Autor: Firma Omni IT

Warum Log-Management auf die Executive-Agenda gehört

Warum Log-Management auf die Executive-Agenda gehört

Im Whitepaper "Log-Management in DevOps und IT-Ops – Ein Management-Thema" beschreiben omniIT Experten, CEO Patryk Wlodarczyk, Lead Architekt Thomas Seidel und Senior System Architect Karl Hafner, die Auswirkungen von Log-Management auf die Kenngrößen Zeit, Komplexität, Sicherheit und Kosten. Sie zeigen auf, was bei der Implementierung einer ganzheitlichen Lösung zu beachten ist. Ein konkretes Praxisbeispiel veranschaulicht, wie Log-Management einem mittelständischen Produktionsunternehmen hilft, Kosten zu senken und Wettbewerbsvorteile zu sichern.

Log-Management führt häufig noch ein Schattendasein in europäischen Unternehmen und wird als notwendiges Übel gesehen, mit dem sich IT-Admins in ihrer täglichen Arbeit beschäftigen. Unter dem Motto "Licht an – aus Daten werden Erkenntnisse" beleuchtet der digitale Komplettanbieter omniIT wie Logs echten Mehrwert für Unternehmen bringen. Das aktuelle Whitepaper richtet sich an IT-Entscheider und fokussiert auf die Geschäftsrelevanz von Log-Management in DevOps und IT-Ops.

Geschwindigkeit in der Entwicklung ist ein wesentlicher Baustein, um Wettbewerbsvorteile zu sichern. Die engere Verzahnung von Entwicklung und Operations, kurz DevOps, trägt dieser Anforderung Rechnung. In den meisten Fällen kommen in der DevOps-Welt eine ganze Reihe von Tools zum Entwickeln, Orchestrieren und den Betrieb zum Einsatz. Agiles Entwickeln und Testen erhöht die Anzahl an Logs, da für jede Entwicklungsphase virtuelle Umgebungen aufgebaut und anschließend gelöscht werden. Ein zweischneidiges Schwert für das Log- Management: Werden die Logs nicht gespeichert, stehen sie nicht für künftige Analysen oder Audit-Reports zur Verfügung. Werden sie gespeichert, kann das Volumen zu Kostenexplosion und langen Antwortzeiten bei Analysen führen. Das Log-Volumen beeinflusst die Kosten, da die Anbieter meist volumenabhängig abrechnen.

Patryk Wlodarczyk erläutert: "Einer unserer Kunden konnte die Anzahl der gespeicherten Logs von 80 Servern um 33% von 120 auf 80 Gigabyte reduzieren, indem nur noch die für vordefinierte Anwendungsfälle relevanten Logs gesammelt wurden. Dies wirkt sich direkt positiv auf die Bottom-Line aus und ist somit Management-relevant."

Nach einer Einführung in den Markt und der Abgrenzung zu "Security Information and Event Management" (SIEM), beleuchtet das Whitepaper den Einfluss von Log-Management auf die Faktoren Zeit, Kosten, Komplexität und Sicherheit.

Ein Leitfaden zur Implementierung hilft, gängige Fallstricke zu vermeiden. omniIT legt vor allem Wert auf die Einbindung aller Stakeholder und die Definition konkreter Anwendungsfälle (use cases), an denen sich dann sowohl die Anbieterauswahl als auch die Implementierung orientieren.

omniIT berät herstellerunabhängig und hat dazu eine Anbietermatrix entwickelt, in der die sechs gängigsten Anbieter (DataDog, ELK, Graylog, LogDNA, Logz.io, Splunk) nach über 20 Kriterien in den Kategorien Funktionalität, Kosten und Allgemeines bewertet werden. Je nach Kundensituation werden die Kriterien gewichtet. Die Matrix wird regelmäßig an neue Entwicklungen angepasst. In-house Lösungen oder weitere Anbieter, die beim Kunden im Einsatz sind, können anhand derselben Kriterien bewertet und mit dem Markt verglichen werden.

"Neben der Funktionalität, die für die individuellen Use Cases gegeben sein muss, sind für die meisten Unternehmen der Preis und die Verarbeitungsgeschwindigkeit die wichtigsten Auswahlfaktoren", so Wlodarczyk.

Im Praxisbeispiel wird die Implementierung einer ganzheitlichen Log-Management-Lösung bei einem mittelständischen Unternehmen, mit Produktionsstandorten unter anderem in China dargestellt. Die Anwendungsfälle adressieren unter anderem das Erkennen von unbefugten Zugriffen sowohl privilegierter als auch nicht-privilegierter Nutzer, das Blockieren von Angriffen auf eine SaaS-Plattform und die Überwachung der Cloud-Umgebung. Das Projekt wurde mit Graylog Enterprise umgesetzt. Im Whitepaper werden die Use Cases mit Hilfe von Screenshots beispielhaft visualisiert

Das vollständige Whitepaper steht allen Interessenten gratis in Deutsch und Englisch auf https://devops.log.omniit.de/ zum Download zur Verfügung.

Über die Omni IT GmbH

omniIT ist ein digitaler Komplettanbieter mit Sitz in München. Das Unternehmen wurde 2018 von Patryk Wlodarczyk und Marek Chroust gegründet, die gemeinsam über 50 Jahre Erfahrung in der Software & Services Branche mitbringen. omniIT begleitet seine Kunden während des gesamten Projektlebenszyklus, vom Konzept über die Integration bis hin zu Managed Services. Das junge Team von Experten wächst ständig. Damit ist omnIT ein neuer Player, der die Branche digitaler Transformationen mit profunder Marktkompetenz prägen wird.

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Licht an – aus Daten werden Erkenntnisse

Licht an – aus Daten werden Erkenntnisse

Beim Finanzbroker SmartStock will Bereichsleiter Bernd Schuster sicherstellen, dass alle Anforderungen für das nächste Audit gemäß MaRisk und BAIT erfüllt werden. Doch die automatisierten Abfragen dauern zu lange und sind lückenhaft. Nur mit enormen manuellen Aufwänden lassen sich die Reports überhaupt erstellen – mit dem Restrisiko von Fehlern und Ungenauigkeiten.

Johann Kampe, Head of Platform Operations, und sein Team des AutoDrive Startups für autonomes Fahren sind im Dauerstress. Eine der wichtigsten Aufgaben ist es, unautorisierte Zugriffe und Manipulation von Daten zu vermeiden. Aber das Log-Management-System ist häufig nicht erreichbar, es fehlt ein Dashboard, in dem alle relevanten Informationen übersichtlich dargestellt und mögliche Probleme pro-aktiv angezeigt werden.

Marketing Managerin Mareike Schmidbauer ist unzufrieden. Die Herbstkampagne des E-Bike Shops Mobile läuft nicht richtig an, obwohl der Preis unschlagbar ist. Um dem Problem auf den Grund zu gehen analysiert sie das Nutzerverhalten. Sie kombiniert dafür mehrere Analyse-Tools, doch die Ergebnisse sind widersprüchlich.

Zeitaufwändige manuelle Arbeiten, fehlerhafte Reports und mangelhafte Datenquellen – die Lösung: Log-Management, aber richtig

Drei unterschiedliche Situationen, die sich alle auf das gleiche Grundproblem zurückführen lassen: Analysen dauern zu lange und sind fehlerbehaftet, manuelle Eingriffe sind erforderlich, es muss mit unterschiedlichen Tools gearbeitet werden, die nicht aufeinander abgestimmt sind, ein einheitliches und übersichtliches Dashboard fehlt. Die IT rennt den Problemen hinterher, anstatt diese mit automatisierten Reports zu lösen. Ressourcen sind für das Pflichtprogramm gebunden und können sich nicht um Neuentwicklungen kümmern.

Die Lösung: Log-Management, aber richtig. Ein Tool für die gesamte Anwendungslandschaft, egal ob in der Cloud oder on-site, welches performant und stabil hohe Datenvolumen bewältigt und innerhalb von Sekunden oder gar in Echtzeit Ergebnisse liefert. Ein Dashboard mit vorkonfigurierte Abfrageroutinen, in denen Daten aus verschiedenen Quellen korreliert werden, so dass bei Erreichen der Schwellenwerte unmittelbar ein Alarm ausgelöst wird. Die Gewissheit, alle Daten-/Systemquellen in die Analyse einbezogen zu haben mit der Möglichkeit auf Knopfdruck Abfragen zu starten, bevor Probleme auftreten.

Intelligentes Log-Management bezieht alle Logs ein, unterstützt die Automatisierung und kostet kein Vermögen

Die meisten Unternehmen haben Log-Management in der einen oder anderen Form im Einsatz. Doch häufig mangelt es an der ganzheitlichen Implementierung, der Integration aller Systeme oder die eingesetzten Tools passen nicht zu den Anforderungen der Unternehmen und verschlingen einen Löwenanteil des Budgets. „Wenn die Abfrage einer Analyse 24 Stunden dauert, kann das Kind bereits in den Brunnen gefallen sein“, so Patryk Wlodarczyk, CEO von omniIT in München. Der digitale IT-Komplettanbieter ist spezialisiert auf Security & Compliance und betreut seine vorrangig mittelständischen Kunden über den gesamten Projektzyklus: vom Konzept über die Implementierung und Integration bis hin zu Managed Services. In diversen Projekten hat omniIT ein ganzheitliches Log-Management umgesetzt. Die Kunden profitieren von erheblichen Zeit- und Kostenersparnissen, sind sicher, alle Quellen erfasst zu haben und können sich nun stärker auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. „Wir haben den Markt für Log-Management analysiert. Graylog ist hoch skalierbar, integriert alle Systeme und Plattformen – intern und in der Cloud – und ist flexibel anpassbar. Unsere Kunden realisieren erhebliche Einsparungen mit ihrer ganzheitlichen Log-Management Lösung – und erhalten wertvolle Erkenntnisse deutlich schneller als zuvor“, so Wlodarczyk.

Graylog und omniIT – ein starkes Team für Log-Management in DACH

Graylog, ist eine etablierte, zukunftsorientierte Software-Schmiede mit Hauptsitz in Houston, Texas, die ihre Wurzeln in Hamburg hat. Die Implementierung erfolgt über lokale Partner. „Wir sind begeistert über die neue strategische Partnerschaft. omniIT hat mehrfach bewiesen, dass sie die Kundenanforderungen verstehen und als Experten in Security & Compliance schnell valide Ergebnisse für die Kunden erzielen.” so Lennart Koopmann, Gründer und CTO bei Graylog, „Aufgrund unserer engen Verbindung zum deutschsprachigen Markt war es für uns wichtig, einen Partner mit exzellentem Kundenservice zu finden.“

Die beiden Firmen können bereits erfolgreiche gemeinsame Kundenprojekte in diversen Branchen vorweisen. Als strategische Partner kooperieren die Unternehmen außerdem in der Produktentwicklung, um Kundenanforderungen noch besser abbilden zu können.

Live Webinar-Reihe zu den typischen Anforderungen von Log-Management

Mit einer Serie von Webinaren, in denen typische Log-Management Anforderungen in DevOps & IT-Ops sowie Security & Compliance adressiert werden, starten die beiden Partner nun gemeinsam im deutsch-sprachigen Markt durch.

Mit der neuen Log-Management Lösung stellt Mareike Schmidbauer sicher, dass alle Web-Komponenten reibungslos funktionieren, bevor sie live gehen. Peter Schuster kann die Audit-Reports auf Knopfdruck erstellen und das Team von Johann Kampe kann sich wieder auf seine Kernaufgabe – die Weiterentwicklung der Software für autonomes Fahren – konzentrieren.

Über Graylog:

Frustriert mit den Kosten und der Komplexität bestehender Log-Management Lösungen startet Graylog 2009 in Hamburg als Open Source Projekt, das die Bedürfnisse von Anwendungsentwicklern, IT-Ops und Security-Teams adressiert. Inzwischen kann Graylog mehr als 50.000 Installationen weltweit vorweisen, hat seinen Hauptsitz in die USA, nach Housten/Texas, verlegt und ein robustes Enterprise Log-Management Angebot entwickelt, das Logs sammelt, speichert und in Lichtgeschwindigkeit Terabytes von Daten analysiert. 

Warum ist die strategsiche Partnerschaft zwischen Graylog und omniIT relevant?

  • Log-Management wird mit der steigenden Zahl an Endpunkten, deren Logs es auszuwerten gilt, immer komplexer und teurer
  • omniIT als digitaler IT-Komplettanbieter verbindet profundes Prozess- und IT-Knowhow mit Expertise in Log-Management, insbesondere Graylog
  • Graylog Enterprise ist aktuell die am höchsten skalierbare Log-Management Lösung im Markt mit den schnellsten Antwortzeiten.
  • Optimiertes Log-Management schont Ressourcen und Budget

Bio von Patryk Wlodarczyk, CEO bei omniIT

Patryk Wlodarczyk, Gründer und CEO von omniIT, verantwortet Vertrieb, Business Development und Marketing. Zuvor war er CIO bei TeamViewer mit Fokus auf IT-Transformation, IT-Strategie und Harmonisierung der IT-Landschaft. Als Head of IT and Data Center Operations bei Brainloop AG, verantwortet er SaaS Plattformen in acht Ländern, den weltweiten operativen IT-Betrieb sowie die Einführung neuer Produkte. Während seiner Karriere hat Patryk Wlodarczyk zahlreiche internationale Teams und Projekte weltweit geleitet, in Start-ups bis hin zu Großunternehmen. Er verfügt über 15 Jahre Erfahrung und Know-how in der IT-Branche und hält ein Diplom in Wirtschaftsinformatik.

Bio von Lennart Koopmann, Graylog

Lennart Koopmann gründete Graylog (früher Torch) 2009 in Hamburg und hat das Unternehmen von einem Open Source Projekt zu einem etablierten Enterprise Software Anbieter geführt. Koopmann verfügt über tiefgreifende Erfahrung in IT-Infrastruktur, Netzwerk, Datensicherheit und kombiniert analytische Fähigkeiten mit systematischer Methodik. Als Experte in verschiedenen Programmiersprachen und Betriebssystemen ist er ein gefragter Sprecher bei Veranstaltungen. In seiner Rolle als CTO von Graylog hält er ein hoch kollaboratives Arbeitsumfeld aufrecht. Sein pragmatischer Ansatz prägt innovatives Denken in allen Aspekten des Unternehmens sowie der Unternehmenskultur.

Über die Omni IT GmbH

omnniIT ist ein digitaler Komplettanbieter mit Sitz in München. Das Unternehmen wurde 2018 von Patryk Wlodarczyk und Marek Chroust gegründet, die gemeinsam über 50 Jahre Erfahrung in der Software & Services Branche mitbringen. omniIT begleitet seine Kunden während des gesamten Projektlebenszyklus, vom Konzept über die Integration bis hin zu Managed Services. Das junge Team von Experten wächst ständig. Damit ist omnIT ein neuer Player, der die Branche digitaler Transformationen mit profunder Marktkompetenz prägen wird.

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