Autor: Firma Novalnet

Wie Künstliche Intelligenz das Einkaufen verändert – und warum Vertrauen und Datenschutz immer wichtiger werden

Wie Künstliche Intelligenz das Einkaufen verändert – und warum Vertrauen und Datenschutz immer wichtiger werden

Die Digitalisierung und der Aufstieg von Künstlicher Intelligenz (KI) verändern auch den digitalen Handel rasant. Verbraucher sollten sich nicht vorschnell von den Vorteilen blenden lassen, sondern sich auch über die Risiken im Klaren sein. Nach dem Siegeszug des Onlinehandels und der rasanten Verlagerung von Desktop zu Mobile steht nun die nächste fundamentale Veränderung an: KI wird in naher Zukunft zentrale Aufgaben des Einkaufsprozesses übernehmen – vom Finden passender Produkte über Kaufentscheidungen bis hin zur Zahlung. Große Player wie Visa treiben diese Entwicklung aktiv voran, wie die jüngste Vorstellung des Visa Intelligent Commerce Programms eindrucksvoll zeigt. Doch mit dieser neuen Bequemlichkeit wächst auch die Verantwortung – insbesondere im Umgang mit hochsensiblen Zahlungs- und Verbraucherdaten.

KI-Shoppingagenten: Bequemlichkeit mit Konsequenzen

Die Vision, die Visa und andere Technologieunternehmen skizzieren, ist auf den ersten Blick faszinierend: Statt selbst zu suchen, zu vergleichen und zu bezahlen, sollen Konsument*innen künftig KI-Agenten mit dieser Aufgabe betrauen, die den Einkauf weitgehend autonom erledigen. Die Nutzer*innen legen lediglich ihre Präferenzen, Budgets und Regeln fest – alles Weitere übernimmt die Maschine.

Dabei werden die klassischen Kundenreisen im E-Commerce, an die wir alle uns in den vergangenen Jahrzehnten gerade gewöhnt hatten, zunehmend aufgelöst. Statt auf Werbebanner zu klicken oder Suchmaschinen zu nutzen, bieten digitale Assistent sich an, uns diese mühsamen Schritte abzunehmen und still, leise und schnell im Hintergrund für uns auszuführen. Möglich wird das durch tief integrierte KI-Systeme, die mit Hilfe von Tokenisierung auch den Zahlungsvorgang sicher und automatisiert abwickeln können. Visas jahrzehntelange Erfahrung im Umgang mit maschinellem Lernen soll dabei helfen, Betrugsrisiken zu minimieren und Vertrauen aufzubauen.

Kurz: Anstatt ein Produkt zu googeln oder auf verschiedenen Marktplätzen oder Preisvergleichsportalen zu suchen und dann Listen von Ergebnissen zu vergleichen, schlägt ein Sprachmodell nicht nur das (vermeintlich) beste Angebot direkt vor, sondern soll dieses in der Vision von Visa auch gleich selbst bestellen und bezahlen können. Schöne neue Shopping-Welt.

Mit dieser Vision von Automatisierung entsteht offenkundig ein neues Spannungsfeld: Je mehr Entscheidungen Maschinen übernehmen, desto mehr Vertrauen müssen Verbraucher in diese Systeme und ihre Infrastruktur entwickeln. Und Vertrauen entsteht nicht durch Technologie allein – es entsteht durch verantwortungsvolle Gestaltung. Leider deuten einige weltweite Entwicklungen nicht in diese Richtung. Das Vertrauen in die Integrität von Technologieanbietern sowie die digitale Infrastruktur schwindet zunehmend. Und die Gründe dafür häufen sich. Wo landen meine Shopping-Aufträge eigentlich? Wer ist an der KI-Entscheidung beteiligt und wer ausdrücklich nicht? Auf welcher Grundlage trifft mein KI-Agent für mich Kaufentscheidungen? Und wer kann ihn dabei beeinflussen und warum?

Globaler Blick: Wie unterschiedlich Datenschutz weltweit gelebt wird

Was in Europa längst als selbstverständlicher Teil digitaler Geschäftsmodelle gilt – der Schutz personenbezogener Daten – ist global keineswegs Konsens. Der Umgang mit Nutzerdaten unterscheidet sich teils drastisch zwischen Regionen und hat direkte Auswirkungen auf die Sicherheit digitaler Einkaufsprozesse.
Hier nur zwei besonders relevante und eklatante Beispiele:

Beispiel USA: Staatlicher Zugriff auf persönliche Finanzdaten 

In den USA sorgt ein Bericht der Organisation OpenAI Research und Enthüllungen durch Medien für Diskussionen: Demnach soll die US-Steuerbehörde IRS über Partnerschaften mit Zahlungsdienstleistern wie PayPal und Venmo Zugang zu bestimmten personenbezogenen Finanzdaten von US-Bürgern erhalten haben – etwa im Rahmen von Ermittlungen wegen Steuerhinterziehung. Auch wenn dies rechtlich auf inländische Vorgänge beschränkt ist, zeigt es, wie schnell persönliche Finanzdaten ins Visier staatlicher Stellen geraten können – insbesondere dann, wenn Zahlungsdienste ihren Sitz in einem Land mit weniger strengen Datenschutzvorgaben haben. Das unterstreicht die Relevanz eines europäischen Ansatzes, bei dem der Schutz der Privatsphäre im Zentrum steht.

Beispiel China: Shoppen im Überwachungsstaat

Noch drastischer ist die Lage in China: Dort unterliegt der gesamte digitale Handel einer nahezu vollständigen staatlichen Kontrolle. E-Commerce-Giganten wie Alibaba oder JD.com erfassen umfassende Konsum-, Bewegungs- und Kommunikationsdaten ihrer Nutzer, die auf staatliche Anweisung hin jederzeit offengelegt werden müssen. Die Kombination aus Künstlicher Intelligenz, Konsumverhalten und zentraler Überwachung hat in China eine Infrastruktur geschaffen, in der Datenschutz faktisch nicht existiert – mit schwerwiegenden Folgen für die informationelle Selbstbestimmung.

Europäische Verantwortung: Datenschutz als Standortvorteil

Vor diesem Hintergrund wird deutlich, wie wertvoll der europäische Datenschutzrahmen geworden ist. Mit der DSGVO setzt Europa weltweit Maßstäbe – nicht nur juristisch, sondern auch ethisch. Für Verbraucher bedeutet das ein hohes Maß an Sicherheit und Kontrolle. Für Unternehmen hingegen ist es ein klarer Auftrag, nicht nur gesetzeskonform zu handeln, sondern proaktiv Vertrauen zu schaffen.

Und genau hier positioniert sich Novalnet als zuverlässiger und verantwortungsvoller Partner für digitale Zahlungsprozesse.

Wie Novalnet mit höchsten Standards Verantwortung übernimmt

Als deutscher Payment Service Provider mit globalem Leistungsangebot folgt Novalnet seit jeher einem klaren Prinzip: Technologie steht im Dienst des Menschen – nicht umgekehrt. Im Dienst des Verbrauchers eher als im Dienst staatlicher Behörden oder globaler Datenkraken. Ein vollautomatisierter Einkauf über einen KI-Agenten könnte nicht nur aus wirtschaftlichen Motiven beeinflusst werden – zunehmend scheinen Eingriffe (oder sogar Übergriffe) in den Datenschutz politisch oder weltanschaulich motiviert zu sein. Schöne neue Welt?

Wir glauben nicht daran, dass automatisiertes Shopping und verantwortungsvoller Datenschutz im Widerspruch zueinander stehen müssen. Im Gegenteil: Je mehr Verantwortung Konsumenten an KI-Systeme delegieren, desto wichtiger wird es, dass die dahinterliegende Infrastruktur absolut vertrauenswürdig ist.

Drei Grundsätze prägen unser Handeln:

1. Bedingungslose Kundenorientierung – statt Profitmaximierung

Bei Novalnet stehen nicht technische Produkte, sondern individuelle Lösungen für unsere Kunden im Vordergrund. Wir begleiten Unternehmen mit persönlicher Beratung, umfassendem Support und maßgeschneiderten Technologien – und helfen ihnen, sich in einem zunehmend KI-dominierten Markt erfolgreich und sicher zu positionieren.

2. Höchste Standards für Datenschutz und Datensicherheit

Datenschutz ist bei Novalnet nicht nur gesetzliche Pflicht, sondern gelebte Unternehmensverantwortung. Unsere Systeme sind DSGVO-konform und richten sich nach den strengsten europäischen Sicherheitsvorgaben. Darüber hinaus investieren wir kontinuierlich in Sicherheitsarchitekturen, die auch zukünftigen Herausforderungen – etwa durch KI-gestützte Datenverarbeitung – gewachsen sind.

3. Kompromisslose Datenhoheit durch Hosting ausschließlich in Deutschland

Ein besonders sensibles Thema in der Diskussion um KI-Shoppingagenten ist die physische Speicherung von Daten. Novalnet setzt hier bewusst ein Zeichen: Alle Kundendaten werden ausschließlich auf Servern in Deutschland gehostet. Das schützt nicht nur vor unbefugten Zugriffen, sondern garantiert auch, dass keine Daten unkontrolliert in Drittstaaten abfließen – ein entscheidender Faktor im internationalen Wettbewerb um Vertrauen.

Fazit: Innovation braucht Integrität

Künstliche Intelligenz wird das digitale Einkaufen zweifellos revolutionieren. Doch diese technologische Entwicklung darf nicht zulasten der Sicherheit und Selbstbestimmung von Konsumenten gehen. Vertrauen ist eine Währung, die an Wert gewinnen wird – und wer dieses Vertrauen gewinnen will, muss Verantwortung übernehmen. Novalnet tut genau das.

Wir glauben an die Zukunft des KI-gestützten Handels – und setzen uns dafür ein, dass er auf einem Fundament aus Transparenz, Integrität und Datenschutz ruht. Denn nur wenn Verbraucher sicher sein können, dass mit ihren Daten verantwortungsvoll umgegangen wird, kann sich die schöne neue Shoppingwelt auch tatsächlich als Fortschritt erweisen.

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Payment Agenda 2025, Teil 3: Digital Operational Resilience Act (DORA)

Payment Agenda 2025, Teil 3: Digital Operational Resilience Act (DORA)

Am 17. Januar 2025 ist der Digital Operational Resilience Act (DORA) der Europäischen Union in Kraft getreten. Diese umfassende Verordnung zielt darauf ab, den Finanzsektor der EU vor den wachsenden Herausforderungen von Cyber-Angriffen und IT-Risiken zu schützen. Für Banken, Finanzinstitute und insbesondere Payment-Service Provider (PSPs) markiert DORA einen bedeutenden Wendepunkt. In diesem Teil unserer Payment Agenda 2025 beleuchten wir, was die Verordnung bedeutet, welche Anforderungen sie stellt und welche Konsequenzen sie mit sich bringt.

Was ist DORA?

DORA ist die erste EU-weite Verordnung, die die digitale operationale Resilienz des Finanzsektors regelt. Sie schafft ein einheitliches Regelwerk, das die bisher verstreuten Anforderungen in den Bereichen Risikomanagement, IT-Security, Compliance und Outsourcing zusammenführt. Ziel ist es, die Finanzmärkte der EU robuster gegenüber IT-Risiken zu machen, ohne dabei die Innovationskraft der Branche zu ersticken. Dass die Verordnung nötig ist, zeigt ein Blick in die Zahlen: Die Digitalisierung und der Trend hin zu immer komplexeren digitalen Ökosystemen verlagern nicht nur immer mehr kritische Bereiche unserer Infrastruktur in den Cyber-Raum, das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) weist auch darauf hin, dass Attacken auf die digitale Infrastruktur aufgrund der zunehmenden geopolitischen Konflikte immer häufiger und heftiger werden. Und: Fast jeder fünfte der bekannt gewordenen globalen Cyber-Vorfälle der vergangenen zwanzig Jahre betraf die Finanzbranche – mit einem Gesamtschaden in Höhe von fast 12 Milliarden US-Dollar seit 2004 (Quelle: Internationaler Währungsfond / IWF). Tendenz: stark steigend.

Die fünf zentralen Bereiche von DORA:

  • IT-Risiko- und Governance-Management: Hier macht DORA klare Vorgaben, wie IT-Systeme und Prozesse verwaltet werden müssen, um Risiken zu minimieren.
  • IT-Vorfälle: Hier regelt DORA Meldepflichten und standardisierte Berichtsformate für IT-bezogene Vorfälle.
  • Resilienztests: Hier schreibt DORA regelmäßige Tests der digitalen Resilienz vor, einschließlich Threat-Led Penetration Testing (TLPT).
  • IT-Drittparteienrisiken: Hier regelt DORA das Management von Risiken entlang der gesamten digitalen Lieferkette, also auch bei externen Dienstleistern.
  • Informationsaustausch: Hier legt DORA Standards fest für den internen und externen Austausch relevanter Informationen.

Was bedeutet DORA für Banken und PSPs?

Die Umsetzung von DORA stellt für Banken und PSPs eine enorme Herausforderung dar. Sie müssen umfassende Anpassungen an ihren Prozessen, IT-Systemen und internen Strukturen vornehmen. Die Herausforderungen liegen hier besonders in den folgenden Bereichen:

  • Kosten: Das Einhalten der neuen Standards erfordert erhebliche Investitionen in Technologie, Automatisierung und Personal. Experten rechnen daher mit deutlich steigenden Compliance-Kosten.
  • Organisatorische Veränderungen: DORA wird vermutlich zur Schaffung neuer Rollen wie etwa einem Operational Resilience Officer (ORO) führen, der die Einhaltung der Vorschriften überwacht und die Zusammenarbeit zwischen IT-, Risk- und Compliance-Abteilungen koordiniert.
  • Automatisierung und KI: Ohne den Einsatz von Automatisierung und Künstlicher Intelligenz (KI) wird die Einhaltung der DORA-Vorgaben kaum möglich sein. Tools zur Echtzeit-Analyse von Bedrohungen, zum Melden von IT-Vorfällen und zur Risikoanalyse sind künftig unverzichtbar – und dürften zu einem weiteren Fintech-Boom führen.

Besondere Herausforderungen für Payment-Service Providers (PSPs)

Für PSPs, die oft als Schnittstelle zwischen Endkunden und Banken agieren, birgt DORA zusätzliche Hürden. Als Anbieter von kritischen Dienstleistungen liegen besonders die folgenden Aspekte im Fokus:

  • IT-Security: PSPs müssen sicherstellen, dass ihre Systeme nicht nur den höchsten Sicherheitsstandards entsprechen, sondern auch die Meldepflichten bei Vorfällen lückenlos erfüllt werden.
  • Outsourcing: Viele PSPs arbeiten mit externen Dienstleistern. DORA verlangt eine gründliche Prüfung und Überwachung aller Drittanbieter – von Onboarding-Prozessen bis hin zu vertraglichen Vereinbarungen.
  • Low-Code-Plattformen: Viele PSPs nutzen innovative Technologien wie Low-Code-Entwicklungsplattformen. Diese müssen nun einer strikten Prüfung unterzogen werden, um Risiken durch sogenannte „Schatten-IT“-Strukturen zu minimieren.

Chancen und Risiken für Kunden

Für Endkunden bringt DORA sowohl Vorteile als auch mögliche Herausforderungen:

  • Sicherheit: Die standardisierten Vorgaben verbessern den Schutz sensibler Kundendaten und reduzieren das Risiko von IT-Ausfällen.
  • Transparenz: Kunden profitieren von klareren Prozessen und einer besseren Kommunikation bei IT-Vorfällen.
  • Mögliche Kostensteigerungen: Die höheren Compliance-Kosten könnten andererseits aber langfristig auf die Preise von Bankdienstleistungen und Zahlungsservices umgelegt werden – und gegen den langfristigen Trend wieder für steigende Kosten sorgen, die am Ende auf die Endkunden umgelegt werden.

DORA: Ohne Automatisierung geht es nicht

Die Vielzahl der DORA-Anforderungen macht eines deutlich: Manuelle Prozesse reichen nicht aus. Banken und PSPs müssen auf hochentwickelte Technologien setzen, um die Regelungen effizient umzusetzen. Künstliche Intelligenz (KI) wird dabei eine Schlüsselrolle spielen. Typische Einsatzbereiche sind:

  • Automatisierte Bedrohungserkennung und -behandlung
  • Echtzeit-Analysen und Berichte
  • Prognosen zur Risikoentwicklung
  • Automatisiertes Management von Resilienztests

Darüber hinaus wird der Softwareentwicklungsprozess selbst DORA-konform gestaltet werden müssen, um die Compliance-Anforderungen auch auf technischer Ebene zu erfüllen.

Ein erster Schritt in eine sicherere, regulierte Zukunft

DORA ist nicht das Ende, sondern der Anfang einer neuen Ära der Regulierung im Finanzsektor. Die Komplexität der Anforderungen wird voraussichtlich weiter zunehmen, und Anpassungen an die neue Realität sind schon lange erkennbar. Gleichzeitig bietet DORA aber auch eine Chance: Durch ein einheitliches Regelwerk können Banken und PSPs ihre Risiko- und Resilienzstrategien objektiv messen und bewerten. Langfristig könnte sich die Qualität des Risikomanagements zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor entwickeln – nicht nur im Hinblick auf die Wahrnehmung von Händlern und Finanzdienstleistern – sondern auch für den gesamten Wirtschaftsraum EU als sicherem Hafen in einer zunehmend turbulenten und unsicheren digitalen Welt.

Fazit

Der Digital Operational Resilience Act (DORA) bringt tiefgreifende Veränderungen für den Finanzsektor. Banken, PSPs und andere Finanzinstitute stehen vor der Herausforderung, komplexe Anforderungen zu erfüllen, Prozesse zu automatisieren und ihre Organisationen neu auszurichten. Für Kunden bedeutet das prinzipiell mehr Sicherheit und Transparenz, jedoch möglicherweise auch höhere Kosten. Fest steht: Mit DORA wird die digitale Resilienz zu einem zentralen Thema für die Zukunft des Finanzwesens in Europa. Jetzt liegt es an den Unternehmen, diese Herausforderung anzunehmen – und die Chancen zu nutzen, die sich daraus ergeben.

Über die Novalnet AG

Die Novalnet AG, gegründet im Januar 2007, ist ein führendes europäisches Zahlungsinstitut für professionelle elektronische Zahlungsabwicklung. Payment-Service-Provider gibt es viele. Einen Full-Service-Payment-Provider wie Novalnet mit seinem einzigartigen Portfolio gibt es nur einmal. Dieses bietet alle gängigen Zahlungsarten mit allen nötigen Services komplett aus einer Hand: eine sichere Zahlungsabwicklung über Treuhandkonten namhafter Banken in Deutschland und Österreich, ein integriertes umfangreiches Risikomanagement zur Minimierung von Zahlungsausfällen und Betrug, eine automatisierte Rechnungsstellung, ein automatisiertes Debitoren- und Forderungsmanagement inkl. verschiedener Mahnstufen, kostenlosen und vollen technischen Support sowie zahlreiche Zusatzservices (z.B. umfangreiche Abonnement- und Mitgliederverwaltung, ein nützliches Affiliate-Programm etc.).

Der Vorteil für Online-Händler liegt in der Gesamtheit aller dieser vielfältigen Dienstleistungen unter einem Dach. Es bleibt ihnen erspart, mit unterschiedlichen Banken, Kreditkartenacquirern, Auskunfteien, Inkassounternehmen, Affiliate-Plattformen und Technologiepartnern (wie z.B. PCI) unzählige Verträge mit unterschiedlichen Laufzeiten und Gebühren abzuschließen. Bei Novalnet haben sie die Möglichkeit, mit nur einem Vertrag und nur einem direkten Ansprechpartner alle oben genannten Leistungen in Anspruch zu nehmen.

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Payment Agenda 2025, Teil 2: Echtzeitüberweisungen (Instant Payments) in der EU

Payment Agenda 2025, Teil 2: Echtzeitüberweisungen (Instant Payments) in der EU

Mit der EU-Verordnung zu Echtzeitüberweisungen (Instant Payments) steht der europäische Zahlungsverkehr vor einem neuen epochalen Umbruch. Seit Oktober des vergangenen Jahres dürfen Echtzeitüberweisungen nicht mehr teurer sein als klassische SEPA- oder und SWIFT-Transaktionen – eine klare Ansage der EU mit direkten Auswirkungen auf Banken, Kunden, Händler und die gesamte Branche der Payment-Lösungsanbieter. Aber was bedeutet sie konkret? Und welche Konsequenzen hat diese Regelung für die betroffenen Parteien?

Echtzeitüberweisungen: Was ist das eigentlich?

Echtzeitüberweisungen (Instant Payments) sind der Turbo im Zahlungsverkehr. Sie ermöglichen es, Geld innerhalb weniger Sekunden zu überweisen, unabhängig von Wochentagen, Uhrzeiten oder Banköffnungszeiten. Im Vergleich zur klassischen SEPA-Überweisung, die bis zu einem Werktag benötigen kann, sind sie so eine enorme Verbesserung sowohl für Verbraucher als auch für alle Unternehmen, die digitale Zahlungen ausführen oder empfangen. Aus Sicht der Anbieter von Zahlungsdienstleistungen bedeuten sie aber zunächst auch eine Herausforderung – für einige Banken wohl sogar eher: eine ganze Reihe von Herausforderungen.

Der Fahrplan

Echtzeitüberweisungen müssen für Kunden ab diesem Jahr rund um die Uhr möglich sein und zwar verpflichtend über alle Zahlungsanbieter. Konkret: Spätestens neun Monate nach Inkrafttreten der Direktive, also konkret: seit dem Stichtag 9.1. 2025, müssen Zahlungsdienstleister in der Lage sein, Echtzeitüberweisungen zu empfangen, beziehungsweise ab dem 9.Oktober 2025, diese auch zu senden. Für Echtzeitüberweisungen außerhalb des Euroraums gelten die Stichtage 9.1.2027 (Empfang) sowie 9.7.2027 (Senden).

Was regelt die neue EU-Direktive?

Die neue Regelung sieht vor, dass Instant Payments in der EU ab sofort nicht teurer sein dürfen als herkömmliche SEPA- oder SWIFT-Überweisungen. Für viele Banken bedeutet dies das Ende einer lukrativen und bequemen Einnahmequelle. Wer bisher hohe Gebühren für Echtzeitüberweisungen verlangt hat, muss sich in diesem Bereich künftig dem verpflichtenden Wettbewerb stellen. Und wie bereits beschrieben haben Echtzeitüberweisungen in zwei wichtigen Bereichen die Nase klar vorne: Geschwindigkeit und Kosten. Außerdem schreibt die Richtlinie Zahlungsanbietern und Banken, die bisher keine Instant Payments angeboten haben, vor, diese verpflichtend in ihr Portfolio aufzunehmen. Das sorgt zwar für einen einheitlicheren Standard in der EU, bringt für einige Banken jedoch neben dem Wegfall lukrativer Gebühren auch erhebliche technische und logistische Herausforderungen mit sich.

Herausforderungen für Banken

1. Technische Infrastruktur

Für Zahlungsdienstleister, die bisher keine Echtzeitüberweisungen angeboten haben, bedeutet(e) die Umstellung erhebliche Investitionen in ihre IT-Infrastruktur. Eine besondere Herausforderung ist dabei die Prüfung auf Geldwäsche. Dank moderner KI-Systeme können Banken Echtzeitüberweisungen zwar innerhalb von Sekunden auf verdächtige Transaktionen überprüfen. Je höher das Transaktionsaufkommen, desto anspruchsvoller wird dieser Aspekt für die IT-Infrastruktur aber durch die schiere Masse von Transaktionen. Die Anforderungen an die Technologie werden dadurch noch einmal steigen und speziell kleinere Privatbanken vor Herausforderungen stellen. Hier nur kurz drei der Punkte der Direktive, die das Ausmaß der Herausforderung verdeutlichen:

– Das Settlement einer Transkation muss innerhalb von maximal zehn Sekunden erfolgen.
– Ein Settlement muss möglich sein auch für Massenzahlungen (Bulk Files).
– Und: Das Ganze gilt auf europäischer Ebene, also für grenzüberschreitende Zahlungen innerhalb der gesamten EU.

Die Möglichkeit, Zahlungen mit hohen Beträgen, also bis zu 100.000 Euro, rund um die Uhr zu senden und zu empfangen, bedeutet de facto das Ende üblichen „Bankgeschäftszeiten“ zu Gunsten einer 24/7-Verfügbarkeit der beteiligten Abteilungen und Mitarbeiter. Unvorstellbar ohne weitere Automatisierung und Implementierung externer Fintech-Cloud-Lösungen zur Automatisierung und Skalierung. Wo externe Fintech-Partner immer wichtiger werden (Stichwort „Open Banking“), bedeutet das für Banken die Notwendigkeit, ihre bestehende Provider-Landschaft permanent kritisch zu prüfen: Wie gut ist sind eventuelle Partner im Bereich Payment Services auf SEPA Instant Payments und Services wie WERO vorbereitet? Und wie schnell und zuverlässig sind diese in der Lage, mich dabei zu unterstützen, die neuen Zahlungsoptionen anzubieten?

2. Liquiditätsmanagement

Ein weiterer Aspekt ist das Liquiditätsmanagement. Um Echtzeitüberweisungen jederzeit abwickeln zu können, müssen Banken künftig mehr Kapital vorrätig halten. So können sie weniger Geld kurzfristig bei der Bundesbank oder der EZB parken, was wiederum Auswirkungen auf ihre Rentabilität haben wird. Neben der Technologie wird auch der Bereich Cashflow-Management zusätzliche Anforderungen meistern müssen, die im Endeffekt zu Lasten der Profitabilität gehen. Auch hier fällt eine bequeme und sichere Einnahmequelle weg.

Vorteile für Verbraucher und Händler

Für europäische Verbraucher und Händler überwiegen dagegen klar die Vorteile und könnten den Wirtschaftsraum wieder etwas näher aufschließen lassen zum Spitzenfeld der globalen Instant Payment-Branche.

Die drei wichtigsten Vorteile im Überblick:

Kosten für Verbraucher: Die Preisdeckelung macht Echtzeitüberweisungen endlich für alle erschwinglich. Verbraucher müssen nicht mehr fürchten, für den Komfort von Echtzeitüberweisungen kräftig draufzuzahlen.

Effizienz für Händler: Instant Payments bieten eine attraktive Alternative zu vielen traditionell teuren etablierten Zahlungsoptionen. Für Händler sind sie in der Regel deutlich kostengünstiger, da die Prozesse bei Online-Zahlungen deutlich schlanker werden und Gebühren für zahlreiche „middle men“, also klassische Zahlungsanbieter, entfallen.

Schnelligkeit: Die sofortige Verfügbarkeit des Geldes ist insbesondere für Händler und empfangende Unternehmen ein entscheidender Vorteil, weil sie Cashflows sichert, indem es die Wartezeiten bis zum Eingang von Zahlungen auf wenige Sekunden verkürzt. Das hat positive Auswirkungen auf den Cashflow und verringert die Gefahr, dem Geld „hinterherlaufen“ zu müssen.

Aber auch Banken, die kundenzentriert und technologieoffen denken, können die Herausforderungen, die Instant Payments mit sich bringen, in eine Stärke verwandeln und sich mit den geringen Kosten für Echtzeitüberweisungen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen, der ihre Kundenbindungen stärkt. Technisch führende Lösungen anzubieten, die den Kunden nutzen, führt zur Positionierung als kundenfreundlicher „first mover“. Das ist nicht zu unterschätzen in einer Welt, in der die Markentreue von Kunden auch gegenüber ihren Banken immer stärker abnimmt.

Last but not least: Folgen für die Anbieter von Payment-Lösungen

Experten gehen davon aus, dass Instant Payments in den kommenden Jahren zur neuen Norm bei Zahlungen in Europa werden. Auch der zunehmende Einsatz von Blockchain-Technologien wird den Zahlungsverkehr künftig weiter revolutionieren. Die Payment-Branche steht durch die EU-Direktive vor tiefgreifenden Veränderungen. Etablierte digitale Zahlungsdienste werden die wachsende Konkurrenz durch Instant Payments spüren. Kleine Banken oder spezialisierte Zahlungsdienstleister, die nicht in der Lage sind, die notwendige Infrastruktur ud Dienstleistungen bereitzustellen, könnten unter Druck geraten. Die EU-Direktive markiert einen weiteren wichtigen Meilenstein auf dem Siegeszug der Echtzeitüberweisungen. Für die Banken bedeutet das, dass sie nicht nur technisch, sondern auch strategisch umdenken müssen. Kunden verlangen immer mehr Geschwindigkeit, Transparenz und Sicherheit – Anforderungen, die den Wettbewerb mit Payment-Tech-Anbietern zusätzlich verschärfen und damit auch die Machtverhältnisse im globalen Zahlungsmarkt verschieben könnten. Für die Anbieter von Zahlungslösungen stellt technischer Fortschritt eine große Chance dar: Sie können ihr Lösungsportfolio weiter ausbauen und sich noch klarer als „Full-Service-Lösungsanbieter“ positionieren, die ihre Kunden bei allen Herausforderungen unterstützen, die der digitale internationale Handel mit sich bringt. Im Endeffekt wird das Kerngeschäft, also der reine Transfer von Geld von A nach B, weiter an Bedeutung verlieren, zugunsten angrenzender Bereiche wie etwa Betrugsprävention, Buchhaltung oder Datenschutz. Technisch führende Lösungsanbieter werden so Rückenwind erhalten auf ihrer Entwicklung hin zu echten „Full-Service“-Lösungsanbietern.

Fazit – Auf dem Weg zu „Open Finance“

Die neue EU-Verordnung zu Instant Payments ist ein Meilenstein im europäischen Zahlungsverkehr. Sie bietet Verbrauchern und Händlern deutliche Vorteile, stellt einige Zahlungsdienstleister aber auch vor erhebliche Herausforderungen. Letztlich wird sie Fortschritt und Wettbewerb im Payment-Bereich beschleunigen und dazu beitragen, dass Echtzeitüberweisungen zur neuen Norm im europäischen Zahlungsverkehr werden. Die kommenden Jahre werden zeigen, welche Banken und Tech-orientierten Lösungs-Provider die Weichen für eine erfolgreiche Umsetzung gestellt haben – und wer den Anschluss verpasst. Sicher ist: Die Anbieter von Zahlungslösungen (PSPs) mit einem klaren Tech-Hintergrund haben einen Startvorteil in einem Wettbewerb, in dem zunehmend technische Innovationen über den Erfolg entscheiden. Kooperationen von Playern unterschiedlicher Herkunft zu kunden-orientierten Ökosystemen dürften an Bedeutung gewinnen – und damit auch die Vision von „Open Finance“.

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Über die Novalnet AG

Die Novalnet AG, gegründet im Januar 2007, ist ein führendes europäisches Zahlungsinstitut für professionelle elektronische Zahlungsabwicklung. Payment-Service-Provider gibt es viele. Einen Full-Service-Payment-Provider wie Novalnet mit seinem einzigartigen Portfolio gibt es nur einmal. Dieses bietet alle gängigen Zahlungsarten mit allen nötigen Services komplett aus einer Hand: eine sichere Zahlungsabwicklung über Treuhandkonten namhafter Banken in Deutschland und Österreich, ein integriertes umfangreiches Risikomanagement zur Minimierung von Zahlungsausfällen und Betrug, eine automatisierte Rechnungsstellung, ein automatisiertes Debitoren- und Forderungsmanagement inkl. verschiedener Mahnstufen, kostenlosen und vollen technischen Support sowie zahlreiche Zusatzservices (z.B. umfangreiche Abonnement- und Mitgliederverwaltung, ein nützliches Affiliate-Programm etc.).

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Payment Agenda 2025, Teil 1: E-Rechnung

Payment Agenda 2025, Teil 1: E-Rechnung

Das Jahr 2025 bringt eine Reihe von Änderungen mit sich, die direkte Auswirkungen haben nicht nur auf die Branche der Zahlungsdienstleister, sondern generell auf alle Unternehmen, die digitale Zahlungen tätigen oder annhemen. In einer kleinen Serie stellen wir die wichtigsten Neuigkeiten und deren Konequenzen kurz vor.
Die E-Rechnung (elektronische Rechnung), die seit Jahresbeginn verpflichtend ist, ist ein gutes Beispiel.

Hier die zentralen Punkte:

1. Standardisierung und Digitalisierung der Prozesse

Die E-Rechnung bringt europaweit standardisierte Formate und digitale Workflows mit sich. Das bedeutet, dass Zahlungsdienstleister ihre Systeme anpassen müssen, um den Austausch von Rechnungsdaten nahtlos zu integrieren. Novalnet ist auf die technischen Anforderungen seit langem vorbereitet. Ganz konkret bedeutete das:

  • API-Schnittstellen für die Integration von E-Rechnungsdaten in bestehende Payment-Systeme
  • Erweiterte Automatisierungsfunktionen, um Rechnungsdaten direkt mit Zahlungsabwicklungen zu verknüpfen

2. Neue Geschäftsmodelle und Services

Die E-Rechnung ermöglicht Zahlungsdienstleistern, ihr Lösungs-Portfolio um zusätzliche Dienstleistungen zu erweitern, wie etwa:

  • Automatisierte Rechnungsverarbeitung: Verknüpfung von Rechnungseingang, Zahlungsabgleich und Buchhaltung
  • Datenanalyse: Bereitstellung von Berichten und Analysen basierend auf Rechnungs- und Zahlungsdaten
  • Cashflow-Optimierung: Schnellere Abwicklungen dank digitalisierter Workflows, die Zahlungslaufzeiten verkürzen

3. Wettbewerb mit traditionellen Banken

Die Integration der E-Rechnung wird die Rolle von Zahlungsdienstleistern gegenüber Banken weiter stärken. Während Banken bereits häufig in den Rechnungsprozess involviert sind, können Payment-Anbieter durch innovative Lösungen punkten, insbesondere im KMU-Sektor.

4. Herausforderungen durch Regulierung

Die Einführung der E-Rechnung bringgt auch eine Reihe regulatorischer Anforderungen mit sich wie zum Beispiel:

  • Datenschutz: Die Verarbeitung sensibler Rechnungsdaten erfordert hohe Sicherheitsstandards
  • Compliance: Anbieter müssen sicherstellen, dass ihre Lösungen den lokalen und EU-weiten Vorschriften entsprechen, wie etwa der E-Rechnungsverordnung und der DSGVO.

5. Integration von Instant Payments

Die E-Rechnung und Instant Payments ergänzen sich ideal:

  • Kunden können sofort nach Erhalt einer E-Rechnung per Echtzeitüberweisung bezahlen.
  • Zahlungsdienstleister profitieren von der Möglichkeit, Instant Payments direkt in ihre E-Rechnungsservices einzubinden, was die Liquidität von Unternehmen verbessert.

Fazit:

Die E-Rechnung ist eine Chance für Zahlungsdienstleister, sich als unverzichtbarer Partner im digitalen Rechnungs- und Zahlungsverkehr weiter zu etablieren und angrenzende Bereiche wie die Integration in Buchhhaltungssysteme zu erschließen, indem sie ihren Kunden einfache und pragmatische Lösungen bieten, die über reine Zahlungstransaktionen hinausgehen. Als All-in-One-Lösungsanbieter hat Novalnet von Beginn an immer proaktiv auf Änderungen reagiert und daran gearbeitet, Innovationen so schnell wie möglich in Lösungen zu übersetzen, die einen konkreten Kundenmehrwert bieten. Das fordert erhebliche Investitionen in Technologie, Compliance und neue Services. Unser Credo: Unternehmen, die frühzeitig auf neue Entwicklungen reagieren, verschaffen nicht nur sich einen Wettbewerbsvorteil – sondern vor allem ihren Kunden. Die E-Rechnung ist ein kleiner weiterer Schritt auf diesem Weg.

Über die Novalnet AG

Die Novalnet AG, gegründet im Januar 2007, ist ein führendes europäisches Zahlungsinstitut für professionelle elektronische Zahlungsabwicklung. Payment-Service-Provider gibt es viele. Einen Full-Service-Payment-Provider wie Novalnet mit seinem einzigartigen Portfolio gibt es nur einmal. Dieses bietet alle gängigen Zahlungsarten mit allen nötigen Services komplett aus einer Hand: eine sichere Zahlungsabwicklung über Treuhandkonten namhafter Banken in Deutschland und Österreich, ein integriertes umfangreiches Risikomanagement zur Minimierung von Zahlungsausfällen und Betrug, eine automatisierte Rechnungsstellung, ein automatisiertes Debitoren- und Forderungsmanagement inkl. verschiedener Mahnstufen, kostenlosen und vollen technischen Support sowie zahlreiche Zusatzservices (z.B. umfangreiche Abonnement- und Mitgliederverwaltung, ein nützliches Affiliate-Programm etc.).

Der Vorteil für Online-Händler liegt in der Gesamtheit aller dieser vielfältigen Dienstleistungen unter einem Dach. Es bleibt ihnen erspart, mit unterschiedlichen Banken, Kreditkartenacquirern, Auskunfteien, Inkassounternehmen, Affiliate-Plattformen und Technologiepartnern (wie z.B. PCI) unzählige Verträge mit unterschiedlichen Laufzeiten und Gebühren abzuschließen. Bei Novalnet haben sie die Möglichkeit, mit nur einem Vertrag und nur einem direkten Ansprechpartner alle oben genannten Leistungen in Anspruch zu nehmen.

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Novalnet erweitert SAP Digital Payments Add-on mit neuen Funktionen und bekräftigt sein Engagement für Innovation und Qualität

Novalnet erweitert SAP Digital Payments Add-on mit neuen Funktionen und bekräftigt sein Engagement für Innovation und Qualität

Die Novalnet AG, ein führendes und durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) reguliertes Zahlungsinstitut mit Sitz in Garching bei München, unterstreicht erneut ihre Position als Innovationsführer in der Zahlungsbranche. Als vertrauensvoller Partner für Unternehmen weltweit freuen wir uns, bedeutende Erweiterungen unseres SAP Digital Payments Add-ons sowie neue SAP-Integrationsmöglichkeiten bekannt zu geben. Mit diesen Neuerungen bekräftigt Novalnet sein Engagement, nahtlose, sichere und zukunftsweisende Zahlungstechnologien bereitzustellen, die Unternehmen dabei unterstützen, ihre Finanzprozesse effizienter zu gestalten und sich im dynamischen Marktumfeld erfolgreich zu behaupten.

Die neuesten Entwicklungen umfassen eine direkte Anbindung zwischen dem Zahlungsdienstleister (PSP) und den Verbraucheranwendungen, die es Unternehmen ermöglichen, Arbeitsabläufe wie Kartenvorbereitung, Direct Capture, Autorisierung, Abrechnung und Rückerstattungen zu optimieren. Diese Funktionen vereinfachen die Zahlungsabwicklung und steigern die Verarbeitungsgeschwindigkeit, während sie gleichzeitig höchste Sicherheit gewährleisten. Darüber hinaus hat Novalnet sein Zahlungsportfolio, das über SAP-Add-ons verfügbar ist, um neue Zahlungsmethoden erweitert, darunter PostFinance Card, Bancontact, WeChat Pay, Alipay, Direct Debit ACH, Google Pay, WalletCard, Vorkasse, Kauf auf Rechnung, Bank Direct Debit (ACH, SEPA, BECS, BACS), Pix und Boleto. Dies ergänzt die bereits unterstützten über 150 Zahlungsmethoden in mehr als 120 Ländern und 125+ Währungen und bietet Unternehmen sowie deren Kunden mehr Flexibilität und regionale Zahlungsoptionen.

Über das SAP Digital Payments Add-on hinaus erstrecken sich die Lösungen von Novalnet auf SAP Commerce Cloud, SAP Commerce Cloud Composable Storefront und SAP Hybris und bieten Unternehmen nahtlose Integrationen sowie einen einheitlichen Ansatz für die Verwaltung globaler Digitalzahlungen.

Gabriel Dixon, CEO von Novalnet AG, erklärte: „Innovation und Kundenorientierung sind das Herzstück unseres Handelns. Diese neuen Funktionen sind Ausdruck unseres unermüdlichen Strebens, Zahlungsprozesse für Unternehmen zu vereinfachen und ihnen zu ermöglichen, in einer sich schnell verändernden digitalen Landschaft voraus zu sein. Mit der Einführung neuer Zahlungsmethoden und fortschrittlicher Arbeitsabläufe setzt Novalnet einen neuen Maßstab für operative Effizienz und Benutzererfahrung im SAP-Ökosystem.“

Mit Tokenisierungstechnologie im Kern ermöglichen es die Lösungen von Novalnet Unternehmen, keine sensiblen Zahlungsdaten mehr zu speichern, was den Compliance-Aufwand verringert und gleichzeitig die Sicherheit erhöht. Diese Funktionen integrieren sich direkt in SAP Order-to-Cash-Szenarien und bieten unübertroffene Effizienz für Verkaufs-, Vertriebs- und Finanzprozesse.

Emmanuel Kirse, COO von Novalnet, fügte hinzu: „Unser Fokus lag immer darauf, die Komplexität für unsere Kunden zu vereinfachen. Diese neuesten Verbesserungen zeigen unsere Fähigkeit, uns mit den Bedürfnissen globaler Unternehmen weiterzuentwickeln. Ob es um die nahtlose Integration in die SAP Commerce Cloud geht oder die Unterstützung neuer Zahlungsmethoden wie ACH, Pix und Boleto, wir ermöglichen es Unternehmen, mühelos zu expandieren und gleichzeitig außergewöhnliche Kundenerlebnisse zu bieten.“

Die Novalnet AG zählt zu den führenden Zahlungsdienstleistern und unterstützt eine Vielzahl an renommierten Unternehmen wie die Airbus Group, Deutsche Telekom, HILTI Group, Zurich Group und Sixt bei der Abwicklung ihrer Zahlungsprozesse. Die maßgeschneiderten Zahlungslösungen ermöglichen es Unternehmen, Millionen von Transaktionen effizient und sicher über verschiedene Branchen und Länder hinweg zu verarbeiten.

Mit über 18 Jahren Erfahrung in der Zahlungsbranche bietet Novalnet ein umfangreiches Leistungsspektrum, das Risikomanagement, automatisierte Rechnungsstellung sowie eine innovative mehrkanalige Transaktionsverfolgung umfasst. Sämtliche Funktionen sind zentral in einem benutzerfreundlichen, einheitlichen Dashboard integriert, das Unternehmen eine nahtlose Steuerung und Übersichtlichkeit über alle Zahlungsvorgänge gewährleistet. Dieses einzigartige Angebot unterstützt die Kunden dabei, ihre Finanzprozesse zu optimieren und sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren.

SAP Integrationszertifizierung

Pressekontakt
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Novalnet AG
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Über die Novalnet AG

Die Novalnet AG mit Sitz in Garching bei München zählt zu den weltweit anerkannten Zahlungsinstituten und ist durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) lizenziert. Seit ihrer Gründung im Jahr 2007 hat sich Novalnet als vertrauenswürdiger Partner für Unternehmen auf der ganzen Welt etabliert. Das Unternehmen bietet maßgeschneiderte End-to-End-Zahlungslösungen, die präzise auf die individuellen Anforderungen moderner Geschäftsumfelder abgestimmt sind.

Als TÜV Saarland zertifiziertes Unternehmen mit dem Siegel „Geprüftes Zahlungssystem“ garantiert Novalnet höchste Sicherheits- und Qualitätsstandards in der Zahlungsabwicklung. Die PCI-DSS Level 1-Zertifizierung unterstreicht dieses Engagement für maximale Datensicherheit und Compliance. Sie gewährleistet, dass sämtliche Zahlungsprozesse und gespeicherte Daten nach den strengsten globalen Standards geschützt sind und bietet Kunden wie Endverbrauchern ein Höchstmaß an Vertrauen und Schutz.

Mit nahtlosen Integrationsmöglichkeiten, modernsten Sicherheitsstandards und einem konsequenten Fokus auf Innovation setzt Novalnet neue Maßstäbe in der digitalen Zahlungsabwicklung. Die leistungsstarke Plattform des Unternehmens vereinfacht selbst komplexe Zahlungsprozesse und ermöglicht es Unternehmen, ihre Ressourcen gezielt auf Wachstum und Erfolg auszurichten. Gleichzeitig profitieren sie von hochentwickelten Funktionen, wie fortschrittlichem Risikomanagement, automatisierter Rechnungsstellung und mehrkanaliger Transaktionsverfolgung – alles über ein benutzerfreundliches Dashboard.

Diese Kombination aus zertifizierter Sicherheit, Effizienz und erstklassigem Service macht Novalnet zum bevorzugten Partner für Unternehmen, die in einem dynamischen Marktumfeld langfristig erfolgreich agieren möchten.

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Gutenbergstraße 7
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Novalnet AG erhält TÜV-Zertifizierung „Geprüftes Zahlungssystem“

Novalnet AG erhält TÜV-Zertifizierung „Geprüftes Zahlungssystem“

Die Novalnet AG, ein durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassenes Zahlungsinstitut, gibt bekannt, dass sie die TÜV-Zertifizierung "Geprüftes Zahlungssystem" von der TÜV Saarland Solutions GmbH, einem Unternehmen der TÜV Saarland Gruppe, erhalten hat. Herr Guido Hermanowski, Mitglied der Geschäftsführung, erklärt: „Diese Zertifizierung bestätigt die Einhaltung höchster Sicherheits- und Qualitätsstandards in den Bereichen Datenschutz und IT-Sicherheit sowie die Benutzerfreundlichkeit der angebotenen Zahlungssysteme“.

Diese bedeutende Anerkennung spiegelt die umfassende Überprüfung und Bewertung der Novalnet AG wider, die auf strengen Kriterien basiert, einschließlich IT-Sicherheit gemäß IT-Grundschutz des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), internationalen Normen für Informationssicherheits-Managementsysteme ISO/IEC 27000, sowie technischen Richtlinien der Zweiten Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2). Darüber hinaus wurden die Perspektiven der Endkunden hinsichtlich Benutzererfahrung, Datenübertragungssicherheit und die Effektivität des Kundensupports tiefgehend berücksichtigt.

Herr Gabriel Dixon, Vorstandsvorsitzender der Novalnet AG, äußert sich zur Zertifizierung: „Dieses Zertifikat ist ein Zeugnis unseres unermüdlichen Einsatzes für Exzellenz in Sicherheit, Datenschutz und Benutzerfreundlichkeit. Es bestätigt unser Bestreben, nicht nur aktuelle Standards zu erfüllen, sondern diese kontinuierlich zu übertreffen.“

Herr Emmanuel Kirse, COO der Novalnet AG, ergänzt: „In einem dynamischen digitalen Markt, in dem vor allem die Datensicherheit bei der Abwicklung von Zahlungen von größter Bedeutung ist, bestätigt die gründliche Überprüfung unserer Systeme und Prozesse durch externe IT- und Datenschutzexperten die Robustheit und Zukunftssicherheit unserer Lösungen. Die Anerkennung unserer Risiko- und Betrugsmanagementlösungen sowie unserer Datenschutz- und IT-Sicherheitsmaßnahmen durch den TÜV Saarland ist ein wichtiger Meilenstein für die Novalnet AG und stärkt das Vertrauen unserer Kunden und Partner. Dies sehen wir somit als einen weiteren Beleg für das Vertrauen, das Händler und Endkunden in unsere Zahlungslösungen setzen können.“

Mit der Erteilung der TÜV-Zertifizierung untermauert die Novalnet AG erneut ihr Bestreben, durchgängig hohe Sicherheitsstandards und eine ausgezeichnete Benutzererfahrung zu bieten. Diese Anerkennung stärkt das Vertrauen in die Novalnet AG als einen verlässlichen Partner in der globalen Finanzindustrie.

 

Über die Novalnet AG

Die Novalnet AG ist ein führender Full-Service-Payment-Provider, der eine breite Palette von Zahlungslösungen für den Online-Handel anbietet. Mit einem starken Fokus auf Innovation, Sicherheit und Kundenzufriedenheit stellt Novalnet modernste Technologien bereit, um die Transaktions- und Kundendatensicherheit zu gewährleisten und die Geschäftsabläufe seiner Partner zu optimieren.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte die Novalnet AG unter ihrer offiziellen Website oder den angegebenen Kontaktdaten.

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Payment Provider Novalnet mit neuem Bezahl-Plugin für Plentymarkets

Payment Provider Novalnet mit neuem Bezahl-Plugin für Plentymarkets

Die Novalnet AG hat als Anbieter von Zahlungslösungen für den E-Commerce ein neues Payment-Plugin für Plentymarkets entwickelt. Es enthält weitere nützliche, bedienungsfreundliche Funktionen und wurde damit deutlich optimiert. Novalnet hat eigenentwickelte Zahlungsmodule für über 100 E-Commerce-Systeme im Angebot, deren Erwerb und Wartung vollkommen kostenlos sind.

Mit den neuen Funktionen verbessert das Novalnet-Plugin für Plentymarkets die User Experience und sorgt für ein Mehr an Einkaufserlebnis. Der deutsche Payment-Provider aus München vereinfacht damit weiter die Bedienung und den Betrieb seiner Zahlungslösung. So können Händler, die über Plentymarkets ihre Waren oder Dienstleistungen online anbieten, noch erfolgreicher verkaufen. Zum Beispiel hat Novalnet für Besteller die Möglichkeit eingebaut, Zahlungsdaten verschlüsselt für zukünftige Käufe zu speichern, um diese im Bedarfsfall nicht erneut eintippen zu müssen.

Inklusive Echtzeit-Monitoring und Forderungsmanagement

Novalnet arbeitet permanent an der Weiterentwicklung seiner Payment-Erweiterungen für über 100 Systeme und bringt regelmäßig Updates heraus. Mit dem von Novalnet in Eigenregie entwickelten Plugin für Plentymarkets  können Händler sämtliche Vorgänge live im Shop-Backend verfolgen und auswerten. Sie können ihre Umsätze einsehen und so schnell auf Entwicklungen reagieren. Auch Kundeninformationen und abgelehnte Zahlungen behalten sie jederzeit live im Blick.

Link zur Plentymarkets Payment-Integration von Novalnet bei Github:
https://github.com/Novalnet-AG/plentymarkets-payment-integration-novalnet

Im Rahmen der Betrugsprävention und des Forderungsmanagements der Novalnet AG unterstützt der Zahlungsprovider aus Unterföhring bei München seine Kunden zudem dabei, die Liquidität des Online-Shops zu erhalten. Über 60 Betrugspräventions-Module sorgen dafür, dass potenzielle Betrüger das Nachsehen haben. Sollte es dennoch zu Zahlungsausfällen kommen, greift entweder das für Novalnet-Kunden kostenfreie Forderungsmanagement oder auf Wunsch die Zahlungsgarantie der Novalnet AG.

Geringer Aufwand

Der Aufwand zur Integration des Plentymarkets-Plugins der Novalnet AG ist sehr gering und ermöglicht Shopbetreibern so einen schnellen Einstieg. Diese können durch die automatisierten Abläufe viel Zeit sparen und sich somit auf ihre Umsatzgenerierung konzentrieren.

Über Plentymarkets

Plentymarkets ist eine Software für den Onlinehandel im Bereich Warenwirtschaft und Shopping, mit der Online-Geschäftsprozesse automatisch abgewickelt werden können. Es ist ein System, das direkt über den Webbrowser betrieben wird. Die Zahlungsabwicklung für Novalnet-Kunden findet über Treuhandkonten der Novalnet AG statt. Die integrierte Betrugsprävention des Payment-Plugins sorgt dafür, das Risiko von Zahlungsausfällen und Betrugsversuchen zu minimieren.

Über die Novalnet AG

Die Novalnet AG, gegründet im Januar 2007, ist ein führendes europäisches Zahlungsinstitut für professionelle elektronische Zahlungsabwicklung. Payment-Service-Provider gibt es viele. Einen Full-Service-Payment-Provider wie Novalnet mit seinem einzigartigen Portfolio gibt es nur einmal. Dieses bietet alle gängigen Zahlungsarten mit allen nötigen Services komplett aus einer Hand: eine sichere Zahlungsabwicklung über Treuhandkonten namhafter Banken in Deutschland und Österreich, ein integriertes umfangreiches Risikomanagement zur Minimierung von Zahlungsausfällen und Betrug, eine automatisierte Rechnungsstellung, ein automatisiertes Debitoren- und Forderungsmanagement inkl. verschiedener Mahnstufen, kostenlosen und vollen technischen Support sowie zahlreiche Zusatzservices (z.B. umfangreiche Abonnement- und Mitgliederverwaltung, ein nützliches Affiliate-Programm etc.).

Der Vorteil für Online-Händler liegt in der Gesamtheit aller dieser vielfältigen Dienstleistungen unter einem Dach. Es bleibt ihnen erspart, mit unterschiedlichen Banken, Kreditkartenacquirern, Auskunfteien, Inkassounternehmen, Affiliate-Plattformen und Technologiepartnern (wie z.B. PCI) unzählige Verträge mit unterschiedlichen Laufzeiten und Gebühren abzuschließen. Bei Novalnet haben sie die Möglichkeit, mit nur einem Vertrag und nur einem direkten Ansprechpartner alle oben genannten Leistungen in Anspruch zu nehmen.

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Odoo: Neues Plugin von Payment Service Provider Novalnet

Odoo: Neues Plugin von Payment Service Provider Novalnet

Als führender Anbieter von Full-Service-Zahlungslösungen für den E-Commerce hat Novalnet sein kostenloses Payment-Plugin für Odoo aktualisiert. Über die Erweiterung können Händler über 15 verschiedene Services wie Zahlungsabwicklung, Risikomanagement, eine automatische Rechnungsstellung oder ein vollwertiges Debitorenmanagement aus einer Hand nutzen.

Das weiterentwickelte Odoo-Plugin von Novalnet bietet eine Anbindung an alle wichtigen und beliebten Zahlungsarten per Seamless Payment Page. Auch eine Zahlungsgarantie ist auf Wunsch des Händlers möglich. Die Integration in das Shopsystem erfolgt nahtlos und schnell. Darüber hinaus können Onlinehändler mit dem Payment-Plugin von Novalnet die Beliebtheit ihrer Verkaufsplattform und ihren Umsatz steigern. Denn eine große Zahl an angebotenen Zahlungsmethoden, Automatisierung und weniger Verwaltungsaufwand führen auch zu einem höheren Verkaufserfolg. Das Plugin des Zahlungsdiensleiters wird von Novalnet permanent weiterentwickelt.

Betreiber von Odoo-Shops können mit dem Novalnet-Plugin viele Funktionen direkt im Admin-Bereich des Shops erledigen. Der Datenverkehr findet ausschließlich über sichere, SSL-verschlüsselte Gateways der Novalnet AG statt. Auch unterstützt das Plugin das One-Click-Shopping. Kreditkartenzahlungen werden mit dem Authentifizierungsverfahren 3D-Secure 2.0 angeboten. Für Kreditkarte, SEPA-Lastschrift und PayPal sind außerdem On-Hold-Transaktionen möglich.

Link zur Odoo Payment-Integration von Novalnet bei Github:
https://github.com/Novalnet-AG/Odoo-payment-integration-novalnet


Vorteile

  • Mehr Kaufabschlüsse durch einen reibungslosen Check-out
  • Höhere Autorisierungsraten durch die sichere Verschlüsselung der Bezahldaten mit der innovativen Token-Technologie
  • Minimale Betrugsquote durch hohe Sicherheitsstandards (Zahlungsinstitut, PCI DSS u.a.)


Über Odoo

Odoo ist weit mehr als nur ein ERP-System und enthält auch eine Shopfunktion für den E-Commerce. Händler können es durch die Installation zusätzlicher Plugins wie dem Payment-Plugin von Novalnet in seinen Funktionen erweitern.

Über die Novalnet AG

Die Novalnet AG, gegründet im Januar 2007, ist ein führendes europäisches Zahlungsinstitut für professionelle elektronische Zahlungsabwicklung. Payment-Service-Provider gibt es viele. Einen Full-Service-Payment-Provider wie Novalnet mit seinem einzigartigen Portfolio gibt es nur einmal. Dieses bietet alle gängigen Zahlungsarten mit allen nötigen Services komplett aus einer Hand: eine sichere Zahlungsabwicklung über Treuhandkonten namhafter Banken in Deutschland und Österreich, ein integriertes umfangreiches Risikomanagement zur Minimierung von Zahlungsausfällen und Betrug, eine automatisierte Rechnungsstellung, ein automatisiertes Debitoren- und Forderungsmanagement inkl. verschiedener Mahnstufen, kostenlosen und vollen technischen Support sowie zahlreiche Zusatzservices (z.B. umfangreiche Abonnement- und Mitgliederverwaltung, ein nützliches Affiliate-Programm etc.).

Der Vorteil für Online-Händler liegt in der Gesamtheit aller dieser vielfältigen Dienstleistungen unter einem Dach. Es bleibt ihnen erspart, mit unterschiedlichen Banken, Kreditkartenacquirern, Auskunfteien, Inkassounternehmen, Affiliate-Plattformen und Technologiepartnern (wie z.B. PCI) unzählige Verträge mit unterschiedlichen Laufzeiten und Gebühren abzuschließen. Bei Novalnet haben sie die Möglichkeit, mit nur einem Vertrag und nur einem direkten Ansprechpartner alle oben genannten Leistungen in Anspruch zu nehmen.

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Integration für SAP Digital Payments von Novalnet jetzt im SAP® Store verfügbar

Integration für SAP Digital Payments von Novalnet jetzt im SAP® Store verfügbar

Durch das SAP Digital Payments Add-on des Zahlungsdienstleisters Novalnet bietet SAP eine sichere und reibungslose Zahlungsabwicklung. Somit sind alle Zahlungsanforderungen über eine einzige Plattform erfüllt. Erst vor kurzem hatte SAP die Integration für Digital Payments von Novalnet zertifiziert. Nun ist die Zahlungs-Integration auch offiziell im SAP® Store verfügbar.

Der Payment-Provider Novalnet hat bekanntgegeben, dass seine All-in-one-Komplettlösung für die Zahlungsabwicklung in SAP, das SAP Digital Payments Add-on, ab sofort im SAP® Store verfügbar ist. Letzterer war Ende vergangenen Jahres mit dem SAP App Center als einziger digitaler Marktplatz für SAP- und Partnerangebote zusammengelegt worden.

Die Payment-Anbindung von Novalnet lässt sich spielend einfach in SAP integrieren und unterstützt Unternehmen dabei, ihre Effizienz und somit den eigenen E-Commerce-Umsatz auf eine neue Stufe zu heben. Dazu stellt Novalnet seinen Kunden weltweit mehr als 15 vollautomatisierte Dienstleistungen rund um die professionelle Zahlungsabwicklung auf einer All-in-one-Plattform zur Verfügung.

„Ein weiterer logischer Schritt“

„Wir sind sehr stolz darauf, Teil der SAP-Familie zu sein und vor kurzem die Zertifizierung unserer Digital-Payments-Integration erfolgreich abgeschlossen zu haben“, so Emmanuel Kirse, COO bei Novalnet. „Diese ist nun im SAP Store auch für die große Anzahl aller SAP-Nutzer abrufbar. Mit dieser Integration verfolgen wir konsequent das Ziel, sämtlichen Onlinehändlern die gesamtheitlichen Lösungen der Novalnet AG anbieten zu können. Mit Anbindungen an bereits über 100 Shop-/ERP-Systeme ist dies für uns nun ein weiterer logischer Schritt unserer starken Expansion. Die Zertifizierung von SAP bietet dabei allen Unternehmen die Sicherheit, dass sämtliche Voraussetzungen im Hinblick auf eine reibungslose Funktionalität, höchstmögliche Sicherheit und Qualität unserer Integrationslösung gewährleistet sind.“

Link zur SAP Digital Payments Add-on-Integration von Novalnet

Vorteile

Die SAP Digital Payments Add-on-Integration von Novalnet stattet Onlinehändler mit einer zentralen Plattform aus, um digitale Zahlungen weltweit entgegenzunehmen, alle Transaktionen sicher zu verarbeiten und alle Zahlungen über ein einheitliches Dashboard zu verwalten. Die Verfolgung von Transaktionen über alle Vertriebskanäle hinweg wird schnell und einfach, und der manuelle Aufwand für die Rechnungsstellung, Auszahlung, Abrechnung und mehr als 15 andere Zahlungsdienste wird obsolet.

Erfahrener Payment-Service-Provider

Zum Kundenstamm von Novalnet gehören Unternehmen wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung, Sixt, Jungheinrich, Deutsche Telekom und AXA. Der Payment-Provider aus München bietet mit seiner langjährigen Expertise als zertifizierter Zahlungsanbieter im B2B und im B2C ein individuelles Komplettpaket mit über 15 weltweiten Dienstleistungen für ein erfolgreiches Onlinegeschäft – von der Risikoprävention über das Debitorenmanagement und automatischem Rechnungsversand bis zum Forderungsmanagement und Inkasso. Das Besondere am Payment-Portfolio der Novalnet AG ist außerdem die Fokussierung auf ein unkompliziertes, nutzerfreundliches und sicheres Einkaufs- und Bezahlerlebnis.

Über die Novalnet AG

Die Novalnet AG, gegründet im Januar 2007, ist ein führendes europäisches Zahlungsinstitut für professionelle elektronische Zahlungsabwicklung. Payment-Service-Provider gibt es viele. Einen Full-Service-Payment-Provider wie Novalnet mit seinem einzigartigen Portfolio gibt es nur einmal. Dieses bietet alle gängigen Zahlungsarten mit allen nötigen Services komplett aus einer Hand: eine sichere Zahlungsabwicklung über Treuhandkonten namhafter Banken in Deutschland und Österreich, ein integriertes umfangreiches Risikomanagement zur Minimierung von Zahlungsausfällen und Betrug, eine automatisierte Rechnungsstellung, ein automatisiertes Debitoren- und Forderungsmanagement inkl. verschiedener Mahnstufen, kostenlosen und vollen technischen Support sowie zahlreiche Zusatzservices (z.B. umfangreiche Abonnement- und Mitgliederverwaltung, ein nützliches Affiliate-Programm etc.).

Der Vorteil für Online-Händler liegt in der Gesamtheit aller dieser vielfältigen Dienstleistungen unter einem Dach. Es bleibt ihnen erspart, mit unterschiedlichen Banken, Kreditkartenacquirern, Auskunfteien, Inkassounternehmen, Affiliate-Plattformen und Technologiepartnern (wie z.B. PCI) unzählige Verträge mit unterschiedlichen Laufzeiten und Gebühren abzuschließen. Bei Novalnet haben sie die Möglichkeit, mit nur einem Vertrag und nur einem direkten Ansprechpartner alle oben genannten Leistungen in Anspruch zu nehmen.

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Novalnet erhält Gütesiegel „Software hosted in Germany“

Novalnet erhält Gütesiegel „Software hosted in Germany“

Der internationale Full-Service-Payment-Provider Novalnet aus München hat das Gütesiegel „Software hosted in Germany“ verliehen bekommen. Das Unternehmen hat seine Payment-Plattform für Leistungen rund um die professionelle Zahlungsabwicklung im E-Commerce und vor Ort im Shop selbst programmiert. Es nutzt hierfür keine externen Lösungspartner. Als Software-as-a-Service (SaaS) erfordert die Plattform keinen Wartungs- oder Updateaufwand durch Vertragspartner und selbst die Installation entfällt. Gleichzeit sind die Skalierbarkeit und ein höchstes Maß an Sicherheit gegeben.

Der Bundesverband IT-Mittelstand hat die Novalnet AG erneut mit dem Gütesiegel „Software hosted in Germany“ ausgezeichnet. Der Verband prämiert damit regelmäßig Software-Hersteller, die per Internet nutzbare Lösungen anbieten, deren Daten und Software in Deutschland gehosted werden, deutschem Recht unterliegen und die Deutschland nicht verlassen. Die Novalnet AG hat, wie alle anderen Hersteller, die das Gütesiegel führen dürfen, entsprechende Nachweise für die Softwareprodukte und für das Hosting erbracht.

Die Novalnet AG bietet mit ihrer selbst programmierten und vollständig in Deutschland gehosteten Payment-Plattform und mehr als 15 Dienstleistungen und Services flexible und individuelle Lösungen für die Bedürfnisse von Unternehmen im Bereich der Zahlungsdienstleistungen und darüber hinaus. Mit allem, was E-Commerce-Unternehmer für ein erfolgreiches Onlinegeschäft benötigen – von der reinen Zahlungsabwicklung über Risikoprävention und Services wie Debitorenmanagement und automatischem Rechnungsversand bis zum Forderungsmanagement und Inkasso.

Sicherheit, Zuverlässigkeit, Vertrauenswürdigkeit

Software made in Germany hat einen exzellenten Ruf. „Diesem Umstand möchten wir gerecht werden“, so Novalnet-CEO Gabriel Dixon. „Daher freuen wir uns sehr über die erneute Auszeichnung mit dem Gütesiegel ‚Software hosted in Germany‘. Das Siegel unterstreicht die Sicherheit, Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit unserer Plattform in unseren deutschen Rechenzentren. Diese Werte stehen bei uns von Beginn an an erster Stelle.“

Nicht erst seit der DSGVO steigt der Bedarf an sicheren und datenschutzkonformen deutschen Cloud-Lösungen, die in Deutschland selbst gehostet werden. Das Gütesiegel „Software hosted in Germany“ bestätigt deutsche Qualität, beste Verfügbarkeit, Zukunftssicherheit und stärkt – gerade im Hinblick auf sensible Zahlungsdaten im Internet – das Vertrauen in den Datenschutz beim Einkaufen im Internet, aber auch im stationären Handel.

Hohe Standards

Die technische Infrastruktur der Novalnet AG befindet sich in der bayerischen Landeshauptstadt München, in den modernsten Rechenzentren Europas: mit maximaler Betriebszeit (Up-time), umfassender redundanter Konnektivität, Kunden-Support rund um die Uhr, mehrfacher störungsfreier Stromversorgung und absoluter physischer und virtueller Sicherheit.

Diese hohen Standards in Bezug auf Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit wurden unter anderem durch die IT-Grundschutzzertifizierung des BSI (ISO-27001-Zertifikat) bestätigt. Außerdem wird die Novalnet-Plattform jährlich in einem umfangreichen Sicherheits-Audit nach dem Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) auf dem höchsten Level 1 geprüft und zertifiziert. Zusätzlich wird die Plattform laufend durch externe Auditoren und durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) überwacht. Bereits in den vergangenen drei Jahren war Novalnet als "Software hosted in Germany" ausgezeichnet worden.

Über die Novalnet AG

Die Novalnet AG, gegründet im Januar 2007, ist ein führendes europäisches Zahlungsinstitut für professionelle elektronische Zahlungsabwicklung. Payment-Service-Provider gibt es viele. Einen Full-Service-Payment-Provider wie Novalnet mit seinem einzigartigen Portfolio gibt es nur einmal. Dieses bietet alle gängigen Zahlungsarten mit allen nötigen Services komplett aus einer Hand: eine sichere Zahlungsabwicklung über Treuhandkonten namhafter Banken in Deutschland und Österreich, ein integriertes umfangreiches Risikomanagement zur Minimierung von Zahlungsausfällen und Betrug, eine automatisierte Rechnungsstellung, ein automatisiertes Debitoren- und Forderungsmanagement inkl. verschiedener Mahnstufen, kostenlosen und vollen technischen Support sowie zahlreiche Zusatzservices (z.B. umfangreiche Abonnement- und Mitgliederverwaltung, ein nützliches Affiliate-Programm etc.).

Der Vorteil für Online-Händler liegt in der Gesamtheit aller dieser vielfältigen Dienstleistungen unter einem Dach. Es bleibt ihnen erspart, mit unterschiedlichen Banken, Kreditkartenacquirern, Auskunfteien, Inkassounternehmen, Affiliate-Plattformen und Technologiepartnern (wie z.B. PCI) unzählige Verträge mit unterschiedlichen Laufzeiten und Gebühren abzuschließen. Bei Novalnet haben sie die Möglichkeit, mit nur einem Vertrag und nur einem direkten Ansprechpartner alle oben genannten Leistungen in Anspruch zu nehmen.

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