Weltstatistiktag 2025: Wie ICME und digitale Werkstoffdaten die Aerospace-Innovation beschleunigen
Neue Standards für additive Fertigung: Doug Hall, MMPDS Programm Manager bei Battelle, präsentierte im Rahmen des Workshops, wie statistisch fundierte Daten die Zulassung additiv gefertigter Komponenten vorantreiben. Ein Meilenstein ist die Aufnahme von Ti-6Al-4V (AMS 7004/7005) in das kommende MMPDS Volume 2 – ein Ergebnis des 46th MMPDS Coordination Meeting im September 2025. Hall erläuterte die Bedeutung von A-, B-, C-, D- und S-Werten für die angewandte Statistik und zeigte auf, wie diese die Grundlage für zuverlässige Materialqualifikationen bilden.
ICME und JMatPro: Simulation trifft auf Datenanalyse Ein zentraler Hebel für die Zukunft liegt in der Verknüpfung von MMPDS mit ICME-Tools wie JMatPro und Matplus EDA:
JMatPro ermöglicht physikalisch basierte Simulationen von Legierungseigenschaften – noch vor kostspieligen Tests – und ergänzt prozessrelevante thermophysikalische Daten.
Matplus EDA (ursprünglich als Exploratory Data Analysis entwickelt) identifiziert Korrelationen in großen Datensätzen und reduziert Unsicherheiten durch datengetriebene Modellierung.
BPMN2-gestützte Workflows verbinden Simulation, Design of Experiments (DoE) und Optimierungsverfahren wie MADS oder NSGA-III, um Trade-offs zwischen Festigkeit, Kosten und Prozessstabilität systematisch aufzulösen.
Vorteile für die Aerospace-Branche
Additive Fertigung: Statistisch abgesicherte Daten beschleunigen die Qualifikation neuer Legierungen.
Leichtbau: Engere Streubänder ermöglichen gewichtsoptimierte Bauteile ohne Sicherheitskompromisse.
Digitaler Zwilling: ICME und EDA schaffen durchgängige Datenketten – von der Legierungsentwicklung bis zur Serienproduktion.
„Die Kombination aus MMPDS, ICME und JMatPro ist ein Game-Changer für die Aerospace-Industrie“, betont Uwe Diekmann, exklusiver JMatPro-Distributor im DACH-Raum. „Durch die Integration von Simulation, DoE und Optimierung lassen sich Materialdaten nicht nur präziser erfassen, sondern auch schneller in zulassungsfähige Lösungen überführen.“
Fazit: Datengetriebene Werkstoffentwicklung als Erfolgsfaktor Die Verknüpfung von statistischen Methoden, ICME und digitalen Werkstoffplattformen eröffnet neue Möglichkeiten für die Luft- und Raumfahrt – von der Beschleunigung von Zulassungsprozessen bis hin zur Entwicklung innovativer Leichtbaustrukturen.
Die Matplus GmbH mit Sitz in Wuppertal, Deutschland, verbindet einzigartige Werkstoffexpertise mit führenden Softwarelösungen für intelligentes und schlankes Werkstoffengineering: JMatPro® und Matplus EDA®. Das Matplus-Team aus Werkstoffingenieuren und Softwareexperten ermöglicht einer wachsenden Zahl von Kunden in Produktion, Engineering, Werkstoffentwicklung und Wissenschaft, effizienter mit ihren Werkstoffdaten zu arbeiten und damit ihre Prozesse weltweit zu beschleunigen
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LLM4KMU: Matplus bringt werkstoffspezifische KI-Lösungen für den Mittelstand
Das Projekt wird im Rahmen des Innovationsprogramms NEXT.IN.NRW durch das Land Nordrhein-Westfalen gefördert.
Matplus: Werkstoffspezifische KI-Lösungen für den Mittelstand
Als Teil des interdisziplinären Konsortiums unter der Koordination der Universität Bielefeld entwickelt Matplus werkstoffspezifische Anwendungsfälle und stellt maßgeschneiderte Lösungen bereit. Ein erster Fokus liegt auf RAG-Systemen (Retrieval-Augmented Generation), die im Intranet oder der privaten Cloud der Kunden bereitgestellt werden. Diese Systeme ermöglichen es Unternehmen, Werkstoffdaten effizient zu durchsuchen, zu analysieren und wissensbasierte Entscheidungen zu treffen – ohne die Datensouveränität zu gefährden. Beispiele für den Einsatz ist die Intelligente Suche in werkstoffbezogenen Datenbanken z. B. für Forschungs-, Prüfberichte, Bemusterungen, Anfragen, Reklamationen. 
Sicherheit, Transparenz und Kontrolle
Ein zentrales Anliegen von LLM4KMU ist Datenschutz und Best Practices. Alle Lösungen basieren auf Open-Source-Technologien und können innerhalb der bestehenden IT-Infrastruktur der Unternehmen betrieben werden. Dadurch behalten KMU jederzeit die volle Kontrolle über ihre Daten – ein entscheidender Vorteil für die Werkstofftechnik, in der sensible Daten eine zentrale Rolle spielen.
Starkes Konsortium aus NRW
Neben Matplus arbeiten folgende Partner im Projekt zusammen:
- semalytix GmbH
- CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH
- ellamind GmbH
- ZENIT GmbH
- primeLine Solutions GmbH
Ziel des Projekts: LLM4KMU entwickelt produktionsreife KI-Werkzeuge, die KMU einfach und sicher in ihre Geschäftsprozesse integrieren können – ohne große Investitionen oder tiefgehende IT-Expertise. Ergänzend entstehen Leitfäden, die den effizienten, sicheren und kostengünstigen Einsatz von KI in der Praxis erleichtern.
„Mit LLM4KMU machen wir KI für den Mittelstand zugänglich – besonders in der Werkstofftechnik, wo datengetriebene Entscheidungen immer wichtiger werden. Unsere Lösungen helfen Unternehmen, ihr Wissen zu sichern und Innovationen zu beschleunigen, ohne die Kontrolle über ihre Daten zu verlieren.“ — Dr. Uwe Diekmann, Geschäftsführer Matplus GmbH
Die Matplus GmbH entwickelt seit über 20 Jahren Softwarelösungen für die digitale Werkstofftechnik und setzt auf Open-Source-Technologien, um Datensouveränität und Flexibilität zu gewährleisten. Im Projekt LLM4KMU bringt Matplus seine Expertise in Werkstoffdatenmanagement und KI-Integration ein, um praktische, sichere und kosteneffiziente Lösungen für KMU zu schaffen.
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Matplus EDA® ermöglicht Closed Loop für Werkstoffinformationen
VDA231-301: Der Schlüssel zur Digitalisierung der Werkstoffdaten
Der offene Standard VDA231-301 setzt neue Maßstäbe für den Austausch von Werkstoffdaten in der Automobilindustrie. Mit der Integration in Matplus EDA® können Anwender nun Prüf- und Bemusterungsaufträge digital erstellen, verwalten und weitergeben – ohne Medienbrüche und mit maximaler Effizienz. Dies beschleunigt nicht nur die Zusammenarbeit zwischen Lieferanten, Prüflaboren und OEMs, sondern erhöht auch die Datenqualität und Transparenz entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
Vorteile der neuen Matplus EDA®-Version
- Closed Loop für Werkstoffdaten: Nahtlose Verknüpfung von Prüfaufträgen, Testergebnissen und Materialkarten in einem System.
- Herstellerunabhängige Lösung: Offene Standards vermeiden Abhängigkeiten und ermöglichen flexible Anbindungen an bestehende Systeme.
- Effizienzsteigerung: Automatisierte Datenübergabe reduziert manuelle Eingriffe und minimiert Fehlerquellen.
Präsentation auf der ESTAD und den EDA Anwendertreffen
Auf der ESTAD in Verona (Oktober 2025) zeigt Matplus im Vortrag „Digitalization of Material Properties Across the Entire Process Chain" die Vorteile des Standards. Gleichzeitig wird auf den EDA Anwendertreffen in Wuppertal die neue Version von Matplus EDA® vorgestellt, die den geschlossenen Datenkreislauf ermöglicht.
„Die Unterstützung von VDA231-301 in Matplus EDA® ist ein wichtiger Schritt für die digitale Transformation der Werkstoffdaten. Wir sind stolz, diesen Standard mitzugestalten und unseren Kunden damit eine zukunftssichere Lösung für den Werkstoffdatenaustausch anzubieten", sagt Dr. Uwe Diekmann, Geschäftsführer der Matplus GmbH.
Erleben Sie die Neuhieten live!
- ESTAD (Verona, Oktober 2025)
- EDA® Anwendertreffen (14.-16.Oktober 2025, Wuppertal)
Die Matplus GmbH entwickelt Softwarelösungen für Werkstoffinformationen und unterstützt Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Werkstoffprozesse – von Stammdaten, Optimierung/ ICME, Prüfung bis zur Simulation.
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Innovationspotenziale mit den richtigen Werkstoffen im CAE umsetzen
Herausforderung: Werkstoffdaten im CAE effizient nutzen
In der modernen Produktentwicklung sind präzise Werkstoffinformationen entscheidend für die Qualität und Innovationsgeschwindigkeit. Doch oft blockieren proprietäre Datenformate, manuelle Prozesse und Medienbrüche zwischen CAE-Systemen wie LS-DYNA, PAMCRASH oder Abaqus die effiziente Zusammenarbeit. Die Folge: längere Entwicklungszeiten, höhere Kosten und Fehleranfälligkeit.
Multi-CAE Materialkarten für beschleunigte Innovation
Die von Matplus entwickelte Lösung schafft hier Abhilfe:
- Einheitliche Datenbasis für Werkstoffstammdaten, Prüfdaten und CAE-Materialkarten.
- Automatisierte BPMN 2.0-Workflows für Freigabe und Versionierung – von der Laborprüfung bis zur Simulation.
- Plattformunabhängiger Austausch von Materialkarten, der standortübergreifende Zusammenarbeit ermöglicht und Doppelarbeit vermeidet.
„Die richtigen Werkstoffdaten im CAE entscheiden über Innovationsgeschwindigkeit und Produktqualität. Mit unserer Lösung können Unternehmen ihre Entwicklungsprozesse beschleunigen – ohne auf Flexibilität oder Genauigkeit zu verzichten“, erklärt Dr. Uwe Diekmann, Geschäftsführer der Matplus GmbH.
Praktischer Nutzen: Schnellere Freigabe und höhere Zuverlässigkeit
Durch die digitale Vernetzung von Materialkarten profitieren Anwender von:
- Konsistenten Simulationen über verschiedene CAE-Systeme hinweg.
- Reduzierten Fehlern durch lückenlose Datenintegration.
- Schnellerer Markteinführung neuer Werkstoffe und Produkte.
Die Lösung wird bereits erfolgreich in der Automotive-, Aerospace- und Maschinenbaubranche eingesetzt und trägt maßgeblich dazu bei, Innovationspotenziale mit den richtigen Werkstoffen voll auszuschöpfen.
Erfahrungsaustausch auf den JMatPro® & EDA® Anwendertreffen
Vom 14. bis 16. Oktober 2025 findet in Wuppertal die JMatPro® & EDA® Anwendertreffen statt. Dort präsentiert Matplus Best Practices, neue Funktionen und Anwendungsbeispiele für die optimale Nutzung von Werkstoffdaten im CAE Bereich.
Detaillierte Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf unserer Webseite.
Die Matplus GmbH entwickelt flexible Softwarelösungen für das Management von Werkstoffinformationen. Mit Produkten wie Matplus EDA® und JMatPro® unterstützt das Unternehmen Kunden dabei, Werkstoffdaten über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg optimal zu nutzen – für schnellere Innovation, höhere Qualität und nachhaltige Produktentwicklung.
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20 Jahre Stahlinnovationen mit JMatPro® – vom Lufthärter für das Fahrwerk bis zu SIBORA
Von luftabhärtenden Fahrwerksstählen über ultrahochfeste Federstähle bis hin zu SIBORA®, Gewinner des Schwedischen Stahlpreises 2025 – die Beispiele zeigen, wie digitale Werkstoffsimulation mit JMatPro und Matplus EDA praxisnahe Innovationen ermöglicht und die Grenzen moderner Stähle verschiebt.
Im Fokus des Vortrags „Materials Innovation powered by JMatPro – Review of selected results during the last 20 years“ stehen fünf ausgewählte und validierte Beispiele für erfolgreiche Stahlinnovationen, die mit JMatPro und Matplus EDA entwickelt und umgesetzt wurden.
Highlights aus 20 Jahren JMatPro-Nutzung:
- 2005 – Luftabhärtender Stahl für Fahrwerksanwendungen im Automobil
 Kosteneffiziente Alternative zu etablierten Legierungen mit hoher Festigkeit und bester Schweißbarkeit.
- 2006 – Ultrahochfeste Rohre für Schraubenfedern und Antriebswellen
 Neue Werkstofflösungen mit über 2000 MPa Festigkeit und mehr als 10 % Dehnung.
- 2013 – Hochfester und duktiler Band- und Drahtstahl für Haubenglühen
 Kupfer-Ausscheidungshärtung ermöglicht hohe Streckgrenzen ohne energieintensive QT-Wärmebehandlung.
- 2018 – Graphitisierter UHC-Leichtbaustahl
 Verbesserte Zerspanbarkeit und Leichtbaupotenzial für Motorkomponenten.
- 2025 – SIBORA®: Gewinner des Schwedischen Stahlpreises
 Nächste Generation presshärtbarer Stähle für verbesserten Leichtbau und Energieaufnahme, in Kooperation mit Volkswagen, SSAB und Kirchhoff.„Wir bedanken uns bei unseren Partnern ComtesFHT, Nordmetall, LohmannEdelstahl sowie unseren Auftraggebern wie Volkswagen, SSAB und Kirchhoff für die langjährige Zusammenarbeit. Gemeinsam haben wir die Einsatzgrenzen des Werkstoffs Stahl stetig erweitert“, erklärt die Matplus GmbH. 
JMatPro® Anwendertreffen
Das Anwendertreffen findet am 14./15.10.2025 in Wuppertal als reine Präsenzveranstaltung statt und bietet neben den Fachvorträgen auch Workshops und Networking-Möglichkeiten. Teilnehmer erhalten Einblicke in erfolgreiche Projekte und Arbeitsweisen und können sich mit Branchenexperten austauschen.
Anwender und Interessenten sind herzlich eingeladen, sich für das Anwendertreffen anzumelden und von den Erfahrungen und dem Wissen der Experten zu profitieren. Weitere Informationen zur Veranstaltung und zur Anmeldung finden Sie auf unserer Website.
Die Matplus GmbH mit Sitz in Wuppertal ist führender Anbieter innovativer Softwarelösungen für das Management und die Digitalisierung von Werkstoffwissen. Mit Produkten wie Matplus EDA und JMatPro unterstützt Matplus Unternehmen weltweit bei der effizienten Nutzung von Werkstoffdaten über den gesamten Produktlebenszyklus.
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Innovationen durch praktische Werkstoffsimulation: Das JMatPro Anwendertreffen in Wuppertal
JMatPro – Das bewährte Werkzeug für Ingenieure und Werkstoffexperten 
JMatPro ist weltweit anerkannt für die präzise Simulation von Werkstoffeigenschaften und wird von Materialwissenschaftlern und Ingenieuren gleichermaßen geschätzt. Mit seiner benutzerfreundlichen Oberfläche ermöglicht es zudem die effiziente Erstellung von Materialkarten und ist somit ein wichtiges Instrument für die Entwicklung und Optimierung von metallischen Strukturwerkstoffen mit Prozessen, wie Gießen, Schmieden, Wärmebehandlung und additive Fertigung.
Vorträge und Highlights
Das Anwendertreffen bietet eine Vielzahl von Vorträgen und Diskussionen, darunter:
Optimierung von Werkstoffen: Nutzung des JMatPro Material Property Optimisers, der Zielkonflikte in großen Lösungsräumen lösen kann.
Erfolgsgeschichten: JMatPro im Einsatz über die letzten 20 Jahre in der Stahlentwicklung – von Lufthärtern und Leichtbaustählen bis hin zu SIBORA, der nächsten Generation ultrahochfester Stähle im Automobilbau.
Neue Modelle und Funktionen: Vorstellung der nächsten Generation von JMatPro.
Umformsimulation: Effizientere Prozesse dank JMatPro Materialkarten.
Experten- und Produktentwickler-Diskussionen: Interaktive Sessions mit führenden Experten und Entwicklern.
Zitat eines Experten
„JMatPro war und ist eine tragende Säule für die Entwicklung von SIBORA und hat damit ganz erheblich zum "Schwedischen Stahlpreis 2025" beigetragen“ sagt Uwe Diekmann, Geschäftsführer der Matplus GmbH. „Das Anwendertreffen bietet eine hervorragende Gelegenheit für einen Erfahrungsaustausch zur Anwendung von JMatPro"
Anwendertreffen in Wuppertal
Die Veranstaltung findet am 14./15.10.2025 in Wuppertal statt und bietet neben den Fachvorträgen auch Workshops und Networking-Möglichkeiten. Teilnehmer erhalten Einblicke in erfolgreiche Projekte und Arbeitsweisen und können sich mit Branchenexperten austauschen.
Anwender und Interessenten sind herzlich eingeladen, sich für das Anwendertreffen anzumelden und von den Erfahrungen und dem Wissen der Experten zu profitieren. Weitere Informationen zur Veranstaltung und zur Anmeldung finden Sie auf unserer Website.
Die Matplus GmbH mit Sitz in Wuppertal verbindet mit einem Team von 15 hochqualifizierten Ingenieuren Werkstoff- und Digitalisierungskompetenz. JMatPro® ist eine Säule für die Digitalisierung der Werkstofftechnik und wird von Matplus exklusiv im DACH-Raum angeboten. Zum Dienstleistungsangebot gehören Schulungen, Berechnen und Ermitteln von Daten als Service bis hin zur Optimierung von Legierungen und Prozessen gemeinsam mit leistungsfähigen Partnern.
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Neue Version des golablen Aerospace Werkstoff-Standard jetzt verfügbar – MMPDS25
In der industriellen Praxis greifen neben Luft- und Raumfahrt auch Entwickler im Automobil- und Maschinenbau auf MMPDS-Daten zurück, um Entwicklung und Zulassung zu beschleunigen.
MMPDS-25: Erweiterte Funktionen und Additive Fertigung
Die MMPDS-Datenbasis wird unter Federführung von Battelle USA in Kooperation von Werkstoffherstellern, Luftfahrtunternehmen und Behörden in einem fortlaufenden Prozess gepflegt und kontinuierlich weiterentwickelt. Die neue MMPDS-25 enthält damit die jeweils aktuellsten Werkstoffdaten und Bewertungsmethoden, die seitens FAA/DoD anerkannt sind. Daher ist die MMPDS-25 die entscheidende Informationsquelle für Entwickler und Zulassungsingenieure.
Eine strategisch wichtige Neuerung sind die Aktivitäten für die Additive Fertigung, die in den Band 2 des MMPDS Handbuchs einfließen. Diese Erweiterung adressiert die wachsende Bedeutung der additiven Fertigung in Aerospace-Anwendungen.
Nahtlose Integration mit Matplus EDA
Die Datenintegration in moderne Entwicklungsprozesse ist mit der Matplus Version der MMPDS ebenfalls sichergestellt. Matplus EDA kann nahtlos in CAD- und CAE-Werkzeuge integriert werden, so dass Konstrukteure bei der Werkstoffauswahl und -zuweisung für Komponenten in ihrer vertrauten Umgebung arbeiten können, z.B. in Siemens NX, Catia, Creo und Solidworks. Elektronische Workflows tragen zusätzlich zur Absicherung und Beschleunigung von Entwicklungsprozessen bei.
Nutzen für Ingenieure und Entscheider
Für Ingenieure und Entscheider liefert die Matplus MMPDS-25 Datenbank eine einheitliche, hochzuverlässige Datengrundlage. Die standardisierten Werte aus der MMPDS erhöhen die Berechnungsgenauigkeit, reduzieren Prüfaufwände und verkürzen die Entwicklungszyklen. In sicherheitskritischen Projekten schaffen sie Planungs- und Zulassungssicherheit.
Die Integration der MMPDS-25 in Matplus EDA als flexibel erweiterbares, unternehmensweites Stammdatensystem bildet eine zentrale Ressource, die zuverlässige Werkstoffdaten, nahtlose Systemintegrationen und beschleunigte Entwicklungsprozesse bereitstellt.
Die neue Version ist in verschiedenen Formaten verfügbar:
- Online Subscription
- Datenbank integriert in Matplus EDA
- Datensätze für Siemens Teamcenter und Siemens NX
MMPDS Workshop am 16.10.2025 in Wuppertal
Am 16. Okotber 2025 veranstaltet die Matplus GmbH einen halbtägigen MMPDS-Workshop in Wuppertal für Anwender und Interessenten.
Als besonderer Gast wird Doug Hall, der für die MMPDS verantwortliche Programm-Manager bei Battelle aus Columbus/OH, exklusiv über die aktuellen Entwicklungen im MMPDS-Projekt berichten und einen Ausblick auf zukünftige Erweiterungen geben.
Detaillierte Informationen zum Workshop finden Sie auf unserer Webseite.
Die Matplus GmbH mit Sitz in Wuppertal, Deutschland, verbindet einzigartige Werkstoffexpertise mit führenden Softwarelösungen für intelligentes und schlankes Werkstoffengineering: JMatPro® und Matplus EDA®. Das Matplus-Team aus Werkstoffingenieuren und Softwareexperten ermöglicht einer wachsenden Zahl von Kunden in Produktion, Engineering, Werkstoffentwicklung und Wissenschaft, effizienter mit ihren Werkstoffdaten zu arbeiten und damit ihre Prozesse weltweit zu beschleunigen.
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JMatPro® Version 15 jetzt verfügbar!
Wichtige neue Features von JMatPro® Version 15
- Erweiterte Härteberechnung für Stähle:
 Neu: Auswahl zwischen martensitischen, bainitischen und perlitischen Mikrostrukturen bei der Berechnung der vergüteten Härte für allgemeine Stähle
- Verbesserte CCT- und Härtbarkeitsanalyse:
 Berücksichtigung von Sekundärphasen in fortschrittlichen CCT- (Continuous Cooling Transformation) und Härtbarkeitsberechnungen für allgemeine Stähle.
- Physikalische und mechanische Eigenschaften bei allen Temperaturen:
 Ab jetzt können physikalische und mechanische Eigenschaften für alle Werkstoffe direkt bei Raumtemperatur berechnet werden – konsistente Daten von Minusgraden bis zur Schmelze.
- Magnetische Permeabilität:
 Neu: Berechnung der magnetischen Permeabilität bei den Abschreckungseigenschaften von Stählen.
- Erweiterte Hochtemperaturberechnung für Edelstahl:
 Neue Optionen zur Berechnung der Hochtemperaturfestigkeit, jetzt wahlweise für weichgeglühte oder vergütete Zustände.
Innovationen für Aluminium, Stahl, Nickel, Titan, Kupfer und weitere Werkstoffe
Mit zusätzlichen Funktionen für eine Vielzahl von Werkstoffen bietet JMatPro Version 15 neue Möglichkeiten für die Simulation von Materialverhalten und -eigenschaften in Abhängigkeit von der chemischen Zusammensetzung und Prozessen.
CAE-Integration leicht gemacht
Die neue Version unterstützt den nahtlosen Export von Materialkarten für eine Vielzahl von CAE-Softwarelösungen, darunter Ansys, Abaqus, Forge, Deform, Simufact, QForm, Magma, Comsol und viele weitere. Dies ermöglicht eine direkte Integration in Simulationen und optimiert den Workflow für Ingenieure.
JMatPro® – Werkstoffsimulation für Praktiker
Mit JMatPro® erhalten Anwender eine leistungsstarke Softwarelösung, die sie bei der Entwicklung und Optimierung von Produkten und Prozessen unterstützt. Ob in der Forschung oder Produktion – JMatPro bietet zuverlässige Ergebnisse für eine Vielzahl von Werkstoffen und Anwendungen.
Version 15 setzt neue Maßstäbe in der Werkstoffsimulation. Eine kostenlose Testversion kann auf der Webseite der Sente Software Ltd. kostenlos runtergeladen werden.
Die Matplus GmbH bietet außerdem eine Reihe von kostenlosen Webinaren und kostenpflichtigen Schulungen rund um JMatPro an.
Für anspruchsvolle Anwender kann JMatPro zudem in das führende System für das unternehmensweite Management von Werkstoffinformationen Matplus EDA® integriert werden.
Die Matplus GmbH mit Sitz in Wuppertal verbindet mit einem Team von 15 hochqualifizierten Ingenieuren Werkstoff- und Digitalisierungskompetenz. JMatPro® ist eine Säule für die Digitalisierung der Werkstofftechnik und wird von Matplus exklusiv im DACH-Raum angeboten. Zum Dienstleistungsangebot gehören Schulungen, Berechnen und Ermitteln von Daten als Service bis hin zur Optimierung von Legierungen und Prozessen gemeinsam mit leistungsfähigen Partnern.
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Matplus veranstaltet erfolgreiches EDA®-Anwendertreffen in Wien und präsentiert die Zukunft des Werkstoffdatenmanagements
Die Teilnehmer tauschten Ideen aus, berichteten über Erfolgsgeschichten und diskutierten die aktuellen Trends im Bereich Werkstoffdatenmanagement. Besonders hervorgehoben wurde, wie EDA® die digitale Transformation in verschiedenen Sektoren vorantreibt.
Highlights der Veranstaltung:
– Porsches globale Materialmanagementlösung für den Volkswagen-Konzern
Porsche stellte seine umfassende Werkstoffmanagementlösung vor, die für den Volkswagen-Konzern entwickelt wurde, zu dem große Marken wie Porsche, Audi und Volkswagen gehören. Ein herausragendes Merkmal ist das Multi-CAE-Management von Werkstoffinformationen, das eine nahtlose Integration mit CAE-Tools wie ESI PAM-CRASH und ANSYS LS-DYNA ermöglicht. Dies ermöglicht die automatische Erstellung von Materialkarten für Umform- und Crashsimulationen, wodurch der Prozess erheblich gestrafft und die Effizienz im gesamten Konzern gesteigert wird.
– Workflow-basierte Lösung von der voestalpine Stahl
Die voestalpine Stahl präsentierte eine innovative Workflow-basierte Lösung, die Zeitreihendaten aus Produktionsketten mit Werkstoffprüfdaten kombiniert. Diese Integration ermöglicht die Bewertung der Entwicklung von Werkstoffeigenschaften und beschleunigt die Entwicklung neuer Werkstoffe. Die Möglichkeit, Produktionsdaten mit Werkstoffprüfungen zu verknüpfen, ist leistet einen Beitrag zur Verständnis der Evolution des Werkstoffverhaltens über die Prozesskette.
– voestalpine Railway Systems‘ Data Governance Demonstration
Voestalpine Railway Systems demonstrierte, wie EDA® für eine erweiterte Werkstoffdatenverwaltung genutzt wird. Durch die Integration von EDA® in ihre ERP- und PLM-Systeme besteht eine nahtlose Schnittstelle für die unternehmensweite Verwaltung von Werkstoffdaten. Dadurch wird sichergestellt, dass im gesamten Unternehmen konsistente Werkstoffinformationen für unterschiedliche Anwendungen verfügbar sind.
– Ausblick von Matplus auf EDA 2024 und Matglobe®
Matplus gab einen Ausblick auf die kommenden Funktionen und Verbesserungen der EDA® Version 24, die im Oktober veröffentlicht wird. Im Sinne der nachhaltigen Weiterentwicklung wird weiter auf die Integration offener Technologien gesetzt. Darüber hinaus stellte Matplus die Entwicklung erweiterter Referenzdatenbanken im Rahmen der Matglobe®-Initiative vor, die auf praktische industrielle Anwendungen abzielen und Ergebnis der engen Zusammenarbeit mit anerkannten Verbänden und Institutionen ist.
Ein Blick in die Zukunft
Das erfolgreiche Anwendertreffen in Wien unterstreicht die wachsende Bedeutung des unternehmensweiten Werkstoffdatenmanagements und die zentrale Rolle, die EDA® weiterhin bei der Förderung von Innovationen in verschiedenen Branchen spielt.
Matplus unterstützt seine Kunden nachhaltig mit modernsten und offenen Werkzeugen, die digitalisierte Prozesse von Stammdatenmanagement, Labordatenmanagement, Modellbildung, CAE-Integration, Compliance/CO2-Deklarationen und Projektmanagement unterstützen. Die nächste Version EDA®, die im Oktober 2024 vorgestellt wird, beinhaltet dazu neue Apps und Workflows, die eine leichte Integration auch bei heterogenen Systemlandschaften ermöglicht. Der Kunde hat weiterhin die Wahlfreiheit – sowohl Cloud-Lösungen als auch lokale (on-premises) Installationen werden unterstützt.
Das nächste EDA® Anwendertreffen wird vom 15. – 16. Oktober 2025 in Wuppertal stattfinden. Mehr Informationen folgen in den nächsten Monaten.
Die Matplus GmbH mit Sitz in Wuppertal hat sich auf die Entwicklung von Werkstoffdatenmanagement-Lösungen spezialisiert. Durch eine Kombination aus Expertenwissen und innovativer Software hilft Matplus Unternehmen weltweit, ihre Werkstoffdaten effizienter zu nutzen und die Leistung ihrer Produkte zu steigern. Neben EDA® als Integrationsplattform für Werkstoffdaten gehört die JMatPro® als Software für die Berechnung von Werkstoffeigenschaften zum Portfolio, das mit Service-Angeboten für die Erstellung firmenspezifischer Werkstoffdatenbanken ergänzt wird.
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JMatPro® – Förderung der studentischen Ausbildung und Forschung in der praktischen Werkstofftechnik
Hauptvorteile von JMatPro® für die Forschung und Lehre:
- Praktisches Lernen: JMatPro® bietet eine Lösung mit der Studierende Werkstoffverhalten direkt simulieren und ihr Verständnis komplexer thermodynamischer und physikalischer Prinzipien erweitern und vertiefen können. Mit einer intuitiven Benutzeroberflächen und verschiedenen Visualisierungstools schließt die Software die Lücke zwischen theoretischem Wissen und praktischer Anwendung.
- Anpassbar und erweiterbar: Mit seiner umfangreichen Werkstoffdatenbank und anpassbaren Simulationen ermöglicht JMatPro® den Benutzern, Berechnungen an spezifische Forschungsanforderungen anzupassen, und gewährleistet so eine hohe Flexibilität sowohl für Standard- als auch für Spezialprojekte.
- Forschungsbeschleunigung: Im Bereich der Forschung reduziert JMatPro® die für experimentelle Arbeiten erforderliche Zeit, indem es Wissenschaftlern ermöglicht, Eigenschaften wie Phasendiagramme, Erstarrungsverhalten und mechanische Eigenschaften genau vorherzusagen. Dies führt zu schnelleren und effektiveren Hypothesentests und präzisen Projektergebnissen.
- Kosteneffizient und sicher: Durch die Ermöglichung virtueller Experimente macht JMatPro® kostspielige und aufwändige physische Tests überflüssig. Studierende und Wissenschaftler können eine Vielzahl von Bedingungen in einer risikofreien Umgebung untersuchen und testen, was JMatPro® zu dem idealen Werkzeug für Universitäten und Labore weltweit macht.
Dr. Uwe Diekmann, Geschäftsführer der Matplus GmbH:
„Da Bildungseinrichtungen zunehmend Technologie in ihre Lehrpläne integrieren, dient JMatPro® als wichtiges Instrument, um das Verständnis von Studenten für Werkstoffverhalten zu vertiefen und Wissenschaftlern zu innovativen Ergebnissen zu befähigen. Wir freuen uns, die vielfältigen Anwendungen von JMatPro® in Laboren und Hörsälen auf der ganzen Welt zu sehen.“
JMatPro® wird akademischen Einrichtungen zu einem Sonderpreis angeboten, um die breite Einführung in Universitäten und Forschungseinrichtungen zu fördern. Weitere Informationen darüber, wie JMatPro® Ihre Lehr- und Forschungsmöglichkeiten verbessern kann, finden Sie auf unserer Webseite.
In unseren kostenlosen Demo Webinaren, können Sie sich außerdem einen ersten Eindruck machen wie sich JMatPro® in der Praxis anwenden lässt und haben die Möglichkeit unseren Experten Ihre Fragen zu stellen. zur Anmeldung
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