Autor: Firma ITZBund

Neues Ausbildungsjahr beim ITZBund startet

Neues Ausbildungsjahr beim ITZBund startet

Am 01. September 2021 hat das neue Ausbildungsjahr beim Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) begonnen. Auszubildende sowie Studierende wurden bei einer Auftaktveranstaltung begrüßt.

Im Rahmen einer Auftaktveranstaltung wurden die vier Studierenden des Studiengangs IT-Management-Verwaltungsinformatik (ITM) am ITZBund-Dienstsitz Ilmenau in Thüringen begrüßt. Der Studiengang ITM wird seit 2019 in Kooperation mit der Hochschule Harz angeboten, an welcher die Theoriephasen absolviert werden. Das Studium verzahnt Informatik-, Verwaltungs- und Projektmanagementthemen, mit Fokus auf ERP-Systeme wie die Softwareanwendung SAP. Die praktische Ausbildung konzentriert sich deshalb auf die im ITZBund vorhandenen Referate im SAP-Umfeld.

Die fünf Auszubildenden der Fachrichtung Systemintegration wurden an den Dienstsitzen Köln sowie Nürnberg begrüßt. Parallel zur dortigen praktischen Ausbildung findet die theoretische Ausbildung an den Berufsschulen in Köln und Fürth statt. Der Schwerpunkt liegt hier in der Planung, Installation, Konfiguration, Inbetriebnahme, Verwaltung und Wartung vernetzter Systeme.

Das ITZBund, zentraler IT-Dienstleister des Bundes, steht als starker und verlässlicher Partner mit einem ausgeprägten Verantwortungsbewusstsein an der Seite der Nachwuchskräfte. Ob duales Studium, Ausbildung, Praktikum oder eine Tätigkeit als studentische Aushilfe – für das ITZBund hat der Aufbau des eigenen IT-Personals einen hohen Stellenwert. Das ITZBund sieht die eigene Nachwuchskräfteentwicklung – auch aufgrund des demografischen Wandels – als Investition in die Zukunft.

Über ITZBund

Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung.

Beim ITZBund sind ca. 3.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn.

Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016.

Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Zum 1. Januar 2021 wurde das ITZBund in eine nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) umgewandelt. Weitere Informationen unter www.itzbund.de

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OZG-Plattform im Digitalisierungsprogramm Bund

OZG-Plattform im Digitalisierungsprogramm Bund

Mit der OZG-Plattform bietet das ITZBund nun standardisierte Bausteine und Prozesse für Vorhaben im Digitalisierungsprogramm Bund. So sollen weitere Verwaltungsleistungen schnell und nachhaltig digitalisiert werden.

Das ITZBund hat mit der OZG-Plattform für Behörden der Bundesverwaltung ein umfassendes Angebot zur Digitalisierung von Verwaltungsleistungen zur Umsetzung des Online-Zugangs-Gesetzes (OZG) geschaffen. Basierend auf den Produkten der Dienstekonsolidierung Bund werden dabei einzelne Dienste wie das Nutzerkonto Bund (NKB), das Content-Management-System Government Site Builder (GSB), das Formular-Management-System (FMS) und die digitale Bezahlplattform des Bundes (ePayBL) zu einem durchgängigen Angebot der Digitalisierung von Verwaltungsprozessen verknüpft. Bei Bedarf können digitale Assistenten wie Chatbots und eine Schnittstelle zur E-Akte Bund ergänzt werden. Nun hat auch die Projektgruppe Digitalisierungsprogramm Bund des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI) die Plattform in ihr Portfolio aufgenommen. Damit können immer mehr Behörden der unmittelbaren Bundesverwaltung umfassend vom Angebot des ITZBund profitieren, und die Verwaltung wird mit moderner IT in die digitale Zukunft geführt.

Digitalisierungsteams helfen

Der Digitalisierungsansatz des ITZBund geht über die reine Bereitstellung der technischen Plattform hinaus. Um Potentiale der Verwaltungsdigitalisierung vollständig ausschöpfen zu können, wurden Digitalisierungsteams etabliert, die Bundesbehörden umfassend bei der Prozessdigitalisierung und Bereitstellung dieser Leistungen über behördenspezifische Fachportale unterstützen. Die Digitalisierungsteams bündeln Anforderungsmanagement-, Entwicklungs- und Test-Know-How in einem Team. So werden die Behörden von der Spezifikation der zu digitalisierenden Verwaltungsleistung bis zur Inbetriebnahme aus einer Hand unterstützt. Außerdem kann eine auf die Bedürfnisse der Behörde abgestimmte Realisierung erfolgen. Das ITZBund steht den Kundenbehörden hierbei im gesamten Prozess zur Seite. Über Rahmenverträge mit Dienstleistungspartnern entfallen langwierige und für beide Seiten aufwendige Beauftragungsprozesse. Die Verwendung standardisierter Prozesse und Bausteine ermöglicht zudem eine rasche Bereitstellung der digitalisierten Verwaltungsleistung, für die das ITZBund auch den dauerhaften Betrieb gewährleistet. So kann ein Verwaltungsprozess vom Antrag bis zum Bescheid digitalisiert werden. Dieser ganzheitliche Digitalisierungsansatz des ITZBund wird derzeit beispielsweise bereits erfolgreich bei den Behörden der Generaldirektion Wasser und Schifffahrt (GDWS) sowie bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) umgesetzt.

Kontakt für interessierte Behörden

Behörden, die ihre Verwaltungsleistungen mit dem ITZBund digitalisieren möchten, nehmen Kontakt über die Mailadresse ozg@itzbund.de auf. Die Digitalisierungsteams klären dann alle weiteren Schritte und die Umsetzung der Vorhaben kann kurzfristig starten.

Über die IT-Konsolidierung Bund:

Ziele der Konsolidierung der Informationstechnik des Bundes sind die Informationssicherheit zu gewährleisten, die Hoheit und Kontrollfähigkeit über die eigene IT dauerhaft zu erhalten, auf innovative technologische Trends flexibel reagieren zu können, einen leistungsfähigen, wirtschaftlichen, stabilen und zukunftsfähigen Betrieb sicherzustellen. Dieses als „IT-Konsolidierung Bund“ bezeichnete Großprojekt umfasst zwei strategische Projekte, in denen das ITZBund als der zentrale IT-Dienstleister tätig ist: „Dienstekonsolidierung“ und „IT-Betriebskonsolidierung“.

Ziel des Projekts „IT-Betriebskonsolidierung Bund" ist die Zusammenführung von serverseitigen IT-Lösungen der Behörden der unmittelbaren Bundesverwaltung auf standardisierten Servern des Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) im Servicemodell „Infrastructure as a Service“ (IaaS). Ziel des Projektes „Dienstekonsolidierung“ ist es, bis Ende 2025 maximal zwei IT-Lösungen je Funktionalität für die unmittelbare Bundesverwaltung bereitzustellen.

Die Aufträge aus diesen beiden strategischen Projekten werden im ITZBund in einem zentralen Projekt verantwortet.

Über ITZBund

Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung.

Beim ITZBund sind ca. 3.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn.

Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016.

Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Zum 1. Januar 2021 wurde das ITZBund in eine nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) umgewandelt. Weitere Informationen unter www.itzbund.de

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Auftakt zum Tech4Germany Fellowship 2021

Auftakt zum Tech4Germany Fellowship 2021

Das Tech4Germany Fellowship startete am 16. August mit einer Onboarding-Woche im betterplace Umspannwerk in Berlin. Ein vierköpfiges Projektteam arbeitet in den nächsten zwölf Wochen in Kooperation mit der Generalzolldirektion und dem Informationstechnikzentrum Bund am Ausbau des digitalen Serviceangebots der Zollverwaltung.

In diesem Jahr arbeiten im Rahmen des Fellowships insgesamt sieben Projektteams an nutzerzentrierten Software-Prototypen für Bundesbehörden. Die Teams setzen sich aus Beschäftigten der Bundesbehörden (sog. Digitallots:innen) und Teilnehmenden des Programms (sog. Fellows) aus den Bereichen (Software-)Entwicklung, Produktmanagement und Design zusammen.

Den Auftakt zum diesjährigen Tech4Germany Fellowship bildet die Onboarding-Woche im betterplace Umspannwerk in Berlin. Im Rahmen von Präsentationen, Impulsvorträgen, Workshops sowie Austausch- und Netzwerkformaten lernen sich die Fellows untereinander, ihre Digitallots:innen sowie die Projektaufgaben kennen. Chef des Bundeskanzleramts und Schirmherr von Tech4Germany, Prof. Dr. Helge Braun, lies es sich nicht nehmen und richtete gestern seine Grußworte persönlich an die Fellows und die Digitallots:innen. In einer anschließenden Fragerunde hatten die Teilnehmenden die Gelegenheit, Prof. Dr. Helge Braun Fragen rund um die Digitalisierung der deutschen Bundesverwaltung zu stellen.

Prozessoptimierung und Barrierefreiheit im Fokus

Im Gemeinschaftsprojekt mit der Generalzolldirektion und dem ITZBund wollen die Fellows kreative Lösungsansätze entwickeln, um Bürger:innen und Unternehmen digital bei Ihren Anliegen zu unterstützen, um so das Serviceangebot der Zollverwaltung weiter auszubauen. Dies kann zum Beispiel die Entwicklung erweiterter Hilfestellungen oder die Neugestaltung bestehender Informations- und Kommunikationsstrukturen beinhalten. Ein besonderer Fokus soll dabei auf der barrierefreien Nutzung der Neuentwicklung insbesondere auch außerhalb der Geschäftszeiten liegen.

Das Fellowship-Programm Tech4Germany bringt seit 2018 Digital-Talente und Beschäftigte aus der deutschen Bundesverwaltung zusammen. Die interdisziplinären Teams wirken an konkreten Herausforderungen der Bundesverwaltung mit und entwickeln anhand von agilen und nutzerzentrieren Methoden innerhalb von drei Monaten prototypische Softwareprodukte. Während der gesamten Projektarbeit wird ein besonderes Augenmerk auf die User Experience und Usability der späteren prototypischen Softwarelösung gelegt. Für den gesamten Zeitraum des Fellowships stehen den Teilnehmenden erfahrene Digitallots:innen aus den Partnerbehörden zur Seite.

Alle Informationen zum Tech4Germany Fellowship finden Sie auf der Internetseite https://tech.4germany.org/.

Über ITZBund

Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung. Beim ITZBund sind ca. 3.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn. Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016.

Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Zum 1. Januar 2021 wurde das ITZBund in eine nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) umgewandelt. Weitere Informationen unter [url=http://www.itzbund.de]www.itzbund.de[/url]

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ITZBund gratuliert seinem IT-Nachwuchs zum Diplom

ITZBund gratuliert seinem IT-Nachwuchs zum Diplom

Vom Dualen Studiengangs Verwaltungsinformatik (VIT) in eine berufliche Zukunft mit spannenden Karriereaussichten: darüber freuen sich die Absolvent:innen des Abschlussjahrgangs 2021.

35 Nachwuchskräfte des ITZBund haben in der vergangenen Woche an der Hochschule des Bundes in Münster ihre letzten mündlichen Prüfungen bestanden und ihr Duales Studium VIT mit dem Diplom abgeschlossen. Alle Absolvent:innen, die das ITZBund im eigenen Haus ausgebildet hat, werden auch in diesem Jahr fest übernommen. Somit starten sie im direkten Anschluss an ihr Duales Studium in eine berufliche Zukunft beim zentralen IT-Dienstleister des Bundes.

Das ITZBund ist in zwölf Städten im Bundesgebiet vertreten und bietet als dynamisch wachsender IT-Dienstleister vielfältige Karrieremöglichkeiten. Es fördert seine Nachwuchskräfte entsprechend ihrer individuellen Bedürfnisse – nicht nur während der dreijährigen Ausbildungs- und Studienzeit mit verschiedenen Praxisphasen, sondern auch beim jetzigen Einstieg als Beschäftigte. Auch in diesem Jahr ist es gelungen, dass alle an ihrem jeweiligen Wunschort und in einem favorisierten Tätigkeitsbereich ihr Berufsleben beginnen können.

Noch digitaler in der Pandemie

Der diesjährige Abschlussjahrgang konnte Theorie und Praxis des Dualen Studiums trotz der Herausforderungen durch die Corona-Pandemie regulär absolvieren. Die Hochschule des Bundes hat Vorlesungen und andere Veranstaltungen digital durchgeführt. Die Praxisphasen beim ITZBund fanden weitgehend in Form des mobilen, digitalen Arbeitens statt. Alle Studierenden haben sich auch unter diesen veränderten Bedingungen gut in die Teams integriert und die Arbeitsweit beim ITZBund intensiv kennengelernt.

Für neue Studiengänge bewerben

Die Ausbildung des eigenen Nachwuchses ist eine Säule der Personalgewinnungsstrategie des ITZBund. Neben dem dreijährigen Dualen Studium Verwaltungsinformatik bietet das ITZBund weitere Studiengänge im IT-Bereich an, die ebenfalls eine fundierte Ausbildung in Theorie und Praxis vermitteln. Bewerbungen für die neuen Studiengänge sind hochwillkommen.

Weitere Informationen unter: Digital-für-Deutschland.de/ausbildung

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Barrierefreie Kommunikation im Fokus

Barrierefreie Kommunikation im Fokus

Das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) zählt auch in diesem Jahr wieder zu den Projektpartnern des Tech4Germany Fellowships. In Kooperation mit der Generalzolldirektion (GZD) und dem ITZBund entwickeln die Teilnehmenden des Tech4Germany Fellowships kreative Lösungsansätze, um das digitale Serviceangebot der Zollverwaltung weiter auszubauen. Ein besonderes Augenmerk wird auf der barrierefreien Nutzung der IT-Lösung liegen.

Die Zollverwaltung erhält täglich bis zu 15.000 telefonischer und 2.500 schriftlicher Anfragen von Bürger:innen und Unternehmen. Nicht alle Anrufversuche, Mails und Briefe können immer zeitnah bearbeitet werden. Eine telefonische Anfrage ist zudem nur innerhalb der Geschäftszeiten möglich. Außerhalb dieser Zeiten können Anfrage schriftlich (z. B. per E-Mail) eingereicht werden.

Im Rahmen des diesjährigen Tech4Germany Fellowships wollen die Teilnehmenden in Kooperation mit der GZD und dem ITZBund moderne und kreative Lösungsansätze entwickeln, die eine barrierefreie Kommunikation mit Bürger:innen und Unternehmen auch außerhalb der Geschäftszeiten der Zollverwaltung ermöglicht. Erklärtes Ziel ist es, Bürger:innen und Unternehmen jederzeit und überall einen einfachen, barrierefreien Zugang zu den Services der Zollverwaltung zu ermöglichen und so das Serviceangebot der Zollverwaltung weiter auszubauen. Die prototypische Lösung soll zudem Lastspitzen innerhalb der Geschäftszeiten in der Zentralen Auskunft der Zollverwaltung entzerren. Denkbar in diesem Kontext sind beispielsweise die Entwicklung erweiterter Hilfestellungen oder die Neugestaltung bestehender Informations- und Kommunikationsstrukturen.

Das Tech4Germany Fellowship findet im Zeitraum vom 16. August bis 5. November 2021 in Berlin statt. Es ist bereits das vierte Fellowship in Folge. Von Anfang an ist das ITZBund als Partner verschiedener Projekte in das Fellowship-Programm eingebunden. In diesem Jahr arbeiten sieben Projektteams an nutzerzentrierten Software-Prototypen für Bundesbehörden. Die Teams setzen sich aus Beschäftigten der Bundesbehörden (sog. Digitallots:innen) und Teilnehmenden des Programms (sog. Fellows) aus den Bereichen (Software-)Entwicklung, Produktmanagement und Design zusammen. Die interdisziplinären Projektteams arbeiten nach agilen Ansätzen und Methoden, die den nötigen Freiraum für Kreativität schaffen. Mit Hilfe eines inkrementellen und iterativen Vorgehens werden die Projektteams regelmäßig ihre Arbeitsergebnisse überprüfen und neue Erkenntnisse in die Projektarbeit einfließen lassen.

Über Tech4Germany:

Seit 2018 macht das Tech4Germany Fellowship die Vorteile nutzerzentrierten Arbeitens bei Software Entwicklungsprojekten auf Bundesebene erfahrbar. Tech4Germany bringt dafür jährlich rund 30 Talente aus den Bereichen Tech, Produkt und Design für zwölf Wochen mit der Bundesverwaltung zusammen. In Kleinteams von vier Personen werden mittels agiler Methoden nutzerzentrierte Software-Prototypen für konkrete Herausforderungen der Bundesministerien entwickelt. Das Fellowship-Programm steht unter der Schirmherrschaft des Chefs des Bundeskanzleramtes, Prof. Dr. Helge Braun. Alle Informationen zum Tech4Germany Fellowship finden Sie auf der Internetseite https://tech.4germany.org.

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