Autor: Firma NUTANIX GERMANY

Nutanix belohnt alle Mitglieder seiner Partnerlandschaft

Nutanix belohnt alle Mitglieder seiner Partnerlandschaft

Nutanix, Spezialist für hybrides Multi-Cloud-Computing, hat heute die Einführung seines neuen Kundenvermittlungsprogramms („Referral Program“) bekanntgegeben. Nutanix möchte damit Partner in allen Projektphasen belohnen.

Als Teil des innovativen Partnerprogramms Nutanix Elevate verändert das Kundenvermittlungsprogramm das traditionelle Beziehungsmodell zwischen Partner und Anbieter. Denn Nutanix würdigt damit alle Partner seiner Channel-Landschaft – und nicht nur diejenigen, die Kundenaufträge zum Abschluss bringen.

Das neue Programm spiegelt wider, dass Partner unterschiedliche Geschäftsmodelle haben, und würdigt alle Partner, die mit Kunden interagieren, abhängig davon, wo diese sich in ihrem Kaufzyklus gerade befinden. Konkret belohnt es Partner, die Kunden helfen, ihre Strategie früh im Kaufprozess auszuformulieren, sowie ISV-Partner, die eher mit Fachabteilungen auf der Ebene der Applikationen im Austausch stehen, aber möglicherweise nicht an den eigentlichen Geschäftsabschlüssen beteiligt sind.

Im Kern schafft Nutanix mit seinem Vermittlungsprogramm die Möglichkeit, alle am Kaufprozess eines Kunden beteiligten Partner zu würdigen und dabei zu helfen, gewinnbringende Partnerschaften aufzubauen. Nutanix setzt damit ein klares Zeichen in der Branche, welchen Wert der Anbieter auf sein gesamtes Partnerökosystem und die Kunden, denen es dient, legt. Zudem unterstreicht das neue Referral Program, wie sich der Rahmen des Partnerprogramms Nutanix Elevate ständig weiterentwickelt, um die Profitabilität von Partnern auf Basis aktueller Marktchancen zu maximieren.

„Laut Analysten arbeiten Kunden an zahlreichen Stellen während des gesamten Lebenszyklus eines Projekts mit Partnern zusammen. Trotzdem neigen Anbieter traditionellerweise dazu, sich nur um diejenigen Partner zu kümmern, die an den eigentlichen Kaufabschlüssen beteiligt sind, und diese entsprechend zu belohnen. Dabei vergessen sie die anderen Bestandteile des Partnerökosystem, das jedes Geschäft umgibt, und vernachlässigen, wie es zustande kommt“, so Thomas Huber, Regional Director Commercial Sales, Central Europe bei Nutanix. „Wir ändern das mit unserem neuen Kundenvermittlungsprogramm und wollen damit mehr unserer Partner belohnen, die am Gesamtprozess beteiligt sind – insbesondere diejenigen, die den Kunden helfen, ihre Strategien in der Frühphase eines Projekts zu entwickeln, und sie während des gesamten Kaufprozesses unterstützen.“

Weitere Informationen zu Nutanix Elevate sind unter https://www.nutanix.com/de/partners verfügbar.

© 2022 Nutanix, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Nutanix, das Nutanix-Logo und alle erwähnten Produkt- und Servicenamen von Nutanix sind in den Vereinigten Staaten von Amerika und anderen Ländern eingetragene Handelsmarken oder Handelsmarken der Nutanix, Inc. Alle anderen hier erwähnten Markennamen dienen ausschließlich der Identifizierung und können Handelsmarken ihrer(s) jeweiligen Eigentümer(s) sein. Diese Pressemitteilung kann Links zu externen Websites enthalten, die nicht Teil von Nutanix.com sind. Nutanix hat keine Kontrollmöglichkeiten über diese Sites und übernimmt keinerlei Verantwortung für Inhalt oder Korrektheit solcher externen Sites. Die Entscheidung von Nutanix, auf eine externe Site zu verlinken, darf nicht als Empfehlung für Inhalte dieser Sites verstanden werden. Gewisse Informationen in dieser Pressemitteilung beziehen sich unter Umständen auf Studien, Veröffentlichungen, Umfragen und andere Daten aus Quellen Dritter sowie auf unsere eigenen internen Einschätzungen und Nachforschungen oder können darauf basieren. Zwar schätzen wir diese Studien, Veröffentlichungen, Umfragen und andere Daten von Dritten zum Datum dieser Pressemitteilung als zutreffend ein. Doch wurden sie nicht von unabhängiger Seite verifiziert. Wir treffen daher keine Aussagen hinsichtlich der Angemessenheit, Fairness, Korrektheit oder Vollständigkeit jeglicher Informationen, die aus Quellen Dritter stammen.

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Als führender Anbieter von Cloud-Software und Pionier im Bereich hyperkonvergenter Infrastrukturlösungen macht Nutanix Clouds unsichtbar. Kunden weltweit gewinnen dadurch den Freiraum, um sich auf ihr Geschäft zu konzentrieren. Sie profitieren von der Software des Anbieters, um von einer zentralen Plattform aus jede App an jedem Ort für ihre hybriden Multi-Cloud-Umgebungen zu managen. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder in den sozialen Medien unter @Nutanix und @NutanixGermany erhältlich.

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Nutanix beschleunigt die Verbreitung von Kubernetes in Unternehmen

Nutanix beschleunigt die Verbreitung von Kubernetes in Unternehmen

Nutanix (NASDAQ: NTNX) hat neue Funktionalitäten seiner Cloud-Plattform vorgestellt. Diese zielen darauf ab, die Verbreitung von Kubernetes-Implementierungen beliebiger Skalierung zu beschleunigen und für deren kosteneffektiven Betrieb zu sorgen. Ferner gibt der Spezialist für hybrides Multi-Cloud-Computing eine breit gefächerte Unterstützung für führende Kubernetes-Container-Plattformen, Funktionalitäten für integrierte „Infrastructure as Code“ und erweiterte Datendienste für moderne Anwendungen bekannt. Diese neuen Funktionalitäten erlauben es DevOps-Teams, die Bereitstellung von Anwendungen mithilfe der Leistungsfähigkeit, Governance und Flexibilität der Nutanix Cloud Platform zu beschleunigen. Gleichzeitig können Kunden damit die Kontrolle über ihre IT-Betriebskosten behalten.

„Kubernetes-Bereitstellungen sind von Natur aus dynamisch und ihr Management herausfordernd, wenn es sich um große Umgebungen handelt“, so Thomas Cornely, SVP, Product Management, bei Nutanix. „Der kosteneffektive Betrieb sehr umfangreicher Kubernetes-Container-Plattformen erfordert eine Infrastruktur, die den Anforderungen von Entwicklern genügt und sich nahtlos an sich verändernde Anforderungen anpasst. Wir wissen, wie sich das Management von Infrastrukturen vereinfachen und gleichzeitig der Ressourceneinsatz optimieren lassen – sowohl on-premises als auch in der Public Cloud. Dieses Wissen nutzen wir nun, um Unternehmen dabei zu helfen, Kubernetes schneller einzuführen. Die Nutanix Cloud Platform unterstützt ab sofort eine breite Auswahl an Kubernetes-Container-Plattformen, bietet integrierte Datendienste für moderne Anwendungen und ermöglicht es Entwicklern, ‚Infrastructure as Code‘ bereitzustellen.“

Bis zum Jahr 2027 sollen laut Gartner 25 Prozent aller Unternehmensanwendungen in Containern laufen, gegenüber weniger als 10 Prozent im Jahr 2021 (1). Das stellt für viele Unternehmen– vor dem Hintergrund, dass die meisten Kubernetes-Lösungen wohl nicht für die Unterstützung einer für große und sehr große Unternehmen typischen Skalierung gedacht sind – eine bedeutende Herausforderung dar und noch weniger unter ihnen dürften in der Lage sein, diese kostengünstig zu betreiben. Die Nutanix Cloud Platform ermöglicht es auch großen und sehr großen Unternehmen, Kubernetes in einer softwaredefinierten Infrastrukturumgebung zu betreiben, die sich linear skalieren lässt. Darüber hinaus liefert Nutanix eine kosteneffektive Lösung, die dabei helfen kann, die Gesamtbetriebskosten im Vergleich zu anderen nativen Cloud-Bereitstellungslösungen um bis zu 53 Prozent zu senken – unabhängig davon, ob Kubernetes on-premises oder in der Public Cloud betrieben wird.

Die neuen Funktionalitäten umfassen eine breit gefächerte Unterstützung führender Kubernetes-Container-Plattformen, Funktionalitäten für integrierte „Infrastructure as Code“ und erweiterte Datendienste, die Nutanix zu einem noch stärkeren Angebot für Unternehmen macht, die Kubernetes in beliebiger Skalierung bereitstellen wollen. Im Detail beinhalten die Erweiterungen:

  • ein breit gefächertes Kubernetes-Ökosystem: Die Nutanix Cloud Platform mit dem integrierten Hypervisor AHV unterstützt nun mit der Erweiterung um Amazon EKS-A einen Großteil der führenden Kubernetes-Container-Plattformen. Sie baut auf einem großen Ökosystem auf – darunter Red Hat OpenShift, SUSE Rancher, Google Anthos sowie Microsoft Azure Arc für Edge-Bereitstellungen, nebst der Nutanix-eigenen Kubernetes-Lösung Nutanix Kubernetes Engine (NKE).
  • ein integriertes Infrastructure-as-Code-Betriebsmodell: Nutanix hat zudem – neben seinen Software Development Kits (SDKs) in Java, JS, Go und Python, die sich gerade in der Entwicklung befinden – eine aktualisierte API-Familie angekündigt. Dadurch lässt sich die Automatisierung beliebig skalieren und bleibt der Betrieb unabhängig vom Standort – ob im Rechenzentrum, in der Public Cloud oder am Edge – konsistent, beides Eigenschaften von zentraler Wichtigkeit für Unternehmen. Zudem lassen sich – in Kombination mit Red Hat Ansible Certified Content oder dem Nutanix Terraform Provider – DevOps-Methodiken auf der Ebene der Infrastruktur unter Nutzung von „Infrastructure as Code“ in automatisierter Form anwenden.
  • erweiterte Datendienste für moderne Anwendungen: Die Web-Scale-Architektur der Nutanix Cloud Platform ermöglicht es Kunden, klein zu beginnen und parallel zum wachsenden Applikationsbedarf auf Bereitstellungen von mehreren Petabytes zu skalieren. Dass sich darauf neben integrierten Datendiensten wie Datei-, Objekt- und jetzt auch Datenbankdiensten zusätzlich Kubernetes-basierende Anwendungen betreiben lassen, macht die Plattform zu einem einmaligen Angebot. Der jüngst lancierte Nutanix Database Service Operator für Kubernetes versetzt Entwickler in die Lage, Datenbanken direkt aus Entwicklungsumgebungen heraus schnell und einfach bereitzustellen und an ihre Anwendungs-Stacks anzubinden. Der Open-Source-Operator ist über artifacthub.io oder als direkter Download bei GitHub verfügbar. Zudem unterstützt Nutanix Objects nun eine Referenzimplementierung des Container Object Storage Interface (COSI) für eine vereinfachte Orchestrierung und Self-Service-Bereitstellung. Hinzu kommt die Unterstützung für Zustandsmessungen („observability“) mittels Prometheus. Außerdem ist Objects nun für moderne Analyseanwendungen wie Presto Dremio, Vertica und Confluent Kafka validiert, um großvolumige Datenpipelines, die häufig in Echtzeit-Streaming-Anwendungen verwendet werden, effizient zu ermöglichen.

Diese neuen Funktionalitäten bauen auf der Fähigkeit der Nutanix Cloud Platform auf, den dynamischen Anforderungen von Kubernetes-Anwendungen mit hoher Skalierung gerecht zu werden. Mit der hyperkonvergenten Infrastruktur von Nutanix lassen sich Leistung und Kapazität linear skalieren, während die Nutanix-Knoten, die mit Fähigkeiten zur Selbstreparatur ausgestattet sind, und integrierte persistente Speicher von Grund auf für Resilienz sorgen. Zudem kann die Nutanix Cloud Platform den Auslastungsgrad von Rechen- und Speicherressourcen erhöhen und dadurch zu einer größeren Kosteneffizienz beitragen. Kunden auf der Suche nach Cloud-Integrationen liefert Nutanix denselben Mehrwert über hybride Multi-Cloud-Endpunkte hinweg – mit voller Lizenzportabilität über verschiedenste Standorte am Edge, im Rechenzentrum oder bei Serviceprovidern und Hyperscalern hinweg.

„Als wir beschlossen, die Kernplattform für unsere Lösungen in unsere Inhouse-Umgebung zu verlagern, haben wir uns dazu entschieden, einen modularen containerisierten Ansatz zu verfolgen, um die gewünschte Flexibilität zu erlangen und das Management durch die Beibehaltung von Anpassungen als Konfigurationen zu vereinfachen“, so Larry McClanahan, Chief Product Officer bei Nymbus. „Unsere Partnerschaft mit Red Hat und Nutanix gibt uns die benötigte Flexibilität für Innovationen, Geschwindigkeit für schnelle Markteinführungen und enorme Skalierbarkeit, um unser anhaltendes Wachstum zu unterstützen. Wir freuen uns, dass wir unsere Kunden besser dabei unterstützen können, im Markt für digitales Banking mit einmaligen Lösungen erfolgreich zu sein.“

„Container-Entwicklungsplattformen versprechen eine schnellere Anwendungsentwicklung. Allerdings werden sie nur Organisationen bereitstellen, die ihre Compliance, Day-2-Operations und ihr Kostenmanagement in beliebiger Skalierung unter Kontrolle halten können“, so Paul Nashawaty, Senior Analyst bei ESG. „Nutanix bietet einen überzeugenden Weg zur Beschleunigung der Bereitstellung moderner Anwendungen in beliebiger Skalierung und auf kosteneffektive Art und Weise, zusammen mit einer umfassenden Auswahl an Kubernetes-Container-Entwicklungsumgebungen und Cloud-Endpunkten.“

Weitere Informationen zu Nutanix für moderne Anwendungen sind unter https://www.nutanix.com/solutions/cloud-native erhältlich sowie unter

  1. Gartner, Inc, CTOs’ Guide to Containers and Kubernetes — Answering the Top 10 FAQs, 31 May 2022, Arun Chandrasekaran, Wataru Katsurashimi
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Mehr Nachhaltigkeit in Rechenzentren

Mehr Nachhaltigkeit in Rechenzentren

Nutanix (NASDAQ: NTNX), Spezialist für hybrides Multi-Cloud-Computing, hat die Ergebnisse einer Studie veröffentlicht, die Unternehmensentscheidern helfen sollen, nicht nur Energiekosten einzusparen, sondern auch den CO2-Fußabdruck ihrer Rechenzentrumsressourcen deutlich zu senken. Nutanix hatte die Studie vor dem Hintergrund der weltweiten Klima- und der aktuellen Energiekrise in Auftrag gegeben.

Die derzeitige Energiekrise hat europaweit zu sprunghaft ansteigenden Energiekosten geführt. Das macht Energieeffizienz und -versorgung zur obersten Priorität von CIOs und Rechenzentrumsanbietern. Veranstaltungen wie COP27 stärken zudem bei den Unternehmen jeder Größe und Branche das Bewusstsein für die Notwendigkeit, Nachhaltigkeit und Klimaschutz ganz oben auf ihre strategische Agenda zu setzen. Doch obwohl die Mehrheit der Firmen genau das tun möchte, gibt es bisher nur wenig objektive Informationen darüber, welche Optionen ihnen zur Verfügung stehen, wie sich deren Vorteile miteinander vergleichen und welche Risiken verschiedenen Ansätzen inhärent sind. Das gilt insbesondere für die Bereiche IT-Infrastruktur und Rechenzentrum, die weit oben auf der Agenda stehen müssen, wenn die Unternehmen ihre Pläne, das Ziel der Klimaneutralität zu erreichen, erfolgreich umsetzen wollen.

„Rechenzentren und digitale Infrastrukturen als Ganzes sind für einen erheblichen Teil des weltweiten Energieverbrauchs verantwortlich und hinterlassen dadurch einen beträchtlichen CO2-Fußabdruck“, erklärt Sammy Zoghlami, SVP Nutanix EMEA. „Allein im EMEA-Raum verbrauchen Rechenzentren über 90TWh pro Jahr. Das entspricht dem Emissionsniveau von ca. 5,9 Millionen Fahrzeugen – oder 27 Mio. Tonnen an CO2-Äquivalenten (CO²e). Maßnahmen in diesem Bereich können daher einen bedeutenden Effekt haben, müssen allerdings mit der Notwendigkeit für Unternehmen, auf zunehmend digitalen Märkten ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und zu stärken, ausbalanciert werden. Deshalb hat Nutanix die vorliegende Studie in Auftrag gegeben, die im Detail untersucht, wie verschiedene Rechenzentrumstechnologien im Vergleich abschneiden, wenn Unternehmen die Vor- und Nachteile ihrer Bemühungen abwägen, ihre Klimaneutralitätsziele zu erreichen.“

Studienergebnisse

Die zentralen Ergebnisse der Studie lauten:

  • Zusammen mit Automatisierung, innovativen Kühlsystemen und erneuerbaren Energien wird die Transformation traditioneller 3-Tier-Architekturen hin zu Modellen der nächsten Generation – wie etwa hyperkonvergenten Infrastrukturen (HCI) – der Schlüssel sein, um das Einsparpotenzial bei Energieverbrauch und CO2-Fußabdruck von Rechenzentren zu realisieren.
  • Messbare Vorteile könnten von einem breiten Spektrum an Unternehmen erzielt werden – von großen Hyperscalern und Managed-Service-Providern über Großunternehmen bis hin zu kleineren Firmen.
  • Im Vergleich zu traditionellen 3-Tier-IT-Plattformen könnten HCI-Architekturen der nächsten Generation den Energieverbrauch und CO2-Fußabdruck jährlich um potenziell zirka 27 Prozent senken.
  • Innerhalb der EMEA-Region hat die HCI-Transformation das Potenzial, im Zeitraum von 2022 bis 2025 den Energieverbrauch um 56,7 TWh sowie die Emissionen um 14,2 Mio. Tonnen CO²e zu reduzieren.
  • Bis 2025 könnte ein kompletter Umstieg auf HCI in den Rechenzentren
    • Deutschlands potenziell 11,9 TWh Energie und beinahe 3,69 Mio. Tonnen CO²e,
    • Großbritanniens potenziell 8,1 TWh Energie und 1,8 Mio. Tonnen CO²e,
    • Frankreichs potenziell 8,8 TWh Energie und 440.000 Tonnen CO²e,
    • der Niederlande potenziell 3,3 TWh Energie und mit seinen überdurchschnittlichen Emissionswerten etwas mehr als eine Million Tonnen CO²e,
    • des Nahen und Mittleren Ostens sowie Nordafrikas potenziell 4 TWh Energie und ca. 2,4 Mio. Tonnen CO²e
  • einsparen.
  • Große Kollokationsrechenzentren bieten in der Regel einen viel geringeren PUE (Power Usage Effectiveness)-Wert als typische On-Premises-Einrichtungen. Sie auf HCI-Architekturen umzustellen, könnte die Energieeinsparungen potenziell auf etwa 30 bis 40 Prozent steigern.
  • Durch langfristige Stromlieferverträge, sogenannte „Power Purchase Agreements (PPA)“, könnten Kollokationsrechenzentren der nächsten Generation Zugang zu erneuerbaren Energien bieten und damit zum Klimaneutralitätsziel der Unternehmen beitragen, ohne in CO2-Zertifikate investieren zu müssen.
  • Unternehmen, die für ihre On-Premises-Rechenzentren einen Umstieg auf eine HCI-Architektur planen, sollten angesichts gestiegener Energiepreise auch Kühltechnologien der nächsten Generation evaluieren.
  • Die Rechenzentrumsindustrie hat über die letzten Jahrzehnte bedeutende Verbesserungen bei der Energieeffizienz hervorgebracht und ist auf diesem Gebiet eine der fortschrittlichsten Branchen – sowohl hinsichtlich Energieeffizienz als auch Dekarbonisierung. Nichtdestotrotz wird der Energiebedarf zukünftig erheblich ansteigen und zu einer großen Menge an Kohlenstoffdioxidemissionen führen. Innovative Technologien wie HCI könnten beachtliche Effizienzpotenziale schaffen und einen starken Einfluss auf die Einsparung von Energiekosten haben.

Nutanix-Kunden realisieren Einsparpotenzial

Zweckverband für Wasserversorgung Pfälzische Mittelrheingruppe:

Während die Leistung und Verfügbarkeit der IT gestiegen sind, ist die Hardware im Serverschrank deutlich kompakter geworden. Der Nutanix-Cluster nimmt nur noch halb so viel Platz in Anspruch wie die zuvor betriebenen Server- und Storage-Systeme. „Der Stromverbrauch für den Betrieb und die Klimatisierung ist nach unserer Einschätzung um rund 40 Prozent zurückgegangen“, sagt Systemadministrator Toni Sasso. „Angesichts steigender Energiekosten ist das eine beträchtliche Entlastung.”

Der vollständige Anwenderbericht ist auf der Website von Nutanix abrufbar.

ARKU Maschinenbau GmbH:

Während ARKU mit der Nutanix-Lösung die verfügbare IT-Leistung für seine Geschäftsanwendungen erhöhte, gingen gleichzeitig der Platzbedarf und Stromverbrauch im Rechenzentrum zurück. So benötigt der Maschinenbauer heute 30 bis 40 Prozent weniger Energie für den Betrieb und die Klimatisierung der Infrastruktur.

Der vollständige Anwenderbericht ist auf der Website von Nutanix abrufbar.

Die Studie

Die Ergebnisse und Vorhersagen in der von Nutanix in Auftrag gegebenen Studie basieren auf einer Analyse vom März dieses Jahres, die das unabhängige Forschungs- und Beratungsunternehmen Atlantic Ventures entwickelt hat. Die Untersuchung stellt verschiedene Technologiemodelle vergleichend gegenüber, insbesondere traditionelle
3-Tier-Architekturen und hyperkonvergente Infrastruktur (HCI)-Ansätze jüngeren Datums. Zu diesem Zweck hat Atlantic Ventures ein für Westeuropa typisches Fertigungsunternehmen modelliert, um Energieverbrauch und CO2-Fußabdruck von Rechenzentren an unterschiedlichen Standorten zu kalkulieren. Als Teil dieser Modellrechnung hat die Studie die potenziellen Effekte hyperkonvergenter Infrastrukturen (HCI) auf Energiekosten und CO2-Emissionen in den Rechenzentren untersucht. Sie trifft zum ersten Mal überhaupt eine Vorhersage zum aggregierten Einsparpotenzial in der EMEA-Region und auf einzelnen nationalen Märkten. Die Studienergebnisse zeigen auf, was eine breit angelegte Transformation hin zu modernen Rechenzentrumsarchitekturen hinsichtlich Energieeffizienz und Klimaschutz bewirken könnte.

Dazu Dr. Carlo Velten, CEO und Principal Analyst bei Atlantic Ventures: „Das Ziel der Studie besteht darin, Unternehmensentscheidern Vorschläge und Denkanstöße für das Design einer energieeffizienten und klimafreundlichen IT-Infrastruktur zu bieten – insbesondere hyperkonvergenter Infrastrukturen, deren Technologie wir im Detail untersuchen und deren potenzielle Vorteile wir sowohl auf europäischer als auch nationaler Ebene quantifizieren. Wir hoffen, dass die Studie von Nutzen ist und einen Erkenntnisgewinn bietet, um zu verstehen, was eine breit angelegte Transformation hin zu modernen Rechenzentrumsmodellen für Energieeffizienz und Klimaschutz bedeuten kann.“

Die Studie steht auf der Website von Nutanix zum Herunterladen bereit.

Atlantic Ventures

Atlantic Ventures ist ein unabhängiges, werteorientiertes Forschungs- und Beratungsunternehmen, das sich auf neue und nachhaltige Technologien konzentriert. Mit einem Team aus erfahrenen Technologieanalysten, Unternehmern und Cloud-Architekten unterstützt Atlantic Ventures Kunden dabei, skalierbare und nachhaltige digitale Plattformen und Geschäftsmodelle zu entwickeln, aufzubauen und zu betreiben.

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Nutanix stellt neue Cloud-Bundles zur Stärkung des EMEA-Channels vor

Nutanix stellt neue Cloud-Bundles zur Stärkung des EMEA-Channels vor

Nutanix (NASDAQ: NTNX), Spezialist für hybrides Multi-Cloud-Computing, hat heute seine neuen Cloud-Bundles als Fortführung und Weiterentwicklung der Channel-Initiative für den Mittelstandsmarkt von 2020 vorgestellt. Mit der neuen Generation der Cloud-Bundles können Kunden die Nutanix Cloud Infrastructure (NCI) zum Infrastrukturstandard in ihren Rechenzentren machen. Gleichzeitig bieten sie Channel-Partnern verbesserte Optionen, die Bundles in ihre eigenen Angebote für mehr Wertschöpfung bei Kunden zu integrieren und ihren Marktanteil zu vergrößern.

Zudem gab Nutanix kürzlich das vierte Jahr in Folge seine Auszeichnung als „Customers‘ Choice“ in der Kategorie HCI-Software der „Gartner Peer Insights ‘Voice of the Customer’ 2022“ bekannt. Das unterstreicht die führende Position des Unternehmens als Spezialist im Bereich Cloud-Computing- und hyperkonvergente Infrastruktur (HCI)-Technologien. Wenn HCI mit intelligenter Software kombiniert wird, entstehen Lösungen auf einer höheren Evolutionsstufe wie die NCI-Plattform von Nutanix. Denn sie bietet flexible Bausteine, die Legacy-Infrastrukturen ersetzen, die vorher aus separaten Servern, Speichernetzwerken und Speicher-Arrays bestanden.

„Unsere NCI-Lösung ist dafür bekannt, IT-Umgebungen mittels eines serverbasierten softwaredefinierten Modells zu vereinfachen. Die neuen Cloud-Bundles erweitern dieses Angebot, um unserem Channel-Netzwerk in der EMEA-Region die Aufgabe zu erleichtern, Lösungen für hybride Cloud-Infrastrukturen, Multi-Cloud-Management, Unified Storage, Datenbanken und Desktopdienste zu bestellen. Nutanix ist ein partnerorientiertes Unternehmen und wir möchten unsere breite Channel-Basis mit innovativen Lösungen ausstatten, auf deren Basis unsere Channel-Partner ihre eigenen Mehrwertservices erbringen und dafür sorgen können, dass ihre Endkunden in der Lage sind, in einer zunehmend Cloud-basierten Welt zu skalieren“, so Adam Tarbox, Vice President of EMEA Channel Sales bei Nutanix.

Unternehmen verlassen sich immer mehr auf Technologie-Ökosysteme, mit deren Hilfe sie Innovationen beliebig skalieren können. Die neuen Cloud-Bundles vereinen verschiedenste Nutanix-Lösungen, damit Channel-Partner mit den nötigen Mitteln ausgestattet sind, um ihren Kunden einen nachweislichen Geschäftsnutzen in der Cloud zu liefern.

Tarbox fügt hinzu: „Unternehmens- und Technologieverantwortliche müssen einen intensiven Prozess durchlaufen, um herauszufinden, welche Cloud-Umgebung die richtige für ihr Unternehmen ist. Die Partner von Nutanix verfügen über die erforderlichen Fähigkeiten und Erfahrungen in den verschiedenen Branchen, um dafür zu sorgen, dass angestrebte Geschäftsergebnisse mit Cloud-getriebenen Innovationsvorhaben in Einklang stehen. Unsere neuen Cloud-Bundles vereinfachen diesen Prozess und liefern eine integrierte Umgebung, während sie gleichzeitig weiterhin die Flexibilität und Skalierbarkeit von NCI bieten.“

„Bei stepIT.net sehen wir unsere Aufgabe vor allem darin, unseren Kunden das Leben mit der IT möglichst einfach zu gestalten. Dank Nutanix Cloud Bundles gelingt der Einstieg in moderne Rechenzentren einfach. Die Unternehmen sollten sich beraten lassen, damit sie schnellstmöglich von modernen Rechenzentren mit Nutanix Cloud Bundles profitieren”, betont Robin Jäger, Leitung Vertrieb beim deutschen Nutanix-Partner stepIT.net GmbH.

Die neuen Nutanix Cloud Bundles im Überblick

Die neuen Cloud-Bundles für den Mittelstandsmarkt sind in drei Versionen verfügbar:

  • Das Starter Bundle bietet Mittelstandskunden die Kernkomponenten einer hyperkonvergenten Umgebung mit NCI Starter, der den gesamten Aufbau der Rechenzentrumsinfrastruktur – einschließlich ihrer Rechen-, Speicher-, Netzwerk- und Virtualisierungskomponenten – zu einem integrierten Ganzen verschmilzt.
  • Das Pro Bundle umfasst NCI Pro und Nutanix Cloud Manager (NCM) Starter. NCM deckt private Clouds sowohl von Nutanix als auch VMware ab. NCM lässt sich zudem so anpassen, dass eine Art „unsichtbarer Cloud“ entsteht: Entwickler greifen dabei über eine Marktplatz-ähnliche Plattform auf hybride Multi-Cloud-Ressourcen zu. Die Unternehmen kontrollieren, was für ihre Entwickler sichtbar ist, oder schreiben Governance-Richtlinien für den Ressourcenverbrauch vor.
  • Das Ultimate Bundle beinhaltet NCI Ultimate und NCM Starter. Es liefert skalierbare hyperkonvergente Leistungsstärke in einer heterogenen Anwendungsumgebung. Die Lösungen bieten höchste Leistung und SAN-Funktionen, die Unternehmen täglich nutzen.

Die drei Bundles sind inklusive Support erhältlich. Jedes der Angebote können Partner mit einer Rechenkapazität zwischen 72 und 192 Kernen beziehen. Das bedeutet, dass die neuen Bundles anders als bisher über keine feste Konfiguration verfügen, sondern nur insofern begrenzt sind, als dass sie eine Minimal- und Maximalzahl an Kernen aufweisen. Zudem lässt sich jede der drei Versionen um ein NUS-Pro-Bundle – NUS steht für Nutanix Unified Storage, die softwaregesteuerten Speicherdienste von Nutanix für verschiedene Protokolle (Laufwerke, Dateien, Objekte) – ergänzen. Dieses Bundle können Partner mit einer Speicherkapazität zwischen fünf bis zehn TiBs (Tebibytes; entspricht ungefähr fünf bis zehn Terabytes) ordern.

Alle bestehenden Cloud-Bundles von Nutanix behalten bis Ende Dezember 2022 ihre Gültigkeit, bis die Umstellung auf die neuen Cloud-Bundles vollzogen ist. Für Kunden der bisherigen Bundles arbeitet Nutanix gerade daran, ihnen die neuen Cloud-Bundles zum Zeitpunkt der Vertragsverlängerung anbieten zu können.

Nutanix-Partner profitieren vom selben Grad an Marketing-Unterstützung, den sie sonst erhalten würden, wenn sie Großkundensegment ansprechen. Neue Partner, die sich für die Mittelstandspakete für Nutanix interessieren, müssen sich zunächst für das Partnerprogramm registrieren.

Über die NUTANIX GERMANY GMBH

Als führender Anbieter von Cloud-Software und Pionier im Bereich hyperkonvergenter Infrastrukturlösungen macht Nutanix Clouds unsichtbar. Kunden weltweit gewinnen dadurch den Freiraum, um sich auf ihr Geschäft zu konzentrieren. Sie profitieren von der Software des Anbieters, um von einer zentralen Plattform aus jede App an jedem Ort für ihre hybriden Multi-Cloud-Umgebungen zu managen. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder in den sozialen Medien unter @Nutanix und @NutanixGermany erhältlich.

© 2022 Nutanix, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Nutanix, das Nutanix-Logo und alle erwähnten Produkt- und Servicenamen von Nutanix sind in den Vereinigten Staaten von Amerika und anderen Ländern eingetragene Handelsmarken oder Handelsmarken der Nutanix, Inc. Alle anderen hier erwähnten Markennamen dienen ausschließlich der Identifizierung und können Handelsmarken ihrer(s) jeweiligen Eigentümer(s) sein. Diese Pressemitteilung kann Links zu externen Websites enthalten, die nicht Teil von Nutanix.com sind. Nutanix hat keine Kontrollmöglichkeiten über diese Sites und übernimmt keinerlei Verantwortung für Inhalt oder Korrektheit solcher externen Sites. Die Entscheidung von Nutanix, auf eine externe Site zu verlinken, darf nicht als Empfehlung für Inhalte dieser Sites verstanden werden. Gewisse Informationen in dieser Pressemitteilung beziehen sich unter Umständen auf Studien, Veröffentlichungen, Umfragen und andere Daten aus Quellen Dritter sowie auf unsere eigenen internen Einschätzungen und Nachforschungen oder können darauf basieren. Zwar schätzen wir diese Studien, Veröffentlichungen, Umfragen und andere Daten von Dritten zum Datum dieser Pressemitteilung als zutreffend ein. Doch wurden sie nicht von unabhängiger Seite verifiziert. Wir treffen daher keine Aussagen hinsichtlich der Angemessenheit, Fairness, Korrektheit oder Vollständigkeit jeglicher Informationen, die aus Quellen Dritter stammen.

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Nutanix lanciert Cloud Clusters (NC2) auf Microsoft Azure

Nutanix lanciert Cloud Clusters (NC2) auf Microsoft Azure

Nutanix (NASDAQ: NTNX), Spezialist für hybrides Multi-Cloud-Computing, hat die generelle Verfügbarkeit von Nutanix Cloud Clusters (NC2) auf Microsoft Azure bekanntgegeben. Damit erweitert das Unternehmen die Bereitstellung seiner Hybrid-Cloud-Umgebung auf dedizierte Bare-Metal-Knoten in Microsoft Azure.

NC2 on Azure bietet eine nahtlose hyperkonvergente Infrastruktur und ein einheitliches Management über private und öffentliche Cloud-Umgebungen hinweg, um die Verbreitung hybrider Cloud-Umgebungen zu beschleunigen. Die Lösung ermöglicht es Kunden, ihre Workloads in ihrem eigenen Azure-Konto und -VNet bereitzustellen und zu managen. Dadurch sorgen sie dafür, dass ihr Betriebsmodell zwischen Azure und On-premise-Umgebungen einfach und konsistent bleibt.

Mit NC2 on Azure kommen Kunden nicht nur in Genuss der portablen Lizenzen der Nutanix-Software mit verschiedenen Laufzeiten, sondern auch aller Vorteile von Microsoft Azure. Das schützt ihre Investitionen und gibt ihnen die Wahlfreiheit, ihre Workloads in einer hybriden Cloud-Umgebung zu betreiben. NC2 on Azure ist nun für alle Kunden auf dedizierten Bare-Metal-Knoten in den Azure-Regionen Nordamerikas allgemein verfügbar; zusätzliche Azure-Regionen auf anderen Kontinenten sollen 2023 folgen.

„Unternehmen implementieren hybride Multi-Cloud-Umgebungen, um auf einfache Art und Weise von On-premise-Umgebungen in die Public Cloud zu skalieren, die Kosten für leistungsstarke und sichere Workloads zu optimieren und auf ein flexibles Abonnementmodell umzustellen“, so Rajiv Ramaswami, President und CEO von Nutanix. „NC2 on Azure bietet unseren Kunden einen reibungslosen Zugang zu Azure mit einem konsistenten Management von Anwendungen und Daten innerhalb ihrer hybriden Multi-Cloud-Umgebung.“

„Die Public Cloud hat sich als eine wichtige Investition für Unternehmen erwiesen. Gleichzeitig haben viele Kunden den Bedarf, ihre Workloads über öffentliche und private Cloud-Umgebungen hinweg zu betreiben und zu managen“, erklärt Scott Guthrie, Executive Vice President, Cloud + AI Group, bei Microsoft. „Mit NC2 on Azure lassen sich die Infrastrukturen von Unternehmen konsistent über On-premise- und Cloud-Umgebungen hinweg managen, die Netzwerklatenz senken und die Kosteneffizienz steigern.“

Kunden können nun Workloads auf NC2 on Azure betreiben und Azure-Instanzen von der Nutanix-Managementkonsole aus verwalten. Sie sind dadurch in der Lage, hybride Workloads nahtlos über private Cloud-Umgebungen und Microsoft Azure hinweg zu betreiben, ohne die Architektur ihrer Anwendungen ändern zu müssen. Im Ergebnis werden dadurch ein vereinfachter und konsistenter IT-Betrieb über Cloud-Grenzen hinweg, die Implementierung hybrider Cloud-Umgebungen innerhalb von Stunden und geringere Gesamtbetriebskosten im Vergleich zu anderen Cloud-Bereitstellungslösungen möglich.

Zudem können Kunden vom Azure-Hybridvorteil (Azure Hybrid Benefit) sowie dem erweiterten Sicherheitsupdate-Programm von Microsoft (Extended Security Updates) profitieren und damit Kosten, Sicherheit und Effizienz optimieren. Nutanix-Kunden haben die Möglichkeit, ihre bestehenden Lizenzen über die vereinbarte Laufzeit auf NC2 on Azure zu übertragen oder bei Bedarf die Nutanix-Software über den Azure Marketplace zu beziehen. Dadurch können sie sich ohne Hindernisse zwischen privaten Cloud-Umgebungen und Microsoft Azure bewegen.

„Kunden haben in der Realität damit zu kämpfen, Workloads über private und öffentliche Cloud-Umgebungen hinweg zu managen – und diese Herausforderung wird nicht verschwinden“, gibt Paul Nashawaty, Senior Analyst bei The Enterprise Strategy Group, zu bedenken. „Die gemeinsame Lösung von Nutanix und Azure bietet ein einheitliches Management über Cloud-Grenzen hinweg einschließlich Anwendungs-, Daten- und Lizenzportabilität und adressiert damit zentrale Herausforderungen, vor denen viele Unternehmen stehen.“

Kunden können NC2 on Azure nutzen, um

  • Disaster Recovery (DR) zu vereinfachen und zu optimieren: Die Notwendigkeit der Unterhaltung eines Zweitstandorts entfällt durch die On-Demand-Nutzung der Failover-Kapazitäten von Microsoft Azure.
  • bei Bedarf Zugang zu praktisch unbegrenzten Kapazitäten in Microsoft Azure zu erhalten: Die Kapazität skaliert, gleichzeitig lassen sich die bestehenden Anwendungen und Tools weiter nutzen.
  • ihre Rechenzentren zu migrieren und zu modernisieren: Kunden können ihre bestehenden Anwendungen und Daten, so wie sie sind, verschieben – ohne kosten- und zeitintensives Refactoring oder Retooling.

„In dem Bestreben, unsere 39 Millionen Kunden überall auf der Welt mit unseren Produkten und Diensten finanziell zu schützen, sehen wir die hybride Cloud weiterhin als einen zentralen Meilenstein auf unserer digitalen Transformationsreise“, so David Fitzgerald, Assistant Vice President of IT Delivery bei Unum. „Wir freuen uns, mit NC2 on Azure eine nahtlose hybride Cloud-Plattform für Disaster Recovery nutzen sowie Workloads auf Azure migrieren und dort betreiben zu können, um eine Vielzahl an Hosting-Szenarien zu meistern. Wir sind jetzt in der Lage, bei Bedarf unsere Nutanix Cloud Platform auf Azure-Regionen zu erweitern, ohne unsere Anwendungen anpassen zu müssen. Wir freuen uns auf die Fortsetzung unserer starken Partnerschaft mit Microsoft und Nutanix.“

„TCS verfügt über eine lange Erfolgsbilanz in der Nutzung technologischer Innovationen, um den Anforderungen unserer Kunden gerecht zu werden und sie in die Lage zu versetzen, sich auf Geschäftsergebnisse zu konzentrieren“, erklärt Dinanath Kholkar, SVP and Global Head of Partner Ecosystems & Alliances bei TCS. „Für die Kunden von TCS, die eine digitale Transformation anstreben, sind Microsoft Azure und Nutanix beliebte Technologieangebote. NC2 on Azure stellt für uns eine attraktive Option dar, unsere Kunden dabei zu unterstützen, ihre On-prem-Workloads auf einfachere Art und Weise in einer Cloud-Umgebung zu erweitern und sie dorthin zu migrieren. Die Fähigkeit, mittels NC2 on Azure Workloads schnell bereitstellen und massiv skalieren zu können, ist entscheidend für die Hybrid- und Multi-Cloud-Strategien unserer Kunden.“ Und fügt hinzu: „Die TCS Microsoft Business Unit (MBU) freut sich darauf, unseren gemeinsamen Kunden die Lösung anzubieten.“

Weitere Informationen:

Mehr Informationen zu NC2 on Microsoft Azure sind unter nutanix.com/azure erhältlich sowie unter

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Nutanix Elevate: Neuerungen und zusätzliche Anreize im Partnerprogramm

Nutanix Elevate: Neuerungen und zusätzliche Anreize im Partnerprogramm

Nutanix (NASDAQ: NTNX), Spezialist für hybrides Multi-Cloud-Computing, hat die nächste Phase seines globalen Partnerprogramms „Elevate“ eingeläutet. Mit der Weiterentwicklung des Programms verfolgt der Anbieter das Ziel, die Erfahrung der Zusammenarbeit mit Nutanix für alle Partner und ebenso für die Kunden während der gesamten Geschäftsbeziehung weiter zu verbessern und gleichzeitig die einheitlichen Standards des Programms zu stärken. Zu den Neuerungen gehört unter anderem ein erweitertes Vorteilspaket, damit Partner dauerhaft profitabel sein können.

„Die IT-Branche steht an einem Wendepunkt, was die Art und Weise anbelangt, wie Kunden Technologie beschaffen und konsumieren wollen“, so Christian Alvarez, Senior Vice President of Worldwide Channel Sales bei Nutanix. „Mit unseren Neuerungen im Elevate-Partnerprogramm adressieren wir viele Anforderungen unserer Partner in der Zusammenarbeit mit ihren Kunden während der gesamten Dauer der Geschäftsbeziehung. Zu dieser Beziehung gehört nicht nur der Verkauf von Technologie. Vielmehr geht es auch darum, die Kunden zu befähigen, die Technologie einzuführen, erfolgreich einzusetzen, zu erweitern und zu erneuern. Zu diesem Zweck unterstützt und belohnt Elevate unsere Partner ab sofort mit zielgerichteten Vorteilen und Anreizen in allen Phasen ihrer Kundenbeziehung.“

Im Lauf des vergangenen Jahres hat Nutanix seine Go-to-Market-Strategie, Programme und Tools neu geordnet, um Partnern mehr Kontrolle, Einblicke und Effizienz über Verkaufszyklen hinweg zu ermöglichen. Neuerungen im Elevate-Partnerprogramm umfassen:

  • Ein verbessertes und erweitertes Anreizsystem, um Partner in allen Phasen ihrer Kundenbeziehungen zu belohnen
  • Nutanix hat zum ersten Mal seine Programmanreize individualisiert: So schließen diese ab sofort nicht nur Partner als Organisationen, sondern auch einzelne Verkäufer und Systemingenieure von Partnern ein, um die Neukundenakquise zu fördern. Der „New Business Individual Incentive” soll einzelne Verkäufer und Systemingenieure bei qualifizierten Resellern und Serviceprovidern jedes Mal belohnen, wenn sie Nutanix an echte Neukunden verkaufen.
  • In den kommenden Monaten möchte Nutanix zudem ein Pilotprogramm für ein Elevate-Anreizsystem einführen, das ausgewählte Partner für verlässliche und pünktliche Erneuerungsquoten von Nutanix-Abonnements unter ihren Kunden belohnen soll.
  • Neue Anreize für Partner, die Verkaufszyklen eigenverantwortlich managen
  • Nutanix lanciert den neuen Elevate-Anreiz “Channel Led Selling Rebate Incentive”, um Reseller zu belohnen, die Vertragsabschlüsse entlang des gesamten Verkaufszyklus eigenverantwortlich managen.
  • Nutanix ermöglicht es Partnern, diese Vertriebsbemühungen durch neue Toolsets wie das kürzlich umgestaltete Planungstool „Sizer 6.0“ und Erweiterungen des „Performance + Deal Registration Program“ zu beschleunigen.
  • Anhaltender Fokus auf den Erwerb von Kompetenzen auf Partnerseite durch Schulungen und Zertifizierungen
  • Die Elevate-Programmanforderungen beinhalten nun für alle Partnerstufen die neue Akkreditierungsanforderung „Sizing Associate“. Diese soll es Partnern ermöglichen, Verkaufszyklen durch zügige Kapazitätsplanung, Angebotserstellung und Auftragsabwicklung mittels Nutanix Sizer zu beschleunigen.

Mehr Informationen zu den Neuerungen im Elevate-Partnerprogramm und der Teilnahme am Partnerprogramm finden sich unter https://www.nutanix.com/partners.

Partnerstimmen

  • „Das Engagement von Nutanix, seine Partner so zu fördern, dass sie neue Marktchancen wahrnehmen und kontinuierliche Gewinne erzielen können, unterscheidet das Elevate-Partnerprogramm deutlich“, betont Hamza Nadi, Head of Solution Sales beim deutschen Nutanix-Partner SVA System Vertrieb Alexander GmbH. „Wir finden den Ansatz von Nutanix, bei dem Partner stets an erster Stelle stehen, ausgezeichnet. Denn er macht sowohl unser Unternehmen als auch unsere Kunden erfolgreich.“
  • „Als ‚Nutanix Champion Partner‘ freuen wir uns über die Neuerungen im Elevate-Partnerprogramm von Nutanix, die der Winslow Technology Group neue Marktchancen eröffnen“, so Scott Winslow, President bei der Winslow Technology Group. „Das Elevate-Programm bietet einen wertorientierten und partnerzentrierten Ansatz, um für einen anhaltenden Erfolg sowohl für unser Unternehmen als auch unsere Kunden zu sorgen.“
  • Das Elevate-Programm von Nutanix ist der Rahmen, in dem wir unsere Fähigkeiten entwickeln konnten, mit dem Ziel, uns im Markt als wettbewerbsfähiges Unternehmen zu positionieren und unser profitables Wachstum zu unterstützen“, so Arturo Moncada, Country Manager bei SCC Spain.
  • „Das Engagement von Nutanix, seinen Partnern zu ermöglichen, neue Marktchancen zu ergreifen und für kontinuierliche Gewinne zu sorgen, zeichnet das Elevate-Partnerprogramm aus“, so Atul Gosar, Managing Director bei und Mitbegründer von Network Techlab (I) Pvt Ltd.
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Studie zeigt: Finanzdienstleister stehen bei Multi-Cloud-Einführung noch am Anfang

Studie zeigt: Finanzdienstleister stehen bei Multi-Cloud-Einführung noch am Anfang

Nutanix, Spezialist für hybrides Multi-Cloud-Computing, hat die Ergebnisse seines vierten weltweiten Enterprise Cloud Index (ECI) für die Finanzindustrie vorgelegt. Die Studie misst den Fortschritt von Unternehmen und Einrichtungen bei der Cloud-Einführung. Die Umfrageergebnisse zeigen, dass in der Finanzindustrie weniger Unternehmen Multi-Cloud-Umgebungen eingeführt haben als in jeder anderen untersuchten Branche – mit einem um 10 Prozentpunkte niedrigeren Wert als der weltweite Durchschnitt bildet sie das Schlusslicht. Der Anteil der Implementierungen soll sich jedoch in den nächsten drei Jahren von 26 Prozent auf 56 Prozent mehr als verdoppeln. Das steht im Einklang mit dem weltweiten Trend hin zu Multi-Cloud-IT-Infrastrukturen, die einen Mix aus privaten und öffentlichen Cloud-Umgebungen darstellen.

Von den ECI-Teilnehmern aus der Finanzindustrie betreiben 31 Prozent weiterhin nicht-Cloud-fähige 3-Tier-Rechenzentren als ihre einzige IT-Infrastruktur. Sie haben zudem laut Umfrage die niedrigste Implementierungsrate von allen zur Cloud-Nutzung befragten Branchen. 59 Prozent – im Vergleich zu 47 Prozent weltweit – nutzen überhaupt keine Public-Cloud-Dienste. Das ist vermutlich den großen in der Vergangenheit getätigten Investitionen in die Anwendungslandschaft und der hochregulierten Natur der Branche geschuldet. Die Komplexität des Managements über Cloud-Grenzen hinweg bleibt eine der größten Herausforderungen für Finanzdienstleister: 84 Prozent der Befragten stimmen darin überein, dass ein einfacheres und übergreifendes Management von Multi-Cloud-Infrastrukturen Erfolgsvoraussetzung ist, während 50 Prozent Sicherheitsbedenken als Hindernis für das Multi-Cloud-Modell anführen. 82 Prozent geben an, dass ein hybrides Multi-Cloud-Modell – also ein IT-Betriebsmodell mit mehreren privaten wie auch öffentlichen und untereinander interoperablen Cloud-Umgebungen – ideal ist, um die wichtigsten Herausforderungen im Zusammenhang mit Sicherheit, Interoperabilität und Datenintegration zu adressieren.

„Auch wenn die Finanzbranche sich in der Anfangsphase der Implementierung zu befinden scheint, ist die Entwicklung hin zu einer interoperablen Multi-Cloud-IT-Infrastruktur, die einen Mix aus privaten und öffentlichen Cloud-Umgebungen darstellt, sehr wohl im Gange“, so Anand Akela, VP of Product and Solutions Marketing bei Nutanix. „Da Datensicherheit und operationale Resilienz für Finanzdienstleister im Zentrum der Aufmerksamkeit bleiben, müssen sie sich mit Lösungen für die hybride Multi-Cloud beschäftigen, die mit integriertem Management und eingebauter Sicherheit sowie der Fähigkeit ausgestattet sind, Apps schnell und kosteneffizient über Cloud-Infrastrukturen hinweg zu verschieben.“

Die Studienteilnehmer aus der Finanzindustrie wurden zu ihren aktuellen Cloud-Herausforderungen befragt sowie dazu, wie sie ihre Geschäfts- und anderen zentralen Applikationen aktuell betreiben und wo sie das in Zukunft tun wollen. Zudem waren Fragen zu den Auswirkungen der Pandemie auf kürzliche, aktuelle und zukünftige Entscheidungen zu IT-Infrastrukturen sowie zu den dadurch möglichen Änderungen in IT-Strategien und -Prioritäten Teil der Studie.

Zentrale Studienergebnisse

  • Die Finanzbranche kämpft beim Thema Multi-Cloud mit Herausforderungen: Dazu zählen Sicherheit (50 Prozent), Datenintegration über Cloudgrenzen hinweg (46 Prozent) und Leistungseinbußen mit Netzwerk-Overlays (43 Prozent). Beinahe 78 Prozent geben einen teilweisen Mangel an erforderlichen IT-Kompetenzen an, um den aktuellen Unternehmensanforderungen gerecht zu werden. Angesichts dieser Tatsache dürfte die Vereinfachung des Cloud-Betriebs schon bald ein zentrales Thema werden. Die IT-Führungskräfte sind sich jedoch bewusst, dass es keinen One-size-fits-all-Ansatz für die Cloud gibt, was die hybride Multi-Cloud laut der großen Mehrheit der Studienteilnehmer (82 Prozent) zum idealen Modell macht. Es wird dabei helfen, einige der zentralen Multi-Cloud-Herausforderungen zu adressieren, indem es eine einheitliche Cloud-Umgebung schafft, auf die sich Sicherheits- und Datenrichtlinien konsistent anwenden lassen.
  • Anwendungsmobilität steht ganz oben auf der Liste: Fast alle Studienteilnehmer aus der Finanzbranche (98 Prozent) haben innerhalb der letzten 12 Monate eine oder mehrere Anwendungen in eine neue IT-Umgebung verschoben – angesichts der relativ geringen Verbreitung der Multi- und Public Cloud in diesem Sektor vermutlich von traditionellen Rechenzentren in die Private Cloud. Schnellere App-Entwicklung (43 Prozent) wurde am häufigsten als Grund für den Umzug genannt, dicht gefolgt von Sicherheit (42 Prozent) und der Integration mit Cloud-nativen Diensten (40 Prozent). Da eine große Mehrheit (83 Prozent) darin übereinstimmt, dass der Umzug von Anwendungen in eine neue Umgebung zeit- und kostenintensiv sein kann, ist zudem davon auszugehen, dass die Einführung von Containern im Gleichschritt mit den Multi-Cloud-Bereitstellungen steigen wird, um praktisch überall Apps schnell und einfach zu betreiben und zu verschieben. 86 Prozent der Befragten geben an, dass Container innerhalb eines Jahres für ihre Unternehmen wichtig werden würden.
  • Die wichtigsten IT-Prioritäten der Finanzindustrie in den nächsten 12 bis 18 Monaten liegen in der Erhöhung des Sicherheitsniveaus (54 Prozent), der Verbesserung des Multi-Cloud-Managements (49 Prozent) sowie der Entwicklung und Implementierung Cloud-nativer Technologien (47 Prozent). Auf die Frage, was ihre Unternehmen aufgrund der Pandemie anders gemacht hätten als früher, antworten die Teilnehmer wie folgt: 70 Prozent erhöhten ihre Ausgaben, um ihr Sicherheitsniveau zu steigern, 64 Prozent gaben mehr Geld für Self-Services auf Basis künstlicher Intelligenz aus, um einen höheren Automatisierungsgrad zu erreichen, und 64 Prozent investierten in die Modernisierung ihrer Infrastruktur.

Die Studie

Das vierte Jahr in Folge hat das Marktforschungsunternehmen Vanson Bourne die Studie im Auftrag von Nutanix erstellt und zu diesem Zweck im August und September 2021 weltweit 1.700 IT-Entscheider befragt. Die vorliegenden Studienergebnisse ergänzen den weltweiten Bericht des „Fourth Annual Enterprise Cloud Index” und konzentrieren sich – auf Basis der Angaben von 250 IT-Fachleuten in Banken und Versicherungsunternehmen weltweit – auf die Trends in der Finanzindustrie zu Plänen und Bereitstellungen von Cloud-Umgebungen. Der Branchenbericht vergleicht die Cloud-Vorhaben, -Prioritäten und -Erfahrungen dieser Unternehmen mit denen anderer Branchen und der weltweiten Antwortbasis insgesamt.

Die Studienergebnisse der vierten Ausgabe des Enterprise Cloud Index sind auf der Website von Nutanix veröffentlicht.

 

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Private Cloud statt SAN und Server: Automobilzulieferer ROFA Group setzt auf Nutanix

Private Cloud statt SAN und Server: Automobilzulieferer ROFA Group setzt auf Nutanix

Effizienz, Zuverlässigkeit und Vertrauen sind der Schlüssel des Erfolgs für den bayerischen Maschinen- und Anlagenbauer ROFA Group. Insbesondere Kunden aus regulierten Branchen wie der Automobilindustrie erwarten von ihrem Zulieferer durchgängig digitalisierte, zuverlässige und abgesicherte Prozesse. Deshalb benötigt die ROFA Group eine flexible, skalierbare und verlässliche Infrastruktur, die zudem in der Lage ist, das wertvolle geistige Eigentum der Kunden zu schützen, das sich in den gelieferten Maschinen und Anlagen widerspiegelt. Um diese Anforderungen zu erfüllen, implementierte die ROFA Group eine Private Cloud auf Basis der hyperkonvergenten Infrastruktursoftware (HCI) von Nutanix und nutzt auch Nutanix Mine, die Dateiserverlösung des Spezialisten für hybrides Multi-Cloud-Computing.

Die ROFA Group mit Hauptsitz in Kolbermoor steht für schlüsselfertige Lösungen in den Bereichen Förderanlagen, Automatisierungstechnik, Intralogistik und Sondermaschinenbau. Die Unternehmensgruppe plant und realisiert für ihre Kunden aus unterschiedlichen Branchen Neuanlagen, Modernisierungen und Umrüstungen bestehender Anlagen. 1.400 Mitarbeiter an 14 Standorten setzen jedes Jahr rund 250 anspruchsvolle Projekte um. Mit Technologien wie Elektrohängebahnen, vollautomatischen Kommissionieranlagen und fahrerlosen Transportsystemen hilft die ROFA Group ihren Kunden, das Produktionsumfeld und die internen Logistikabläufe noch effizienter zu gestalten.

Höchste Effizienz strebt auch die interne IT-Organisation der ROFA Group beim Betrieb ihrer Geschäftsanwendungen und IT-Systeme an und investierte in den letzten Jahren konsequent in neue Technologien, unter anderem in den Bereichen Virtualisierung und Sicherheit. „Neue Investitionen standen aber auch im Bereich der Infrastruktur an“, erklärt Martin Holler, IT-Administrator bei der ROFA Group. „Die vorhandene SAN-Lösung näherte sich dem End-of-Life-Termin, zudem stießen Server- und Storage-Systeme zunehmend an ihre Kapazitätsgrenzen. Wir suchten daher nach einer zukunftsfähigen und einfach erweiterbaren Infrastrukturlösung, um für die nächsten Jahre gerüstet zu sein.“

Einfach, automatisiert, sicher

Die IT-Verantwortlichen der ROFA Group verwarfen die Angebote auf Basis von traditionellen 3-Tier-Architekturen, als ihnen der Nutanix-Partner IF-Tech die hyperkonvergente Infrastruktursoftware der Nutanix Cloud Platform präsentierte. „Die Nutanix-Technologie bietet uns genau die Einfachheit, die wir uns für unsere IT wünschen“, sagt der IT-Administrator Patrick Kurz. „Die Verwaltung ist hochgradig automatisiert und Anpassungen an der Umgebung sind auch ohne Spezial-Know-how möglich. Wir können die Leistung zudem nach Bedarf erweitern.“ Sein Kollege Martin Holler ergänzt: „Den Ausschlag bei der Entscheidung für Nutanix gab schließlich, dass die Plattform auch einen einfach skalierbaren Dateiserverdienst bietet. Mit Nutanix Files können wir unterschiedliche Arten von Dateilaufwerken für unsere Anwender an den verschiedenen Standorten bereitstellen – und dies mit nur wenigen Klicks. Das ist eine Lösung, die perfekt zu den Anforderungen des Mittelstands passt.“

Mit Unterstützung der IF-Tech richtete die ROFA Group zwei Nutanix-Cluster in ihrem Rechenzentrum ein. Auf den einen Cluster migrierten die Experten gemeinsam einen Großteil der virtuellen Maschinen (VMs), darunter Infrastrukturdienste und Geschäftsanwendungen wie das Dokumentenmanagementsystem und diverse Sicherheitslösungen. Der Umzug der Workloads auf den Nutanix-eigenen Hypervisor AHV verlief dabei ohne Unterbrechung des Geschäftsbetriebs.

Über den zweiten Cluster stellt die ROFA Group heute vor allem Dateidienste für verschiedene Standorte zur Verfügung. „Wir haben dabei volle Kontrolle über die Zugriffe auf unsere Daten und profitieren von den integrierten Funktionen für höhere Sicherheit und Effizienz“, so Martin Holler. Analyse- und Monitoring-Funktionen helfen den Administratoren beispielsweise, Anomalien zu erkennen und verdächtiges Anwenderverhalten zu identifizieren, das auf einen Datendiebstahl hinweisen könnte. Auch bekannte Ransomware-Signaturen werden automatisch identifiziert und geblockt. Zugriffe auf Dateien und Änderungen an der Berechtigungsstruktur lassen sich sehr einfach dokumentieren, wenn dies für Audits erforderlich ist. Zudem haben die Nutzer die Möglichkeit, versehentlich gelöschte Dateien selbstständig wiederherzustellen.

Wirtschaftlich, skalierbar, zuverlässig

Die Anfangsinvestitionen für die Nutanix-Plattform waren zwar mit den Kosten für die Einrichtung einer neuen SAN-Lösung vergleichbar. Doch durch das zentrale Management der Plattform mit Nutanix Prism winken der ROFA Group erhebliche Einsparungen bei den Betriebskosten.

Der Anlagen- und Maschinenbauer kann mit den beiden Nutanix-Clustern die Leistungsanforderungen seiner IT perfekt erfüllen. Auch für die geplante Bereitstellung der Systeme für ERP und Produktdatenmanagement auf der Nutanix-Plattform stehen noch genügend Kapazitäten zur Verfügung. Wenn neue Anwendungen mehr Rechenleistung erfordern oder die Dateidienste mehr Speicherplatz benötigen, lässt sich die Nutanix Cloud Platform einfach durch das Hinzufügen weiterer Knoten erweitern – und dies sogar im laufenden Betrieb. „Wir können mit der Plattform praktisch grenzenlos wachsen und sind so auch auf neue Anforderungen durch die Digitalisierung vorbereitet“, betont Patrick Kurz.

Ein weiterer großer Vorteil für die ROFA Group ist die integrierte Ausfallsicherheit der Nutanix-Plattform. Sollte beispielsweise ein Knoten im Cluster ausfallen, werden die Benutzer automatisch auf die verbleibenden Knoten umgeleitet. Wichtige Dienste wie etwa die Software für die Zwei-Faktor-Authentifizierung sind dadurch weiterhin erreichbar. Auch eine standortübergreifende Hochverfügbarkeit ist mit Nutanix möglich. Mittlerweile hat die ROFA Group bereits zwei weitere Nutanix-Cluster in Polen und Ungarn in Betrieb genommen und sorgt mithilfe von Nutanix dafür, dass virtuelle Maschinen bei einem Komplettausfall eines Clusters an anderen Standorten neu starten und für den ausgefallenen Cluster einspringen.

Derzeit arbeitet die ROFA Group zusammen mit der IF-Tech an einem umfassenden Datensicherungskonzept auf Basis von Nutanix Mine with Veeam. Damit verfolgt das mittelständische Unternehmen das Ziel, ein vollständiges Offsite-Backup mit schnellen Wiederherstellungs-möglichkeiten für die gesamte softwaregesteuerte Nutanix-Infrastruktur zu realisieren. Nutanix Mine lässt sich ebenfalls einfach skalieren und über die Managementkonsole von Nutanix Prism zentral steuern. „Die Lösung fügt sich nahtlos in unsere Umgebung ein und bietet uns umfassende Datensicherheit für kritische Anwendungen wie unser ERP-System“, sagt Martin Holler.

„Die unternehmensinterne IT muss sich in Sachen Effizienz, Hochverfügbarkeit, Skalierbarkeit und Sicherheit mit der Public Cloud messen. Zu diesem Zweck muss die Cloud in den Rechenzentren der Unternehmen Einzug halten. Dies gilt insbesondere für Unternehmen in Branchen mit hoher Regulierungsdichte und anspruchsvollen Anforderungen in punkto Daten- und IT-Sicherheit. Dafür ist eine umfassende Plattform nötig, die softwaregesteuert, hochgradig automatisiert, ausfallsicher und zentral verwaltbar ist. Wir freuen uns, die komplexen Anforderungen der ROFA Group unterstützen zu dürfen“, erklärt Peter Goldbrunner, Vice President & General Manager von Nutanix Deutschland und Österreich.

Weitere Informationen

Details zur HCI-Software von Nutanix und zur zentralen Managementlösung Prism sind auf der Website des Anbieters abrufbar. Interessenten können die Nutanix-Plattform mit wenigen Mausklicks selbst ausprobieren und einem Praxistest unterziehen.

Photos zur ROFA Group sowie von Martin Holler, Patrick Kurz und Peter Goldbrunner stehen zum Herunterladen bereit.

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Als führender Anbieter von Cloud-Software und Pionier im Bereich hyperkonvergenter Infrastrukturlösungen macht Nutanix Computing überall unsichtbar. Kunden weltweit profitieren von der Software des Anbieters, um von einer zentralen Plattform aus jede App an jedem Ort – in privaten und hybriden wie in Multi-Cloud-Umgebungen – zu managen und beliebig zu skalieren. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder über Twitter unter @Nutanix und @NutanixGermany erhältlich.

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Maßgeschneidert: Trigema unterstützt Digitalisierung mit Nutanix

Maßgeschneidert: Trigema unterstützt Digitalisierung mit Nutanix

Mit einer Fertigungstiefe von fast 80 Prozent am Produktionsstandort Deutschland trotzt das bekannte Textilunternehmen Trigema dank seiner Innovationskraft seit Jahrzehnten erfolgreich gängigen Managementtheorien. Schon heute kommt der mittelständische Hersteller von Sport- und Freizeitbekleidung dem vielbeschworenen Ziel des datengesteuerten Unternehmens sehr nahe. Um das damit verbundene Datenwachstum langfristig zu meistern, migrierte Trigema innerhalb weniger Wochen auf die Nutanix Cloud Platform, weniger Administrationsaufwand und Ausfallsicherheit inklusive. Das hat Nutanix, Spezialist für hybrides Multi-Cloud Computing, heute bekanntgegeben.

Trigema Inh. W. Grupp e.K. mit Sitz im schwäbischen Burladingen wurde 1919 gegründet und ist Deutschlands größter Hersteller von Sport- und Freizeitbekleidung. Mit einer Firmenstrategie, die den Menschen in den Mittelpunkt rückt und ganz auf Innovation und Nachhaltigkeit ausgerichtet ist, schreibt das mittelständische Familienunternehmen schon seit Jahrzehnten eine beeindruckende Erfolgsgeschichte. Trigema realisiert die gesamte Textilproduktion – vom Baumwollfaden bis zum fertigen T-Shirt – im eigenen Haus.

Die Produktions- und Logistikprozesse des Unternehmens sind hochgradig digitalisiert. Das ERP-System Microsoft Dynamics AX, damit verbundene Spezialanwendungen und Branchenlösungen etc. – insgesamt 70 zentrale und zum großen Teil virtualisierte Applikationen und Dienste betreibt Trigema im eigenen Rechenzentrum in Burladingen. „Unsere gesamte Produktion und Disposition wird heute über Daten gesteuert“, berichtet Wolfgang Grupp junior, der im Familienunternehmen für B2B-Vertrieb und IT-Projekte verantwortlich ist. Das damit verbundene Datenwachstum und die weitere Digitalisierung des Unternehmens brachten die vorhandenen Server- und Storage-Systeme jedoch an ihre Leistungsgrenze.

Um diese Systeme zu ersetzen, evaluierte Trigema mehrere Lösungen. Dabei stellte sich der Ansatz der hyperkonvergenten Infrastruktursoftware von Nutanix als das überlegene Konzept heraus. Denn die Nutanix Cloud Platform fasst sämtliche Komponenten, die zum Betrieb einer virtualisierten Umgebung nötig sind, in einer Plattform zusammen. Dazu Wolfgang Grupp junior: „Entscheidend war für uns aber vor allem, dass wir sehr schnell erste Ergebnisse sehen konnten. Die schlüsselfertige Plattform von Nutanix ließ sich ohne lange Implementierungszeit nutzen und erweiterte damit sofort unsere Möglichkeiten.“

Schnelle Implementierung, zentrales Management

Mit Unterstützung des Nutanix-Partners hamcos installierte die IT-Abteilung von Trigema einen Nutanix-Cluster mit drei Knoten im Rechenzentrum; jeder Knoten vereinigt Rechen-, Speicher- und Netzwerkressourcen. Die hyperkonvergente Infrastruktursoftware von Nutanix verbindet die Knoten zu einem integrierten und linear skalierbaren Ressourcenpool. Für die Migration der virtuellen Maschinen auf den Nutanix-Hypervisor AHV kam das Automatisierungstool Nutanix Move zum Einsatz. Alle Workloads – vom ERP-System bis zu E-Mail- und Datenbankservern – ließen sich damit effizient auf die neue Umgebung umziehen, ohne dass der Geschäftsbetrieb unterbrochen werden musste. „Wir waren selbst überrascht, wie reibungslos die Migration lief“, berichtet Elmar Klaiber, IT-Leiter. „Weniger als einen Monat nach der Lieferung des Nutanix-Clusters konnten wir unsere Altsysteme herunterfahren.“ Alle Produktionsstandorte von Trigema und die rund 45 Testgeschäfte in ganz Deutschland greifen heute auf die Nutanix-Plattform zu.

Für das Management und Monitoring der Umgebung nutzen die Systemadministratoren von Trigema Nutanix Prism. Über eine einzige Konsole haben sie nun die gesamte Infrastruktur im Blick und können die Auslastung und Verfügbarkeit aller virtuellen Maschinen im Detail überwachen. Updates und viele weitere Verwaltungsaufgaben lassen sich mit wenigen Mausklicks erledigen. Trigema setzt zudem Nutanix Files als zentralen Dateiserver für alle Standorte des Unternehmens ein und löste damit ein gemeinsam genutztes Netzlaufwerk auf Basis eines gängigen Storage-Systems ab. Nutanix Files läuft ebenfalls auf dem zentralen Cluster und wird wie allen anderen Komponenten der Nutanix-Plattform über Nutanix Prism verwaltet.

Private Cloud auf Basis von Nutanix: günstiger, zuverlässiger, zukunftssicherer

Das Gesamtpaket von Nutanix war deutlich günstiger als die Angebote der bisherigen IT-Lieferanten von Trigema. Durch den Ersatz von separaten Server- und Storagesystemen einschließlich des bislang genutzten Hypervisors konnte das Unternehmen bei der Beschaffung deutlich Kosten einsparen.

Neben den Kosteneinsparungen bietet Nutanix viele weitere Vorteile: Die hyperkonvergente Architektur ermöglicht den unterbrechungsfreien Weiterbetrieb beim Ausfall einzelner Komponenten, indem die Arbeitslasten automatisch auf andere Ressourcen im Cluster verteilt werden. Das sorgt für den hochverfügbaren und ausfallsicheren Betrieb der virtualisierten Anwendungen und Dienste und damit für den unterbrechungsfreien Produktionsbetrieb bei Trigema. Außerdem schützt die Nutanix-Plattform die Geschäftsprozesse des Unternehmens vor Schwankungen und ungeplanten Ausfällen mittels Autoreparaturfunktionen.

Zudem erspart die Nutanix-Plattform durch ihren hohen Automatisierungsgrad den Trigema-Administratoren einen großen Teil des Verwaltungsaufwands. Aufgaben wie das Einspielen von Updates, zum Beispiel zur Aktualisierung des Nutanix-Hypervisors AHV, oder die Bereitstellung von Dateidiensten laufen heute weitgehend automatisiert ab. Die Administratoren gewinnen dadurch Zeit für Aufgaben mit höherer Wertschöpfung.

Trigema hat seine Rechenzentrumsinfrastruktur auf Basis von Nutanix – technisch gesehen eine echte private Cloud – von Anfang an für das zukünftige Wachstum und weitere Digitalisierungsvorhaben ausgelegt. „Die Digitalisierung unseres Geschäfts wird sich weiter beschleunigen. Wir sind während der Pandemie gerade im Online-Handel überdurchschnittlich gewachsen. Zudem spielen Datenauswertungen für die Analyse unseres Geschäfts und für die Zukunftsplanung eine immer wichtigere Rolle. Daher ist es so wertvoll, eine IT-Plattform wie Nutanix zu haben, die mit unseren Anforderungen Schritt halten kann“, betont Wolfgang Grupp junior.

„Mittelständische Familienunternehmen sind nicht deshalb so erfolgreich, weil sie am Bewährten um des Bewährten willen festhalten. Vielmehr verbinden sie traditionelle unternehmerische Tugenden mit Innovationskraft und -freude und überflügeln deshalb ihre Konkurrenz. Trigema ist ein perfektes Beispiel dafür und der Erfolg des Unternehmens straft sogar zahlreiche Managementlehren Lügen. Umso mehr freut und ehrt es uns, dass das Unternehmen unsere Technologien und Lösungen ausgewählt hat“, erklärt Peter Goldbrunner, Vice President & General Manager von Nutanix Deutschland und Österreich.

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Studie zeigt: Unternehmen und Einrichtungen im öffentlichen Sektor führend bei der Multi-Cloud-Einführung

Studie zeigt: Unternehmen und Einrichtungen im öffentlichen Sektor führend bei der Multi-Cloud-Einführung

Nutanix, Spezialist für hybrides Multi-Cloud-Computing, hat die Ergebnisse seines vierten weltweiten Enterprise Cloud Index (ECI) für den öffentlichen Sektor vorgelegt. Die Studie misst den Fortschritt von Unternehmen und Einrichtungen bei der Cloud-Einführung – einschließlich der US-Bundesebene und des öffentlichen Bildungswesens weltweit. Die Umfrageergebnisse zeigen, dass überdurchschnittlich viele Unternehmen im öffentlichen Sektor die Multi-Cloud als primäres IT-Bereitstellungsmodell eingeführt haben. Die Verbreitung der Multi-Cloud im öffentlichen Sektor liegt im Vergleich zu anderen Branchen bereits heute über dem weltweiten Durchschnitt und soll sich in den kommenden drei Jahren von 39 Prozent auf 67 Prozent nahezu verdoppeln.

Die Multi-Cloud ist im Kommen und inzwischen die weltweit am häufigsten genutzte IT-Architektur. Auch im öffentlichen Sektor ist sie vorherrschend. Das öffentliche Bildungswesen weltweit weist mit 69 Prozent sogar den größten Nutzungsanteil unter allen ECI-Teilnehmern auf: Die Verbreitung ist in diesem Bereich beinahe doppelt so hoch wie im weltweiten Durchschnitt. Auf US-Bundesebene liegt der Anteil der Multi-Cloud-Nutzung mit 47 Prozent ebenfalls weit über dem Durchschnitt. Nichtsdestotrotz bleibt die Komplexität des Managements über Cloud-Grenzen hinweg eine der größten Herausforderungen für Unternehmen und Organisationen im öffentlichen Sektor: 85 Prozent der Befragten stimmen darin überein, dass ihre Unternehmen und Organisationen das Management multipler Cloud-Umgebungen vereinfachen müssen, um erfolgreich zu sein. Und 75 Prozent geben an, dass ein hybrides Multi-Cloud-Modell – also ein IT-Betriebsmodell mit mehreren sowohl privaten als auch öffentlichen und untereinander interoperablen Cloud-Umgebungen – ideal ist, um die zentralen Herausforderungen hinsichtlich Kosten, Sicherheit, Interoperabilität und Datenintegration zu adressieren.

„Die Evolution hin zu einer Multi-Cloud-IT-Infrastruktur, die einen Mix aus privaten und öffentlichen Cloud-Umgebungen darstellt, ist weltweit im Gange. Der öffentliche Sektor ist dabei auf der Überholspur“, so Chip George, Vice President of Public Sector bei Nutanix. „Diese Entwicklung erfordert insbesondere Plattformen mit einem hohen Sicherheitsniveau, das diesen inhärent ist, um die Multi-Cloud-Vision vollständig umzusetzen und die Funktionalitäten vom Kern bis zum taktischen Rand auszuweiten. Unternehmen und Organisationen im öffentlichen Sektor sollten auf hybride Multi-Cloud-Lösungen bauen, die einerseits die Sicherheitsanforderungen erfüllen und andererseits Transparenz, einfache Verwaltbarkeit und konsistente Richtliniendurchsetzung zusammen mit einer strikten Kostenkontrolle über verschiedene Umgebungen hinweg liefern.“

Die Studienteilnehmer aus dem öffentlichen Sektor wurden zu ihren aktuellen Cloud-Herausforderungen befragt sowie dazu, wie sie ihre Geschäfts- und anderen zentralen Applikationen aktuell betreiben und wo sie das in Zukunft tun wollen. Zudem waren Fragen zu den Auswirkungen der Pandemie auf kürzliche, aktuelle und zukünftige Entscheidungen zu IT-Infrastrukturen sowie zu den dadurch möglichen Änderungen in IT-Strategien und -Prioritäten Teil der Studie.

Zentrale Studienergebnisse

  • Der öffentliche Sektor kämpft beim Thema Multi-Cloud mit Herausforderungen: Dazu zählen der Schutz der Daten über Cloud-Grenzen hinweg (49 Prozent), Anwendungsmobilität (47 Prozent), Sicherheit (46 Prozent) und Kostenmanagement (45 Prozent). Fast alle Unternehmen und Organisationen auf US-Bundesebene, 86 Prozent der öffentlichen Bildungseinrichtungen und 87 Prozent aller Befragten aus dem öffentlichen Sektor weltweit geben an, dass ihnen einige der erforderlichen IT-Kompetenzen fehlen, um den aktuellen Anforderungen gerecht zu werden. Angesichts dieser Situation dürften sich viele der Befragten in den kommenden Jahren auf die Vereinfachung des Cloud-Betriebs konzentrieren. Die IT-Führungskräfte sind sich jedoch bewusst, dass es keinen One-size-fits-all-Ansatz für die Cloud gibt, was die hybride Multi-Cloud laut der großen Mehrheit der Studienteilnehmer (75 Prozent) zum idealen Modell macht. Es wird dabei helfen, einige der zentralen Multi-Cloud-Herausforderungen zu adressieren, indem es eine einheitliche Cloud-Umgebung schafft, auf die sich Sicherheits- und Daten-Governance-Richtlinien einheitlich anwenden lassen.
  • Der öffentliche Sektor blickt optimistischer auf die Anwendungsmobilität: Anwendungsmobilität ist eine zentrale Komponente für die Multi-Cloud und intelligente Cloud-Optimierungen. Während 75 Prozent der Unternehmen und Organisationen im öffentlichen Sektor im vergangenen Jahr eine oder mehrere Anwendungen in eine neue IT-Umgebung verschoben haben, liegt dieser Wert weit unter dem branchenübergreifenden Durchschnitt von 91 Prozent. Diejenigen, die Anwendungen verschoben haben, geben als zentrale Beweggründe hierfür die Steigerung der Sicherheit und/oder die Einhaltung von Regularien (33 Prozent), einen Zuwachs an Kontrolle (31 Prozent) sowie Performance-Steigerungen (30 Prozent) an. Überdies stimmen 76 Prozent der Befragten aus dem öffentlichen Sektor – gegenüber 80 Prozent der Studienteilnehmer insgesamt – darin überein, dass das Verschieben eines Workloads in eine neue Cloud-Umgebung kostspielig und zeitaufwendig sein kann, was darauf hindeutet, dass die Anwendungsmobilität als etwas weniger problematisch wahrgenommen wird. Öffentliche Bildungseinrichtungen, die zu den Multi-Cloud-Vorreitern gehören, sind sogar noch optimistischer, denn nur 56 Prozent von ihnen sind der Ansicht, dass Anwendungsmobilität eine schwierige Aufgabe darstellt. Umgekehrt jedoch haben mit 77 Prozent die Unternehmen und Organisationen auf US-Bundesebene die größten Bedenken zur Anwendungsmobilität im öffentlichen Sektor.
  • Die wichtigsten IT-Prioritäten des öffentlichen Sektors in den nächsten 12 bis 18 Monaten liegen in der Erhöhung des Sicherheitsniveaus (46 Prozent), im Storage-Bereich (41 Prozent), der 5G-Implementierung (39 Prozent) sowie der Verbesserung des Multi-Cloud-Managements (39 Prozent). Weltweit geben die Befragten im öffentliche Sektor an, dass die Pandemie sie zu einer Erhöhung ihrer IT-Ausgaben in bestimmten Bereichen veranlasst hat, um ihr Sicherheitsniveau zu erhöhen (55 Prozent), KI-basierte Self-Service-Technologien zu implementieren (50 Prozent) und ihre bestehende IT-Infrastruktur (40 Prozent) zu modernisieren.

Die Studie

Das vierte Jahr in Folge hat das Marktforschungsunternehmen Vanson Bourne die Studie im Auftrag von Nutanix erstellt und zu diesem Zweck im August und September 2021 weltweit 1.700 IT-Entscheider befragt. Die vorliegenden Studienergebnisse ergänzen den weltweiten Bericht des „Fourth Annual Enterprise Cloud Index” und konzentrieren sich – auf Basis der Angaben von 491 IT-Fachleuten in diesem Markt – auf die Trends im öffentlichen Sektor zu Plänen und Bereitstellungen von Cloud-Umgebungen. Der Branchenbericht vergleicht die Cloud-Vorhaben, -Prioritäten und -Erfahrungen des öffentlichen Sektors und seiner Teilsektoren untereinander sowie mit denen anderer Branchen und der weltweiten Antwortbasis insgesamt. Die Studienergebnisse, die „Organisationen im öffentlichen Sektor“ oder dem „globalen öffentlichen Sektor“ insgesamt zuzuschreiben sind, stammen von Befragten, die für Regierungseinrichtungen weltweit auf nationaler, bundestaatlicher und lokaler Ebene sowie für öffentliche Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen arbeiten. Studienergebnisse aus den Teilbereichen US-Bundesebene und öffentliche Bildungseinrichtungen weltweit werden an den entsprechenden Stellen zu Vergleichszwecken separat dargestellt.

Die Studienergebnisse der vierten Ausgabe des Enterprise Cloud Index sind auf der Website von Nutanix veröffentlicht.

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