Autor: Firma Nozomi Networks

Dank erfolgreicher Innovationen für eine bessere Cybersicherheit: Nozomi Networks feiert 10 Jahre Innovation in OT- und IoT-Cybersecurity

Dank erfolgreicher Innovationen für eine bessere Cybersicherheit: Nozomi Networks feiert 10 Jahre Innovation in OT- und IoT-Cybersecurity

Nozomi Networks der Marktführer für OT- und kritische Infrastruktur-Sicherheit, hat einen Rekord-Meilenstein erreicht: 10 Jahre Innovation in der OT- und IoT-Cybersecurity. Im Jahr 2013 brachte Nozomi Networks mit der Einführung von Guardian die erste KI-gestützte, transparente ICS- und Cybersicherheitslösung auf den Markt. Ein Jahrzehnt später baut das Unternehmen weiterhin auf seine solide Erfolgsbilanz in Bezug auf Innovation, Marktführerschaft und Produktqualität.

Die Fähigkeit von Nozomi Networks, sich durch Innovation auszuzeichnen, in Kombination mit seiner tiefgreifenden Expertise im Bereich der OT- und IT-Sicherheit, hat maßgeblich dazu beigetragen, die Denkweise der Branche zu verändern. Insbesondere, wenn es darum geht, neue Wege zur Sicherung der Cyber- und physischen Welten von OT und IT einzuschlagen. Nozomi Network war das erste Unternehmen, welches:

  • künstliche Intelligenz (KI) bei der Erkennung von Bedrohungen in einer unzureichend instrumentierten OT/ICS-Welt einführt;
  • mehrere Sicherheitsfunktionen für einen einzigen Zweck in einer robusten, einheitlichen Plattform kombiniert;
  • granulares aktives Scannen in einer Welt einführt, die nur passiv war;
  • eine Cloud-basierten Sicherheitslösung für eine Welt bereitstellt, die der Cloud skeptisch gegenüberstand;
  • eine Endpunkt-Sicherheitslösung anbietet, die den Anforderungen von OT/IoT gerecht wird.

„Im Laufe der Jahre haben sich unsere Kunden auf Nozomi verlassen, wenn es darum ging, Lösungen für ihre kritischsten Herausforderungen im Bereich der Cybersicherheit zu finden“, erläutert Andrea Carcano, Mitbegründer und CPO von Nozomi Networks. „Wir waren die Ersten, die einige der bedeutendsten Innovationen im OT-Bereich eingeführt haben. Es war erstaunlich zu sehen, wie unsere Kunden unsere Ideen zu KI-gestütztem Asset Management, kontrollierter aktiver Überwachung in OT-Netzwerken und Cloud-Überlegungen für mehr Skalierbarkeit und Effizienz angenommen haben. Heute spielen unsere Kunden weiterhin eine entscheidende Rolle dabei, uns bei der Identifizierung und Entwicklung neuer Lösungen für mehr Sicherheit, Ausfallsicherheit und betriebliche Effizienz zu unterstützen.“

„Es gibt Nozomi Networks, weil unsere Gründer davon überzeugt waren, dass es einen besseren Weg gibt, die Probleme der Cybersicherheit für industrielle Netzwerke und kritische Infrastrukturen zu lösen“, führt Edgard Capdevielle, CEO von Nozomi Networks, aus. „Diese visionäre Denkweise und das unbändige Verlangen, unseren Kunden zu helfen, ihre wertvollsten Geschäftsprozesse und -abläufe zu schützen, sind der Grund für unseren Erfolg. Zehn Jahre später ist Nozomi noch nie so engagiert gewesen, unseren Kunden bei der Lösung ihrer größten Herausforderungen im Bereich der Cybersicherheit zu helfen.“

 

Highlights der 10-jährigen Innovations- und Marktführerschaft von Nozomi Networks sind unter anderem:

Eine Reihe von Branchenneuheiten:

  • Erste KI-gestützte ICS-Transparenz- und Cybersicherheitslösung (Oktober 2013)
  • Erste hybride ICS-Bedrohungserkennung, die sowohl verhaltens- als auch regelbasierte Anomalieerkennung nutzt (November 2017)
  • Erste Lösung, die aktive und passive Asset-Erkennung in einer einzigen Lösung bietet (August 2018)
  • Erste OT-Überwachungslösung, die mit einem OT-Bedrohungserkennungsdienst gekoppelt ist (Oktober 2018)
  • Erstes Container-basiertes Modell für integrierte Bereitstellung und Effizienz (Juni 2019)
  • Erstes Produkt für die Sichtbarkeit und Sicherheit von OT-Netzwerken mit hochpräziser Erkennung von IoT-Netzwerkanomalien und Asset-Intelligence-Diensten (Februar 2020)
  • Erste Cloud-basierte Lösung für Sicherheit und Transparenz (Oktober 2020)
  • Erstes Angebot von Content Packs für die gemeinsame Nutzung von Abfragen und Dashboards (März 2022)
  • Threat Intelligence Feed für die Nutzung in Plattformen von Drittanbietern (Juni 2022)
  • Erste Endpunkt-Erkennungslösung für OT (Januar 2023)
  • Erste KI-gestützte Cybersicherheits-Analyse- und Reaktions-Engine für OT (Mai 2023)

Community Leadership

  • Mitglied im IEC Technischer Ausschuss 57, Arbeitsgruppe 15
  • ISA Global Cybersecurity Alliance Gründungsmitglied
  • Mitglied der Cyber Threat Alliance
  • Gründungsmitglied der Operational Technology Cybersecurity Coalition
  • CISA JCDC-ICS Gründungspartner
  • E-ISAC Mitglied
  • ETHOS (Emerging Threat Open Sharing) Gründungsmitglied und früher Wegbereiter

Weltklasse in Forschung und Analyse

  • Veröffentlichung der branchenweit ersten eingehenden Analyse von TRITON in Zusammenarbeit mit Mandiant (August 2018)
  • Offizieller Start von Nozomi Networks Labs für unabhängige und gemeinschaftliche Cybersicherheitsforschung (März 2019)
  • Erster OT- und IoT-Sicherheitsspezialist, der eine autorisierte CVE-Nummerierungsstelle wird (September 2020)
  • Mehr als 150 OT-Cybersecurity-Bedrohungen und -Schwachstellen eingehend analysiert
  • Ein Threat Intelligence Service, der mehr als 1 Million Bedrohungen abdeckt
  • Der halbjährlich erscheinende Bericht von Nozomi Networks über OT- und IoT-Sicherheit hat sich zu einer branchenweiten Quelle für die neuesten Informationen über OT- und IOT-Sicherheitsbedrohungen und Muster von Bedrohungsakteuren entwickelt.

Starkes Kunden- und Umsatzwachstum

  • Nozomi Networks schützt mehr als 102 Millionen OT-, IoT- und IT-Geräte
  • Mehr als 11.000 Installationen auf sechs Kontinenten
  • 77 % Wachstum beim jährlich wiederkehrenden Umsatz (ARR)
  • 97 % Kundenbindung
  • Monatliche NPS-Werte für Kundenzufriedenheit konstant in den 90ern
  • Das 4. Jahr in Folge Branchenführer bei Gartner Peer Insight Reviews
  • Zu den Kunden von Nozomi Networks gehören:
    • 9 der 20 größten Öl- und Gasunternehmen der Welt
    • 7 der 10 größten Pharmaunternehmen der Welt
    • 6 der 10 größten Bergbauunternehmen der Welt
    • 5 der 10 größten Versorgungsunternehmen der Welt

Unterstützt durch das fortschrittlichste Partner-Ökosystem der Branche

  • Partnerschaften mit:
    • Den 5 größten IT-Cybersicherheitsunternehmen der Welt
    • 7 der 10 weltweit größten Unternehmen für industrielle Automatisierung
    • 5 der 10 größten Beratungsunternehmen der Welt
  • Mehr als 2.000 zertifizierten Nozomi Networks-Ingenieure im gesamten Partner-Ökosystem

Zertifizierungen und Auszeichnungen

  • ANSSI-CSPN zertifiziert
  • FIPS 140-2-konform
  • Marktanteilsführer nach Umsatz, laut VDC Research
  • 2023 Global InfoSec Awards Publisher’s Choice für OT- und IoT-Endpunktsicherheit
  • Drei Jahre in Folge auf der Liste der Deloitte Technology Fast 500
  • Cybersecurity Breakthrough Awards für die Cloud-basierte Netzwerksicherheitslösung des Jahres
  • Ausgezeichnet in der jährlichen Security 100-Liste von CRN
  • Gewinner des TMC und Crossfire Media’s IoT Excellence AwardGewinner des Bloomberg New Energy Pioneer Award
Über Nozomi Networks

Nozomi Networks beschleunigt die digitale Transformation durch den Schutz kritischer Infrastrukturen, Industrie- und Regierungsorganisationen vor Cyber-Bedrohungen. Unsere Lösung bietet außergewöhnliche Netzwerk- und Asset-Transparenz, Bedrohungserkennung und Einblicke für OT- und IoT-Umgebungen. Kunden verlassen sich auf uns, um Risiken und Komplexität zu minimieren und gleichzeitig die betriebliche Widerstandsfähigkeit zu maximieren. Weitere Informationen stehen unter www.nozominetworks.com zur Verfügung.

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Höhere Anforderungen an die Cybersecurity – was NIS2 für Unternehmen bedeutet

Höhere Anforderungen an die Cybersecurity – was NIS2 für Unternehmen bedeutet

– Nozomi Networks, der führende Anbieter von OT- und IoT-Sicherheitslösungen, hat jetzt die Ergebnisse einer Studie präsentiert, die Aktualisierungen der neuesten Version der NIS2-Richtlinie zur Koordinierung der Cybersicherheit in der Europäischen Union analysiert. Diese werden von den Mitgliedstaaten entwickelt, müssen jedoch von Unternehmen und Organisationen umgesetzt und validiert werden.

Der Leitfaden gibt den Verantwortlichen zum einen die Aufgabe, sich mit Cybersicherheitsüberlegungen auseinanderzusetzen. Zum anderen sollen sie Anforderungen für Einrichtungen entwickeln, die aufgrund ihrer Dienstleistungen und des Umfangs ihrer Aktivitäten als lebenswichtig für die Wirtschaft gelten und einer großen Bevölkerungsgruppe dienen.

Die ursprüngliche Richtlinie trat im Mai 2018 in Kraft, und die EU-Mitgliedstaaten sind verpflichtet, die Bestimmungen der jüngsten Aktualisierung der Richtlinie bis Oktober 2024 zu übernehmen. Dazu müssen sie Pläne vorlegen, wie sie die Richtlinie einhalten wollen. Die Aktualisierungen erweitern den Anwendungsbereich der Richtlinie um neue kritische Sektoren und ergänzen Überlegungen zur Bestimmung von „wesentlichen“ bzw. „wichtigen“ Einrichtungen. Bei Nichteinhaltung der Vorschriften können Geldbußen für wesentliche Unternehmen bis zu 10 Millionen Euro oder 2 Prozent des weltweiten Umsatzes und für wichtige Unternehmen bis zu 7 Millionen Euro oder 1,4 Prozent des weltweiten Umsatzes verhängt werden.

Es gelten sieben umfassende Sicherheitsanforderungen für alle Unternehmen:

  • Risikoanalyse und Sicherheitspolitik für Informationssysteme
  • Umgang mit Vorfällen (Prävention, Erkennung und Reaktion)
  • Geschäftskontinuität und Krisenmanagement
  • Sicherheit der Lieferkette
  • Sicherheit in Netzwerken und Informationssystemen
  • Richtlinien und Verfahren für Maßnahmen zum Risikomanagement im Bereich der Cybersicherheit
  • Einsatz von Kryptographie

Die Einführung neuer Rechtsvorschriften und die Gesamtsituation stellen sowohl für Unternehmen als auch für Gesetzgeber eine große Herausforderung dar. Die Auslegung und Einhaltung der Rechtsvorschriften können sowohl komplex als auch kostspielig sein. Gleichzeitig stellt jedoch das Einhalten dieser Vorschriften einen Standard dar, welcher Sicherheitsverbesserungen auf breiter Ebene fördert. Mandate zur Durchsetzung der neuen Rechtsvorschriften werden entscheidend sein, da die EU die Befugnis hat, Meldeparameter festzulegen. Zusätzlich ist sie in der Lage hohe Geldstrafen für diejenigen zu verhängen, die sich nicht an die Richtlinie halten.

Zugleich waren Unternehmen noch nie so technologieabhängig wie heute, und ihre potenzielle Angriffsfläche wird durch große digitale Fußabdrücke noch vergrößert. Die Strategien der Bedrohungsakteure entwickeln sich weiter und scheinen zwischen einer Taktik, die vom Land lebt, und maßgeschneiderten Angriffen auf bestimmte Ziele zu variieren. Kriminelle Gruppen haben es zunehmend auf organisatorische Systeme und Netzwerke abgesehen (z. B. Betriebstechnik und Internet der Dinge), für die IT-Sicherheitsexperten verantwortlich sind. NIS2 ist eine direkte Reaktion auf die wachsende Bedrohungslandschaft; im Mittelpunkt der neuen Gesetzgebung steht, dass Organisationen in kritischen Infrastruktursektoren ihre Widerstandsfähigkeit, Erkennung und Reaktionsfähigkeit auf Vorfälle verbessern müssen.

Für die Studie wurden Interviews mit 300 IT-Sicherheitsentscheidern (DMs) in großen Organisationen (mit 500+ Mitarbeitern) in ganz Europa geführt. Den Führungskräften wurden Fragen zur Verantwortung und Strategie für die Sicherung von Systemen und Vermögenswerten über ihre IT- und Unternehmensnetze vom unabhängigen Technologiemarktforschungsspezialisten Vanson Bourne gestellt. Anhand der Antworten lässt sich der aktuelle Stand der Organisationen in den Branchen mit kritischer Infrastruktur und den weiteren Weg zur Umsetzung der NIS2-Richtlinie erkennen.

Laut den befragten IT-Führungskräften teilen sich die Verantwortung für die Sicherung von OT- und IoT-Geräten und -Netzwerken sowohl die internen Beteiligten als auch externe Dritte.

Abbildung 2 zeigt, dass die Rolle des Chief Information Security Officer (CISO) je nach Land und Branche unterschiedlich ist, wenn es um die Sicherung von Betriebstechnologie und IoT-Geräten und -Netzwerken geht. Es gibt keine einheitliche Regelung für die Verantwortlichkeiten, und die Aufgaben werden zwischen internen Stakeholdern/Abteilungen und externen Experten aufgeteilt.

Um diesen Gegebenheiten erfolgreich zu begegnen zu können, ist es ist wichtig zu erkennen, dass Unternehmen bei internen oder externen Netzwerkverletzungen zunehmend auf externe Anbieter für Bedrohungsinformationen und Beratung angewiesen sind. Angesichts der zunehmenden Komplexität und Raffinesse von Cyberbedrohungen erkennen Unternehmen die Notwendigkeit, auf die Expertise und das Fachwissen externer Anbieter zurückzugreifen, um sich angemessen gegen Verstöße zu verteidigen.

Darüber hinaus spielt eine wichtige Rolle, dass böswillige Aktivitäten oder externe Verstöße in den IT-Systemen eines Unternehmens überall auftreten und eine Gefahr für Unternehmensnetzwerke, einschließlich OT- und IoT-Systeme, darstellen können. Um effektiv auf solche Verstöße zu reagieren, wenden sich IT-Sicherheitsbeauftragte am häufigsten an IT-Berater oder Anbieter von Cybersicherheitslösungen. Dies verdeutlicht die wichtige Rolle, die externe Dritte im Bereich der Cybersicherheit spielen, indem sie Unternehmen mit Fachwissen und Ressourcen unterstützen.

Trotz der begrenzten Verfügbarkeit von Bedrohungsdaten ist es für viele Unternehmen wichtig, mehr über die potenzielle Bedroh ungslandschaft und die Risiken für OT und IoT zu erfahren. Unternehmen haben zudem blinde Flecken in Bezug auf die Cybersicherheit, insbesondere im Zusammenhang mit ihren kritischen Informationssystemen (CIS).

Zugleich gibt es viele Organisationen, die entweder erst handeln oder überhaupt nicht wissen, welchen Bedrohungen oder Risiken sie ausgesetzt sind. Angesichts der Schäden, die durch Cybersecurity-Angriffe oder -Verletzungen verursacht werden können, muss das Risikomanagement eindeutig verbessert werden.

Die Ergebnisse der Untersuchung machen zudem deutlich, dass Unternehmen in ganz Europa ihre Prioritäten im Bereich Sicherheit und Risikomanagement überdenken müssen, insbesondere im Hinblick auf Betriebstechnologie in kritischen Infrastrukturen. Viele Unternehmen geben an, dass sie die Risiken, denen sie ausgesetzt sind, nicht kennen, es schwierig ist, wichtige Anlagen zu schützen und sie nicht wissen, wer es auf sie abgesehen haben könnte. Vor allem häufigere und gründlichere Risikoanalysen werden es den Unternehmen ermöglichen, ihre Überwachungs- und Erkennungsmöglichkeiten zu verbessern.

Die Studie zeigt, dass die bevorstehende NIS2-Gesetzgebung eine große Herausforderung für Organisationen darstellt, die kritische Infrastrukturindustrien repräsentieren. Es wird betont, dass das Risikomanagement über die IT hinausgehen und auch die Betriebstechnologie umfassen muss. Eine bessere Sichtbarkeit aller Anlagen und Netzwerke ist von entscheidender Bedeutung, um sowohl den eigenen Schutz zu verbessern als auch die Einhaltung der wichtigsten Rechtsvorschriften sicherzustellen.

Die NIS2-Gesetzgebung weist auf das breite Spektrum an Ressourcen hin, die Unternehmen zur Verfügung stehen, um sich mit Cybersicherheitsüberlegungen auseinanderzusetzen und die Anforderungen zu erfüllen. Es wird betont, dass die Aufsicht und Durchsetzung für verschiedene Kategorien von Unternehmen differenziert werden sollten, um ein ausgewogenes Verhältnis zwischen risikobasierten Anforderungen und Verwaltungsaufwand für die Einhaltung der Vorschriften sicherzustellen. Die Einhaltung der Vorschriften ist obligatorisch, und Verstöße können zu erheblichen Geldstrafen führen.

Die Nozomi-Plattform bietet effektive Netzwerküberwachung und Risikomanagement durch die Nutzung von Informationen, um ein genaues Risikobild zu erstellen. Die Plattform überwacht die Netzwerkaktivität in Echtzeit und erkennt zuverlässig Sicherheitsvorfälle, Richtlinienverletzungen und Prozessanomalien mithilfe von verhaltensbasierter KI-Analyse und signaturbasierter Erkennung. Sie ermöglicht eine detaillierte Identifizierung von Anlagen und eine Netzwerkerkennung, die Unternehmen einen tiefen Einblick in den Status ihrer industriellen Kontrollnetzwerke bietet. Mit diesen Informationen können Unternehmen Risiken und Bedrohungen identifizieren und ein effektives Programm zur Risikominderung implementieren.

Über Vanson Bourne:

Vanson Bourne ist ein unabhängiger Spezialist für Marktforschung im Technologiesektor .Der gute Ruf des Unternehmens für solide und glaubwürdige forschungsbasierte Analysen beruht auf strengen Forschungsgrundsätzen und der Fähigkeit, die Meinung von leitenden Entscheidungsträgern in allen technischen und geschäftlichen Funktionen, in allen Geschäftsbereichen und auf allen wichtigen Märkten einzuholen. Weitere Informationen finden Sie unter www.vansonbourne.com.

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Nozomi Networks und AWS – fortschrittliche OT- sowie IoT-Cybersecurity und -Analytik in der Cloud

Nozomi Networks und AWS – fortschrittliche OT- sowie IoT-Cybersecurity und -Analytik in der Cloud

Nozomi Networks, ein führendes Unternehmen für OT- und IoT-Sicherheit, stärkt seine Cloud-Strategie durch den Beitritt zum Amazon Web Services (AWS) Independent Software Vendor (ISV) Accelerate-Programm. Hierbei handelt es sich um das Co-Sell-Programm für AWS-Partner, die Softwarelösungen für die AWS Cloud anbieten oder sich dort integrieren. Dadurch können AWS-Vertriebsteams die Vantage-Plattform von Nozomi Networks jetzt Millionen von Kunden weltweit anbieten. Vantage wird auf AWS gehostet und ist eine Cloud-basierte OT/IoT-Netzwerksicherheitslösung, die Sicherheitsexperten und industriellen Betreibern verwertbare, KI-gesteuerte Einblicke bietet. Neben einem verbesserten Risikomanagement lassen sich so auch präzise Abhilfemaßnahmen schneller umsetzen. Vantage steht ab sofort im AWS Marketplace zur Verfügung.

Vantage wurde entwickelt, um AWS-Kunden eine nahtlose Plattform für die Aggregation, Analyse und Überwachung von OT-Systemen und -Daten in der Cloud zu bieten. Sie macht eine Reihe flexibler, kostengünstiger Bereitstellungsoptionen verfügbar, die ideal für physische Prozesse geeignet sind. Durch das schnelle Wachstum von IoT-Umgebungen und 5G-Netzwerken benötigen Cloud-Netzwerke Zugang zu physischen, realen Daten – Vantage kann diesen für AWS-Cloud-Anwendungen bereitstellen.

Vorteile von Nozomi Networks Vantage
AWS-Kunden, die sich für die Nutzung von Nozomi Networks Vantage entscheiden, profitieren von einer verbesserten Cybersecurity-Monitoring- und Asset-Intelligence-Lösung. Sie sammelt und analysiert Daten von physischen Geräten und ermöglicht großen, globalen Unternehmen, auf der Basis dieser Analyse schnell auf kritische Probleme zu reagieren.

„AWS war vom ersten Tag an eine Kernkomponente unseres Vantage-Angebots“, erläutert Andrea Carcano, Nozomi Networks-Mitbegründer und Chief Product Officer. „Die Cloud ist der Schlüssel für Skalierbarkeit und Kosteneffizienz für unsere Kunden – auch für Vantage. Deshalb wird unsere Beziehung zu AWS immer wichtiger. AWS verfügt auch in den Bereichen OT- und IoT-Anwendungen über Cloud-Expertise sowie über Fachwissen in mehreren wichtigen Branchen.“

Das AWS ISV Accelerate Program
Das AWS ISV Accelerate Program ist ein Co-Sell-Programm für Unternehmen, die Softwarelösungen anbieten. Diese laufen auf AWS oder sind in AWS integriert. Das Programm verbindet teilnehmende ISVs mit der AWS-Vertriebsorganisation und unterstützt so den Geschäftsausbau und das Beschleunigen von Verkaufszyklen.

Weitere Informationen zu Nozomi Networks und AWS finden sich auf der Nozomi Networks AWS Microsite und auf dem AWS Marketplace.

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Nozomi Networks gründet unternehmensübergreifende Initiative für mehr Sicherheit in kritischen Infrastrukturen

Nozomi Networks gründet unternehmensübergreifende Initiative für mehr Sicherheit in kritischen Infrastrukturen

Nozomi Networks, der führende Anbieter von OT- und IoT-Sicherheit, begrüßt mit Accenture, IBM Security und Mandiant die ersten Mitglieder des neuen Elite Cyber Defenders Programms. Das Programm ermöglicht es den führenden globalen Incident-Response-Organisationen, die OT- und IoT-Cybersicherheitslösungen von Nozomi Networks zu nutzen. Hinzukommt die Möglichkeit, an modernen Schulungen rund um das Thema IT-/OT-Security teilzunehmen. Darüber planen die Unternehmen sich gegenseitig ihre Erkenntnisse über aktuelle Bedrohungen zur Verfügung zu stellen und gemeinsam im Bereich der Cybersecurity zu forschen. Diese jetzt gegründete Initiative bietet globalen Industrie- und Regierungskunden Zugang zu den stärksten Cybersecurity-Verteidigungstools. Ebenso stehen von Experten geschulte Incident-Response-Teams und modernste Bedrohungsdaten zur Verfügung, die speziell für Umgebungen im OT-Umfeld zusammengestellt wurden.

Eine aktuelle Umfrage des Weltwirtschaftsforums hat ergeben, dass sich die Lücke bei den Cybersicherheitskompetenzen in den letzten 12 Monaten vergrößert hat. 59 Prozent der befragten Unternehmen räumen ein, dass der Fachkräftemangel die Reaktion auf einen Cybersecurity-Vorfall erschweren würde. Und ein Bericht von (ISC)² stellt fest, dass acht von zehn Unternehmen mindestens einen Sicherheitsverstoß erlitten haben, der auf einen Mangel an Cybersicherheitskenntnissen zurückzuführen ist. Berichten zufolge waren 64 Prozent der Unternehmen weltweit von Sicherheitsverletzungen betroffen, die zu Umsatzeinbußen, Wiederherstellungskosten und/oder Geldstrafen führten. Die Initiative Elite Cyber Defenders kann die notwendigen Ressourcen bereitstellen, um auf Cyber-Vorfälle inmitten dieses Fachkräftemangels zu reagieren.

„Wenn es darum geht, kritische Infrastrukturen vor Angriffen zu schützen, können genaue und rechtzeitige Informationen, vollständige Systemtransparenz und fachkundige Reaktionen den Unterschied machen. Somit lässt sich vermeiden, dass aus Minuten oder Stunden gar Tage, Wochen oder Monate mit Systemausfällen und Sanierungsmaßnahmen werden“, so Edgard Capdevielle, CEO von Nozomi Networks. Das Elite Cyber Defenders Programm von Nozomi Networks vereint die branchenweit besten Erkennungstechnologien, aussagekräftigsten Daten zu aktuellen Bedrohungen und kompetente Reaktionsteams für die bestmögliche Verteidigung, ohne Kompromisse.

Die Elite Cyber Defenders von Nozomi Networks beschäftigen gemeinsam mehr als 250 zertifizierte Nozomi Networks Experten in ihren globalen OT Incident Response Teams. Sie nutzen die Lösungen von Nozomi Networks für tiefgreifende forensische Analysen, proaktive OT-Bewertungen und schnelle Reaktionsmöglichkeiten für Kunden. Elite Cyber Defenders verpflichtet sich außerdem, mit Nozomi Networks Labs zusammenzuarbeiten, um gemeinsam Bedrohungsdaten zu sammeln und Sicherheitsforschung zu betreiben. Ziel ist es neuartige Malware und neue Taktiken, Techniken und Prozeduren (TTPs) zu identifizieren, die von Bedrohungsakteuren eingesetzt werden.  Jeder Partner des Programms wird maßgeschneiderte Reaktions- und Bewertungsprogramme für gemeinsame Kunden anbieten. Die Einrichtung dieses Programms unterstreicht das Engagement von Nozomi Networks für die Zusammenarbeit in der Branche, erweitert den hervorragenden Service und ergänzt sinnvolle Tools für Kunden in ihren OT/IoT/IT-Netzwerken.

Accenture

„Erhöhte globale Spannungen führen zu einem Wiederaufleben von Cyberangriffen durch Gruppen, die immer strukturierter, organisierter und zerstörerischer agieren. Gleichzeitig haben sie es auf hochwertige kritische Infrastrukturen abgesehen haben. Dies bedeutet schlicht und einfach, dass mehr Menschenleben auf dem Spiel stehen werden. Deshalb ist es für Accenture wichtiger denn je, in unsere Cyber-Ressourcen und Talente zu investieren und gleichzeitig mit erstklassigen OT-Cybersecurity-Technologiepartnern wie Nozomi Networks zusammenzuarbeiten, um Unternehmen bei der Vorbereitung, Planung und Reaktion auf diese raffinierten Angriffe zu unterstützen.“

Jim Guinn, Senior Managing Director

Accenture Security arbeitet mit den klügsten Köpfen im Bereich der Cybersicherheit zusammen, um die Cyber-Resilienz der weltweit führenden Unternehmen zu stärken. Die Branchenlösungen von Accenture Security unterstützen Unternehmen bei einer besseren Cybersicherheitsstrategie durch fortschrittliche Technologien.

IBM Sicherheit

„Für IBM ist die Sicherheit eine Teamaufgabe. Die Partnerschaft mit Nozomi Networks als Gründungsmitglied des Elite Cyber Defenders Program ist ein Beweis dafür. IBM Security hat mehr als 70 Nozomi NNCE zertifizierte Berater rund um den Globus. Mit dem Elite Cyber Defenders Program baut IBM die Partnerschaft mit Nozomi Networks in Bereichen wie Incident Response, Forschung und Threat Intelligence Sharing für Cloud, IT, OT und IoT weiter aus.“

Charles Henderson, Head of IBM Security X-Force

Die mehr als 5.000 Sicherheitsexperten von IBM unterstützen Tausende von Kunden weltweit. In den 16 Security Operations Centers des Unternehmens, die über die ganze Welt verteilt sind, werden täglich mehr als 180 Milliarden Sicherheitsereignisse verarbeitet. Die hochqualifizierten Sicherheitsberater des IBM X-Force Incident Response (IR)-Teams unterstützen Unternehmen bei der Vorbereitung auf den schlimmsten Fall und bei der Behebung von Vorfällen durch vorbereitende Planung, investigative Forschung, präventive und schnelle Reaktion auf Vorfälle.

Mandiant

„Seit einem Jahr vertrauen kritische Infrastrukturen auf der ganzen Welt auf die Cybersicherheit von Mandiant und Nozomi Networks. Das Elite Cyber Defenders Programm stärkt die Cyberabwehr und beschleunigt die Reaktion in einer Zeit, in der die betriebliche Ausfallsicherheit noch nie so wichtig war.“

Charles Carmakal, Senior Vice President & Chief Technology Officer

Mandiant wird von Unternehmen, Regierungen und Strafverfolgungsbehörden auf der ganzen Welt als einer der Marktführer für Bedrohungsdaten und Fachwissen im Bereich Cybersicherheit anerkannt. Mandiant skaliert seine Informationen und sein Fachwissen über die Mandiant Advantage SaaS-Plattform, um aktuelle Informationen, die Automatisierung der Untersuchung von Warnmeldungen und die Priorisierung und Validierung von Sicherheitskontrollprodukten von Nozomi Networks und anderen zu liefern.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte: https://www.nozominetworks.com/partners/elite-cyber-defenders/

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Nozomi Networks erweitert die strategische Partnerschaft mit Mandiant

Nozomi Networks erweitert die strategische Partnerschaft mit Mandiant

Nozomi Networks, der führende Anbieter von OT- und IoT-Sicherheit, kündigte eine erweiterte globale strategische Partnerschaft mit Mandiant an. Ziel ist es, Industrie- und Unternehmenskunden dabei zu unterstützen, IT- und OT-Cyber-Bedrohungen in ihren kritischen Geschäftsabläufen zu erkennen, zu diagnostizieren und darauf zu reagieren.

Im Rahmen der strategischen Partnerschaft hat Mandiant die Anzahl der zertifizierten Nozomi Networks-Experten in seinem globalen OT Incident Response Team erhöht. Darüber hinaus wird Mandiant die Lösungen von Nozomi Networks für die forensische Analyse und Bewertung von Vorfällen nutzen. Beide Unternehmen investieren außerdem in eine neue Initiative, die den Austausch von Bedrohungsdaten und die gemeinsame Bedrohungsanalyse umfasst. Zudem planen sie die Einführung maßgeschneiderter Programme zur Reaktion auf Vorfälle und zur Bewertung der Bedrohungslage bei den Kunden. Die jetzt erfolgten neuen Vereinbarungen stärken die 2016 gestartete, vertrauensvolle Partnerschaft.  Hierdurch wird die gemeinsame Mission weiter vorangetrieben, die Sicherheit industrieller Steuerungssysteme und Infrastrukturen zu stärken,.

„Wenn es um die Sicherheit kritischer Infrastrukturen geht, ist es notwendig, Bedrohungen zu diagnostizieren und schnell zu reagieren, um den Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten“, sagt Edgard Capdevielle, CEO von Nozomi Networks. „Es ist jedoch sehr komplex, die Anforderungen von IT und OT zu erfüllen. Dies erfordert umfassende Zusammenarbeit. Deshalb arbeiten wir mit Mandiant, damit die besten IT- und OT-Bedrohungsanalyse-Teams und -Technologien der Branche zusammenkommen. Ziel ist es, die bestmögliche Verteidigung – ohne Kompromisse – zu gewährleisten.“

„Regierungsorganisationen und kritische Infrastrukturen auf der ganzen Welt verlassen sich bei der Cybersicherheit auf Nozomi Networks und Mandiant“, sagt Marshall Heilman, Global Chief Technology Officer von Mandiant. „Unsere Partnerschaft stärkt die Cyberabwehr ohne Kompromisse in einer Zeit, in der die betriebliche Ausfallsicherheit wichtiger denn je ist.“

Die Lösungen von Nozomi Networks unterstützen mehr als 89 Millionen Geräte in Tausenden von Installationen in den Bereichen Energie, Produktion, Bergbau, Transport, Versorgungsunternehmen, Gebäudeautomation, Smart Cities und kritische Infrastruktur. Diese Lösungen können sowohl vor Ort als auch in der Cloud eingesetzt werden. Sie beinhalten IT, OT und IoT, um die anspruchsvolle Aufgabe der Inventarisierung, Visualisierung und Überwachung von industriellen Kontrollnetzwerken durch den innovativen Einsatz von künstlicher Intelligenz zu automatisieren. Die Anwendungsfälle gehen über die Cybersicherheit hinaus und schließen Fehlersuche, Asset Management und vorausschauende Wartung mit ein.

Durch die Kombination ihrer Marktführerschaft in den Bereichen OT-, IT- und IoT-Cybersecurity bieten Nozomi Networks und Mandiant kritischen Infrastrukturen weltweit eine neue Ebene der Cyberabwehr.

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