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Telematik Award 2022: Prof. Christian Kutzera schließt sich der Fachjury an

Telematik Award 2022: Prof. Christian Kutzera schließt sich der Fachjury an

Prof. Dr.-Ing. Christian Kutzera vom Fachbereich Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften der Fachhochschule Südwestfalen bereichert ab diesem Jahr die unabhängige Fachjury des Telematik Awards.

Christian Kutzera betreut das Lehrgebiet Sensorsysteme und forscht am Standort Meschede zu den Themen Fahrerassistenz, Autonomes Fahren, Sensorik, Energieautarke Systeme mit oder ohne Funk/Internet, Smart Home und Internet of Things. Außerdem leitet er das Labor für Sensorsysteme (SenSysLab) an der Fachhochschule.

Kutzera studierte in Mannheim und promovierte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Seit 2017 lehrt er an der FH Südwestfalen. Nun blickt er der neuen Aufgabe entgegen: „Ich freue mich als Juror auf die vielen kreativen Ideen, Innovationen und Einblicke in die Forschungsarbeiten.“

Neue Experten für den Telematik Award

Für das Team der Fachjury ist Kutzera nach Dr.-Ing. Konrad Doll und Dr. Hendrik Birkel bereits der dritte Neuzugang für die Fachjury des Telematik Awards 2022, dessen offene Ausschreibungsphase derzeit läuft. 

Der Telematik Award

Mit dem Telematik Award werden herausragende Entwicklungsleistungen und Lösungen im Bereich der Telematik ausgezeichnet. Der Veranstalter, die Mediengruppe Telematik-Markt.de, verfolgt mit der Würdigung dieser TOP-Anbieter das Ziel, die Telematik-Branche für den Anwender transparenter, bekannter und verständlicher darzustellen sowie Zukunftstrends anhand von Best Practice-Beispielen vorzustellen. Die Bewerbungsfrist für den Telematik Award 2022 läuft noch bis zum 15.07.2022!

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Mobile Veranstaltungsbühne: BGL erhält speziellen Event-Auflieger vom Fahrzeugwerk Krone

Mobile Veranstaltungsbühne: BGL erhält speziellen Event-Auflieger vom Fahrzeugwerk Krone

Ende April wurde dem Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V. ein flexibles Wechselsystem von Krone übergeben. Die Kombination setzt sich aus dem Container-Chassis Box Liner eLTU 50 und einem Krone Wechselkoffer zusammen, der zu einer Shop Box umgebaut ist. Das speziell angefertigte System wird in Kürze noch durch eine Wechselpritsche ergänzt, die so ausgebaut ist, dass sie als Bühne für Veranstaltungen genutzt werden kann.

BGL-Vorstandssprecher Prof. Dr. Dirk Engelhardt übernahm die Kombination am Krone Standort Spelle von Bernard Krone, Vorsitzender des Aufsichtsrates, sowie Dr. Frank Albers, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing der Krone Nutzfahrzeug Gruppe.

Bernard Krone sagte im Rahmen der Übergabe: "Die Verbandsarbeit des BGL ist immens wichtig, um der Transportbranche gerade bei der Politik Gehör zu verschaffen. Gerade in diesen schwierigen Zeiten der Transportlogistik, geprägt vom internationalen Markt, Sozialdumping, unfairer Wettbewerbsbedingungen und gravierendem Fahrermangel ist es elementar, dass der BGL in der Öffentlichkeit und somit auf vielen Veranstaltungen aktiv ist. Daher ist es für uns selbstverständlich, den BGL auch mit unseren Fahrzeugen bei seinen Aktivitäten für das Transport- und Logistikgewerbe zu unterstützen."

Professor Engelhardt bedankte sich für die gute Zusammenarbeit: "Der BGL kann sich jetzt noch besser auf Veranstaltungen präsentieren. Mit dieser mobilen Einheit sind wir in der Lage, schnell vor Ort die für unser Gewerbe wichtigen Zielgruppen anzusprechen. Gerade in Zeiten des grassierenden Fahrermangels können wir so auch junge Menschen begeistern – und das unmittelbar mit dieser hochmodernen, ansprechenden Fahrzeugkombination von Krone." Quelle: Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V.

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Astrata lässt Telematik-Hardware künftig bei Bosch fertigen

Astrata lässt Telematik-Hardware künftig bei Bosch fertigen

Astrata, ein Anbieter von Enterprise-Management-Software und Telematik, hat eine fünfjährige Partnerschaft mit der Bosch Group unterzeichnet. Die Verlagerung der Produktion von Malaysia nach Frankreich ermöglicht es Astrata, logistische Risiken zu reduzieren und zugleich die Lieferleistung innerhalb Europas und die CO2-Bilanz nachhaltig zu verbessern.

Infolge der weltweiten Komponentenknappheit im vierten Quartal 2021 beschloss Astrata, seine Produktion von Malaysia nach Europa zu verlagern, um logistische Engpässe zu vermeiden und Lieferzeiten zu verkürzen. Das Unternehmen suchte einen schnell-agierenden und effizienten lokalen Fertigungs-Partner, um alle seine europäischen Kunden zuverlässig beliefern und zugleich seine Lieferkette langfristig optimieren zu können und damit seine Zielvorgaben für 2022 zu erfüllen.

Bosch ist als globaler Partner der Automobilindustrie anerkannt und verfügt dank seiner zahlreichen Ressourcen über eine solide Supply-Chain-Struktur, erfahrene Einkaufsteams sowie erweiterte Lagermöglichkeiten. Dies mindert deutlich die Gefahr von Engpässen und ermöglicht es Astrata, die Flexibilität und Skalierbarkeit seiner Wertschöpfungskette weiter zu verbessern, um die Nachfrage in Europa bestmöglich abzudecken. Die Partnerschaft mit Bosch umfasst die Produktion der Basiseinheiten für Astratas Flottenmanagementsystem. Um die Qualitätsstandards der Geräte nachhaltig zu gewährleisten wurden Prüf-und Qualitätssicherungseinrichtungen an Bosch übertragen. Nach einer Übergangsphase übernimmt Bosch nun Astratas gesamte europäische Produktion am Bosch-Standort Mondeville in der Normandie. Quelle: Astrata

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Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.

Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.

Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

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Connected Fueling: PACE verstärkt Führungsteam für schnelleres Wachstum in Europa

Connected Fueling: PACE verstärkt Führungsteam für schnelleres Wachstum in Europa

Mit der Beteiligung des DKV im Sommer 2020 und der Sicherstellung der Finanzierung des weiteren Wachstums hat PACE im vergangenen Jahr einen klaren Expansionskurs in Europa eingeschlagen: Die Anzahl der Tankstellen auf der Connected Fueling Plattform ist seit Beginn des Jahres um mehr als 300 % auf inzwischen über 3.000 Stationen gestiegen. Um das Wachstum in Europa weiter zu intensivieren, hat PACE in den Bereichen Marketing und Finanzen das Führungsteam um zwei erfahrene Branchenexperten erweitert.

Anfang 2021 konnte man mit Hilfe von Connected Fueling bereits an über 700 Tankstellen in Deutschland mobil an der Zapfsäule bezahlen. Im Laufe des Jahres hat das Fintech PACE seine innovative Bezahllösung erfolgreich in sieben weitere Europäische Länder ausgerollt und Connected Fueling ist inzwischen an über 3.000 Tankstellen verfügbar. Neben Deutschland können Autofahrer nun auch in Österreich, Italien, Belgien, Luxemburg, Spanien, Ungarn und der Niederlande mobil an der Zapfsäule bezahlen. Gemeinsam mit dem PACE Gesellschafter DKV Euroservice wird das Akzeptanznetz mit Hochdruck weiter ausgebaut. In Zukunft sollen alle 60.000 Tankstellen aus dem DKV Netz Connected Fueling fähig werden.

Um sich für dieses rasante weitere Wachstum perfekt vorzubereiten, wurde das Führungsteam von PACE um zwei erfahrene Führungskräfte erweitert. Stéphanie Lesser verantwortet bei PACE ab sofort als Head of Marketing alle Presse- und Marketingaktivitäten. Mit über 20 Jahren internationaler Führungserfahrung in der IT-Branche bringt sie die perfekten Voraussetzungen mit, um das PACE Geschäft in Europa schnell weiter zu skalieren. Im Bereich Finanzen verstärkt ab Mai 2022 Markus Reutter das PACE Team als Head of Finance. Markus hat 10 Jahre Erfahrung gesammelt, zunächst in seiner Funktion als Berater bei einer Big-Four Gesellschaft und später bei einem führenden IT-Unternehmen und wird mit seiner umfangreichen Expertise einen sehr wertvollen Beitrag in der Weiterentwicklung der Payment Plattform leisten………………………….. Lesen Sie hier weiter.

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Flottenmanagement: GSGroup und Jacobs Gruppe weiten Zusammenarbeit aus und schaffen neue Schnittstelle

Flottenmanagement: GSGroup und Jacobs Gruppe weiten Zusammenarbeit aus und schaffen neue Schnittstelle

Die Jacobs Gruppe, ein Unternehmen der Penske Automotive Group, baut die Zusammenarbeit im Bereich des digitalen Flottenmanagements mit der GSGroup Deutschland GmbH sowie der CX9 Systems GmbH aus.

Der Telematik-Anbieter GSGroup und die Jacobs Gruppe verlängern ihre Zusammenarbeit und erweitert diese um eine Schnittstelle zur C-Rent Vermietsoftware der CX9 Systems.

Seit mehr als 3 Jahren arbeiten die Jacobs Gruppe und die GSGroup bereits erfolgreich zusammen. Was zu Anfang als reine Tracking-Lösung zur Absicherung hochwertiger Vermietfahrzeuge gedacht war, hat sich über die Jahre zu einer engen Zusammenarbeit im Bereich des digitalen Flottenmanagements entwickelt. Als neuester Baustein wurde jetzt eine Schnittstelle zur im Hause Jacobs im Einsatz befindlichen Vermietsoftware C-Rent eingeführt.

„Die Jacobs Gruppe hat sich eine weitgehende Digitalisierung von Arbeitsabläufen und Vernetzung von Systemen zum Ziel gesetzt, im Interesse unserer Kunden und Geschäftspartner. In diesem Zusammenhang hat es uns sehr gefreut, dass die GSGroup unsere Ziele unterstützt und der Programmierung einer Schnittstelle zu unserer Vermietsoftware offen gegenüberstand“ erklärt Guido Zabka, Geschäftsführer der Jacobs Automobile Alsdorf GmbH und Digital Manager der Jacobs Gruppe.

„Mit der nun umgesetzten Lösung können Nutzer der C-Rent Vermietsoftware direkt aus den Fahrzeugstammdaten durch einen Mausklick in eine Kartenansicht wechseln. Das System holt sich gleichzeitig über die Schnittstelle die aktuelle Position des jeweiligen Fahrzeuges aus den Daten der GSGroup, ein echter Mehrwert für unsere Geschäftspartner und ein Alleinstellungsmerkmal der C-Rent Software“ ergänzt Christian Eustergerling von der CX9 Systems GmbH………………..Lesen Sie hier weiter: https://telematik-markt.de/…

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Webinar: Weltweites Asset- und Shipment-Tracking der nächsten Generation

Webinar: Weltweites Asset- und Shipment-Tracking der nächsten Generation

Der Markt für Trackinglösungen ist in Bewegung. Standardfunktionen wie Ortung und Benachrichtigung reichen heutzutage oftmals nicht mehr aus. Wer sich und seinen Kunden entscheidende Wettbewerbsvorteile sichern will, muss die modernsten und intelligentesten IoT-Systeme einsetzen. So lassen sich neue Potenziale bei Effizienz, Produktivität und Kundenservice abschöpfen und unangenehme Überraschungen wie Missbrauch und Diebstahl vermeiden.

Asset Insight von A1 Digital ist viel mehr als klassisches Track and Trace. Es handelt sich dabei um eine cloudbasierte End-to-End IoT-Lösung der neuesten Generation, die mit zahlreichen Highlights glänzt. Die Lösung ist anwenderfreundlich, DSGVO-konform und sicher Dank Datenmanagement in der europäischen Cloud Exoscale. Mit dem Shipment Tracking Modul profitieren sowohl die Versender als auch die Empfänger von Lieferungen von zahlreichen intelligenten Funktionen. Hinzu kommt das gewohnt umfassende Customer Service-Versprechen der A1 Digital.

Komfortables Management aus der Ferne

Passende Trackinghardware ermöglichen es Ihnen, die Konfiguration der Sendeintervalle und Sensibilität ganz einfach per Klick an einen neuen Anwendungsfall anzupassen. Danke der Third-Party-Kompatibilität können auch abweichende Tracker und Sensoren verwendet werden. Die gesammelten Daten werden in der europäischen Exoscale-Cloud sicher gespeichert und sind 24/7 auf der IoT-Plattform verfügbar.

Einfach durch Plug & Play

Asset Insight ist eine echte Plug & Play Lösung. Gerät aus der Box nehmen, Schütteln zur Aktivierung, Gerät am Asset befestigen – schon kann das Asset im Onlinezugang verwaltet und visualisiert werden.

Öffentliche Demo und Walkthrough-Video

Wer die IoT-Plattform von Asset Insight sofort in Aktion sehen und ausprobieren will, kann das mit der öffentlichen Demo auf der Website von A1 Digital tun.

Wie einfach sich Sendungen in der IoT-Plattform anlegen und verfolgen lassen zeigt ein ausführliches Walkthrough-Video auf der Page des Shipment Tracking Moduls…………. Lesen Sie hier weiter.

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Was bringen Videodaten für Fuhrpark und Industrie?

Was bringen Videodaten für Fuhrpark und Industrie?

Videoaufzeichnungen, um Bereiche zu sichern und zu überwachen, sind ein alter Hut. Sobald die Daten jedoch vernetzt und automatisiert verarbeitet werden, sprechen wir von Telematik und auch von ganz neuen Möglichkeiten. Noch interessanter wird es, wenn nicht der Mensch die Videodaten verarbeitet, sondern zuerst Algorithmen. Dadurch lassen sich Informationen heben, die in unterschiedlichsten Bereichen von hohem Wert sind und sogar automatisch anonymisiert werden können.

Die Überwachung geschützter Bereiche ist der Klassiker bei der Nutzung von Videosystemen. In Kombination mit Bewegungs- und Geräuschmeldern ist diese Technologie auch heute noch absoluter Standard, beispielsweise um unbefugtes Betreten spezifischer Areale frühzeitig wahrzunehmen. Heutzutage gehen die Möglichkeiten jedoch noch deutlich weiter. Insbesondere im Handel oder auf Messen lassen sich Besucherströme exakt analysieren und daraus wertvolle Informationen erfassen. So können häufig genutzte Laufwege und besondere „Points of Interest“ identifiziert werden. Im Einzelhandel kann man anhand dieser Erkenntnisse Waren besser platzieren oder Hotspots nutzen. Auf einer Messe können diese Informationen verwendet werden, um Besucher gleichmäßiger durch Hallen zu leiten und besonders stark frequentierte Stände zu identifizieren. Darauf aufbauend können zur nächsten Messe dann Inhalte angepasst werden, um diese Interessen noch stärker zu bedienen.

Bestehende Überwachungsängste

Videoüberwachung ist jedoch ohne jeden Zweifel auch ein kontroverses Thema. Während die Verwendung in Geschäften oder zur Sicherung von privatem Eigentum in der Regel nicht infrage gestellt wird, so wird diese Technologie in größeren Bereichen oder gar im öffentlichen Raum durchaus kritisch betrachtet. In manchen Ländern wird die Videoüberwachung sogar mit Algorithmen zur Gesichtserkennung kombiniert. In der Bevölkerung löst dies nachvollziehbare Überwachungsängste aus. Auch in Deutschland ist die Videoüberwachung mit biometrischer Identifizierung ein heißes Thema. Je nach Partei gibt es hierzu in der Politik Zuspruch oder strikten Widerspruch. Die Wirksamkeit der öffentlichen Videoüberwachung zur Kriminalitätsreduzierung ist jedenfalls umstritten, wie unter anderem eine Studie¹ der City University of New York zeigt. Hier wurden in einer Meta-Analyse 76 Studien zu diesem Thema ausgewertet. Eine Reduzierung von Straftaten war von Studie zu Studie sehr unterschiedlich zu verzeichnen. Insbesondere auf Parkplätzen und im ÖPNV wurden positive Auswirkungen verzeichnet. Wichtige Faktoren waren dabei aber auch immer weitere Maßnahmen wie etwa eine gute Ausleuchtung des spezifischen Bereichs. Außerdem gab es auch sehr unterschiedliche Ergebnisse, je nachdem in welchem Land untersucht wurde. In Großbritannien schrieb man der Videoüberwachung klar kriminalitätsreduzierende Effekte zu, in Kanada und Schweden hingegen nicht. Den größten Effekt hatte Videoüberwachung laut den Ergebnissen vieler Studien übrigens auf Drogendelikte.

Persönlichkeitsrechte wahren

Eine wichtige Frage beim Einsatz  von Videotelematik ist vor diesem Hintergrund also auch die Wahrung von Persönlichkeitsrechten, denn insbesondere im industriellen Bereich ist das Verhalten der Personen relevant jedoch nicht deren individuelle Identität. Und hier kommen komplexe Algorithmen ins Spiel, die Videodaten direkt auswerten und automatisch anonymisiert ausgeben. So ist es möglich, dass Telematik-Systeme die Personen erkennen und beispielsweise auch versuchen – sofern möglich – Rückschlüsse über das Geschlecht oder das Alter zu ziehen. Die Person selbst jedoch wird direkt stark maskiert bzw. nur als Schemen angezeigt. Dennoch behält der Nutzer des Systems eine große Verantwortung im Umgang mit den Daten……………………… Lesen Sie hier weiter.https://telematik-markt.de/telematik/was-bringen-videodaten-f%C3%BCr-fuhrpark-und-industrie#.YlUwOsgzaUk

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bex Logistikplattform für das Baugewerbe erhält 5,6 Millionen Euro Investment

bex Logistikplattform für das Baugewerbe erhält 5,6 Millionen Euro Investment

Obwohl sie der erfolgskritische Teil der Lieferkette im Baugewerbe ist, werden Lieferungen auf der letzten Meile häufig noch per Telefon, Stift und Papier organisiert. Mit der Kombination aus unbegrenzten Logistikkapazitäten und einem vollständig digitalen Prozess soll die bex Logistikplattform ein neuer Weg sein, die letzte Meile in der Baubranche digital zu organisieren. Auf diese Weise können Baumaterialien und -geräte noch am selben Tag innerhalb von zwei Stunden geliefert werden – egal ob eine Schachtel Schrauben oder fünf Paletten Pflastersteine.

Mit der aktuellen Finanzierungsrunde, angeführt von Scania Growth Capital (SGC) hat sich bex 5,6 Millionen Euro für weiteres Wachstum gesichert. „Wir werden unseren Expansionskurs in die großen Metropolen Deutschlands und Europas fortsetzen und unser Logistiknetzwerk, unsere Dienstleistungen und Softwarelösungen für das Transportmanagement in der Baubranche weiter ausbauen", sagt Lennart A. Paul, CEO, der bex 2019 gemeinsam mit Johannes Keller, CTO, gegründet hat.

Mit SGC und Peter Förster (Mitgründer der Logistikplattform Transporeon) stehen hinter bex nun zwei erfahrene Investoren mit tiefen Wurzeln in der Logistikbranche. Sie schließen sich Gemelo an, einem in München ansässigen Family Office, das bereits in einer Seed-Runde im Jahr 2021 mehr als 1 Million Euro in bex investiert hat……………………… Lesen Sie hier weiter.

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YellowFox macht den Trailer smart

YellowFox macht den Trailer smart

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Der Kesselsdorfer Telematikanbieter bringt von Anhänger bis Zugmaschine den gesamten Fuhrpark in einer Anwendung zusammen.

Wo steht welcher Trailer? Welche Zugmaschine zieht welchen Anhänger? Über welche Distanz? Welche Strecke? Blieb die Kühlkette intakt? Die YellowFox Trailertelematik liefert Antworten zu diesen Fragen in Echtzeit und bringt damit ohne jeden Mehraufwand mehr Transparenz und Ordnung in das Fuhrparkmanagement und die Disposition.

Wo steht welcher Trailer?

Die hochpräzise Echtzeitortung mit Bewegungssensor der YellowTrailerTelematik x60 liefert auch im entkoppeltem Zustand genaue Standortdaten. Dank Gebietsüberwachung und der Benachrichtugsfunktion des Alarmmanagers wird jede unerwünschte Bewegung sofort erfasst und eine entsprechende Information via E-Mail oder SMS versendet.

Die Ortung ist auch der Schlüssel zur Erfassung von Betriebsstunden und der Erzeugung von Tagesfahrtenreports, über die zurückgelegte Strecken genau nachvollzogen werden können, inklusive Informationen zu Zugmaschine und Fahrer.

Welche Zugmaschine zieht welchen Anhänger?

Via Bluetooth-Sender wird der Kopplungsstatus automatisch erfasst. Über die Traileridentifizierung können Anwender in dem YellowFox Ortungsportal auf einen Blick und jederzeit sehen, wo sich welche Zugmaschine befindet und ob beziehungsweise welchen Anhänger sie zieht. Im Berichtswesen wird der Streckenverlauf grafisch dargestellt, gefahrene Streckenabschnitte mit und ohne Trailer werden dokumentiert und sind auf einen Blick optisch nachzuvollziehen.

Blieb die Kühlkette intakt?

Neben Kopplungsstatus und GPS-Daten können auch weitere Informationen aus dem Trailer verfügbar gemacht werden. Dazu zählt die Temperaturdatenübwerwachung zur Sicherstellung der Kühlkette. Auch hier ist im Ortungsportal ein Temperaturdatenreport zur Nachweisführung verfügbar.

Über einen zusätzlichen Telemetrieeingang der Telematik-Hardware können noch weitere Daten erhoben werden. Dieser eignet sich beispielsweise zur Überwachung des Türkontakts, um Öffnungen inklusive Zeit- und GPS-Stempel nachzuvollziehen………………….. Lesen Sie hier weiter.

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Video: Wie wichtig ist nachhaltiges Flottenmanagement?

Video: Wie wichtig ist nachhaltiges Flottenmanagement?

Nachhaltigkeit in vielen Bereichen ein extrem wichtiges Thema. Immer häufiger ist es sogar ein Faktor bei der Kaufentscheidung. Auch im Flottenmanagement stellt man sich dieser Herausforderung zunehmend. Welchen Wert es hat, wie sich Flottenbetreibende verhalten und wie Nachhaltigkeit erreicht werden kann, besprechen Klaus Böckers, Vice President, Nordics, Central & Eastern Europe bei Geotab, und Telematik-Markt.de-Chefredakteur Peter Klischewsky im neuen Webcast.

"Wir haben [in Deutschland, Anm. d. Red.] ganz viele Baustellen, die das Thema Nachhaltigkeit überlagern. […] Wenn man keine Telematik nutzt, ist man nicht wirklich gut aufgestellt", erklärt Klaus Böckers, Vice President, Nordics, Central & Eastern Europe bei Geotab. Er nimmt Bezug auf die schwächelnde Digitalisierung in Deutschland allgemein, die auch im Flottenmanagement noch hinter ihren Möglichkeiten liegt. Sie ist jedoch eine wichtige Grundlage, um in diesem Bereich nachhaltiger wirtschaften zu können.

Herausforderung für die Logistik

Im neuen Podcast von Telematik-Markt.de ist nachhaltiges Flottenmanagement das zentrale Thema. Peter Klischewsky, Chefredakteur von Telematik-Markt.de, bespricht mit Klaus Böckers, inwiefern Nachhaltigkeit bei den Flottenbetreibenden angekommen ist. Gemeinsam diskutieren sie über die notwendigen Grundlagen, welche Unterstützungen notwendig sind und natürlich auch, wie Flottenbetreiber*innen sich zu diesem Thema positionieren.

Hoher Stellenwert für Geotab

Der Telematik-Spezialist Geotab hat sich Nachhaltigkeit bereits seit Jahren auf die Fahne geschrieben. So unterstrich man dieses Thema sogar explizit auf der UN-Klimakonferenz im vergangenen Jahr und führte kürzlich auch eine Studie bei Flottenbetreibenden hierzu durch. Im Webcast mit Telematik-Markt.de gehen Klaus Böckers und Peter Klischewsky nun tiefer ins Detail.

Hier geht es zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=oFjCC7QnZmk&t=1005s

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