
Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft
Die Infektionszahlen sind zuletzt wieder gestiegen. Viele Unternehmen befinden sich deshalb weiter im Notfall-Modus: Debatten über Hygiene-Konzepte, personelle Engpässe und Liquiditätssicherung bestimmen in vielen Chefetagen noch immer den Arbeitsalltag. Besteht die Gefahr, dass strategische Fragen zu kurz kommen?
Arne Petersen: Absolut. Auch wenn es angesichts der oft hohen Arbeitsbelastung schwierig ist, müssen sich Entscheider dringend wieder mit der Zukunft beschäftigen. Schadensbegrenzung allein darf nicht ihr Anspruch sein. Eine der entscheidenden Fragen lautet nun: Wie wird das Unternehmen nach der Pandemie dastehen? Ich bin überzeugt, dass die Krisenbewältigung große Chancen birgt.
Inwiefern?
Arne Petersen: Mit den richtigen Konzepten können Verantwortliche nicht nur die Krise meistern, sondern zugleich den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft legen. Es gilt deshalb jetzt, das Ende der Krise zu antizipieren und Unternehmen bestmöglich für die Zeit danach aufzustellen.
Das klingt fast nach der Maxime der EU-Kommission und der Bundesregierung: Die aktuellen Konjunkturpakete sollen nicht nur die Nachfrage und damit die Wirtschaft ankurbeln, sondern zugleich die Weichen für ein nachhaltiges Wirtschaftssystem stellen.
Arne Petersen: In der Tat gibt es da interessante Parallelen. Denn auch politische Entscheider versuchen, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Das zeigt zum Beispiel das 50 Milliarden Euro schwere Zukunftspaket in Deutschland, mit dem die Bundesregierung unter anderem die Energie- und die Verkehrswende beschleunigen will. Eine der geplanten Maßnahmen ist eine sogenannte Innovationsprämie für den Kauf von Elektroautos.
Unter Ökonomen ist diesbezüglich von einem „doppelten Booster“ die Rede: Krisenbewältigung und Nachhaltigkeit sollen ineinandergreifen. Kann das gelingen?
Arne Petersen: Das hängt von der konkreten Umsetzung ab. Anspruch und Zielsetzung sind jedenfalls richtig. Entscheider in den Unternehmen sollten sich deshalb in dieser Hinsicht an der Politik orientieren. Das Ziel muss ebenfalls lauten: Wir wollen die Krise nicht nur überleben, sondern gestärkt aus ihr hervorgehen. Nachhaltigkeit und Modern Governance gewinnen deshalb weiter an Bedeutung.
Das vollständige Interview finden Sie auf it-daily.net:
Arne Petersen, Brainloop, beantwortet folgende weitere Fragen:
- Was können Unternehmen konkret machen?
- „Stakeholder-Value-Zeitalter“: Was ist das?
- Wie verändern börsennotierte Unternehmen im Zuge der Pandemie ihre Strategie?
- Was ist bei einem Paradigmenwechsel zu beachten?
- Können Sie Beispiele für gelebten Stakeholder Value in der Krisenbewältigung nennen?
- Welche Konsequenzen drohen, wenn Unternehmen solche Weichenstellungen versäumen?
Praktische Umsetzung einer Modern Governance Lösung
Sind die Weichen für die Krisenbewältigung und die Post-Corona-Zeit gestellt, geht es an die Umsetzung der Strategie. Dabei tauchen viele Fragen auf: Wie lassen sich Transparenz, Effizienz, Kontrolle und ein angemessener Umgang mit Risiken in die Unternehmensführung integrieren? Michael Jacob und Kevin Heinloth, Brainloop AG, stellen in einem Webinar einen ganzheitlichen Lösungsansatz vor. Das Webinar findet live am Freitag, 25. September 2020, von 11 bis 12 Uhr statt, und steht im Anschluss als Aufzeichnung zur Verfügung.
Info und Anmeldung: https://register.gotowebinar.com/register/4966336102083588877
Weitere Informationen:
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Ulrich Parthier
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Die it verlag für Informationstechnik GmbH publiziert das Magazin it management mit dem Supplement it security. Im Online-Bereich stehen mit der News-Portal www.it-daily.net und diversen Newslettern wertvolle Informationsquellen für IT Professionals zur Verfügung. Mit eBooks, Whitepapern und Konferenzen zu Themen des Print-Magazins rundet der Verlag sein Angebot zu News aus der IT-Welt ab.
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Modern Governance Lösungen für den langfristigen Unternehmenserfolg (Webinar | Online)
Digitale Lösungen haben schon lange nicht mehr so viel Akzeptanz erfahren wie in den vergangenen Monaten zu Zeiten der Pandemie. Doch mit der Einführung von digitalen Lösungen alleine ist es meist nicht getan. Sinnvoll werden die Lösungen erst dann, wenn die Verwendung von der Führungsetage vorgelebt wird. Die Lösungen sollen dabei helfen, den langfristigen Erfolg des Unternehmens zu sichern und idealerweise Synergie-Effekte zwischen den einzelnen Applikationen nutzen.
Erfahren Sie im Webinar, wie die Modern Governance Lösungen von Diligent Ihnen dabei helfen werden, Transparenz, Effizienz, Kontrolle und einen angemessenen Umgang mit Risiken in die Unternehmensführung zu integrieren und dadurch den Fokus nicht nur auf den Fortbestand des Unternehmens sondern auch auf die Zeit nach der Krise zu richten.
3 Punkte, warum man unbedingt an diesem Webinar teilnehmen sollte
Erfahren Sie in diesem Webinar:
- Wie vertraulicher Nachrichten- und Dokumentenaustausch durch einen sicheres Kommunikationstool gewährleistet wird.
- Wie Sie ortsunabhängig am Unternehmensgeschehen teilhaben und es proaktiv mitgestalten können.
- Wie Ihnen grundsätzlich ein ganzheitlicher Modern Governance Ansatz beim langfristigen Erfolg Ihres Unternehmens hilft.
Info und Anmeldung
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Brainloop AG, Franziskanerstraße 14, D-81669 München, brainloop.com/de-de/
Eventdatum: Freitag, 25. September 2020 11:00 – 12:00
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DDoS-Angriffe erfolgreich und rechtzeitig abwehren (Webinar | Online)
Schutz vor DDoS-Attacken greift zu spät, wenn Abwehrmaßnahmen allein on-premises oder erst in der Unternehmensinfrastruktur beginnen. Gemeinsames Ziel von Netzbetreiber und Kunde muss es sein, volumetrische Großangriffe abzuwehren, bevor sie als Daten-Tsunami durchs Netz schwappen.
Warum sich Ihre Teilnahme am kostenlosen Webinar mit Rico Schumann, CenturyLink, lohnt:
- Sie erfahren, wie Sie volumetrische Multi-Vektor-Attacken erfolgreich abwehren
- Erhalten Sie einen Überblick, welche hybriden und cloud-basierten DDoS-Mitigation-Modelle am besten zu Ihren Anforderungen passen
- Sie lernen, wie Sie die Verfügbarkeit Ihrer geschäftskritischen Anwendung sicherstellen angesichts einer weiter gestiegenen Bedrohungslage
Sind Sie an diesen Termin verhindert? Kein Problem! Sie können sich trotzdem anmelden. Wir senden Ihnen gerne den Link für das aufgezeichnete Webinar. Die Teilnahme an dem Webinar ist kostenlos.
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Eventdatum: Donnerstag, 17. September 2020 11:00 – 12:00
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We secure IT (Webinar | Online)
Das aktuelle Allianz Risk Barometer 2020 hat kritische Geschäftsunterbrechungen, die durch Cybersicherheits-Verletzungen verursacht werden, als das größte Risiko für Unternehmen erkannt. Eine gute Vorbereitung auf eine Cybersicherheitskrise ist deshalb enorm wichtig, um schnell reagieren zu können und langfristige Schäden so gering wie möglich zu halten.
Auf der virtuellen Konferenz „We secure IT“ am 01. Oktober und 17. November 2020 diskutieren Sprecher und Teilnehmer zahlreiche Aspekte der Cybersecurity.
Highlights der zweitägigen Online-Konferenz
- 6 Themencluster am 01.10.2020: Cybersecurity, IAM, Threat Protection, IoT & KI, Security Awareness und Network Security
- 6 Themencluster am 17.11.2020: Cybersecurity, Security Awareness, Cloud Security, Endpoint Security, Cybercrime (Ransomware), Verschlüsselungen
- Live: Anwendervorträge, Demos, Interviews, Case Studies, Diskussionsrunden
- Pro Themencluster zwei Referenten und eine Q&A-Runde
- Live Chat – Diskutieren Sie mit Teilnehmern, Referenten und Moderatoren
- Echtzeit-Umfragen – Steuern Sie mit Ihren Antworten den Schwerpunkt der Beiträge
- Kostenfreie Teilnahme
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Eventdatum: Donnerstag, 01. Oktober 2020 09:00 – 16:00
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Secure SD-WAN – oder wie sieht die Zukunft von SD-WAN aus?
Unternehmen haben alle eines gemeinsam – einen wachsenden Bedarf an sicherer Konnektivität zu ihren Kunden und den in der Cloud gehosteten Anwendungen sowie Tools und Ressourcen, die sie benötigen, um wettbewerbsfähig zu sein. Aber ihre IT-Netzwerkanforderungen entwickeln sich kontinuierlich weiter.
Die Sicherheitsbedrohungen nehmen zu, ebenso der Bedarf an Bandbreite. Der Wechsel in die Cloud erhöht außerdem die Komplexität des WANs. Daher spielt für die IT-Abteilungen SD-WAN eine Schlüsselrolle dabei, die Sichtbarkeit für neue, dezentrale Organisationen zu erhöhen, sichere Unternehmensdaten zu gewährleisten und die Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen zu steuern.
Sicheres SD-WAN
Wenn Mitarbeiter nicht mehr ausschließlich im Büro arbeiten, nutzen sie mehr private und öffentliche Netzwerke und verlagern sensible Unternehmensdaten in weniger kontrollierte, möglicherweise sogar unsichere Umgebungen. IT-Teams verlassen sich daher zunehmend auf SD-WAN, um die Netzwerksicherheit zu verbessern, indem sie den Datenverkehr verschlüsseln und das Netzwerk segmentieren, um so den Schaden im Falle von Verstößen zu minimieren.
Secure SD-WAN besteht aus Sicherheitslösungen wie Firewalls, Anti-Spam und Web-Filter. In Kombination verhindern sie versehentliche Datenlecks von Remote-Mitarbeitern oder Störungen der Netzwerksicherheit, die sich auf den Rest der Belegschaft auswirken (ganz zu schweigen von der Einhaltung von Vorschriften und dem Ruf des Unternehmens). SD-WAN ist für die Verbesserung der allgemeinen Sicherheitslage eines Unternehmens von entscheidender Bedeutung. Ein Grund dafür: Vollwertige SD-WAN-Systeme bieten integrierte Firewall-basierte Lösungen der nächsten Generation. Dies gewährleistet eine robuste Sicherheit für SD-WAN-Endpunkte und das Netzwerk selbst.
Das intelligente SD-WAN
Das KI-gesteuerte SD-WAN spielt eine wichtige Rolle bei der Verbesserung von Erfahrungen und der Produktivitätssteigerung von remote Unternehmensnetzwerken – nicht nur in Pandemie-Zeiten. Viele Organisationen haben gerade in den Monaten der Heimarbeit SD-WANs zu schätzen lernten. KI-gesteuerte SD-WAN-Lösungen bieten vielmehr einen ganzheitlichen Einblick in das Netzwerkgeschehen und entlasten die neuen Heimarbeiter, indem sie proaktiv und in Echtzeit auf Probleme reagieren. Die Quellen im Netzwerk sind enorm, doch intelligente SD-WAN-Systeme finden nicht nur die Ursachen, sondern bieten auch Lösungen an. Dies erspart IT-Abteilungen viel Zeit und Mühe bei der Fehlerbehebung, gleichzeitig wird die Verwaltung aus der Ferne durch die IT-Abteilung sowie die Arbeitserfahrung der Heimarbeits-Mitarbeiter verbessert. Auch das Thema Sicherheit im Home-Office kommt dank SD-WAN nicht zu kurz. Gerade mit KI als Basis Technologie lassen sich neue Verhaltensmuster schnell identifizieren und einordnen. Das Netzwerk ist damit in der Lage, proaktiv und prädiktiv auf die Veränderungen in den Verhaltensmustern der Benutzer zu reagieren. So lassen sich Security und Leistungsfähigkeit kombiniert mit einer optimalen Nutzer-Erfahrung und Zufriedenheit gewährleisten.
Folgende Inhalte erwarten die Teilnehmer
Der Reisebericht vom Startpunkt SD-WAN mit dem Zwischenstopp secure SD-WAN zum Ziel KI-gestütztes Netzwerk beantwortet anhand der Juniper secure SD WAN Lösung folgende Fragen:
- Warum SD-WAN heute mehr ist als nur WAN-Konnektivität
- Warum SD-WAN von Ende zu Ende zu betrachten ist
- Wie KI ein Netzwerk vorhersehbar macht
Die Teilnahme an dem Live-Webinar ist kostenlos. Es findet am 21. Juli 2020 von 11:00 bis 12:00 Uhr statt. Organisiert und moderiert wird es von der Redaktion it-daily.net in Kooperation mit Juniper Networks.
Interessenten können sich hier anmelden:
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Vier Gründe für den Einsatz einer Client Management Lösung
Konsequent angewandtes Client Management kann Unternehmen dabei unterstützen, ihre IT zukunftsfähig aufzustellen. Mit einer zentralen All-in-one-Lösung zum Management sämtlicher Clients erhalten Anwender ein präzises Bild über ihre gesamte IT. So können Administratoren effektiver arbeiten und dazu beitragen, beträchtliche Einsparungen zu erzielen.
Ein modernes System zur Verwaltung der gesamten Infrastruktur sollte sämtliche Aspekte der IT berücksichtigen, zum Beispiel die verwendete Software, den Stand aller Geräte, mögliche Schwachstellen usw. Detaillierte Informationen zu Lizenzkosten, Über- und Unterlizenzierung oder der Nutzung spezieller Software helfen dabei, Geld zu sparen und für einfachere und effizientere Abläufe zu sorgen.
Im Folgenden finden Sie vier Gründe, die für den Einsatz moderner Software zur IT-Verwaltung sprechen:
- Smarte IT-Verwaltung in einer Oberfläche
- Einfaches Windows-Updatemanagement
- Homeoffice-IT verwalten
- Zeit sparen, Kosten reduzieren, Prozesse vereinfachen
Die ausführlichen Erklärungen zu diesen vier Punkten finden Sie in dem vollständigen Beitrag, der ohne Registrierung hier kostenlos zu lesen ist:
Kriterienkatalog zur Auswahl einer Client Management Lösung
Bei der Auswahl einer Client Management Lösung gibt es viele Punkte zu beachten. Hierbei spielen neben klaren Anforderungen an die technischen Funktionen und Aspekten der Produktnutzung auch eine nüchterne Kosten-/Nutzenbetrachtung und die Evaluierung der Marktrelevanz von Hersteller und Produkt selbst eine Rolle. Eine Checkliste bietet Administratoren die Chance, eine an die individuellen Bedürfnisse angepasste Gewichtung und Bewertung der zur Auswahl stehenden Hersteller und Produkte durchzuführen.
Im Auftrag von Aagon hat eine unabhängige Agentur die wichtigsten Kriteriengruppen für IT-Teams identifiziert, die unerlässlich für eine Bewertung zur Einführung einer Client Management Lösung sind. Den „Kriterienkatalog zur Auswahl einer Client Management Lösung“ finden Sie auf: www.aagon.de/kriterienkatalog
KMU – IT mit einer einzigen Lösung zentral verwalten
Doch warum lohnt sich die professionelle Verwaltung der IT in einer einzigen Oberfläche auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)? Die fünf wichtigsten Argumente sind:
- Arbeitsabläufe vereinfachen und versteckte Kosten vermeiden
- Return on Investment in kürzester Zeit
- Hohe Skalierbarkeit
- Mehr automatisieren und Produktivität steigern
- Nahtloses und produktives Arbeiten – egal wo
Eine modulare, vollständig integrierte IT-Lösung sorgt für mehr Transparenz in ihren IT-Prozessen. Für KMU bietet sie überdies den Vorteil, von Anfang an sichere und stabile Strukturen bereitzustellen, während sich zusätzliche sinnvolle Ergänzungen Schritt für Schritt mit dem weiteren Wachstum des Unternehmens implementieren lassen.
Die ausführlichen Erklärungen zu diesen fünf Punkten finden Sie in dem vollständigen Beitrag, der ohne Registrierung hier kostenlos zu lesen ist:
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BPM, RPA & Low Code optimal einsetzen
In der IT stellt sich bei allen Projekten die Frage nach dem Mehrwert und dem ROI. BPM ist ein Klassiker, der immer weiter in den Mittelstand drängt, denn in den Prozessen spiegeln sich die Alleinstellungsmerkmale der Unternehmen wider.
RPA, die Kurzform für Robot Process Automation, ist ein noch relativ neuer Begriff, ebenso die Begriffe Low-Code und No-Code. No-Code muss sein Potential erst noch zeigen. So ganz ohne Code wird es nicht gehen, aber weniger (Code) ist oft mehr. Das gilt auch für die Software-Entwicklung.
Synergien nutzen
Die entscheidende Frage aber ist, ob und wie Unternehmen Vorteile aus der Kombination aller drei Methoden ziehen können. An oberster Stelle fordert das derzeitige Mantra der Digitalisierung, Geschäftsprozesse zu transformieren und Anwendungen anzupassen und zu modernisieren.
Für die Umsetzung stehen den Verantwortlichen die verschiedenen oben erwähnten Methoden zur Verfügung. Das Robotic Process Automation (RPA), das Business Process Management (BPM) – auch klassisch als Dunkelverarbeitung bekannt – sowie die Low-Code-Plattformen.
BPM gilt als der Strategie- oder Ingenieursteil, RPA als der Maschinenteil. Aber welches Verfahren, in welcher Kombination bietet sich in welcher Situation an? Können Unternehmen mit nur einer Lösung bessere Ergebnisse erzielen oder bildet die Verbindung dieser Methoden die perfekte Strategie?
Highlights aus dem eBook „BPM, RPA & Low Code optimal einsetzen"
- BPM als Ingenieur, RPA als Maschinist
RPA kann Teilaufgaben eines Prozesses automatisieren. BPM hingegen kann mehr: Workflows steuern und automatisieren und komplette Prozesse entwerfen und verbessern.
- Low-Code-Plattform als Basis
Als integraler Bestandteil einer Toolbox zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen übernimmt die Plattform die Orchestrierung von RPA und Machine Learning (KI).
- Low-Code-Plattformen, BPM & RPA
Trio Infernale oder gewinnbringende Dreifaltigkeit? Wo liegen die Einsatzbereiche, die Unterschiede und die Mehrwerte.
- Process Intelligence
Mit ihr analysiert man die aktuellen Daten aus laufenden Geschäftsprozessen, visualisiert sie und zeigt, was in Unternehmen tatsächlich abläuft.
Weitere Inhalte
- Synergien nutzen
- Agile Transformation
- Digitale Assistenten: Die Revolution im Projektmanagement
- Prozessautomatisierung neu gedacht
- So beseitigen Unternehmen Prozessengpässe
- BPM: Treiber und pragmatische Ansätze
- Wie man RPA nicht einsetzen sollte!
- RPA richtig einsetzen
- MITO und die Digitale Transformation
- RPA und Krisenmanagement
- BARC Score Robotic Process Automation DACH
Das eBook „BPM, RPA & Low Code optimal einsetzen“ ist eine Sonderausgabe des Fachmagazins it_management. Es ist deutschsprachig, 70 Seiten lang und das PDF ca. 7,5 MB groß. Es steht unter diesem Link kostenlos zum Download bereit:
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Cybersicherheitsstrategien erfolgreich umsetzen
Zum Thema Cybersecurity gibt es immer neue Tools. Was ich vermisse sind die Aspekte Strategie und Prozesse.
Uwe Gries: Sie haben Recht, egal ob man heute auf eine Messe geht oder Internetrecherche betreibt, es herrscht kein Mangel an Tools. Wenn man das Thema Cybersecurity von der Toolseite her angeht, kommt schnell das Erwachen, damit löst man nur teilweise das Problem oder es tauchen neue Bedrohungen / Bedürfnisse auf. Ist dann wieder ein neues Tool die Lösung? Wichtig ist es, zuerst eine Bestandsaufnahme durchzuführen. Was will ich erreichen? Wo habe ich Sicherheitslücken? Welche Strategie habe ich und welche Prozesse benötige ich?
Und genauso gehen wir vor. Wir müssen heute nicht mehr missionarisch unterwegs sein. Die Unternehmen kennen in der Regel die eigenen Schwachstellen. Unsere Produkte sind darauf ausgerichtet, sie sind modular und leistungsfähig. Damit können wir also in vielerlei Hinsicht Abhilfe schaffen. Wir eruieren mit den Kunden was ihnen wichtig ist und wie wir das Problem mit dem größten Mehrwert lösen können.
Wie schaut es Ihrer Meinung nach mit dem Thema der Risikobewertung und damit der Priorisierung von Angriffsvektoren aus?
Uwe Gries: In der Regel ist es relativ einfach, so banal das klingt. Das Unternehmen weiß in der Regel um die eigene Situation. Zeit-, Budget- und Personalmangel sind ein Problem, daher werden potentielle Sicherheitslücken oft verzögert angegangen. Die Bestandsaufnahme und Evaluierung offener Angriffsflächen an sich erfolgen ziemlich schnell. Wichtig ist es jedoch, Vertrauen zwischen dem Kunden und dem Lieferanten aufzubauen. Man muss über Probleme offen sprechen.
Eine Managementkonsole ist quasi das Backbone Ihrer Lösung. Wo liegen die Unterschiede zu Security Information and Event Management-Systemen, kurz SIEM?
Uwe Gries: Technisch gesehen ist das nicht das gleiche. Eine Managementkonsole wie das Stormshield Management Center dient dazu, alle Stormshield-Produkte zu managen. Natürlich kann man auch andere Lösungen integrieren. Ein SIEM hingegen ist ein Log-Management-Tool, in dem ich die Daten unterschiedlicher Hersteller und produktübergreifend alle Informationen in einer Datenbank speichere und visuell darstelle. Das kann eine Managementkonsole nicht. SIEM fügt also eine zusätzliche Berichterstattungsschicht hinzu, die ebenfalls zum allgemeinen Sicherheitsniveau einer Infrastruktur beiträgt, jedoch in der Regel nur in größeren Unternehmen zum Einsatz kommt, denn es handelt sich um eine größere Investition in ein Produkt mit Lizenzen, Einführung, Wartung und Personal.
Das vollständige Interview finden Sie auf it-daily.net
Interessierte können das vollständige Interview ohne Registrierung kostenfrei auf it-daily.net lesen.
Uwe Gries von Stormshield beantwortet folgende weitere Fragen:
- Neben den Angriffen von außen gibt es ja das gleiche Risikopotenzial quasi gespiegelt noch einmal von innen. Kann man das aus einer ganzheitlichen Betrachtungsweise ausblenden? Was empfehlen Sie Unternehmen hier?
- Wie plant und implementiert man eine „richtige“ Sicherheitslösung? Gibt es eine Art Vorgehensmodell und/oder Best Practices?
- Erfolgreich kann eine Umsetzung nur dann sein, wenn bestimmte immer wiederkehrende Aufgaben automatisiert ausgeführt werdenkönnen. Dazu sind Tools notwendig, wovon es aber Hunderte am Markt gibt. Was tun?
- Dashboards, ein übersichtliches Reporting, Alert-Anzeigen, das sind heute für das Management wichtige Funktionen. Wie sieht da Ihre Umsetzung aus?
- Mit Zero Trust ist in den letzten Monaten verstärkt ein neuer Begriff aufgetaucht. Ist das ein Paradigma für die Zukunft?
- Gibt es noch flankiernde Maßnahmemöglichkeiten?
Das vollständige Interview finden Sie ohne Einschränkungen hier auf it-daily.net:
Weitere Informationen:
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Secure File Sharing – geräteunabhängiger, schneller und sicherer Austausch von Daten
Die Anforderungen an eine effiziente und digitale Unternehmensführung machen es unumgänglich, Möglichkeiten zum sicheren Austausch hochsensibler Daten zur Verfügung zu stellen. Insbesondere auf Managementebene werden u.a. die neuesten Finanzzahlen, M&A-Vorschläge oder auch Umstrukturierungspläne mit Kollegen und auch mit Dritten, wie z.B. Wirtschaftsprüfern oder Rechtsanwaltskanzleien, ausgetauscht.
Die Herausforderungen besteht darin, geschäftskritische Informationen schnell und vor allem sicher in einem ausgewählten Kreis von Teilnehmern austauschen und gemeinsam daran arbeiten zu können.
Secure File Sharing von Diligent ist eine Technologie, die hierfür einen sicheren Raum in der Cloud bietet und genau diese Herausforderung meistert.
Michael Jacob stellt den Teilnehmern diese Punkte in einer Live-Demo vor:
- Wann macht es Sinn, Secure File Sharing einzusetzen?
- Wie wird bei Secure File Sharing das deutsche Recht zum Datenschutz gewährleistet? Wer hat Zugriff auf meine Daten?
- Secure File Sharing in der Anwendung: Wie Sie Ihre Kommunikation auch außerhalb der Unternehmensfirewall sicher gestalten.
Der Sprecher
Michael Jacob ist seit knapp drei Jahren bei Brainloop als Senior Pre-Sales Consultant beschäftigt. Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind Produktdemos für Modern Governance Lösungen sowie die fachliche Betreuung und Unterstützung der Kunden während der gesamten Projektphase. Zuvor hat Herr Jacob mehrere Jahre im IT-Umfeld als IT-Trainer, Consultant und Projektmanager im DMS-Bereich gearbeitet.
Die Teilnahme an dem Live-Webinar ist kostenlos. Es findet am 18.06.2020, von 11 bis12 Uhr statt. Organisiert und moderiert wird es von der Redaktion it-daily.net in Kooperation mit der Brainloop AG.
Interessenten können sich hier anmelden:
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Digitalisierung kennt keine Grenzen – oder doch?
An Hand eines Unternehmens zeigt Lumir Boureanu, wie man von der Administration, hier der Buchhaltung, bis in den Shopfloor digital, transparent und vernetzt wird. Er untermauert dies mit Best Practices Beispielen aus der realen Welt und gibt hilfreiche Tipps und Trick an die Hand.
Die Teilnehmer erfahren, wie sie
- als Unternehmen durchgängig digital werden
- eine interne, aber auch externe vernetzte Kommunikation schaffen
- sich Herausforderungen stellen
- die Datensouveränität meistern
- aus Daten Mehrwerte für ihr Unternehmen kreieren
Der Sprecher
Lumir Boureanu ist CEO der compacer GmbH in Gärtringen (ein Tochterunternehmen der eurodata-Gruppe), die sich auf die Integration und Automatisierung geschäftskritischer Prozesse spezialisiert hat.
Als studierter Informatiker, Wirtschaftsinformatiker und MBA lebt er am Puls der Zeit und entwickelt neue Ideen, Visionen und Strategien in Verbindung mit digitalen Geschäftsmodellen der Zukunft. Dazu gehören auch die Etablierung neuer Plattformtechnologien und der Aufbau von Ecosystemen. Seine Leidenschaft für Architecting, Implementierung und Verbesserung kritischer Business-Prozesse bildet eine stabile Grundlage für jedes Digitalisierungsprojekt.
Die Teilnahme an dem Live-Webinar ist kostenlos. Es findet am 16.06.2020, von 11 bis12 Uhr statt. Organisiert und moderiert wird es von der Redaktion it-daily.net in Kooperation mit der compacer GmbH.
Interessenten können sich hier anmelden:
https://register.gotowebinar.com/register/3315985638915794446
Ansprechpartner:
Ulrich Parthier
it Verlag GmbH, Ludwig-Ganghofer-Str. 51, 83624 Otterfing
Telefon: +49-8104-649414, E-Mail: u.parthier@it-verlag.de
Die it verlag für Informationstechnik GmbH publiziert das Magazin it management mit dem Supplement it security. Im Online-Bereich stehen mit der News-Portal www.it-daily.net und diversen Newslettern wertvolle Informationsquellen für IT Professionals zur Verfügung. Mit eBooks, Whitepapern und Konferenzen zu Themen des Print-Magazins rundet der Verlag sein Angebot zu News aus der IT-Welt ab.
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