
transport logistic 2025: Podiumsdiskussion zu den Möglichkeiten der Transportautomatisierung und Bedenken der Flottenbetreibenden
Automatisierung in der Logistik – Chancen und Herausforderungen
Die Diskussion beleuchtet die rasante Entwicklung hin zu vollautomatisierten Transportprozessen, angetrieben durch Telematiksysteme und Künstliche Intelligenz. Diese Technologien ermöglichen eine Echtzeitüberwachung von Fahrzeugen, optimieren Routen unter Berücksichtigung einer steigenden Vielzahl von Live-Daten und übernehmen zunehmend Aufgaben wie Disposition und Kundensupport. Trotz dieser Fortschritte bleibt der Mensch in vielen Bereichen jedoch unersetzlich, insbesondere bei komplexen Entscheidungen und in unvorhersehbaren Situationen.
Perspektive der Flottenbetreibenden
Neben führenden Technologieanbietern für Transportmanagement und Fahrzeugdigitalisierung wird die Podiumsdiskussion auch die Perspektiven der Anwenderinnen und Anwender in den Mittelpunkt stellen. Denn es ist wichtig, nicht nur die technischen Möglichkeiten zu beleuchten, sondern auch zu verstehen, wie die tatsächlichen Flottenbetreibenden mit diesen Technologien umgehen. Die Redaktion von Telematik-Markt.de hat bereits seit letztem Jahr gezielte Anfragen zu diesem Thema gesammelt, die nun in die Diskussion einfließen werden. Es gibt zwar große Hoffnung in die Technologie im Zuge des fortschreitenden Fachkräftemangels, jedoch steht dem auch ein Misstrauen gegenüber. Diese Ansichten der anwendenden Unternehmen müssen dem technologischen Angebot entgegengestellt werden. So entsteht ein ausgewogenes Bild, das sowohl die technologische Entwicklung als auch die praktischen Bedenken der Branche berücksichtigt.
Expertenrunde: Führende Köpfe der Branche im Dialog
Unter der Moderation von Peter Klischewsky, Chefredakteur von Telematik-Markt.de, diskutieren folgende Experten:
- Wolfgang Schmid,Head of Central Region bei Webfleet
- Stefan Anschütz, Gründer & CEO von Opheo Solutions / Solvares Group
- Stephan Grimm,Head of Revenue SCALAR bei der ZF Group
- Moderation: Peter Klischewsky,Chefredakteur / Telematik-Markt.de
Termin: 04.06.2025 – 10-11:00 Uhr, Forum B1
Die Gesprächsrunde wird mit Unterstützung von Queclink, einem Anbieter von Telematik-Hardware, aufgezeichnet und zu einem späteren Zeitpunkt online veröffentlicht.
Relevanz für die Branche
Die Veranstaltung bietet wertvolle Einblicke für Fach- und Führungskräfte in der Logistikbranche, die sich mit den Herausforderungen und Möglichkeiten der Digitalisierung auseinandersetzen. Sie thematisiert nicht nur technologische Entwicklungen, sondern auch welche Akzeptanz diesen Entwicklungen seitens der anwendenden Flottenbetreiber*innen gegenübersteht.
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AddSecure FleetVision: AddSecure stellt übergreifende Plattform für Flottenmanagement-Services vor
„AddSecure FleetVision ist unsere Beschreibung des Gesamtwerts, den wir unseren Kunden bieten – von den Tools, die sie täglich nutzen, bis hin zu den strategischen Einblicken, die wir ihnen auf ihrem Weg vermitteln“, sagt Claes Ödman, President of Smart Transport bei AddSecure. „In der heutigen stark regulierten und von hohem Druck geprägten Transportbranche ist es unsere Aufgabe, unseren Kunden dabei zu helfen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren – sei es Effizienz, Sicherheit, Compliance oder Wachstum.“
FleetVision verbindet alle wichtigen Stakeholder im Betrieb eines Flottenbesitzers – von Fahrern und Disponenten bis hin zu CIOs und Führungskräften – und hilft ihnen, auf der Grundlage relevanter Echtzeit-Informationen sicher zu handeln. Der Ansatz setzt auf Einfachheit durch ausnahmegesteuerte Warnmeldungen, proaktive Entscheidungsfindung und nahtlose Integration in bestehende Systeme.
Bestehende AddSecure-Kunden werden ihre aktuellen Lösungen von AddSecure wie gewohnt weiter nutzen. FleetVision fungiert als übergreifendes Angebot, das den integrierten, kundenorientierten Ansatz widerspiegelt, der bereits im gesamten AddSecure-Portfolio umgesetzt wird. Es ist außerdem ein Schritt in eine intelligentere, einheitlichere Zukunft mit KI-Erkenntnissen, Geschäftsanalysen und flexiblen SaaS-Lösungen, die mit dem Unternehmen wachsen können.
„Unser Ziel ist klar: Wir möchten Flottenbesitzern dabei helfen, operative Komplexität in Klarheit und Kontrolle zu verwandeln“, sagt Ödman. „FleetVision definiert dieses Ziel.“
FleetVision wird vom 2. bis 5. Juni auf der transport logistics 2025 in München offiziell vorgestellt. Der Messestand befindet sich in Halle B1, Stand 400. Quelle: AddSecure
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Der vollautomatisierte Transport: Wo Technologie übernimmt und der Mensch unersetzbar bleibt
Telematiksysteme bilden dabei das Nervensystem dieser Entwicklung. Sie sammeln unablässig Daten: Position, Geschwindigkeit, Zustand von Motor und Bremsen, Verkehrsaufkommen. In Echtzeit verarbeitet, liefern sie die Basis für Entscheidungen – automatisiert, effizient und blitzschnell. Besonders in der Transportbranche hat sich Telematik als Gamechanger etabliert: Das Flottenmanagement erhält nie dagewesene Transparenz über Fahrzeuge, Touren können optimal gesteuert und Frachten lückenlos überwacht werden.
Wenn Algorithmen die Routen planen
Autonome Systeme sind jedoch nur die sichtbarste Spitze der Digitalisierung. Auch unter der Oberfläche verändert sich die Branche radikal. Dispositionen, einst auf Intuition und Erfahrung basierend, erfolgen zunehmend auf KI-Basis. Routen werden nicht nur nach Entfernung optimiert, sondern berücksichtigen Verkehrsdaten, Wetterprognosen und Lenkzeiten. Kundensupport wird von Chatbots übernommen, die schneller reagieren als jedes menschliche Callcenter.
Vertrauen wächst, Zweifel bleiben
Doch wie groß ist die Bereitschaft, sich auf diese digitale Welt tatsächlich einzulassen? Eine aktuelle Umfrage des Digitalverbands Bitkom zeigt: 64 % der Deutschen befürworten autonome Lkw auf unseren Straßen – trotz offener Fragen zu Technik, Recht und Infrastruktur. Die Vorteile liegen auf der Hand: effizientere Lieferketten, höhere Verkehrssicherheit und eine mögliche Entlastung vom akuten Fahrermangel, der viele Logistikunternehmen unter Druck setzt…………….. Lesen Sie hier weiter.
Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.
Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.
Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".
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AddSecure übernimmt PTT-Experten GroupTalk
GroupTalk: Spezialist für Echtzeit-Gruppenkommunikation
GroupTalk ist ein SaaS-Anbieter im PTT-Markt und versorgt Branchen wie öffentliche Sicherheit, Sicherheitsdienste und Luftfahrt mit geschäftskritischen Kommunikationsdiensten. Die Plattform ermöglicht mobilen Teams Echtzeit-Zusammenarbeit und sofortige Gruppenkommunikation – ein wesentlicher Faktor für reibungslose Abläufe bei Polizei, Flughäfen und Großveranstaltungen. Zu den Kunden zählen SAS, die niederländische Polizei, Securitas und Volvo.
Synergien durch Know-how und Standards
„GroupTalk ist einer der wenigen SaaS-Anbieter, der eine globale, skalierbare und sichere PTT-Plattform bereitstellt“, erklärt Stefan Albertsson, CEO von AddSecure.
Mit der Übernahme profitieren beide Seiten: GroupTalk erhält Zugang zu AddSecure’s internationalem Vertriebs- und Marketingnetzwerk sowie die Expertise in den ISO-Standards 9001, 14001 und 27001. Gleichzeitig kann AddSecure sein Portfolio um bewährte PTT-Technologie erweitern und neue Branchen erschließen.
Chancen für Cross-Selling und internationales Wachstum
Die Kombination der Marktpräsenz und Kundenbasis von AddSecure mit den PTT-Lösungen von GroupTalk schafft erhebliche Cross-Selling- und Upselling-Potenziale.
„Der Beitritt zu AddSecure markiert ein spannendes neues Kapitel für uns. Gemeinsam werden wir unsere gebündelten Stärken nutzen, um innovative, sichere Lösungen zu liefern, die Wachstum fördern und unseren bestehenden sowie neuen Kunden noch größeren Mehrwert bieten“, so Magnus Hedberg, Managing Director von GroupTalk. Quelle: AddSecure
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transport logistic 2025: TIS GmbH zeigt die TISLOG Autodispo, Abfahrtskontrolle mit QR-Code und Fernverkehr-Dispo
Die bislang nur für den Nahverkehr verfügbare TISLOG Disposition gibt es nun auch für den Fernverkehr. Ein großer Vorteil dabei ist, dass bei der TISLOG Disposition mehrere Arten von Verkehren in einem Tool abgebildet werden können. Die Auftragsdaten werden in einem Partnertool eingetragen und anschließend per Fernübertragung in TISLOG eingespielt. Dort stehen die Daten unmittelbar für die Tourenplanung bereit. Die Aufträge können per Drag-and-Drop den jeweiligen Fahrzeugen zugeordnet werden. Die fertige Tourenplanung wird anschließend an das mobile Endgerät des Fahrers übergeben. Die TISLOG mobile Enterprise App führt den Fahrer Schritt für Schritt durch den Lieferprozess.
Automatische Tourenplanung
Mit der TISLOG Autodispo lassen sich Touren automatisch zu einem bestimmten Zeitpunkt erstellen. Die Software arbeitet dann jeweils mit den Daten, die ihr bis zum festgelegten Zeitpunkt vorliegen. Es können außerdem verschiedene Auftragsgebiete angelegt werden. Dies hat den Vorteil, dass für die Auftragsgebiete jeweils unterschiedliche Startzeiten für die automatische Tourenplanung eingestellt werden können. Des Weiteren können für die Fahrzeuge individuelle Einsatzzeiten sowie Fahrzeugmerkmale hinterlegt werden, die bei der Tourenplanung berücksichtigt werden müssen. Sobald die Touren inklusive der optimalen Stopp-Reihenfolge berechnet wurden, werden die Aufträge den verschiedenen Fahrzeugen zugeordnet. Ein manuelles Eingreifen durch Mitarbeiter ist zu jeder Zeit möglich.
TISLOG Abfahrtskontrolle mit QR-Code
Die digitale TISLOG Abfahrtskontrolle kann das jeweilige Fahrzeug ab sofort am dort angebrachten QR-Code erkennen. Nachdem der QR-Code mit dem TISLOG Abfahrtskontrolle Modul gescannt wurde, öffnet sich automatisch die die dem LKW zugeordnete Prüfliste – das Heraussuchen des Fahrzeuges in einer Dropdown-Liste oder eine manuelle Eingabe der Fahrzeugnummer entfällt. Mit dem ebenfalls neu entwickelten TISLOG Prüflisten-Konfigurator lassen sich individuelle Prüflisten für Fahrzeuge, Anhänger oder Ladeeinheiten erstellen und zu der Abfahrtskontrolle hinzufügen. Dabei können die Prüfpunkte bei Bedarf in Gruppen zusammengefasst und so auf drei verschiedenen Ebenen organisiert werden………….. Lesen Sie hier weiter.
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UITP-Kongress: ZF stellt neue Technologien für die Busindustrie vor
Technologien zur Dekarbonisierung von Bussen
Der elektrische Zentralantrieb CeTrax 2 von ZF wird zum ersten Mal einem weltweiten Publikum vorgestellt. Mit einer Dauerleistung von 210 kW und einem maximalen Drehmoment von 8.720 Nm eignet sich CeTrax 2 besonders für Busse mit bis zu 19 Tonnen Gesamtgewicht.
Die Niederflur-E-Achse AxTrax 2 LF nutzt wie CeTrax 2 den innovativen E-Antriebsbaukasten und löst das aktuelle Modell AxTrax AVE ab. Im Vergleich zu diesem benötigt sie rund 20 % weniger Energie und setzt damit neue Maßstäbe in puncto elektrischer Antriebseffizienz. Damit reduziert AxTrax 2 LF die Gesamtbetriebskosten für die Betreiber erheblich.
Der elektrische Luftkompressor von ZF, e-comp Scroll, feiert seine Premiere auf dem UITP-Kongress. Er arbeitet nach dem Prinzip von Spiralverdichtern geräusch- und vibrationsarm, was für E-Nutzfahrzeuge von großem Vorteil ist. Außerdem benötigt er kein Öl und reduziert damit den Wartungsbedarf erheblich.
Citybus CMS: Innovatives ADAS-System unterstützt Verkehrssicherheit
Citybus CMS ist ein Bremsassistenzsystem für Stadtbusse und baut auf dem hauseigenen ADAS-System OnGuardMAX auf. Es warnt und bremst aktiv, um Folgen einer möglichen Kollision zu mindern und soll damit bestehende Sicherheitsstandards übertreffen. Eine spezielle Bremskaskade hilft, stehende und ungesicherte Passagiere beim Bremsmanöver bestmöglich zu schützen. Bereits mehrere Hersteller setzen das System in ihren Fahrzeugen ein……………………… Lesen Sie hier weiter.
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transport logistic 2025: Goodyear zeigt Lösungsangebot für höhere Flotteneffizienz
Zum Angebot gehören Premiumreifen wie der EQMAX und EQMAX ULTRA; das Rundum-Sorglos-Paket Tires-as-a-Service für das Outsourcing des Reifenmanagements; und der weiterentwickelte Goodyear CheckPoint, die Lösung für die Reifenüberwachung auf dem Betriebshof. Hinzu kommt der URBANMAX MCA HL+, der Stadtbusreifen für erhöhte Effizienz und Zukunftssicherheit bei Nahverkehrsbetrieben.
Tires-as-a-Service für verringerte Gesamtbetriebskosten
Ergänzend zu seinen etablierten Lösungen präsentiert Goodyear sein vor Kurzem eingeführtes Angebot für Tires-as-a-Service. Die im Abonnement bereitgestellte Lösung wurde darauf ausgelegt, die Gesamtbetriebskosten von Flotten zu senken. Sie hilft ihnen dabei, durch Outsourcing des Reifenmanagements Zeit und Geld sparen. Gleichzeitig kann diese Lösung dazu beitragen, die Verfügbarkeit des Fuhrparks zu erhöhen und die Zahl reifenbedingter Fahrzeugausfälle zu verringern. So kann Goodyear mit dem Rundum-Sorglos-Paket für Tires-as-a-Service zu einem effizienteren Flottenbetrieb beitragen.
„Tires-as-a-Service basiert auf unserem Mobilitätskonzept Goodyear Total Mobility und richtet sich an Kunden, die einen Komplettservice für ihr Reifenmanagement benötigen. Dieser kombiniert unsere Produkte, Lösungen und Services zu einem Rundum-Sorglos-Paket auf Grundlage eines Abonnements, mit dem sich Flotten bisher ungenutztes Potenzial für Effizienz und Kostenreduktion erschließen können“, erklärt Markus Weyrich, Head of Fleet Mobility DACH, Goodyear.
TPMS Connect für erhöhte Flotteneffizienz
Mit TPMS Connect können Flotten, deren Neufahrzeuge werksseitig mit einem TPMS ausgeliefert werden, von Goodyear-Lösungen und -Anwendungen profitieren. Viele Fahrzeuge sind mit Standard-TPMS von Erstausrüstern (OEMs) ausgestattet. Diese können Warnmeldungen in der Regel nur an den Fahrer, nicht an das Backoffice übermitteln. Das kann potenziell die Fähigkeit des Flottenmanagers einschränken, umgehend auf reifenbezogene Probleme zu reagieren. TPMS Connect behebt das Defizit, indem es eine nahtlose Plug-and-Play-Lösung zur Integration in vorhandene Telematik-TPMS-Hardware bietet und so die Flotteneffizienz erhöht………………. Lesen Sie hier weiter.
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Telematik-Portfolio von GPSoverIP für den Ganzjahreseinsatz in kommunalen Flotten
Ob Winterdienst, Spielplatzkontrolle, Abfallwirtschaft oder Grünflächenpflege: Der Bauhofalltag ist ebenso vielseitig wie dynamisch. GPSoverIP bietet mit dem GPSauge-System eine maßgeschneiderte Lösung, die vom ersten Mausklick in der Disposition bis zur letzten Arbeitsminute im Außeneinsatz alles abbildet – digital, mobil und lückenlos dokumentiert. Über das zentrale Webportal GPS-Explorer können Touren geplant, Aufträge verteilt und Fahrzeuge in Echtzeit verfolgt werden. Das Fahrpersonal nutzt parallel dazu die Fahrer-App oder das GPSauge TAB – ein robustes Display direkt im Fahrzeug. Auch Subunternehmer und saisonale Kräfte sind nahtlos eingebunden, unabhängig von Fahrzeugtyp oder Hersteller.
Koordination via GPS-Explorer
Der GPS-Explorer fungiert als Schaltzentrale für alle kommunalen Einsätze: Streupläne, Baumkontrollen, Sportplatzinspektionen oder Entsorgungseinsätze – alles wird zentral gesteuert, mit Live-Daten, digitalen Nachweisen und übersichtlicher Kartendarstellung. Dank herstellerunabhängiger Integration lassen sich nahezu alle gängigen Fahrzeuge und Anbaugeräte erfassen – vom Unimog mit Schneepflug über die Kehrmaschine bis hin zum Gießwagen oder Müllsammelfahrzeug.
Modul für Winterdienste
Für Winterdienste bietet GPSoverIP ein spezielles Modul, das neben der Fahrzeugposition auch Daten erfasst wie Streubreite, Soleanteil und Ausbringmenge in g/m². Die Daten werden hierfür direkt aus den Steuergeräten führender Hersteller wie Aebi Schmidt, Bucher, Küpper, Kugelmann, Dammann, Hydrac, Epoke, Schmidt, Gemeiner oder Rauch integriert. Die Datenübertragung erfolgt in Echtzeit an das Webportal und ermöglicht eine lückenlose Dokumentation. Route, Räumrichtung und Einsatzzeit sind damit auf Knopfdruck belegbar. Auch eine nachträgliche Integration von Streugeräten ist problemlos möglich – inklusive Implementierung individueller Protokolle.
Auch im Sommer unverzichtbar – Telematik als Multitalent
Im Sommer sind andere Einsätze gefragt – doch die Anforderungen bleiben: Transparenz, Effizienz, Nachweisbarkeit. Bei der Bewässerung von Jungbäumen, der Pflege öffentlicher Grünanlagen oder in der Abfall- und Entsorgungswirtschaft liefert das System verlässliche Daten. Mit Hilfe von BLE-Tags werden Anbaugeräte automatisch erkannt, Sensorik übermittelt Betriebszustände und Füllstände. So weiß die Disposition jederzeit, wann ein Container geleert oder ein Behälter gewechselt werden muss – bevor Beschwerden auflaufen. Quelle: GPSoverIP
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Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.
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Montagefirma BGO digitalisiert Container und Tachodaten mit Rosenberger Telematics
Externer Anwenderbericht: Dieser Anwenderbericht stammt von Rosenberger Telematics und zählt nicht zu den unabhängig recherchierten Anwenderberichten der Mediengruppe Telematik-Markt.de. Für die Korrektheit aller Inhalte sind die Anbieter verantwortlich.
Komplexe Abläufe, fehlender Überblick
Mit täglich bis zu 400 im Einsatz befindlichen Containern war das Unternehmen auf ein zuverlässiges Container-Tracking angewiesen. „Es gab immer wieder Fälle, in denen Container zu lange beim Spediteur standen oder sogar kurzfristig nicht auffindbar waren“, berichtet Fleetmanager Gerald Weber. Auch das Wartungsmanagement stellte bei über 450 Assets – darunter Lkw, Container, Werkzeuge und Spezialgeräte – eine große Herausforderung dar. Ohne digitale Unterstützung war die Einhaltung von Wartungszyklen und Sicherheitsprüfungen schwer kontrollierbar.
Die Expansion auf zehn Standorte erforderte zusätzlich ein übergreifendes, digitales System zur Verwaltung der gesamten Flotte.
Rosenberger Telematics digitalisiert Prozesse
Die Entscheidung fiel auf Rosenberger Telematics. Mit dem stromautarken TINO-Tracking wurde eine Lösung implementiert, die jederzeit aktuelle Positionsdaten der Container sowie eine vollständige Dokumentation aller Wartungsmaßnahmen bietet. „Die Software ist übersichtlich und gut zu bedienen – man hat die Positionen der Container immer gut im Blick und das Wartungsmanagement ist transparent abgebildet“, so Weber…………… Lesen Sie hier weiter.
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m2m germany erweitert sein Sortiment an industriellen Routern durch Partnerschaft mit Garderos
Ausfallsichere Kommunikation im KRITIS-Umfeld
Die industriellen Router von Garderos sind speziell für den Einsatz unter rauen Umgebungsbedingungen konzipiert. Sie ermöglichen beispielsweise die Nutzung des 450-MHz-Funknetzes von 450connect, das als Rückgrat für die Kommunikation kritischer Infrastrukturen dient.
Dank des leistungsstarken Konfigurationsservers lassen sich Konfigurationen, Firmware-Updates und Störungsbehebungen zentral aus der Ferne effizient und automatisiert ausrollen – ideal für weit verteilte Systeme wie Solarparks, Windkraftanlagen oder industrielle Steuerungseinheiten. m2m Germany unterstützt sowohl bei der Einrichtung des Systems als auch während der Laufzeit und sorgt damit für eine nahtlose Integration in bestehende Infrastrukturen. Auch das Hosting des Konfigurationsservers kann über m2m Germany abgewickelt werden.
Zusätzlich bieten die Router LTE als Fallback-Lösung für besonders ausfallsichere Kommunikation im KRITIS-Umfeld. Moderne Technologien wie 5G und 5G RedCap werden ebenso unterstützt wie die Anbindung über Glasfaser – für maximale Zukunftssicherheit und Flexibilität in der Netzwerkinfrastruktur.
Lange Produktverfügbarkeit und hohe Sicherheit
Ein besonderer Vorteil: Garderos setzt auf einen langen Produktlebenszyklus von mindestens 15 Jahren, wodurch sich die Planungssicherheit deutlich erhöht. Zudem wird großer Wert auf die Einhaltung von Sicherheitsstandards gelegt – inklusive umfassender Cybersecurity-Maßnahmen auf Carrier-Niveau, um die Netzwerkintegrität jederzeit zu gewährleisten.
"Mit Garderos haben wir einen Partner gewonnen, der optimale Konnektivität für kritische Infrastrukturen liefert. Die LTE450-Router bieten eine stabile, sichere und zentral verwaltbare Kommunikation – das ist entscheidend für Anwendungen wie vorausschauende Wartung oder den zuverlässigen Betrieb von Wind- und Solaranlagen", erklärt Ralf Schoula, Geschäftsführer von m2m Germany.
Die Partnerschaft eröffnet Kunden den Zugang robusten, industrieerprobten Routern, die speziell für den Einsatz im KRITIS-Umfeld entwickelt wurden – inklusive Integration in bestehende IoT- und Fernwartungsprozesse. Quelle: m2m Germany
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