Autor: Firma Layer 2

SharePoint-Intranet als digitale Informationsplattform

SharePoint-Intranet als digitale Informationsplattform

Modernes SharePoint-Intranet erleichtert die Arbeit- Layer2 collaboration works verhilft microfin zu einem neuen, modernem SharePoint-Intranet

Wer ist microfin?

microfin ist eine 2002 gegründete, partnergeführte Unternehmensberatung mit Sitz in Bad Homburg. Das Team, bestehend aus Betriebswirten, Juristen und Informatikern bringt Unternehmen an ihre Sourcing- und Kostenziele und begleitet sie bei der digitalen Transformation.

SharePoint Online mit Modern UI für mehr Nutzerakzeptanz

Das alte Intranet auf Basis von SharePoint Online mit Classic UI wurde mit den Jahren zu detailreich und für die Mitarbeitenden zu komplex zu bedienen. Dateien im vorherigen Intranet zu finden war schwierig. Außerdem sorgten UI-Brüche für eine noch geringere Akzeptanz bei allen Mitarbeitenden. Neu erstellte Seiten wurden in Modern UI angezeigt und die bestehenden Seiten in Classic UI dargestellt. Aus diesem Grund beschloss microfin, das Intranet zu überarbeiten und zu modernisieren.

Die vielen, neuen Features und die vereinfachte Bedienung überzeugte den Kunden von SharePoint Online mit Modern UI als neue Plattform. Das neue Intranet sollte nah am Standard sein, damit es die Verantwortlichen selbstständig pflegen und weiter entwickeln können.

Nach der Bestandsaufnahme und Strukturanalyse, entschied microfin unter anderem, welche Bereiche migriert werden sollen. Microsoft Teams wurde bereits aktiv für die Zusammenarbeit an Projekten genutzt, wurden auf Empfehlung einige Bereiche in Teams verlagert.

SharePoint für Informationen und Microsoft Teams für die Zusammenarbeit

Nachdem microfin die neue Struktur konzipiert hatte, besprachen wir die Ergebnisse: SharePoint soll die Plattform sein, auf der sich die Mitarbeitenden informieren und benötigte Inhalte schnell finden. Microsoft Teams wird für Themen genutzt, an denen zusammengearbeitet wird. Der Kontext wurde neu überdacht. So wurden zwei Bereiche zusammengelegt und ein Bereich wurde komplett nach Teams verschoben.

50% der Inhalte wurden über ein Skript und 50% manuell durch den Kunden migriert. Während des Projekts hatte sich das SharePoint-Team viele HTML-Kenntnisse angeeignet und sich technisch tief eingearbeitet. Layer2 collaboration works führte das Projekt aus diesem Grund größtenteils beratend durch. Regelmäßige Teams-Meetings mit den Verantwortlichen waren daher ein wichtiger Bestandteil, um neue Anforderungen zu besprechen.

Im nächsten Schritt wurden die technischen Möglichkeiten thematisiert. Das Team entschied sich dann für die Bausteine, die am besten passten. Daraufhin schulte Layer2 collaboration works die technische Basis, sodass microfin selbstständig in der Lage war, die Anforderungen umzusetzen. Insgesamt wurde das Projekt gemeinsam innerhalb von neun Projekttagen durchgeführen.

Finden statt suchen

Das Intranet ist eine Hubwebsite, in der jeder Bereich eine eigene Site mit Dokumentenbibliotheken und Listen ist. Auf der linken Seite finden die User Quicklinks, über die sie schnell zu externen oder internen Seiten navigieren können. Darunter sind die zuständigen Ansprechpartner:innen zu finden, die so direkt kontaktiert werden können, falls Inhalte fehlen oder überarbeitet werden müssen.

In der Mitte einer jeden Seite ist der Layer2 Teaser-Webpart für News eingebunden. Anders als im SharePoint-Standard müssen die Mitarbeitenden keine ganzen Artikel schreiben, sondern nur eine kurze Nachricht in eine Liste einpflegen, um Neuigkeiten zu erzeugen. Über Metadaten werden News mit einem Tag versehen und auf der entsprechenden Seite dargestellt. Auf der Startseite des Intranets werden die Neuigkeiten aller Bereiche gebündelt angezeigt. Die Mitarbeitenden werden automatisch per E-Mail benachrichtigt, sobald jemand eine Neuigkeit für die Startseite erstellt. So gelangen die User mit einem Klick ins Intranet und können sich direkt über neue Meldungen informieren.

Nach Go-Live konnte alle Mitarbeitenden durch in einen virtuellen Rundgang das neue Intranet erkunden. Eine Präsentation half allen dabei, sich ausführlich mit der Struktur vertraut zu machen.

Das Intranet besteht zu 95% aus Standard-Modulen. Die Verantwortlichen können es somit selbstständig pflegen und weiterentwickeln. Die neue Lösung wird von microfin immer wieder angepasst und anhand des Nutzerfeedbacks optimiert, das regelmäßig, proaktiv an das SharePoint-Team kommuniziert wird.

Das kann sich sehen lassen

„Wow, das sieht gut aus!“ Die Mitarbeitenden gehen ganz anders mit der neuen SharePoint-Lösung um, weil sie durch die logische Benutzerführung wesentlich einfacher zu bedienen ist und die User eine bessere Orientierung haben. Zusätzlich werden Inhalte durch die Volltextsuche schneller gefunden.

Das Intranet wird für die Verbreitung von News und zur Bereitstellung von Informationsmaterialien genutzt. Die Mitarbeitenden können sich hier über alle für sie relevanten Themen informieren und Weiterbildungen über Kurse wahrnehmen. Alle Publikationen aus dem Marketing, wie Podcasts, Pressemitteilungen, Fachartikel und Webinare sind hier ebenfalls zu finden.

Die Mitarbeitenden nutzen das neue SharePoint-Intranet täglich, um sich über die Themen zu informieren, mit denen sie sich beschäftigen, ändern Dokumente selbstständig und aktualisieren alle Inhalte regelmäßig. Die neue Struktur in SharePoint Online überzeugt: Bisher wurden keine Inhalte aus dem alten Intranet vermisst.

"Layer2 collaboration works hat uns geholfen, unser SharePoint-Intranet in ein modernes Layout und Design zu überführen. Gleichzeitung wurde unser Team im Umgang mit Modern UI geschult und ist nun in der Lage, selbstständig an der Aktualisierung von Inhalten zu arbeiten."- Sophie Reuter  |  Marketing und Nicole Voelsch  |  Knowledge Management bei microfin

Über die Layer 2 GmbH

Wir, die Layer 2 GmbH, sind Microsoft Gold Partner und teilen uns am Standort Hamburg in zwei Geschäftsbereiche auf. 

Layer2 leading solutions entwickelt eigene Software-Produkte und -Lösungen zur Datenintegration von beliebten IT-Systemen und vertreibt diese weltweit. 

Layer2 collaboration works gestaltet moderne Arbeitsplätze mit Microsoft-Tools. Mit dem Know-How aus Beratung, Konzeption, Entwicklung und Customizing sowie Service werden hier weitsichtige Lösungen, die ebenso innovativ wie individuell sind, erschaffen.

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Backup für Microsoft Teams – schnell und einfach selbst erstellen

Backup für Microsoft Teams – schnell und einfach selbst erstellen

Backup für Microsoft Teams – schnell und einfach selbst erstellen

Viele Unternehmen setzen für die digitale Zusammenarbeit auf Microsoft Teams. Die einfache Kommunikation per Chat und Video, der schnelle Austausch von Dateien und das gemeinsame Arbeiten an Dokumenten sorgt dafür, dass immer mehr Dateien in der Cloud gespeichert werden, die wichtig für den Unternehmenserfolg sind. So rückt bei der Administration einer Microsoft 365-Umgebung die Frage nach einer Backup-Lösung immer weiter in den Fokus.

Der Cloud-Speicher allein ist kein Backup

Eine fehlende integrierte Sicherungslösung war in der Vergangenheit oft ein Argument gegen die Nutzung von Cloud-Diensten. Auf der einen Seite erleben wir nun, dass es für Unternehmen immer wichtiger wird, Dateien aus Teams, OneDrive oder Exchange zu sichern. Auf der anderen Seite ist vielen Unternehmen nicht klar, dass sie als Nutzer der Microsoft Cloud-Dienste selbst für eine ausreichende Datensicherung verantwortlich sind und der Cloud-Speicher allein noch kein Backup im eigentlichen Sinne darstellt. Nachzulesen im Whitepaper von Microsoft zur Shared Responsibility for Cloud Computing: https://gallery.technet.microsoft.com/Shared-Responsibilities-81d0ff91

Microsoft garantiert zwar in Abhängigkeit der Lizenz eine Verfügbarkeit der Dienste, legt aber unter anderem die Möglichkeit zur Wiederherstellung von Daten in die Hände der Nutzer. Löscht ein Benutzer beispielsweise unbeabsichtigt eine Datei in einer SharePoint-Bibliothek, ist es zwar möglich diese aus dem Papierkorb wiederherzustellen, jedoch wird diese nach 93 Tagen automatisch gelöscht oder der Papierkorb wird manuell geleert, dann wird die Datei dauerhaft gelöscht.

Stichwort: Business Continuity – welche Möglichkeiten gibt es?

Vor dem Hintergrund der Business Continuity ist es also zwingend notwendig, Backup-Lösungen für die genutzten Cloud-Dienste zu entwerfen. Sie können:

  • Die nativen Möglichkeiten wie den Papierkorb und die Versionsverwaltung nutzen.
  • Eine separate Backup-Lösung für lokale On-Premises-Systeme und Cloud-Daten einsetzen. Bitte beachten Sie dabei: Die Nutzung unterschiedlicher Lösungen verursacht einen höheren Verwaltungsaufwand.
  • Lokale Daten in die Cloud laden, wie zum Beispiel Azure Storage oder Backup, und in eine cloud-basierte Lösung integrieren
  • On-Premises Daten und Systeme lokal sichern, Cloud-Daten auf einen File-Server synchronisieren und in die lokale Backup-Lösung integrieren.

Cloud-Daten aus Microsoft Teams in Ihre lokale Backup-Lösung integrieren

Wir setzen den Layer2 Cloud Connector ein, um Daten und Systeme lokal zu sichern, Cloud-Daten lokal zu synchronisieren und in die lokale Backup-Lösung zu integrieren. Er ist das Bindeglied zwischen Ihrer lokalen Backup-Software und den Dateien der einzelnen Channels in Teams. Für jedes Team wird eine Verbindungsdatei erzeugt, die alle Dateien aus einem Channel auf ein Netzlaufwerk kopiert. Von dort werden die Dateien dann von Ihrer lokalen Backup-Lösung abgegriffen.

In vier Schritten zum lokalen Microsoft Teams-Backup – los geht´s!

  1. Richten Sie eine initiale Verbindung (Template-Verbindung) manuell zwischen einem Team und Ihrem Dateisystem mit dem Layer2 Cloud Connector ein.
  2. Starten Sie das PowerShell-Skript, um die Verbindungsdateien für jedes Team, für das Sie Berechtigungen haben, zu erstellen.
  3. Kopieren Sie die erzeugten Verbindungsdateien in den Connection-Ordner des Layer2 Cloud Connectors und auf „Reload configuration“ klicken.
  4. Und schon werden Ihre Dateien aus Microsoft Teams syncrhonisiert und der Netzlaufwerk-Pfad in Ihre lokale Backup-Lösung integriert.

Eine ausführliche Dokumentation inklusive Screenshots sowie das PowerShell-Skript finden Sie in der Layer2-Microsoft-Teams-Connection-Creator.zip im Layer2 Magazin, die unser Team von Layer2 leading solutions in Englisch bereitgestellt hat.

Zum Layer2 Magazin und der ausführlichen Connection Creator Dokumentation

Neben der Integration in eine Backup-Lösung können Sie über den beschriebenen Weg auch eine einfache Sicherungskopie auf einem externen Speicher erstellen, um die Redundanz Ihrer Daten sicherzustellen. Bitte beachten Sie dabei, dass der Layer2 Cloud Connector lokal keine Versionen erstellt, sondern anhand der Konfiguration auch Create-, Update- oder Delete-Operationen ausführt. So kann es passieren, dass eine in der Cloud gelöschte Datei auch im "Backup"-Pfad gelöscht wird.

Über die Layer 2 GmbH

Wir, die Layer 2 GmbH, sind Microsoft Gold Partner und teilen uns am Standort Hamburg in zwei Geschäftsbereiche auf. 

Layer2 leading solutions entwickelt eigene Software-Produkte und -Lösungen zur Datenintegration von beliebten IT-Systemen und vertreibt diese weltweit. 

Layer2 collaboration works gestaltet moderne Arbeitsplätze mit Microsoft-Tools. Mit dem Know-How aus Beratung, Konzeption, Entwicklung und Customizing sowie Service werden hier weitsichtige Lösungen, die ebenso innovativ wie individuell sind, erschaffen.

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Ab in den Urlaub – Abwesenheitsantrag leicht gemacht

Ab in den Urlaub – Abwesenheitsantrag leicht gemacht

Ab in den Urlaub – Abwesenheitsantrag leicht gemacht

„Digitalisierung von Geschäftsprozessen“. Gut und schön. Viele Unternehmen wissen um die Vorteile, schrecken aber dennoch davor zurück, weil oft nicht klar ist, was sich dahinter verbirgt. Wir sagen es Ihnen: manuelle, wiederkehrende Tätigkeiten werden durch digitalisierte Abläufe mit Workflows abgelöst. Doch wo anfangen? Unsere Antwort: Bei einfachen Papierprozessen. Digitalisieren Sie doch erstmal die sogenannte Zettelwirtschaft für Abwesenheitsanträge

Weg mit Laufzetteln für Urlaub, Homeoffice und andere Abwesenheiten

Reisezeit, schönste Zeit – die Urlaubssaison rückt näher und schon stapeln sich die Urlaubsanträge auf Ihrem Schreibtisch. Irgendwo dazwischen liegen auch noch Anträge für die Arbeit aus dem Homeoffice und bevorstehende Weiterbildungen. Das reinste Papierchaos! Wie regeln Sie all das in Zeiten von Homeoffice & Co.? Weiterhin mit Laufzetteln arbeiten, funktioniert nicht. Natürlich muss die sogenannte Zettelwirtschaft nun digitalisiert werden. Aber bitte richtig!

Und bitte nicht so: Anträge für Urlaub, Homeoffice und andere Abwesenheiten werden nun einfach per E-Mail hin und her geschickt. Die Folge: E-Mail-Chaos im Posteingang. Es fehlt der Überblick über die restlichen Urlaubstage und generell gibt es keine Übersicht, wer gerade im Urlaub ist, den nächsten beantragt hat oder wer aus dem Homeoffice arbeitet. Im schlimmsten Fall wurde der Antrag auf Weiterbildung aufgrund eines Versehens nicht genehmigt. Die Fehlerliste ist lang.

Workflows für automatisierte und übersichtliche Prozesse

Laufzettel durch E-Mails abzulösen, erscheint auf den ersten Blick wie die Digitalisierung der Abwesenheitsanträge. So weit, so gut. Wir geben Ihnen zur Hälfte Recht. Immerhin sind Sie das Papierchaos auf Ihrem Schreibtisch losgeworden.

Dafür haben Sie digitales Chaos im E-Mail-Postfach gewonnen. Wir wissen: Früher oder später werden Sie wieder mit den altbekannten Problemen konfrontiert, die schon der Papierprozess mit sich brachte: der fehlende Überblick über Urlaub, Homeoffice und andere Abwesenheiten.

Abwesenheitsanträge richtig digitalisieren

Wenn Sie Ihre Prozesse nicht richtig aufräumen, verschlimmbessern Sie den Schaden von Jahr zu Jahr. Sie werden immer ineffizienter. Beim Wort „Digitalisierung“ zucken viele zusammen, weil nicht klar ist, was sich hinter dahinter verbirgt. Es klingt nach hohen Kosten, viel Aufräumarbeit und es gibt keinen ersichtlichen Anlass, die Dinge jetzt zu ändern. Deshalb belassen es viele Unternehmen bei den altbekannten Papierprozessen. Doch was kosten falsch digitalisierte Papierprozesse? Zeit und Nerven. Die Mitarbeitenden fühlen sich frustriert und verlieren ihre Motivation. Je länger Sie warten, umso teurer wird es. Probleme lösen sich nicht in Luft auf, wenn sie nicht aktiv und frühzeitig angegangen werden. Im Gegenteil, sie stapeln und verstärken sich im Laufe der Zeit und am Ende führen sie zu einem Totalschaden.

Die Lösung: ersetzen Sie doch Ihre manuellen, wiederkehrenden Tätigkeiten durch digitalisierte Abläufe mit Workflows. Diese sorgen schnell und einfach für eine große Arbeitserleichterung.

Klingt super, aber wo fangen wir nur an?

Diese Frage haben wir schon so oft gehört und darauf haben wir immer dieselbe Antwort: optimieren Sie für den Einstieg einfache Prozesse. Wenn Sie sich nämlich nicht sicher sind, welche Prozesse überhaupt in Frage kommen, ist es immer ratsam, klein anzufangen. Wie zum Beispiel mit dem oben beschriebenen Prozess für Urlaub, Homeoffice und andere Abwesenheiten. So bekommen Sie ein Gefühl dafür, wie unkompliziert es ist, Papierprozesse zu digitalisieren. Bringen Sie Ordnung in das Chaos und gewinnen Sie die Kontrolle zurück.

Behalten Sie alles im Blick

Mit dem Dashboard des Layer2 LinkUp Cube Flow verschaffen Sie sich an einem zentralen Ort einen Überblick über alle Abwesenheitsanträge in Ihrem Unternehmen. Der Workflow verschafft Ihnen eine Übersicht über restliche Urlaubstage und darüber wer gerade im Büro ist. Komplett digital und voll automatisiert.

Automatisierte Abwesenheitsanträge

Ihre Mitarbeiter:innen erstellen einen Abwesenheitsantrag an zentraler Stelle. Der Workflow informiert die zuständige Führungskraft automatisch per E-Mail über einen neuen Antrag. Wird dieser genehmigt, erhält der Mitarbeitende eine E-Mail mit der Bestätigung und einen Eintrag im Kalender.

Gar nicht mal so schwer, oder?

Mit einem vorkonfigurierten Prozess für Abwesenheitsanträge bringen Sie schnell und einfach Ordnung in das Chaos und verschaffen sich zügig einen Überblick. So können Sie innerhalb weniger Tage loslegen.

Wir empfehlen Ihnen, nicht nur einen einfachen Prozess zu optimieren, sondern gleich drei. So bekommen Sie ein Gefühl dafür, wie unkompliziert es ist, Papierprozesse zu digitalisieren. Praktisch: In unserem Workflow-Tool LinkUp Cube Flow gibt es drei vorkonfigurierte Prozesse. Sie müssen nichts weiter tun – keine Aufräumarbeit oder strategische Überlegungen. Konzentrieren Sie sich einfach auf Ihre täglichen Aufgaben.

Nicht nur einen, sondern gleich drei einfache Prozesse digitalisieren

Wichtige Dokumente liegen durcheinander auf Ihrem Schreibtisch und Ihre Teammitglieder warten auf die Genehmigung dieser. In Zeiten von Homeoffice & Co. werden Dokumente nun per E-Mail hin und her geschickt. Die Folge: E-Mail-Chaos im Posteingang. Digitalisieren Sie diesen unkomplizierten Genehmigungsprozess für Dokumente gleich richtig. Mithilfe des Dashboards überprüfen Sie mit nur einem Blick den Genehmigungsstatus von Dokumenten.

Ein geregelter Onboarding-Prozess stellt sicher, dass sich neue MitarbeiterInnen willkommen fühlen und sich schnell erfolgreich im Unternehmen eingliedern. Dafür sind jedoch viele Aufgaben zu erledigen. Es sei denn, Sie strukturieren diesen Ablauf mithilfe eines automatisierten Workflows. Dann wird dieser Prozess zum Kinderspiel. Vor allem, wenn der Status des Onboardings zu jeder Zeit und von allen Beteiligten auf dem Dashboard überprüft werden kann.

Alles an einem Ort

Sie arbeiten bereits mit Microsoft 365 oder stellen gerade intern darauf um? Dann passen die drei digitalisierten Geschäftsprozesse in Ihre IT-Landschaft, weil sie auf Automatisierungs- und Workflow-Anwendungen von Microsoft basieren, die in Ihren Lizenzen bereits enthalten sind. So entstehen keine extra Kosten für Sie.

Organisieren Sie die tägliche Arbeit in Ihrem Unternehmen mit Microsoft Teams, arbeiten dort gemeinsam an Dokumenten und tauschen Informationen miteinander aus? Damit Sie sich umständliches Geklicke sparen, raten wir Ihnen, das Dashboard direkt aus Microsoft Teams heraus zu nutzen. Auf diese Weise schaffen Sie eine zentrale Übersicht an einem Ort und in einer Anwendung. 

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Digitalisieren Sie Ihren Onboarding-Prozess! Ja, aber wie?

Digitalisieren Sie Ihren Onboarding-Prozess! Ja, aber wie?

Digitalisieren Sie Ihren Onboarding-Prozess! Ja, aber wie?

„Digitalisierung“ – bei diesem Wort sind Sie bestimmt zusammengezuckt, oder? Dann geht es Ihnen wie vielen anderen auch, weil nicht klar ist, was sich dahinter verbirgt. Sagen wir Ihnen: wiederkehrende, manuelle Tätigkeiten werden durch digitalisierte Abläufe mit Workflows abgelöst. Doch wo anfangen? Unser Rat: Bei einfachen Papierprozessen. Digitalisieren Sie doch erstmal die sogenannte Zettelwirtschaft für Ihren Onboarding-Prozess.

Damit sich neue Mitarbeitende vom ersten Tag willkommen fühlen

Neue Mitarbeitende sollen sich vom ersten Tag an willkommen fühlen und sich schnell erfolgreich im Unternehmen eingliedern. Dafür sind jedoch viele Aufgaben zu erledigen. Haben Ihre Kolleg:innen alle Daten des „Neuzugangs“ eingetragen? Sind Hardware, Software oder Büromaterialien bereitgestellt? Wurden Username, Passwort und Telefonnummer schon angelegt? Werden die Onboarding-Aufgaben obendrein noch zu spät erledigt, führt das zu einem unvollständigen Arbeitsplatz, fehlendem Equipment und einem unorganisierten ersten Tag. Die Folge: neue Mitarbeiter:innen fühlen sich bereits zum Start unwohl und weniger an das Unternehmen gebunden. Außerdem dauert es länger, bis sie voll produktiv arbeiten, was wiederum schlecht für Ihren Umsatz ist.

Und wie regeln Sie all das in Zeiten von Homeoffice & Co.? Garantiert wird alles per E-Mail hin und her geschickt. Die Folge: eine Flut von E-Mails in Ihrem Posteingang. Hier landen farblich markierte E-Mails ebenso wie hoch priorisierte in unterschiedlichen Ordnern. So verbringen Sie viel Zeit damit, E-Mails zu suchen und zu sortieren. Da den Überblick zu behalten und noch Zeit für die täglichen Aufgaben zu finden, ist schwierig.

Arbeitserleichterung durch strukturierte Abläufe und Workflows

Auf den ersten Blick erscheint, das Sortier- und Suchsystem im Postfach als gute Idee, um den Onboarding-Prozess zu organisieren. Ja, aber: nur kurzfristig und als absolute Notlösung.

Denn langfristig gesehen, werden Sie wieder mit Problemen konfrontiert, die nicht so leicht von der Hand zu weisen sind: kein Überblick und fehlende Transparenz im Onboarding-Prozess.

Totalschaden vermeiden und Onboarding-Prozess richtig digitalisieren

Wenn Sie Prozesse nicht aufräumen, verschlimmert sich der Schaden von Jahr zu Jahr und Sie werden immer ineffizienter. „Digitalisierung“ gut und schön. Was sich dahinter verbirgt, ist oft nicht klar. Es klingt nach hohen Kosten, viel Aufräumarbeit und es gibt keinen ersichtlichen Anlass, die Dinge jetzt zu ändern. Deshalb belassen es viele Unternehmen bei den altbekannten Arbeitsabläufen. Doch was kosten falsch digitalisierte Prozesse? Zeit und Nerven. Die Mitarbeitenden fühlen sich frustriert und verlieren ihre Motivation. Je länger Sie warten, umso teurer wird es. Probleme lösen sich selten in Luft auf, wenn sie nicht aktiv und frühzeitig angegangen werden. Im Gegenteil, sie stapeln und verstärken sich im Laufe der Zeit und führen letztendlich zu einem Totalschaden.

Die Lösung: Manuelle, wiederkehrende Tätigkeiten durch digitalisierte Abläufe mit Workflows ablösen. Richtig digitalisiert, sorgt das bei Ihnen und Ihrem Team für eine große Arbeitserleichterung.

Wie sollen wir unsere Prozesse optimieren und wo fangen wir an?

Prozesse zu verbessern und aufzuräumen, stellt jedes Unternehmen vor eine große Herausforderung. Wir raten Ihnen, für den Einstieg einfache Prozesse zu optimieren. Wie zum Beispiel den oben beschriebenen Onboarding-Prozess. So bekommen Sie ein Gefühl dafür, wie unkompliziert es ist, Prozesse richtig zu digitalisieren.

Immer alles im Blick

Mit dem Dashboard das Layer2 LinkUp Cube Flow verschaffen Sie sich an einem zentralen Ort einen Überblick über den Onboarding-Prozess in Ihrem Unternehmen. Schluss mit Intransparenz und Unwissenheit – der Workflow sorgt für den geregelten Ablauf aller Onboarding-Aufgaben. Komplett digital und voll automatisiert.

Automatisierter Onboarding-Prozess

Die Personalabteilung füllt das digitale Formular für den neuen Mitarbeitenden aus. Der Workflow erzeugt eine E-Mail für die Führungskraft. Diese trägt ein, welche Materialien benötigt werden. Danach wird die IT-Abteilung benachrichtigt, die weitere Informationen in das Formular einträgt. Sind diese komplett, werden alle Beteiligten automatisch informiert, dass der Vorgang abgeschlossen ist. Außerdem erzeugt der Workflow noch einen Kalendereintrag für Führungskraft und Mentor:in, um das neue Teammitglied am ersten Tag herzlich willkommen zu heißen.

Ganz schön praktisch, oder?

Mit einem vorkonfigurierten Onboarding-Prozess bringen Sie schnell und einfach Ordnung in das Chaos und verschaffen sich zügig einen Überblick. So können Sie innerhalb weniger Tage loslegen.

Wir empfehlen Ihnen, nicht nur einen einfachen Prozess zu optimieren, sondern gleich drei. So bekommen Sie ein Gefühl dafür, wie unkompliziert es ist, Papierprozesse zu digitalisieren. Praktisch: In unserem Workflow-Tool LinkUp Cube Flow gibt es drei vorkonfigurierte Prozesse. Bedeutet, dass Sie nichts weiter tun müssen – keine Aufräumarbeit oder strategische Überlegungen. Konzentrieren Sie sich einfach auf Ihre täglichen Aufgaben.

Nicht nur einen, sondern gleich drei einfache Prozesse digitalisieren

Wichtige Dokumente liegen durcheinander auf Ihrem Schreibtisch und Ihre Teammitglieder warten auf die Genehmigung dieser. In Zeiten von Homeoffice & Co. werden Dokumente nun per E-Mail hin und her geschickt. Die Folge: E-Mail-Chaos im Posteingang. Digitalisieren Sie diesen unkomplizierten Genehmigungsprozess für Dokumente gleich richtig. Mithilfe des Dashboards überprüfen Sie mit nur einem Blick den Genehmigungsstatus von Dokumenten.

E-Mails und Laufzettel für Urlaub, Homeoffice und andere Abwesenheiten sind in Ihrem Unternehmen immer noch üblich? Optimieren Sie diesen einfachen Prozess für Abwesenheiten doch gleich mit. Auf dem Dashboard sehen Sie direkt, wer gerade im Urlaub ist oder wer in der nächsten Woche aus dem Homeoffice arbeitet.

Alles an einem Ort

Sie arbeiten bereits mit Microsoft 365 oder stellen gerade intern darauf um? Dann passen die drei digitalisierten Geschäftsprozesse in Ihre IT-Landschaft, weil sie auf Automatisierungs- und Workflow-Anwendungen von Microsoft basieren, die in Ihren Lizenzen bereits enthalten sind. So entstehen keine extra Kosten für Sie.

Organisieren Sie die tägliche Arbeit in Ihrem Unternehmen mit Microsoft Teams, arbeiten dort gemeinsam an Dokumenten und tauschen Informationen miteinander aus? Damit Sie sich umständliches Geklicke sparen, raten wir Ihnen, das Dashboard direkt aus Microsoft Teams heraus zu nutzen. Auf diese Weise schaffen Sie eine zentrale Übersicht an einem Ort und in einer Anwendung. 

Über die Layer 2 GmbH

Wir, die Layer 2 GmbH, sind Microsoft Gold Partner und teilen uns am Standort Hamburg in zwei Geschäftsbereiche auf. 

Layer2 leading solutions entwickelt eigene Software-Produkte und -Lösungen zur Datenintegration von beliebten IT-Systemen und vertreibt diese weltweit. 

Layer2 collaboration works gestaltet moderne Arbeitsplätze mit Microsoft-Tools. Mit dem Know-How aus Beratung, Konzeption, Entwicklung und Customizing sowie Service werden hier weitsichtige Lösungen, die ebenso innovativ wie individuell sind, erschaffen.

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Dokumente genehmigen: so digitalisieren Sie Ihren Prozess

Dokumente genehmigen: so digitalisieren Sie Ihren Prozess

Dokumente genehmigen: so digitalisieren Sie Ihren Prozess

Beim Wort „Digitalisierung“ zucken Sie bestimmt zusammen – wie viele andere auch. Oft ist nicht klar, was sich dahinter verbirgt. Wir sagen es Ihnen: manuelle, wiederkehrende Tätigkeiten werden durch digitalisierte Abläufe mit Workflows abgelöst. Doch wo anfangen? Unsere Antwort: Bei einfachen Papierprozessen. Digitalisieren Sie doch erstmal die sogenannte Zettelwirtschaft für die Genehmigung von Dokumenten.

Wo war denn noch mal …?

Wichtige Dokumente liegen durcheinander auf Ihrem Schreibtisch und Ihre Teammitglieder warten auf die Genehmigung dieser. Bei diesem Papierchaos ist es oft nicht so leicht, den Überblick zu behalten. Viele Prozesse müssen in Zeiten von Homeoffice & Co. neu gedacht werden. Was gestern funktionierte, gilt heute nicht mehr. Die sogenannte Zettelwirtschaft muss nun digital abgebildet werden. Aber bitte richtig!

Und bitte nicht so: Dokumente werden in vielen Unternehmen digital per E-Mail hin und her geschickt. Immer größere Dateianhänge werden an Verteilerlisten mit mehreren Empfängern gesendet. Die Folge: E-Mail-Chaos im Posteingang. Im schlimmsten Fall kommt der Genehmigungsprozess eines Dokuments sogar komplett zum Stillstand. Wer achtet schon darauf, ob die Dateigröße noch per E-Mail versendet werden kann oder die richtigen Personen im Verteiler sind?

Workflows für einfachere und übersichtliche Prozesse

Papier einfach durch E-Mails abzulösen, erscheint auf den ersten Blick wie die Digitalisierung des Genehmigungsprozesses. So weit, so gut und kurzfristig als Notlösung tragbar.

Langfristig gesehen, werden Sie wieder mit den altbekannten Problemen konfrontiert, die schon der Papierprozess mit sich brachte: der fehlende Überblick über den Genehmigungsstatus von Dokumenten.

So digitalisieren Sie den Genehmigungsprozess für Dokumente richtig

Beim Wort „Digitalisierung“ zucken viele zusammen, weil oft nicht klar ist, was sich hinter dahinter verbirgt. Es klingt nach hohen Kosten, viel Aufräumarbeit und es gibt keinen ersichtlichen Anlass, die Dinge jetzt zu ändern. Deshalb belassen es viele Unternehmen bei den altbekannten Papierprozessen. Doch was kosten nicht digitalisierte Prozesse? Zeit und Nerven. Die Mitarbeitenden fühlen sich frustriert und verlieren ihre Motivation. Je länger Sie warten, umso teurer wird es. Probleme lösen sich selten in Luft auf, wenn sie nicht aktiv und frühzeitig angegangen werden. Im Gegenteil, sie stapeln und verstärken sich im Laufe der Zeit und führen letztendlich zu einem Totalschaden.

Die Lösung: Manuelle, wiederkehrende Tätigkeiten durch digitalisierte Abläufe mit Workflows ablösen. Das sorgt bei Ihnen und Ihrem Team für eine große Arbeitserleichterung.

Doch wie und wo fangen wir am besten an?

Diese Frage stellen sich viele Unternehmen. Wir raten Ihnen, für den Einstieg einfache Prozesse zu optimieren. Wie zum Beispiel den oben beschriebenen Prozess zur Genehmigung von Dokumenten. So bekommen Sie ein Gefühl dafür, wie unkompliziert es ist, Papierprozesse zu digitalisieren. Bringen Sie Ordnung in das Chaos und gewinnen Sie die Kontrolle zurück.

Alles im Blick

Mit dem Dashboard des Layer2 LinkUp Cube Flow verschaffen Sie sich an einem zentralen Ort einen Überblick über den Genehmigungsstatus Ihrer Dokumente. Niemand muss auf zulässige Dateigrößen achten oder sicherstellen, dass sich die richtigen Personen im Verteiler befinden. Das übernimmt der Workflow für Sie. Komplett digital und voll automatisiert.

Automatisierter Genehmigungsprozess für Dokumente

Laden Sie ein Dokument zentral hoch und arbeiten weiter darin, bis dieses final ist. Danach tragen Sie einen oder zwei Genehmiger:innen ein und starten somit den Genehmigungsprozess. Die zuständigen Personen bekommen eine E-Mail, in der sie direkt auf „genehmigen“ oder „ablehnen“ klicken können. Danach werden Sie automatisch per E-Mail über den Genehmigungsstatus Ihres Dokuments informiert.

Gar nicht mal so kompliziert, oder?

Mit einem vorkonfigurierten Genehmigungsprozess bringen Sie schnell und einfach Ordnung in das Chaos und verschaffen sich zügig einen Überblick. So können Sie innerhalb weniger Tage loslegen.

Wir empfehlen Ihnen, nicht nur einen einfachen Prozess zu optimieren, sondern gleich drei. So bekommen Sie ein Gefühl dafür, wie unkompliziert es ist, Papierprozesse zu digitalisieren. Praktisch: In unserem Workflow-Tool LinkUp Cube Flow gibt es drei vorkonfigurierte Prozesse. Sie müssen nichts weiter tun – keine Aufräumarbeit oder strategische Überlegungen. Konzentrieren Sie sich einfach auf Ihre täglichen Aufgaben.

Nicht nur einen, sondern gleich drei einfache Prozesse digitalisieren

E-Mails und Laufzettel für Urlaub, Homeoffice und andere Abwesenheiten sind in Ihrem Unternehmen immer noch üblich? Optimieren Sie diesen einfachen Prozess für Abwesenheiten doch gleich mit. Auf dem Dashboard sehen Sie direkt, wer gerade im Urlaub ist oder wer in der nächsten Woche aus dem Homeoffice arbeitet.

Ein geregelter Onboarding-Prozess stellt sicher, dass sich neue Mitarbeiter:innen willkommen fühlen und sich schnell erfolgreich im Unternehmen eingliedern. Dafür sind jedoch viele Aufgaben zu erledigen. Es sei denn, Sie strukturieren diesen Ablauf mithilfe eines automatisierten Workflows. Dann wird dieser Prozess zum Kinderspiel. Vor allem, wenn der Status des Onboardings zu jeder Zeit und von allen Beteiligten auf dem Dashboard überprüft werden kann.

Alles an einem Ort

Sie arbeiten bereits mit Microsoft 365 oder stellen gerade intern darauf um? Dann passen die drei digitalisierten Geschäftsprozesse in Ihre IT-Landschaft, weil sie auf Automatisierungs- und Workflow-Anwendungen von Microsoft basieren, die in Ihren Lizenzen bereits enthalten sind. So entstehen keine extra Kosten für Sie.

Organisieren Sie die tägliche Arbeit in Ihrem Unternehmen mit Microsoft Teams, arbeiten dort gemeinsam an Dokumenten und tauschen Informationen miteinander aus? Damit Sie sich umständliches Geklicke sparen, raten wir Ihnen, das Dashboard direkt aus Microsoft Teams heraus zu nutzen. Auf diese Weise schaffen Sie eine zentrale Übersicht an einem Ort und in einer Anwendung. 

Über die Layer 2 GmbH

Wir, die Layer 2 GmbH, sind Microsoft Gold Partner und teilen uns am Standort Hamburg in zwei Geschäftsbereiche auf. 

Layer2 leading solutions entwickelt eigene Software-Produkte und -Lösungen zur Datenintegration von beliebten IT-Systemen und vertreibt diese weltweit. 

Layer2 collaboration works gestaltet moderne Arbeitsplätze mit Microsoft-Tools. Mit dem Know-How aus Beratung, Konzeption, Entwicklung und Customizing sowie Service werden hier weitsichtige Lösungen, die ebenso innovativ wie individuell sind, erschaffen.

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Telefon: +49 40 284112 – 10
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Gegen versprengtes Wissen in Silos

Gegen versprengtes Wissen in Silos

Microsoft Teams bringt alle(s) zusammen

Unter den ungezählten Lösungen, die gerade im Kontext fortgesetzter Arbeit aus dem Homeoffice von sich reden machen, nimmt Microsoft Teams eine besondere Stellung ein. Von Oktober 2019 bis März 2020 stiegen die Zahlen von 32 auf 44 Mio. Nutzer weltweit an. Von der Universität über die vielen mittelständischen Unternehmen bis zum Handwerksbetrieb oder Start-up – sie alle nutzen Teams, um trotz sozialer Isolation weiter in Verbindung zu bleiben und zusammenzuarbeiten. Nicht zuletzt Microsofts Ankündigung, Unternehmen Teams für die nächsten 6 Monate kostenlos zur Verfügung zu stellen, befeuert die Teams-Adaption massiv. Ob ein spontaner Umzug ins Homeoffice oder der Brexit – Szenarien, die eine Migration über Nacht erfordern, laufen nie reibungslos ab. Auch wenn die Nutzung von Microsoft Teams sich denkbar einfach erschließt, kann bei der unstrukturierten Einführung eines neuen Tools einiges schief gehen. Situationen wie diese kennt der Hamburger IT-Dienstleister Layer2 collaboration works nur zu gut.

Wie man in Teams zu einem Team kommt

Standardmäßig hat zunächst jeder einzelne Nutzer in Teams die Möglichkeit, ein neues Team zu erstellen. Und das tut er in aller Regel auch! Kurzerhand beginnt jeder, aus allen erdenklichen Gründen Teams anzulegen. Die meisten Teams haben am Ende nur einen Nutzer, weil diese zum Beispiel zu Testzwecken erstellt wurden. Thomas Gloeckner, Softwareentwickler bei Layer2, erklärt die Hintergründe: „Rein theoretisch ist es möglich, in einem einzigen Tenant, also der Umgebung einer einzelnen Organisation, bis zu 500.000 Teams anzulegen. Wir haben beispielsweise einen Kunden, der bei Projektbeginn über 700 Teams mit einer entsprechend unübersichtlichen SharePoint-Situation im Hintergrund hatte. Was einige vielleicht nicht wissen: Hinter jedem Team steht eine SharePoint-Seite mit allen dazugehörigen Ressourcen. Es besteht die Gefahr, dass unbemerkt eine sinnlose Dokumentenablage entsteht, in der nichts mehr auffindbar ist.“

Der Anbieter Panopto hat in einer Studie von 2018 ermittelt, dass große US-Firmen 47 Mio. US Dollar durch mangelhaftes Wissensmanagement verlieren, weil Mitarbeiter im Schnitt 5,3 Stunden pro Woche mit dem Warten auf Informationen oder dem Reproduzieren von bereits vorhandenen Ergebnissen verbringen. Dies führt nicht selten zu Frustration und sinkender Motivation.

Layer2 Sales-Manager Clemens Streit weiß aus der Alltagspraxis: „Als primäres Tool der internen Kommunikation hat sich Microsoft Teams bereits in vielen Unternehmen etabliert. Doch jeder kennt diese eine Schublade, in die wir alles unsortiert hineinwerfen und nichts wiederfinden, wenn grundsätzlich kein System abgesprochen wurde. In vielen Unternehmen am Markt wird Microsoft Teams etwas chaotisch eingesetzt, denn oft fehlt es an klaren Regeln, Konventionen und administrativen Tools zu Team- und Channel-Anlage, Projektstrukturen, Dokumentenablage, Berechtigungen, Kommunikationsverhalten etc.“

LinkUp Cube Collaboration von Layer2 bändigt jeden Teams- & SharePoint-Dschungel

Genau hier beugt der LinkUp Cube Collaboration von Layer2 vor, der die flexible Migration von unstrukturierten Altdaten − egal ob lokal oder in der Cloud − in eine neue, aufgeräumte SharePoint-Umgebung automatisiert und ein zentrales, vereinfachtes Management von Teams über den Standard hinaus ermöglicht. SharePoint dient dabei als zentrales Intranet, von dem aus alle relevanten Elemente der täglichen Arbeit erreichbar sind. Durch die nahtlose Integration mit Teams können die Mitarbeiter multimedial kommunizieren und gemeinsam an Projekten arbeiten.

Das Stichwort für ein effizientes Management von Teams lautet Teams Lifecycle Management. Jedes projektbezogene Team folgt einem bestimmten Lebenszyklus, von der Gründung zu Beginn eines Projekts, über die Laufzeit des Projekts bis zum Abschluss und dem Vorhalten wichtiger Ergebnisse im Nachhinein. Genau diesen Lebenszyklus managt der LinkUp Cube, indem er die Channel-Struktur und die Gestaltung der SharePoint-Seite vereinheitlicht. Somit wird ein strukturierter Prozess für die Erstellung, Verwaltung und Archivierung von Teams eingeführt. Die Umgebung ist von Anfang an aufgeräumt und bleibt es auch.

Aufgrund der umfassenden technischen Expertise beschloss die Unternehmensberatung innogy Consulting, sich Layer2 bei der Einführung von Microsoft Teams als Partner an die Seite zu stellen. Basierend auf jahrzehntelangem Know-how aus dem Wissens- und Dokumenten-Management gab es bei innogy Consulting bereits eine bewährte Struktur für die vielfältigen Projekte. In der Zusammenarbeit sollte nun auch Microsoft Teams von Beginn an übersichtlich und klar abgebildet werden.

Der LinkUp Cube Collaboration bei innogy Consulting im Einsatz

Für das international tätige Beratungsunternehmen innogy Consulting führte Layer2 seinen LinkUp Cube Collaboration ein, der den Standard von Microsoft sinnvoll ergänzt. Das Projektvorgehen setzte wie in jedem modernen Software-Projekt auf Workshops, in denen mögliche Lösungen vorgestellt und die Anforderungen von innogy Consulting erfasst wurden. Besonders bei innogy Consulting als international tätigem Beratungsunternehmen ist die Zahl an Projekten, die parallel laufen, groß.

Zentrale Herausforderung des Projekts war also die Abbildung der vorhandenen, bibliotheksartigen Ablage und die projektbezogene Verschlagwortung von Dokumenten, um deren Auffindbarkeit zu verbessern. „Vor der Umsetzung des digitalen Workspace gab es viele verschiedene Dokumentenablage- und Collaboration-Lösungen nebeneinander. Neben dem klassischen Laufwerk nutzten einige Mitarbeiter auch Teams, das allerdings ohne einen zentralisierten Ansatz und mit nur wenigen Vorgaben, wie genau die Speicherung ablaufen sollte. Es gab beispielsweise keine Metadaten, die die Suche und Sortierung erleichtert hätten, und auch kein zentral gesteuertes Berechtigungskonzept, das Zugang zu ausgewählten Dokumenten freigibt“, kommentiert Inga Schmidt, Head of Knowledge Management and Research bei innogy Consulting.

Wie innogy Consulting mit Teams arbeitet

Teams hat sich längst zur zentralen Office-App von Microsoft entwickelt. Teams ermöglicht durch fortlaufend hinzugefügte Features völlig neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit und lässt sich dennoch flexibel an die wandelnden Anforderungen eines dynamischen Unternehmens anpassen. Dazu Inga Schmidt: „Im Moment konzentrieren wir uns auf interne Teams, das heißt, 95% unserer Teams werden intern genutzt und nur 5% der Teams für die Zusammenarbeit mit externen Partnern. Das liegt vor allem daran, dass wir uns bei der Einführung für ein zweistufiges Modell entschieden haben: Wir sind uns bewusst, dass dieser neue `digitale Arbeitsplatz´ nicht nur technische Veränderungen mit sich bringt, sondern auch einen kompletten Mindshift hinsichtlich der generellen Arbeitsweise braucht, um erfolgreich zu sein. Nur, wenn bei unseren Beratern die Nutzung von Teams für die Projektarbeit zur Selbstverständlichkeit geworden ist, kann auch die Einbindung von Partnern und Kunden nahtlos klappen.”

Wie immer ist ein solches Projekt erst der Anfang, weiß Inga Schmidt: „Wir denken derzeit über die Einführung eines Genehmigungsprozesses für die Erstellung von Teams nach, der über Flow aus der Microsoft Power-Plattform abgebildet werden könnte.“ Thomas Gloeckner von Layer2 bekräftigt: „Der LinkUp Cube lässt sich im Prinzip beliebig erweitern, durch Elemente des Microsoft Technologie-Stacks oder problemlos auch durch Lösungen von Drittanbietern.“

Inga Schmidt, Head of Knowledge Management and Research bei innogy Consulting, hat dazu ein spannendes Interview in der Funkschau in der Rubrik "Digitalpioniere" gegeben.

Tipps für die Microsoft Teams-Einführung

Diese grundsätzlichen Regelungen beugen einem Chaos vor:

  • Wer darf ein Team anlegen? Empfehlenswert ist zum Beispiel, diese Berechtigung nur Abteilungsleitern oder der Projektleitung zuzuweisen.
     
  • Wie sollte das Team benannt werden? Benennungsrichtlinien können erst mit einer Azure AD Premium P1 Lizenz festgelegt werden. Trotzdem helfen ganz simple Namenskonventionen schon enorm, zum Beispiel Projektteams mit einem P beginnen zu lassen und Abteilungsteams mit einem A.
     
  • Dürfen Gäste eingeladen werden? Dieses Feature ist nur grundsätzlich zu regeln, also entweder oder! Sobald Externe eingeladen werden dürfen, ergeben sich Fragen zum Datenschutz und zur Compliance, die unbedingt beantwortet werden müssen. Der LinkUp Cube Collaboration erlaubt ein granulares Management von externen Teammitgliedern pro Teamraum.
     
  • Wie ist der Teams-Lifecycle? Ein Team durchläuft verschiedene Phasen: Gründung und Einrichtung, Nutzung, Inaktivität – in jedem Fall sollte festgelegt werden, wann die Inhalte eines Teams archiviert und das Team möglicherweise gelöscht werden sollte. Im Standard von Office 365 geht das leider nur manuell, eine Lücke, die der LinkUp Cube schließt.

Weitere Tipps und Tricks erhalten Sie in unserem Artikel: Direkt mit Microsoft Teams loslegen, aber mit Benimm-Regeln

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit einer PR-Agentur. Microsoft-Teams bringt alles zusammen

Über die Layer 2 GmbH

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Bye, bye Skype for Business – das müssen Sie beachten

Bye, bye Skype for Business – das müssen Sie beachten

 

Unterstützende Upgrades ab August 2021

Wenn Sie noch nicht auf Microsoft Teams umgestellt haben, werden Sie von Microsoft automatisch für ein unterstützendes Upgrade eingeplant und erhalten 90 Tage vor Beginn Ihres Upgrades immer wieder Benachrichtigungen, im Teams Admin Center und im Microsoft 365 Message Center die das geplante Datum Ihres Upgrades enthalten. Microsoft bietet außerdem Dokumentationen und Workshops als Hilfestellung für Unternehmen an.

Unternehmen, die bereits mit der Migration begonnen haben, sind laut Microsoft gut aufgestellt. Wenn Ihre Arbeitsumgebung die entsprechenden Voraussetzungen erfüllt, können Sie den Angaben zufolge, einen automatischen Wechsel auf Microsoft Teams durchführen. Denken Sie aber bitte daran, dass ein erfolgreiches Upgrade nicht nur die technischen Aspekte umfasst. 

Ein Upgrade auf Microsoft Teams ist mehr als die technische Migration

Die Umstellung beeinflusst die Art und Weise, wie Benutzer:innen kommunizieren und zusammenarbeiten. Veränderungen fallen nicht immer leicht und sorgen dafür, dass IT-Abteilungen noch nie dagewesenen und häufig unvorhergesehenen Belastungen ausgesetzt sind. Technische Fortschritte greifen nur dann, wenn sie angenommen, genutzt und geschätzt werden, weil sie die Herausforderungen des Alltags tatsächlich lösen. Das Mitnehmen der Mitarbeitenden ist die Pflicht – die Technologie nur ein Mittel zum Zweck. Umso wichtiger für Sie zu wissen, worauf Sie achten sollten, wenn Sie Microsoft Teams sinnvoll für modernes, digitales Arbeiten einsetzen möchten. 

Dreh- und Angelpunkt für digitale Zusammenarbeit

Microsoft Teams ist Teil von Microsoft 365. Also viel mehr als nur Chat und Videokonferenzen, sondern der Dreh- und Angelpunkt moderner, digitaler Zusammenarbeit. Sie können Dateien teilen und speichern sowie Meetings planen. Andere Microsoft-Tools lassen sich nahtlos integrieren und eine ganze Reihe anderer Drittanbieter-Apps können Sie ebenso aus Teams heraus nutzen. Skype for Business wiederum war weniger in die Microsoft-Welt integriert und somit nicht unbedingt für Zusammenarbeit geeignet. 

Gewusst wie

Wenn die Einführung von Microsoft Teams erfolgreich verlaufen soll, ist es besonders wichtig, dass Sie alle notwendigen Schritte in der richtigen Reihenfolge machen. Machen Sie den dritten vor dem ersten Schritt, haben Sie am Ende ein chaotisches Projekt, das von niemandem im Unternehmen mitgetragen wird, obwohl es zwingend notwendig ist. Viele IT-Projekte scheitern nämlich genau daran. Wir haben es oft genug erlebt, weshalb wir unseren Kunden immer wieder empfehlen, nach einem allgemein gültigen Schema vorzugehen.

Phase 1 – Ready to change

Eine gute Projektvorbereitung ist das A und O. Wir empfehlen Ihnen, ein Zielbild und einen Umsetzungsplan zu entwickeln. So gelangen Sie von einer unklaren Erwartungshaltung zu einem spezifischen Projektauftrag. Ohne ein klares Zielbild darüber, wie moderne, digitale Zusammenarbeit aussehen kann, können Sie kein Projekt mit messbaren Zielen aufbauen.

  • Schritt 1: Definieren Sie die genauen Anforderungen. 
  • Schritt 2: Machen Sie eine Bestandsaufnahme und sehen Sie sich an, welche Möglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen.
  • Schritt 3: Erarbeiten Sie eine Soll-Struktur und Roadmap. 

Dieses Konzept bildet die Basis für alle weiteren Phasen. 

Phase 2 – Ready to start

Begleiten Sie das Pilotprojekt, um von der ewigen Testumgebung zu einer technisch soliden Basis zu gelangen.

  • Schritt 4: Identifizieren Sie die Top Use Cases mithilfe des Pilotteams.
  • Schritt 5: Richten Sie einen Prototypen ein, den das Pilotteam auf Herz und Nieren prüfen kann.
  • Schritt 6: Optimieren Sie die Arbeitsweise, damit die Technologie und die Use Cases nahtlos ineinander passen.

Warum ist das wichtig? Das neue Tool soll den Mitarbeitenden den Arbeitsalltag erleichtern. Sie brauchen „nicht noch ein Tool, das niemand bedienen kann.“

Phase 3 – Ready to scale

Durch Projektmarketing und Veränderungsbegleitung schaffen Sie es, dass sich die innere Einstellung von alle sollen zu alle wollen ändert. Wenn Sie das Pilotprojekt erfolgreich durchlaufen haben, ist es an der Zeit, mehr Projektteams dazu zu holen. Schön an dieser Phase ist, dass Sie durch das Pilotteam unterstützt werden oder – wenn Sie es möchten – es Ihnen sogar komplett die Arbeit abnimmt.

  • Schritt 7: Das Pilotteam ist der Ansprechpartner für die neuen User und kümmert sich intensiv um Fragen und Probleme.
  • Schritt 8: Das Team macht Lust auf mehr, in dem es über die Vorteile der neuen Technologie spricht und intensives Projektmarketing betreibt.
  • Schritt 9: Das Pilotteam schult die die restlichen Benutzer:innen und anschließend rollen Sie Microsoft Teams auf das gesamte Unternehmen aus.

Ready to work

Und so ermöglichen Sie in 3 Monaten für 80% der Mitarbeitenenden modernes Arbeiten. Ohne, dass die Einführung von Microsoft Teams im Chaos endet. Zu guter Letzt können Sie noch darüber nachdenken, weitere Systeme anzubinden und die Legacy-Systeme abzulösen, um eine All in one-Lösung zu erhalten, die keine Systembrüche beinhaltet 

Miteinander statt aneinander vorbei arbeiten

Wir helfen Ihnen dabei, Microsoft 365 und Teams sinnvoll für moderne, digitale Zusammenarbeit einzusetzen. 

Microsoft Teams Review

Sie haben Teams bereits eingeführt und sich nicht ganz sicher, ob Sie alle notwendigen Schritte durchlaufen haben? Wir sehen uns gemeinsam Ihre Teams-Umgebung an und geben Ihnen konkrete Handlungsempfehlungen für die weitere Optimierung. 

Workshops zur Einführung von Microsoft 365 und Teams

In unseren Workshops erfahren Sie wie Sie, unvorhergesehene Herausforderungen überwinden, Umstellungen meistern und dafür sorgen, dass die Einführung ein voller Erfolg wird. 

Workshop für Phase 1

Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir ein Zielbild und einen Umsetzungsplan, damit Sie …

[ 1 ] … eine klare Vision und die genauen Anforderungen für Ihr Projekt haben.

[ 2 ] … wissen was Sie haben und was Sie noch brauchen.

[ 3 ] … den Ablauf Ihres Projekts klar strukturieren können.

Und am Ende erhalten Sie einen konkreten Umsetzungsplan zur Einführung von Microsoft 365 und Teams.

Sie entscheiden: Führen Sie das Projekt allein weiter, da Sie nun die wichtigsten Faktoren kennen, um strukturiert zu starten? Oder gehen Sie den Weg mit uns weiter, damit wir Sie in den nächsten zwei Phasen weiterhin unterstützen?Wie oben schon erwähnt, müssen Sie diese Phasen unbedingt in der richtigen Reihenfolge durchlaufen, damit die Einführung von Microsoft Teams ein voller Erfolg wird. 

Workshop für Phase 2

Wir unterstützen Sie während des Pilotprojekts, dabei …

[ 4 ] … die Top Use Cases in einem Showcase abzubilden.

[ 5 ] … Ihren Prototypen für den Betrieb in der Cloud anzupassen.

[ 6 ] … die Arbeitsweise für modernes Arbeiten zu optimieren.

Damit Sie ein erfolgreiches Pilotprojekt auf die Beine stellen können. 

Workshop für Phase 3

Microsoft Teams wird als neues Tool anerkannt und auf allen Ebenen akzeptiert, weil …

[ 7 ] … das Pilotteam den Mitarbeitenden bei Fragen und Problemen hilft.

[ 8 ] … intensives Projektmarketing das Interesse aller weckt und Lust auf mehr macht.

[ 9 ] … die User geschult und der Roll-Out gut organisiert ist.

Der Nutzen wird zunehmend auf allen Ebenen erkannt und Sie setzen Teams und alle Microsoft-Apps, die Sie brauchen sinnvoll für modernes Arbeiten ein. 

Sie haben Fragen? Wir sind für Sie da.

Rufen Sie uns unter +49 40 2841112 – 10 an.
Oder schreiben Sie uns eine E-Mail an info@layer2.de
Oder chatten Sie direkt auf unserer Website mit uns.

Über die Layer 2 GmbH

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Das Magazin IT-Administrator würdigt den Layer2 Cloud Connector als einfach handzuhabender Universaladapter zur Synchronisation von Daten

Das Magazin IT-Administrator würdigt den Layer2 Cloud Connector als einfach handzuhabender Universaladapter zur Synchronisation von Daten

In der Februar-Ausgabe des IT-Administrator, dem Fachmagazin für professionelle System- und Netzwerkadministration des Heinemann Verlags, beschreibt der freie Autor Dr. Christian Knermann in seinem Artikel „Universaladapter – Layer2 Cloud Connector 8.1“ seine Testerfahrung mit dem Layer2 Cloud Connector. Dieser ist ein Produkt von Layer2 leading solutions, einem der weltweit führenden Anbieter von Datenintegrations- und Dokumentensynchronisationslösungen für die Microsoft Cloud. Der Layer2 Cloud Connector integriert Daten und synchronisiert Dokumente zwischen weit verbreiteten IT-Systemen. Die häufigste Verwendung liegt in der Verbindung von lokalen Anwendungen und Systemen mit cloudbasierten Diensten für permanente Zwei-Wege-Synchronisierung.

Der Autor Dr.  Knermann testet die Anbindung von verschiedenen Datenquellen wie SQL Datenbanken, Excel, Active Directory und CSV an SharePoint Online mithilfe der im Layer2 Cloud Connector enthaltenen Data Provider. Im Ergebnis bestätigt Dr. Knermann dem Layer2 Cloud Connector, ein einfach zu handhabendes Tool zu sein, das ohne tiefere Programmier- und Datenbankkenntnisse auskommt, und beschreibt es, als nützliches Werkzeug für einen dauerhaften Parallelbetrieb von SharePoint Online Synchronisationen.

Kostenfreie Trial Version auf der Internetpräsenz von Layer2

Weitere Informationen sowie ein kostenloser Download einer limitierten Trial Version des Layer2 Cloud Connectors nach Registrierung finden sich unter der folgenden Webadresse: https://www.layer2solutions.com/registration-layer2-cloud-connector.

Der Erwerb des Produktes erfolgt einmalig pro Installation. Die Anzahl der Benutzer, Verbindungen, Dokumente, Sites und Tenants ist lizenztechnisch nicht begrenzt. Für anfallendes, übertragenes Datenvolumen fallen beim Anbieter keine weiteren Kosten an.

Über den Artikel im Fachmagazin IT-Administrator

Der Artikel von Dr. Christian Knermann ist unter dem Titel Universaladapter – Layer2 Cloud Connector 8.1 im IT Administrator (2019), Nr. 2, S. 24-28; München: Heinemann Verlag GmbH, 2019; ISSN 1614-2888 erschienen. Homepage: https://www.it-administrator.de/

Über den Layer2 Cloud Connector

Der Layer2 Cloud Connector verbindet mehr als 100 IT Systeme und Apps miteinander, um Daten und Dateien ohne Programmierung automatisch synchron zu halten. Typische Anwendungen sind die Migration, das Backup sowie die Synchronisation von Daten und Dateien in on-premise oder cloud-basierte Services und Apps, wie z.B. Microsoft Office 365, SharePoint, OneDrive und Dynamics SQL/ERP/CRM.

Über die Layer 2 GmbH

Layer2 leading solutions is the market-leading provider of data integration and document synchronization solutions for the Microsoft Cloud, focusing on Office 365, SharePoint, and Azure. Over 200 regional implementation partners and more than 2.500 companies worldwide trust in Layer2 products to keep data and files in sync between 100+ systems and apps in the cloud and on-premises. Layer2 is also known as a reliable partner to customers in Germany, offering IT consulting and implementation services for more than 25 years.

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SAP PRESS präsentiert den Layer2 Cloud Connector als Drittanbieterlösung für SAP und Microsoft Integrationen

SAP PRESS präsentiert den Layer2 Cloud Connector als Drittanbieterlösung für SAP und Microsoft Integrationen

Das im Rheinwerk Verlag erschienene Werk dient vor allem IT-Administratoren als praktisches Kompendium für Integration, Datenaustausch und Betrieb und vermittelt, welche Technologien für Microsoft und SAP Integrationsprojekte verwendet werden können. Darüber hinaus bewerten die beiden Autoren Holger Bruchelt und Thomas Hucke die Vor- und Nachteile des Technologie-Einsatzes im Zusammenhang mit spezifischen Anforderungen, wie zum Beispiel SAP Gateway, RFC und .NET Connector, SOAP oder Standard-Schnittstellen von SAP.

Die SAP und Microsoft SharePoint Integration mit dem Layer2 Cloud Connector

Der Layer2 Cloud Connector, ein Produkt des weltweit führenden Anbieters von Datenintegrations- und Dokumentensynchronisationslösungen für die Microsoft Cloud Layer2 leading solutions, integriert Daten und synchronisiert Dokumente zwischen weit verbreiteten IT-Systemen ohne Programmierungsaufwand. Die häufigste Verwendung findet der Layer2 Cloud Connector in der Verbindung von lokalen und cloudbasierten Diensten und Anwendungen für Migrationen, Datensicherungen oder permanente Zwei-Wege-Synchronisierung. Die Autoren Holger Buchelt und Thomas Hucke greifen den Layer2 Cloud Connector als Drittanbieterlösung auf und erläutern die Funktionsweise und Möglichkeiten des Layer2 Produktes im Rahmen des Microsoft SharePoint- und SAP-Kontextes.

Zu den unterstützten Systemen des Layer2 Cloud Connectors zählen neben SAP C4C Hybris, SAP HANA sowie SAP SQL Anywhere vor allem Microsoft Produkte wie SharePoint, Office 365, OneDrive for Business, Microsoft Teams, Office Groups, Azure File Storage sowie Windows File Server / NAS. Darüber hinaus unterstützt der Layer2 Cloud Connector weitere Systeme anderer Hersteller wie Amazon, Google, IBM und Oracle; zu finden im „Solutions-Finder“ der Layer2 leading solutions.

Kostenfreie Trial Version auf der Internetpräsenz von Layer2

Weitere Informationen sowie ein kostenloser Download einer Trial Version des Layer2 Cloud Connectors nach Registrierung finden sich unter der folgenden Webadresse: https://www.layer2solutions.com/registration-layer2-cloud-connector.

Der Erwerb des Produktes erfolgt einmalig pro Installation. Die Anzahl der Benutzer, Verbindungen, Dokumente, Sites und Tenants ist lizenztechnisch nicht begrenzt. Für anfallendes, übertragenes Datenvolumen fallen beim Anbieter keine weiteren Kosten an.

Über „Integration von SAP und Microsoft – Der praktische Leitfaden“ (2018)

Integration von SAP und Microsoft: Der praktische Leitfaden
von Holger Bruchelt, Thomas Hucke
374 Seiten, 2018, gebunden
SAP PRESS, ISBN 978-3-8362-6190-6
http://s-prs.de/fdsp2

Über den Layer2 Cloud Connector

Der Layer2 Cloud Connector verbindet mehr als 100 IT Systeme und Apps miteinander, um Daten und Dateien ohne Programmierung automatisch synchron zu halten. Typische Anwendungen sind die Migration, das Backup sowie die Synchronisation von Daten und Dateien in on-premise oder cloud-basierte Services und Apps, wie z.B. Microsoft Office 365, SharePoint, OneDrive und Dynamics SQL/ERP/CRM.

Über Layer2 leading solutions.

Layer2 leading solutions ist der marktführende Anbieter von Datenintegrations- und Dokumentensynchronisationslösungen für die Microsoft Cloud mit Schwerpunkt auf Office 365, SharePoint und Azure. Weltweit vertrauen über 200 Implementierungspartner und mehr als 2.500 Unternehmen auf Layer2 Produkte bei der Synchronisation von Daten und Dateien zwischen mehr als 100 Systemen und Apps in der Cloud und on-premises. Layer2 leading solutions ist einer von zwei Geschäftsbereichen der Layer 2 GmbH, die in Deutschland seit mehr als 25 Jahren als verlässlicher Dienstleister für Microsoft-Anwendungen bekannt ist. Dieser Geschäftsbereich tritt seit 2017 unter der Marke Layer2 collaboration works am Markt auf.

Über die Layer 2 GmbH

Layer2 leading solutions is the market-leading provider of data integration and document synchronization solutions for the Microsoft Cloud, focusing on Office 365, SharePoint, and Azure. Over 200 regional implementation partners and more than 2.500 companies worldwide trust in Layer2 products to keep data and files in sync between 100+ systems and apps in the cloud and on-premises. Layer2 is also known as a reliable partner to customers in Germany, offering IT consulting and implementation services for more than 25 years.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Dokumente jetzt 10-mal schneller in Office 365 und SharePoint migrieren und synchron halten

Dokumente jetzt 10-mal schneller in Office 365 und SharePoint migrieren und synchron halten

Layer2 leading solutions, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen zur Datenintegration und Dokumentensynchronisation mit Microsoft Office 365, gibt die Verfügbarkeit eines neuen Data Providers für die Synchronisation von lokalen Dateien mit der Office 365 Cloud bekannt. Der Layer2 Data Provider für einen Office 365 Fast File Sync – einer schnelleren Synchronisationsleistung- nutzt die Vorteile neuester Microsoft Cloud APIs und erzielt damit eine deutlich höhere Performance. Dokumente und Dateien können deshalb ca. 10-mal schneller in Office 365 migriert werden. Als nun fester Bestandteil des vielseitig einsetzbaren Layer2 Cloud Connectors kann der neue Provider auch für das zentrale Backup und die Synchronisation von Dokumenten in hybriden Umgebungen eingesetzt werden. Zu den unterstützten Systemen zählen neben SharePoint Online auch OneDrive for Business, Microsoft SharePoint Server 2016, Microsoft Teams, Office Groups, Azure File Storage sowie Windows File Server / NAS. Weitere unterstütze Systeme befinden sich auf der Internetpräsenz von Layer2.

Mehr Sicherheit und Performance für alle Office 365 Migrationen, Backup und Synchronisationen

Die Layer2 Cloud Connector Lösung kann sowohl lokal im sicheren Unternehmensnetzwerk als auch in der Azure Cloud betrieben werden. Für Kunden erfolgt die Einrichtung der Verbindungen sehr einfach durch die Eingabe von Verbindungszeichenfolgen – ohne jede Programmierung. Dies kann manuell oder auch automatisiert (über PowerShell) erfolgen.
Das Angebot von zahlreichen Optionen bietet eine sehr flexible Synchronisation. So können bestimmte Ordner oder Dateien nach Kriterien wie Name, Typ, Größe oder Alter über SQL-ähnliche Abfragen zur Synchronisation hinzugefügt oder davon ausgeschlossen werden. Ausgewählte Metadaten stehen standardmäßig über ein Feld-Mapping zur Verfügung bzw. können über C# Programmierung auch kundenspezifisch hinzugefügt werden.

„Mit dem neuen Provider verzichten wir bewusst auf die Unterstützung älterer SharePoint Systeme und einige selten benötigte Leistungsmerkmale um für die typischen Anwendungen eine deutlich höhere Performance zu erzielen“, erläutert Frank Daske, Business Development Manager bei Layer2, die neue Lösung. „Der bisherige Layer2 Data Provider für SharePoint steht zur Unterstützung von Microsoft SharePoint Server 2010 und 2013 sowie spezieller Leistungsmerkmale natürlich weiter zur Verfügung.“

Kostenfreier Download – Flexible Lizenzierung

Die Lizenzierung des Layer2 Cloud Connectors erfolgt einmalig pro Installation. Die Anzahl der Benutzer, Verbindungen, Dokumente, Sites und Tenants ist lizenztechnisch nicht begrenzt. Auch für das übertragene Datenvolumen fallen beim Anbieter keine weiteren Kosten an.

Weitere Informationen sowie Downloads zur kostenfreien Evaluierung der Lösung finden Sie auf den englischen Webseiten von Layer2 unter www.layer2solutions.com.

Über die Layer 2 GmbH

Der Hamburger IT-Dienstleister und Softwareanbieter Layer 2 GmbH berät und unterstützt seine Kunden und Partner seit mehr als 25 Jahren in ihren IT-Projekten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Heute profiliert sich der Microsoft Gold Partner vor allem bei der Beratung, der Einführung sowie dem Betrieb und der Weiterentwicklung von auf Microsoft SharePoint Technologie basierten Portalen und Geschäftsanwendungen, im Bereich Enterprise Content Management (ECM), Dokumentenmanagement (DMS) sowie Zusammenarbeit (Collaboration / Workflow) und Wissens-Management. Das Unternehmen unterstützt Kunden außerdem beim Betrieb Ihrer IT-Infrastruktur – on-premise oder auch in der Microsoft Cloud.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Layer 2 GmbH
Wendenstraße 21 b
20097 Hamburg
Telefon: +49 40 284112 – 10
Telefax: +49 40 284112 – 16
https://www.layer2.de

Ansprechpartner:
Frank Daske
Business Development Manager
Telefon: +49 (40) 284112-30
Fax: +49 (40) 284112-16
E-Mail: fdaske@layer2solutions.com
Silvia Mula
Produktmarketing
Telefon: +49 (40) 284112-138
E-Mail: smula@layer2solutions.com
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