
Patientensicherheit immer im Fokus – Marienhospital Gelsenkirchen setzt auf das digitale Medikationsmanagement von Mesalvo
- Mesalvo gewinnt mit dem Marienhospital Gelsenkirchen einen Neukunden für das klinische Arbeitsplatzsystem Meona mit den Schwerpunkten Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) und Unit Dose
- Anfang August startete, nach einer kurzen Projektlaufzeit von sechs Monaten, der Fachbereich Chirurgie als Pilotabteilung den Live-Betrieb mit der klinischen Software Meona
- Während der gesamten Projektlaufzeit setzten die Projektverantwortlichen den Fokus auf die Verbesserung der Medikationssicherheit durch die Ablösung der Papierkurve
Das Marienhospital Gelsenkirchen -Teil des Leistungsverbundes St. Augustinus Gelsenkirchen – geht einen großen Schritt in Richtung Digitalisierung und Patientensicherheit und setzt ab sofort in der Chirurgie (insgesamt 40 Betten) auf die Mesalvo-Lösungen: „Meona erweiterte Medikation“ und „Die digitale Kurve“.
Die klinische Dokumentation sowie der individuelle Behandlungsverlauf der Patientinnen und Patienten lassen sich mit der Softwarelösung interaktiv steuern und dank der benutzerfreundlichen Oberfläche behalten alle Ärztinnen und Ärzte, Apothekerinnen und Apotheker, sowie das Fachpflegepersonal jederzeit den perfekten Überblick. Langes Suchen oder mühsames Entziffern von Handschriften gehören im größten Krankenhaus der Stadt Gelsenkirchen der Vergangenheit an. Der Vorteil: Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten werden bei der Arzneimitteltherapie verringert. Mit der klinischen Software Meona werden alle wichtigen Patientendaten – ob Vitalparameter, Medikation oder Untersuchungen auf Station – in kürzester Zeit digital erfasst und liefern zuverlässig die gewünschten Informationen zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Davon profitieren insbesondere die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im OP-Bereich, da sie direkt aus dem OP auf die Patientendaten der Station zugreifen können.
Die Fachabteilung Chirurgie startete als Pilotprojekt mit den IT-Lösungen aus dem Hause Mesalvo. Zukünftig sollen die Lösungen „Meona erweiterte Medikation“ sowie „Die digitale Kurve“ standortübergreifend an allen vier Standorten der St. Augustinus Gelsenkirchen GmbH ausgerollt werden. Das Ziel: Module von allen Standorten abrufen können, Arbeitsabläufe verbessern und die digitale Kommunikation zwischen den Standorten fördern. Mit der Ablösung der Papierkurve und dem starken Fokus auf Medikationssicherheit und automatisierte Arzneimittelversorgung gehört das Marienhospital mit seinem innovativen Ansatz zu den fortschrittlichsten Kliniken in Deutschland und setzt den Schwerpunkt auf die umfassende Patientensicherheit – fernab von fehleranfälligeren papierbasierten Patientenkurven.
Bis Ende des Jahres sollen alle Stationen mit modernster Technik für die Medikamentenversorgung ausgestattet werden und den Grundstein für die Einführung von Unit-Dose-Automaten auf den Stationen legen. Die klinische Software Meona bietet dabei Arzneimitteltherapiesicherheit und unterstützt alle Arzneimittelprozesse von der Herstellung bis zum Patienten. Unit Dose und Multi Dose Lösungen werden von Meona vollständig unterstützt und sprechen alle gängigen Automaten direkt, und wenn möglich, bidirektional an – auch packungsbezogene Kommissioniersysteme können direkt angesprochen werden.
In der nächsten Projektphase werden die Unit-Dose-Systeme über eine entsprechende Schnittstelle an die Meona-Lösung angebunden. Mit Unit Dose werden die richtigen Medikamente direkt auf der Station patientenindividuell und zeitgenau zusammengestellt. Diese automatisierte Medikamentenvergabe ersetzt den manuellen fehleranfälligen Stellprozess auf der Station, erhöht die Patientensicherheit durch Fehlerreduktion mittels Validierungsmechanismen der Software und spart dem Pflegepersonal wertvolle Zeit.
Dank des unermüdlichen Einsatzes aller Projektbeteiligten und des gesamten Teams konnte der Go-Live nach einer bemerkenswert kurzen Projektlaufzeit von nur sechs Monaten in den Echtbetrieb starten. Durch parallele Schulungen während der Go-Live Tage konnten alle neuen Patienten vom ersten Tag an mit der klinischen Software Meona geführt werden. Während der Projektlaufzeit bestand eine vertrauensvolle, partnerschaftliche und konstruktive Zusammenarbeit auf Augenhöhe – immer mit dem Ziel, die größtmögliche Sicherheit für die Patientinnen und Patienten zu schaffen.
Bei Mesalvo arbeiten rund 450 Mitarbeiter:innen, die Gesundheitsdienstleister beim passgenauen Ausbau für die Herausforderungen der digitalen Zukunft unterstützen. Mesalvo entwickelt IT-Lösungen und digitalisiert und vernetzt alle administrativen und medizinischen Prozesse entlang der Patient-Journey. Damit wird die Arbeit des medizinischen und administrativen Fachpersonals erleichtert, effektiver gestaltet und so die Sicherheit und Versorgungsqualität der Patientinnen und Patienten erhöht. Mesalvo leistet einen wesentlichen Beitrag zur Qualitätsverbesserung und Patientensicherheit im Gesundheitswesen. www.mesalvo.com
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Verkürzte Turnaround-Zeiten und digitale Auftragserfassung – Anwenderbericht Marienhospital Stuttgart
Der hauptverantwortliche Projektleiter Dr. Matthias Orth, Laborleiter und Ärztlicher Direktor des Instituts für Laboratoriumsmedizin, engagiert sich neben seiner Arbeit in der Klink auch als Mitglied des Mesalvo-Laborfachbeirats. In dieser Rolle treibt er gemeinsam mit anderen Mesalvo-Kunden den Modernisierungsprozess des Laborinformationssystems LabCentre weiter voran und unterstützt die Gestaltung der Produktentwicklungen von morgen.
Gesundheitsinformationen und ihr besonderer Schutz
Allein der Gedanke, die krankenhausinterne IT mit der Außenwelt, zum Beispiel einer externen Praxis-IT zu verbinden, treibt IT-Verantwortlichen und Datenschutzbeauftragten in Kliniken häufig die Sorgenfalten auf die Stirn. Denn Gesundheitsinformationen von Patientinnen und Patienten gehören zu den besonderen Arten personenbezogener Daten, die durch Datenschutzgesetze und -vorschriften besonders geschützt werden sollen. Eine Verbindung der Klinik-IT und der externer Praxis-IT funktioniert nur mit einem enorm hohen Anspruch und Aufwand an den Datenschutz, um so potenzielle Sicherheitsverletzungen auszuschließen. Im stationären Bereich ist es dem Marienhospital Stuttgart und der angeschlossenen Gemeinschaftspraxis für Nephrologie, Kardiologie und Diabetologie mit Hilfe des LabCentre Praxisportals und unter Berücksichtigung des Datenschutzes gelungen, Aufträge an das klinikinterne Labor zu übermitteln und anschließend auf die Befunde zuzugreifen. Das LabCentre Praxisportal, ein webbasiertes Zuweiserportal für Laboraufträge, ermöglicht so kürzere Durchlaufzeiten von Laboranalysen, da die Auftragserfassung im Labor entfällt, und schafft damit auch eine verbesserte Einsenderbindung.
Eine der größten Herausforderungen zu Beginn des Projekts war die Integration eines Webservers in die hochkomplexe IT-Landschaft des Krankenhauses und deren gesetzlich vorgeschriebene Sicherheitsbestimmungen. Das Marienhospital mit rund 2.000 Mitarbeitenden betreibt unzählige IT-Systeme, aber der Webserver von Mesalvo war der erste, der außerhalb des Krankenhauses installiert wurde. Mesalvo hat mit dem LabCentre Praxisportal eine plattformunabhängige Lösung mittels personalisierten Log-ins und entsprechenden Zugriffsrechten geschaffen, mit der die Datenschutzbeauftragten des Marienhospitals trotz hoher Datenschutzanforderungen einverstanden und zufrieden sind.
Komplexe Ausgangssituation und gesetzliche Gegebenheiten in Deutschland
Die Vielzahl unterschiedlicher Abrechnungsmöglichkeiten bzw. Kostenträger im niedergelassenen Bereich erhöht die Komplexität des Projekts. Die gesetzliche Krankenversicherung, die private Krankenversicherung – die als Besonderheit keine Patientennummer hat – und darüber hinaus die Ausnahme der Selektivverträge (Hausarztverträge), die es ausschließlich in Baden-Württemberg gibt. All diese Besonderheiten müssen bei den Anforderungen berücksichtigt werden. In Deutschland gibt es außerdem weder eine zentrale Patientenidentifikation noch eine digitale Kennzeichnung des Kostenträgers. Das bedeutet, dass bei der Auftragserstellung alle Informationen zum Patienten bekannt sein müssen. Des Weiteren dürfen in Deutschland Aufträge nicht digital versendet werden, sondern müssen von den jeweiligen Ärztinnen und Ärzten einzeln unterschrieben werden. Es gibt auch keinen allgemeinen Katalog der Analyte, in dem Namen, Einheiten oder Referenzbereiche oder Sortierung der Analyte festgelegt sind. Es müssen daher immer unterschiedliche Anforderungsformulare verwendet werden, wenn Labordiagnosen im gesetzlichen Bereich (GKV) erstellt werden. Das heißt, wenn aus einem Order-Entry-System angefordert wird, muss das entsprechende Anforderungsformular mitausgedruckt werden.
Hohe Anforderungen an den Einsatz des LabCentre Praxisportal in Stuttgart
Das LabCentre Praxisportal wurde als webbasiertes Portal entwickelt, mit dem Vorteil, dass in der Stuttgarter Gemeinschaftspraxis selbst kein Installationsaufwand mehr anfällt. Das Portal läuft auf einem Webserver mit moderner Weboberfläche, den das Labor im Marienhospital Stuttgart betreibt. Das Praxisportal ist ortsunabhängig und unabhängig von einem bestimmten Browser oder Betriebssystem einsetzbar. Die Patientendaten werden automatisch aus dem Arztinformationssystem (AIS) im digitalen PDF- oder LDT-Format übernommen. Die Auftrags- und Befunddatenübergabe erfolgt im LDT-Format. „Wir haben das LabCentre Praxisportal mit einer recht komplexen Praxis gestartet. Die Pilotphase haben wir mit einer Gemeinschaftspraxis für Nephrologie, Kardiologie und Diabetologie begonnen. Dabei handelt es sich um sehr laborintensive Fächer, einerseits mit ambulanten Patienten und sehr selektiven Anforderungen, andererseits aber auch mit Dialysepatienten, mit festen Kontrolluntersuchungen und vorhersehbaren Laboranforderungen, wie zum Beispiel dem Monatslabor oder der Dialyse. Insgesamt sind es drei Standorte an denen je fünf Ärzte arbeiten, die sich gegenseitig vertreten können. Teilweise haben die Ärzte sogar zwei Abrechnungsnummern, da sie sowohl fachärztlich als auch hausärztlich tätig sind. Eine weitere Schwierigkeit bestand darin, dass die Praxen Mitglieder in Facharztverträgen sind, die von Krankenkasse zu Krankenkasse unterschiedlich sind. Dabei arbeiten die Praxen mit sehr vielen Profilen, teilweise sind Patienten sogar in mehreren dieser Selektivverträge“, erläutert Laborleiter Dr. Matthias Orth, Ärztlicher Direktor des Instituts für Laboratoriumsmedizin, die komplexe Ausgangssituation zum Projektstart des LabCentre Praxisportals.
Sofortige Verfügbarkeit von Patientendaten & große Anwenderfreundlichkeit
Sowohl das Marienhospital Stuttgart also auch die angebundene Praxis profitieren nachhaltig von der Implementierung des Mesalvo Praxisportals. Den Projektverantwortlichen ist es gelungen, dass die externen Einsender der Gemeinschaftspraxis über personalisierte Log-ins und entsprechende Zugriffsrechte jederzeit und völlig plattformunabhängig Aufträge an das hauseigene Labor im Marienhospital übermitteln können und anschließend direkt auf die Befunde zuzugreifen. Jeder Praxismitarbeiter erhält einen eigenen Log-In und die Rollenberechtigungen werden, wie auch im Laborinformationssystem LabCentre, konfiguriert. Zu Beginn werden alle Stammdaten übertragen und regelmäßig abgeglichen. Die Patientendaten werden automatisiert übernommen, d.h. sobald die Gesundheitskarte in der Praxis gesteckt wird, stehen die gespeicherten Patientendaten sofort zur Verfügung, um daraus Anforderungen im Praxisportal zu generieren.
„Man muss keine Erfahrung mit dem Laborinformationssystem LabCentre von Mesalvo haben, jeder kommt sehr gut mit dem modern gestalteten Praxisportal zurecht, der Schulungsaufwand ist absolut gering, was die Akzeptanz in Praxen deutlich erhöht. Es gibt eine intuitive Führung durch die Auftragsanlage, sowie eine kumulierte Befundansicht und eine Auftragsliste mit Statusanzeige“, lobt Dr. Orth die Anwenderfreundlichkeit des Praxisportals.
Die finalen Befunde des Labors werden im Praxisportal übersichtlich dargestellt. Dabei kann das Praxispersonal wählen, ob die Befunde im Praxisverwaltungssystem (PVS) oder im Praxisportal angezeigt werden sollen. Darüber hinaus steht eine praktische Suchfunktion für alle Untersuchungen zur Verfügung. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist die sofortige Rückmeldung über angeforderte Untersuchungen. Zum Vergleich: Wurde früher ein Profil angefordert, ging man davon aus, dass das Profil bestimmte Untersuchungen enthielt, was aber oft nicht der Fall war. Dementsprechend kam es häufig zu Irritationen und Rückfragen. Wird hingegen das Profil im Praxisportal angeklickt, ist für den Einsender auf einen Blick ersichtlich, welche Analyte genau im Profil hinterlegt sind.
Hervorragende Lösung für den Praxisalltag mit mehreren Einsendern
„Das Praxisportal ist für die komplexe Situation mit mehreren Ärzten in einer Gemeinschaftspraxis sehr gut geeignet, auch wenn Patienten nicht immer beim gleichen Arzt in Behandlung sind, kann das System von Mesalvo dies ohne Komplikationen verarbeiten – es wird nicht jedes Mal ein neuer Patient angelegt, sondern erkannt, dass der Patient schon einmal in der Praxis war“, lobt Dr. Orth. Die einzelnen Ärzte werden in der Gemeinschaftspraxis als individuelle Einsender angelegt, auch wenn die Einsender sowohl facharztvertraglich als auch hausarztvertraglich tätig sind. Diese Funktion ist für den Praxisalltag absolut notwendig und funktioniert mit dem implementierten LabCentre Praxisportal hervorragend“, ergänzt Dr. Orth.
Optimierte Anmeldung dank hinterlegter Zertifikate
Ein weiterer Projektanspruch war die Anmeldung über individuelle Zertifikate. Die Datenschutzbeauftragten des Marienhospitals forderten eine automatische Abmeldung nach fünf Minuten Inaktivität im Portal, um mögliche Sicherheitslücken auszuschließen. Die Ärzte der anfordernden Praxen hingegen verlangten genau das Gegenteil: bestenfalls eine „wochenlange Anmeldung“ ohne erneutes Log-In im 5-Minuten-Takt. Für diese unterschiedlichen Anforderungen konnte mit dem implementierten Praxisportal ein Kompromiss gefunden werden. Die Lösung hieß „Zertifikate“. Mit diesen kann so gearbeitet werden, dass die Anwender nicht jedes Mal eine „Zwei-Faktor-Authentifizierung“ im Rahmen der Anmeldung durchführen müssen. Die Umsetzung erfolgte, indem von jedem behandelnde Arzt das Zertifikat im Endgerät hinterlegt wurde. So konnten sie sich mit einer begrenzten Anzahl von Rechnern einfach und schnell anmelden.
Schnellere Auftragserfassung und problemloses Nachfordern
Ab sofort können Ärztinnen und Ärzte ihre Anforderungen selbstständig im System generieren und benötigen für diesen Schritt keine Unterstützung mehr durch das Praxispersonal, das bisher die Anlage der Anforderungen und den Etikettendruck übernommen hat. Ärzte fordern nun selbst an und können über die Suchfunktion „Anforderungen auswählen“ auswählen, wenn Ärzte ihre Anforderungen direkt im Programm generieren. In der anfordernden Praxis werden die Barcode-Etiketten und Begleitformulare der Anforderungen direkt vor Ort ausgedruckt.
Der Vorteil: Eine schnellere Auftragserfassung und die digital generierten Aufträge stehen direkt im Laborinformationssystem des Marienhospital zur Verfügung. Zudem kann aus dem Praxisportal heraus einfach und schnell nachgefordert werden, einzige Voraussetzung: Die Probe darf noch nicht im Labor erfasst und eingangsquittiert worden sein – die Zeiten, in denen per Fax oder E-Mail nachgefordert wurde, sind dank des Praxisportals vorbei.
Ortsunabhängiger Zugriff auf Laborbefunde und verkürzte Turnaround-Zeiten der Proben
Die kompletten Patienten- und Auftragsdaten stehen direkt im Laborsystem zur Verfügung und die anfordernden Ärzte können sich auch von zu Hause oder unterwegs in das Praxisportal einloggen und nachsehen, ob die Werte ihrer Patienten bereits vorliegen. „Einer der größten Vorteile des Praxisportals ist aus meiner Sicht, die verkürzte Turnaround-Time der Proben, da die sehr zeitaufwendige Auftragserfassung im Labor entfällt. Wenn große Einsender die Anforderungen von etwa 30 Patienten schicken, dauerte das bei uns im Labor bis zu einer Stunde, um die Röhrchen zu sortieren, die Scheine zu sortieren, die einzelnen Aufträge im Laborsystem händisch zu erfassen und den Eingang zu quittieren. Das entfällt mit dem Praxisportal, da wir die Proben nur noch vom Kurier entgegennehmen müssen, sie dann direkt einscannen und schon mit der Bearbeitung beginnen können. Diese Stunde Arbeitszeit wird eingespart und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in meinem Labor können eine Stunde früher nach Hause gehen!“, freut sich Dr. Matthias Orth, Laborleiter und Ärztlicher Direktor des Instituts für Laboratoriumsmedizin, über die Zeitersparnis mit Einsatz des Praxisportals.
Über das Marienhospital Stuttgart
Das katholische Krankenhaus der Zentralversorgung verfügt über 19 Fachkliniken und 18 interdisziplinäre Zentren und verbindet Hightech-Medizin mit christlichen Werten. Mit rund 760 Betten zählt das Marienhospital Stuttgart zu den größten Kliniken Stuttgarts und beschäftigt rund 2.000 Mitarbeitende. Gegründet wurde das Marienhospital Stuttgart 1890 von der Genossenschaft der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul in Untermarchtal e.V. Heute gehört das Krankenhaus in der Trägerschaft der Barmherzigen Schwestern zur Gruppe der Vinzenz von Paul Kliniken gGmbH. www.marienhospital-stuttgart.de
Bei Mesalvo arbeiten rund 450 Mitarbeiter:innen, die Gesundheitsdienstleister beim passgenauen Ausbau für die Herausforderungen der digitalen Zukunft unterstützen. Mesalvo entwickelt IT-Lösungen und digitalisiert und vernetzt alle administrativen und medizinischen Prozesse entlang der Patient-Journey. Damit wird die Arbeit des medizinischen und administrativen Fachpersonals erleichtert, effektiver gestaltet und so die Sicherheit und Versorgungsqualität der Patientinnen und Patienten erhöht. Mesalvo leistet einen wesentlichen Beitrag zur Qualitätsverbesserung und Patientensicherheit im Gesundheitswesen. www.mesalvo.com
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