Autor: Firma NordVPN c/o Tefincom S.A.

“bayern”, “schalke04”, “ichliebedich”: Top 200 der deutschen Passwörter 2020

“bayern”, “schalke04”, “ichliebedich”: Top 200 der deutschen Passwörter 2020

Zum allerersten Mal hat NordPass eine Studie über die 200 meistgenutzten Passwörter der Deutschen in 2020 veröffentlicht. Obwohl das beliebteste Passwort “123456” war, gab es unter den “Siegern” auch viele fußballbezogene Varianten wie “schalke”, “schalke04”, “bayern”, “dortmund”, sowie Vornamen wie “daniel”, “florian” und “christian”.

Der Studie zufolge wurden “schatz” 52,576 Mal und “ichliebedich” 35,109 Mal verwendet.

Die Liste der Passwörter wurde gemeinsam mit einem Drittanbieter, welcher eine Datenbank mit geleakten Passwörtern ausgewertet hat, zusammengestellt.

Hier sind die Top 10 Passwörter, die man definitiv nicht nutzen sollte. Die gesamte Liste ist abrufbar unter: https://nordpass.com/de/most-common-passwords-list/

  1. 123456
  2. 123456789
  3. 12345678
  4. password
  5. 1234567
  6. 123123
  7. 1234567890
  8. 111111
  9. abc123
  10. 00000

Trotz der permanenten Erinnerung von Cybersecurity-Experten nutzen viele Menschen sehr schwache Passwörter wie “hallo123”, “passwort” und andere. Oft werden auch Namen als Passwort verwendet — der meistgenutzte Name in der Liste war “daniel”.

Was du tun kannst, wenn dein Passwort auf der Liste steht

Der Cybersicherheitsexperte bei NordPass, Chad Hammond rät, es direkt zu ändern: “Die meisten dieser Passwörter können in wenigen Sekunden gehackt werden. Außerdem wurden sie schon mehrfach gehackt. Zum Beispiel wurde das beliebteste Passwort “123456” bereits 23.597.311-mal gehackt.”

Hammond warnt außerdem vor den Gefahren, die entstehen, wenn kein einzigartiges oder ein einfach zu hackendes Passwort genutzt wird. “Zum Beispiel kann dein schwaches Passwort für Credential-Stuffing-Angriffe genutzt werden, wo die veröffentlichten Login-Daten für weitere Zugriffe auf andere Konten verwendet werden. Wenn du Opfer eines Credential-Stuffing-Angriffs wirst, kannst du deinen Facebook- oder einen anderen wichtigen Account mit allen Inhalten verlieren. Außerdem kann deine E-Mail-Adresse für Phishing-Attacken benutzt werden oder, um deine Freunde und Familie zu betrügen, da sie denken, dass Mails von dir kommen. Schwache Passwörter sind darüber hinaus anfällig für Brute-Force-Angriffe”, sagt Chad Hammond, Sicherheitsexperte bei NordPass.

Hier sind die 5 wichtigsten Tipps, um dein Passwort zu sichern:

  1. Geh durch all deine Accounts und lösche diejenigen, die du nicht mehr brauchst.
  2. Aktualisiere alle Passwörter und nutze nur einzigartige und komplizierte Zeichenkombinationen, um deine Accounts zu sichern. Verwende einen Passwort-Generator, um sicher zu gehen, dass sie nicht zu erraten sind. Um zu sehen, ob dein aktuelles Passwort jemals online veröffentlicht wurde, kannst du im Online-Strength-Checker prüfen.
  3. Benutze, wenn möglich, die Zwei-Faktor-Authentisierung. Egal ob als App, biometrische Daten oder Hardware-Sicherheitsschlüssel – deine Accounts besser geschützt, da du eine zusätzliche Sicherheitsstufe einbaust.
  4. Richte dir einen Passwort-Manager ein. Er hilft dir, Passwörter zu generieren und zu speichern. Fortschrittliche Passwort-Manager wie NordPass haben außerdem nützliche Features wie den Data Breach Scanner, der dir hilft herauszufinden, ob einer deiner Accounts gehackt wurde.
  5. Stelle sicher, dass du deine Accounts regelmäßig auf verdächtige Aktivitäten überprüfst. Wenn dir etwas Ungewöhnliches auffällt, ändere sofort dein Passwort.

Methodik: Die Liste der Passwörter wurde gemeinsam mit einem Drittanbieter, welcher eine Datenbank mit geleakten Passwörtern ausgewertet hat, zusammengestellt.

NordPass wurde von den Cybersicherheitsexperten geschaffen, die NordVPN entwickelt haben – die fortschrittliche App für Online-Sicherheit und den Schutz der Privatsphäre, der über 14 Millionen Benutzer weltweit vertrauen.

Über NordVPN c/o Tefincom S.A.

NordVPN ist der weltweit fortschrittlichste VPN-Anbieter. Er ist mehr an der Privatsphäre seiner Kunden orientiert, als die meisten anderen VPNs und bietet doppelte VPN-Verschlüsselung, Anti-DDos sowie Onion via VPN Dienste. NordVPN bietet einfach zu nutzende Apps für die größten Betriebssysteme, wie z.B. MacOS, Windows, Android und iOS, die einen einzigartigen Algorithmus besitzen und sich daher automatisch mit dem schnellsten Server verbinden können. Das Produkt ist extrem nutzerfreundlich und bietet eines der besten Preis-Leistungs-Verhältnisse auf dem Markt. Es hat mehr als 2000 Server weltweit und ist zudem P2P freundlich. Eines der Hauptmerkmale von NordVPN ist die Zero-Log-Richtlinie. www.nordvpn.com

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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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40% der Deutschen sind besorgt, dass ihre gespeicherten Bilder ins Netz gelangen könnten

40% der Deutschen sind besorgt, dass ihre gespeicherten Bilder ins Netz gelangen könnten

Laut der neuen Studie vom führenden Virtual Private Network Anbieter NordVPN sind die Deutschen am meisten darum besorgt, dass ihre finanziellen Transaktionen (67%), gespeicherten privaten Bilder (40%) und geteilten Dokumente und Links (32%) öffentlich zugänglich gemacht werden könnten.

Außerdem hat ein Viertel (25%) Angst vor der Veröffentlichung ihres Browserverlaufs und ihrer Online-Konversationen (23%).

“Private Daten sind wichtige Informationen, auf die niemand ohne Erlaubnis Zugriff haben sollte. Dazu gehören Informationen über die Religion, politische Überzeugung, ethnische Abstammung oder auch medizinische Daten. Die Veröffentlichung dieser Daten kann in bösen Absichten geschehen und finanzielle Folgen haben oder rufschädigend sein”, kommentiert Daniel Markuson, Experte für digitale Privatsphäre bei NordVPN.

Wer kann deine persönlichen Informationen nutzen?

Kriminelle können deine Informationen aus verschiedenen Gründen nutzen, einschließlich Mobbing oder Belästigung. Zum Beispiel können sie an ein privates Foto von dir gelangen und damit drohen, dieses zu posten. Außerdem könnten sie Fotos so verändern, dass sie für dich rufschädigend werden.

Stalker im Internet nutzen Informationen eventuell sogar, um ihr Opfer physisch zu belästigen, während andere die Informationen nutzen, um an das Geld zu gelangen, die Online-Identität zu stehlen oder einfach zu spammen.

“Nicht nur Stalker sind an deinen Daten interessiert. Social Media Netzwerke, Internetanbieter, Webseiten und staatliche Institutionen sammeln Daten. Diverse Organisationen werten die Online-Gewohnheiten ihrer Nutzer regelmäßig für ihr Marketing. Sie nutzen Cookies, um den digitalen Fußabdruck zu verfolgen”, fügt Daniel Markuson hinzu.

Wie kannst du deine privaten Daten online schützen?

Daniel Markuson gibt Tipps, wie du dich Netz absichern solltest:
Nutze sichere Passwörter. Du kannst unser NordPass Tool nutzen, um starke Passwörter zu erstellen und zu speichern;
Verschlüssele deine Dateien. Selbst wenn jemand deine Daten hat, kann er trotzdem nicht darauf zugreifen;
Nutze deinen Verstand, wenn du online surfst. Klicke nicht auf verdächtige Links oder Werbeanzeigen und vermeide das Öffnen von verdächtigen Nachrichten oder zwielichtigen Webseiten. Außerdem solltest du deine Daten nicht an fremde Personen weitergeben;
Halte deine Social Media Accounts privat. Stelle deine Accounts so ein, dass nur die Menschen, die du kennst und denen du traust sie sehen können;
Teile nicht deine wichtigen persönlichen Informationen. Behalte Details, wie deine Handynummer oder deine Adresse für dich.
Nutze einen VPN Service. Dadurch wird deine Onlineaktivität verschlüsselt, sodass sie niemand einsehen kann. Die Nutzung eines VPNs ist sehr wichtig, wenn du in öffentlichen WLAN-Netzen eingeloggt bist oder vertrauliche Daten über das Internet teilst;

Methodik: Die Befragung wurde von der Research-Abteilung von NordVPN zwischen dem 29. März und 3. April 2021 unter Einwohnern in Deutschland, die über 18 Jahre alt sind, durchgeführt. Die Befragung wurde online durchgeführt. Dabei wurden für Alter, Geschlecht und Wohnort Quoten gesetzt.

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ADAC TCR: Jonas Karklys zu den Gemeinsamkeiten von Racing und Unternehmensführung

ADAC TCR: Jonas Karklys zu den Gemeinsamkeiten von Racing und Unternehmensführung

Erfolgreich in Racing und Business zu sein, hat viele Parallelen. Jonas Karklys, Debütant beim ADAC TCR Germany Rennen im Mai, folgt im Rennen den gleichen Prinzipien wie in seinem regulären Job als CEO. Das Führen der innovativen Passwortmanagement-Lösung NordPass hat Jonas auch im Racing auf Erfolg getrimmt. Wie das geht, erzählt er hier:

  1. Wie inspiriert Racing deine Rolle als CEO von NordPass?

Disziplin, Wettbewerbsfähigkeit und Teamwork sind die Schlüssel zum Erfolg. Der Wettbewerb ist es, der alles interessanter macht.

[*] Und andersrum: Welche Lektionen aus der Unternehmensführung kannst du ins Racing mitnehmen?

Alle 3 Dinge von der vorherigen Frage treffen hier auch zu. Racing ist wie ein Siebenkampf, es müssen viele Faktoren stimmen: Organisationsstruktur, Logistik, Technik, Marketing, Finanzierung, psychologische und körperliche Vorbereitung. Einfach nur schnell zu sein reicht nicht – du musst durchgehend die Balance zwischen verschiedenen Disziplinen finden – diese Logik trifft sowohl auf das Racing, als auch den Unternehmensaufbau zu.

Auch die Arbeit mit Daten und A/B Tests sind äußerst wichtig. So wird das Auto getestet und angepasst. Viele Änderungen gleichzeitig vorzunehmen, würde die Nachvollziehbarkeit von Ursache und Effekt unmöglich machen und die Suche nach den Änderungen, die bessere Ergebnisse bringen, erschweren.

[*] Was sind die Geheimnisse zum erfolgreichen Führen eines Teams im Racing und im Unternehmen?

Ich glaube, dass in beiden Bereichen die gleichen Regeln gelten. Motivation ist entscheidend. Und es muss immer eine Balance zwischen Unabhängigkeit und Verantwortung herrschen. Menschen sind der zentrale Bestandteil der Gleichung, und müssen dementsprechend geschätzt werden.

In der Racing-Welt existiert etwas mehr Klarheit, weil der Vorbereitungsprozess, die Daten und auch die erwarteten Ergebnisse feststehen, der Gegner ist immer ganz nah dran. Daher kann man sich auf ein Rennen auch einfacher vorbereiten als auf die Herausforderungen im Unternehmen.

Die Businesswelt ist komplexer, aber bei der Softwareentwicklung gibt es weniger Stress und Adrenalinstöße als beim Racing. Im Rennen kann ein Fehltritt das gesamte Ergebnis besiegeln. Gleichzeitig sind die Emotionen und Erlebnisse beim Rennen sehr offensichtlich und laut – Emotionen sind nach dem Rennen der beste Preis.

[*]Das Endergebnis sieht so simpel aus, aber es gibt wahrscheinlich viele Dinge, die für den normalen User (oder Zuschauer) unsichtbar bleiben. Welche sind das?

Es passiert unglaublich viel hinter den Kulissen. Jedes Detail ist entscheidend – sowohl beim Racing als auch der Entwicklung eines neuen Produkts. Eine wirklich wichtige Sache ist Kommunikation – alle müssen an einem Strang ziehen, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Tests und Daten sind sowohl beim Racing als auch der Produktentwicklung der Weg zum Erfolg. Genauso wie wenn wir NordPass weiterentwickeln, testen wir durchgehend, um herauszufinden, wie wir die besten Resultate erreichen. So finden wir die besten Zutaten für den ultimativen Erfolg.

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NordPass ist ein Passwort-Manager, der mit neuester Technologie für höchste Sicherheit sorgt. Bei der Entwicklung von NordPass lag der Schwerpunkt auf Erschwinglichkeit, Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit, damit Nutzer auf Desktop-PCs, Mobilgeräten und Browsern sicher auf ihre Passwörter zugreifen können. Dabei werden alle Passwörter auf dem Gerät verschlüsselt, sodass nur der Nutzer darauf zugreifen kann. NordPass wurde von den Experten von NordVPN entwickelt, der fortschrittlichen Sicherheits- und Datenschutz-App, auf die weltweit mehr als 14 Millionen Kunden vertrauen. Weitere Informationen finden Sie unter nordpass.com.

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Wie man das Smartphone schützt und Hacker-Angriffe vermeidet

Wie man das Smartphone schützt und Hacker-Angriffe vermeidet

Die Deutschen schauen auf ihr smartphone 50 bis 80 Mal am Tag, abhängig von der altersgruppe und der durchgeführten Befragung. Die Gründe dafür sind soziale Interaktion oder aber der soziale Druck, Gewohnheit, Ablenkungsbedarf oder Unterhaltung. Durch die zunehmende Nutzung von Smartphones für die Kommunikation, das Online-Shopping und Lieferdienste sind Menschen online immer angreifbarer und stellen immer öfter ein potenzielles Angriffsziel für Hacker.

“Wenn du dein Gerät nicht sicherst, könnten Hacker aus der Ferne darauf zugreifen und deine Daten stehlen – von Bankdaten bis hin zu privaten Fotos. Die Ergebnisse des kürzlich von NordVPN durchgeführten National Privacy Test zeigten, dass nur die Hälfte (53,2%) der Deutschen gute digitale Gewohnheiten besitzt“, stellt Daniel Markuson, Experte für digitale Privatsphäre bei NordVPN, fest.

Für diejenigen, die nicht wollen, dass ihre mobilen Geräte von Kriminellen geplündert werden, zeigt Daniel Markuson 5 Möglichkeiten auf, wie dein Smartphone leicht gehackt werden kann, sowie Tipps, um dem vorzubeugen.

1. Verlorenes oder gestohlenes Smartphone. Wenn du dein Smartphone verlierst, kann es in falsche Hände gelangen. Hacker könnten dein Passwort erraten oder schwache Mustersperren umgehen.

Nutze beim iPhone die App Wo ist, um dein Smartphone aus der Ferne zu sperren. Diese Funktion gibt es auch bei Android-Smartphones; du kannst sie aktivieren, indem du dich bei deinem Google-Konto einloggst. Setze dein verlorenes oder gestohlenes Smartphone auf die Liste der gesperrten Geräte. Du kannst deinen Mobilfunkanbieter bitten, Dienste für dein Smartphone zu sperren. Telefone mit IMEI- oder ESN-Nummern, die auf der schwarzen Liste stehen, werden blockiert.

2. Ausspionieren öffentlicher WLAN-Netzwerke. Öffentliches WLAN ist nicht sicher. Denn es ist unverschlüsselt, die Daten aller Personen sind im Netzwerk sichtbar und können von Hackern ausspioniert werden. Das bedeutet, dass Zahlungsinformationen und andere persönlichen Daten, die du übermittelst, gestohlen werden können.

Benutze stets ein VPN für eine umfassende Sicherheit deines Smartphones. Es verschlüsselt deine Verbindung und verbirgt deine persönlichen Daten vor Hackern, die in öffentlichen WLAN-Netzwerken lauern.

3. Phishing-Angriffe. Bei Phishing-Angriffen sendet dir ein Hacker eine vertraulich aussehende E-Mail in der Hoffnung, dass du auf den Link in der Nachricht klickst. Durch den Link lädst du dir entweder Malware auf dein Smartphone herunter, oder du gelangst auf eine gefälschte Webseite, die erstellt wurde, um deine persönlichen Daten zu stehlen.

Lerne, zu unterscheiden: Überprüfe die E-Mail nach Rechtschreibfehlern, kleinen Änderungen der bekannten URL oder der Absenderadresse, sowie einer ungewöhnlichen Formatierung. Solltest du eine unerwartete Nachricht von einer Bank oder einem Unternehmen erhalten, kontaktiere sie direkt über den Kundensupport und erkundige dich, ob die Nachricht oder E-Mail echt ist.

4. Madware und Spyware. Bei Madware handelt es sich um ein Script oder ein Programm, das ohne Erlaubnis auf deinem Smartphone installiert wird. Es sammelt Daten über dich für passendere Werbeanzeigen. Es erfasst deinen Standort, deine Internetnutzung und deine Kontakte, um sie Werbetreibenden zu übermitteln.

Deaktiviere deine Ortungsdienste, damit ein Smartphone deinen Standort nicht erfassen kann, und nutze ein VPN, um deine Online-Aktivität vor Trackern zu verbergen.

5. Unsichere Apps. Tausende an Fake-Apps werden jedes Jahr in App-Stores entdeckt; auch wenn sie seriös aussehen mögen, sind sie doch dafür erstellt worden, dein Smartphone zu infizieren und deine persönlichen Daten zu stehlen.

Lerne, Fake-Apps zu erkennen: prüfe App-Rezensionen und beziehe Apps niemals aus Dritt-Stores oder von Webseiten. Lade regelmäßig die Updates für Apps herunter, um gefährliche Sicherheitsmängel zu beheben. Wenn du Apps auf deinem Smartphone hast, die du nicht länger benutzt, kann man Updates schnell vergessen. Lösche diese Apps besser. 

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Unheimliche Dinge, die dein Smartphone über dich weiß

Unheimliche Dinge, die dein Smartphone über dich weiß

Laut Statista nutzen als direkte Folge der weltweiten COVID-19-Pandemie 70% der Internet-Nutzer ihr Smartphone häufiger. Die deutlich angestiegene Bildschirmzeit lässt nicht nur gesundheitliche Bedenken – wie Nacken- oder Augenprobleme – aufkommen, sondern auch Fragen hinsichtlich der Sicherheit und Privatsphäre.

„Heutzutage nutzen wir Smartphones für all die Dinge, die wir am Computer tun würden – Video-Chat, Online-Shopping, Überweisungen, Versenden von Bildern, Unterzeichnen von Dokumenten und vieles mehr“, erläutert Daniel Markuson, ein Experte für digitale Privatsphäre bei NordVPN. „Dennoch sind sich viele Smartphone-Nutzer weiterhin nicht der Risiken mancher Aktivitäten bewusst, da unsere smarten Telefone keinen ausreichenden Schutz gegen Cyberkriminalität bieten.“

Der Experte weist auf sieben wesentliche Dinge hin, die dein Smartphone über dich weiß. Aber keine Panik – scrolle weiter runter und erfahre einfache Vorsichtsmaßnahmen, die du ergreifen kannst, um dein Gerät und die darauf befindlichen Informationen zu schützen.

Was weiß dein Smartphone über dich?

  • Verschiedene Apps wie Karten benötigen Zugriff auf den Ortungsdienst deines Smartphones, so dass sie jederzeit deinen Standort verfolgen.
  • Dein Passwort. Fast alle Apps auf einem Smartphone benötigen eine Registrierung, ganz abgesehen von den verschiedenen Online-Shops und Diensten, bei denen wir uns oft von unserem Mobilgerät aus einloggen.
  • Deine Rechnungsdaten, Adresse und Kontaktinformationen, wenn du auf deinem Smartphone shoppst.
  • Deine Gespräche. Virtuelle Assistenten wie Apples Siri, Amazons Alexa und Google Assistant können private Gespräche aufnehmen und diese Informationen sogar speichern.
  • Deine Bewegungen. Dein Smartphone ist mit einem Beschleunigungsmesser und Gyroskop ausgestattet, welche deine Bewegung, Richtung und Winkeldrehung messen, um Gesundheits- und Sport-Apps ein sehr genaues Bild deiner Bewegungen zu liefern – wie Sitzen, Stehen, Gehen, Beugen, etc.
  • Deine einzigartige physische Biometrie. Dein Smartphone erkennt dein Gesicht und deinen Fingerabdruck zur Identifizierung und Zugangskontrolle.
  • All die wichtigen Informationen, die du an Google weitergibst. Der Tech-Gigant verwendet deine Suchanfragen und deinen Browserverlauf auf seinen Webseiten (wie YouTube), um mehr über deine demographischen Daten und persönlichen Interessen für Werbezwecke herauszufinden.
  • Foto-Metadaten. Ein Foto, das du jemandem von deinem Smartphone sendest oder online hochlädst, gibt Informationen über das Smartphone-Modell preis, sowie über den genauen Standort und die Zeit, an dem das Foto gemacht wurde.

Wie solltest du dein Smartphone schützen?

Auch wenn du dich angreifbar fühlst, weil dein Smartphone fast alles über dich weiß, gibt es ein paar einfache Schritte, die du unternehmen kannst, um deine Daten für den Fall zu sichern, dass das Gerät gehackt wird oder verloren geht.

Zunächst einmal kannst du sehr viel manuell einstellen. Apps fragen stets nach einer Erlaubnis, um auf deine Kontakte, Kamera, dein Mikrofon und deinen Standort zuzugreifen, obwohl manche davon diesen Zugriff gar nicht benötigen, um zu funktionieren. Genehmige diese Anfragen nicht einfach ungeprüft, so dass du Tracker eher davon abhalten kannst, deine privaten Informationen auszuspionieren.

Schalte Wi-Fi und Bluetooth auf deinem Gerät immer dann aus, wenn du es nicht benötigst. Dadurch hältst du dein Smartphone davon ab, nach möglichen Verbindungen zu suchen. „Viele Smartphone-Nutzer, die sich mit einem öffentlichen WLAN-Netzwerke verbinden, wissen nicht, dass ihre sensiblen Daten abgefangen und gestohlen werden können“, sagt Daniel Markuson. „Eine gute Möglichkeit, sich vor den Risiken eines öffentlichen Netzwerkes zu schützen, ist die Nutzung eines VPN. Ein VPN verschlüsselt die Online-Daten und verbirgt sie vor jedem, der versucht, sie abzufangen.“

Aktiviere, wann immer möglich, zusätzlich eine Zwei-Faktor-Authentifizierung für deine Online-Konten und Apps auf deinem Smartphone. Lade dir einen Passwort-Manager herunter, um individuelle Passwörter für verschiedene Logins zu erstellen und sie sicher in einem verschlüsselten Tresor zu speichern.

Hinsichtlich der Infos, die die Fotos auf deinem Smartphone beinhalten, kannst du das Geotagging in den Privatsphäre-Einstellungen deaktivieren. Und die beste Möglichkeit zum Schutz deiner privaten Schnappschüsse vor Hackern und Stalkern ist, sie in einer verschlüsselten Cloud wie NordLocker zu speichern. Falls etwas passiert, kann kein Außenstehender auf deine Fotos zugreifen, und du bekommst sie leicht zurück.

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NordVPN ist der am höchsten entwickelte VPN-Dienst der Welt, der von über 14 Millionen Nutzern verwendet wird. NordVPN bietet doppelte VPN-Verschlüsselung, Onion Over VPN und blockiert Malware. Der Dienst ist besonders benutzerfreundlich, bietet einen der besten Preise auf dem Markt, hat über 5.000 Server in 60 Ländern und ist zudem P2P- freundlich. Eines der zentralen Features von NordVPN ist der No-Logs-Grundsatz. Mehr zu NordVPN unter: https://nordvpn.com/de/

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Deutschland nach neuer Studie auf Platz 21 der für Cyberkriminalität anfälligsten Länder

Deutschland nach neuer Studie auf Platz 21 der für Cyberkriminalität anfälligsten Länder

German residents are, according to the new cyber risk index of NordVPN exposed to a moderate risk, when it comes to become a victim of cybercrime. Germany has a high-income economy, advanced technological infrastructure, urbanization and digitization. However, these factors also favor the spread of cybercrime.

NordVPN’s Cyber ​​Risk Index spans 50 countries that make up 70% of the world’s population. Germany ranks 21st among the countries most vulnerable to cyber crime.

What increases the cyber risk in Germany

Germany only ranks in the middle of the field because residents are exposed to a significant risk from cyber threats. "Cyber ​​criminals are not looking for victims, they are looking for opportunities – almost like pickpockets in crowded places," says Daniel Markuson, digital privacy expert at NordVPN. “If you spend enough time on crowded buses and trains, a pickpocket will accidentally bump into you at some point. The same thing happens online. The cyber risk increases with every hour spent online. "

NordVPN’s Cyber ​​Risk Index shows that 90% of Germans use the Internet and that 8 out of 10 have smartphones, live in cities and shop online.

What reduces the cyber risk in Germany

Germany ranks 22nd in the Global CyberSecurity Index. The Global CyberSecurity Index is calculated on the basis of nationwide legal, technical, organizational and capacity-building factors.

However, cybersecurity infrastructure has only a limited impact on cyber crime. “Cyber ​​risk management at the state level is of course important, but it has little effect in and of itself. Online security must be addressed individually. Understanding what factors impact cyber risk – time and income spent online, for example – is an important step towards a safer digital life, ”says Daniel Markuson.

This is another reason why Germany is not even higher on the list of the most vulnerable countries. For example, Germans spend less time online – an average of two hours less than other countries. In addition, only 5 out of 10 Germans use Facebook, only 3 out of 10 Instagram and only 1 out of 10 online games. A low general crime level is another factor that reduces cyber risk in Germany.

The methodology behind the Cyber ​​Risk Index

NordVPN created the index together with Statista, the world’s leading provider of business data. The index was created in three stages. First, Statista collected social, digital, cyber, and crime data from 50 selected countries. NordVPN then analyzed the positive and negative effects of the factors on cyber risk and calculated the correlation between the first three data sets (social economy, digital, cyber) and the fourth data set (crime).

Finally, NordVPN tailored the data to the 14 most important factors, used it to create the Cyber ​​Risk Index and classified the 50 countries according to their respective cyber risk.

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