Autor: Firma LieberLieber Software

LieberLieber Software: SysML Datenaustausch erleichtern

LieberLieber Software: SysML Datenaustausch erleichtern

Wenn sich das Modellbasierte Systems Engineering (MBSE) auf breiter Basis in der Industrie durchsetzen soll, muss der freie Austausch von MBSE-Daten (Sprache: SysML) zwischen verschiedenen Werkzeugen reibungslos funktionieren. Daher arbeitet LieberLieber sowohl bei Prostep ivip als auch rund um OpenMBEE (Projekt MTIP) an dieser Aufgabe aktiv mit.

Am Prostep Symposium 2022 präsentierte das SysML Workflow Forum (SysML-WF) kürzlich den Stand seiner Arbeit. Erklärtes Ziel der seit 2017 tätigen prostep ivip Projektgruppe SysML-WF besteht darin, industrielle Bedürfnisse und Anforderungen sowohl an die Systems Modeling Language (SysML) als auch an die SysML-Tools zu identifizieren. Mit Hilfe des besonders industrierelevanten Use Cases „Unternehmensübergreifender Modellaustausch im gesamten Entwicklungszyklus (Requirements-Management bis Verifikation und Validierung)“ wird untersucht, inwieweit die heutigen Lösungen und die Modellierungssprache die Bedürfnisse der Nutzer unterstützen und was für die volle industrielle Anwendbarkeit von SysML im Kontext des Modellaustausches in Zukunft erreicht werden muss. Dafür erhob die Projektgruppe den aktuellen Stand der Technik und entwickelte mit Industriepartnern Vorführbeispiele.

Auf dem Weg zu einer konkreten Umsetzung

Nach diesen Vorarbeiten wird in dem vor etwa einem Jahr gegründeten SysML Implementor Forum (SysML-IF) unter den Toolherstellern an einer Lösung gearbeitet. Für ein konkretes Umsetzungsprojekt fehlt derzeit allerdings noch die Finanzierung. Daniel Siegl von LieberLieber hat (gemeinsam mit Dirk Denger von AVL) den Vorsitz in dieser Projektgruppe: „Um unsere wichtigen Vorarbeiten nun näher zu einer industriefähigen Umsetzung zu bringen, suchen wir aktuell weiter nach einem Industriepartner, der die ja nicht sehr hohen Projektkosten übernimmt. Bisher ist das leider nicht gelungen und wir arbeiten derzeit an einem Empfehlungs-Dokument, um die Richtung unseres Lösungsansatzes klarer zu verdeutlichen.“ Siegl fügt hinzu, dass für den Austausch von MBSE-Daten jedenfalls auch ein gutes Diff-Merge-Werkzeug vorhanden sein muss, das mit den entstehenden Daten entsprechend umgehen kann. LieberLieber hat dafür LemonTree entwickelt, das sich vor allem als Plugin für Enterprise Architect (Sparx Systems) in der Industrie immer mehr verbreitet.

OpenMBEE hat bereits einen Vorsprung

Siegl sieht derzeit allerdings für das amerikanische OpenMBEE-Projekt einen klaren Vorsprung, den hier existieren bereits Austauschmöglichkeiten zwischen den in der Industrie weit verbreiteten Modellierungs-Plattformen Enterprise Architect und Cameo Systems Modeler. Die Austausch-PlugIns wurden von der gemeinnützigen Aerospace Corporation entwickelt, und in das OpenMBEE Projekt übernommen.

OpenMBEE (Open Model Based Engineering Environment) ist eine Open-Source-Software, die es ermöglicht, in der gewünschten Entwicklungssprache zu arbeiten und das Ergebnis mit anderen Tools zu teilen und zu dokumentieren. Sie enthält auch Plugins oder Erweiterungen für kommerzielle Tools. So soll eine einheitliche Modellierungsumgebung entstehen, die den freien Austausch von MBSE-Daten ermöglicht.

Die Aerospace Corporation ist eine gemeinnützige, amerikanische Gesellschaft, die ein staatlich finanziertes Forschungs- und Entwicklungszentrum in El Segundo, Kalifornien, betreibt. Das Unternehmen bietet Kunden technische Anleitung und Beratung für Weltraummissionen. In ihrem Projekt „Modeling Tool Integration Plugins“ (MTIP) entstand das MTIP für Enterprise Architect und Cameo. Das Plugin ermöglicht den freien Austausch von SysML-Modellen zwischen den Werkzeugen und umfasst Elemente, Beziehungen und Diagramme. Objekttypen werden auf ein gemeinsames SysML-Metamodell abgebildet und über das Huddle Unified Data Schema (HUDS) V2 Extensible Markup Language (XML)-Format exportiert/importiert.

Die Systems Modeling Language SysML

SysML ist eine grafische, auf UML basierende, standardisierte Modellierungssprache. Ihre Anwendung findet sie im Bereich Systems Engineering für die Modellierung komplexer Systeme (Cyber-Physical Systems). 2003 wurde von der Object Management Group (OMG) in Kooperation mit dem International Council on Systems Engineering (INCOSE) eine Arbeitsgruppe für SysML ins Leben gerufen. SysML wurde 2006 von der OMG als „Final Adopted Specification“ anerkannt und 2007 als SysML Version 1.0 offiziell veröffentlicht. Für die aktuelle Version 1.6 sind die Vorsitzenden (chairs) der SysML Arbeitsgruppe:

  • Yves Bernard (Airbus)
  • Robert Karban (NASA JPL)
  • Tim Weilkiens (oose Innovative Informatik eG)

Derzeit wird intensiv an der Entwicklung von SysML 2.0 gearbeitet. Im Gegensatz zu SysML 1.x ist bei 2.0 die Austauschbarkeit der Modelle zwischen den Werkzeugen eine wesentliche Anforderung. Wie das in der Praxis funktioniert, wird sich in den nächsten Jahren zeigen.

Prostep ivip

Der prostep ivip Verein wurde 1993 gegründet und hat sich der Entwicklung von zukunftsweisenden Lösungsansätzen und Standards für das Produktdatenmanagement und die virtuelle Produktentstehung verschrieben. Dabei bündelt er die Interessen von Herstellern und Zulieferern der Fertigungsindustrie, sowie IT-Anbietern in enger Kooperation mit Wissenschaft und Forschung, um seinen Mitgliedern langfristige Wettbewerbsvorteile durch effizientere Prozesse, Methoden und Systeme zu ermöglichen.

Ausgangspunkt war die gemeinsame Entwicklung des Datenformats STEP (ISO 10303). Seit 2003 ist die integrierte virtuelle Produktentstehung (iViP) eines der Vorreiterthemen. Bis heute ist es ein wesentliches Anliegen des Vereins, für seine Mitglieder neue Ansätze der durchgängigen Prozess-, System- und Datenintegration zu entwickeln und alle Produktentstehungsphasen digital zu unterstützen.

Im Juni 2022 richtete sich der Verein strategisch neu aus, um seine Mitgliedsunternehmen bei der digitalen Transformation effizienter zu unterstützen. Ziel des neu gewählten Vorstands und der Geschäftsleitung des Vereins ist es, die Digitalisierungsvision zu schärfen, Themenfeld wie Software im Produkt oder Data Engineering stärker zu adressieren und neue Zielgruppen zu gewinnen. Außerdem wird der Verein die Internationalisierung weiter vorantreiben.

Über die LieberLieber Software GmbH

Wir sind ein Software-Engineering-Unternehmen. Das Know-how unserer Mitarbeiter liegt in der modellbasierten Software- und Systementwicklung auf Basis von Tools wie Enterprise Architect von Sparx Systems.

Unsere Auftraggeber sind Unternehmen, die besonderen Wert auf die Qualität ihrer Software- und Systementwicklung legen. Sie wollen in ihren komplexen Szenarien immer den Überblick bewahren und sicherstellen, dass bei der Entwicklung vor allem die sicherheitsrelevanten Anforderungen gut nachvollziehbar in Modellen abgebildet sind.

Speziell für diese Aufgabe stellen wir eigene Werkzeuge zur Verfügung, wie zum Beispiel LemonTree und Embedded Engineer. Ergänzend bieten wir eine Reihe von Dienstleistungen, mit denen wir unsere Werkzeuge in den Entwicklungsprozess unserer Kunden integrieren und nutzbar machen.

LieberLieber ist eine Geschäftseinheit der Lieber.Group. Mehr Informationen finden Sie unter www.lieberlieber.com

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LieberLieber Software: Kooperation mit msg Plaut

LieberLieber Software: Kooperation mit msg Plaut

LieberLieber kooperiert seit kurzem mit msg Plaut, einer Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Wien. Die Zusammenarbeit ist auf die Modellierung mit Enterprise Architect im Sektor Automotive konzentriert, da die Nachfrage nach modellbasierten Lösungen gerade dort weiter deutlich wächst. Damit verbindet sich das umfassende Ingenieurwissen von msg Plaut nun mit der spezifischen Werkzeugerfahrung von LieberLieber.

Bei msg Plaut in Wien wird die Modellierungs-Plattform Enterprise Architect schon länger in Kundenprojekten verwendet, da die Nachfrage nach modellbasiertem Systems Engineering (MBSE) gerade auch im Automobilsektor ständig wächst. Dipl.-Ing. Stefan Wachter, Manager BCC Automotive, msg Plaut: „Einer unserer Kunden aus dem Auto-Zulieferbereich wollte seine Modellierungsfähigkeiten weiter ausbauen. Deswegen baten wir Daniel Siegl von LieberLieber, dort einen Workshop zu Enterprise Architect und LemonTree zu halten. Da wir eine deutlich steigende Nachfrage nach Modellierungs-Know-how verzeichnen, freuen wir uns sehr, nun diese Partnerschaft mit LieberLieber weiter ausbauen zu können.“

Gemeinsames Automotive-Pilotprojekt

Im gemeinsamen Pilotprojekt von msg Plaut und LieberLieber geht es um die Systemmodellierung in SysML bei einem Tier 1 Autozulieferer, der also den Autohersteller direkt beliefert. Der Zulieferer beschäftigt sich mit voll-elektrischen Antriebssystemen (Inverter, Getriebe und E-Motor). Bei der Einführung der Systemmodellierung des e-Drive-Systems wird er im MBSE von msg Plaut unterstützt, die sich wiederum zu Fragen rund um den Einsatz der Modellierungswerkzeuge (vor allem bezüglich LemonTree) laufend mit LieberLieber austauschen. Wesentliche Ziele der Modellierung sind die Strukturierung der Systemfunktionen im Hinblick auf die Wiederverwendbarkeit in der Plattform und die Verbesserung der Dokumentation. Zudem soll die Modellierung möglichst einfach in die bestehende Prozess- und Tool-Landschaft eingebaut werden.

Als Modellierungs-Plattform kommt Enterprise Architect zum Einsatz, modelliert wird in SysML. Ein Application Lifecycle Management (ALM) Tool dient dazu, Anforderungen und Diagramme immer aktuell zu halten, es wird auch für die Reviews der SysML-Diagramme verwendet. Für das verteilte Arbeiten setzt man auf Git (Versionierung) und LemonTree (Zusammenführung von Modellen im Einklang mit Konfigurationsmanagement nach ISO 26262).

Das Modell wird in erster Linie für das Plattform-Projekt entwickelt, das die Basis für Kundenprojekte in der Angebots- und Entwicklungsphase ist. Dabei gilt es allerdings, kundenspezifische Schnittstellen und Design-Lösungen (z.B. bei der Auswahl von Sensortechnologien) zu berücksichtigen.

Florian Wagner, MSc, arbeitet bei msg Plaut als Business Consultant in der Business Unit Manufacturing: „Die bisherigen Erfahrungen mit MBSE beim Autozulieferer zeigen eine Verbesserung der Requirements-Qualität und der Wiederverwendbarkeit von Modellteilen über verschiedene Kundenprojekte. Die verwendeten Diagramme führen darüber hinaus zu einem besseren Verständnis der Funktionen und damit zu tiefergehenden Erkenntnissen aus den Reviewprozessen. Das wird vor allem bei der Schulung von neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Projekten ein Vorteil sein.“

Vertiefte Kooperation von LieberLieber und msg Plaut

Nach dieser ersten, erfolgreichen Zusammenarbeit bei einem Kunden war die Zeit reif für die weitergehende Kooperation im Bereich Automotive. Während msg Plaut, wie üblich, als unabhängiger Berater und Umsetzer agiert, wird LieberLieber bei Bedarf als Know-how-Träger rund um die Modellierung beigezogen. Dazu Dr. Konrad Wieland, Geschäftsführer von LieberLieber: „LieberLieber konzentriert sich ganz auf MBSE mit Tools wie Enterprise Architect und LemonTree. Als ausgewiesene Modellierungs-Spezialisten gewinnen wir durch die Partnerschaft mit msg Plaut Zugang zu einem mehr betriebswirtschaftlichen und strategischen Blick. Durch die Verbindung dieser komplementären Fähigkeiten erschließt sich beiden Partnern ein großes wirtschaftliches Potential, das wir in konkreten Projekten nutzen wollen.“

Die Vorteile von MBSE vermitteln

Eine der zentralen Aufgaben der beiden Partnerunternehmen ist es, die Vorteile von MBSE in den Projekten klar zu vermitteln. So war etwa die Ausgangslage im oben beschriebenen Pilotprojekt nicht einfach: Der Kunde hatte nämlich zunächst eine dokumentbasierte Plattform eingerichtet, bevor der Wunsch aufkam, doch modellbasiert zu arbeiten. Nun galt es also, die mit dem Einsatz von MBSE verbundenen, umfassenden Verbesserungsmöglichkeiten aufzuzeigen:

  • Wiederverwendbarkeit von Modellen
  • Geringer Schulungsaufwand
  • Höchste Sicherheitsanforderungen werden erfüllt
  • Revisionssichere Nachvollziehbarkeit der Entwicklungsschritte etc.

Wagner lernte den Nutzen von MBSE/SysML bereits bei einem früheren Arbeitgeber kennen und unterrichtet MBSE an der FH Campus Wien im Studiengang „Safety and Systems Engineering“. Nun freut er sich, gemeinsam mit LieberLieber Unternehmen vom technischen und wirtschaftlichen Potential der zukunftsweisenden Methode überzeugen zu können: „Ich wurde von msg Plaut direkt für das Projekt des Autozulieferers aufgenommen. Der Kunde hatte bei LieberLieber bereits Enterprise Architect und LemonTree bestellt und meine Aufgabe ist es nun, alles in die bestehende Werkzeugkette zu integrieren. Dabei werde ich von LieberLieber hervorragend unterstützt und wir konzentrieren uns gemeinsam darauf, dem Kunden die Vorteile der modellbasierten Systementwicklung (MBSE) im Projektverlauf Schritt für Schritt näherzubringen.“

Gemeinsame Auftritte stärken die Wahrnehmung der neuen Partnerschaft

Florian Wagner betreibt seit dem ersten Corona-Lockdown den virtuellen Safety-Corner (https://safetycorner.wagnerflorian.eu/index.php/de/), der auch bei msg Plaut inzwischen sehr beliebt ist. „Ich wollte mich mit Personen mit spezifischen Fachkenntnissen im Safety-Bereich austauschen und diese auch einer breiteren Fachöffentlichkeit bekannt machen. Im ersten Corona-Lockdown hatte ich dann Zeit, das Projekt zu starten, das sich sehr positiv entwickelt.“ Da trifft es sich gut, dass auch LieberLieber die Community im Bereich MBSE stärken will und daher gemeinsam mit der Johannes Kepler Universität Linz den 1. MBSE Summit in Traunkirchen veranstaltete (23. + 24. Juni 2022). Dort wurden mehrere Arbeitsgruppen ins Leben gerufen, die zu „MBSE und Sicherheit“ begann mit einem Impulsvortrag von Wagner. „Die Stärkung der Community rund um modellbasiertes Systems Engineering ist für beide Unternehmen ein wichtiges Anliegen. Daher freuen wir uns sehr, mit Florian Wagner von msg Plaut einen ausgewiesenen Experten gefunden zu haben, der die Arbeit im Sicherheits-Arbeitskreis aktiv mitgestalten wird. So besetzen wir gemeinsam dieses für die Industrie so wichtige Thema und arbeiten vereint daran, die vielen Vorteile von MBSE auf breiterer Basis zu vermitteln“, erklärt Konrad Wieland.

Bei einem gemeinsamen Vortrag in der Handelskammer Schweiz-Österreich-Liechtenstein (HK SÖL) widmeten sich die beiden Unternehmen darüber hinaus kürzlich dem Thema Cyber Security. Daniel Siegl, Florian Wagner und Borislav Nikolov (msg Plaut) zeigten dabei anhand von Praxisbeispielen die neuen Möglichkeiten der automatisierten Analyse von Bedrohungen und der Bewertung von Risiken. Hier steht mit ThreatGet ein Produkt zur Verfügung, das vom Austrian Institute of Technology (AIT) und der Lieber.Group gemeinsam entwickelt wurde. Mit ThreatGet lässt sich ein Entwicklungsprozess von Anfang an auf Cyber-Bedrohungen hin analysieren und bewerten. Dieser Ansatz wird durch neue gesetzliche Anforderungen gerade auch in der Autoentwicklung immer wichtiger werden.

Über msg Plaut

msg Plaut ist eine Unternehmensgruppe mit eigenständigen Gesellschaften in Österreich, CEE und CIS. Der Hauptsitz ist in Wien. Die Gruppe beschäftigt rund 600 Mitarbeiter:innen in sieben Ländern.

In Österreich arbeiten rund 200 Mitarbeitende an drei Standorten mit eigenentwickelten und Standardprodukten an intelligenten IT- und Branchenlösungen. Wir sind zuverlässig, erfahren, global und dennoch flexibel, engagiert und empathisch: „The best of both“. Das spiegelt sich auch in unseren Projekten und Kund:innen wider. msg Plaut verbindet betriebswirtschaftliche, strategische Beratung mit zukunftsorientierten, nachhaltig wertschöpfenden IT-Lösungen.

Wir unterstützen Kunden mit einem breiten Leistungsspektrum unter anderem in den Bereichen SAP- und Microsoft-Beratung, Financial Services, individuelle Software-Entwicklung, Test- und Quality-Management, Cloud Transformation sowie digitale Plattformen.

https://www.msg-plaut.com/at/

Über die LieberLieber Software GmbH

Wir sind ein Software-Engineering-Unternehmen. Das Know-how unserer Mitarbeiter liegt in der modellbasierten Software- und Systementwicklung auf Basis von Tools wie Enterprise Architect von Sparx Systems.

Unsere Auftraggeber sind Unternehmen, die besonderen Wert auf die Qualität ihrer Software- und Systementwicklung legen. Sie wollen in ihren komplexen Szenarien immer den Überblick bewahren und sicherstellen, dass bei der Entwicklung vor allem die sicherheitsrelevanten Anforderungen gut nachvollziehbar in Modellen abgebildet sind.

Speziell für diese Aufgabe stellen wir eigene Werkzeuge zur Verfügung, wie zum Beispiel LemonTree und Embedded Engineer. Ergänzend bieten wir eine Reihe von Dienstleistungen, mit denen wir unsere Werkzeuge in den Entwicklungsprozess unserer Kunden integrieren und nutzbar machen.

LieberLieber ist eine Geschäftseinheit der Lieber.Group. Mehr Informationen finden Sie unter www.lieberlieber.com

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LieberLieber Software: LemonTree 3.3

LieberLieber Software: LemonTree 3.3

Gleichzeitig mit der Veröffentlichung von Enterprise Architect 16 präsentiert LieberLieber nun LemonTree 3.3, um damit die volle Kompatibilität mit der weit verbreiteten Modellierungs-Plattform sicherzustellen. Darüber hinaus liegt nun mit LemonTree.Automation eine eigene Lösung für den Einsatz in einer Werkzeugkette vor.

Im Hinblick auf die vielfältigen Verbesserungen und Technologieänderungen in Enterprise Architect 16 wurde LieberLieber zuletzt von Kunden immer wieder danach gefragt, ob sie beim Umstieg auf die neue Version der von rund einer Millionen Nutzern verwendeten Modellierungs-Plattform auch weiterhin problemlos mit LemonTree arbeiten können. Dr. Konrad Wieland, Geschäftsführer von LieberLieber: „Es war für uns selbstverständlich, dass wir zeitgleich mit der neuen Version von Enterprise Architect auch LemonTree mit allen Fähigkeiten ausstatten, um weiterhin voll kompatibel zu bleiben. So steht dem Umstieg auf Enterprise Architect 16 nichts mehr im Wege, damit unsere Kunden die erweiterten Möglichkeiten der beiden Werkzeuge rasch nutzen können. Ergänzend bieten wir mit LemonTree.Automation eine eigene Lösung ohne User Interface an, die im automatisierten Einsatz auf Buildservern läuft.“

Agilität und Modellierung zusammengeführt

Im Zuge der zunehmend agilen Ausrichtung in der Software-Entwicklung fragen uns unsere Kunden immer wieder, ob Modellierung und Agilität gut zusammenpassen. Die Meinung von LieberLieber dazu ist ganz klar und wurde auch in verschiedenen Studien belegt: Nur mit einer richtig angewandten Modellierung lassen sich agile Prozesse angesichts zunehmender Komplexität überhaupt umsetzen, wenn man dabei auch alle Vorschriften und Anforderungen nachvollziehbar dokumentieren will. In der Werkzeug-Kette rund um Enterprise Architect (LemonTree, Git etc.) finden sich aktuell alle Voraussetzungen, um Szenarien wie „Continuous Integration“, die in der klassischen Software-Entwicklung seit einiger Zeit state of the art sind, zu verwirklichen. Ziel dabei ist es, das zu entwickelnde Software-Produkt kontinuierlich zu kompilieren, zu testen und zusammenzuführen. Zusätzlich wird regelmäßig der Stand der Entwicklung veröffentlicht: intern ein stabiler Entwicklungsstand, extern ein offizieller Release der Software.

LemonTree.Automation für den automatisierten Einsatz

Die oben aufgezeigten Möglichkeiten sind am Markt derzeit einzigartig, werden mit LemonTree.Automation allen Anwendern einfach zugänglich und eröffnen ganz neue Möglichkeiten. Die Version hat kein User Interface, da sie für den automatisierten Einsatz in der Werkzeugkette (Pipeline, Continouus Integration, DevOps) am Buildserver gedacht ist. LemonTree zeigt in diesem Szenario auf, wenn Konflikte zwischen verschiedenen Versionen auftreten. Der Nutzer übernimmt die erzeugte Übersicht direkt in seine klassische LemonTree Version und kann dort den Konflikt beheben. Als besonderes Service für Kunden wurde gemeinsam mit Florian Beer von Bosch Japan auf Github eine frei verfügbare Integrationsmöglichkeit dargestellt. Grundsätzlich muss aber die jeweilige Integration vom Unternehmen bestimmt werden, damit alles auch in die bestehende Werkzeugkette passt. Wieland: „Mit LemonTree.Automation wird die Modellwelt rund um Enterprise Architect noch vollständiger in die Werkzeugkette einbaubar. Es sind damit z.B. auch die Dokumentation, die Architektur und die Spezifikationen enthalten und die Modelle können in unterschiedliche Szenarien (Build Pipelines) eingebaut werden.“

Das neue Release LemonTree 3.3 steht ab sofort zur Verfügung. Vereinbaren Sie gleich jetzt ein Webinar, um die Lösung und ihren Einsatzbereich besser kennen zu lernen. Wir helfen Ihren Teams dabei, in der modellbasierten Entwicklung die Zusammenarbeit über die gesamte Lieferkette zu optimieren und Projekte damit schneller abzuwickeln.

Mehr Informationen über LemonTree:

https://www.lieberlieber.com/lemontree/de/

Hier finden Sie das passende Training für die optimale Nutzung von LemonTree:

https://www.lieberlieber.com/leistungen/trainings/team-collaboration-und-versionierung-von-modellen-training/

Die Highlights von LemonTree 3.3

LemonTree Desktop

  • EA 16 Ready
    • 64 bit Addin
    • Neues File Format: qea(x) (SQLite)
      • QEAX empfohlen für LT Components
    • Neue DB Connections
      • Native DB Drivers
    • Besserer Umgang mit Shapescripts
    • Filter Verbesserungen
    • Bugfixes
      • Git lfs funktioniert endlich

LemonTree.Automation

  • Beispiel Scripts Phyton, Powershell, GitHub Workflows/Actions: auf github: https://github.com/LieberLieber
  • Pipeline Tools auf GitHub
  • Filter in SessionFile: Zb Nur conflicted

Whitepaper: Continuous Integration mit Enterprise Architect

LieberLieber beantwortet in diesem Whitepaper die Frage, wie man „Continuous Integration“ in die modellbasierte Softwareentwicklung bringen kann. In der Werkzeug-Kette rund um Enterprise Architect (LemonTree, Git, Pro Cloud Server, Prolaborate) finden sich aktuell alle Voraussetzungen, um dieses Szenario zu verwirklichen. Aus unserer Erfahrung sind diese Möglichkeiten am Markt derzeit einzigartig und sie eröffnen unseren Kunden ganz neue Möglichkeiten. Daher wollen wir Ihnen vorstellen, welche Vorgehensweisen der klassischen Software-Entwicklung für ein „Continuous Modeling“ mit dieser Werkzeugkette übernommen werden können. Dabei wird auch klar, dass die Arbeit mit einer zentralen Datenbank (Prolaborate) und der Umgang mit LemonTree/Git kein Widerspruch sind, sondern sich sehr gut parallel einsetzen lassen.

https://www.lieberlieber.com/whitepaper-continuous-integration-mit-enterprise-architect/

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LieberLieber: 1. MBSE Summit 2022 am Traunsee

LieberLieber: 1. MBSE Summit 2022 am Traunsee

Gemeinsam mit der Johannes Kepler Universität Linz (CDL-MINT) veranstaltet LieberLieber am 23. und 24. Juni 2022 den 1. MBSE Summit in Traunkirchen/Traunsee. Ziel dabei ist es, die deutschsprachige Community im Bereich Model-Based Systems Engineering (MBSE) zu versammeln und gemeinsame Arbeitsfelder für die Zukunft zu definieren. Dazu werden fünf Arbeitsgruppen in den Bereichen Bildung, Forschung und künftige Anwendungsgebiete, Industrie und MBSE-Werkzeuge,  Collaboration Engineering sowie Sicherheit gebildet, die nach der Veranstaltung kontinuierlich weiterarbeiten sollen.

In den vergangenen Jahren wurde immer klarer, dass die modellbasierte Software- und Systementwicklung, kurz MBSE, die beste Wahl darstellt, um der wachsenden Komplexität im Produktlebenszyklus gewachsen zu bleiben. Sie schafft es nämlich, sowohl den Kosten- und Innovationsdruck als auch die wachsenden Anforderungen rund um Sicherheit, Rückverfolgbarkeit und Qualität im Griff zu behalten. LieberLieber fokussiert sich seit über 25 Jahren auf dieses Thema und betreut inzwischen führende Unternehmen nicht nur im deutschsprachigen Raum. Dazu Konrad Wieland, Geschäftsführer von LieberLieber: „Als Spezialisten für MBSE wollten wir eine Veranstaltung schaffen, die die Community im Bereich MBSE stärkt und den Austausch fördert. Da uns mit dem Christian Doppler Labor MINT an der Johannes Kepler Universität eine jahrelange thematische Zusammenarbeit verbindet, freut es uns umso mehr, nun erstmals gemeinsam den MBSE Summit in der Internationalen Akademie Traunkirchen veranstalten zu können. So verbinden sich Wissenschaft und Praxis rund um MBSE an einem attraktiven Ort, der die Diskussionen und weiteren Planungen sicher beflügeln wird!“ Für die Premiere der Veranstaltung wurden gezielt Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Industrie eingeladen, die sich in ihrer täglichen Arbeit mit MBSE befassen. In Zukunft soll der MBSE Summit für alle Interessierten offen sein.

Zwei Keynotes und fünf Arbeitsgruppen

Während der Nachmittag und Abend des 23. Juni ganz der sozialen Interaktion gewidmet sind, startet das offizielle Programm des 1. MBSE Summit in Traunkirchen am 24. Juni mit den beiden Keynotes von Robert Karban und Klaus Zeman. Robert Karban wurde im Salzkammergut geboren und ist derzeit technischer Gruppenleiter der Software and Systems Solutions Engineering Gruppe sowie Leiter der Computer-Aided Engineering Systems Environment bei der NASA/Jet Propulsion Laboratory (JPL). Dabei wird er auch von LieberLieber tatkräftig unterstützt. Darüber hinaus ist er international als Experte im Bereich MBSE anerkannt und bringt sein Knowhow in der OpenMBEE-Community und als NASA-Vertreter bei der OMG für SysML ein, um die verschiedenen modellbasierten Aspekte aufeinander abzustimmen.

Klaus Zeman leitet das Institut für Mechatronische Produktentwicklung und Fertigung an der Johannes Kepler Universität Linz. Seit 2008 ist er auch Area-Koordinator für den Forschungsbereich Process Modelling and Mechatronic Design im COMET K2-Projekt ACCM innerhalb des Unternehmens Linz Center of Mechatronics GmbH (LCM).

Im Anschluss an die Keynotes formieren sich die fünf Arbeitsgruppen, die nach der Gründung ihre Arbeit fortsetzen sollen. „Wir haben uns zum Ziel gesetzt, in der MBSE Community wichtige Themen kontinuierlich zu bearbeiten. Daher rufe ich alle Interessierten auf, sich bei uns zu melden, wenn sie in einer der Arbeitsgruppen aktiv werden wollen. Wir wollen so für die Zukunftstechnologie MBSE eine stärkere Wahrnehmung erreichen, angefangen von den Bildungsinstitutionen über die Wissenschaft bis zur Industrie“, erläutert Wieland. Der Rahmen für die Arbeitsgruppen wird durch Impulsvorträge abgesteckt:

  • MBSE und Bildung – Manuel Wimmer (CDL-MINT, JKU) und Gertrude Kappel (TU Wien)
  • MBSE in Forschung und künftigen Anwendungsgebieten – Martin Krammer (Virtual Vehicle)
  • MBSE in Industrie und Toolunterstützung – Christoph Hinrichs (Webasto)
  • MBSE und Collaboration Engineering – Alexander Egyed (JKU)
  • MBSE und Sicherheit – Florian Wagner (msg Plaut)

Die Ergebnisse der Arbeitsgruppen sollen zusammengefasst und veröffentlicht werden, um als Basis für die weitere Arbeit der MBSE Community in Österreich und darüber hinaus zu dienen.

Weitere Informationen finden sich hier: https://cdl-mint.se.jku.at/mbsesummit22/

Über das CDL-MINT

Das Christian Doppler Labor für modellintegrierte intelligente Produktion (CDL-MINT) erforscht unter der Leitung von Univ.-Prof. Mag. Dr. Manuel Wimmer modellgetriebene Engineering-Techniken, -Methoden und -Prozesse für intelligente Produktionsanlagen sowie die Weiterentwicklung solcher Modelle auf der Grundlage von zur Laufzeit gesammelten Produktionsinformationen. Durch die Integration dieser beiden Forschungsrichtungen trägt CDL-MINT zum Digital Twin Engineering im Allgemeinen bei und bietet spezielle Unterstützung durch die Entwicklung von Digital Twin Plattformen, die spezielle Dienste für die Entwicklung, den Betrieb und die Verwaltung von Digital Twins anbieten.

CDL-MINT ist am Institut für Wirtschaftsinformatik – Software Engineering an der Johannes Kepler Universität in Linz, Österreich, angesiedelt. CDL-MINT beherbergt derzeit drei Module, die in Zusammenarbeit mit drei Industriepartnern durchgeführt werden, einer davon ist LieberLieber Software.

https://cdl-mint.se.jku.at/

Über die LieberLieber Software GmbH

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Speziell für diese Aufgabe stellen wir eigene Werkzeuge zur Verfügung, wie zum Beispiel LemonTree und Embedded Engineer. Ergänzend bieten wir eine Reihe von Dienstleistungen, mit denen wir unsere Werkzeuge in den Entwicklungsprozess unserer Kunden integrieren und nutzbar machen.
LieberLieber ist eine Geschäftseinheit der Lieber.Group. Mehr Informationen finden Sie unter www.lieberlieber.com

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LieberLieber: LemonTree als Schweizer Messer für Modelle

LieberLieber: LemonTree als Schweizer Messer für Modelle

Seit rund 20 Jahren befasst sich das Freiwilligenteam beim Open Source Projekt railML mit der Standardisierung und Vereinfachung des Datenaustausches im Bahnbereich. 2022 soll die geleistete Arbeit durch die Festschreibung als ISO/TS 4398:2022 „RailDax“ offiziell gewürdigt und damit verbindlich werden. Seit einigen Jahren verwendet das Team Enterprise Architect, seit kurzem auch LemonTree, das dort schon als Schweizer Messer für Modelle bezeichnet wird.

railML wurde 2002 gemeinsam vom Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme (IVI) in Dresden und der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) entwickelt und wird seitdem im railML-Konsortium weiter entwickelt. Lange Zeit erfolgte der Datenaustausch im Bahnbereich mit Hilfe proprietärer und aufwendiger Schnittstellen. railML hat diesen Prozess durch eine einheitliche Schnittstelle auf XML-Basis ersetzt und nutzt seit etwa sechs Jahren die Modellierungs-Plattform Enterprise Architect von Sparx Systems. Die dabei verwendeten Schemata (XSD Files) werden z.B. für die Infrastruktur, für den Fahrplan und die Fahrzeuge oder die Sicherungstechnik entwickelt. Dazu Dr.-Ing. Jörg von Lingen, Bahnspezialist und ehrenamtlich bei railML.org tätig: „Die mit uns kooperierenden Bahnunternehmen passen ihre Datenbanken an diese Schemata an, damit der Datenaustausch reibungslos funktioniert. Durch die UML-Modellierung erreichen wir eine viel bessere Datenqualität und die unterschiedlichen Bedürfnisse der Anwender lassen sich leichter unterstützen.“

Im März 2022 soll diese Vorarbeit in die ISO-Technical Specification 4398 übernommen werden, eine besondere Auszeichnung der hier geleisteten Arbeit. Unabhängig davon wird railML weiterhin kostenlos für alle verfügbar sein. Innerhalb von drei Jahren wird die Technical Specification reviewed und dann als ISO/IS wiederveröffentlicht.

LemonTree: Schweizer Messer für Modelle

Da bei railML mehrere Arbeitsgruppen mit dem immer umfassender werdenden UML-Modell arbeiten müssen, war bisher die Aufteilung und Zusammenführung der geänderten Modellteile sehr zeitaufwendig. Daher entschied man sich nun, LemonTree im Zusammenspiel mit GitLab für die Versionskontrolle einzuführen. „Ich würde LemonTree als Schweizer Messer für Modelle bezeichnen. Mit seiner Hilfe können die Arbeitsgruppen in ihrem Modellteil Änderungen vornehmen und letztlich wird alles mit LemonTree wieder in ein zentrales UML-Modell zusammengeführt. Damit haben wir immer eine gültige EAP-Datei und nutzen das Git Repository für die Versionsverwaltung.“

Dazu Dr. Konrad Wieland, Geschäftsführer von LieberLieber: „Gerade auch durch den rasch fortschreitenden Klimawandel wird die Bahn als umweltfreundliches Verkehrsmittel immer wichtiger. Wir freuen uns daher besonders, dass LemonTree nun dabei hilft, die Arbeit mit Modellen und Schemata im Bahnbereich zu vereinfachen. Der Datenaustausch in einem derart umfassenden, komplexen und heterogenen System wie dem Bahnbereich ist eine anspruchsvolle und kostspielige Aufgabe. Durch den standardisierten Datenaustausch sind damit auch erhebliche Einsparungen für die beteiligten Bahngesellschaften möglich. Gleichzeitig möchten wir railML sehr herzlich dazu gratulieren, dass die langjährige Normungsarbeit nun in die ISO/TS 4398:2022 übergeführt werden soll. Wir unterstützen das ehrenamtliche Team natürlich sehr gerne weiterhin mit Rat und Tat.“

railML sieht sich nun jedenfalls bestens gerüstet für die Zukunft: „Die Herausforderung für die Zukunft wird sicher sein, die Arbeit mit Enterprise Architect, LemonTree und dem Git Repository zu verstetigen. Die Wünsche für Ergänzungen der Schemata werden weiterhin aus den Arbeitsgruppen kommen. Und den vier Koordinatoren obliegt es dann, zu entscheiden, welche Erweiterungen wie umgesetzt werden.“ Und wenn die Aufnahme als ISO Technical Specification gelingt, dann werden sich wohl viele weitere Bahnunternehmen der Initiative anschließen, um den Datenaustausch besser zu bewältigen.

Aktualisierte Entwicklungsumgebung für railML

Mehr als 10 Jahre lang wurde die Entwicklung der railML 2.x Versionen und später auch der 3.x Versionen durch das "trac ticket" System unterstützt. Hier hatten die Koordinatoren einen Überblick über anstehende Änderungen und andere Aufgaben der Entwicklung. Alle Änderungen an den Versionen konnten dann über das Apache Subversion Repository (kurz SVN) nachverfolgt werden. Um die Entwicklung und den Fortschritt für die railML-Gemeinschaft besser zugänglich zu machen, wurde nun das Repository und das Ticketsystem zusammengeführt. Zu diesem Zweck wurde neben LemonTree das GitLab ausgewählt. GitLab ist eine Art Klon von GitHub, dem bekannten und weit verbreiteten Open-Source-Repository. Das neue railML 3 Repository und Ticketsystem ist unter https://development.railml.org/railml öffentlich einsehbar.

Über railML.org®

railML.org® beschäftigt sich mit der Standardisierung und damit Vereinfachung des Datenaustausches im Bahnbereich. Das Projekt lebt von der Mitarbeit der Nutzer des Standards. Daher ist jeder Interessent eingeladen, an der Entwicklung teilzuhaben und die eigenen Bedürfnisse und Erfahrungen in zukünftige railML®-Teilschemen einzubringen. Unterstützt und koordiniert wird die Gesamtinitiative durch ein ehrenamtliches Gremium, welches die Geschäfte von railML.org® zwischen den halbjährlichen Konferenzen führt.

Mehr Informationen finden Sie unter www.railml.org

 

Über die LieberLieber Software GmbH

Wir sind ein Software-Engineering-Unternehmen. Das Know-how unserer Mitarbeiter liegt in der modellbasierten Software- und Systementwicklung auf Basis von Tools wie Enterprise Architect von Sparx Systems.

Unsere Auftraggeber sind Unternehmen, die besonderen Wert auf die Qualität ihrer Software- und Systementwicklung legen. Sie wollen in ihren komplexen Szenarien immer den Überblick bewahren und sicherstellen, dass bei der Entwicklung vor allem die sicherheitsrelevanten Anforderungen gut nachvollziehbar in Modellen abgebildet sind.

Speziell für diese Aufgabe stellen wir eigene Werkzeuge zur Verfügung, wie zum Beispiel LemonTree und Embedded Engineer. Ergänzend bieten wir eine Reihe von Dienstleistungen, mit denen wir unsere Werkzeuge in den Entwicklungsprozess unserer Kunden integrieren und nutzbar machen.

Mehr Informationen finden Sie unter www.lieberlieber.com

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LieberLieber Software: Partnerschaft mit Technowelle

LieberLieber Software: Partnerschaft mit Technowelle

Das deutsche Startup Technowelle ist neuer Partner von LieberLieber und wird den 2014 vorgestellten Autosar Engineer unter dem Namen Modsar weiterentwickeln. Ziel von Technowelle ist es, Kunden bei der Erstellung von innovativen Konzepten für die Entwicklung von UML-Architekturen und KI-Projekten zu unterstützen.

Die neue Partnerschaft unterstreicht das auch 2021 anhaltende Interesse der Industrie an der Expertise von LieberLieber rund um das Thema Modellbasiertes Systems Engineering (MBSE). Ein besonderer Aspekt der Zusammenarbeit besteht im aktiven Ausbau des von LieberLieber 2014 eingeführten Produkts Autosar Engineer unter dem Namen Modsar. Technowelle ist aufgrund der über 15jährigen Erfahrung seines Gründers und Geschäftsführers Mahmoud Abd El-Samad in der Autobranche auch bereits Mitglied in der Autosar-Community: „Obwohl wir ein junges Unternehmen sind, weisen wir bereits hohe Kompetenz und ein breites Spektrum an Fähigkeiten in den Bereichen Autosar, funktionelle Sicherheit und Künstliche Intelligenz auf. Als besonderen Service verfügen wir über hochqualifizierte Vertragsingenieure, die Unternehmen zeitlich begrenzt dabei helfen, ihre aktuellen Herausforderungen zu meistern. Durch die Zusammenarbeit mit LieberLieber rund um Enterprise Architect, LemonTree und das Autosar-Tool Modsar bereichern und vertiefen wir unsere Expertise, um den hohen Anforderungen unserer Kunden noch besser gerecht werden zu können.“

Autosar-Expertise für höchste Ansprüche

Als LieberLieber 2014 den Autosar Engineer vorstellte war bereits klar, dass die zukünftige Entwicklung von Fahrzeugen durch Software dominiert werden würde. Dieser Trend hat sich durch die E-Mobilität und Entwicklungen hin zum autonomen Fahren deutlich verstärkt. Um den Umgang mit der immer komplexer werdenden Auto-Elektronik zu erleichtern, gründeten 2003 führende Unternehmen im Automobilbereich die Entwicklungspartnerschaft Autosar (Automotive Open System Architecture). Sie hat sich als offener Industriestandard für die Softwarearchitektur in Fahrzeugen etabliert. Der Autosar Engineer wurde von LieberLieber als Produktpaket für die professionelle Erstellung von Autosar-Modellen mit Hilfe von Enterprise Architect (Sparx Systems) entwickelt. Sie setzt auf der Autosar-Architektur auf und erleichtert die Entwicklung neuer Applikationen wesentlich.

Dr. Konrad Wieland, Geschäftsführer von LieberLieber: „Wir freuen uns, dass Technowelle unser Grundkonzept des Autosar Engineer nun aufgreift und an die aktuellen Anforderungen heranführen will. Wir kennen den Unternehmens-Gründer Mahmoud Abd El-Samad aus verschiedenen Industrieprojekten und schätzen seine hohe Kompetenz im Umfeld der Modellierung und von Autosar. Wir werden das junge Unternehmen sehr gerne nach besten Kräften unterstützen und wünschen ihm viel Erfolg in seiner Zielbranche, die ja derzeit von großen Umbrüchen und einem intensiven Ausbau des Softwareeinsatzes gekennzeichnet ist.“

Über Technowelle

Technowelle ist ein deutsches Startup, das in der IT- & Automobilbranche tätig ist. Seine Vision ist es, seinen Kunden hochwertige und preiswerte IT-Lösungen & Dienstleistungen zur Verfügung zu stellen. Bereits jetzt arbeitet Technowelle mit Unternehmen wie VW, BMW, Audi und Magna zusammen, um Lösungen neu zu denken und eine breite Palette von kundenorientierten Dienstleistungen anzubieten. Das Startup ist Mitglied bei Autosar und wird den von LieberLieber entwickelten Autosar Engineer unter dem Namen Modsar weiter ausbauen.

https://techno-welle.com

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Speziell für diese Aufgabe stellen wir eigene Werkzeuge zur Verfügung, wie zum Beispiel LemonTree und Embedded Engineer. Ergänzend bieten wir eine Reihe von Dienstleistungen, mit denen wir unsere Werkzeuge in den Entwicklungsprozess unserer Kunden integrieren und nutzbar machen.

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Welche Fähigkeiten erfordert modernes modellbasiertes Systems Engineering? (Webinar | Online)

Welche Fähigkeiten erfordert modernes modellbasiertes Systems Engineering? (Webinar | Online)

Welche Fähigkeiten erfordert modernes MBSE (Modellbasiertes Systems Engineering)?

Die Entwicklung von cyber-physikalischen Systemen, insbesondere in der Automobilindustrie, entwickelt sich weiter und dieser Trend ist mittlerweile in vielen verschiedenen Produktmärkten zu beobachten. E-Mobilität, automatisiertes oder autonomes Fahren, innovative und hochgradig vernetzte IoT-Technologien führen zu einer immer höheren Systemkomplexität, die durch die Notwendigkeit der Einhaltung von Sicherheitsstandards vervielfacht wird.

Um dieser Herausforderung zu begegnen, wird in verschiedenen Anwendungsbereichen zunehmend modellbasiertes Systems Engineering (MBSE) eingesetzt. Obwohl der Ansatz in der Vergangenheit mit dem ROI-Argument konfrontiert war, sind die Vorteile von MBSE im Hinblick auf die steigende Komplexität der Systeme, sowie durch die Arbeit in verteilten Teams über Unternehmensgrenzen hinweg, mittlerweile eindeutig.

So präsentieren SDC Systems und LieberLieber Software, warum Modellbasiertes Systems Engineering bei großen europäischen und US-amerikanischen Unternehmen eingeführt wurde, um sicherheitskritische cyber-physikalische Produkte auf dem neuesten Stand der Technik zu definieren. Darüber hinaus zeigen wir Technologien, Werkzeuge und Fähigkeiten, die zur erfolgreichen Bewältigung der Herausforderungen benötigt werden.

In der Live-Demo werden wir die folgende Werkzeugkette vorführen

– Enterprise Architect für die Modellierung und Nachvollziehbarkeit

– Integration mit Codebeamer für das Anforderungsmanagement

– LemonTree mit Git für die Versionierung von Modellen

Eventdatum: Mittwoch, 23. Juni 2021 15:00 – 16:00

Eventort: Online

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LieberLieber Software: Partnerschaft mit Parallel Agile

LieberLieber Software: Partnerschaft mit Parallel Agile

Mit LieberLieber und dem kalifonischen Jungunternehmen Parallel Agile (CodeBot) finden sich zwei erfahrene Enterprise Architect Modellierungs-Spezialisten zu einer Partnerschaft zusammen. Während LemonTree kürzlich bereits in der Version 3.0 vorgestellt wurde, ist CodeBot noch ganz neu am Markt. Das Produkt entwickelt automatisch Web-Applikationen aus Enterprise Architect-Modellen, deren verschiedene Versionen im Entwicklungsprozess mit LemonTree verwaltet werden.

Dr. Konrad Wieland, Geschäftsführer von LieberLieber: „Es ist für uns immer wieder überraschend, wofür Enterprise Architect und LemonTree zum Einsatz kommen. Mit unserem kalifonischen Partner Parallel Agile betreten wir wieder einmal Neuland. CodeBot entwickelt automatisch aus Enterprise Architect-Modellen Web-Applikationen, deren verschiedene Versionen im Entwicklungsprozess mit LemonTree verwaltet werden. Damit werden viele Bereiche der Softwareentwicklung erheblich beschleunigt und der Nutzen ist sehr groß. Wir wünschen Parallel Agile mit seinem revolutionären Ansatz viel Erfolg bei der Marktbearbeitung!“ So kombinieren CodeBot und LemonTree die revolutionäre Low-Code-Full-Stack-Applikationsgenerierung aus UML-Modellen mit modernstem Modellmanagement und Versionskontrolle, um Entwicklungsteams eine noch größere Leistungsfähigkeit zu bieten.

Das UML-Modell ist der Quellcode

CodeBot ist ein Full-Stack-Applikationsgenerator, der eine Datenbank, den Code für die Benutzeroberfläche und eine API, die die Bildschirme mit der Datenbank verbindet, innerhalb von Minuten erstellt. Der Low-Code-Ansatz von CodeBot ermöglicht es Entwicklerteams, parallel zu arbeiten und schnell funktionierende Webanwendungen zu liefern, die aus Enterprise Architect UML-Modellen generiert werden. Die schnelle Iteration zwischen Modell und funktionierendem Code ermöglicht UX-Optimierung und Verfeinerung, die durch das laufende Feedback der Kunden immer weiter vorangetrieben wird.

Mit LemonTree kann jede dieser Entwicklungsschritte (Iteration) verwaltet und versionskontrolliert werden, was es den Entwicklern erleichtert, parallel zu arbeiten. Um die Synergien der Produkte einfach nutzen zu können, werden CodeBot und LemonTree ab sofort zu einem Paketpreis angeboten.

Doug Rosenberg, Gründer und CEO von Parallel Agile: "Die Fähigkeit von CodeBot, komplette Full-Stack-Web-Applikationen zu generieren und bereitzustellen, bedeutet, dass das UML-Modell der Quellcode ist. Wenn das Modell der Code ist, ist es unerlässlich, modernste Versionskontrollwerkzeuge und -techniken zu verwenden. Wir freuen uns über die Partnerschaft mit LieberLieber und darüber, dass wir nun ein Paket anbieten können, das Lemon Tree und CodeBot gemeinsam enthält."

Agile Entwicklung mit Modellen

Wie der Name schon sagt, unterstützt Parallel Agile den parallelen agilen Prozess, bei dem jeder Entwickler seinen eigenen Anwendungsfall zugewiesen bekommt. Damit können viele Personen gleichzeitig an einer Applikation arbeiten und die Systeme entwickeln sich schnell weiter. Da die Lücken zwischen Modell, Code und fertigen Systemen durch das schrittweise Vorgehen aber immer kleiner werden, wird es besonders wichtig, Versionskontrollstrategien für die entstehenden Enterprise Architect Modelle einzusetzen. LemonTree schafft dabei den Durchbruch in der Modellverwaltung, und erlaubt es, Enterprise Architect Modelle einfach in Git-Repositories zu speichern und zu versionieren, mit voller Unterstützung für Feature-Branches und die Zusammenführung verschiedener Modell-Versionen.

Daniel Siegl, bei LieberLieber für die Partnerbetreuung und den Markt USA verantwortlich: „Ich kenne Doug Rosenberg von vielen Veranstaltungen und weiß, dass er ein begeisterter Enterprise Architect Anhänger und ein außergewöhnlicher Erfindergeist ist. Mit der Entwicklung von CodeBot ist ihm nun mit seinem Team ein besonders vielversprechender Schritt gelungen. Wir freuen uns ganz besonders, dass wir mit LemonTree zum wachsenden Erfolg des neuen Produktpakets beitragen können. Die Liste möglicher Nutzer ist lang und wir werden nach Kräften dazu beitragen, um den gemeinsamen Markterfolg bestmöglich zu unterstützen.“

Mehr Informationen über LemonTree:

https://www.lieberlieber.com/lemontree/de/

Das LemonTree 3.0 Video:

https://youtu.be/bNj9EqobynM

Mehr über Parallel Agile und CodeBot: http://www.parallelagile.com

Über Parallel Agile

Die agile Bewegung hat die Softwareentwicklung verändert, aber nicht ohne eine Reihe von Problemen mit sich zu bringen. Agile Methoden beschleunigen die Softwareentwicklung, stoßen aber auf Probleme mit der Zuverlässigkeit, Skalierbarkeit und Evolvierbarkeit.

Traditionelle agile Ansätze sind schwierig für Projekte, an denen mehrere Organisationen, mehr als 20 Entwickler, sicherheitskritische Systeme und die Interoperabilität mit sich unabhängig entwickelnden Systemen beteiligt sind. Beispiele für kritische Schwierigkeiten bei Großprojekten sind tägliche Stand-up-Meetings, 2-Wochen-Sprints, einzelne Kundenvertreter am gleichen Standort, Projekte mit hoher Personalfluktuation, Vertrauen auf implizites zwischenmenschliches Wissen im Gegensatz zu Dokumenten und die Notwendigkeit einer schnellen, kontinuierlichen Entwicklung und Bereitstellung.

Die maximale Teamgröße in agilen Teams ist begrenzt, daher gibt es ein "Geschwindigkeitslimit" dafür, wie schnell agile Teams liefern können. Es wird allgemein angenommen, dass es unmöglich ist, die Arbeit vieler Entwickler zu integrieren, die parallel Software schreiben. Aber was wäre, wenn wir genau das tun könnten? Anstelle von endlosen 2-Wochen-Sprints und wenig Planung machen wir mit Parallel Agile® mehr Planung und können skalieren, indem wir viele weitere Entwickler hinzufügen, anstatt den Kalender zu verlängern. Indem Sie die Automatisierung der Codegenerierung nutzen, können Sie die Vorteile von agiler und modellgetriebener Entwicklung nutzen, ohne die damit verbundenen Einschränkungen.

www.parallelagile.com

Über die LieberLieber Software GmbH

Wir sind ein Software-Engineering-Unternehmen. Das Know-how unserer Mitarbeiter liegt in der modellbasierten Software- und Systementwicklung auf Basis von Tools wie Enterprise Architect von Sparx Systems.

Unsere Auftraggeber sind Unternehmen, die besonderen Wert auf die Qualität ihrer Software- und Systementwicklung legen. Sie wollen in ihren komplexen Szenarien immer den Überblick bewahren und sicherstellen, dass bei der Entwicklung vor allem die sicherheitsrelevanten Anforderungen gut nachvollziehbar in Modellen abgebildet sind.

Speziell für diese Aufgabe stellen wir eigene Werkzeuge zur Verfügung, wie zum Beispiel LemonTree und Embedded Engineer. Ergänzend bieten wir eine Reihe von Dienstleistungen, mit denen wir unsere Werkzeuge in den Entwicklungsprozess unserer Kunden integrieren und nutzbar machen.

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LieberLieber Software: LemonTree 3.0

LieberLieber Software: LemonTree 3.0

Als LieberLieber vor viereinhalb Jahren sein Produkt LemonTree auf den Markt brachte, war dessen Erfolgsgeschichte noch gar nicht absehbar. Da sich allerdings die damals bereits erkennbaren Trends in der Software- und Systementwicklung weiter verstärkten, eröffnen sich nun mit LemonTree 3.0 ganz neue Möglichkeiten für die Produktlinienentwicklung, den Einsatz in der Zuliefererkette und die teambasierte Modellierung.

In den vergangenen Jahren wurde immer klarer, dass die modellbasierte Software- und Systementwicklung die beste Wahl darstellt, um der wachsenden Komplexität im Produktlebenszyklus gewachsen zu bleiben. Sie schafft es nämlich, sowohl den Kosten- und Innovationsdruck als auch die wachsenden Anforderungen rund um Sicherheit, Rückverfolgbarkeit und Qualität im Griff zu behalten. Dazu Dr. Konrad Wieland, Geschäftsführer von LieberLieber: „Wir haben die Entwicklung damals offenbar gut eingeschätzt, denn die Nachfrage nach LemonTree wächst kontinuierlich. Mit der Version 3.0 bringen wir nun das Thema Versionierung auf einen ganz neuen Level. Durch unseren permanenten Kontakt mit der Industrie sind wir sicher, damit ein Produkt anbieten zu können, das im Versionsmanagement state-of-the art ist und den Praxisanforderungen vollauf gerecht wird. Wir sehen uns dabei als Partner der Industrie, die heute im Bereich der Komplexität vor Herausforderungen steht, die es bislang nicht gegeben hat.“

Unterstützung bei der Produktlinienentwicklung

LieberLieber hat mit LemonTree 3.0 speziell für die Einführung einer modellbasierten Produktlinienentwicklung mit einem Paket-Verwaltungssystem (Model Package Management System, MPMS) eine Lösung für die Modellierung mit Enterprise Architect entwickelt. Damit können verteilte Teams an verschiedenen Modellversionen arbeiten, während gleichzeitig die „Basis-Software-Plattform“ in einem konsistenten Zustand gehalten wird.

Die zentrale Idee dieses Konzepts ist die Anwendung bereits existierender Ansätze, die sich beim Konfigurationsmanagement von Quellcode etabliert haben. So lassen sich einerseits herausgeschnittene Teile des Modells aus der Plattformentwicklung

ohne Verlust der Referenzen als Komponenten in der Projektentwicklung verwenden. Andererseits wird es auch möglich, Änderungen in beide Richtungen zusammenzuführen.

Die Produktlinien-Entwicklung unterstützt Unternehmen dabei, im Rahmen einer Plattform bereits erstellte Software wiederzuverwenden bzw. zu variieren. Die entstehenden Varianten unterscheiden sich in ihrem Funktionsumfang, die Grundbestandteile der Software kommen dabei aber immer wieder zum Einsatz.

Jeder Nutzer hat in diesem Szenario die Sicherheit, bestimmte Artefakte des Modells in einer definierten Version zu benutzen oder genau zu referenzieren. Er kann einzelne Versionen eines spezifischen Pakets in sein Modell importieren, ohne seine bisherigen Entwicklungen zu zerstören, da LemonTree die Teile intelligent zusammenführt. So kann ein Team einzelne Teile der Entwicklung in verschiedenen Projekten wiederverwenden.

Modelländerungen über die gesamte Zuliefererkette managen

In vielen Branchen, etwa in der Autoindustrie, sehen sich die am Produktentstehungsprozess beteiligten Unternehmen heute oft als Elemente vernetzter Lieferketten, die weiterhin immer komplexer werden. Daher muss auch ein Produkt wie LemonTree, das ja an einer ganz zentralen Stelle der modellbasierten Entwicklung eingesetzt wird, diesen Anforderungen gerecht werden. Mit der Version 3.0 wird es möglich, Modellteile oder Komponenten aus einem Modell herauszulösen und den Zulieferern zur Weiterentwicklung zur Verfügung zu stellen. Ist die externe Entwicklung abgeschlossen lässt sich die Komponente einfach wieder in das Modell integrieren. Umgekehrt können Entwickler bei Zulieferern oder aus anderen internen Abteilungen vordefinierte Modellpakete zur Weiterentwicklung in Enterprise Architect importieren. Darüber hinaus lassen sich Modellteile als "schreibgeschützt" definieren, damit ein Zulieferer diese Teile verwenden, aber nicht modifizieren kann.

Teambasierte Modellierung

Die für LemonTree immer schon zentrale Aufgabe, die teambasierte Zusammenarbeit in den heute üblichen komplexen Projekten bestmöglich zu unterstützen, wurde mit dem neuen Release weiter ausgebaut. So lässt sich ein Teilmodell (oder das Gesamtmodell) weiterhin als EAP(x)  in Versionierungssystemen wie Git verwalten, was die Arbeit der verteilten Teams wirkungsvoll unterstützt. Wenn sich eine Komponente des Modells während der parallelen Bearbeitung entwickelt hat, kann sie dank der intelligenten Merge-Funktion leicht wieder importiert werden. Die in LemonTree integrierte Abhängigkeitsanalyse dient der genaueren Definition von Modellteilen vor dem Export. Wechselseitige Abhängigkeiten lassen sich damit begutachten oder bei Bedarf beseitigen. Einfache Abhängigkeiten und zyklische Abhängigkeiten zwischen Modellpaketen werden klar aufgezeigt.

Trainingsangebot deutlich erweitert

Rund um die Vorstellung von LemonTree 3.0 hat LieberLieber auch sein Trainingsangebot grundlegend überarbeitet und ausgeweitet. Es umfasst nun ein breites Spektrum, beginnend mit Grundlagenschulungen über LemonTree-Seminare bis hin zur Plattform- und Produktentwicklung mit Modellkomponenten. „Wir entwickeln LemonTree genauso wie unsere Schulungsangebote immer in engem, täglichem Kontakt mit der Praxis in der Industrie. So stellen wir sicher, dass wir die aktuellen Themen, Herausforderungen und Wissensbedürfnisse adressieren und in unserem Produkt- und Serviceangebot widerspiegeln. Zusätzlich sind unsere Kunden und Interessenten natürlich auch herzlich eingeladen, unsere immer aktualisierte Hilfe-Seite zu nutzen oder direkt mit uns in Kontakt zu treten“, so Wieland abschließend.

Das neue Release LemonTree 3.0 steht ab sofort zur Verfügung. Vereinbaren Sie gleich jetzt ein Webinar, um die Lösung und ihren Einsatzbereich besser kennen zu lernen. Wir helfen Ihren Teams dabei, in der modellbasierten Entwicklung die Zusammenarbeit über die gesamte Lieferkette zu optimieren und Projekte damit schneller abzuwickeln.

Mehr Informationen über LemonTree:
https://www.lieberlieber.com/lemontree/de/

Hier finden Sie das passende Training für die optimale Nutzung von LemonTree:
https://www.lieberlieber.com/leistungen/trainings/team-collaboration-und-versionierung-von-modellen-training/

LemonTree 3.0 – Die Highlights im Überblick

Produktlinienentwicklung

  • Unterschiedliche Lebenszyklen von Modellkomponenten möglich
  • Wiederverwendung von Komponenten in verschiedenen Projekten
  • Eine Plattform für alle Produktlinien

Lieferantenkette

  • Export von Modellkomponenten
  • Vorgefertigte Komponenten in Enterprise Architect importieren
  • Import nur mit Leseberechtigung möglich

Teambasierte Modellierung

  • Versionierung mit Git
  • Aktualisierung der Modelle durch intelligente Modellzusammenführung
  • Verwaltung von Abhängigkeiten zwischen Modellkomponenten
Über die LieberLieber Software GmbH

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Mehr Informationen finden Sie unter www.lieberlieber.com

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LieberLieber Software: SDC Systems distributes LemonTree in the UK

LieberLieber Software: SDC Systems distributes LemonTree in the UK

With the new partner SDC Systems LieberLieber strengthens its distribution in the UK and Ireland. SDC Systems has a large base of Enterprise Architect users and includes LemonTree and codeBeamer Connector for Enterprise Architect in its portfolio.

Despite the challenging environment due to the Corona Pandemic, 2020 was a successful year for LieberLieber. Once again, the growing interest of the industry for the top product LemonTree was confirmed, also a new release is about to be published. With SDC Systems, a new partner focussed on the embedded systems market  where the Enterprise Architect modelling platform is widely used  aross the UK and Ireland.

Stuart Parker, Managing Director SDC Systems: “SDC Systems are excited to add the LieberLieber modelling products to our range of software process and analysis tools for distribution in the UK and Ireland. We see a large market with Enterprise Architect users in our customer base and look forward to introducing them to the LemonTree model versioning tool, as well as the EA Connector for Intland codeBeamer.

The software tools we distribute are particularly well suited to the development of highly complex embedded systems, often with regulatory certification needs, and the LieberLieber products fit well in this customer environment.”

Focus on LemonTree and codeBeamer Connector

LemonTree is the plug-and-play product for model versioning (diff and merge), and has already enjoyed growing popularity among the target group for five years. LemonTree comprehensively improves the work of a distributed modelling team and supports compliance with prescribed standards such as ISO 26262, giving models the same life cycle as other artefacts such as software. LemonTree enables the understanding of changes between individual model versions, which is important for reviews. A new release with important improvements is already in the pipeline and will be presented soon.

In early 2020, LieberLieber and Intland Software introduced codeBeamer Connector for Enterprise Architect. This integration allows users to synchronise requirements, model attributes as well as links and references between codeBeamer ALM and Enterprise Architect. Now it is even easier to navigate back and forth between the two platforms while development data is automatically synchronised.

Dr. Konrad Wieland, CEO of LieberLieber: "We are pleased to have gained an experienced partner in the important UK and Irish market with SDC Systems. SDC Systems has a lot of experience with embedded systems customers where Enterprise Architect is popular and can now complement its portfolio with LemonTree and codeBeamer Connector. This allows us to further deepen our cooperation with customers and to open up completely new buyer groups. We are always available to SDC Systems and its customers with advice and support and look forward to joint successes!"

More information about LemonTree: https://www.lieberlieber.com/lemontree/de/

More information about codeBeamer Connector for Enterprise Architect: https://www.lieberlieber.com/codebeamer/

About SDC Systems

SDC Systems were founded in 2002 and are focussed on the embedded systems market in the UK and Ireland.

SDC Systems provides a portfolio of essential tools, technologies and services to enable organisations to deliver safe and secure applications both quickly and cost effectively. Our business has been built on the concept of sourcing, understanding and combining new technologies to enhance and accelerate our client’s business performance. We assist our clients in adopting these technologies, as well as providing full integration, deployment, support and additional engineering services.

www.sdcsystems.com

stuart.parker@sdcsystems.com

Über die LieberLieber Software GmbH

We are a software engineering company. The know-how of our employees lies in model-based software and system design based on tools such as Enterprise Architect from Sparx Systems.
Our customers are companies that place particular importance on the quality of their software and systems development. They wish to maintain a constant overview of their complex development scenarios while ensuring that security-relevant requirements are clearly represented in models.
For this task we provide our own special tools, such as LemonTree and Embedded Engineer. In addition, we offer a range of useful tool integration services to help make our customers‘ development processes more productive.
www.lieberlieber.com

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A1020 Wien
Telefon: +43 (662) 90600-2017
Telefax: +43 (662) 90333-3017
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