mehrwertstiftenden Funktionsumfang, der im kommenden Jahr sogar noch erweitert wird“, sagt Florian Bodner, CIO der oneclick AG. „Wir werden seine Weiterentwicklung kontinuierlich vorantreiben.“

Softwarehersteller können ihre Windows 10 Software in der Cloud betreiben

Softwarehersteller können mit dem oneclick™ Cloud Resource Manager ihre Windows 10 Software in der Cloud betreiben und im Handumdrehen weltweit an verschiedene Organisationen und Benutzer ausrollen. Damit verbessern Softwarehersteller die Reichweite durch eine webbasierte Auslieferung ihrer nativen Applikation und können Abo basierte Service-Modelle umsetzen.

Systemhäuser ermöglichen hybride Arbeitsplatzkonzepte

Auch für Managed Service Provider entstehen neue Geschäftsmöglichkeiten. Verkaufte Endgeräte können mit dem Cloud Resource Manager und dem integrierten Imaging um einen hybriden Arbeitsplatz ergänzt werden. Microsoft 365-Lizenzen werden dabei mit einer virtuellen Maschine in der Cloud veredelt. Auf dem physischen Rechner bleiben diejenigen Anwendungen und Daten, die die Nutzer lokal verwenden wollen. Die virtuelle Maschine in der Cloud ist der Ort für alle Applikationen und Daten, auf die die Anwender von überall mit jedem Endgerät zugreifen möchten. An welchem Ort die Anwendungen und Daten abgelegt und betrieben werden, bestimmt dabei ausschließlich der Kunde.

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Windows 10 from the Cloud with the oneclick™ Cloud Resource Manager

Windows 10 from the Cloud with the oneclick™ Cloud Resource Manager

Using the oneclick™ Cloud Resource Manager, you can now provide Windows 10 Images in Microsoft Azure on dedicated virtual machines for individual users. After installing the required software on the client operating system, the imaging function of oneclick™ allows the creation of easily replicable images. Therefore individual employees, different departments and even the entire company are, in a few steps, equipped with tailored as well as standardised cloud resources.

Furthermore, the Cloud Resource Manager has extensive features, such as an in-built scheduler. With its help it is possible to store schedules according to which virtual machines can be automatically either uploaded or downloaded as per usage behaviour. Therefore, the Scheduler represents an ideal tool for cost optimisation of cloud infrastructure.

Due to its simple administration and high degree of automation, the Cloud Resource Manager reduces time and effort for set-up and administration. The complexity of the cloud provider is reduced to a minimum and user are offered an easy-to-use interface.

"With Windows 10 directly from the cloud and the new imaging, our Cloud Resource Manager has a value adding range of functions, which will be expanded even further in the coming year“, says Florian Bodner, CIO of oneclick AG. "We will continuously drive its development.“

Software Vendors can Operate their Windows 10 Software in the Cloud

Software vendors can operate their Windows 10 software in the cloud using the oneclick™ Cloud Resource Manager and instantly roll it out worldwide to different organisations and users. In this way, software vendors improve their scope through web-based delivery of their native applications and can implement subscription-based service models.

System Integrators Enable Hybrid Workspace Concepts

New business opportunities also arise for managed service providers. With the Cloud Resource Manager and integrated imaging, sold end devices can be complemented with a hybrid workspace. Microsoft 365 licences are hereby refined with a virtual machine in the cloud.

Those applications and data, which the users would like to use locally, remain on a physical computer. The virtual machine in the cloud is the location for all such applications and data, which the user wants to access from anywhere using any end device. It is only the customer, who determines where applications and data is filed and operated.

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Web App Delivery mit oneclick™

Web App Delivery mit oneclick™

Die neueste Erweiterung der Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform oneclick™ ist Web App Delivery. Dank dieser Funktion ist es ab sofort möglich, Webapplikationen bzw. Webseiten, wie z.B. interne Sharepoints, ERP-Systeme oder Branchensoftware, sicher mobil verfügbar zu machen. Durch die Anbindung der Web Apps an oneclick™ werden diese mit den Sicherheitsmechanismen der Plattform ausgestattet und geschützt.

Mit oneclick™ Web App Delivery schützen Anwender aber nicht nur ihre internen Webapplikationen, sondern können zudem weitere Webseiten in den einheitlichen Workspace von oneclick™ integrieren. Die Anmeldung erfolgt über ein Automated Log-In-Verfahren. Dadurch benötigt der Anwender nur noch ein Passwort für die Anmeldung an der oneclick™ Plattform und wird automatisch an allen hinterlegten Webanwendungen eingeloggt, sobald diese geöffnet werden.

oneclick™ ist eine sofort einsatzbereite Platform-as-a-Service (PaaS) für die Bereitstellung von digitalen Workspaces. Webapps, native Applikationen, Desktops und Daten werden aus verschiedenen Umgebungen – wie On-Premise, Cloud oder Web – in der Plattform zentralisiert und via Streaming sicher an die Benutzer ausgeliefert.

„Unternehmensinterne Webanwendungen enthalten sensible Informationen und sind deshalb besonders schützenswert. Meist handelt es sich dabei um Legacy-Webapplikationen, die oftmals nicht weiterentwickelt werden und deshalb nicht mehr den notwendigen Sicherheitsstandards entsprechen. Es ist ein hoher Aufwand notwendig, um solche Applikationen mobil und sicher für Mitarbeiter zugänglich zu machen“, führt Florian Bodner, CIO der oneclick AG, aus. „Mit oneclick™ Web App Delivery haben wir für diesen Anwendungsfall die ideale Lösung geschaffen. Unsere Plattform vereinfacht den mobilen Zugriff auf Webapplikationen und schafft es gleichzeitig, diese zusätzlich abzusichern.“

Dank oneclick™ Web App Delivery verbindet sich der Benutzer nur mit der oneclick™ Plattform und nicht direkt mit der Webapplikation bzw. den zugehörigen Daten, auf die er zugreifen möchte. Die Webanwendung wird in einer sicheren Umgebung geöffnet und dem Benutzer als verschlüsselter Stream angezeigt.

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oneclick wird zugelassener Microsoft Authorized Education Partner

oneclick wird zugelassener Microsoft Authorized Education Partner

oneclick AG, Anbieterin der gleichnamigen Plattform für digitale Arbeitsplätze, wird Microsoft Authorized Education Partner (AEP). Damit können Systemhäuser bei oneclick Microsoft-Produkte zu einem vergünstigten Preis einkaufen und an Endkunden im Bildungssektor weiterveräußern.

Das AEP-Programm von Microsoft wurde eingeführt, um Reseller in der Microsoft Academic Lizenzierung fortzubilden. Zudem werden ausgewählte Unternehmen autorisiert, Microsoft Academic Lizenzen zu kaufen und weiterzuveräußern sowie sich als anerkannte und kompetente, akademische Partner zu präsentieren. Die Software von Microsoft unterstützt Studenten und Lehrkräfte, ihr gesamtes Potenzial mittels Zugang zu kreativer Informations- und Kommunikationstechnologie zu entfalten.

Das AEP Zertifikat bestätigt, dass die oneclick AG über die erforderlichen Fachkenntnisse verfügt, um ihre Kunden bestens zu betreuen, und gegenüber den Mitbewerbern einen entscheidenden Vorteil hat.

„Die Auszeichnung als Microsoft Authorized Education Partner zeigt unser Engagement, auf die Bedürfnisse unserer Systemhaus-Partner im Bildungssektor einzugehen“, sagt Dominik Birgelen, CEO und Mitgründer von oneclick. „Durch die Kombination der Authorized Education Partnerschaft mit unserer Fähigkeit, einfach, schnell und sicher Azure VMs bereitzustellen und zu verwalten, kann oneclick eine leistungsfähige und komplett cloudbasierte Infrastruktur für den technologiebasierten Unterricht im Klassenzimmer liefern.“

Als Microsoft AEP ist oneclick in der Lage, das primäre Ziel weiterzuverfolgen und Partnern sowie Endkunden eine innovative Plattform zur Optimierung von IT-Prozessen bereitzustellen. Als Resultat können oneclick Partner produktivere und sicherere Lösungen anbieten beziehungsweise ihren Kunden im Bildungssektor besser zugängliche Software zur Verfügung stellen. Denn alles, was für die Einrichtung und den Zugang zu den digitalen Arbeitsplätzen von oneclick erforderlich ist, sind ein Browser und Internetzugang.

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oneclick schließt Distributionsvertrag mit NETGO

oneclick schließt Distributionsvertrag mit NETGO

NETGO pflegt eine enge Partnerschaft zu führenden Herstellern der IT-Branche und bietet neben eigenem Systemhaus-Geschäft eine zuverlässige Schnittstelle zum Handel. Mit hoher Beratungskompetenz unterstützt die NETGO-Gruppe mit dem Geschäftsbereich „Reseller-Solutions“ andere IT-Fachhändler bei der Umsetzung ihrer Projekte. Von der NETGO Reseller-Solutions werden bereits über 60 Systemhäuser betreut und diese Zahl soll weiter wachsen. „Unser Fokus liegt auf standardisierten, effizienten und benutzerfreundlichen Lösungen für die klassische Unternehmens-IT“, sagt Patrick Kruse, Geschäftsführer bei der NETGO. „Um dieses Ziel zu erreichen, passt die oneclick™ Plattform perfekt in unser Portfolio.“

Über oneclick™ lassen sich Applikationen und Daten von jedem Server-Standort als Stream in einem zentralen Workspace im Browser bereitstellen. Die Benutzer können mit jedem beliebigen Endgerät auf ihre sichere und mobile Arbeitsplatzumgebung zugreifen. Mit dem Cloud Resource Manager können direkt aus oneclick™ heraus virtuelle Maschinen in den Rechenzentren bekannter IaaS-Anbieter bereitgestellt und verwaltet werden. Eine einsatzfähige IT-Umgebung ist dank oneclick™ als neue und einfache Form der Bereitstellung und Auslieferung von Applikationen und Daten in wenigen Minuten betriebsbereit. „NETGO ist durch die enge Verzahnung mit eigenen und betreuten Systemhäusern sowie eigenem, großem Rechenzentrumsbetrieb eine sinnvolle Ergänzung zu unserer bewährten Distributionslandschaft“, resümiert Dominik Birgelen, CEO der oneclick AG. „Über NETGO erschließen wir eine neue Zielgruppe und erhalten fortlaufend direkt von den Nutzern wertvolles Feedback für die bedürfnisgerechte Weiterentwicklung unserer Plattform und Services.“

Kennengelernt haben sich die beiden Unternehmen über den Systemhausverbund kiwiko eG. Kiwiko ist eine Interessensgemeinschaft von unabhängigen IT-Systemhäusern, bei der die beiden Mitglieder beziehungsweise Technologiepartner sind.

Über Netgo

Die NETGO Unternehmensgruppe beschäftigt über 300 Mitarbeiter und erwirtschaftete in 2017 einen Jahresumsatz von rund 45 Millionen Euro. Zur NETGO Unternehmensgruppe gehören neben der NETGO GmbH mit den Geschäftsbereichen Systemhaus, Reseller- Solutions, Consulting, Smartwork und Innovations auch die Data Westfalia GmbH (Cloud- Lösungen), die SILA Consulting GmbH (IT-Sicherheitsberatung) sowie die CompuTech GmbH, die bükotec GmbH (IT-Systemhäuser), die CONTENiT GmbH (ECM-Lösungen) und die SAM Now GmbH (SAM-Consulting). Die Unternehmensgruppe unterhält mehrere Standorte in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Hessen, Baden-Württemberg und Bayern und den Niederlanden.

Über die oneclick Group AG

Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (Schweiz) und Innovationsmotor in Traunstein (Deutschland) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Cloud-Plattform für die automatisierte und sichere Bereitstellung von digitalen Arbeitsplätzen spezialisiert. Die oneclick™ Cloud Plattform ist der einfachste, schnellste und sicherste Weg, um alle Geschäftsanwendungen einschließlich dazugehöriger Daten bereitzustellen und Benutzer damit zu verbinden. Als zentrale Zugriffs- und Verteilplattform in der Cloud ermöglicht oneclick™ das Management des gesamten Technologie-Stacks für die Anwendungsbereitstellung. Ziel der oneclick AG ist es, das End-User Computing maßgeblich mitzugestalten und zu verbessern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

oneclick Group AG
Zollikerstr. 27
CH8008 Zürich
Telefon: +41 (44) 57888-93
http://www.oneclick-cloud.com

Ansprechpartner:
Dominik Birgelen
Geschäftsführer
Telefon: +49 (8051) 9397523
E-Mail: dominik.birgelen@oneclick-cloud.com
Alexander Vater
Marketing-Manager
Telefon: +49 (8051) 9397-538
E-Mail: alexander.vater@oneclick-cloud.com
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oneclick™ unter den Finalisten der Computing Cloud Excellence Awards

oneclick™ unter den Finalisten der Computing Cloud Excellence Awards

oneclick hat es bei den Computing Cloud Excellence Awards in der Kategorie „Most Innovative Cloud Product or Service” ins Finale geschafft. Für das Unternehmen stellt diese Nominierung einen großen Erfolg dar und hebt die bisherige Leistung in Großbritannien hervor.

oneclick™ ist eine universell einsetzbare Komplettlösung für die Bereitstellung sowie Verteilung von Softwareanwendungen und Daten. Durch die Nutzung von oneclick™ können Unternehmen auf einfache Art und Weise jeden bestehenden Server-Standort anbinden oder mit wenigen Klicks neue virtuelle Maschinen in den Rechenzentren bekannter IaaS-Anbieter erstellen. Applikationen werden von jeder Quelle sicher in einen zentralen Workspace im Browser ausgeliefert.

Die Nominierung ist das Ergebnis eines besonders erfolgreichen Jahres für das Unternehmen, das seiner schnell wachsenden Kundenbasis eine Plattform bietet, welche mit einer Vielzahl an Features eine Optimierung der Effizienz und Prozesse erlaubt. oneclick erhält Unterstützung von bekannten Start-Up-Förderungsprogrammen, wie zum Beispiel von der Deutschen Telekom.

Neben der Aufnahme der Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform in die Portfolios von bekannten, internationalen Distributoren, wie Insight und ALSO, hat oneclick ein zweistufiges Partnermodell eingeführt, das eine umfangreiche Unterstützung der wachsenden Anzahl an Systemhauspartnern sicherstellt. Um das Ziel einer intensiven Partnerbetreuung zu erreichen, wurde darüber hinaus eine Online-Community in Zusammenarbeit mit Channeliser gestartet.

Die Cloud Excellence Awards werden von Computing verliehen, der führenden Informationsplattform für Technologie-Entscheider in Großbritannien. Die Awards zeichnen die besten Unternehmen der britischen Cloud-Branche aus – von den innovativsten und überzeugendsten Produkten bzw. Anbietern bis hin zu den besten Anwendungsfällen bei Endkunden.

 

Über die oneclick Group AG

Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (Schweiz) und Innovationsmotor in Traunstein (Deutschland) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Cloud-Plattform für die automatisierte und sichere Bereitstellung von digitalen Arbeitsplätzen spezialisiert. Die oneclick™ Cloud Plattform ist der einfachste, schnellste und sicherste Weg, um alle Geschäftsanwendungen einschließlich dazugehöriger Daten bereitzustellen und Benutzer damit zu verbinden. Als zentrale Zugriffs- und Verteilplattform in der Cloud ermöglicht oneclick™ das Management des gesamten Technologie-Stacks für die Anwendungsbereitstellung. Ziel der oneclick AG ist es, das End-User Computing maßgeblich mitzugestalten und zu verbessern.

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Neue Positionierung für Systemhäuser: MSP 2.0

Neue Positionierung für Systemhäuser: MSP 2.0

Kunden fragen verstärkt nach Diensten aus der Cloud und Managed Services. Systemhäuser, die diese Geschäftschance nutzen wollen, müssen sich entsprechend positionieren. Über das dafür nötige Umdenken sprachen wir mit den ITK-Unternehmern Mike Bergmann (Exabyters) und Marcel Sternkopf (SecureHead IT).

Der digitale Wandel in Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft nimmt weiter Form an. Die Intensität, mit der Unternehmen Cloud-Dienste nutzen, wächst und bereits jetzt ist abzusehen, dass Unternehmen und andere Organisationen ihre IT vornehmlich in hybriden Architekturen betreiben und ihre Anwendungen von Dienstleistern betreuen lassen werden. Für Systemhäuser bedeutet diese Entwicklung einen Paradigmenwechsel und ein neues Rollenverständnis: Von Zeit gegen Geld zu Effizienz gegen Geld, vom Handwerker auf Abruf zum „Managed Service Provider 2.0“.

„Wer als Systemhaus ‚neue‘ Leistungen wie etwa Workplace-as-a-Service anbieten kann, den nehmen Kunden als attraktiven Partner wahr“, so die Erfahrung von Marcel Sternkopf, Geschäftsführer des Systemhauses SecureHead IT. „Im Sinne der eigenen Zukunftssicherung besteht der pragmatische Ansatz also darin, als ‚MSP 2.0‘ beim Kunden mehr und mehr IT-Betriebsverantwortung zu übernehmen.“

Natürlich ist eine Positionierung als MSP und der Aufbau von ergänzenden Kompetenzen/Kooperationen nicht von heute auf morgen zu schaffen. „Ein Systemhaus, das es ernst meint und umfassende Managed Services parallel zu seinem bisherigen Kerngeschäft aufbaut, sieht erste Effekte nach etwa 6 Monaten. Bis zum Break-even und nachhaltigem Erfolg mit dem MSP-2.0-Modell dauert es circa zwei Jahre.“ Diese Einschätzung kommt von Mike Bergmann, dem Gründer von Exabyters in Uelzen, der seit rund sechs Jahren andere Systemhäuser in Seminaren (unter anderem im Auftrag der acmeo) sowie mit Individualberatungen zum Themenkreis digitale Geschäftsmodelle schult und berät. In der ITK-Branche und bei Fachhandelskooperationen wie iTeam gilt Bergmann als einer der bekanntesten „Missionare“ für Managed Services und sehr früher Verfechter von IT-Flatrates.

MSP 2.0 mit Plan

Zu den Voraussetzungen für einen Wandel vom klassischen Anbieter zum MSP 2.0 gehört neben den sechs Basisbausteinen (siehe Grafik) eine interne Aufstellung, welche die Anwendung des ökonomischen Prinzips ermöglicht: Möglichst viele Kunden mit möglichst geringem Aufwand und maximierten Ergebnissen betreuen.

Das erfordert ein hohes Maß an Automatisierung und eigene MSP-Techniker, die als vertrauenswürdige Schnittstelle zu Kunden besser geeignet sind als traditionelle Vertriebler. Und „… nicht zuletzt ein Provisionsmodell, das dem Vertrieb die Angst vor dem neuen Modell nimmt“, berichtet Sternkopf. Er hat sein Systemhaus SecureHead IT von Anfang an als MSP 2.0 positioniert, kennt in seiner Funktion als Partnermanager bei oneclick jedoch auch die Befindlichkeiten, Herausforderungen und Nöte, die andere Systemhäuser angesichts der digitalen Transformation ihrer Kunden umtreiben, recht genau.

Neue Säulen: Convenience & Consulting

Die größte Herausforderung für wandelwillige ITK-Unternehmer im Channel besteht laut Bergmanns und Sternkopfs Erfahrung darin, ihr Denken von „reaktiv auf aktiv umzupolen“.

Wem das gelinge, der könne mit den zwei Säulen Convenience und Consulting erfolgreich bei Kunden punkten. Beispielsweise mit Application Delivery/Workplace-as-a-Service, wie sie Partner der oneclick AG bereits heute anbieten. Solche Dienste werden nach dem Consulting (von Beratung und Abklärung der Rechtslage über die Frage, wie standardisiert die Anwendungen sind, bis hin zur Notwendigkeit prozessualer und organisatorischer Veränderungen) für den Kunden zur „Convenience“: Neben der Annehmlichkeit, sich um den reibungslosen Betrieb ihrer Anwendungen nicht mehr selbst kümmern zu müssen und individuelle Arbeitsplätze einfach per Browser abrufen zu können, profitieren die Kunden auch von den planbaren Aufwendungen für ihre IT.

„Die oneclick Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform ist ideal für Nutzer, die mit einer hohen Anzahl standardisierter Anwendungen arbeiten, saisonale Schwankungen bei der Mitarbeiterzahl haben oder viele dezentrale Arbeitsplätze verwalten müssen“, berichtet Bergmann. „Sobald Unternehmen erkannt haben, worum es geht, fallen ihnen meist selbst noch etliche Einsatzmöglichen ein und ab dann kann der Systemhauspartner (beziehungsweise der MSP 2.0) mit Fug und Recht über kundengetriebene Dienste sprechen.“

Kunden freut Fixkostenmodell

Während bei traditionellen, anlassgetriebenen Anfragen unter Umständen unüberschaubare Stundensätze für Service-Techniker auflaufen, erfolgen der Bezug und die Betreuung von „Managed Services 2.0“ rund um die Uhr, hochgradig automatisiert und zu planbaren Fixkosten. Der Kunde bezahlt für die Betreuung immer einen festen Preis, „ähnlich wie ein Mieter, der pro Monat einen bestimmten Quadratmeterpreis an den Immobilienbesitzer überweist und sich dafür weder um den Betrieb des Hauses noch um Instandhaltung und Modernisierung kümmern muss“, so Bergmann.

Wie einträglich das Geschäftsmodell MSP 2.0 sein kann, zeige das Beispiel eines früheren Seminarteilnehmers. Dieser könne inzwischen an jedem Monatsanfang allein mit den Flatrates seiner Kunden 120 Prozent der Fixkosten decken.

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