Autor: Firma Nexthink S.A.

Nexthinks branchenweit erste browserbasierte Lösung bietet IT-Support-Teams Sicht auf die Digital Employee Experience

Nexthinks branchenweit erste browserbasierte Lösung bietet IT-Support-Teams Sicht auf die Digital Employee Experience

Nexthink, führendes Unternehmen für Digital Employee Experience (DEX) Management-Software, hat Amplify vorgestellt. Die neue browserbasierte Lösung beschleunigt die Problembehebung bei IT-Störungen und ist die erste dieser Art in der Branche.

Die Amplify-Lösung kann mit jedem Browser-basierten Service-Desk-Management-System eingesetzt werden. Sie unterstützt Service-Desk-Mitarbeiter dabei, IT-Probleme schneller und vorausschauender zu erkennen, zu qualifizieren und zu beheben, bevor Endanwender von einer IT-Störung beeinträchtigt werden.

Herkömmlichen Service Desks fehlt ein ganzheitlicher, übergreifender und direkter Zugang zu Störfall-Informationen und Diagnosetools. Mit einem einfach zu installierenden, plattformunabhängigen Browser-Plugin bietet Nexthink Amplify für Helpdesk-Mitarbeiter eine valide Sicht auf IT-Vorfälle, verbunden mit Diagnose-Checklisten und Abhilfemaßnahmen. Das einfache Plug-and-Play-Setup von Amplify skaliert die Sicht sowie die Entstörungsmöglichkeiten von Nexthink Infinity auf First- und Second-Level-Mitarbeiter und bietet so einen unmittelbaren Mehrwert für Unternehmen.

„Aus Gesprächen mit Kunden und Interessenten wurde deutlich, dass sie eine nahtlose Integration der Nexthink-Daten in ihren Service Desk und andere Webanwendungen wünschen, ohne Programmieraufwand und mit hoher Flexibilität – zum Beispiel um dem Helpdesk bei der Bearbeitung eines Tickets sofortigen Zugriff auf die Echtzeitdaten des betroffenen Geräts zu gewährleisten sowie auch die Möglichkeit, Aktionen auf diesem Gerät durchzuführen“, sagt Pedro Bados, CEO und Mitbegründer von Nexthink. „Amplify erweitert die Sicht auf das IT-Geschehen und ermöglicht automatisierte Maßnahmen für unterschiedliche Abteilungen und Technologien.“

„Jedes Ticket an den Service Desk verursacht Kosten. Die Möglichkeit, mit Nexthink schneller zu reagieren, spart nicht nur Geld, sondern entlastet auch hochqualifizierte IT-Mitarbeiter“, sagt Saurabh Sharma, AVP & Global Product Head Digital Workplace bei HCL Technologies. „Indem wir First-Level-Mitarbeiter befähigen, Tickets schneller direkt zu lösen und weniger zu eskalieren, können sich die IT-Experten auf höherer Ebene auf strategische und proaktive Projekte konzentrieren. Amplify wird das Nexthink-Portfolio bereichern und erweitern und Anwendern einen erheblichen Mehrwert bieten.“

Die erste Phase der Markteinführung umfasst eine wichtige Integration für den Service-Desk-Support, wodurch Kunden, die eine beliebige Service-Desk-Plattform verwenden, einschließlich ServiceNow, Zendesk und BMC, die Lösung per Plug-and-Play installieren können. Mit zunehmender Reife wird Amplify neue Anwendungsfälle erschließen – von Sicherheit und Compliance bis hin zu Finanz- und Personalangelegenheiten, die auf den Erfahrungen mit browserbasierten Anwendungen aufbauen.

Nexthink Amplify ist ab sofort für Service-Desk-Teams verfügbar, weitere Informationen sind zu finden unter: https://www.nexthink.com/de/plattform/amplify

Über Nexthink S.A.

Nexthink ist führender Softwareanbieter für das Digital Employee Experience Management. Für die aktive Gestaltung zukunftsweisender Arbeitsumgebungen bietet Nexthink IT-Führungskräften einen noch nie dagewesenen Einblick in die tägliche IT-Erfahrung der Mitarbeiter auf Endgeräte-Ebene – so kann die IT von der reaktiven Problemlösung zu einem proaktiven IT-Service übergehen. Nexthink ermöglicht seinen über 1.100 Kunden, ihren mehr als 15 Millionen Mitarbeitern eine bessere digitale Erfahrung zu bieten. Nexthink hat mit Lausanne, Schweiz, und Boston, Massachusetts, zwei Hauptsitze und verfügt weltweit über neun Niederlassungen.

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Software frisst unnötig Budgets der Unternehmen auf

Software frisst unnötig Budgets der Unternehmen auf

Nexthink, führendes Unternehmen für Digital Employee Experience (DEX) Management-Software, hat eine neue Studie mit dem Titel "Die großen, teuren Softwareprobleme der IT" veröffentlicht. Sie zeigt, wie wenig Einblick die IT-Abteilung in die Akzeptanz und Nutzung von Software-Anwendungen bei den Mitarbeitenden hat.

So gaben 22 Prozent der befragten IT-Führungskräfte an, dass die Höhe der Gesamtausgaben für Software ihr dringendstes Problem ist, während 13 Prozent "Schatten-IT" (Nutzung nicht genehmigter Anwendungen und Dienste durch Mitarbeitende) nannten. Neben diesen Top-Prioritäten wurde deutlich: IT-Entscheider schätzen, dass Mitarbeitende täglich zwischen 11 und 50 Anwendungen im Einsatz haben, sie sich aber nicht sicher sind, wie viele davon aktiv genutzt werden und wie viele Lizenzen verfügbar sind. Nur fünf Prozent der Befragten gaben an, einen vollständigen Überblick dazu zu haben, wie viele Mitarbeitende insgesamt vom Unternehmen zugelassene Anwendungen nutzen. Das heißt im Umkehrschluss: Etwa 95 Prozent der IT-Leiter haben keine Transparenz dazu, ob Mitarbeitende die ihnen zur Verfügung gestellten Tools auch einsetzen.

„Sieht man einmal von den Sicherheitsbedenken für Schatten-IT ab, werden für ungenutzte Lizenzen ziemlich viele Ausgaben verschwendet“, sagt Yassine Zaied, Chief Strategy and Marketing Officer bei Nexthink. „Bei einem Preis von 100 Dollar pro Anwendungslizenz für 10.000 Lizenzen, sind das bei 500 Mitarbeitenden, die ihre Lizenzen nicht nutzen, fast eine Million Dollar pro Jahr, die eingespart und neu zugewiesen werden könnten. Softwarelizenzen können leicht große Teile eines IT-Budgets unnötig auffressen. Die IT-Abteilung sollte in der Lage sein, dies zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.“

Dieser Bericht wurde von Gartner Peer Insights erstellt. Befragt wurden 200 IT-Führungskräfte in Nordamerika und EMEA für ein Verständnis dazu, wie sich die Software-Landschaft in ihren Unternehmen darstellt, welche Probleme bestehen und wie Führungskräfte überhöhte Ausgaben in einer angespannten Wirtschaftslage besser steuern können.

Weitere zentrale Erkenntnisse aus dem Bericht:

  • Software-as-a-Service (SaaS) von Drittanbietern und benutzerdefinierte Webanwendungen sind für die überwiegende Mehrheit der IT-Fehlerbehebungen verantwortlich. Auf die Frage „Wie zutreffend ist die folgende Aussage: Probleme mit SaaS von Drittanbietern oder benutzerdefinierten Webanwendungen sind für die Mehrheit der IT-Fehlerbehebungen unserer Mitarbeiter verantwortlich“ gaben 75 Prozent an, dass diese Aussage eher oder sehr zutreffend ist.
    • Um zu quantifizieren, wie lange sie für die Behebung von Störungen (Desktop- vs. Webanwendungen) benötigen, gaben 70 Prozent an, dass es zwischen sechs und 24 Stunden dauert, um ein einzelnes Mitarbeiterproblem vollständig zu lösen, unabhängig davon, ob es sich um ein Desktop- oder Web-Anwendungsproblem handelt.
  • 85 Prozent stimmen voll und ganz zu, dass IT-Führungskräfte die Ausgaben für Softwarelizenzen senken bzw. optimieren wollen, aber mögliche Auswirkungen auf die Mitarbeiterproduktivität befürchten.
  • Wenn es um Fusionen und Übernahmen geht, sind nur sechs Prozent der IT-Leiter sehr zuversichtlich, dass sie die Konsolidierung der Hardware- und Anwendungslizenzen der Mitarbeitenden mit der Verbesserung der Produktivität in Einklang bringen können.

Für mehr Informationen steht der komplette Report zur Verfügung unter: https://nexthink.com/de/ressource/die-grossen-teuren-softwareprobleme-der-it

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ICT-Dienstleister Ontrex ist „Nexthink Partner of the Year 2022“ in der Region Zentraleuropa

ICT-Dienstleister Ontrex ist „Nexthink Partner of the Year 2022“ in der Region Zentraleuropa

Nexthink, führendes Unternehmen für Digital Employee Experience (DEX) Management-Software, hat den Schweizer ICT-Dienstleister Ontrex als „Partner of the Year 2022“ der Region Zentraleuropa ausgezeichnet. Dies dank erfolgreicher Beratungs- und Migrationsleistungen für die Cloud-Plattform von Nexthink.

Ontrex mit Sitz in Brüttisellen (CH) betreut Unternehmen in der Schweiz, Süddeutschland und Österreich mit umfassenden ICT-Beratungs- und Systemintegrations-Leistungen. Mit seinen Lösungen ist Ontrex spezialisiert auf die Disziplinen End-User IT-Analytics sowie Endpoint-, Service- und Security-Management.

Als langjähriger Platinum Solution Provider hat Ontrex in rund 60 Unternehmen DEX-Lösungen von Nexthink an mehr als einer halben Million digitalen Arbeitsplätzen implementiert. Die Auszeichnung „Partner of the Year 2022“ ist eine Anerkennung für die erfolgreiche Beratung und Migration vieler seiner Bestands- und Neukunden auf die Cloud-Plattform Nexthink-Infinity. Ontrex sorgt damit für ein optimales IT-Erlebnis der Mitarbeitenden, schafft ein hochproduktives Arbeitsumfeld und gewährleistet effiziente, sichere Prozesse.

„Die Nexthink-Plattform liefert eine herausragende Kombination aus Echtzeit-Analyse, Daten über die Mitarbeiter-Zufriedenheit und automatisierter Fehlerbehebung. Dadurch steigen die Anwenderzufriedenheit und Produktivität an digitalen Arbeitsplätzen bei gleichzeitig sinkenden Kosten“, sagt Graziano Gaggioli, CEO von Ontrex. „Wir schätzen uns glücklich, bereits seit 12 Jahren mit Nexthink zusammenzuarbeiten. Damit konnten wir die Erfolgsgeschichte in einem immer wichtiger werdenden Thema aktiv mitschreiben.“

Mit der Nexthink Cloud-Plattform bietet Ontrex unbegrenzt skalierbare Lösungen, mit denen IT-Teams in Sekundenschnelle Sicht auf tausende Arbeitsplätze, SaaS- sowie lokale Anwendungen haben. KI-gesteuerte Störungsdiagnosen lösen Fehler proaktiv. Kunden erkennen, was das digitale IT-Erlebnis der Mitarbeitenden beeinflusst, stört oder fördert. „Nexthink passt perfekt in unser Produktportfolio. Denn wir streben für unserer Kunden immer integrative, aufeinander abgestimmte IT-Gesamtlösungen an“, erklärt Rocco Leone, CTO von Ontrex. „Das neue Konnektor-System von Nexthink und die Schnittstellen der neuen Nexthink-Infinity Cloud-Plattform bieten eine direkte Verknüpfung mit den gängigsten Systemmanagement- und ITSM-Lösungen. Das schafft die Voraussetzung für verbundene, kommunikationsfähige Systeme.“

Durch die Entwicklungen mit hybriden Arbeitsplätzen und neuen Formen der Zusammenarbeit wird die „Digital Employee Experience“ für die meisten Unternehmen erfolgskritisch. „Unsere neue vollständig Cloud-basierte Plattform Nexthink-Infinity bietet lückenlose Transparenz und Analysen für jede IT-Umgebung. So können IT-Teams proaktiv agieren und Mitarbeitenden unabhängig vom Standort einen störungsfreien Arbeitsplatz gewährleisten“, sagt Holger Dörnemann, Solution Consultant Director Central Europe bei Nexthink. „Wir freuen uns sehr über den Erfolg unseres langjährigen Partners Ontrex und seine Auszeichnung als Nexthink Partner of the Year 2022 für die Region Zentraleuropa.“

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