Autor: Firma NUTANIX GERMANY

Nutanix-Partner ACP wird Champion Reseller

Nutanix-Partner ACP wird Champion Reseller

Nutanix, Spezialist für hybrides Multi-Cloud-Computing, verleiht seinem langjährigen Geschäftspartner ACP den Status „Champion Reseller“, die höchste Stufe im Rahmen des Partnerprogramms Nutanix Elevate. Entscheidend hierfür waren langjährige Investitionen seitens ACP in den Erwerb und die Zertifizierung von Know-how in den Bereichen Vertrieb, Technik und Service. Ebenso führten beeindruckende Vertriebsergebnisse, sowohl im Enterprise-Markt als auch im Mittelstand, und die Übereinstimmung des ACP-Portfolios mit den strategischen Partnerschaften von Nutanix, mit Anbietern wie Citrix, HPE, Dell, Microsoft, Cisco und Red Hat, zu weiterem gemeinsamen Erfolg.

Die Unternehmensgruppe ACP, mit dem deutschen Hauptsitz in München, ist bereits seit 2015 Nutanix-Partner und hat sich aus strategischen Gründen für den kontinuierlichen Auf- und Ausbau von Nutanix-Kompetenzen innerhalb der Organisation entschieden. „Ich gratuliere ACP herzlich zu diesem Erfolg, in welchem sich das intensive und langjährige Engagement des Unternehmens im Rahmen unseres Partnerprogramms Nutanix Elevate widerspiegelt, betont Ciara Feeny, Senior Manager Channel Sales Central Europe bei Nutanix. „Mit diesem Programm verfolgt Nutanix das Ziel, Partner nicht nur für Vertriebserfolge, sondern insbesondere für den umfassenden Wissenserwerb rund um unser Angebot zu honorieren. Mit der erfolgreichen Qualifizierung für unseren höchsten Partnerstatus eines Champion Resellers unterstreicht ACP den strategischen Charakter unserer Zusammenarbeit sowie Partnerschaft auf Augenhöhe.“

„Nutanix Champion Reseller” bezeichnet das höchste Kompetenzniveau im Elevate-Partnerprogramm. Partner erreichen diesen Status mit der Aus- und Weiterbildung sowie der Zertifizierung von Mitarbeitern zu Nutanix-Experten. Diese zeichnen sich durch tiefgehende Kompetenzen in den Bereichen Vertrieb, Technik und Service aus. Ebenso beraten sie das Nutanix-Portfolio umfassend. Mit seinem Programm konzentriert sich Nutanix auf Investitionen in ihre Partner, um deren Geschäft auszubauen sowie auf die Unterstützung ihrer Kunden in der Einführung und beim Betrieb von Hybrid- und Multi-Cloud-Lösungen.

Das Channel-Programm Nutanix Elevate unterscheidet sich von herkömmlichen Partnerprogrammen insofern, als es den Schwerpunkt nicht ausschließlich auf Umsatzziele legt, sondern auf die Fähigkeiten und Kompetenzen der Partner, das Nutanix-Portfolio zu platzieren.

Passgenaue Partnerschaft

„Nutanix ist für uns ein strategischer Partner, der perfekt in das Portfolio unserer zahlreichen Beratungs- und Servicegesellschaften, mit den Schwerpunkten Hybrid Cloud und Datacenter, Networking und Security, Modern Workplace und Digital Solutions, passt. Nutanix bietet sowohl Lösungen für den effizienten und nachhaltigen Betrieb von Rechenzentren als auch für das nahtlose und umgebungsübergreifende zentrale Management von Infrastrukturen und Workloads in der hybriden Multi-Cloud,” erläutert Günther Schiller, Vorstand der ACP Group AG und Geschäftsführer der ACP Holding Deutschland GmbH. „Mit Hilfe des Nutanix-Portfolios stärken wir unsere Position im Markt als lokaler Cloud-Anbieter und Managed-Services-Provider und bieten unseren Kunden einen skalierbaren und bedarfsorientierten IT-Betrieb, inklusive Management über die Grenzen verschiedener IT-Umgebungen und Infrastrukturen hinaus, aus einer Hand. Das ist es, was unsere Kunden für ihre digitale Transformation benötigen – ein Markt mit weiterhin großen Wachstumschancen für uns als ACP Unternehmensgruppe.”

Als Champion Reseller von Nutanix vertreibt und implementiert ACP wesentliche Teile des Gesamtportfolios. Hyperkonvergente Infrastruktursoftware (HCI) sowie Lösungen in den Bereichen Database-as-a-Service (DBaaS) und Cloud-native bilden wichtige strategische Teile hiervon ab. Der hohe Grad an Übereinstimmung zwischen den strategischen Technologiepartnern von ACP und Nutanix, wie beispielsweise Dell, HPE und Red Hat, sind für beide Unternehmen in besonderem Maße von Vorteil.

Weitere Informationen

Details zum Partnerprogramm Nutanix Elevate sind auf der Website des Anbieters abrufbar.

ACP Holding Deutschland GmbH

ACP bietet herstellerunabhängig Consulting, Beschaffung und Integration, Managed Services, Datacenter Services sowie IT-Finanzierung für das gesamte IT-Sortiment und betreut Unternehmen, Behörden und Organisationen jeder Größe. Zudem erweitert ACP kontinuierlich sein strategisches Digitalisierungsportfolio, um Kunden dabei zu unterstützen, Optimierungspotentiale auszuloten und neue Geschäftsansätze zu finden. Gegründet 1993, beschäftigt der IT-Provider in Deutschland und Österreich heute über 2.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an mehr als 50 Standorten. Im Geschäftsjahr 2022/2023 erzielte die ACP Gruppe einen Umsatz von rund 900 Millionen Euro. Weitere Informationen sind unter www.acp.de erhältlich.

© 2023 Nutanix, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Nutanix, das Nutanix-Logo und alle erwähnten Produkt- und Servicenamen von Nutanix sind in den Vereinigten Staaten von Amerika und anderen Ländern eingetragene Handelsmarken oder nicht eingetragene Handelsmarken der Nutanix, Inc. (“Nutanix”). Alle anderen hier erwähnten Markennamen oder -zeichen dienen ausschließlich der Identifizierung und können Handelsmarken ihrer(s) jeweiligen Eigentümer(s) sein. Diese Pressemitteilung kann Links zu externen Websites enthalten, die nicht Teil von Nutanix.com sind. Nutanix hat keine Kontrollmöglichkeiten über diese Sites und übernimmt keinerlei Verantwortung für Inhalt oder Korrektheit solcher externen Sites. Die Entscheidung von Nutanix, auf eine externe Site zu verlinken, darf nicht als Empfehlung für Inhalte dieser Sites verstanden werden.

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Über die NUTANIX GERMANY GMBH

Als führender Anbieter von Cloud-Software und Pionier im Bereich hyperkonvergenter Infrastrukturlösungen, macht Nutanix Clouds unsichtbar. Kunden weltweit gewinnen dadurch den Freiraum, um sich auf ihr Geschäft zu konzentrieren. Sie profitieren von der Software des Anbieters, um von einer zentralen Plattform aus, jede App an jedem Ort für ihre hybriden Multi-Cloud-Umgebungen zu managen. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder in den sozialen Medien unter @Nutanix und @NutanixGermany erhältlich.

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Hybride Multi-Cloud in Deutschland: Verachtfachung bis 2026

Hybride Multi-Cloud in Deutschland: Verachtfachung bis 2026

Nutanix, Spezialist für hybrides Multi-Cloud-Computing, hat die Ergebnisse der fünften Ausgabe der Studie „Enterprise Cloud Index“ für Deutschland vorgestellt. Stand im vergangenen Jahr noch die Modernisierung des eigenen Rechenzentrums in Richtung private Cloud im Vordergrund, machen die Unternehmen in Deutschland inzwischen ihre IT-Umgebungen fit für die hybride Multi-Cloud. Deren Anteil soll von heute sechs Prozent bis 2026 auf fünfzig Prozent steigen – das ist mehr als eine Verachtfachung in nur drei Jahren! Häufiger als ihre Kollegen in Europa und weltweit sehen die IT-Verantwortlichen aus Deutschland beim Thema Daten die größten Hürden auf dem Weg zu einem integrierten und zentral gemanagten Miteinander von Infrastrukturen im eigenen Rechenzentrum und bei verschiedenen Public-Cloud-Anbietern.

„Das Fazit aus dem vierten ECI-Bericht, dass die Strategie der Unternehmen in Deutschland, erst die technischen Voraussetzungen für die Integration von privaten und öffentlichen Cloud-Umgebungen zu schaffen, schon bald Früchte tragen wird, hat sich angesichts der Ergebnisse der diesjährigen Studie absolut bewahrheitet“, betont Peter Goldbrunner, Vice President und General Manager Central Europe bei Nutanix. „Während aktuell der Anteil derer, die allein auf eine On-Premises-Infrastruktur setzen, noch bei 22 Prozent liegt und die hybride Multi-Cloud erst bei sechs Prozent der Unternehmen in Deutschland Einzug gehalten hat, werden sich die Verhältnisse in den kommenden drei Jahren grundlegend wandeln. Zwar werden auch dann noch 18 Prozent der Unternehmen ihrem eigenen Rechenzentrum den Vorzug geben oder aus bestimmten Gründen geben müssen. Demgegenüber aber wird die hybride Multi-Cloud zum Goldstandard in Sachen Infrastruktur!“

Hybride Multi-Cloud neuer Goldstandard in Deutschland

50 Prozent Verbreitung der hybriden Multi-Cloud in Deutschland bis 2026 ist ein deutlich höherer Zuwachs als im weltweiten Durchschnitt von zwölf auf 38 Prozent. Die ausschließliche Nutzung gehosteter Infrastrukturen von aktuell 18 Prozent wird 2026 in Deutschland Geschichte sein. Auch das Nebeneinander von gehosteten und On-Premises-Infrastrukturen wird im selben Zeitraum stark sinken, von aktuell 26 Prozent auf sechs Prozent. Ähnlich deutlich wird der Rückgang bei hybriden Cloud-Umgebungen, also einer Kombination von On-Premises-Infrastrukturen mit einem einzigen Public-Cloud-Angebot, von aktuell 25 Prozent auf neun Prozent ausfallen. Zuwächse verzeichnen neben der hybriden Multi-Cloud nur die Nutzung eines einzigen Public-Cloud-Anbieters von drei auch acht Prozent und mehrerer, aber ausschließlich öffentlicher Cloud-Anbieter von heute null auf acht Prozent 2026.

Im aktuellen ECI-Bericht gaben 100 Prozent der Umfrageteilnehmer aus Deutschland (ein Jahr zuvor waren es 97 Prozent) an, in den zurückliegenden zwölf Monaten eine oder mehr Anwendungen in eine andere IT-Umgebung verschoben zu haben – Ausdruck der flächendeckenden Modernisierung der IT-Infrastrukturen hierzulande. Die drei wichtigsten Beweggründe dafür waren Verbesserungen in Sachen Sicherheit und Compliance (52 Prozent), schnellerer Datenzugriff (46 Prozent) und eine bessere Anwendungskontrolle (40 Prozent). Europa- und weltweit rangierten diese Gründe zwar gleichermaßen ganz oben auf der Prioritätenliste, allerdings lagen die dort erhobenen Werte in der Regel niedriger als in Deutschland: 44 und 46 Prozent (Sicherheit und Compliance), 42 und 41 Prozent (Datenzugriff) sowie 37 und 40 Prozent (Applikationskontrolle).

Herausforderungen in Sachen Daten rücken in den Vordergrund

Die Migration von Arbeitslasten in modernisierten und zunehmend hybriden Umgebungen hat jedoch zahlreiche Herausforderungen zutage gefördert, die vor allem das Thema Daten betreffen: Dazu zählt zuoberst die Datensynchronisierung, also die Fähigkeit, Datensätze über alle verschiedenen Umgebungen hinweg konsistent und frei von Fehlern zu halten, gefolgt von Datenanalyse und -orchestrierung, die 44 Prozent der Studienteilnehmer aus Deutschland offenbar Probleme bereiten. Angesichts der Tatsache, dass weniger als die Hälfte der IT-Verantwortlichen in Deutschland, nämlich 46 Prozent (in EMEA sind es 44 Prozent und weltweit 40 Prozent) vollumfänglich wissen, wo ihre Daten liegen, überraschen diese Herausforderungen nicht. Dass 94 Prozent der Befragten aus Deutschland, ebenso viele wie in EMEA und weltweit, zentrale Plattformen für das umgebungsübergreifende Management von Anwendungen und Daten für die ideale Lösung halten, legt den Schluss nahe, dass vielen Unternehmen hierzulande wie in Europa und weltweit die technischen Mittel fehlen, die genannten Herausforderungen zu meistern.

Die wachsende Bedeutung der Daten zeigt sich auch beim Thema Kosten. So bezeichneten 84 Prozent der Unternehmen aus Deutschland (81 Prozent in EMEA und 85 Prozent weltweit) die Fähigkeit, ihre Kosten in der Cloud kontrollieren zu können, als Herausforderung und ein Drittel von ihnen sogar als signifikante Herausforderung. Offenbar sind dabei jedoch die Kosten, die bei der Migration von Anwendungen anfallen, nicht gemeint. Denn diese sinken in der Rangfolge der Beweggründe für diese Migration immer weiter nach unten. Rangierten sie im vierten ECI-Bericht noch an vierter Stelle, landen sie in der aktuellen Studie in Deutschland mit 18 Prozent (19 Prozent in EMEA und 21 Prozent weltweit) auf Platz 11 und damit wie in Europa und weltweit an letzter Stelle.

Anscheinend treten die Herausforderungen, die in gemischten Infrastrukturen vor dem Hintergrund eines sich weiter beschleunigenden Datenwachstums und der Zunahme Cloud-nativer Anwendungen für die Unternehmen entstehen, immer offener zutage. Dazu Peter Goldbrunner: „Public-Cloud-Angebote, ihre Preismodelle und Gebühren ändern sich ständig. Das macht es schwer für die Unternehmen, die in gemischten Infrastrukturen anfallenden Gesamtbetriebskosten realistisch einzuschätzen und in ihren Investitionsentscheidungen zu berücksichtigen, bevor sie Anwendungen und insbesondere große Datenmengen verlagern. Neben einem vereinfachten, das heißt umgebungsübergreifenden und automatisierten Management gemischter Infrastrukturen ist das Thema Kostenkontrolle ein weiterer zentraler Grund für die Attraktivität und den konkreten Nutzen hybrider Multi-Cloud-Umgebungen, die aus heterogenen Infrastrukturen ein harmonisches Ganzes machen.“

Die Studie

Das fünfte Jahr in Folge hat das Marktforschungsunternehmen Vanson Bourne die Studie Enterprise Cloud Index im Auftrag von Nutanix erstellt und im Dezember 2022 sowie Januar 2023 weltweit 1.450 IT-Entscheider, darunter 100 aus Deutschland, befragt. Die Teilnehmer der weltweiten Umfrage kamen aus Unternehmen unterschiedlichster Branchen und Größe aus Nord- und Südamerika, Europa, dem Nahen und Mittleren Osten sowie Afrika (EMEA) und aus dem asiatisch-pazifischen Raum einschließlich Japan (APJ).

Die Studienergebnisse und die vollständige fünfte Ausgabe des Enterprise Cloud Index sind auf der Website von Nutanix abrufbar.

Über die NUTANIX GERMANY GMBH

Als führender Anbieter von Cloud-Software bietet Nutanix Kunden weltweit eine zentrale Plattform für den Cloud-übergreifenden Betrieb von Anwendungen und Daten. Mit Nutanix können Unternehmen Komplexitäten reduzieren und ihren IT-Betrieb vereinfachen. Dadurch gewinnen sie den Freiraum, um sich auf ihre Geschäftsergebnisse zu konzentrieren. Mit seiner Historie als Pionier im Bereich hyperkonvergenter Infrastrukturen genießt Nutanix das Vertrauen von Unternehmen weltweit, für einen konsistenten, einfachen und kosteneffektiven Betrieb hybrider Multi-Cloud-Umgebungen zu sorgen. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder in den sozialen Medien unter @Nutanix und @NutanixGermany erhältlich.

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In Rekordzeit: HAPEV migriert mithilfe von Nutanix unternehmenskritische Dienste in die Cloud

In Rekordzeit: HAPEV migriert mithilfe von Nutanix unternehmenskritische Dienste in die Cloud

Die Hamburger Pensionsverwaltung (HAPEV) nimmt mithilfe von Nutanix Cloud Clusters (NC2) innerhalb von nur wenigen Wochen eine neue Cloud-native Kundenplattform erfolgreich auf AWS in Betrieb. Damit zeigt das Unternehmen als eines der größten Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für betriebliche Altersvorsorge seine Innovationskraft. Mit Nutanix, Spezialist für hybrides Multi-Cloud Computing, bringt es nachhaltig die Pläne für eine passgenaue hybride Multi-Cloud-Infrastruktur seiner IT voran.

Mit Nutanix Cloud Clusters bot sich dem Unternehmen der Vorteil, unterschiedlichsten Anforderungen mit einer Lösung zu begegnen. Die HAPEV entwickelte eine neue geschäftskritische Kundenplattform und nutzte zu diesem Zweck eine von AWS gehostete Cloud-native Container-Technologie. Bereits vor einiger Zeit migrierten die Hamburger ihr On-Premises-Rechenzentrum mithilfe der Nutanix Cloud Platform sowie des Hypervisors AHV auf eine agilere, skalierbarere und einfach zu verwaltende hyperkonvergente Infrastruktur.

Für die zügige Einführung der neuen Kundenplattform plante die HAPEV, zunächst zentrale Supportdienste von seinem On-Premises-Rechenzentrum in dieselbe AWS-Umgebung zu verschieben. In der Folge wären Änderungen sowie Aktualisierungen am Code und ebenso der Aufbau von Know-how in den Bereichen Management, Support und Entwicklung notwendig gewesen. Mit seiner Erfahrung als Spezialist für hybrides Multi-Cloud-Computing überzeugte Nutanix das Team der HAPEV von einer anderen Lösung. Mit der Entscheidung für Nutanix Cloud Clusters (NC2) konnten sie die virtuellen On-Premises-Workloads mühelos und unverändert auf ein NC2-Cluster mit AHV als Hypervisor in die Public Cloud verschieben. Statt Monate zu investieren, erfolgte der Abschluss nun in Wochen und es war möglich, das Projekt mithilfe derselben Prism-Konsole wie für die eigene On-Premises-Plattform zu managen.

„Wir betrachteten die Lösung als einen echten Game Changer und wurden nicht enttäuscht“, so Keven Hamann, IT Solution Architect bei der HAPEV. „Im Anschluss an einen intensiven Proof-of-Concept konnten wir innerhalb weniger Wochen alle Workloads migrieren, ohne Änderungen oder nennenswerte Anpassungen der Architektur. Auch in Bezug auf die Leistung erfüllte Nutanix Cloud Clusters unsere Erwartungen. Zusammen mit dem Support von Nutanix machte dies das gesamte Projekt bemerkenswert einfach und stressfrei.“ Das Team rund um Hamann behandelt NC2 auf AWS wie ein weiteres Nutanix-Cluster. So ist es möglich, alles weiterhin innerhalb des kleinen IT-Teams und über dieselbe Prism-Schnittstelle wie die On-Premises-Umgebung zu verwalten.

Obwohl die nahtlose Migration bestehender Workloads den zentralen Beweggrund für die Entscheidung für Nutanix Cloud Clusters ausmachte, war er nicht der einzige. Die HAPEV nutzte die Gelegenheit, ihrer bestehenden On-Premises-Infrastruktur dringend erforderliche Resilienz- und Disaster-Recovery (DR)-Fähigkeiten hinzuzufügen – zu minimalen Kosten und ohne Schulungsbedarf. „Unsere Backup- und DR-Fähigkeiten stehen nun auf einer neuen Stufe und bieten maximalen Schutz für alle unseren geschäftskritischen Anwendungen“, führt Hamann aus.

Auch Ausfallzeiten muss die HAPEV nicht mehr befürchten: Mit den Tools und Technologien, die im Software-Stack von Nutanix integriert sind, konnte das Unternehmen eine sehr viel robustere Strategie zum Schutz seiner Daten implementieren. Diese beinhaltet die Replikation der Workloads umgebungsübergreifend sowohl im On-Premises-Rechenzentrum als auch auf AWS sowie die Automatisierung von Failover- und Failback-Prozessen – wiederum verwaltet über ein und dieselbe integrierte Nutanix-Prism-Konsole.

Nutanix Cloud Clusters ist für die Nutzung mit AWS weltweit und mit Azure in Nordamerika sowie mehreren europäischen Ländern verfügbar – weitere Azure-Regionen sollen folgen. Eine Veröffentlichung auf Azure würde auch der HAPEV zusätzliche Möglichkeiten eröffnen, um Risiken noch besser zu streuen und die Auswahl der Plattform entsprechend des Workloads zu treffen – weiterhin bereitgestellt und verwaltet über dieselbe Nutanix-Konsole.

Ein Ansatz, den auch Peter Goldbrunner, Vice President und General Manager Central Europa bei Nutanix, unterstützt und befürwortet: „Im Interesse von Kunden wie der HAPEV arbeiten wir stets daran, die IT so einfach zu gestalten, dass sie unsichtbar wird. Zudem hat sich unser Fokus mit der Weiterentwicklung der Branche zwangsläufig über das Rechenzentrum hinaus erweitert, um diese Kunden bei der Bewältigung der Komplexität verschiedener – privater wie auch öffentlicher – Clouds zu unterstützen. Nutanix Cloud Clusters ist die aktuellste Umsetzung dieser Vision. NC2 ermöglicht Unternehmen die volle Flexibilität, Code einmal zu schreiben und ihn überall zu verwenden. Außerdem können sie standortunabhängig von der Skalierung, Integration und Preisgestaltung der verschiedenen Optionen profitieren. Darin besteht das wahre Ziel des hybriden Multi-Cloud-Ansatzes.“

Nutanix

Als führender Anbieter von Cloud-Software bietet Nutanix Kunden weltweit eine zentrale Plattform für den Cloud-übergreifenden Betrieb von Anwendungen und Daten. Mit Nutanix können Unternehmen Komplexitäten reduzieren und ihren IT-Betrieb vereinfachen. Dadurch gewinnen sie den Freiraum, um sich auf ihre Geschäftsergebnisse zu konzentrieren. Mit seiner Historie als Pionier im Bereich hyperkonvergenter Infrastrukturen genießt Nutanix das Vertrauen von Unternehmen weltweit, für einen konsistenten, einfachen und kosteneffektiven Betrieb hybrider Multi-Cloud-Umgebungen zu sorgen. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder in den sozialen Medien unter @Nutanix und @NutanixGermany erhältlich.

Hamburger Pensionsverwaltung eG (HAPEV)

Die Hamburger Pensionsverwaltung eG (HAPEV) ist ein breit aufgestelltes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für die betriebliche Altersvorsorge. Das Social-Profit-Unternehmen gehört zu den größten Verwaltungen von deutschen Pensionseinrichtungen und bietet seine Expertise auf den Gebieten der Direktzusagen, Pensions- und Unterstützungskassen sowie Pensionsfonds an.

Die rund 200 Beschäftigten am Standort in Hamburg betreuen die Altersvorsorge für über 4.000 Mitgliedsunternehmen (u.a. Coca-Cola, Deichmann, REWE, Ferrero, Saturn) und verwalten über eine Million Vorsorge- bzw. Rentenkonten.

Das breit gefächerte Angebot reicht von der Fremdverwaltung von Einrichtungen und deren Beständen, über die Komplettübernahme – inklusive der Bestellung des Vorstands – bis hin zur Übernahme aller Funktionen oder Einzelfunktionen. Hinzu kommen ein Portfoliomanagement in einzelnen oder in mehreren Asset-Klassen, Dienstleistungen auf dem Gebiet der Versicherungs- und Finanzmathematik sowie die Beratung bei der Neu- und Umgestaltung von betrieblichen Versorgungssystemen.

Die Pensionsverwaltung ist u.a. für die Hamburger Pensionskasse von 1905 VVaG (HPK) und die Hamburger Pensionsrückdeckungskasse verantwortlich. Mit rund 790.000 Mitgliedern ist die HPK die größte Firmenpensionskasse auf Gegenseitigkeit in Deutschland. Traditionell ist die Pensionskasse auf die Branchen Handel sowie Nahrungs- und Genussmittel fokussiert.

Aus dieser breiten Expertise zur betrieblichen Altersversorgung heraus ist die Hamburger Pensionsverwaltung entstanden und hat sich in den vergangenen fast 30 Jahren zu einem marktführenden Pensionsverwalter entwickelt.

Heute bedient das Team in Hamburg alle Branchen. Als Versorgungseinrichtungen großer Unternehmen stehen die zur Swiss Re gehörende Frankona Pensionskasse, die zur Deutschen Bahn gehörende Schenker Pensionskasse, die Continental- und die Phoenix Pensionskasse aus dem Continental-Konzern sowie die MER-Pensionskasse (TUI, DER) unter ihrer Verwaltung.

Über die NUTANIX GERMANY GMBH

Als führender Anbieter von Cloud-Software bietet Nutanix Kunden weltweit eine zentrale Plattform für den Cloud-übergreifenden Betrieb von Anwendungen und Daten. Mit Nutanix können Unternehmen Komplexitäten reduzieren und ihren IT-Betrieb vereinfachen. Dadurch gewinnen sie den Freiraum, um sich auf ihre Geschäftsergebnisse zu konzentrieren. Mit seiner Historie als Pionier im Bereich hyperkonvergenter Infrastrukturen genießt Nutanix das Vertrauen von Unternehmen weltweit, für einen konsistenten, einfachen und kosteneffektiven Betrieb hybrider Multi-Cloud-Umgebungen zu sorgen. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder in den sozialen Medien unter @Nutanix und @NutanixGermany erhältlich.

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Nutanix kündigt Cloud-to-Edge-Management-Lösung Nutanix Central an

Nutanix kündigt Cloud-to-Edge-Management-Lösung Nutanix Central an

Nutanix, Spezialist für hybrides Multi-Cloud-Computing, hat die neue Cloud-Lösung Nutanix Central angekündigt. Dabei handelt es sich um eine zentrale Konsole für Transparenz, Monitoring und Management über Public-Cloud-, On-Premises-, gehostete oder Edge-Infrastrukturen hinweg. Sie soll das universelle Cloud-Betriebsmodell der Nutanix Cloud Platform erweitern, um Silos aufzulösen und das konsistente Management von Anwendungen und Daten umgebungsübergreifend zu vereinfachen.

Die meisten Unternehmen ringen heute mit der Komplexität bei der Verwaltung einer steigenden Zahl an unterschiedlichen Umgebungen on-premises, in der Public Cloud oder am Edge. Das führt laut Enterprise Cloud Index zu Managementsilos, Mehrkosten, Sicherheitsrisiken etc. Unternehmen, die auf der Suche nach einer nahtlosen Hybrid-Multi-Cloud-Erfahrung sind, brauchen ein universelles Cloud-Betriebsmodell. Das bedeutet ein konsistentes Management über alle Endpunkte hinweg, integrierte Sicherheit, Self-Service- und On-demand-Ressourcen, Governance und volle Lizenzportabilität, um Kunden zu erlauben, Anwendungen und Daten überall zu betreiben. Nutanix Central wird als hoch skalierbare und föderierte Lösung das Management über alle Endpunkte hinweg deutlich vereinfachen.

„Für die meisten Enterprise-Kunden ist die Verwaltung einer großen Anzahl von Anwendungen in unterschiedlichen Umgebungen heute die Realität. Das führt zu beträchtlichen Managementherausforderungen, die mit der zunehmenden Verbreitung hybrider Multi-Cloud-Bereitstellungen nur noch größer werden“, so Thomas Cornely, Senior Vice President, Product Management bei Nutanix. „Mit Nutanix Central werden wir unsere hybride Multi-Cloud-Plattform erweitern, um ein echtes universelles Cloud-Betriebsmodell einschließlich eines konsistenten Managements in Public-Cloud-, On-Premises-, gehosteten und Edge-Umgebungen zu liefern.“

Nutanix Central wird ein in der Cloud bereitgestelltes einheitliches Management und Reporting für die gesamte Nutanix-Umgebung – über private, öffentliche und Edge-Clouds verteilt – von einem zentralen Ort aus bieten. Die Lösung wird zudem Multi-Domänen-Anwendungsfälle unterstützen, einschließlich föderiertem Identity und Access Management (IAM), globalen Projekten und Kategorien sowie globalem Richtlinienmanagement. IT-Teams können dadurch Self-Service-Infrastrukturen in großer Skalierung bereitstellen und dabei gleichzeitig die Kontrolle über Governance und Sicherheit behalten.

Über das Nutanix-Central-Dashboard werden Kunden Zugriff auf Kennzahlen zu Domänen und Clustern – einschließlich zusammenfassender Kapazitätsauslastungs- und Warnstatistiken – erhalten, um so einen schnellen Überblick über den Status einer jeden Domäne zu bekommen. Diese Funktionalität wird zudem eine nahtlose Navigation zu einzelnen Domänen auf Basis individueller rollenbasierter Zugriffskontrollen (RBAC) über alle registrierten Domänen hinweg ermöglichen. Zusätzlich werden Kunden in der Lage sein, Nutanix-eigene sowie interoperable Partnerlösungen zu erfassen, bereitzustellen und zu verwalten. Nutanix Central wird für Kunden als Teil ihrer Nutanix-Cloud-Infrastructure (NCI)-Lizenz erhältlich sein.

Unternehmen, die mit der Verwaltung von Anwendungen und Daten in verschiedenen Umgebungen – einschließlich mehrerer Public Clouds, On-Premises- oder gehosteten Rechenzentren sowie Edge-Endpunkten – zu kämpfen haben, werden von Nutanix Central und einem universellen Cloud-Betriebsmodell profitieren. So wird zum Beispiel ein Unternehmen mit gehosteten Rechenzentren an diversen Standorten und unterschiedlichen Public-Cloud-Anbietern in diversen Regionen für ein zentralisiertes Governance- und Sicherheitsprogramm sorgen können. Desgleichen würden Handelsunternehmen mit einer Vielzahl an Filialen von einer zentralen Steuerungskonsole profitieren, um ihre Edge-Standorte zu managen.

Neben Nutanix Central hat der Anbieter zudem neue Funktionalitäten in der Nutanix Cloud Platform vorgestellt. Diese sollen leistungsfähigere und sicherere Anwendungen und Daten unterstützen – und zukünftig alle über Nutanix Central verwaltet werden. Konkret ermöglichen die Erweiterungen eine unabhängige Skalierung von reinen Serverknoten, auf denen Datenbanken als virtuelle Maschinen entweder auf AHV oder ESXi laufen, um die Leistung zu optimieren und die Gesamtbetriebskosten zu senken. Zudem erlauben sie die Einführung von Hochleistungsknoten ausschließlich für Speicherzwecke. Nutanix wird zudem mittels Funktionalitäten in Flow Virtual Networking (FVN) sowie Flow Network Security (FNS) Software-defined Networking und vereinfachte Mikrosegmentierung über Kunden-, Partner- und Hyperscaler-Netzwerke hinweg bieten. Kunden können dadurch ein gestaffeltes Sicherheitskonzept (defense-in-depth) anwenden und ihre Cyber-Resilienz erhöhen.

Nutanix Central und die neuen Funktionalitäten in Flow Network Security befinden sich derzeit in der Entwicklung. Die neuen Performance-Funktionalitäten in der Nutanix Cloud Platform sowie die neuen Funktionalitäten in Flow Virtual Networking sind ab sofort für Kunden verfügbar. Weitere Informationen hierzu finden sich im Nutanix-Blog.

Partner- und Analystenstimmen

Dinanath Kholkar, Senior Vice President und Global Head of Partner Ecosystems & Alliances bei TCS, erklärt: „Weltweit führende Unternehmen setzen bei der Wahl, Orchestrierung und Optimierung ihrer hybriden Multi-Cloud-Strategie auf TCS. Dabei ist Nutanix für TCS oftmals die Plattform der Wahl, wenn es darum geht, diesen Technologiebedarf zu decken und einen Mehrwert zu schaffen. Dank seiner nahtlosen Governance- und Sicherheitsmanagementfunktionalitäten hilft Nutanix Central TCS und seinen Kunden dabei, IT-Silos aufzubrechen und sich wieder auf geschäftliche Kennzahlen zu fokussieren.“

Scott Sinclair, Practice Director bei ESG ergänzt: „Eine der größten Veränderungen, die wir seit der Pandemie in der IT beobachten, ist, dass die Unternehmen auf alles vorbereitet sein wollen. Eines der Elemente, um das sicherzustellen, ist die Cloud-Einführung und Rechenzentrumsmodernisierung. Das andere und genauso wichtige Element ist jedoch die Entwicklung eines Ansatzes für den Betrieb, der sich auf alle Umgebungen gleichermaßen anwenden lässt. Mit Nutanix Central wird Nutanix durch die Bereitstellung ein und desselben Betriebsmodells und Managements über verschiedene Cloud-Umgebungen hinweg und die vollständige Lizenzportabilität unser Verständnis von der hybriden Multi-Cloud deutlich erweitern.“

Brian Connors, Vice President and General Manager, Software & Business Development bei Lenovo, fügt hinzu: „Um reale Probleme zu lösen, sind robuste Infrastrukturlösungen nötig, die vom Edge bis zur Cloud schneller Erkenntnisse liefern. Lenovo unterstützt Nutanix-Kunden dabei, KI-fähige Edge-Bereitstellungen zu implementieren. Dazu dienen Lösungen, die für die speziellen Anforderungen dieses schnell wachsenden Segments hinsichtlich Performance, Footprint und Kosten konzipiert sind. Da Edge Computing immer beliebter wird, wird der Management Service in der Cloud Nutanix Central unseren gemeinsamen Kunden dabei helfen, diese verteilten Umgebungen mithilfe einer föderierten Managementansicht zu überwachen und zu managen.“

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Als führender Anbieter von Cloud-Software bietet Nutanix Kunden weltweit eine zentrale Plattform für den Cloud-übergreifenden Betrieb von Anwendungen und Daten. Mit Nutanix können Unternehmen Komplexitäten reduzieren und ihren IT-Betrieb vereinfachen. Dadurch gewinnen sie den Freiraum, um sich auf ihre Geschäftsergebnisse zu konzentrieren. Mit seiner Historie als Pionier im Bereich hyperkonvergenter Infrastrukturen genießt Nutanix das Vertrauen von Unternehmen weltweit, für einen konsistenten, einfachen und kosteneffektiven Betrieb hybrider Multi-Cloud-Umgebungen zu sorgen. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder in den sozialen Medien unter @Nutanix und @NutanixGermany erhältlich.

© 2023 Nutanix, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Nutanix, das Nutanix-Logo und alle erwähnten Produkt- und Servicenamen von Nutanix sind in den Vereinigten Staaten von Amerika und anderen Ländern eingetragene Handelsmarken oder nicht eingetragene Handelsmarken der Nutanix, Inc. („Nutanix”). Alle anderen hier erwähnten Markennamen oder -zeichen dienen ausschließlich der Identifizierung und können Handelsmarken ihrer(s) jeweiligen Eigentümer(s) sein.

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Nutanix vereinheitlicht Datendienste in hybriden Multi-Cloud-Umgebungen

Nutanix vereinheitlicht Datendienste in hybriden Multi-Cloud-Umgebungen

Nutanix, Spezialist für hybrides Multi-Cloud-Computing, hat neue Funktionalitäten in der Nutanix Cloud Platform angekündigt. Diese sollen es Kunden ermöglichen, das Datenmanagement containerisierter und virtualisierter Anwendungen on-premises, in der Public Cloud und am Edge zu integrieren. Das schließt umfassende Datendienste für Kubernetes-Anwendungen sowie Cloud-übergreifende Datenmobilität ein.

Laut IDC soll die Zahl an neuen logischen Anwendungen bis zum Jahr 2025 750 Millionen erreichen – mehr als in den letzten 40 Jahren der Datenverarbeitung zusammen –, die alle große Mengen an Daten über Cloud-Grenzen hinweg generieren*. Das bedeutet, dass es für Unternehmen von entscheidender Bedeutung sein wird, das Datenmanagement sowohl für containerisierte als auch für virtualisierte Anwendungen sowie über verschiedene Umgebungen hinweg zu integrieren.

„Laut Enterprise Cloud Index haben beinahe alle befragten Unternehmen begonnen, Kubernetes für ihre containerisierten Anwendungen zu nutzen. Nun müssen IT-Teams einen Weg finden, ihren Entwicklern Self-Service-Datendienste zur Verfügung zu stellen, und dabei gleichzeitig sicherstellen, dass Governance- und Sicherheitsrichtlinien einheitlich angewandt werden“, so Thomas Cornely, Senior Vice President, Product Management bei Nutanix. „Mit ‚Nutanix Data Services for Kubernetes’ wird die Nutanix Cloud Platform die Funktionalitäten Storage Provisioning, Snapshots und Disaster Recovery auch für Kubernetes®-Anwendungen zur Verfügung stellen und dazu beitragen, die Entwicklung containerisierter Anwendungen zu beschleunigen.“

Datendienste für Kubernetes

Derzeit sehen sich Entwickler und Administratoren bei Stateful-Kubernetes-Anwendungen mit Lücken und Komplexitäten konfrontiert, sodass für die Anwendungs- und Namensraumebenen mehrere Tools von Drittanbietern oder komplexe Do-it-yourself-Projekte erforderlich sind. Die heute angekündigten Nutanix Data Services for Kubernetes (NDK) werden Kunden Kontrolle über Cloud-native Anwendungen und Daten in großem Umfang geben.

Nutanix stellt NDK als Teil seiner Nutanix Cloud Infrastructure (NCI) und damit die volle Leistungsstärke seiner Enterprise-Funktionalitäten für Storage, Snapshots und Disaster-Recovery auch in Kubernetes zur Verfügung. Stehen Storage-Provisioning, Snapshots und Disaster-Recovery-Abläufe auch für Kubernetes Pods und Anwendungsnamensräume bereit, trägt dies dazu bei, die Entwicklung containerisierter Anwendungen für Stateful-Arbeitslasten zu beschleunigen. Mit NDK profitieren Kubernetes-Entwickler von Self-Service-Funktionalitäten, um Speicher- und Datendienste zu managen, und die IT von einem transparenten Ressourcenverbrauch inklusive Governance. Zudem ist NDK auch für die Nutzung mit Red Hat OpenShift konzipiert.

„Anwendungsmodernisierung ist ein Kernaspekt unserer digitalen Transformation, um unseren Kunden kontinuierlich eine bessere Erfahrung zu bieten“, so Yongju Jo, Chief Manager, IDC Business Dept, Shinsegae. „Wir sind überzeugt, dass Nutanix Data Services for Kubernetes großes Potenzial für die Vereinfachung von Storage Provisioning, Snapshots und Disaster Recovery auf Enterprise-Niveau in unseren Kubernetes-Bereitstellungen birgt.“

Cloud-übergreifende Datenmobilität

Nutanix hat darüber hinaus die Multicloud Snapshot Technology™ (MST) für Cloud-übergreifende Datenmobilität vorgestellt. MST wird die Nutanix-Datendienste für die hybride Multi-Cloud erweitern, indem sie Snapshots direkt in nativen Cloud-Objektspeichern, beginnend mit dem AWS S3™-Objektspeicherdienst, ermöglicht. Anwendungsfälle wie Datensicherung, -wiederherstellung und -mobilität in der hybriden Multi-Cloud werden dadurch Realität. So können Kunden diese Technologie und NDK dazu nutzen, Stateful-Kubernetes-Anwendungen und -Daten über Cloud-Infrastrukturen hinweg lückenlos zu schützen und zu migrieren.

MST wird diverse Anwendungsszenarien unterstützen, darunter Disaster Recovery und Back-up für containerisierte wie auch virtualisierte Anwendungen, die Fähigkeit, einen Snapshot zu erstellen und diesen sofort in einer beliebigen Umgebung wiederherzustellen, oder Cloud-übergreifende Datenmigration, die Möglichkeit, Daten für Workflows wie Test/Dev zu teilen, und Langzeitarchivierung aus Compliance-Gründen etc. Gleichzeitig hilft das vielen Kunden beim Management der Kosten für ihre primäre Infrastruktur, da sie Snapshots über Infrastrukturgrenzen hinweg – ob in einer privaten oder öffentlichen Cloud – problemlos auf einem kostengünstigeren Speichermedium aufbewahren und genauso einfach wiederherstellen können.

Zusätzlich zu diesen neuen Funktionalitäten bietet Nutanix Objects Storage™ neu eine Integration mit Snowflake, dem Data-Cloud-Spezialisten, um Unternehmen die Nutzung der Snowflake Data Cloud™ und damit die Analyse der Daten direkt auf Nutanix Objects Storage zu ermöglichen. Damit bleiben die Daten lokal, verkürzen sich Markteiführungszeiten und liegen Erkenntnisse aus Analysen schneller vor. Darüber hinaus vereinfacht ein gemeinsamer Namensraum in Nutanix Objects den Zugriff auf global verteilte Daten.

NDK und MST befinden sich derzeit in der Entwicklung. Die Integration von Nutanix Objects Storage und Snowflake ist ab sofort für Kunden verfügbar. Weitere Informationen hierzu sind im Nutanix-Blog erhältlich.

Partner- und Analystenstimmen

Jo Debecker, Head FullStride Cloud bei Wipro, erklärt: „Unternehmen, die von der nächste Welle der digitalen Transformation profitieren möchten, sollten in Zukunft Arbeitslasten in der am besten passenden Zielumgebung laufen lassen, der eine offene hybride Multi-Cloud-Plattform mit umfangreichen Datendiensten zugrunde liegt, um jegliche Anwendung umgebungsunabhängig zu betreiben und zu managen. Nutanix Cloud Platform und Wipro FullStride Cloud vereinfachen für Kunden Implementierung und Management hybrider Multi-Cloud-Umgebungen, verkürzen die Time-to-Market und senken die Gesamtbetriebskosten (TCO).“

Paul Nashawaty, Principal Analyst, Enterprise Strategy Group, ergänzt: „Anwendungsdaten bestimmen oftmals die Infrastrukturentscheidungen in vielen Unternehmen – sei es in Bezug auf Kosten, Governance oder Lokalität –, aber sie bilden in vielen Fällen eine von der zugrundeliegenden Infrastruktur getrennte IT-Schicht, egal ob in der Public Cloud oder on-premises. Die Nutanix Cloud Platform bietet ein universelles Cloud-Modell mit nativ integrierten Datendiensten für containerisierte wie auch virtualisierte Anwendungen. Das ermöglicht es Unternehmen, ihre Data-Governance-Richtlinien auch auf containerisierte Anwendungen sowie über Cloudgrenzen hinweg anzuwenden.“

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Project Beacon: Nutanix stellt seine Vision der hybriden Multi-Cloud als Platform-as-a-Service-Angebot vor

Project Beacon: Nutanix stellt seine Vision der hybriden Multi-Cloud als Platform-as-a-Service-Angebot vor

Nutanix, Spezialist für hybrides Multi-Cloud-Computing, hat „Project Beacon“ vorgestellt. Dabei handelt es sich um ein auf mehrere Jahre angelegtes Projekt, mit dem das Unternehmen das Ziel eines datenzentrierten Portfolios an Platform-as-a-Service (PaaS)-Diensten verfolgt, die sich überall zur Verfügung stellen lassen – auf Nutanix genauso wie in nativen Public-Cloud-Umgebungen. Durch die Entkopplung von Anwendungen und ihren Daten von der zugrundeliegenden Infrastruktur will Project Beacon Entwicklungsteams in die Lage versetzen, Applikationen nur einmal zu schreiben und überall zu betreiben.

Laut Enterprise Cloud Index erwarten 75 Prozent der IT-Teams, in den nächsten ein bis drei Jahren mehr als eine IT-Infrastruktur – einschließlich on-premises, in der Public Cloud oder am Edge – zu nutzen. Zwar ist es aktuell möglich, Anwendungen auf Infrastrukturebene auf andere Umgebungen zu migrieren. Jedoch verursachen die PaaS-Dienste, die viele Unternehmen nutzen, um Entwicklung und Bereitstellung von Anwendungen zu beschleunigen, einen Lock-in-Effekt, da sie an bestimmte Public-Cloud-Umgebungen gebunden sind. Das führt zu höheren Umstellungskosten, wenn Unternehmen Anwendungen in eine passendere Umgebung verschieben wollen, sei es aus Kosten-, Compliance-, Latenz- oder sonstigen Gründen. Project Beacon soll das ändern.

„Project Beacon ist unsere Vision, Entwicklungsteams zu ermöglichen, Anwendungen nur einmal zu schreiben und überall zu betreiben. Zu diesem Zweck wollen wir datengesteuerte PaaS-Dienste liefern, die nicht mehr länger an einen einzigen Infrastrukturanbieter gebunden sind“, so Rajiv Ramaswami, President und CEO von Nutanix. „Wir hoffen, dass die Unternehmen dadurch die Vorteile der hybriden Multi-Cloud voll ausschöpfen können – nicht nur auf Infrastrukturebene, sondern auch auf der Ebene der Anwendungsdaten.“

Als Teil von Project Beacon möchte Nutanix die Plattformdienste, auf die sich viele Unternehmen verlassen, über eine zentrale Schnittstelle und Konsole, mit integrierter Kubernetes®-Container-Orchestrierung sowie konsistentem Management über verschiedenste Umgebungen hinweg zur Verfügung stellen. Zentrale Merkmale dieses Pakets an plattformzentrierten Diensten sollen eine konsistente und vereinfachte Managementerfahrung, automatisierte Mobilität, portierbare Lizensierung, Self-Service für Entwickler sowie integrierte Sicherheits- und Governance-Funktionalitäten für Cloud-Betriebsteams sein. Durch diese Services sollen Entwickler Zugang zu einem Paket an datengesteuerten PaaS-Dienste erhalten – ob in der nativen Public Cloud, on-premises oder am Edge –, während Betriebsteams die volle Kontrolle über Daten-Governance, Compliance und Datensicherheit behalten würden.

„Als branchenführende Enterprise-Kubernetes-Plattform hilft Red Hat OpenShift Kunden dabei, jegliche Anwendungen umgebungsunabhängig zu entwickeln, bereitzustellen und zu managen“, so Matt Hicks, President und Chief Executive Officer von Red Hat. „Mit Project Beacon und seiner Vision datenzentrierter Plattformservices, die konsistent und überall zur Verfügung stehen, wird Nutanix daran anknüpfen. Mit den innovativen Datendiensten von Nutanix werden Kunden eine noch größere Wahlfreiheit auf den offenen Hybrid-Cloud-Plattformen von Red Hat erhalten.“

Den Anfang macht Nutanix bei Project Beacon mit Datenbankdiensten, dem Fundament aller Anwendungen. Im Zuge dessen verfolgt das Unternehmen das Ziel, Kunden von den Vorteilen seiner Lösung Nutanix Database Service (NDB) auch als Managed Service in der Public Cloud profitieren zu lassen. Die Erfahrung, die NDB bei Automatisierung und Management von Datenbanken bereits auf Nutanix Cloud Infrastructure (NCI) liefert, wird der Managed Service auch auf nativer Public-Cloud-Infrastruktur bieten.

Im Anschluss daran plant Nutanix, das Projekt auf die beliebtesten datenzentrierten Plattformdienste wie Streaming, Caching und Suche auszuweiten. Das Ziel dieser Bemühungen besteht darin, alle Kernelemente für die Entwicklung moderner Anwendungen zur Verfügung zu stellen, sodass Entwicklungsteams sich nicht auf Lösungen verlassen müssen, die sie an eine bestimmte Infrastruktur binden.

„Unternehmen verlassen sich mittlerweile auf Public-Cloud-Dienste, um Entwicklung und Innovation zu beschleunigen, allerdings müssen sie dabei Kompromisse eingehen, was Komplexität, Kosten, Lock-in-Effekte und weitere Aspekte angeht“, so Dave Pearson, Research Vice President for Infrastructure Systems, Platforms and Technologies bei IDC. „Mit Project Beacon verfolgt Nutanix das Ziel, durch ein einheitliches Management, automatisierte Mobilität und die Möglichkeit, Anwendungen einmal zu schreiben und sie je nach Bedarf auf passender Infrastruktur bereitzustellen, Lock-in-Effekte zu reduzieren und die Einfachheit bei der Anwendungsentwicklung zu steigern.“

Mehr Informationen zu Project Beacon sind im Nutanix-Blog erhältlich.

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Platform-as-a-Service-Anbieter: IT- Spezialist IBYKUS transformiert Geschäftsmodell mit Nutanix

Platform-as-a-Service-Anbieter: IT- Spezialist IBYKUS transformiert Geschäftsmodell mit Nutanix

Anwendungsmodernisierung liegt im Trend, die Nachfrage nach Cloud-nativen Anwendungen steigt – auch und gerade im öffentlichen Sektor, der damit seine Digitalisierungsziele zu erreichen sucht. Neue Anwendungen auf Basis von Microservices und Containern schneller zu entwickeln, bereitzustellen und zu betreiben, heißt die Anforderung aus verschiedensten Branchen, auf die der IT-Dienstleister und seit kurzem auch Nutanix-Partner IBYKUS mit seinem neuen Cloud-native-Angebot antwortet und sein Geschäftsmodell in Richtung Platform-as-a-Service (PaaS)-Provider weiterentwickelt. Die technische Basis dafür bildet die Cloud-Plattform von Nutanix, des Spezialisten für hybrides Multi-Cloud-Computing.

Getreu der Vision „Wir beflügeln die digitale Welt von morgen“ ist die IBYKUS AG für Informationstechnologie seit ihren Anfängen im Jahr 1990 auf ganzheitliche IT-Dienstleistungen spezialisiert. Am Hauptsitz in Erfurt und an den weiteren Standorten in Deutschland arbeiten mehr als 300 hoch qualifizierte Mitarbeiter an erstklassigen IT-Lösungen für Unternehmen und Behörden aus Deutschland und Ländern weltweit. Die starke Kompetenz in der Software-Entwicklung macht IBYKUS zu einem zuverlässigen Partner für hochkomplexe und kundenindividuelle IT-Projekte. Das Unternehmen betreibt eigene Rechenzentren und rundet durch professionelle Schulungs-, Support- und Consulting-Leistungen sein Portfolio im Service-Bereich ab.

„Wir stellen im Markt eine wachsende Nachfrage nach Entwicklungsleistungen im Bereich Microservices und Container fest, auch im öffentlichen Sektor, für den die Digitalisierung immer mehr an Bedeutung gewinnt“, erklärt Michael Erdmann, CTO und COO bei IBYKUS. „Daher war es uns wichtig, eine Plattform einzuführen, die nicht nur die Entwicklung, sondern auch das Testen und den Betrieb der Container unterstützt. Somit erweitern wir unser Geschäftsmodell als Cloud-Anbieter und erschließen neue Kundensegmente.“

Eine erste Marktevaluierung ergab, dass Anbieter hyperkonvergenter Infrastrukturen (HCI) und solche aus dem Open-Source-Umfeld für eine Plattform infrage kamen, mit denen IBYKUS die Anforderungen erfüllen und das Geschäft transformieren konnte. Die Entwicklerteams sowie das IT-Betriebsteam waren von Anfang an im Auswahlprozess dabei, während der Testphase insgesamt rund zwanzig Personen. Denn die Plattform sollte den Aufwand nicht nur für die Entwickler, sondern auch für deren Betriebskollegen senken.

Die Entscheidungsgründe, die am Ende für Nutanix sprachen, waren vielfältig und bestätigten sich in einem groß angelegten Proof-of-Concept-Projekt (PoC) von Dezember 2022 bis Februar 2023: Nutanix konnte nicht nur Cloud-native Applikationen und Services in Entwicklung und Betrieb unterstützen, sondern jede Art von virtualisiertem Workload.

Positiv zu erwähnen ist zudem die Qualität des Nutanix-Supports, der die insgesamt nur vier Anfragen aus dem Betriebsteam während des Testzeitraums zur Zufriedenheit lösen konnte, dabei aber nie eine Lösung aufdrängte, nur um den Vorgang schnellstmöglich abzuschließen. Konkret nutzte IBYKUS von Nutanix dessen HCI-Software NCI, die Kubernetes-Lösung NKE, den Objektspeicher Objects und das Tool für Workload-Migration Calm. Nach dem Ende des PoC befindet sich die Produktivumgebung mit diesen Lösungen zurzeit in der Implementierung.

„Mit Nutanix können wir nicht nur schneller und flexibler entwickeln. Vielmehr entlastet der hohe Automatisierungsgrad der Plattform unsere Betriebsteams von Routineaufgaben, die dadurch die Entwicklung nicht nur qualitativ besser unterstützen können, sondern dafür auch weniger Zeit aufwenden müssen – statt bis zu zehn Stunden pro Monat erwartet der Betrieb durchschnittlich noch ein bis zwei Stunden“, ergänzt Michael Erdmann.

Strategische Partnerschaft mit Nutanix

Die Erfahrungen, die IBYKUS mit Nutanix während des PoC gesammelt hat, waren in der Tat so positiv, dass sich der IT-Spezialist für eine strategische Partnerschaft mit dem Spezialisten für hybrides Multi-Cloud-Computing entschieden hat. Nutanix wird der Hauptpartner in den Bereichen HCI, Hybrid Cloud und Cloud-native. IBYKUS transformiert damit sein Geschäftsmodell hin zu einem Cloud-Platform-as-a-Service-Anbieter von Infrastruktur (HCI) über Virtual Desktops (VDI) bis zu Kubernetes für Entwicklung, Betrieb und Orchestrierung von Container-Applikationen.

„Unsere Partnerschaft mit Nutanix ist langfristig ausgerichtet. So können wir Kunden, die von den Vorteilen der Cloud bisher nicht profitieren konnten, weil ihnen der Weg in die Public Cloud aus regulatorischen oder sonstigen Gründen versperrt war, ein attraktives Angebot unterbreiten: IBYKUS unterstützt bei der Anwendungsmodernisierung, sorgt aber nicht nur für die Entwicklung, sondern leistet auch den Betrieb. Zudem kann eine bestehende Infrastruktur in einer hybriden Cloud-Umgebung teilweise oder als Alternative zur Public Cloud sogar ganz ausgelagert werden. Außerdem bietet Nutanix mit Elevate ein transparentes und auf die spezifischen Anforderungen von Systemhäusern ausgerichtetes Partnerprogramm“, hebt Franziska Rosenbaum hervor, die im Partnermanagement von IBYKUS für die Zusammenarbeit mit Nutanix verantwortlich ist.

Positiv auf die Partnerschaft hat sich bereits im PoC die Tatsache ausgewirkt, dass HPE als strategischer Hardwarelieferant von IBYKUS auch strategischer Partner von Nutanix ist. So konnten sich Nutanix und HPE hinsichtlich der Bereitstellung von Hardware und Software abstimmen.

Die Partnerschaft nimmt bereits Gestalt an: Noch im Mai finden erste Workshops für Endkunden statt, um das neue Angebot auf Basis von Nutanix vorzustellen, die ab Juni in wiederkehrende gemeinsame Kundenveranstaltungen münden sollen. Darüber hinaus sind regelmäßige interne Treffen mit Nutanix vereinbart, um die Kenntnisse zum Nutanix-Portfolio weiter zu vertiefen und stets auf dem aktuellen Stand der Nutanix-Entwicklung zu sein.

„Die Partnerschaft mit IBYKUS ist das perfekte Beispiel für das Transformationspotenzial, das unsere Technologie und Plattform Systemhäusern und IT-Dienstleistern im Rahmen unseres Partnerprogramms Elevate bieten“, betont Ciara Feeny, Senior Manager Channel Sales bei Nutanix in Deutschland und Österreich. „Als 100-prozentiges Channel-Unternehmen sind wir sehr an der Weiterentwicklung unserer Partner in Richtung Services interessiert und unterstützen sie dabei. Denn genau diese Serviceangebote sind es, die unsere gemeinsamen Kunden für ihre digitale Transformation benötigen.“

This release may contain express and implied forward-looking statements, which are not historical facts and are instead based on Nutanix’s current expectations, estimates and beliefs. The accuracy of such statements involves risks and uncertainties and depends upon future events, including those that may be beyond Nutanix’s control, and actual results may differ materially and adversely from those anticipated or implied by such statements. Any forward-looking statements included herein speak only as of the date hereof and, except as required by law, Nutanix assumes no obligation to update or otherwise revise any of such forward-looking statements to reflect subsequent events or circumstances.

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Nutanix-Studie: Unterschiedliche Cloud-Umgebungen erhöhen die Komplexität im Datenmanagement

Nutanix-Studie: Unterschiedliche Cloud-Umgebungen erhöhen die Komplexität im Datenmanagement

Nutanix, Spezialist für hybrides Multi-Cloud-Computing, hat die Ergebnisse seines fünften weltweiten Enterprise Cloud Index (ECI) vorgelegt. Die Studie misst den Fortschritt von Unternehmen bei der Cloud-Einführung. Laut ECI-Bericht nutzen Unternehmen immer unterschiedlichere IT-Umgebungen, was sie vor die Herausforderung stellt, ihre Daten umgebungsübergreifend zu managen und zu kontrollieren. So setzt die Mehrheit der IT-Teams mehr als eine IT-Infrastruktur ein – ein Trend, der sich in Zukunft weiter verstärken dürfte. Gleichzeitig haben sie Probleme mit der Datentransparenz in verschiedenen Umgebungen: Nur 40 Prozent geben an, einen vollständigen Überblick darüber zu haben, wo ihre Daten gespeichert sind.

„In den kommenden Jahren werden hunderte Millionen Anwendungen entwickelt werden, die nie dagewesene Mengen an Daten generieren werden“, so Lee Caswell, SVP, Product and Solutions Marketing bei Nutanix. „Die Unternehmen ringen mit dem aktuellen Anwendungs- und Datenmanagement zwischen Edge, verschiedenen Clouds und ihrer Kerninfrastruktur. Der diesjährige ECI-Bericht zeichnet ein Lagebild, das uns auch unsere Kunden immer wieder spiegeln: Der Markt braucht ein Cloud-Betriebsmodell, das Entwicklung, Betrieb, Nutzung und Governance von hybriden Multi-Cloud-Umgebungen ermöglicht, um alle Arten von Anwendungen zu unterstützen – heute genauso wie morgen.“

In den vergangenen fünf Jahren haben sich die Antworten der Studienteilnehmer überdeutlich in Richtung Nutzung multipler IT-Umgebungen bewegt. 2018 gab mehr als die Hälfte der Befragten an, sie hätten vor, eines Tages alle Workloads ausnahmslos entweder in einer Private Cloud oder in der Public Cloud zu betreiben. Doch anstatt an der Konsolidierung auf diese Infrastruktur oder jenes IT-Betriebsmodell zu arbeiten, wie es noch 2018 erstrebenswert schien, sehen die meisten Unternehmen heute die absolute Notwendigkeit – ebenso wie die damit verbundenen Vorteile –, Workloads gleichermaßen in der Public Cloud, on-premises und am Edge zu betreiben.

Mittlerweile wollen Unternehmen das hybride Betriebsmodell effizienter gestalten, insbesondere beim Management von IT-Umgebungen vom Edge bis zur Kerninfrastruktur. Immer unterschiedlichere Cloud-Bereitstellungsmodelle erzeugen eine enorme Komplexität beim Management von Anwendungsdaten über Cloud-Umgebungen hinweg. Infolgedessen werden umfassende Tools, mit deren Hilfe Unternehmen von einer zentralen Managementkonsole aus Anwendungen und Daten auf einheitliche Art und Weise bereitstellen, migrieren, managen, überwachen und absichern können, für die IT immer wichtiger. Dementsprechend geben fast alle Befragten an, dass sie von einer zentralen und einheitlichen Steuerungskonsole profitieren würden, um ihre Anwendungen und Daten über die Cloud-Umgebungen hinweg zu managen.

Zu den zentralen Ergebnissen des diesjährigen Berichts gehören unter anderem:

  • Die meisten Unternehmen nutzen mehr als eine Art IT-Infrastruktur und beinahe alle stimmen darin überein, dass die Nutzung einer zentralen Plattform für deren konsistentes Management ideal wäre: Die Mehrheit der IT-Teams (60 Prozent) nutzt mehr als eine IT-Infrastruktur — ob einen Mix aus privaten und öffentlichen Cloud-Umgebungen, mehrere Public Clouds oder die Kombination aus einem On-premises- und einem gehosteten Rechenzentrum. Nach Aussage der Befragten wird dieser Anteil in den nächsten ein bis drei Jahren voraussichtlich auf fast drei Viertel (74 Prozent) ansteigen. Diese Entwicklung führt jedoch auch zu Herausforderungen: 94 Prozent der Befragten sagen, dass sie davon profitieren würden, in unterschiedlichen Umgebungen einen zentralen Ort für das Management ihrer Anwendungen und Daten zu haben.
  • Überlegungen zu Datensicherheit und -verwaltung bestimmen Entscheidungen über IT-Infrastrukturen: Im Zentrum der Infrastrukturentscheidungen von Unternehmen stehen Daten. Die wichtigsten Aspekte lauten dabei Datensicherheit und -schutz sowie Datenwiederherstellung und -souveränität. Während 94 Prozent der Befragten darin übereinstimmen, dass volle Transparenz wichtig ist, geben lediglich 40 Prozent an, einen vollständigen Überblick darüber zu haben, wo sich ihre Daten befinden.
  • Kontrolle von Cloud-Kosten ist eine der größten Herausforderungen im IT-Management: 85 Prozent der Befragten sehen Cloud-Kosten als eine Herausforderung im IT-Management und mehr als ein Drittel (34 Prozent) bewertet diese als eine „erhebliche“ Herausforderung. Insbesondere die Anwendungsmigration über Cloud-Umgebungen hinweg stellt für die Unternehmen aktuell ein großes Problem dar: 86 Prozent der Befragten sind der Überzeugung, dass die Migration von Anwendungen über Cloud-Grenzen hinweg komplex und kostenintensiv sein kann. Zudem plant fast die Hälfte der Befragten (46 Prozent), einige Anwendungen wieder zurück ins eigene Rechenzentrum zu holen, um die Cloud-Kosten in den nächsten zwölf Monaten zu senken.
  • Beinahe alle Befragten (96 Prozent) haben angefangen, Kubernetes-Orchestrierung auf Open-Source-Basis zu nutzen: Sie geben jedoch auch an, dass die Entwicklung und Konfiguration der zugrundeliegenden Infrastruktur-, Speicher-, und Datenbankdienste zu den größten Herausforderungen ihrer Kubernetes-Bereitstellungen gehören.
  • Nachhaltigkeit genießt in der IT heute Priorität: Für annähernd alle Befragten (92 Prozent) ist das Thema Nachhaltigkeit in ihrem Unternehmen heute wichtiger als noch vor einem Jahr. Dieser Wandel in den Prioritäten ist primär das Ergebnis von Unternehmensinitiativen im Bereich Environment, Social and Governance oder kurz: ESG (63 Prozent), Lieferkettenunterbrechungen (59 Prozent) und Kaufentscheidungen der Kunden (48 Prozent).

Die Studie

Das fünfte Jahr in Folge hat das Marktforschungsunternehmen Vanson Bourne die Studie im Auftrag von Nutanix erstellt und im Dezember 2022 sowie Januar 2023 weltweit 1.450 IT-Entscheider befragt. Die Teilnehmer der Umfrage kamen aus Unternehmen unterschiedlichster Branchen und Größe aus Nord- und Südamerika, Europa, dem Nahen und Mittleren Osten sowie Afrika (EMEA) und aus dem asiatisch-pazifischen Raum einschließlich Japan (APJ).

Die Studienergebnisse und die vollständige fünfte Ausgabe des Enterprise Cloud Index sind auf der Website von Nutanix abrufbar.

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Als führender Anbieter von Cloud-Software bietet Nutanix Kunden weltweit eine zentrale Plattform für den Cloud-übergreifenden Betrieb von Anwendungen und Daten. Mit Nutanix können Unternehmen Komplexitäten reduzieren und ihren IT-Betrieb vereinfachen. Dadurch gewinnen sie den Freiraum, um sich auf ihre Geschäftsergebnisse zu konzentrieren. Mit seiner Historie als Pionier im Bereich hyperkonvergenter Infrastrukturen genießt Nutanix das Vertrauen von Unternehmen weltweit, für einen konsistenten, einfachen und kosteneffektiven Betrieb hybrider Multi-Cloud-Umgebungen zu sorgen. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder in den sozialen Medien unter @Nutanix und @NutanixGermany erhältlich.

© 2023 Nutanix, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Nutanix, das Nutanix-Logo und alle erwähnten Produkt- und Servicenamen von Nutanix sind in den Vereinigten Staaten von Amerika und anderen Ländern eingetragene Handelsmarken oder nicht eingetragene Handelsmarken der Nutanix, Inc. (“Nutanix”). Alle anderen hier erwähnten Markennamen oder -zeichen dienen ausschließlich der Identifizierung und können Handelsmarken ihrer(s) jeweiligen Eigentümer(s) sein.

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AZS steuert globale Container-Transporte mit Nutanix

AZS steuert globale Container-Transporte mit Nutanix

Logistik schläft nie. Damit der Logistikspezialist Am Zehnhoff-Söns (AZS) rund um die Uhr für seine Kunden im Einsatz sein kann, benötigen die User zu jeder Zeit Zugriff auf Daten und Anwendungen. Neben Verfügbarkeit und Performance kommt es dabei insbesondere auf die Einfachheit des IT-Betriebs an. Denn weniger Komplexität bedeutet weniger Fehleranfälligkeit und damit mehr Zeit für Innovationen, zum Beispiel für eigenentwickelte Anwendungen. Um diese Ziele zu erreichen, entschied sich AZS für die hyperkonvergente Infrastruktursoftware von Nutanix. Mithilfe der Plattform des Spezialisten für hybrides Multi-Cloud-Computing erreicht der Logistikanbieter eine bis zu zehnmal höhere Performance, halbiert den Administrationsaufwand und sorgt für einen unterbrechungsfreien Geschäftsbetrieb.

Das 1907 gegründete Unternehmen Am Zehnhoff-Söns ist eine global agierende Logistikgruppe, die sich auf den Containerverkehr per Lkw, Binnenschiff und Bahn spezialisiert hat. Die Kundentransporte in die ganze Welt werden von zwei großen Terminals an den Binnenhäfen Bonn und Trier aus koordiniert. Leistungsfähige und moderne Umschlagsgeräte sorgen hier für ein schnelles und effizientes Handling der Container. Zudem stehen mehr als 130.000 Quadratmeter Logistikfläche für die flexible Ein- und Auslagerung von Waren zur Verfügung.

AZS ist rund um die Uhr für seine Kunden im Einsatz. Die rund 350 Mitarbeiter nutzen dabei eine Vielzahl von IT-Anwendungen, um mehr als 1,3 Millionen Tonnen an Waren pro Jahr zuverlässig bewegen zu können. „Wir haben in den letzten Jahren einen hohen Digitalisierungsgrad erreicht und uns fast vollständig von papierbasierten Workflows verabschiedet“, sagt Benedikt Waßong, IT-Leiter bei AZS. „Prozesse wie die Container-Verwaltung, die Auftragsnachverfolgung und die Disposition der 65 eigenen Lkws werden heute über moderne Software gesteuert, die wir zum Teil selbst entwickeln.“

Als die bestehende 3-Tier-Infrastruktur das Supportende erreichte, suchte AZS nach einer zukunftsfähigen IT-Plattform, mit der das IT-Team nicht nur die Performance und Verfügbarkeit der digitalen Prozesse und Anwendungen verbessern, sondern auch den Betrieb der IT-Landschaft vereinfachen konnte. „Denn unser Ziel war, dass wir uns in Zukunft weniger Gedanken über technische Details wie Storage-Controller, Fibre Channel Switches oder Verkabelungen machen müssen“, so Benedikt Waßong.

Hyperkonvergenz: das bessere Konzept

Bei der Suche nach einem geeigneten Konzept nahm AZS sehr schnell hyperkonvergente Infrastruktursoftware in den Blick und entschied sich für die Nutanix Cloud Platform. „Wir haben gesehen, dass alle Komponenten der Nutanix-Architektur perfekt zusammenspielen und sich sehr effizient verwalten lassen“, erklärt Benedikt Waßong. „Daher haben wir uns schließlich für den produktiven Einsatz der Lösung entschieden.“

Gemeinsam mit dem Nutanix-Partner Concat richtete AZS im Oktober 2021 einen ersten Nutanix-Cluster mit drei Knoten und 50 Terabyte SSD-Storage ein. Damit stand genügend Leistung und Speicher für die Geschäftsanwendungen und Unternehmensdaten zur Verfügung. Im Bereich der Virtualisierungsplattform entschied sich das Logistikunternehmen für den Nutanix-eigenen Hypervisor AHV. Benedikt Waßong berichtet: „Mit dem Migrationstool Nutanix Move konnten wir die rund 60 virtuellen Maschinen reibungslos im laufenden Betrieb umziehen. Auch die Verwaltung der Umgebung ist dank der intuitiven Bedienbarkeit der Nutanix-Plattform ganz einfach und selbsterklärend.“

Mehr Performance, weniger Administration, zuverlässige Business Continuity

Aus Sicht der Anwender ist die größte Veränderung die deutlich verbesserte System-Performance bis um das Zehnfache. Besonders bemerkbar macht sich dies bei größeren Datenbankabfragen – etwa für Berichte im Bereich Controlling. Dank der leistungsfähigen Nutanix-Plattform lassen sich laut Benedikt Waßong Informationen aus unterschiedlichen Datenquellen sehr schnell auswerten und zusammenfassen. Analysen, die zuvor einige Minuten dauerten, sind jetzt innerhalb von Sekunden abgeschlossen.

Die IT-Abteilung des Unternehmens hat mit der Nutanix-Plattform den IT-Betrieb grundlegend vereinfacht und den Administrationsaufwand halbiert. Software- oder Betriebssystemupdates, die früher sehr viel Aufwand erforderten, lassen sich jetzt mit wenigen Klicks für die gesamte Umgebung bereitstellen, ohne dass der Geschäftsbetrieb des Unternehmens beeinträchtigt wird.

Die redundante Architektur des Clusters kann Ausfälle einzelner Knoten oder anderer Komponenten kompensieren. Dadurch stehen die betroffenen Geschäftsanwendungen sofort wieder zur Verfügung – ein unschätzbarer Vorteil im Logistik-Geschäft, wie Benedikt Waßong unterstreicht: Denn jeder Ausfall verursache nicht nur erhebliche Störungen bei AZS, sondern führe am Ende zu Verzögerungen in den Geschäftsprozessen der Kunden.

Nächster Schritt: Backup-Rechenzentrum und Ransomware-Schutz

Mittlerweile hat AZS ein zweites Rechenzentrum eingerichtet und ebenfalls mit einem Nutanix-Cluster ausgestattet. Dieses Backup-Rechenzentrum übernimmt im Katastrophenfall den Betrieb vollständig. „Nutanix bietet uns die dafür notwendigen Werkzeuge. Zusätzlich sichern wir die Daten auf einem unveränderbaren Storage-System, so dass sie auch vor einer Verschlüsselung durch Ransomware geschützt sind.“

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Molecular Health boostert Präzisionsmedizin mit Nutanix

Molecular Health boostert Präzisionsmedizin mit Nutanix

Daten und ihre Analyse sind der Schlüssel zu besseren Behandlungserfolgen z. B. durch personalisierte Krebstherapien – und verschlingen erhebliche IT-Ressourcen. Um dauerhaft für mehr Betriebseffizienz, Skalierbarkeit und Performance zu sorgen, entschied sich das deutsche Biotech-IT-Unternehmen Molecular Health für den Umstieg auf die Cloud-Plattform von Nutanix. Mithilfe der Software des Spezialisten für hybrides Multi-Cloud-Computing konnte Molecular Health seine Infrastrukturkosten halbieren, die Performance um 250 Prozent steigern und seine Datenservices um den Faktor 2,5 beschleunigen. Der hohe Automatisierungsgrad von Nutanix verschafft der IT von Molecular Health mehr Zeit für Innovationen und die Containerisierung seiner Kernanwendungen – ein wahrer Booster für die Präzisionsmedizin.

Molecular Health ist ein international tätiges Biotech-IT-Unternehmen aus Heidelberg, das im Jahr 2004 gegründet wurde und heute als Vorreiter im Bereich der Präzisionsmedizin gilt. Die Softwarelösungen von Molecular Health ermöglichen es, große Datenmengen in evidenzbasierte, medizinisch relevante Entscheidungshilfen umzuwandeln. Damit liefert das Unternehmen Molekularpathologen, Humangenetikern, Ärzten und Patienten bessere Informationen zu Diagnosen und Therapiemöglichkeiten. Außerdem unterstützt Molecular Health Pharma- und Biotechfirmen bei der effizienten Entwicklung von Wirkstoffen. Für die Entwicklung dieser innovativen Services hat Molecular Health eine der größten biomedizinischen Datenbanken der Welt aufgebaut. Die Plattform Dataome erfasst laufend Informationen aus unterschiedlichen medizinischen und molekularbiologischen Quellen und verknüpft diese Daten mit Hilfe von künstlicher Intelligenz und Machine Learning-Technologien. Zusätzlich prüfen Experten aus Medizin und Data Science die Qualität der verarbeiteten Daten.

Ein Anwendungsbereich ist beispielsweise die Onkologie: „Unsere Software MH Guide gleicht das molekulare Tumorprofil eines Krebspatienten mit dem verfügbaren biomedizinischen Wissen aus unzähligen Studien und Publikationen ab“, erklärt Marcus Düsi, CEO der CAIRO AG und als externer Berater verantwortlich für das Nutanix-Projekt bei Molecular Health. „Auf dieser Basis schlägt die Software dann personalisierte Behandlungsoptionen vor. Ärzte können also schneller die Medikamente und Therapien identifizieren, die die höchste Wirksamkeit und die beste Verträglichkeit für den Patienten versprechen.“

Bisherige Storage-Landschaft kaum noch zu administrieren

Große, wachsende Datenmengen und ihre Analyse benötigen viele und immer mehr Ressourcen im Rechenzentrum – und steigern die Komplexität. Dazu Marcus Düsi: „Unsere Infrastruktur ist in den letzten Jahren – auch durch verschiedene Zukäufe – sehr schnell gewachsen. Allerdings hat auch die Komplexität enorm zugenommen. Die heterogene Storage-Landschaft war für uns beispielsweise kaum noch zu administrieren.“

Molecular Health entschied sich deshalb für die Erneuerung der eigenen IT-Infrastruktur. Die Migration in die Public Cloud schied dabei von vorneherein aus, um insbesondere die Sicherheitsanforderungen des Medizinproduktegesetzes, aber auch den Wunsch vieler Kunden zu erfüllen, Patientendaten nicht außerhalb des Unternehmens zu verarbeiten und zu speichern. Dennoch wollte Molecular Health nicht auf die Vorteile der Cloud verzichten und holte sie sich deshalb mit der hyperkonvergenten Infrastruktursoftware (HCI) von Nutanix sozusagen ins Haus. Marcus Düsi betont: „Statt Technologien von unterschiedlichen Herstellern zu kombinieren, können wir von Nutanix die gesamte Infrastruktur aus einer Hand beziehen – von Computing- und Storage-Ressourcen bis zum Hypervisor. Der hochgradig automatisierte Betrieb minimiert zudem den operativen Aufwand für unser IT-Team.“

Kosten halbiert, Performance und Datendienste beschleunigt

Das schlägt sich auch in der Wirtschaftlichkeit nieder. Ein Vergleich der Gesamtbetriebskosten der bisherigen Architektur mit dem Plattformangebot von Nutanix kam laut Marcus Düso zu einem eindeutigen Ergebnis: „Mit Nutanix reduzieren wir unsere Infrastrukturkosten um rund 50 Prozent. Damit hat sich die Investition schon nach zwei Jahren vollständig amortisiert.“

Molecular Health hat die Nutanix Cloud Platform inklusive des Hypervisors Nutanix AHV implementiert und rund 250 virtuelle Maschinen auf die Plattform migriert. Für Ausfallsicherheit sorgt ein zweiter Standort mit einer eigenen Nutanix-Umgebung. Marcus Düsi berichtet bereits von mehrmaligen Erweiterungen: „Bei wachsenden Anforderungen profitieren wir enorm von der Cloud-ähnlichen Skalierbarkeit der Nutanix-Plattform. Zusätzliche Ressourcen können wir im laufenden Betrieb integrieren – ohne dass wir an der Architektur Änderungen vornehmen müssen.“

Die erzielten Ergebnisse sind enorm: So konnte Molecular Health nicht nur die Performance seiner Anwendungen um 250 Prozent steigern und die Antwortzeiten für die Anwender verkürzen. Vielmehr konnte das Unternehmen auch seine Datenservices um den Faktor 2,5 beschleunigen. Komplexe Datenanalysen, die früher einen ganzen Tag dauerten, liefern heute schon nach wenigen Stunden ihre Ergebnisse. Wertvolle Informationen für Behandlung und Forschung stehen somit viel schneller als früher zur Verfügung.

Darüber hinaus haben sich die Gesamtkosten für die Infrastruktur halbiert, nicht zuletzt dank eingesparter Lizenzkosten durch den Nutanix-eigenen Hypervisor AHV. Gleichzeitig entlasten der hohe Automatisierungsgrad und das zentrale Management der Nutanix-Plattform das IT-Team von Molecular Health in seiner täglichen Arbeit massiv. „Wir sind heute mit einem personell sehr schlank aufgestellten IT-Team in der Lage, hunderte virtuelle Server zu administrieren – und neue Anforderungen blitzschnell umzusetzen und beispielsweise innerhalb von Minuten eine virtuelle Maschine für den Test einer innovativen Anwendung zur Verfügung zu stellen“, berichtet Marcus Düsi. „Das alles spart viel Zeit im Alltag und setzt Ressourcen für unsere Zukunftsprojekte frei.“

Innovationsbooster

Eines dieser Projekte ist die Migration der Kernanwendung MH Guide auf eine neue Softwarearchitektur. Etwa 20 Prozent der Software laufen laut Marcus Düsi bereits in Containern: „Mit der Nutanix-Plattform sind wir auch auf diese Anforderung gut vorbereitet. Die Nutanix Kubernetes Engine (NKE) ermöglicht uns, produktionsfertige Kubernetes-Cluster für containerisierte Anwendungen mit wenigen Klicks bereitzustellen. Im Sinne unser „Nutanix First“-Strategie wollen wir diese Technologie künftig auch für den zuverlässigen und einfach skalierbaren Betrieb von MH Guide nutzen.“

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