Continental hat nach rund achtzehnmonatiger Bauzeit einen neuen Entwicklungscampus am Standort Memmingen offiziell eröffnet. Mit dem Standort baut das Technologieunternehmen seine globalen Aktivitäten im Bereich Fahrerassistenzsysteme und automatisiertes Fahren weiter aus. Seit 2016 ist Continental bereits in Memmingen aktiv. Mit der Fertigstellung des neuen, rund 6.000 Quadratmeter großen Entwicklungscampus zieht das Unternehmen bisher getrennte Standorte für Forschung und Entwicklung sowie Werkstattflächen für den Aufbau von Versuchsfahrzeugen zusammen. Der Standort bietet Platz für 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Rund 25 Millionen Euro sind seit Baubeginn in neue Büro-, Labor- und Werkstattflächen sowie technische Ausrüstung investiert worden.
„Die Investitionen in unsere Entwicklungsstandorte sind ein klares Bekenntnis zur Förderung wegweisender Technologien und zur Stärkung unserer Position als einer der führenden Anbieter von Fahrerassistenzsystemen und Lösungen für das automatisierte Fahren“, sagt Ismail Dagli, Leiter des Geschäftsfelds Autonomous Mobility bei Continental. „Die enge Einbindung in unser weltweites Entwicklungs- und Produktionsnetzwerk ermöglicht uns, maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, um die Mobilität der Zukunft sicherer, effizienter und umweltfreundlicher zu gestalten.“
Entwicklungscampus Memmingen mit angeschlossener Teststrecke
Angeschlossen ist der Entwicklungscampus direkt an ein 30 Hektar großes Testgelände des Unternehmens FAKT-motion. Das Testgelände wird von Continental im Rahmen einer langfristigen Partnerschaft zur Entwicklung von Lösungen für Fahrerassistenzsysteme und automatisierte Fahrfunktionen in Europa genutzt. Schwerpunkt der Tätigkeiten vor Ort sind das Testen und Validieren von Komponenten sowie System- und Fahrfunktionen für assistiertes und automatisiertes Fahren. Dank der am neuen Standort errichteten modernen Test-Infrastruktur erfolgen diese Tätigkeiten jetzt sowohl mit realen Fahrzeugen auf der Teststrecke als auch in einer virtuellen Test-Umgebung in Echtzeit (Hardware-in-the-Loop Simulator). Die Testautomatisierung sowie ein dadurch möglicher Testbetrieb rund um die Uhr machen dies hocheffizient. In Verbindung mit einer sehr schnellen Datenanbindung sind Datenuploads direkt vor Ort in die Cloud möglich. Die aufgezeichneten Daten können so zeitnah an den weltweit verteilten Entwicklungsstandorten verwendet werden, wodurch sich die Entwicklungszyklen verkürzen und die Anzahl von realen Testfahrten reduziert wird……………………. Lesen Sie hier weiter.
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Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.
Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".
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EcoVadis zeichnet Nachhaltigkeitsleistung von Geotab aus
Geotab, ein Anbieter von IoT- und vernetzten Transportlösungen, hat von EcoVadis die Bronzemedaille für seine Nachhaltigkeitsleistung erhalten. Insgesamt erzielte das Unternehmen eine höhere Punktzahl als im letzten Jahr und konnte seine Werte und Performance in den vier Kategorien „Umwelt“, „Arbeits- und Menschenrechte“, „Ethik“ und „Nachhaltige Beschaffung“ steigern.
„Die Bewertung durch EcoVadis und die Bronze-Auszeichnung bestätigen unser Engagement, unsere eigenen Nachhaltigkeitspraktiken kontinuierlich zu verbessern und unsere Fortschritte transparent offenzulegen“, so Klaus Böckers, Vice President Nordics, Central and Eastern Europe, bei Geotab. “Auch unsere Kunden unterstützen wir auf ihrem Weg zu mehr Nachhaltigkeit: Mit 3,8 Millionen vernetzten Fahrzeugen helfen wir dabei, die Dekarbonisierung in Flotten voranzutreiben.”
Geotabs Nachhaltigkeitsengagement
Anfang des Jahres ist Geotab demUN Global Compact beigetreten – einer Initiative für die Entwicklung, Implementierung und Offenlegung von Geschäftspraktiken in den Bereichen Menschenrechte, Arbeitsnormen, Umwelt und Korruptionsprävention.
Geotab hat es sich zudem als Ziel gesetzt, in den Scopes 1, 2 und 3 bis 2040 Netto-null-Emission zu erreichen. Dafür arbeitet das Unternehmen über seine Lieferkette hinweg daran, seine Treibhausgasemissionen (THG) zu reduzieren. Ein flexibles Arbeitsmodell sowie verschiedene innovative Programme, wie das Electric Vehicle Incentive Program und das Public Transportation Reimbursement Program, sorgen dafür, dass auch Mitarbeiter ihren Beitrag leisten können. Darüber hinaus sollen sich Geotabs zehn Top-Lieferanten ebenfalls öffentlich für die Reduzierung von THG einsetzen. Bereits die Hälfte dieser Lieferanten kommt dem nach und legt dem Carbon Disclosure Project (CDP) entsprechende Berichte vor………………. Lesen Sie hier weiter.
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YellowTimeManager Eco: YellowFox startet neuen cloud-basierten Service zur elektronischen Arbeitszeiterfassung
Der sächsische Telematik-Anbieter YellowFox erweitert mit einer neuen Lösung zur digitalen Arbeitszeiterfassung sein Portfolio. Der YellowTimeManager Eco erlaubt es Unternehmen, die Arbeitszeiten des Personals digital über eine mobile App oder ein stationäres Terminal zu erfassen und auf deutschen Servern gemäß den aktuellen gesetzlichen Bestimmungen zu dokumentieren.
Bereits am 13. September 2022 fällte das Bundesarbeitsgericht ein Grundsatzurteil, das Arbeitgeber verpflichtet, die gesamten Arbeitszeiten ihrer Angestellten festzuhalten (1ABR 22/21). Der Referentenentwurf des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom April 2023 hat den rechtlichen Rahmen zusätzlich abgesteckt: Die Arbeitszeiten der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind täglich und in elektronischer Form zu dokumentieren. Zwar gibt es eine Reihe Ausnahmeregelungen und Übergangsfristen, doch grundsätzlich gilt die Pflicht zur Arbeitszeiterfassung schon heute.
“Die jüngste Rechtsprechung hat ein großes mediales Echo ausgelöst. Unternehmen fürchten einen erheblichen administrativen Mehraufwand sowie Kosten. Es war uns daher wichtig, eine einfache Lösung zu schaffen, die sich schnell implementieren lässt und das Investment gering hält, dabei alle gesetzlichen Vorgaben einhält”, so Hendrik Scherf, Geschäftsführer des sächsischen Unternehmens.
Über die Lösung YellowTimeManager Eco können Angestellte ihre geleisteten Arbeitsstunden selbstständig über eine mobile App oder ein stationäres Terminal buchen. Die Daten stehen dem Unternehmen in Echtzeit zur Auswertung zur Verfügung. Über die Möglichkeit, verschiedene Arbeitszeitprofile anzulegen, können unterschiedlichste Arbeitszeitmodelle abgebildet werden. Somit entspricht die Lösung der zunehmend heterogenen Arbeitswelt. Ebenfalls können Urlaubs- sowie Gleitzeitkonten verwaltet werden. Über Schnittstellen zur Lohnbuchhaltung lassen sich die Daten per Mausklick übertragen……………………… Lesen Sie hier weiter.
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Unternehmen mit großen Auflieger-Flotten stehen großen Herausforderungen gegenüber. Moderne Kontrollsysteme wie Webfleet Trailer helfen ihnen, Anhänger optimal auszulasten, flexibel zu warten und dabei Ausfälle und Kosten zu minimieren.
Trailer-Management zwischen Kostenminimierung und optimaler Auslastung
Die Anforderungen an Fuhrparkmanager in Transport- und Logistikunternehmen mit Auflieger-Flotten sind vielfältig und komplex. Nicht immer scheinen all diese Ansprüche unter einen Hut zu passen: Einerseits sind die Flottenmanager dafür verantwortlich, Ausfallzeiten zu reduzieren sowie Wartungs- und Reparaturkosten zu sparen. Andererseits sollen sie Ausgaben für neue Anhänger effizient planen und kostspielige Leerfahrten vermeiden, was den Verschleiß verbleibender Auflieger erhöhen kann. Darüber hinaus sollen sie sicherstellen, dass alle Fahrzeuge und Anhänger sicher und keine Gefahr für deren Fahrer sowie für andere Verkehrsteilnehmer sind. Herausforderungen, die ohne komplexe technische Lösungen kaum mehr zu bewältigen scheinen.
EU- und Branchenstandards fördern Einsatz von Kontrollsystemen
High-End-Trailer-Managementlösungen werden dank aktueller sowie kommender Regulierungen zur Flotten- und Straßenverkehrssicherheit in der Branche mehr und mehr zum Best Practice. So schreiben die allgemeinen Sicherheitsvorschriften der EU bereits seit Juli 2022 vor, neue typgenehmigte OEM-Nutzfahrzeuganhänger serienmäßig mit einem Reifendruckkontrollsystem (TPMS) auszustatten. Ab Juli 2024 müssen zudem Anhänger im Sekundärmarkt gemäß EU-Verordnung 2019/2144 serienmäßig mit TPMS ausgestattet sein. Und Industriestandards wie die ADR setzen hohe Sicherheitsanforderungen, die Unternehmen beim Transport von Gefahrengütern zu erfüllen haben.
Webfleet Trailer hebt das Management von Anhängern auf ein neues Level
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Goodyear DriverHub App nun auch im Mercedes-Benz Truck App Portal verfügbar
Goodyear integriert seine Goodyear DriverHub App in das Mercedes-Benz Truck App Portal. Durch die nahtlose Einbindung in das Portal können Lkw-Fahrer und Flotten mit Mercedes-Benz Trucks jetzt auf zusätzliche Fahrzeugdaten zugreifen. Die neue Partner-App bietet Echtzeitzugriff auf die Reifendaten ihres Fahrzeugs und erschließt ihnen dadurch ein erhöhtes Potenzial an Effizienz, Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit.
Die Zusammenarbeit zwischen Goodyear und Mercedes-Benz Trucks wird auf Telematikdienste ausgedehnt. Das Mercedes-Benz Truck App Portal bietet Apps nach Maß für erweiterten Fahrkomfort und höhere operative Effizienz von Fahrzeugen. Dieser digitale Marktplatz heißt die Smartphone-App Goodyear DriverHub als offizielle Partneranwendung willkommen.
Goodyear DriverHub bietet Lkw-Fahrern und Flottenbetreibern kontinuierlich präzise Reifendaten für die Optimierung ihres Reifenmanagements. Ausgelegt auf die spezifischen Anforderungen von Lkw-Fahrern, versorgt die Anwendung die Fahrer mit Echtzeitdaten aus den Goodyear-Lösungen für das Reifenmanagement. Zu diesen Lösungen gehören Goodyear TPMS, Goodyear CheckPoint und Goodyear DrivePoint.
Durch die Zusammenarbeit mit Mercedes-Benz im Portal eröffnet Goodyear den Fahrern einen zusätzlichen Einblick in den Zustand ihrer Reifen. Sobald Abweichungen von den Voreinstellungen für Reifendruck und -temperatur entdeckt werden, zeigt die App Warnmeldungen und Benachrichtigungen an. Auf Basis präziser Informationen über den betroffenen Reifen und den Dringlichkeitsgrad kann der Fahrer proaktiv gezielte Maßnahmen ergreifen. Ziel dabei ist es, reifenbedingten Fahrzeugausfällen vorzubeugen und dadurch die Transportleistung zu verbessern sowie die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen……………………….. Lesen Sie hier weiter.
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Autonome, mobile Transportroboter: Continental weitet Angebot nach Sparten-Übernahme von KINEXON aus
Continental hat von KINEXON deren Spezialsparte für On-Board-Betriebssysteme zur intelligenten Steuerung von autonomen, mobilen Robotern (AMR) übernommen und stärkt dadurch die eigene Position im strategischen Wachstumsfeld der mobilen Robotik. Kern der Übernahme ist das zur präzisen und vernetzten Steuerung von autonomen, mobilen Transportrobotern entwickelte On-Board-Betriebssystems „Brain“, inklusive der IP-Rechte an dieser im Markt führenden und bewährten Lösung. Zudem wechselt das hochqualifizierte Entwicklerteam der Sparte von KINEXON zu Continental.
Durch diese Akquisition baut Continental die eigene Wertschöpfungstiefe aus, erweitert die Robotik-Expertise aus Software und Hardware und stärkt somit das eigene Angebot an Kundenlösungen für mobile Roboter. Dadurch kann die Einführung neuer Funktionalitäten sowie die Erweiterung des Produktportfolios innerhalb der Robotik für die Intralogistik weiter beschleunigt werden. Über den Kaufpreis und weitere Details zur Transaktion haben beide Unternehmen Stillschweigen vereinbart.
„Mit der Akquisition vergrößern wir unser globales Entwicklungsteam und stärken unsere Systemkompetenz in der mobilen Robotik. Wir können unseren Kunden eine erstklassige und im operativen Einsatz bewährte Gesamtlösung anbieten. Jetzt alles aus eigener Hand“, sagt Pierre Pomper, Leiter des Bereichs Continental Mobile Robots. „Dieser Schritt unterstreicht unseren Wachstumskurs für Continental Mobile Robots für die unterschiedlichsten Endmärkte.“
Die erfolgreiche Partnerschaft zwischen KINEXON und Continental wird auch nach Übernahme des On-Board-Betriebssystems „Brain“ für autonom fahrende Roboter fortgeführt. KINEXON wird sich im Robotikbereich zukünftig auf den stark wachsenden Bereich der zentralen Leitsteuerung für autonom fahrende Roboter fokussieren und seine Software für Flottenmanagement weiter ausbauen. Zur Steuerung der AMRs bietet Continental ihren Kunden optional diese intelligente Flottenmanagement-Software mit an. „Um dem Trend sowie der steigenden Nachfrage unserer Kunden nachzukommen, wollen wir uns zu 100 % auf unsere Lösung im Bereich Flottenmanagement konzentrieren. Der Verkauf der Spezialsparte des AMR On-Board-Betriebssystems für mobile Roboter ‚Brain‘ hilft uns bei diesem Vorhaben. Wir sind stolz, mit ‚Brain‘ und dem Team dahinter eine führende Lösung entwickelt zu haben. Mit der Transaktion geben wir beiden ein neues Zuhause bei Continental mit vielversprechenden Perspektiven“, sagt Dr. Alexander Hüttenbrink, Mitgründer und Co-CEO von KINEXON…………………….. Lesen Sie hier weiter.
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Continental gewinnt großen Automobilhersteller für seine eHorizon-Plattform
Ab 2025 wird das Technologieunternehmen Continental mehrere Millionen Fahrzeuge eines großen europäischen Automobilherstellers mit dem eHorizon for Dynamic Road Events ausstatten. Während der vernetzte eHorizon bereits seit 2022 erfolgreich bei einem großen Erstausrüster (OEM) im Einsatz ist, erhöht diese neueste Version der eHorizon-Plattform die Verkehrssicherheit für Autofahrer, indem sie Echtzeiteinblicke in Verkehrsereignisse und potenzielle Gefahren bietet.
Neben statischen Daten wie Straßengeometrie und -topologie enthält diese cloudbasierte Lösung auch zuverlässige dynamische Informationen zu Straßenereignissen. Dazu gehören Stauenden, vorausgehende Unfälle, Baustellen, rutschige Fahrbahnverhältnisse, Hindernisse auf der Straße und vieles mehr. Die eHorizon-Plattform ermöglicht es Fahrzeugen, sich ändernde Straßenbedingungen proaktiv zu antizipieren und früher als herkömmliche Sensorfunktionen darauf zu reagieren. Ein Beispiel für eine solche proaktive Reaktion ist die vorzeitige Reduzierung der Fahrzeuggeschwindigkeit.
„Echtzeitdaten können entscheidend sein, wenn es darum geht, Unfälle zu vermeiden. Ein paar Sekunden können einen großen Unterschied machen. Während unser eHorizon bereits seit vielen Jahren im Einsatz ist, sind wir stolz darauf, die Integration von Dynamic Road Events in unsere Plattform bekannt zu geben und Millionen von Fahrzeugen damit auszustatten. Dies ist ein wichtiger Meilenstein auf unserem Weg zu unserer Vision Zero, also null Verkehrstote, null Verletzte und null Unfälle“, sagt Volkmar Knaup, Leiter des Geschäftsfelds Connected Car Solutions bei Continental.
Intelligente Datenaggregation für robuste und zuverlässige Informationsströme
Eine wesentliche Innovation der eHorizon-Plattform ist die intelligente Datenaggregation. Durch die Zusammenführung verschiedener Arten von Daten aus unterschiedlichen Quellen ergänzt sie die Fähigkeiten herkömmlicher eingebetteter Sensoren wie Radarsysteme und Kameras und hilft, Gefahren früher zu antizipieren. Um äußerst robuste und zuverlässige Dienste bereitzustellen, integriert die Plattform nahtlos sowohl statische als auch dynamische Daten aus verschiedenen Quellen und Regionen und stellt sie in Echtzeit über die Cloud bereit. Dies ermöglicht es Fahrzeugen, effektiv "um die Ecke zu schauen" und präventive Maßnahmen zu ergreifen. Dies kann die Anpassung an eine Geschwindigkeitsbegrenzung oder die Vermeidung einer Kollision beinhalten. Darüber hinaus unterstützt der eHorizon durch die Bereitstellung von maßgeschneiderten Daten für die jeweiligen Fahrzeugfunktionen auch die Leistung von Fahrerassistenzsystemen (Advanced Driver Assistance Systems, kurz ADAS). Dadurch steigert die Plattform nicht nur die Sicherheit, sondern auch den Komfort und die Kraftstoffeffizienz…………………….. Lesen Sie hier weiter.
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Geotab-Studie zur Umstellung auf E-Fuhrparks: Sinkende Zuversicht bei deutschen Flottenmanagern
Vorvier Jahren zeigte sich noch mehr als die Hälfte der deutschen Fuhrparkmanager (57 Prozent) in einer Studie von Geotab optimistisch, dass E-Modelle in ihren Flotten bis 2028 eine dominante Rolle spielen werden. Doch in der Nachfolgestudie* gehen jetzt nur noch 25 Prozent der befragten Flottenmanager davon aus, dass sie dieses Ziel erreichen werden. Stattdessen rechnet ein Drittel der Befragten (32 Prozent) inzwischen mit einem Zeitraum von fünf bis zehn Jahren, ein Viertel (26 Prozent) sogar noch länger. Allerdings werden sie nach aktuellem Stand ab 2035 keine konventionellen Verbrenner mehr kaufen können – die Frage ist also,was muss sich ändern, um E-Flotten für Fuhrparks attraktiver zu machen?
Die Elektrifizierung kommt nur schleppend voran
Die Studie zeigt, dass 82 Prozent der Befragten das Thema Nachhaltigkeit in ihrer Rolle als Flottenmanager für (eher) wichtig halten. Auf Managementebene liegt dieser Wert in den Augen der Studienteilnehmer sogar noch etwas höher (84 Prozent). Das ist die gute Nachricht. Gleichzeitig will aber lediglich ein Viertel (25 Prozent) der Befragten in den nächsten fünf Jahren mindestens die Hälfte seiner Flotte auf E-Fahrzeuge umstellen. Deutlich mehr – nämlich 35 Prozent der Manager – haben dagegen keine Pläne für eine Fuhrpark-Elektrifizierung bis 2028.
In der Studie finden sich auch einige Gründe für die vorsichtige Haltung bei der Einführung von E-Fahrzeugen. So nannten die meisten Flottenmanager (60 Prozent) die geringe Reichweite als großes Hindernis hierbei. Dahinter folgen hohe Kosten (47 Prozent), Ladezeiten (36 Prozent) sowie mangelhafte öffentliche Ladeinfrastruktur (30 Prozent) – allesamt Punkte, die schon in der Studie aus 2019 von den Fuhrparkmanagern kritisiert wurden. Zwar gibt es durchaus Verbesserungen hinsichtlich der Reichweite von Elektrofahrzeugen, und auch die Anzahl an Ladepunkten in Deutschland ist von 19.160 in 2019 auf 89.056 deutlich gestiegen. Doch im europäischen Vergleich befand sich Deutschland 2021/2022 beispielsweise hinter Ländern wie den Niederlanden, Norwegen oder Frankreich. Und auch die weiteren wahrgenommenen Herausforderungen sind im Großen und Ganzen die gleichen geblieben.
Als Folge hat sich das durchschnittliche Verhältnis der verschiedenen Antriebsarten erst langsam Richtung Elektroantrieb verschoben: Waren 2019 noch 77 Prozent der Fahrzeuge Diesel, 21 Prozent Benziner und lediglich zwei Prozent Elektro, liegt der Wert für Letztere heute mit acht Prozent etwas höher. Hinzu kommen 67 Prozent Diesel-, 17 Prozent Benzin- sowie sieben Prozent Hybrid-Fahrzeuge. Immerhin: Ein Fünftel der Befragten (19 Prozent) plant aber grundsätzlich, ihren gesamten Fuhrpark zu elektrifizieren. Denn Diesel sind die umweltschädlichsten Fahrzeuge, die auf den Straßen unterwegs sind, da sie Kohlenmonoxid, Kohlendioxid und Stickoxide ausstoßen. Transportunternehmen und Flottenmanagern, denen etwas an der Umwelt liegt, müssten den Anteil dieser Fahrzeuge noch stärker senken als bisher…………………. Lesen Sie hier weiter.
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Webfleet erweitert sein OEM.connect-Programm E-Fahrzeuge von Mercedes-Benz
Webfleet entwickelt sein OEM.connect-Programm weiter und unterstützt künftig OEM-Daten zu Elektrofahrzeugen. Als ersten Schritt im Rahmen der Erweiterung seines Programms baut Webfleet seine Zusammenarbeit mit Mercedes-Benz Connectivity Services aus. Fuhrparks, die Mercedes-Benz Elektro-Pkw und E-Transporter nutzen, können ab sofort auf Daten zugreifen, die für den Betrieb einer Elektroflotte wichtig sind, ohne zusätzliche Hardware installieren zu müssen.
Im Rahmen von Webfleets OEM.connect-Programm wird es Fuhrparkunternehmen einfacher gemacht, eine Vielzahl an Telematikdaten zur Flottenoptimierung zu nutzen. Künftig ist es für Unternehmen mit elektrischen oder Mischflotten darüber hinaus möglich, auch Daten etwa zu Ladezeiten, Reichweiten, aktuellem Akku-Status, Energieverbrauch und mehr abzurufen, indem sie einfach die Fahrzeugidentifikationsnummer (VIN) eingeben.
Auf Basis solcher Daten sind Flottenunternehmen in der Lage, sichere Entscheidungen darüber zu treffen, welches Elektrofahrzeug in ihrer Flotte am besten für den jeweiligen Auftrag geeignet ist. Sie können ihre Tourenplanung sowie Laderoutinen optimieren und haben den Akku-Status im Blick. Bei der Planung einer Tagestour beispielsweise kann der Flottenmanager neben dem Energieverbrauch des Fahrzeugs auch die Akku-Kapazität und die Auswirkungen des Fahrverhaltens auf die Reichweite berücksichtigen. Unternehmen haben einen vollständigen datenbasierten Ein- und Überblick, anhand dessen sie Maßnahmen ergreifen können, um die Nachhaltigkeit und Effizienz ihres Betriebs zu maximieren und gleichzeitig den Datenschutz zu gewährleisten.
„Im vergangenen Jahr verzeichnete Webfleet bei seiner installierten Basis ein deutliches Wachstum bei der Anzahl der E-Fahrzeuge. Immer mehr Unternehmer und Flottenmanager erkennen die großen Potentiale von Elektrofahrzeugen im Fuhrparkeinsatz. Gemeinsam mit Mercedes-Benz Connectivity Services bieten wir diesen Unternehmen neue datenbasierte Möglichkeiten für einen effektiven Übergang hin zur Elektromobilität sowie für den produktiven Betrieb einer Elektroflotte“, sagt Wolfgang Schmid, Webfleet Head of Central Region bei Bridgestone Mobility Solutions………… Lesen Sie hier weiter.
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Podcast: Ganzheitliches Flottenmanagement von Webfleet mit Cold Chain und Trailer-Telematik
Eine Vielzahl unterschiedlichster Fuhrparkkunden mit Pkw-, Transporter-, Baufahrzeug- und natürlich Lkw-Flotten machen Webfleet zu einem der größten Telematik-Anbieter. Dabei ist ein ganzheitliches Flottenmanagement ein zentraler Ansatz des Unternehmens. Im neuen Podcast erläutern Wolfgang Schmid, Webfleet Head of Central Region, und Alexander Hanke, Senior Sales Engineer bei Webfleet, wie man diesen Ansatz nun mit hauseigenen Features für temperaturgeführte Transporte und Trailer-Telematik vertieft.
Webfleet unterstützte auch schon vor der aktuellen Funktionserweiterung temperaturgeführte Transporte und lieferte Informationen aus dem Trailer. Man griff dabei aber auf Dritt-Anwendungen zurück, die in die umfangreiche Plattform eingebunden wurden. Nun bietet man ein hauseigenes System dafür an.
Native Erweiterung der Flottenmanagementplattform Webfleet
Mit dieser Entscheidung möchte man das eigene System homogener gestalten – weniger Medienbrüche für ein nahtloses Flottenmanagement. Wie diese Funktionen ihren Weg in die Plattform fanden, welche Möglichkeiten Sie bieten und welchen Anspruch Webfleet selbst dabei hat, erklären Wolfgang Schmid, Webfleet Head of Central Region, und Alexander Hanke, Senior Sales Engineer bei Webfleet, im neuen Podcast von Telematik-Markt.de mit Chefredakteur Peter Klischewsky.
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