
Resilient und zukunftsorientiert
1866 als Luxemburger Familienunternehmen gegründet und seit 2006 Teil der Luxport Group, entwickelt sich die traditionsreiche Lorang S.A. stetig innovativ weiter. So wurde 2009 die deutsche Tochtergesellschaft Lorang GmbH mit Sitz in Trier gegründet, um auch vis-à-vis der Grenze jederzeit auf Marktanforderungen reagieren und effizienten Kundenservice bieten zu können.
Auch im Transportmanagement ist Lorang am Puls der Zeit. Geschäftsführer Paul Winter betont: „Ob Pandemie, wirtschaftliche Unsicherheit oder Lieferkettenprobleme – es reicht nicht, auf Krisen nur zu reagieren. Unternehmen müssen auf unerwartete Ereignisse vorbereitet sein und sich resilient aufstellen.“ Dafür setzt das Unternehmen auf digitale Tools und nutzte bereits über 20 Jahre lang ein TMS. Dieses stieß jedoch angesichts der Vielzahl an Informationen, mit denen Lorang in der Disposition täglich umgeht, an seine Grenzen: „Um auf die Telematik, das Zeitfenstermanagement und den Dispositionsplan zuzugreifen, mussten wir zwischen mehreren Programmebenen hin- und herwechseln – oder drei bis vier Bildschirme gleichzeitig im Blick haben“, sagt Winter. 2022 stand dann fest: „Es wird Zeit für ein neues zeitgemäßes, intelligentes System, das wir zielgerichtet an den neuen Marktgegebenheiten ausrichten können.“
Anforderung: Bündelung sämtlicher Abläufe und Kundenanbindung
Dabei standen zwei Aspekte besonders im Fokus: Die Insellösungen hinter sich zu lassen und eine effiziente Kundenanbindung zu implementieren. Während Lorang im Großkundengeschäft mit festen Schnittstellen arbeitet, brauchte das Unternehmen einen schnellen und unkomplizierten Informationsaustausch auch mit kleineren Kunden: „Ob Auftragserfassung, Reklamationen oder Rechnungsstellung: Unser Ziel war es, Prozesse zu vereinfachen, Reaktionszeiten zu verkürzen und die Effizienz zu steigern“, erklärt Winter.
Zusammenarbeit mit LIS: Implementierung Hand in Hand
Fündig wurde Lorang bei dem Grevener Softwareexperten LIS: „WinSped erfüllte alle Anforderungen unseres Lastenhefts – neben der Bündelung aller logistischen Prozesse innerhalb eines Systems auch die Option, kleinere Anpassungen an der Nutzeroberfläche inhouse vorzunehmen“, begründet Winter die Entscheidung und ergänzt: „Als traditionsreiches Unternehmen war uns zudem wichtig, auf einen etablierten Anbieter wie LIS zu setzen.“
Die Zusammenarbeit begann im Frühjahr 2023: In gemeinsamen Workshops mit LIS brachten Lorang-Mitarbeitende aus Disposition, Buchhaltung und Kundenservice ihre Anforderungen aus dem Arbeitsalltag ein. So konnten die Oberflächen und Module genau an die Bedürfnisse von Lorang angepasst werden – und eine weitere Optimierung ist auch im täglichen Betrieb weiterhin jederzeit möglich. Vollständig im Einsatz hat Lorang WinSped seit Januar 2025.
Modularer Aufbau für bedarfsgerechte Konfiguration
Mit der Onlineanwendung WebSped und der mobilen Fahrer-Applikation AppSped kann Lorang Informationen ortsunabhängig per Knopfdruck austauschen und Frachtführer digital einbinden. „Ein wesentlicher Vorteil von WinSped ist, dass wir die zukunftsorientierte Lösung gemeinsam weiterentwickeln und jederzeit modular erweitern können“, sagt Winter. Besonders wichtig ist für Lorang die grafische Disposition – ob automatische Tourenplanung, Fahrzeugeinsatzplan, Zeitenberechnung oder Telematikintegration, schafft WinSped einen transparenten Überblick und bindet Positionsdaten innerhalb weniger Sekunden ein.
Lorang nutzt eine Vielzahl der verfügbaren TMS-Module. Neben einem übergeordneten Fokus auf die Grafische Disposition gehören dazu unter anderem die Telematikintegration, die Personaleinsatzplanung, die Fuhrpark- und die Lademittelverwaltung, das Condition Management sowie der Daten-Explorer. „Was vorher auf separaten Plattformen stattfand, wickeln wir nun in einem zentralen System ab. Dabei kann jeder User gewisse Ansichten und Filter individuell anpassen“, fasst Winter die positiven Erfahrungen zusammen.
Positive Ergebnisse schon nach kurzer Zeit: Effizienz und Kundenservice
Insbesondere in der grafischen Disposition zeichnet sich bereits eine erhöhte Effizienz ab. Auch das Dokumentenmanagement befinde sich dank WinSped auf einem „ganz neuen Niveau“: Durch Kunden abgerufene Informationen können ihnen auf Knopfdruck zur Verfügung gestellt werden und Lorang kann auf Änderungen oder Reklamationen sofort reagieren.
Nächste Schritte: weitere Automatisierung und Condition Management
Im Alltagsgeschäft nach dem Go-Live entwickelt Lorang die Prozesse nach und nach weiter. Dazu gehört eine fortlaufende Automatisierung der Auftragserfassung kleinerer Kunden sowie im nächsten Schritt ein Umstieg auf das neue Condition Management, das das Anlegen Lorangs mehrdimensionaler Tarifstruktur ermöglicht und die Touren- und Frachtbewertung beschleunigt. In der täglichen WinSped-Anwendung stellen Winter und sein Team an gewissen Stellen noch Verbesserungspotenziale fest – etwa in der Geschwindigkeit des Systems oder in der Nutzerfreundlichkeit der manuellen Dokumentenarchivierung: „Dafür arbeiten wir eng mit LIS zusammen und haben fest zugeordnete Ansprechpartner, die uns bei der fortlaufenden Konfiguration zur Seite stehen.“
Die ersten Erfahrungen mit dem TMS fasst Winter wie folgt zusammen: „Mit WinSped haben wir eine End-to-End-Software gefunden, die den Schlüssel für unseren zukünftigen Erfolg darstellt und es uns ermöglicht, Kundenanforderungen jederzeit resilient gerecht zu werden.“
Eine Leidenschaft für die Logistik, ein ausgeprägtes Faible für die moderne Datenverarbeitung und ein wacher Blick für die Bedarfe der Branche – das sind seit ihrer Gründung vor 45 Jahren die Triebfeder und das Erfolgsrezept der LIS Logistische Informationssysteme GmbH (LIS). Mit ungebrochener Innovationsfreude ist das Software-Haus mit Sitz in Greven (Westfalen) zu einem der führenden Anbieter von Transport-Management-Systemen sowie seit neuestem auch zum Entwickler von Warehouse-Management-Systemen in Deutschland aufgestiegen. Mit WinSped, das eine optimale Disposition und einen reibungslosen automatisierten Ablauf der Geschäftsprozesse gewährleistet, vertreibt das zur DKV Mobility Group gehörende Unternehmen eine der heute hierzulande meistgenutzten Anwendungen für Speditionen. Flexibel konzipiert, individualisierbar und mit einer Vielzahl von Schnittstellen ausgestattet, lässt sich WinSped problemlos in nahezu jedes Umfeld integrieren. Hochflexibel und anpassbar präsentiert sich auch das LIS Warehouse Management (LWM), das in Kombination mit WinSped oder als Stand-alone-Lösung verfügbar ist. Das cloudbasierte System ist speziell auf europäische Anbieter von Third Party Logistics (3PL) zugeschnitten und organisiert und optimiert den gesamten innerbetrieblichen
LIS Logistische Informationssysteme GmbH
Hansaring 27
48268 Greven
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AppSped 2.0: Mobiles Transport-Management der LIS optimiert Abläufe für Fahrer und Disponenten
„Mit AppSped 2.0 stellen wir sicher, dass keine wichtigen Nachweise mehr fehlen, egal ob Quittungen, Fotos oder Unterschriften. Mit den neuen Funktionen werden die Prozesse der Transportabwicklung noch einfacher und die Statusverwaltung noch umfassender“, sagt Magnus Wagner, Co-CEO der LIS Logistische Informationssysteme GmbH. Die neue Version der App ergänzt die bewährten Funktionen, wie beispielsweise die Packstück-Scannung, um Neuerungen, die die Arbeit für Fahrerinnen, Fahrer und Disponenten vereinfachen.
Erweiterte Uploadfunktion
Zu den neuen Features gehört die Uploadfunktion zusätzlicher Dokumente anhand definierter Statusmeldungen: Wenn eine Sendung zugestellt wird, können Fahrerinnen und Fahrer anschließend die Quittung als Zustellnachweis hochladen. Genauso können sie im Fall einer Annahmeverweigerung aufgrund von Beschädigungen an der Ware mit AppSped Fotos der Schäden erstellen, die automatisch im WinSped Dokumenten-Management-System (DMS) archiviert werden.
Vereinfachte Prozessabwicklung
„Eine weitere Neuheit umfasst zusätzliche Funktionen beim Setzen eines Quickstatus: AppSped erinnert automatisch daran, eine Unterschrift und Quittierung einzuholen, sobald der Status ‚Entladungsende‘ gesetzt wird. So verhindern wir, dass dieser wichtige Schritt vergessen wird“, sagt Wagner. Dafür ermöglicht AppSped, wie auch in der Vorgängerversion, das unkomplizierte Unterschreiben via Sign-on-Glass-Funktion.
Bordero-Verarbeitung
Die neue Version der mobilen Anwendung der LIS GmbH ermöglicht außerdem die Verarbeitung von Borderos. „Nutzerinnen und Nutzer können nun auch für Stückgut-Sendungen gebündelte Statusupdates unkompliziert in der App umsetzen“, erklärt Wagner die neue Funktion.
Neues Templating für individuelle Oberflächen
Darüber hinaus umfasst die AppSped-Weiterentwicklung eine optimierte Nutzeroberfläche: Durch das neue Templating können Nutzerinnen und Nutzer die Oberfläche flexibel an ihre Bedürfnisse anpassen. Das beinhaltet sowohl das Einblenden weiterer Informationen, etwa Referenz- oder Lieferscheinnummern, und das Ausblenden nicht benötigter Funktionen, als auch die Änderung der Reihenfolge der App-Elemente. „Außerdem können Labels individuell umbenannt werden – auch in mehreren Sprachen“, ergänzt Wagner. Verfügbar ist die App in Deutsch, Englisch, Französisch und vielen weiteren Sprachen.
Intuitive Auftragsabwicklung, hohe Datensicherheit
Wie schon die Vorgängerversion unterstützt AppSped 2.0 Nutzerinnen und Nutzer bei sämtlichen Abläufen der Auftragsabwicklung von der Kommunikation bis zur Schadensdokumentation – und bleibt dabei intuitiv und ohne aufwändige Einarbeitung nutzbar. Disponentinnen und Disponenten können über die App Transportaufträge direkt an das Fahrpersonal senden, das wiederum die Statusdaten in Echtzeit aktualisieren kann. Dabei stellt LIS weiterhin einen hohen Datenschutz sicher: „Die Daten werden ausschließlich über den WebSped-Server zur Verfügung gestellt und zu keiner Zeit auf externen Systemen hinterlegt“, bestätigt Wagner. Der Workflow-Manager bietet die Möglichkeit, die Prozesse individuell zu definieren, sodass sie exakt auf die jeweiligen Aufträge zugeschnitten sind.
Verfügbar ist die neue AppSped-Version für Android- und iOS-Geräte.
Weitere Informationen über die LIS: www.lis.eu
Eine Leidenschaft für die Logistik, ein ausgeprägtes Faible für die moderne Datenverarbeitung und ein wacher Blick für die Bedarfe der Branche – das sind seit ihrer Gründung vor 44 Jahren die Triebfeder und das Erfolgsrezept der LIS Logistische Informationssysteme GmbH (LIS). Mit ungebrochener Innovationsfreude ist das Software-Haus mit Sitz in Greven (Westfalen) zu einem der führenden Anbieter von Transport-Management-Systemen sowie seit neuestem auch zum Entwickler von Warehouse-Management-Systemen in Deutschland aufgestiegen. Mit WinSped, das eine optimale Disposition und einen reibungslosen automatisierten Ablauf der Geschäftsprozesse gewährleistet, vertreibt das zur DKV Mobility Group gehörende Unternehmen eine der heute hierzulande meistgenutzten Anwendungen für Speditionen. Flexibel konzipiert, individualisierbar und mit einer Vielzahl von Schnittstellen ausgestattet, lässt sich WinSped problemlos in nahezu jedes Umfeld integrieren. Hochflexibel und anpassbar präsentiert sich auch das LIS Warehouse Management (LWM), das in Kombination mit WinSped oder als Stand-alone-Lösung verfügbar ist. Das cloudbasierte System ist speziell auf europäische Anbieter von Third Party Logistics (3PL) zugeschnitten und organisiert und optimiert den gesamten innerbetrieblichen Materialfluss in Warenlagern und Distributionszentren. Aktuell beschäftigt LIS über 260 Mitarbeitende und unterhält Standorte in Geldermalsen (Niederlande), Pszczyna (Polen), Périgny (Frankreich), Madrid (Spanien) sowie Allerød (Dänemark).
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PUMA setzt in der Transportabwicklung auf WinSped
Im globalen Headquarter in Herzogenaurach arbeitet Marco Amling im Großhandelsvertrieb für Central Europe: „Über unsere Handelspartner bedienen wir den Markt flächendeckend – mit entsprechend hohem Volumen und hoher Taktung.“ Eine reibungslose, transparente und skalierbare Logistik ist dabei entscheidend, um Großkunden sowie zahlreiche Sportvereine zuverlässig mit dem vollständigen Produktportfolio zu beliefern.
Um auch die kaufmännische Seite dieser Prozesse effizient zu steuern, suchte PUMA nach einer automatisierten Lösung zur Frachtrechnungsprüfung. Das Ziel war, die eingehenden Abrechnungen bei Warenströmen dieser Größenordnung schneller, genauer und skalierbarer prüfen zu können. „Wir setzen nicht nur im physischen Warenfluss unserer Distributionszentren auf Transparenz und automatisierte Abläufe, sondern auch in der kaufmännischen Abwicklung“, erklärt Amling. Das Sportunternehmen entschied sich nach sorgfältiger Marktanalyse für die Webversion des Transportmanagementsystems (TMS) WinSped der LIS.
Digitale Lösung für die Frachtkostenkontrolle
PUMA Central Europe und PUMA Retail erhalten zu Jahresbeginn die Frachtraten der Speditionen, aufgeschlüsselt nach Zielländern und Postleitzahlen. Das sind etwa acht bis zehn eingehende Rechnungen pro Woche, in denen die Transportkosten für rund 600 Sendungen gebündelt abgerechnet werden. Dabei muss etwa geprüft werden, ob die abgerechneten Kosten für eine bestimmte Anzahl an Paletten in eine bestimmte Region korrekt waren. Mit der Einführung von WinSped verläuft dieser Prozess weitgehend automatisiert. Die zur Verfügung gestellten Frachtraten sowie diverse zusätzlich anfallende Kosten – etwa für Avisierung, Lagerung oder eine zweite Zustellung – werden standardmäßig im System hinterlegt. Beim Eingang einer Speditionsrechnung erfolgt automatisch ein Abgleich mit den zuvor gespeicherten Konditionen. Die Software prüft, ob die Rechnung korrekt ist, und zeigt eventuelle Abweichungen an. Bei Unstimmigkeiten erfolgt die Klärung mit der zuständigen Spedition. Auf diese Weise sorgt die Software von LIS für eine deutlich höhere Effizienz und Transparenz im Abrechnungsprozess.
Für die Entscheidung zugunsten der LIS-Lösung waren neben der Funktionalität auch die flexible Anpassbarkeit an PUMAs Anforderungen ausschlaggebend. „WinSped funktioniert in der Praxis sehr zuverlässig, daher möchten wir das System künftig noch breiter in unsere Abläufe integrieren“, sagt Amling, der als Projektverantwortlicher auf Seiten von PUMA Central Europe für die Implementierung des TMS zuständig ist. Bislang wird das System vorrangig für die Prüfung der Frachtrechnungen eines zentralen Spediteurs im Wholesale-Bereich eingesetzt, also dort, wo das größte Sendungsvolumen anfällt. Aber auch eine weitere Spedition im Retail-Segment, die für die Belieferung der PUMA-Stores europaweit verantwortlich ist, ist bereits an das System angebunden. „Mittelfristig planen wir, zusätzliche Speditionen in die automatisierte Rechnungsprüfung zu integrieren und weitere Module zu nutzen, beispielsweise das Sendungstracking“, so Amling. Ziel sei es, WinSped sukzessive als eine umfassende Plattform für Transportabwicklung und -kontrolle zu nutzen, die abteilungsübergreifend eingesetzt wird.
Schnelle Hilfe, klare Kommunikation, stabile Technik
Als im Februar das neue TMS für PUMA live geht, liegt eine intensive Einführungsphase in das System hinter Amling. „Die Implementierungsphase wurde von zwei festen Ansprechpersonen seitens der LIS begleitet, die nicht nur mit fachlicher Kompetenz überzeugten, sondern auch mit ihrer schnellen Reaktionszeit, Verlässlichkeit und offener Kommunikation“, sagt Amling. Die Zusammenarbeit sei zu jeder Zeit angenehm und kooperativ verlaufen.
Auch in puncto Benutzerfreundlichkeit punktet WinSped: Die Oberfläche ist übersichtlich gestaltet, das System stabil und zuverlässig. Aktuell wird das Tool von zentralen Mitarbeitenden im Bereich der Rechnungsprüfung genutzt, eine Ausweitung auf weitere Kolleginnen und Kollegen sei durch interne Schulungen in Planung.
Effizienzgewinn mit Perspektive
Seit der Einführung hat sich die Arbeitsweise in der Frachtrechnungsprüfung bei PUMA Central Europe und PUMA Retail deutlich verändert: Prüfungen verlaufen zunehmend automatisiert, Prozesse sind standardisiert und Fehlerquellen werden minimiert. Der automatisierte Abgleich mit den hinterlegten Frachtraten sorgt heute für mehr Transparenz, schnellere Durchlaufzeiten und eine bessere Nachvollziehbarkeit. Rückfragen an Speditionen lassen sich auf Basis klar strukturierter Daten gezielter und effizienter klären.
„Mit WinSped haben wir eine leistungsfähige Lösung gefunden, die unsere Anforderungen zuverlässig erfüllt und zugleich Raum für zukünftige Erweiterungen bietet“, fasst Amling zusammen. „Die operative Abstimmung mit der LIS war vom ersten Tag an partnerschaftlich, lösungsorientiert und geprägt von einem hohen Maß an Professionalität. Wir sehen in dem System großes Potenzial, unsere Transportprozesse auch über die Frachtrechnungsprüfung hinaus noch weiter zu optimieren.“
Eine Leidenschaft für die Logistik, ein ausgeprägtes Faible für die moderne Datenverarbeitung und ein wacher Blick für die Bedarfe der Branche – das sind seit ihrer Gründung vor 44 Jahren die Triebfeder und das Erfolgsrezept der LIS Logistische Informationssysteme GmbH (LIS). Mit ungebrochener Innovationsfreude ist das Software-Haus mit Sitz in Greven (Westfalen) zu einem der führenden Anbieter von Transport-Management-Systemen sowie seit neuestem auch zum Entwickler von Warehouse-Management-Systemen in Deutschland aufgestiegen. Mit WinSped, das eine optimale Disposition und einen reibungslosen automatisierten Ablauf der Geschäftsprozesse gewährleistet, vertreibt das zur DKV Mobility Group gehörende Unternehmen eine der heute hierzulande meistgenutzten Anwendungen für Speditionen. Flexibel konzipiert, individualisierbar und mit einer Vielzahl von Schnittstellen ausgestattet, lässt sich WinSped problemlos in nahezu jedes Umfeld integrieren. Hochflexibel und anpassbar präsentiert sich auch das LIS Warehouse Management (LWM), das in Kombination mit WinSped oder als Stand-alone-Lösung verfügbar ist. Das cloudbasierte System ist speziell auf europäische Anbieter von Third Party Logistics (3PL) zugeschnitten und organisiert und optimiert den gesamten innerbetrieblichen Materialfluss in Warenlagern und Distributionszentren.
Aktuell beschäftigt LIS über 240 Mitarbeitende und unterhält Standorte in Geldermalsen (Niederlande), Pszczyna (Polen), La Rochelle (Frankreich), Madrid (Spanien) sowie Allerød (Dänemark).
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LIS gewinnt Duvenbeck Unternehmensgruppe als Neukunden
„Die Zusammenarbeit mit Duvenbeck ist für uns ein bedeutender Meilenstein. Als einer der führenden Player im Automotive-Logistiksektor ist Duvenbeck ein ebenso treibender Partner wie wir als Vorreiter im Bereich Automotive TMS: Wir sind zwei Branchenexperten, die gemeinsam die Digitalisierung in der Transportlogistik aktiv gestalten können“, sagt Magnus Wagner, Co-CEO der LIS GmbH. Die Duvenbeck Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Bocholt, Nordrhein-Westfalen, wurde im Jahr 1932 gegründet. Mit über 50 Standorten in zwölf Ländern hat sich die Gruppe inzwischen als ein international tätiger Full-Service-Anbieter für Transport- und Kontraktlogistik etabliert.
Mit der Implementierung des TMS WinSped unterstreicht Duvenbeck seine Digitalstrategie und den Anspruch, eine zukunftssichere Systemlandschaft aufzubauen. Dazu erklärt Hakan Bicil, CEO der Duvenbeck Unternehmensgruppe: „Mit der Implementierung von WinSped treiben wir die Digitalisierung unserer operativen Kernprozesse gezielt voran. Gemeinsam mit LIS gestalten wir nicht nur die Transportlogistik von heute effizienter, sondern legen zugleich den technologischen Grundstein für zukunftsorientierte, KI-basierte und nachhaltige Supply-Chain-Lösungen.“
Umfangreiche Funktionen überzeugen
Im Zuge der Implementierung agiert die Duvenbeck Gruppe als aktiver Gestalter des Prozesses und bringt ihre Expertise zu den branchenspezifischen Anforderungen der Automobilindustrie mit ein. Diese branchenspezifischen Anforderungen waren für Duvenbeck letztlich auch ausschlaggebend für die Entscheidung zugunsten von WinSped. Diese sind bereits standardmäßig in der Software integriert und ermöglichen eine effiziente Abwicklung ohne aufwendige Sonderentwicklungen. Gleichzeitig lässt sich das System dank der integrierten Scripting-Technologie flexibel an neue Anforderungen anpassen. Die integrierte Low-Code Workflow Engine ermöglicht es zudem, Skripte und Workflows auch ohne Programmierkenntnisse zu erstellen. Für eine standortunabhängige Nutzung per Browser sorgt die Full-Web-Architektur, die die Grundlage für weitere Digitalisierungsmöglichkeiten bildet. Insgesamt verspricht sich der Logistikdienstleister zahlreiche operative Vorteile von der neuen Softwarelösung: „Durch den intelligenten Datenaustausch, einer verbesserten Qualität im Tracking und Tracing sowie durch die Nutzung von KI-Tools können wir auch die Kundenzufriedenheit erheblich steigern“, erklärt Bicil.
Neben den funktionalen Aspekten der Software spielten für Duvenbeck auch strategische Überlegungen eine wichtige Rolle: „Zukünftig möchten wir unser Angebot in den Speditionsbereichen Sammelladung, FTL und Intermodal gezielt ausbauen. Dabei unterstützt uns LIS als erfahrener Softwarespezialist optimal“, betont Bicil.
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Ausbildungsbeginn: LIS investiert in Fachkräfte von morgen
„Wir sind sehr stolz, auch in diesem Jahr alle Ausbildungsstellen mit engagierten und talentierten Nachwuchskräften besetzen zu können“, sagt Franziska Stockheim, Leitung der Personalabteilung bei der LIS Logistische Informationssysteme GmbH, und ergänzt: „Damit festigen wir unsere Position als attraktiver Arbeitgeber in der Region – besonders für junge Menschen, denen wir vielfältige berufliche Zukunftsaussichten bieten können.“ Seit Jahren investiert der Software-Entwickler verstärkt in die qualitativ hochwertige Ausbildung und Förderung junger Talente. „Die Ausbildung eigener Nachwuchskräfte ist für uns ein wichtiger Schlüssel zum Unternehmenserfolg: So gut wie alle Auszubildenden und dual Studierenden werden nach ihrem Abschluss übernommen, sodass wir unseren Fachkräftebedarf langfristig mit qualifizierten Mitarbeitenden sichern können“, erklärt Stockheim.
Um den Start ins Berufsleben zu erleichtern, gehörte wie in den vergangenen Jahren eine Unternehmensvorstellung zum Rahmenprogramm des ersten Tages. Nach der Begrüßung durch die Geschäftsführung erhielten die Auszubildenden und Studierenden Einblicke in die Kultur und Werte von LIS und stellten ihr neu gewonnenes Wissen in einem interaktiven Quiz unter Beweis. „Eine lockere Atmosphäre sorgt dafür, dass sich unsere Neuzugänge direkt wohlfühlen – so auch beim gemeinsamen Mittagessen, wo sie sich untereinander und mit anderen Mitarbeitenden austauschen können“, sagt Stockheim. Danach verschafften sich die zukünftigen Fachkräfte einen Überblick über die Räumlichkeiten in Greven, bevor sie ihr Arbeitsequipment erhielten.
Anschließend starteten sie in ihren jeweiligen Abteilungen, wo sie ihre neuen Kolleginnen und Kollegen kennenlernten. Das Besondere dabei: Viele von ihnen sind selbst ehemalige LIS-Auszubildende und helfen den jungen Talenten mit viel Einfühlungsvermögen beim Einstieg. „Zahlreiche unserer langjährigen Mitarbeitenden haben ihre Karriere bei LIS begonnen und sind uns seitdem als qualifizierte IT-Fachkräfte treu geblieben. Genau das ist unser Ziel als Arbeitgeber“, erklärt Stockheim. Auch die von der IHK Nord Westfalen prämierten Abschlussergebnisse sprechen für LIS als attraktiven Ausbildungsbetrieb, der sich kontinuierlich in der Nachwuchsförderung engagiert.
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Neuausrichtung in der Kundenbetreuung: LIS startet Customer Excellence Center
„Das Customer Excellence Center ist unser Schlüssel, um noch schneller und persönlicher auf die Bedürfnisse unserer Kunden einzugehen: Klare Strukturen, feste Ansprechpartner und die Bündelung verschiedener Kompetenzbereiche sichern den bestmöglichen Support entlang der gesamten Customer Journey“, sagt Markus Berkemeier, COO der LIS GmbH. Die Einführung des Customer Excellence Centers markiert den Start einer umfassenden Transformation in der Kundenbetreuung von LIS. Ziel ist es, eine kontinuierlich hohe Betreuungsqualität sicherzustellen und Kundenerlebnisse spürbar zu optimieren. Die praktische Umsetzung erfolgt durch eine Neuorganisierung der Arbeitsstrukturen.
Zentrale Betreuung durch multiprofessionelle Teams
Das CEC vereint die bisher getrennten Bereiche Projektmanagement, Kundenservice und Premium Support und schafft so klar strukturierte Teams, um Serviceanfragen sowie Neu- und Bestandskundenprojekte gezielt zu bearbeiten. Die rund 80 Mitarbeitenden fungieren dabei als feste Ansprechpartner und stehen ihren Kunden dauerhaft zur Seite. „Unser neuer Service schafft Vertrauen. Egal ob Projekteinführung oder kurzfristiger Support – unsere Kunden können sich auf ihr Team verlassen“, erklärt Berkemeier. Durch den Zusammenschluss zahlreicher Fachkompetenzen innerhalb der Teams werden Ressourcen optimal gebündelt und Wartezeiten erheblich verkürzt. Gleichzeitig werden durch die Zusammenarbeit in einer zentralen Kundenservice-Einheit Kommunikationsbrüche, Wissensverluste und Verzögerungen vermieden. Um den Erwartungen der Auftraggeber stets gerecht zu werden, investiert LIS zudem in die fortlaufende Weiterbildung der Servicemitarbeitenden.
Webbasiertes Ticketsystem steigert Transparenz
Für eine noch schnellere Bearbeitung von Anfragen implementiert das Softwareunternehmen zudem einen neuen Online-Kundenbereich. Über das neue Ticketsystem OTRS können Kunden ihre Anliegen direkt an den zuständigen Ansprechpartner weiterleiten und jederzeit den aktuellen
Bearbeitungsstand nachvollziehen. Reaktions- und Lösungszeiten lassen sich dank des einheitlichen Systems messen und analysieren, um Prozesse kontinuierlich zu optimieren. In Zukunft will LIS außerdem auf Künstliche Intelligenz setzen, um Lösungsvorschläge zu generieren und die Erstbearbeitung der Anfragen zu automatisieren. Self-Service-Zugänge und Online-Kollaborationstools sollen zusätzlich die Kundenautonomie in der Problemlösung stärken. „Die neue, digitale Umgebung sorgt für mehr Transparenz in unseren Bearbeitungsprozessen und erleichtert unseren Kunden die Kommunikation mit dem LIS-Service-Team“, sagt Berkemeier.
Strategische Neuausrichtung als klare Zukunftsvision
Mit der Einführung des CEC startet LIS in eine langfristige und intensive Umstrukturierung der Kundenbetreuung. Die neuen Abläufe und Systeme werden durch Maßnahmen wie Online-Trainings und Umfragen zur Kundenzufriedenheit ergänzt, um die Serviceleistungen stetig zu verbessern. Bis voraussichtlich 2027 soll die Neuausrichtung abgeschlossen sein. „Mit der Kombination aus persönlicher Betreuung, fundiertem Know-how und moderner Technologie bieten wir einen proaktiven Service, der durch Qualität, Verlässlichkeit und Flexibilität überzeugt“, fasst Berkemeier zusammen.
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Mit WinSped auf Wachstumskurs: LIS erweitert Servicekapazitäten mit neuem Partner A4L
„Durch die Partnerschaft mit A4L erweitern wir unser eigenes erfahrenes Support- und Projektteam um die Expertise von A4L. Die Partnerschaft ist damit keine Ablösung, sondern eine gezielte Erweiterung unserer Kapazitäten“, sagt Magnus Wagner, Co-CEO der LIS GmbH. Mit diesem Schritt reagiert das Grevener IT-Unternehmen auf die steigende Nachfrage nach seiner Transport Management Software WinSped. „Mit A4L gewinnen wir nicht nur zusätzliche Umsetzungskraft, sondern auch einen Partner auf Augenhöhe, der unsere Qualitätsansprüche und Kundenorientierung voll und ganz teilt“, ergänzt Wagner. Ziel ist es, den hohen Qualitätsstandard auch bei steigender Projektanzahl zu sichern, kontinuierlich weiterzuentwickeln und die Kundenzufriedenheit nachhaltig zu stärken.
Gemeinsame Werte, gebündelte Expertise
A4L bringt umfassende Erfahrung in der Implementierung und Integration komplexer Logistiklösungen mit. Fabian Zettl, Geschäftsführer der A4L GmbH, freut sich auf die neue Kooperation: „Mit der LIS GmbH verbindet uns nicht nur die langjährige Erfahrung in der Logistikbranche, sondern vor allem ein gemeinsames Verständnis von Qualität und Kundenorientierung. Wir verfolgen das gleiche Ziel: Lösungen, die auf die Anforderungen unserer Kunden abgestimmt sind.“ Beide Teams arbeiten eng verzahnt, um eine einheitliche Betreuung sicherzustellen.
Kompetenzpartner für Softwareintegration in der Logistik
Die A4L GmbH ist ein auf IT-Consulting spezialisiertes Unternehmen mit Fokus auf Logistik- und Transportlösungen. Das Team begleitet Unternehmen bei der Einführung, Anpassung und Integration von Softwarelösungen, insbesondere in komplexen Projektumfeldern.
Weitere Informationen über die LIS: www.lis.eu
Weitere Informationen über A4L: a4l-gmbh.com
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Premiere auf der transport logistic 2025: LIS präsentiert webbasierte WinSped-Version
„Wir verfolgen mit der Webarchitektur einen langfristigen Technologiepfad, der unsere Kunden zukunftssicher aufstellt. Dabei geht es nicht nur um neue Oberflächen, sondern um eine neue Art, mit WinSped zu arbeiten – einfacher, flexibler und nachhaltiger“, sagt Magnus Wagner, Co-CEO der LIS.
Wie Wagner erklärt, ist der Zugriff auf das TMS bereits heute über die LIS-Cloud oder Citrix-Umgebungen möglich. Die neue browserbasierte Variante stelle jedoch einen entscheidenden Entwicklungsschritt dar: Künftig soll der Zugang zu WinSped ohne zusätzliche Client-Installationen und unabhängig vom eingesetzten Betriebssystem direkt über den Webbrowser erfolgen.
WinSped langfristig webbasiert
Die webbasierte Version des TMS des Grevener Softwareunternehmens befindet sich derzeit in der Entwicklung. „Wir planen, WinSped 2026 komplett ins Web zu holen“, sagt Wagner. Nach der Markteinführung, die zunächst mit Neukunden starten wird, soll die schrittweise Umstellung bestehender WinSped-Nutzer auf die neuen Oberflächen innerhalb kürzester Zeit erfolgen können.
Maximale Flexibilität und optimiertes Design
Die Umstellung erhöht die Benutzerfreundlichkeit: „Die internetgestützte Lösung bietet den Vorteil, dass unsere Kunden die Software jederzeit mit einem Webbrowser nutzen können, unabhängig davon, wo sie sind und welches Gerät sie nutzen“, erklärt Wagner und ergänzt: „Auch die Benutzeroberflächen wurden optimiert und sorgen nun für eine noch intuitivere Bedienung.”
Die browserbasierte Anwendung ist stets mit der aktuellen Version nutzbar, sofern sie in der LIS-Cloud betrieben wird. Alternativ ist auch ein Einsatz auf der eigenen IT-Infrastruktur möglich. „Diese Flexibilität ermöglicht es Unternehmen, selbst zu entscheiden, welches Betriebsmodell zu ihrer IT-Strategie passt“, ergänzt Wagner. Beide Optionen lassen sich variabel skalieren und unkompliziert auf wachsende Nutzerzahlen ausweiten.
Zudem sei das System kosteneffizienter: „Sobald WinSped webbasiert ist, erfolgt die Wartung zentral und Kunden können ihre vorhandenen Geräte nutzen – auch, wenn diese älter oder weniger leistungsstark sind. Zusätzlich entfallen die Kosten für Lizenzen von Citrix- oder Terminal-Server-Lösungen. Das reduziert die Betriebskosten“, sagt Wagner. Die browserbasierte Anwendung ermöglicht zudem eine direkte Zuordnung von Dokumenten und E-Mail-Anhängen per Drag & Drop, was bei herkömmlichen Remote-Lösungen technisch nur eingeschränkt möglich ist.
Auftakt für WinSped Web
„Wir haben mit der Einführung unserer ersten webbasierten Softwarelösungen einen wichtigen Schritt in Richtung zukünftige Technologien getan. Kundinnen und Kunden profitieren ab 2026 von modernen, webbasierten Funktionen, die den Zugriff auf zentrale Services vereinfachen und beschleunigen. Doch dieser Meilenstein ist erst der Anfang: Die neuen Anwendungen sind Teil einer langfristig angelegten Webstrategie, mit der wir unsere digitale Präsenz und Servicequalität konsequent weiterentwickeln werden“, erklärt der Co-CEO.
Erste Einblicke auf der transport logistic
Vom 2. bis 5. Juni präsentiert LIS an Stand 209/310 in Halle B1 Interessierten die WinSped-Neuerung und gibt detaillierte Einblicke in die Anwendung.
Weitere Informationen über die LIS: www.lis.eu
Eine Leidenschaft für die Logistik, ein ausgeprägtes Faible für die moderne Datenverarbeitung und ein wacher Blick für die Bedarfe der Branche – das sind seit ihrer Gründung vor 44 Jahren die Triebfeder und das Erfolgsrezept der LIS Logistische Informationssysteme GmbH (LIS). Mit ungebrochener Innovationsfreude ist das Software-Haus mit Sitz in Greven (Westfalen) zu einem der führenden Anbieter von Transport-Management-Systemen sowie seit neuestem auch zum Entwickler von Warehouse-Management-Systemen in Deutschland aufgestiegen. Mit WinSped, das eine optimale Disposition und einen reibungslosen automatisierten Ablauf der Geschäftsprozesse gewährleistet, vertreibt das zur DKV Mobility Group gehörende Unternehmen eine der heute hierzulande meistgenutzten Anwendungen für Speditionen. Flexibel konzipiert, individualisierbar und mit einer Vielzahl von Schnittstellen ausgestattet, lässt sich WinSped problemlos in nahezu jedes Umfeld integrieren. Hochflexibel und anpassbar präsentiert sich auch das LIS Warehouse Management (LWM), das in Kombination mit WinSped oder als Stand-alone-Lösung verfügbar ist. Das cloudbasierte System ist speziell auf europäische Anbieter von Third Party Logistics (3PL) zugeschnitten und organisiert und optimiert den gesamten innerbetrieblichen Materialfluss in Warenlagern und Distributionszentren. Aktuell beschäftigt LIS über 240 Mitarbeitende und unterhält Standorte in Geldermalsen (Niederlande), Pszczyna (Polen), La Rochelle (Frankreich), Madrid (Spanien) sowie Allerød (Dänemark).
LIS Logistische Informationssysteme GmbH
Hansaring 27
48268 Greven
Telefon: +49 (2571) 92901
Telefax: +49 (2571) 929260
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LIS präsentiert auf der LogiMAT neue WinSped®-CO2-Berechnung
„Die Zukunftsfähigkeit unserer Lösungen ist die höchste Priorität der LIS. Mit der aktuellen Neuerung erhöhen wir die Transparenz über die Umweltauswirkungen der Transporte. Die LogiMAT ist der passende Rahmen, um diese Weiterentwicklung einem renommierten Fachpublikum zu präsentieren“, sagt Magnus Wagner, Co-CEO der LIS.
CO2-Berechung in WinSped nach ISO 14083
Das Highlight am Messestand des Grevener Unternehmens ist eine neue WinSped-Funktion, mit der LIS-Kunden auskunftsfähig über ihre CO2-Emissionen werden. Gemäß der ISO-Norm 14083, die einheitliche Anforderungen und Methoden zur Berechnung von Treibhausgasemissionen in Transport- und Logistikketten festlegt, verschafft WinSped Transparenz über den CO2-Ausstoß, der bei Transporten entsteht. „Unsere Kunden werden durch das neue Feature nicht nur auskunftsfähig über die Emissionen gesamter Transportaufträge, sondern auch über einzelne Teilstrecken. So können sie gezielt Optimierungen vornehmen, um Emissionen zu reduzieren“, sagt Wagner.
Automatisierte Ermittlung über Web-API
Die Emissionsberechnung erfolgt auf verschiedenen Ebenen. Der komplette CO2-Ausstoß einer Tour wird innerhalb der Grafischen Disposition ermittelt. Mittels Web-API (Application Programming Interface) werden die Gesamtemissionen der Touren bei einem System der PTV (Planung Transport Verkehr) GmbH angefragt, dort unter Berücksichtigung der zurückgelegten Entfernung, des Transportgewichts und des eingesetzten Fahrzeugs ermittelt und anschließend zurückübertragen. Über die Tonnenkilometer erfolgt anschließend die Allokation auf die einzelnen Stopps. „Damit sehen Disponenten nicht nur, wie hoch die entstandenen Emissionen der Stopps sind, sondern können auch ableiten, wie sich der Ausstoß bei einer veränderten Streckenführung oder mit dem Einsatz eines anderen Fahrzeugs optimieren lässt“, erklärt Wagner.
Die Sendungsrecherche bietet darüber hinaus die Möglichkeit, den CO2-Ausstoß jeder einzelnen Sendung im Detail zu analysieren. Über diesen Ermittlungsweg werden die Transportemissionen je Teilstrecke sowie die Hubemission je Umschlagsstandort transparent gelistet.
Die WinSped-Neuerung können die Besucherinnen und Besucher der diesjährigen LogiMAT am LIS-Messestand im Detail kennenlernen. Dieser befindet sich auf Stand 4B65 in Halle 4 und kann vom 11. März bis zum einschließlich 13. März 2025 besucht werden.
Eine Leidenschaft für die Logistik, ein ausgeprägtes Faible für die moderne Datenverarbeitung und ein wacher Blick für die Bedarfe der Branche – das sind seit ihrer Gründung vor 44 Jahren die Triebfeder und das Erfolgsrezept der LIS Logistische Informationssysteme GmbH (LIS). Mit ungebrochener Innovationsfreude ist das Software-Haus mit Sitz in Greven (Westfalen) zu einem der führenden Anbieter von Transport-Management-Systemen sowie seit neuestem auch zum Entwickler von Warehouse-Management-Systemen in Deutschland aufgestiegen. Mit WinSped, das eine optimale Disposition und einen reibungslosen automatisierten Ablauf der Geschäftsprozesse gewährleistet, vertreibt das zur DKV Mobility Group gehörende Unternehmen eine der heute hierzulande meistgenutzten Anwendungen für Speditionen. Flexibel konzipiert, individualisierbar und mit einer Vielzahl von Schnittstellen ausgestattet, lässt sich WinSped problemlos in nahezu jedes Umfeld integrieren. Hochflexibel und anpassbar präsentiert sich auch das LIS Warehouse Management (LWM), das in Kombination mit WinSped oder als Stand-alone-Lösung verfügbar ist. Das cloudbasierte System ist speziell auf europäische Anbieter von Third Party Logistics (3PL) zugeschnitten und organisiert und optimiert den gesamten innerbetrieblichen Materialfluss in Warenlagern und Distributionszentren. Aktuell beschäftigt LIS über 240 Mitarbeitende und unterhält Standorte in Geldermalsen (Niederlande), Pszczyna (Polen), La Rochelle (Frankreich), Madrid (Spanien) sowie Allerød (Dänemark).
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LIS feiert 44 Jahre Pioniergeist in der Logistiksoftware
„Unser 44-jähriges Jubiläum zeigt, dass wir mit unserer Innovationskraft und unserem Kundenfokus richtig liegen“, erklärt Magnus Wagner, Co-CEO der LIS GmbH. In den letzten Jahren, so Wagner weiter, habe das Unternehmen besonders große Fortschritte in der Digitalisierung und Automatisierung von Logistikprozessen erzielt und die Software-Lösungen ständig weiter entwickelt, um den wachsenden Anforderungen der Branche gerecht zu werden.
Diese Innovationskraft spiegelt sich im Kernprodukt der LIS wider: dem Transport Management System (TMS) WinSped. Bereits im Jahr 1990 brachte LIS den Vorgänger SPEDIA auf den Markt – ein innovatives, branchenführendes Produkt, das erstmals auf netzwerkfähigen Computern verwendet werden konnte. Der Nachfolger WinSped erschien im Jahr 1997 und ist bis heute einer der größten Erfolge des Unternehmens: Das TMS hat sich seit seiner Einführung als eine marktführende Lösung für Spediteure und Logistikunternehmen in Europa etabliert. Mit Standorten in 5 Ländern und über 1.200 Kunden mit insgesamt 29.000 Anwendern, darunter einige der größten Speditionsunternehmen Europas, beweist LIS seine Anpassungsfähigkeit an die sich ständig wandelnden Marktbedürfnisse.
Neue Entwicklungen
In den letzten Jahren hat LIS nicht nur sein Kernprodukt WinSped kontinuierlich weiterentwickelt, sondern auch neue innovative Lösungen in den Markt eingeführt. So bietet das Unternehmen nun das cloudbasierte LIS Warehouse Management (LWM) an. Die Software optimiert den innerbetrieblichen Materialfluss: Vorgänge zum Wareneingang und -ausgang, zur Bestands- und Kapazitätsverwaltung sowie zur Kommissionierung lassen sich flexibel darüber steuern.
Zertifizierte Datensicherheit
Mit dem verstärkten Einsatz von Cloud-Lösungen und digitalen Technologien wächst auch die Bedeutung einer sicheren IT-Infrastruktur. Um den hohen Anforderungen an Datensicherheit gerecht zu werden, hat LIS sein eigenes Rechenzentrum im Jahr 2020 umfassend ausgebaut. Dieser Schritt war zentral für die Zertifizierung nach den Normen DIN EN 50600 und ISO 27001:2017, den höchsten internationalen Standards für Informationssicherheit, die das Unternehmen schließlich im Jahr 2022 erhielt. Damit verpflichtet sich LIS zum Höchstmaß an Datensicherheit zugunsten seiner Kunden.
Zukunftsweisende Partnerschaft
Um das Angebot weiter auszubauen und neue Märkte zu erschließen, ist die seit Ende 2022 bestehende Partnerschaft mit DKV Mobility ein wichtiger strategischer Schritt für das westfälische Unternehmen. Die Zusammenarbeit mit der führenden europäischen B2B-Plattform für On-the-Road Paymentlösungen hat für beide Parteien erhebliche Vorteile. Im Fokus steht dabei besonders die Erweiterung des digitalen Angebots: Mithilfe von DKV Mobility könne LIS seine Produkte nun einer größeren Anzahl an Kunden zugänglich machen und gleichzeitig sicherstellen, dass Bestandskunden bestmöglich versorgt bleiben. Währenddessen profitiert DKV Mobility von den umfassenden digitalen Services sowie der Expertise in der Softwareentwicklung des Unternehmens.
Familienwerte mit Zukunft
Neben starken strategischen Partnerschaften bleibt die familiäre Struktur der LIS GmbH ein wichtiger Baustein ihres Erfolgs. „Die Werte eines Familienunternehmens prägen uns bis heute. Unser langfristiges Denken und unser hoher Qualitätsanspruch sind der Schlüssel zu unserer Beständigkeit und unserem Erfolg. Wir werden auch in den kommenden Jahren alles daran setzen, unseren Kunden innovative und nachhaltige Lösungen zu bieten“, erklärt Wagner. Ein besonderer Schwerpunkt für die kommenden Jahre läge auf der nachhaltigen Gestaltung von Logistikprozessen sowie dem Einsatz innovativer Automatisierungstechnologien, um Herausforderungen wie dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.
Weitere Informationen über die LIS: www.lis.eu
Eine Leidenschaft für die Logistik, ein ausgeprägtes Faible für die moderne Datenverarbeitung und ein wacher Blick für die Bedarfe der Branche – das sind seit ihrer Gründung vor 44 Jahren die Triebfeder und das Erfolgsrezept der LIS Logistische Informationssysteme GmbH (LIS). Mit ungebrochener Innovationsfreude ist das Software-Haus mit Sitz in Greven (Westfalen) zu einem der führenden Anbieter von Transport-Management-Systemen sowie seit neuestem auch zum Entwickler von Warehouse-Management-Systemen in Deutschland aufgestiegen. Mit WinSped, das eine optimale Disposition und einen reibungslosen automatisierten Ablauf der Geschäftsprozesse gewährleistet, vertreibt das zur DKV Mobility Group gehörende Unternehmen eine der heute hierzulande meistgenutzten Anwendungen für Speditionen. Flexibel konzipiert, individualisierbar und mit einer Vielzahl von Schnittstellen ausgestattet, lässt sich WinSped problemlos in nahezu jedes Umfeld integrieren. Hochflexibel und anpassbar präsentiert sich auch das LIS Warehouse Management (LWM), das in Kombination mit WinSped oder als Stand-alone-Lösung verfügbar ist. Das cloudbasierte System ist speziell auf europäische Anbieter von Third Party Logistics (3PL) zugeschnitten und organisiert und optimiert den gesamten innerbetrieblichen Materialfluss in Warenlagern und Distributionszentren. Aktuell beschäftigt LIS über 240 Mitarbeitende und unterhält Standorte in Geldermalsen (Niederlande), Pszczyna (Polen), La Rochelle (Frankreich), Madrid (Spanien) sowie Allerød (Dänemark).
LIS Logistische Informationssysteme GmbH
Hansaring 27
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