Autor: Firma LeverX

SAP Joule: Die Zukunft der Enterprise-KI

SAP Joule: Die Zukunft der Enterprise-KI

Moderne Unternehmen müssen effizienter, schneller und präziser arbeiten – SAP Joule bietet dafür eine innovative Lösung. Als generativer KI-Assistent, tief in SAP-Anwendungen integriert, unterstützt Joule Mitarbeiter und Geschäftsprozesse auf neue, intelligente Weise. In diesem kurzen Leitfaden unten teilen wir Wissen, um SAP Joule besser zu verstehen. Weitere Informationen finden Sie auf der Website von LeverX. 

Was ist SAP Joule?

Joule nutzt Natural Language Processing (NLP), um Geschäftsprozesse verständlich und intuitiv zugänglich zu machen. Nutzer interagieren konversationsbasiert mit SAP-Systemen, erhalten Echtzeit-Erkenntnisse und können fundierte Entscheidungen treffen.

Vom digitalen Assistenten zum agentischen Orchestrator

Joule geht über klassische Assistenten hinaus: Mehrere KI-Agenten werden koordiniert, um komplexe, funktionsübergreifende Aufgaben zu bewältigen. Routineprozesse, Anomalien oder Entscheidungen werden automatisch unterstützt – und das in Echtzeit.

Warum Joule anders ist

Die tiefe Integration ins SAP-Ökosystem ermöglicht es Joule, proaktiv auf Unternehmensprozesse einzuwirken. Starren Menüs weicht eine konversationsbasierte, KI-gestützte Workflow-Steuerung. So werden Unternehmenssoftware und Prozesse deutlich nutzerfreundlicher und effizienter.

Reale Auswirkungen und Anwendungsfälle

Von der Optimierung der Lieferkette über die Verbesserung der Beschaffung bis hin zur Unterstützung in Finanz- und Personalprozessen: Joule liefert wertvolle, kontextbezogene Erkenntnisse, die messbare Effizienz- und Produktivitätsgewinne erzeugen.

Der LeverX-Vorteil

Als erfahrener SAP-Partner unterstützt LeverX Unternehmen dabei, das volle Potenzial von Joule zu nutzen. LeverX begleitet von maßgeschneiderten KI-Agenten über intelligente Workflow-Optimierung bis zur strategischen Orchestrierung auf Unternehmensebene. Kontaktieren Sie uns, um eine kostenlose Beratung zu bekommen. 

Erfolgreiche Implementierung

Schlüssel zum Erfolg ist eine enge Verzahnung von Technologie, Prozessen und Change Management. LeverX sorgt dafür, dass Joule nicht nur implementiert, sondern nachhaltig in die Organisation integriert wird.

Die Zukunft der Enterprise-KI

SAP Joule markiert einen Paradigmenwechsel: Unternehmen profitieren von schnelleren Entscheidungen, effizienteren Abläufen und einem intelligenten, skalierbaren System, das sich kontinuierlich verbessert. Mit LeverX an der Seite wird Joule zum strategischen Hebel für die digitale Transformation.

Mehr erfahren: Entdecken Sie in unserem ausführlichen Artikel, wie SAP Joule Geschäftsprozesse transformiert und warum es ein Wendepunkt für Enterprise-KI ist: https://leverx.com/de/newsroom/what-is-sap-joule 

Über die LeverX GmbH

LeverX ist ein globaler Systemintegrator und eine erstklassige SAP-Beratung, die sich der Bereitstellung professioneller, kundenorientierter Lösungen und Dienstleistungen widmet. Gegründet im Jahr 2003 auf den Prinzipien technologischer Exzellenz und personalisiertem Service, hat sich LeverX als vertrauenswürdiger Partner auf der digitalen Transformationsreise von Fortune-500-Kunden weltweit etabliert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

LeverX GmbH
Bergheimer Strasse 147 EG
69115 Heidelberg
Telefon: +49 151 724 95 963
https://leverx.com/de

Ansprechpartner:
Fred Böcher
Director of Business Development – Germany
E-Mail: fred.boecher@leverx.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Migration Ihrer Lösung in die SAP HANA Cloud: Ultimativer Leitfaden und Best Practices

Migration Ihrer Lösung in die SAP HANA Cloud: Ultimativer Leitfaden und Best Practices

Die Migration von SAP-Systemen von On-Premise in die Cloud ist ein komplexer Prozess, der sowohl technische Herausforderungen als auch organisatorische Anpassungen erfordert. Zu den Hauptproblemen gehören große Datenvolumen, Netzwerk-Latenzen, Unterschiede im Datenmodell, Integrationskomplexität und die Akzeptanz neuer Benutzeroberflächen wie SAP Fiori.

Nachfolgend finden Sie die wichtigsten Punkte zum Thema. Lesen Sie den vollständigen Artikel auf unserer Website, um alle Details zu erfahren.

Herausforderungen und Lösungen:

  • Netzwerk-Latenz: Optimieren durch den Einsatz des SAP Cloud Connectors für hybride Konnektivität.
  • Große Datenmengen: Einsatz des SAP HANA Cloud Migration Service, um Ausfallzeiten zu minimieren.
  • Sicherheitsanforderungen: Implementierung von Datenverschlüsselung und Virtual Private Cloud (VPC) Peering.
  • Kostenmanagement: Nutzung serverloser Optionen, um variable Workloads flexibel abzudecken.
  • Datenmodellunterschiede: Verwendung vordefinierter SAP-Mapping-Vorlagen zur Vereinfachung der Migration.
  • Custom Code Migration: Anpassung und Neubau von Erweiterungen mit C4C SDK und SAP BTP.
  • Integration: SAP BTP Integration Suite zur Bewältigung komplexer Integrationsanforderungen.
  • Historische Daten: Archivierung in SAP Data Warehouse Cloud zur Erhaltung von Reporting-Möglichkeiten.

Best Practices für eine erfolgreiche Migration:

Best Practices für eine erfolgreiche Migration beginnen idealerweise mit nicht-produktiven Systemen oder Pilotprojekten, wie beispielsweise dem Sales-Modul. Dabei empfiehlt es sich, die SAP Activate Methodologie zu nutzen, um eine agile und schrittweise Implementierung zu gewährleisten. Um die Benutzerakzeptanz zu fördern, sollten Fachabteilungen frühzeitig in UX-Tests mit SAP Fiori eingebunden werden. Für die Datenmigration, Integration und das Testing ist der Einsatz professioneller Tools wie SAP Migration Cockpit, SAP Data Services und SAP Cloud ALM unerlässlich. Zusätzlich sind umfassende Schulungen sowie Change-Management-Maßnahmen notwendig, um den Übergang für die Mitarbeiter zu erleichtern. Ein detaillierter Migrationsplan, der Backup-Strategien und Near-Zero-Downtime-Techniken beinhaltet, trägt dazu bei, Risiken während der Migration zu minimieren.

Tools und Technologien:

  • SAP Rapid Data Migration (RDM): ETL-basierter Datenmigrations-Toolkit für schnelle und sichere Datenübertragung.
  • SAP Landscape Transformation (SLT): Echtzeit-Datenreplikation zur Synchronisation von On-Premise- und Cloud-Systemen.
  • SAP HANA Cloud Migration Service: Speziell für große Datenbanken optimiert.
  • SAP Cloud Connector: Für hybride Cloud-Integration.
  • SAP BTP (Business Technology Platform): Für Erweiterungen und Integrationen.

Zu den häufigsten Risiken und Fehlerquellen zählen die Unterschätzung des Datenvolumens, was zu Ressourcenengpässen und Verzögerungen führen kann. Zudem kann die falsche Wahl des Cloud-Anbieters oder -Modells Kompatibilitätsprobleme verursachen und zu hohen Kosten führen. Fehlende Backup- und Wiederherstellungspläne erhöhen darüber hinaus das Risiko von Datenverlusten und längeren Ausfallzeiten.

Die Migration von SAP-Systemen in die Cloud eröffnet Unternehmen neue Möglichkeiten für Wachstum, Flexibilität und Innovation. Erfolgreich gelingt dies nur mit sorgfältiger Planung, professioneller Unterstützung und dem Einsatz bewährter Methoden und Tools. Partner wie LeverX bieten dabei wertvolle Expertise, um den Wandel reibungslos zu gestalten.

Über die LeverX GmbH

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SAP Fiori implementieren: Ein vollständiger Leitfaden mit den wichtigsten Schritten und Best Practices

SAP Fiori implementieren: Ein vollständiger Leitfaden mit den wichtigsten Schritten und Best Practices

 

SAP Fiori: Erfolgreiche Einführung und Best Practices

SAP Fiori ist das moderne UX-Designsystem von SAP, das die Benutzerfreundlichkeit verbessert und die SAP GUI ablösen soll. Seit Version 3 bietet Fiori ein umfassendes Framework zur Entwicklung rollenbasierter, responsiver Unternehmensanwendungen für verschiedene Geräte. Es steht für Klarheit, Einfachheit und Effizienz.

Warum SAP Fiori?

Die Einführung ist mehr als nur ein UI-Update – sie ist ein strategischer Schritt hin zu moderner Digitalisierung. Unternehmen profitieren von intuitiven Oberflächen, Echtzeitdaten, effizienteren Prozessen und niedrigeren Betriebskosten. Zudem steigert Fiori die Agilität und verbessert die Mitarbeiterzufriedenheit.

Wichtige Überlegungen vor der Einführung

Prüfen Sie die Systemvoraussetzungen (SAP ECC oder S/4HANA), die Kompatibilität mit SAP Gateway, OData-Services und dem Fiori Launchpad. Während SAP S/4HANA Fiori standardmäßig integriert hat, erfordert ECC teils eigene Entwicklungen. Wählen Sie je nach System ein passendes Deployment-Modell (Embedded oder Hub).

Technische Voraussetzungen und Gerätekompatibilität

Achten Sie auf aktuelle Browserversionen, geeignete Betriebssysteme und Einhaltung von Fiori-Designrichtlinien – besonders bei Eigenentwicklungen. Planen Sie frühzeitig mit den Stakeholdern, definieren Sie Ziele, Zeitpläne und Erfolgskriterien.

UX-Strategie und Planung

Nutzerzentrierung, Konsistenz und Barrierefreiheit sind Kernelemente der SAP-Fiori-Philosophie. Design Thinking hilft, operative Anforderungen zu erfüllen und die Nutzerakzeptanz zu erhöhen.

Implementierungsphasen

1. Systembewertung und Planung: Analysieren Sie Prozesse und definieren Sie den Projektrahmen.
2. Infrastruktur vorbereiten: Gateway konfigurieren, FES installieren und Launchpad einrichten.
3. Apps aktivieren: Relevante Standard-Fiori-Apps auswählen und bereitstellen.
4. Anpassung/Entwicklung: Bestehende Apps modifizieren oder neue Apps mit SAPUI5 entwickeln.
5. Testen: Unit-Tests, Integrationstests und UAT zur Sicherstellung der Funktionalität.
6. Schulung & Change Management: Rollenbasierte Trainings, Dokumentation und Feedbackkanäle.
7. Bereitstellung & Support: Produktionsfreigabe mit Monitoring und kontinuierlicher Verbesserung.

Best Practices

  • Starten Sie mit Pilotprojekten.
  • Binden Sie Endanwender frühzeitig ein.
  • Nutzen Sie kontinuierliches Feedback und Monitoring.
  • Verwenden Sie offizielle Tools wie die SAP Fiori Apps Reference Library.

Herausforderungen meistern

Widerstand bei Nutzern, technische Komplexität oder Datenprobleme lassen sich durch Planung, Schulung und Beratung vermeiden. Die Zusammenarbeit mit Experten – etwa LeverX – spart Zeit, Ressourcen und reduziert Risiken.

Fazit

SAP Fiori vereinfacht Prozesse, fördert Produktivität und verbessert die Benutzererfahrung. Mit einer strukturierten Einführung und einem starken Partner wie LeverX gelingt der Wandel zur modernen SAP-Landschaft.

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Lass uns über Speed Sourcing sprechen

Lass uns über Speed Sourcing sprechen

Die schnellen Veränderungen in den heutigen Lieferketten verursachen bei nahezu jedem Unternehmen große Turbulenzen. Wir alle wissen, wie wichtig es ist, eine durchdachte Strategie zu verfolgen, schlanke Prozesse zu gestalten und effizient zu arbeiten. Nach COVID-19 hat sich die Welt stark verändert – Probleme mit Halbleitern und neue gesetzliche Vorgaben im Bereich Nachhaltigkeit und CO?-Emissionen haben die Situation zusätzlich erschwert.

Das alles muss jedoch nicht zwangsläufig negativ sein – zumindest nicht für alle.

Die aktuellen Trends in der digitalen Welt reagieren erstaunlich schnell auf neue Herausforderungen und zeigen einmal mehr: Not macht erfinderisch. KI-gestützte Tools, kognitive Analysewerkzeuge, die Möglichkeit, Tausende von Lieferanten im Handumdrehen zu verifizieren – schnelle Integrationen und zahlreiche Auswahlmöglichkeiten, die noch vor wenigen Jahren als Zukunftsmusik galten, sind inzwischen Realität. Es spielt keine Rolle, ob es sich um direkte oder indirekte Beschaffung handelt – nahezu alle großen Marktteilnehmer haben in Plattformen wie das Ariba Business Network investiert und nutzen diese nicht nur als zuverlässige Informations- und Lieferantenquelle, sondern zunehmend als Wettbewerbsvorteil.

Die rasante Entwicklung neuer Lösungen und die Möglichkeit, benutzerdefinierte Anwendungen auf Plattformen wie SAP BTP zu erstellen, erweisen sich als Game-Changer. Alle Beteiligten spüren bereits, dass sich der Aufwand für die Einrichtung solcher Systeme schnell auszahlt. Jeder CPO und COO erkennt früher oder später, dass es Grenzen bei der Nutzung interner Ressourcen gibt – die richtigen Werkzeuge in die Hände qualifizierter Fachkräfte zu legen, kann wahre Wunder bewirken. Entscheidend bleibt jedoch vor allem eines: die Geschwindigkeit der Reaktion.

Wird eine Lieferkette unterbrochen und muss schnell ersetzt werden? Kein Problem – Tools wie Ariba Sourcing schaffen hier schnell Abhilfe. Das Ariba Business Network, das in manchen Konfigurationen kostenfrei für Lieferanten zugänglich ist, wird zu einem mächtigen Werkzeug, um weltweit Hunderte potenzieller Partner zu erreichen – mit der Möglichkeit, sie virtuell „in einem Raum“ zusammenzubringen und Single- oder Multi-Stage-Sourcing-Events durchzuführen.

Effizienzsteigerung, Benchmarking-Funktionen, das Setzen klarer Ziele und transparente Berichterstattung gehören zu den vielen Vorteilen, die durch den richtigen Einsatz dieser Tools erreicht werden können.

Bei LeverX setzen wir uns nicht nur für Best Practices und moderne Lösungen ein, sondern gehen auch gezielt auf die individuellen Herausforderungen unserer Kunden ein – gemeinsam suchen wir nach dem optimalen Lösungsansatz.

Wir bei LeverX beschäftigen uns täglich mit den oben beschriebenen Themen und arbeiten Hand in Hand mit unseren Kunden an einer besseren Zukunft – und wie sieht es bei Ihnen aus?

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Lass uns über Nachhaltigkeit sprechen

Lass uns über Nachhaltigkeit sprechen

Die Nachrichten von heute sind die Geschichte von morgen – diese Aussage ist zwar allgemein bekannt, überrascht uns dennoch immer wieder aufs Neue. Die Geschwindigkeit und Dynamik der heutigen Veränderungen scheinen sich ständig selbst zu übertreffen, und es wird immer schwieriger, mit allem Schritt zu halten. Gesetzesänderungen, Umweltveränderungen, Zölle, Veränderungen in der Lieferkette – um nur einige zu nennen…

Diese Entwicklungen beeinflussen zunehmend die Strategien und Berichterstattung Methoden im Bereich Nachhaltigkeit. Neue Gesetze und erwartete Änderungen in naher Zukunft machen das Thema nicht nur aus Sicht geschäftlicher Veränderungen spannend, sondern auch im Hinblick auf die Reaktionsfähigkeit der KI-Welt. Wie kann man genau berichten? Wie kommt man an die Daten und managt dabei gleichzeitig ein sich ständig wandelndes Umfeld?

Die grundlegende CO₂-Emissionsberichterstattung, das Erfassen der Auswirkungen von Produktionsänderungen sowie die schrittweise Nachverfolgung tatsächlicher Produktionsdaten anstelle ständiger Berechnungen sind heute entscheidende Faktoren.Moderne ERP-Systeme verfügen über eine enorme Menge an Informationen zu jedem einzelnen Aspekt dieses Themas und stehen uns zur Verfügung – die Hauptfrage lautet: Verfügen wir über qualitativ hochwertige Daten?

Aktuelle ERP-Lösungen liefern beeindruckende Ergebnisse zu diesen Herausforderungen – KI-gestützte Analysen, SAP MDG und verschiedene nachhaltige SAP-Tools können die richtigen Systemdaten erfassen, diese durch geeignete Berechnungsalgorithmen leiten und so nicht nur präzise Daten verifizieren, sondern auch Prognosen erstellen und Veränderungen nachvollziehen. Zum Beispiel: Durch ARIBA-Implementierungen können Lieferantenwechsel für ein bestimmtes Portfolio mit zusätzlichen Daten unterstützt werden, sodass Unternehmensentscheidungen bewusster getroffen werden können.

All diese Werkzeuge sind jedoch nur dann effektiv, wenn sie korrekt integriert sind und auf akkuraten Daten basieren. Bei LeverX befassen wir uns täglich mit den oben genannten Herausforderungen und arbeiten Seite an Seite mit unseren Kunden, um eine bessere Zukunft zu gestalten – und wie sieht es bei Ihnen aus?

Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie Ihr Unternehmen nachhaltige Berichterstattung effizient umsetzen kann?
Sprechen Sie uns an – oder entdecken Sie unsere Lösungen für Nachhaltigkeit & SAP. Gemeinsam gestalten wir Ihre Transformation.

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LeverX auf dem Weltwirtschaftsforum 2025

LeverX auf dem Weltwirtschaftsforum 2025

Wenn wir auf unsere Zeit in Davos zurückblicken, freuen wir uns, einige zentrale Erkenntnisse und Erfahrungen mit Ihnen zu teilen, die unsere Reise geprägt haben. Das transformative Potenzial von #AgenticAI zeigt sich klar: Diese Technologie könnte nicht nur Branchen revolutionieren, sondern auch tiefgreifende gesellschaftliche Veränderungen bewirken. Als Global Systems Integrator und SAP-Goldpartner haben wir beobachtet, wie sich KI zu einer kraftvollen Kraft entwickelt, um die Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen und eine nahtlose Zusammenarbeit über Geschäftsprozesse hinweg zu ermöglichen.

Mit dem Aufstieg von Agentic AI eröffnet sich eine neue Ära voller Möglichkeiten. Diese fortschrittlichen KI-Agenten sind darauf ausgelegt, mit Menschen zusammenzuarbeiten, kollaborative Prozesse zu replizieren und ihre Stärken zu kombinieren, um komplexe, mehrstufige Workflows über gesamte Geschäftsoperationen hinweg auszuführen.

Die Diskussionen in Davos beschränkten sich jedoch nicht nur auf Agentic AI. Das Weltwirtschaftsforum bot eine außergewöhnliche Plattform, um eine Vielzahl bahnbrechender Ideen zu erkunden, mit Innovatoren in Kontakt zu treten und an Gesprächen teilzunehmen, die die Zukunft definieren. Hier sind einige der wichtigsten Momente aus unserer Zeit dort:

Wachstum neu denken: Wie KI eine neue globale Wirtschaft aufbaut

Während der Sitzung im SAP House schlugen die Podiumsteilnehmer vor, dass Unternehmen zukünftige Entwicklungspfade für die nächsten drei Jahre analysieren und umsetzbare Schritte zur Verwirklichung ihrer Vision identifizieren sollten. Ihre Botschaft an das Publikum lautete: Testen Sie die Möglichkeiten mit KI und konzentrieren Sie sich darauf, Ihr Produkt zu schaffen, um die Zukunft zu gestalten! Darüber hinaus tauschten Dr. Victor Lozinski und Andrew Ng Ideen über aufkommende Geschäftstrends mit dem Schwerpunkt Verantwortung durch KI aus.

Künstliche Intelligenz für digitale Charaktere im @UBS Pavilion

Gehostet von digitalswitzerland, beleuchtete diese Sitzung das sich rasch entwickelnde Feld der KI für digitale Charaktere – virtuelle Entitäten, die wie reale oder imaginäre Wesen agieren und interagieren.

Als sich die Ereignisse des WEF2025 entfalteten, wurde ein wiederkehrendes Thema deutlich: Innovation und internationale Zusammenarbeit sind entscheidend, um die Herausforderungen von heute zu bewältigen und die Chancen von morgen zu nutzen. Wir sind stolz darauf, an diesen wegweisenden Gesprächen teilgenommen zu haben, und freuen uns darauf, Teil der kommenden Reise zu sein.

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Neue Coverstory in e3mag: Clean Core und die Zukunft von SAP S/4HANA

Neue Coverstory in e3mag: Clean Core und die Zukunft von SAP S/4HANA

Wir freuen uns sehr, dass Dr. Victor Lozinski, Co-Gründer und Vorstandsvorsitzender von LeverX, in der Dezember 2024 Coverstory von e3mag zu sehen sein wird. In dieser exklusiven Ausgabe befassen wir uns nicht nur mit dem Clean Core-Konzept und seiner zentralen Rolle bei der Entwicklung von SAP S/4HANA, sondern S/4 Migration und Organisatorisches Change Management.

Unser E3 Artikel beleuchtet auch, welche Ansätze zur Systemerweiterung bei Migration auf S/4 benutzt werden können. Die Wahl des richtigen Ansatzes hängt von den Anforderungen und Zielen des Unternehmens ab. Brownfield-Migrationen (schrittweise Umstellung) bewahren Altdaten, während Greenfield-Ansätze (Neustart) eine schlanke und skalierbare Implementierung ermöglichen. Beide profitieren von einer Clean-Core-Mentalität, um technische Schulden zu reduzieren und Systeme zukunftssicher zu gestalten.

Der Artikel erläutert auch, wie eine erfolgreiche S/4-Migration mehr als technisches Wissen erfordert – entscheidend sind Change Management, menschenzentrierte Ansätze und bewährte Methoden. LeverX setzt auf klare Prozesse, um nachhaltige und skalierbare Lösungen zu schaffen, einschließlich transparenter Governance und moderner Tools wie der SAP BTP.

Lassen Sie uns ein paar Tipps mitteilen, die unserer Meinung nach eine nachhaltige, agile S/4-Umgebung fördern.

Wesentliche Schritte im Clean-Core-Blueprint:
Herausforderungen und Ziele: Sorgfältige Analyse der Unternehmenslandschaft und Dokumentation zur klaren Ausrichtung auf Geschäftsziele. Change Management und kollaborative Workshops fördern die Akzeptanz und Mitwirkung.
Systemcode-Analyse: Identifikation und Optimierung ineffizienter Codes mit Tools wie dem ABAP Test Cockpit. Der zukünftige Wartungsaufwand wird reduziert.
Bewertung von Erweiterungsszenarien: Auswahl zwischen Key-User-, On-Stack- und Side-by-Side-Ansätzen, abgestimmt auf die Anforderungen.
Strategie und Meilensteine: Agile Planung mit flexiblen Anpassungen, Risikomanagement und Co-Innovation fördern nachhaltige Lösungen.
Governance: Regelmäßige Überwachung, Einhaltung von Best Practices und Wissenstransfer gewährleisten eine langfristige Transformation.

Bezüglich des Organisatorischen Change Management sollen wir hervorheben, dass es kein optionales Extra ist, sondern essentiell für den Projekterfolg. Besonders heute, da Talente bei fehlender Anerkennung oder rücksichtslosen Veränderungen schnell das Unternehmen verlassen, ist eine durchdachte Planung entscheidend.

Im Artikel haben wir auch mitgeteilt, wie ein strukturierter Change-Management-Plan sich aus unverzichtbaren Basismaßnahmen setzt:
Vorbereitung und Commitment: Frühzeitige Kommunikation und Einbindung der Mitarbeitenden sind essentiell, um Akzeptanz und Engagement zu schaffen
Stakeholder-Analyse: Eine detaillierte Analyse hilft, alle betroffenen Personen zu identifizieren und gezielt einzubinden.
Rollen und Governance: Klare Zuständigkeiten und die Besetzung von Schlüsselpositionen mit geeigneten Personen sichern Qualität und Fortschritt.

Durch die Kombination aus strategischer Planung, frühzeitiger Kommunikation und aktiver Einbindung der Mitarbeitenden können Unternehmen Veränderungsprozesse effektiv gestalten und langfristigen Erfolg sicherstellen.

Lesen Sie den vollständigen Artikel und erfahren Sie mehr Einblicke in diese Themen: https://e3mag.com/de/pdfs/2412-cover/

Über die LeverX GmbH

LeverX ist ein globaler Systemintegrator mit Hauptsitz in Miami, Florida, hat 14 Niederlassungen in 10 Ländern in vier Hauptregionen: Nordamerika, Europa, Naher Osten und Zentralasien. Das LeverX-Team hat fast 1.000 Projekte erfolgreich abgeschlossen und Implementierungs- und kundenspezifische Softwareentwicklungsdienstleistungen für Unternehmen jeder Größe – von Start-ups aus dem Silicon Valley bis hin zu Fortune-500-Unternehmen in den Bereichen Automobil, Fertigung, Einzelhandel, Banken und Bergbau und weiteren Branchen erfolgreich bereitgestellt. Seit über 19 Jahren arbeitet LeverX erfolgreich mit SAP zusammen. Wir sind SAP Gold Partner und Entwicklungspartner und wirken bei vielen Standard SAP-Produkten wie z.B. SAP Ariba, SAP Digital Supply Chain, SAP Product Lifecycle Management, SAP Transportation Management, SAP Yard Logistics u.a.m. bei der Entwicklung mit.

Das deutsche LeverX-Büro befindet sich in Heidelberg, direkt im SAP AppHaus, und wir haben somit auch eine intensive Nähe zu den SAP Entwicklungs- und Produktteams in der DACH-Region. Wir haben viele sehr gute Referenzen in Deutschland, Österreich und der Schweiz und auch weltweit, da über 950 Projekte erfolgreich für 800 Kunden durchgeführt worden sind.

LeverX ist ein aktives Mitglied vom AppHaus Network und AWS Partner Network und ist ISO zertifiziert: ISO 27001, ISO 9001, ISO 55001.

Wir bieten darüberhinaus 1.600 Berater, die bei Software-Engineering und Infrastruktur Services erfolgreich unterstützen können, wie z.B. Web und Mobile Development, UX/UI Design, Quality Assurance, Cloud Computing, DevOps, Security, Architecture und Data Science.

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LeverEdge 2024 in Miami: SAP-Innovationen und Nachhaltigkeit im Fokus

LeverEdge 2024 in Miami: SAP-Innovationen und Nachhaltigkeit im Fokus

Das Unternehmen hat europäische Wurzeln: Victor Lozinski – Mitbegründer, CEO und Vorstandsvorsitzender ist lettischer Abstammung, und das größte Büro von LeverX befindet sich in Breslau, Polen. Das Unternehmen selbst wurde jedoch im Silicon Valley gegründet und hat seinen Hauptsitz vor zwei Jahren nach Miami, Florida, verlegt. LeverX betrachtet sich selbst als eine „lokale globale Community“, das heißt, das Unternehmen ist international tätig, aber eng mit dem lokalen Umfeld seines Hauptsitzes verbunden und arbeitet mit den lokalen Gemeinschaften zusammen, wo immer es tätig ist.

LeverX engagiert sich unter anderem über LeverEdge in der lokalen Community. Die Ausrichtung eines ERP-Summits in Miami ist der Schlüssel zur weiteren Etablierung der Region als wachsendes Technologiezentrum. Miami hat den Ruf, ein idealer Ort für die Veranstaltung von Geschäftskonferenzen zu sein, ohne dabei den Spaß zu vernachlässigen. Während seiner Keynote erzählte Victor Lozinski eine Anekdote über Miami. Er erinnerte sich daran, dass viele seiner Bekannten Miami als etwas Besonderes beschrieben, ihre Chefs aber zögerten, sie dorthin zu schicken, weil sie befürchteten, dass sie zu viel Spaß haben würden. Und Victor stimmte zu: Das würden sie höchstwahrscheinlich!

Die Community in Miami scheint den geschäftlichen Bemühungen von LeverX gegenüber aufgeschlossen zu sein, denn die Bürgermeisterin von Miami-Dade, Daniella Levine Cava, nahm sogar als Rednerin an der Veranstaltung teil. Am ersten Abend spiegelte die pulsierende Energie Miamis wider und bot Cocktails, kubanische Zigarren, eine Live-Band und eine entspannte Atmosphäre.

LeverEdge

Der Name LeverEdge entspringt dem Wunsch, die Veranstaltung nicht nur auf LeverX zu beschränken, sondern eine offene Plattform für alle zu schaffen, die sich für ERP-Software-Entwicklungen und neue Trends interessieren. Das „Edge“ in Lever- Edge spiegelt den Fokus der Veranstaltung auf Spitzeninnovationen wider. Dementsprechend war die Veranstaltung für die Teilnehmer kostenlos. Die meisten Präsentationen wurden nicht von LeverX-Mitarbeitern, sondern von Partnern und Kunden gehalten, sodass der Ansatz von LeverX deutlich wurde. Auch die Möglichkeit zum Networking wurde während der gesamten Veranstaltung betont.

Clean Core

Als SAP-Partner war die Präsenz von SAP auf der LeverEdge Veranstaltung sehr auffällig. SAP-Vertreter betonten, wie wichtig es ist, Daten zu organisieren, bevor man mit einer Transformation beginnt, und unterstrichen den Fokus des Unternehmens auf die Schaffung einer nahtlosen Erfahrung für seine Benutzer und Ingenieure gleichermaßen. Das Konzept von Clean Core – einem System, das offen für Erweiterungen, aber geschlossen für Modifikationen ist – war ein zentrales Thema, wie Premal Bathia, Senior Director des nordamerikanischen Center of Excellence bei SAP, erläuterte. Dies gewährleistet einen reibungslosen Betrieb.

KI und BTP

Angesichts des zukunftsorientierten Schwerpunkts der Veranstaltung waren KI und BTP zentrale Themen. BTP, das über 90 Softwarelösungen auf einer einheitlichen Plattform umfasst, wird immer stärker mit KI integriert und bietet Anwendern und Entwicklern mehr Flexibilität. Im Gegensatz zu allgemeineren KI-Modellen wie ChatGPT ist die KI von SAP auf die Bedürfnisse des Unternehmens zugeschnitten.

SAP setzt sich dafür ein, das Vertrauen in seine KI-Lösungen zu stärken und sicherzustellen, dass sich Unternehmensanwen – der auf präzise Antworten auf geschäftsbezogene Fragen verlassen können. Die bevorstehende Einführung von KI-Agenten in BTP, die auf generativer KI basieren, kann die KI-Nutzung optimieren. Diese Funktion wird Teil von Joule sein, dem KI-Copiloten von SAP. Weitere Informationen werden auf der SAP TechEd erwartet.

Durch die Hervorhebung von Themen wie Clean Core, KI und BTP auf der LeverEdge 2024 hat sich LeverX an der strategischen Ausrichtung der SAP orientiert.

Nachhaltigkeit Lobenswert war es, dass Sprecher den Schwerpunkt auf die Umsetzung von mehr Nachhaltigkeitsmaßnahmen legten. Dies ist aus europäischer Sicht besonders relevant, da der starke Kontrast zwischen den noch nicht ergriffenen Nachhaltigkeitsmaßnahmen in Amerika besonders deutlich ist. Eine der genannten Maßnahmen war die Erhöhung der Steuern auf nicht nachhaltige Produkte, um die Unternehmen zu motivieren, sich für umweltfreundlichere Optionen zu entscheiden.

Meinungen

E3-Chefredakteur Peter M. Färbinger hat Folgendes über das LeverX-Event zu sagen, „Die SAP-Community steht einem breiten und interessanten ERP-Angebot der SAP gegenüber, aber mit den Themen Clean Core, BTP, KI, Joule und Cloud ergeben sich viele Herausforderungen, sodass der SAP-Bestandskunde auch Partner braucht, die ihm Orientierung geben. LeverX veranstaltete in Miami, Florida, für die globale SAP-Community einen dreitägigen Summit, um diese Themen zu verifizieren.“

Schlussfolgerung

LeverEdge 2024 bot eine einzigartige Gelegenheit, tiefere Einblicke in aktuelle SAP-Trends zu gewinnen, und zwar in einem intimeren Rahmen als bei größeren SAP-Veranstaltungen. Außerdem bot sie einen genaueren Blick auf die nord- und südamerikanischen SAP-Märkte und Technologiesektoren. Die Veranstaltung bot zahlreiche Gelegenheiten zum Networking in einem ungezwungenen Rahmen, der die Mischung aus Geschäft und Freizeit widerspiegelt, wofür Miami Energy steht.

Über die LeverX GmbH

LeverX ist ein globaler Systemintegrator mit Hauptsitz in Miami, Florida, hat 14 Niederlassungen in 10 Ländern in vier Hauptregionen: Nordamerika, Europa, Naher Osten und Zentralasien. Das LeverX-Team hat fast 1.000 Projekte erfolgreich abgeschlossen und Implementierungs- und kundenspezifische Softwareentwicklungsdienstleistungen für Unternehmen jeder Größe – von Start-ups aus dem Silicon Valley bis hin zu Fortune-500-Unternehmen in den Bereichen Automobil, Fertigung, Einzelhandel, Banken und Bergbau und weiteren Branchen erfolgreich bereitgestellt. Seit über 19 Jahren arbeitet LeverX erfolgreich mit SAP zusammen. Wir sind SAP Gold Partner und Entwicklungspartner und wirken bei vielen Standard SAP-Produkten wie z.B. SAP Ariba, SAP Digital Supply Chain, SAP Product Lifecycle Management, SAP Transportation Management, SAP Yard Logistics u.a.m. bei der Entwicklung mit.

Das deutsche LeverX-Büro befindet sich in Heidelberg, direkt im SAP AppHaus, und wir haben somit auch eine intensive Nähe zu den SAP Entwicklungs- und Produktteams in der DACH-Region. Wir haben viele sehr gute Referenzen in Deutschland, Österreich und der Schweiz und auch weltweit, da über 950 Projekte erfolgreich für 800 Kunden durchgeführt worden sind.

LeverX ist ein aktives Mitglied vom AppHaus Network und AWS Partner Network und ist ISO zertifiziert: ISO 27001, ISO 9001, ISO 55001.

Wir bieten darüberhinaus 1.600 Berater, die bei Software-Engineering und Infrastruktur Services erfolgreich unterstützen können, wie z.B. Web und Mobile Development, UX/UI Design, Quality Assurance, Cloud Computing, DevOps, Security, Architecture und Data Science.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

LeverX GmbH
Bergheimer Strasse 147 EG
69115 Heidelberg
Telefon: +49 151 724 95 963
https://leverx.com/de

Ansprechpartner:
Fred Böcher
Director of Business Development – Germany
Telefon: +4915172495961
E-Mail: fred.boecher@leverx.com
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Expert-Talk mit FUCHS SE

Expert-Talk mit FUCHS SE

Die Zeit zwingt Unternehmen – unabhängig von ihrer Größe, – mit Digitalisierung anzufangen. Die schnelle Einsetzung von KI zeigt neue Geschwindigkeiten und Logik in allen Geschäftsprozessen auf, so dass man dieser Herausforderung nicht ausweichen kann. Und muss man auch nicht.

Doch wie startet man die Projekte, die einen komplexen Ansatz fördern? Man lädt Berater ein oder lernt aus den Erfahrungen anderer, um den Weg zu verfolgen und die Ergebnisse an die eigenen Unternehmensszenarien anzupassen. Und ja, später entwickelt man schon seine eigene digitale Vision für Transformation und Implementierung von Digitalisierungsprojekten.

Ein solcher Erfahrungstransfer aus der ersten Hand mit den tiefen Einblicken in das Projekt findet morgen statt – Dr. Andreas Schwarzer, VP Global IT der FUCHS Group, wird in einem Online-Gespräch mit dem deutschen Medium "IT-Onlinemagazin" über das IT-Projekt mit LeverX diskutieren und erzählen, wie es dem globalen Unternehmen gelungen ist, die Digitalisierung nur mithilfe einer mobilen Anwendung durchzuführen und zahlreiche Geschäftsprozesse für 1.000 Techniker und Vertriebsteams zu automatisieren.

Registrieren Sie sich gleich zum Online Expert-Talk hier, unter dem Link Expert-Talk mit FUCHS (leverx.com) .

Über die LeverX GmbH

LeverX ist ein globaler Systemintegrator mit Hauptsitz in Miami, Florida, hat 14 Niederlassungen in 10 Ländern in vier Hauptregionen: Nordamerika, Europa, Naher Osten und Zentralasien. Das LeverX-Team hat fast 1.000 Projekte erfolgreich abgeschlossen und Implementierungs- und kundenspezifische Softwareentwicklungsdienstleistungen für Unternehmen jeder Größe – von Start-ups aus dem Silicon Valley bis hin zu Fortune-500-Unternehmen in den Bereichen Automobil, Fertigung, Einzelhandel, Banken und Bergbau und weiteren Branchen erfolgreich bereitgestellt. Seit über 19 Jahren arbeitet LeverX erfolgreich mit SAP zusammen. Wir sind SAP Gold Partner und Entwicklungspartner und wirken bei vielen Standard SAP-Produkten wie z.B. SAP Ariba, SAP Digital Supply Chain, SAP Product Lifecycle Management, SAP Transportation Management, SAP Yard Logistics u.a.m. bei der Entwicklung mit.

Das deutsche LeverX-Büro befindet sich in Heidelberg, direkt im SAP AppHaus, und wir haben somit auch eine intensive Nähe zu den SAP Entwicklungs- und Produktteams in der DACH-Region. Wir haben viele sehr gute Referenzen in Deutschland, Österreich und der Schweiz und auch weltweit, da über 950 Projekte erfolgreich für 800 Kunden durchgeführt worden sind.

LeverX ist ein aktives Mitglied vom AppHaus Network und AWS Partner Network und ist ISO zertifiziert: ISO 27001, ISO 9001, ISO 55001.

Wir bieten darüberhinaus 1.600 Berater, die bei Software-Engineering und Infrastruktur Services erfolgreich unterstützen können, wie z.B. Web und Mobile Development, UX/UI Design, Quality Assurance, Cloud Computing, DevOps, Security, Architecture und Data Science.

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Agile Veränderungsbegleitung für den Projekterfolg

Agile Veränderungsbegleitung für den Projekterfolg

Das Interesse am Change-Management ist in den letzten 3 Jahren deutlich gestiegen: sechs von zehn Firmen (59 Prozent) nutzen entsprechende Methoden – so sind die Ergebnisse einer neuesten Trendsstudie von TCS, die unter 950 deutschen Unternehmen im Jahre 2022 durchgeführt wurde. Dies wird auch in der Change Management Studie 2023 von Capgemini Invent bewiesen: 28,3% der befragten europäischen und amerikanischen Gesellschaften befinden sich in einer Veränderung und 54,7% davon im technologischen Wandel.

Eine der Ursachen, die von vielen Branchenexperten und Analysten genannt werden, ist die COVID-Pandemie, die sowohl die Arbeitsumstände und die Unternehmenskultur als auch interne und externe Geschäftsprozesse beeinflusst hat. Mit anderen Worten, sie hat Veränderungen ausgelöst, die weitere Veränderungen (Changes) notwendig gemacht haben. Diese haben bereits zu strategischen Änderungen geführt, wie Erreichen von bestimmten Wendepunkten, Förderung von Innovationen, Einführung neuer Technologien und Ausrüstungen sowie Kosteneinsparungen und sogar Schaffung neuer Unternehmensformen.

Und hier gehen wir langsam zum Kern des Artikels: die Change-Projekte werden von Menschen umgesetzt, die nicht immer aus verschiedenen Gründen (wie mangelnder Erfahrung oder einfach Angst vor Veränderungen) von den Neuigkeiten begeistert sind. Nach der Porsche Studie des Changemanagement 2023, erzielen nur 20% der Transformationsstrategien in deutschen Unternehmen die erwünschten Ergebnisse.

Wie gestaltet man die Prozesse und bildet Expertenteams, um mit einem Change-Management-Projekt nicht zu verlieren, welche Methoden gibt es und welches Fachwissen wird benötigt, um den Projekterfolg sicherzustellen, welche Tipps und Lifehacks gibt es für derart komplexe Projekte, die tatsächlich effektiv sind – alle diese Aspekte beantwortet und erläutert Customer Success Consultant, Expert in Transformation- und Change-Management und LeverX Business Partner Thomas Burza. Am 26.10.2023 findet mit dem Experten ein kostenloses Webinar statt, in dem die Teilnehmer ihre Fragen stellen können. Zur Anmeldung klicken Sie bitte hier.  

Thomas, was ist ein Change-Management Projekt?

Thomas Burza: Streng genommen, gibt es nicht so etwas wie ein „Change-Management-Projekt“, obwohl Sie im Internet diesen Begriff überall finden können.

Change-Management wird neben dem Projektmanagement in Projekten jeglicher Art eingesetzt. Es handelt sich hierbei um ein Framework, das den Menschen in Veränderungsprozessen in den Mittelpunkt stellt und auf seine Bedürfnisse eingeht. Es ermöglicht ein strukturiertes Vorgehen, um Menschen von ihrem aktuellen zu einem zukünftigen Zustand zu führen. Ebenso wie es diverse Projektmanagement-Methoden gibt, existieren auch zahlreiche wissenschaftliche Ansätze des Veränderungsmanagements.

Change-Management kann und sollte in jedem Projekt zur Anwendung kommen. Es kann sowohl in kleinem als auch in großem Umfang betrieben werden. Maßgeblich für den Umfang des Einsatzes sind Faktoren wie Unternehmensgröße, Projektdauer, Anzahl der betroffenen Mitarbeiter und natürlich auch das Projektbudget.

Wo liegt der Unterschied zu den Projekten in Transformation-Management?

TB: Ganz einfach: Die Transformationsprojekte erfordern den Einsatz umfangreicher Werkzeuge aus dem Bereich des Change-Managements, um erfolgreich implementiert zu werden. In einem solchen Projekt wird beispielsweise eine Organisation restrukturiert, modernisiert oder ein neues ERP-System eingeführt – das heißt, das bisher existierende Modell wird wesentlich transformiert.

Change-Management ist praktisch ein Synonym für das Wort „Veränderung“. Was sind die häufigsten Herausforderungen, denen Sie und die Projektteams bei Veränderungsinitiativen begegnen?

TB: In jeder Projektphase gibt es unterschiedliche Herausforderungen. Zu den typischen zählen Widerstände seitens der Betroffenen. Das zeigt sich beispielsweise darin, dass Mitarbeiter unmotiviert sind, die Zusammenarbeit verweigern oder minderwertige Arbeitsergebnisse abliefern.

Eine weitere, recht häufig auftretende Herausforderung besteht darin, dass die Erwartungen an das Top-Management, welches als Project-Initiator oder Sponsor fungiert, im Vorfeld des Projekts nicht klar definiert wurden. Wenn der Projektsponsor dann plötzlich im Projektverlauf aufgefordert wird, an Meetings teilzunehmen, Mitarbeiter zu motivieren oder Dankesschreiben an besonders engagierte Projektmitglieder zu verfassen, kann dies im schlimmsten Fall zu Arbeitsverweigerung führen, da diese Erwartungen vorab nicht besprochen wurden.

Ein weiteres Beispiel ist die unpassende Besetzung von Steering Committee, durch die Entscheidungen entweder gar nicht oder nur sehr verzögert getroffen werden. Schon im Vorfeld eines Projektes muss festgelegt werden, welche Entscheidungen es treffen darf und bei welchen Themen ein höheres Gremium hinzugezogen werden muss. In vielen Fällen unterbleibt dies jedoch. Mit „unpassender Besetzung“ meine ich auch, dass die Mitglieder oft eigentlich nichts selbst entscheiden können und stets eine Rückversicherung bei ihren Vorgesetzten suchen. Dies kann wiederum eine Kette weiterer Probleme nach sich ziehen. Meist handelt es sich dabei um erhebliche Verzögerungen. All diese Schwierigkeiten sind Konsequenzen von mangelndem Change-Management.

Mit welchem Rüstzeug muss dann das Projektteam ausgestattet sein, um Change-Management erfolgreich anzuwenden?

TB: Erstens soll man auf solch ein Projekt vorbereitet sein. Leider erlebe ich allzu oft, dass viele Projektleiter und Unternehmen erst an Change-Management denken, wenn das Projekt bereits begonnen hat oder sich in Schwierigkeiten befindet. Gut vorbereitete Projekte initiieren Change-Management-Aktivitäten bereits einige Zeit vor dem Kick-Off, indem sie grundlegende Projektstrukturen definieren. Beispielsweise klären sie, wann das Steering-Komitee entscheidungsfähig ist und welche Erwartungen an den Projektsponsor im Rahmen eines aktiven Sponsorship-Managements bestehen. Es geht also unter anderem um die Definition von grundlegenden Gouvernante-Strukturen, sowohl innerhalb als auch außerhalb der Projektorganisation. Dies ist von großer Bedeutung, da solche Strukturen im Vorfeld festlegen, wer mit wem und auf welche Weise kommunizieren soll und interagieren muss. Wenn Menschen wissen, was auf sie zukommt und wie sie sich im Projekt verhalten sollen – weil dies zu einem früheren Zeitpunkt so festgelegt wurde – dann stellt dies einen entscheidenden Game-Changer dar, der viel Konfliktpotenzial minimiert. Solche Maßnahmen helfen dabei, spätere Verzögerungen, Unstimmigkeiten und Frustrationen zu vermeiden und somit „Dienst nach Vorschrift“ oder im schlimmsten Fall direkte Manipulation des Projekts zu verhindern.

Denn wir sollten eines nicht vergessen: Nicht nur die betroffenen Menschen im Fachbereich stehen im Fokus von Veränderungen, sondern auch die Menschen im Projektteam.

Oftmals sind nämlich auch diese von den Veränderungen betroffen. Ich selbst habe Widerstände sowohl aus Steering Committees als auch von der Projektleitung erlebt, weil Ängste zu Widerständen geführt haben.

Und zweitens – einen eigenen und besser mehrere interne Experten in Change-Management haben. Ein Change Manager sollte zuvor selbst Projekte geleitet und somit Erfahrung als Projektmanager gesammelt haben. Diese Erfahrungen sind unerlässlich, um die richtigen Werkzeuge und den passenden Ansatz aus den verschiedenen Change-Management-Methoden auszuwählen.

Ein häufiger Fehler besteht darin, den Projektmanager zu bitten, „Change-Management“ einfach mal nebenbei zu übernehmen. Das führt meistens zu Problemen. Change-Management erfordert eigene, erfahrene Ressourcen. Schließlich würden Sie auch nicht einem Praktikanten oder einem SAP-Berater die Projektleitung für die SAP-Einführung anvertrauen. Change-Management ist eine eigenständige Disziplin und benötigt erfahrene Experten, die sich mit der Begleitung von Veränderungsprozessen auskennen.

Wie effektiv könnte für das Projekt sein, einen externen Berater einzuladen? Gibt es einen Unterschied in den Herangehensweisen bei Outsourcing und Insourcing-Projekten?

TB: In großen Projekten und Unternehmen erfolgt häufig ein Zusammenspiel zwischen externen Beratern und internen Change Manager. Kleinere Unternehmen verfügen meist nicht über eigene Change Manager, sodass hier die Zusammenarbeit zwischen externen Change-Management-Beratern und internen Projektmanagern im Vordergrund steht.

Out- und Insourcing-Projekte stellen komplexe Veränderungen dar und bergen erhebliches Potenzial für Misserfolg. Diese Art von Projekten wird üblicherweise in Lehrbüchern als klassisches Beispiel für den Einsatz von Change-Management angeführt. Bei solchen Projekten stellt sich nicht die Frage, ob Change-Management angewandt wird, sondern wie intensiv.

Der wesentliche Unterschied zu anderen Projekten besteht darin, dass man frühzeitig vor Projektbeginn beginnen und lange nach Projektende weiterarbeiten muss. Dies liegt an der Komplexität des Projekts, die große Ängste bei den Mitarbeitern auslösen kann und somit viel Potenzial für Widerstand bietet. In diesem Sinne wird die Effektivität von solchen Aspekten abhängen, wie vollständig seine Mitbeteiligte die Änderungen verstanden und akzeptiert haben. Und da diese Prozesse nicht sofort erfolgen, ist daher bei Outsourcing/Insourcing-Projekten eine angemessene Vorbereitungszeit notwendig. Das Change-Management setzt hier also deutlich vor dem Projektmanagement ein.

Sie haben eine tiefgreifende Erfahrung in Transformation- und Change-Management. Erzählen Sie bitte von einem Ihrer Projekte in Change-Management. Was waren die größten Herausforderungen für Sie?

TB: Es war vor etwa einem Jahr, als es um die Transformation einer IT-Organisation in eine moderne IT-Service-Organisation ging. Das war ein großer, global agierender Automobilzulieferer. Ein solches Projekt stellt eine umfangreiche und komplexe Veränderung für die Mitarbeiter dar, die dafür bereit sein sollten, weil sich der Arbeitsalltag, das Zusammenspiel zwischen IT und Business grundlegend verändert, und sowohl die Fachabteilungen als auch die IT zumeist vor einer massiv veränderten Arbeitsumgebung stehen.

Ich wurde ins Projekt geholt, als es bereits lief und zu scheitern drohte. Vertreter der Fachabteilungen boykottierten die Zusammenarbeit, ältere IT-Mitarbeiter verweigerten die Mitarbeit im Projekt, einige IT-Mitarbeiter kündigten und verließen das Unternehmen. Der Projektmanager war überfordert, und der Projektsponsor suchte dringend Unterstützung.

Meine Aufgabe war, die Situation zu bereinigen, die Wogen zu glätten und die Menschen dazu zu bewegen, wieder konstruktiv mitzuarbeiten. Das ist gar nicht einfach zu tun. Doch es gibt einige Tipps, um sogar solche komplizierten Fälle lösen zu können.

Der erste Schritt besteht darin, die Ursachen für dieses Verhalten zu analysieren. Typische Ursachen sind oft mangelndes Verständnis für die Veränderung.

Menschen, die die Auswirkungen einer Veränderung auf ihre eigene Arbeit nicht verstehen und sich nicht vorstellen können, wie ihr zukünftiger Arbeitsalltag aussehen wird, lehnen diese zunächst ab. Ebenso blockieren Menschen, die befürchten, durch die Veränderung Macht oder Kontrolle zu verlieren. Dies ist ein absolut natürliches Verhalten. In einem solchen Fall gilt es, die Ursachen zu beheben, zwei Schritte zurückzugehen und die Menschen erneut abzuholen und ihre Zustimmung einzuholen. Projektverantwortliche erwarten oft Beifall für eine fertige Lösung. Dabei ist das Endergebnis für die meisten Menschen nicht das Wichtigste. Sie möchten in erster Linie verstehen, wie sich ihr Arbeitsalltag ändern wird. Dieses Verständnis zu entwickeln, benötigt Zeit. Und das ist eine der größten Herausforderungen in jedem Projekt für mich, dass der Kunde diese Umstände gut versteht und mithilft.

In den letzten Jahren habe ich zahlreiche verschiedene Methoden studiert und durch meine Rolle als Verantwortlicher für Transformationsprojekte sowie als Führungskraft umfangreiches Praxiswissen erworben. Die sich am meisten bewährten Instrumente habe ich an die heutige Zeit angepasst, erweitert und einen skalierbaren Ansatz entwickelt, der in Abhängigkeit von vielen Faktoren variabel gestaltet werden kann. Es handelt sich also um ein vollständig flexibles Best-Practice-System, welches ich bereits in vielen Projekten als Projekt-Advisor oder Change-Manager erfolgreich einsetzen konnte. Eines der Beispiele ist das sogenannte Commitment-Modell („Selbstverpflichtung“ oder „freiwillige Bindung“), in dem ich Kunden aufzeige, dass dem Wachstum von Akzeptanz gegenüber einem Projekt zunächst das Verständnis vorausgehen muss, dass sowohl Verständnis als auch Akzeptanz Zeit benötigen. Sie entstehen nicht über Nacht und schon gar nicht, wenn ich den betroffenen Menschen eine fertige Lösung präsentiere. Zum Glück sehe ich immer mehr Verständnis dazu.

Im Zusammenhang damit, wie messen Sie den Erfolg von Change-Management-Projekten? Welche KPIs halten Sie für besonders aussagekräftig?

TB: Gut formulierte und anonyme Umfragen ermöglichen es in jeder Projektphase, ein realistisches Stimmungsbild sowie die Einstellung bestimmter Stakeholdergruppen zum Wandel zu analysieren. Auf dieser Grundlage können Instrumente entsprechend angepasst und ausgerichtet werden. Somit stellt dies ein wichtiges Werkzeug dar.

Weitere interessante Indikatoren zur Erfolgsmessung sind die Fluktuation innerhalb des Projektteams sowie die Anzahl der Krankheitstage während des Projektes, die Korrekturkosten nach dem Go-Live und die zeitliche Abweichung vom ursprünglich geplanten Go-Live-Datum. Es existieren zahlreiche weitere Indikatoren, deren Relevanz jedoch von der Art des Projekts abhängt.

Gibt es weitere Herausforderungen, die bei der Durchführung von Projekten im Change-Management auftreten? Was empfehlen Sie, diese zu überwinden?

TB: Es gibt zahlreiche Herausforderungen, aber ein Problem, das ich häufig beobachte, betrifft die Art und Weise sowie die Personen, die über das Projekt kommunizieren. Die ungünstigste Form der Kommunikation ist die, die zentralisiert vom Projektmanagement ausgeht. Im Idealfall konnte man während der Stakeholder-Analyse wichtige Influencer und Unterstützer des Projekts identifizieren, die für das Projektmanagement die positiven Nachrichten verbreiten. Selbstverständlich werden Kommunikationsinhalte zentral vorbereitet, doch die Anpassung sollte durch diejenigen erfolgen, die sie letztendlich auch verteilen sollen. Das ist authentische und professionelle Kommunikation. Nur so werden Sie in der Lage sein, Menschen für Ihr Projekt zu gewinnen.

Ein weiteres Problem stellt die Fehlbesetzung im Projektmanagement dar. Oftmals sind es Top-Berater, die dort sitzen, obwohl ihre Kapazitäten in der Projektimplementierung weitaus besser genutzt würden. Diese Menschen sind meist sehr gefragte Experten, und nun sollen sie sich mit der Verwaltung eines Projektes auseinandersetzen? Das sind verschwendete Ressourcen. Es besteht sogar die Gefahr, dass das Projekt ins Straucheln gerät, da diese Personen meist keine umfassende Erfahrung im Projekt- und Change-Management mitbringen. Das Befördern bestimmter Personen in solch wichtige Funktionen ist ein häufiger Fehler. Die Verantwortlichen meinen es meist gut mit solchen temporären Beförderungen, ohne sich darüber im Klaren zu sein, dass sie damit den Projekterfolg gefährden und dem Beförderten keinen Gefallen tun – ja, im schlimmsten Fall sogar seine Reputation im Unternehmen riskieren. Ich empfehle, die interne Besetzung von Projektleitungspositionen zu einem ausgereiften Prozess zu gestalten. Solche Positionen müssen von starken Persönlichkeiten, exzellenten Kommunikatoren und Entscheidern besetzt sein. Fachexperten sollten in ihrer ursprünglichen Rolle verbleiben, sofern sie nicht als Experten im Projektteam benötigt werden.

Welche Methoden, praktische und bewährte Strategien können Sie den Unternehmen empfehlen, um die Akzeptanz von Veränderungen innerhalb einer Organisation zu fördern?

TB: Zunächst einmal: Wenn Sie nicht über ausreichend Kenntnisse verfügen, beauftragen Sie einen Experten für Change-Management. In Projekten einer gewissen Größe kann Change-Management nicht einfach „nebenher“ vom Projektmanager umgesetzt werden.

Zweitens: Beginnen Sie rechtzeitig und nicht erst mit dem Kick-Off oder wenn das Projekt zu scheitern droht. Eine Veränderung ist eine Reise, und für diese Reise gibt es keinen Blaupausenansatz. Selbstverständlich existieren verschiedene wissenschaftliche Methoden, um Change-Management in einem Projekt anzuwenden. Aber das gewählte Framework muss zum Unternehmen und seiner Kultur passen. Ich bin strikt dagegen, Ansätze aus Lehrbüchern ungeprüft und unangepasst auf Projekte und die jeweiligen Unternehmen zu übertragen. Change-Management-Aktivitäten müssen zum Unternehmen und seinen Mitarbeitern passen. Es gibt keinen „One-Size-Fits-All“-Ansatz.

Und drittens: Führungskräfte spielen eine entscheidende Rolle bei Veränderungen. Sie entscheiden nicht nur darüber, ob Change-Management-Aktivitäten im Projektbudget berücksichtigt werden, sondern übernehmen auch eine aktive Rolle in gut geführten Projekten. Sie agieren als Influencer und sind in der Regel Teil einer sogenannten Führungskoalition, die darauf abzielt, die Einstellung der Mitarbeiter zu einer Veränderung positiv zu beeinflussen. Diese Influencer-Rolle muss aktiv genutzt werden, um eine möglichst positive Stimmung zu erzeugen. Ein kompetenter Change Manager berät Führungskräfte und plant Change-Management-Aktivitäten rechtzeitig.

Meine Empfehlung an alle Führungskräfte lautet: Unterschätzen Sie nicht das Risiko, dass ein Projekt aufgrund von Widerständen vollständig scheitern kann, Zeitpläne nicht eingehalten werden und das Projektbudget überstrapaziert wird. Change-Management ist der Schlüssel, um Ihr Projekt auf Kurs zu halten.

Und um das Thema zu vollständigen: worauf sollen die Unternehmen achten, um erfolgreiches Change-Management in einem Projekt durchzuführen?

TB: Ein Universalrezept existiert zwar nicht. Jedoch sind die Einstellung der verantwortlichen Führungskraft und des Projektmanagers sowie das datengesteuerte Change-Management entscheidend.

Ich erlebe häufig, dass die Entscheidungen für Veränderungen nicht auf eine umfassende Datenanalyse stützen. Oder dass Verantwortliche Change-Management auf wenige typische Werkzeuge reduzieren und es teilweise belächeln.

Dabei basiert Change-Management auf der gezielten Anwendung von sorgfältig gesammelten unternehmerischen Daten und auf wissenschaftlichen Erkenntnissen; es befasst sich auch mit der menschlichen Psyche, die sich seit der Existenz des Menschen wahrscheinlich nur marginal verändert hat.

Das letzte Thesis ist in der Praxis eines der wichtigsten. Viele Experten sind der Überzeugung, dass die Reaktion auf bedeutende Veränderungen instinktiv im Menschen verankert ist. Es rückt den Menschen in den Mittelpunkt einer Veränderung. Wenn wir uns fragen, was ein Projekt erfolgreich macht, werden wir erkennen, dass es nicht das ausgewählte System, die erfolgreiche Preisverhandlung oder die Projektmethodik sind. Es ist der Mensch, der ein Projekt zum Erfolg führt oder scheitern lässt. Wir neigen dazu, viel Zeit in die Analytik, Auswahl des Produktes, in die Erstellung von Projektplänen und in zahlreiche Verhandlungen zu investieren, vernachlässigen jedoch oft die richtige Besetzung des Projektteams und beschäftigen uns leider nur unzureichend mit den Menschen, die mit den Ergebnissen einer Veränderung konfrontiert sind. Daher ist es wichtig, auch in diesem Bereich Strukturen und Best-Practice-Ansätze anzuwenden, um die Menschen zu unterstützen und sie durch diese Veränderung zu begleiten. Niedrige Fluktuation, qualitativ hochwertige Ergebnisse, eine positive Stimmung sowie die Einhaltung von Zeit, Kosten und Qualität sind nur einige der positiven Aspekte, die sich ergeben, wenn Change-Management einen festen Platz in Ihrer Projektplanung einnimmt. Dem allen kann man praktisch in 100% Fällen entkommen, wenn man eine agile Veränderungsbegleitung von Anfang an ausübt. In LeverX implementieren wir das 3 Säulen Modell, das aus einem Fundament und modernen Werkzeugen aus den Disziplinen Kommunikation, Partizipation und Motivation besteht.

Über die LeverX GmbH

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