Autor: Firma IT Verlag für Informationstechnik

Back to the office, really?

Back to the office, really?

Wie die Zusammenarbeit über alle Arbeitsplatzvarianten hinweg reibungslos funktioniert. Sechs Fragen an Stefan Gutekunst, COO bei der Logicalis GmbH.

Herr Gutekunst, die Corona-Beschränkungen nehmen ab, die Arbeitnehmer kehren zunehmend an ihre Arbeitsplätze zurück. Klingt einfach, ist es aber nicht. Wieso?

Zunächst einmal: Viele Studien zeigen, dass ein Großteil der Arbeitnehmer auch ‚nach Corona‘ nicht vollständig ins Büro zurückkehren möchte; zu groß sind die Vorteile, die das Homeoffice mit sich bringt. Allein der Wegfall von Anfahrtswegen und die damit verbundene Zeit- und Kostenersparnis sind bestechende Argumente. Nichtsdestotrotz können Präsenzveranstaltungen einen echten Mehrwert bieten. Und viele Mitarbeiter genießen es schlicht auch, die Kollegen wieder persönlich zu treffen. Letztlich wird es wohl auf eine Mischform aus Office, Homeoffice und vermehrt auch wieder Auswärtsterminen hinauslaufen. Das bedeutet gleichzeitig: Während sich die reine Online-Kommunikation in den letzten zwei Jahren in der Regel gut eingespielt hat, werden nun auch wieder die alten Strukturen und Hardware-Komponenten im Office relevant. Das bringt einige Herausforderungen mit sich.

Das klingt fast so, als würde die Zusammenarbeit durch die teilweise Rückkehr in die Büros eher erschwert als verbessert?

Nein, das ist nicht so – sofern die Kommunikationsstrukturen diese neue hybride Arbeitsform mittragen. Existieren aber beispielsweise die alte Festnetztelefonanlage im Büro und die gewählte Videotelefonie-Lösung als Insellösungen nebeneinander, kann das Probleme schaffen. Denn die eine Lösung bildet dann nicht ab, was bei der anderen gerade passiert. Sprich, ist der Mitarbeiter beispielsweise in einem Teams-Call, zeigt die Festnetz-Telefonanlage nicht automatisch an, dass er gerade nicht verfügbar ist und umgekehrt. Das führt dazu, dass ein ständig klingelndes Telefon während Video-Calls nervt und andersherum. Ähnlich verhält es sich mit den teils veralteten Hardwarekomponenten in Meetingräumen. Sie stören häufig den Ablauf eher als dass sie zum Gelingen der Konferenz beitragen. Oft entsprechen sie nicht mehr den aktuellen Standards samt Noise Cancelling und Co. Hier müssen Unternehmen schnell Abhilfe schaffen. Heißt: Da die Mechanismen der Telearbeit inzwischen meist fest etabliert sind, müssen digitale Arbeitsplätze her, die die Zusammenarbeit zwischen den Kollegen auf allen Ebenen bestmöglich sicherstellen, egal, von wo aus sie arbeiten. Intelligente Collaboration-Tools leisten dies. Mit ihrer Hilfe können Unternehmen ihre Informationsflüsse nicht nur zentral steuern, sie erleichtern allen Beteiligten auch das Management von Aufgaben und Projekten und fördern den internen Austausch.

Das vollständige Interview ist auf it-daily.net frei zugänglich. Folgende Fragen werden beantwortet:

Welche Kriterien sind bei der Auswahl derartiger Collaboration-Lösungen besonders wichtig?

Welche der beiden Lösungen würde Stefan Gutekunst favorisieren, müssten er sich als Unternehmen entscheiden: Teams oder Webex?

Was müssen Unternehmen bei der Umstellung auf derartige Collaboration-Lösungen beachten?

Ist die Collaboration-Lösung ein Selbstläufer?

Link zum vollständigen Interview: https://www.it-daily.net/it-management/projekt-personal/33571-back-to-the-office-really

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ERP-Releasewechsel

ERP-Releasewechsel

ERP-Releasewechsel gelten immer noch als kosten- und zeitaufwendig, zudem wird ihr unmittelbarer Nutzen häufig infrage gestellt. Zu Unrecht, sagt Stefan Müssemann, Prozess Manager Relasemanagement beim ERP-Anbieter ams.Solution.

Im Gespräch mit Ulrich Parthier, Herausgeber it management, erläutert er seine Ansichten.

Welches generelle Konzept verfolgt ams.Solution derzeit hinsichtlich seiner Release-Politik?

Stefan Müssemann: Wir veröffentlichen unsere Haupt-Releases und die größeren Feature-Packs seit einiger Zeit in einem verbindlichen Turnus: Die Haupt-Releases erscheinen jeweils am 1. April eines jeden Jahres und die Feature-Packs sechs Monate später am 1. Oktober. Die Anwender können die Aktualisierung ihrer Systeme auf dieser Basis zu jedem Zeitpunkt exakt und vorausschauend planen. In den Perioden zwischen den fixen Terminen erscheinen dem aktuellen Bedarf entsprechend sogenannte Service-Packs. Der Support für ältere Versionen endet in der Regel drei Jahre nach Freigabe der jeweils nächsten Hauptversion.

Viele ERP-Anwender verfahren nach dem Motto: „Never change a running system“. Sie fürchten schlichtweg den Aufwand, den sie dem zu erwartenden Nutzen gegenüberstellen. Vielfach werden Releasewechsel sogar ähnlich aufwendig angesehen wie Neuimplementierungen. Ist diese Sicht übertrieben?

Stefan Müssemann: In der Vergangenheit war es in der Tat meist so, dass Releasewechseln sehr intensive Planungsphasen vorausgingen und der spätereinterne Organisations- und zeitraubende Testaufwand immens hoch war. Hinzu kamen dann meist lange Umstellungsphasen. Das eigentliche Problem war jedoch der anfängliche „Blindflug“, weil Störungen erst dann sichtbar wurden, wenn das System in den Echtbetrieb ging. Hier wirken wir mit unserer von uns selbstentwickelten Testautomation entgegen, die den Aufwand immens reduziert.
 
Wie überzeugen Sie Ihre Kunden von der Notwendigkeit von Versionswechseln?

Stefan Müssemann: Kleinere Release-Schritte schaffen mehr Transparenz, vor allem, weil die Anwender einen besseren Überblick über funktionale Veränderungen behalten. Ganz anders als es beispielsweise bei den Updates von mobilen Betriebssystemen der Fall ist, deren Nutzungsbestimmungen zu akzeptieren sind, ohne dass die Anwender sie wirklich wahrnehmen oder hinterfragen können.

ams-Anwender, die eine aktuelle Version ihrer Geschäftssoftware einsetzen, profitieren davon, sich jederzeit auf der Höhe der technologischen Entwicklung zu befinden. Dies bietet ihnen wirtschaftliche und organisatorische Vorteile, dauerhafte Investitionssicherheit und zugleich rechtliche Verbindlichkeit: Die Unternehmen sind auf ungeplante Ereignisse wie Gesetzesänderungen besser vorbereitet, können schneller auf Markt- und Kundenanforderungen reagieren und handeln datenschutz- und datensicherheitskonform. In einem größeren Kontext betrachtet schafft die Optimierung der täglichen Arbeit sogar die wirtschaftlichen und sozialen Voraussetzungen dafür, dem Fachkräftemangel angemessen begegnen zu können.

Das vollständige Interview ist auf it-daily.net frei zugänglich. Folgende Fragen werden beantwortet:

Für die Endnutzer bedeuten Versionswechsel immer auch Umgewöhnung. Wie begegnen Sie Widerständen, wenn gewohnte Abläufe umgestellt werden müssen?

Werden Sie Ihren derzeitigen Turnus der Release-Veröffentlichungen vor diesem Hintergrund beibehalten oder gibt es bereits Pläne für noch kürzere Abstände?

Müssen die ams-Anwender möglichst nah am Software-Standard bleiben müssen?

Welche Vorteile ergeben sich für die ams-Anwender aus dem Verzicht auf Individualisierungen?

Link zum vollständigen Interview: https://www.it-daily.net/it-management/erp-sap/33296-erp-releasewechsel

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Die Cloud sorgt für Profitabilität und Wachstum

Die Cloud sorgt für Profitabilität und Wachstum

Mit dem Aufkommen von Cloud Computing trieben vor allem Kosteneinsparungspotenziale und Skalierbarkeit die Einführung der neuen Technologie voran. Mittlerweile haben Unternehmen weltweit erkannt, dass die Cloud zahlreiche weitere Potenziale birgt:

Die Technologie ermöglicht Innovationen und die Entwicklung neuer Produkte. Damit bietet sie Wettbewerbsvorteile, die wiederum Wachstum und eine höhere Rentabilität begünstigen. Die COVID-19-Pandemie und der einhergehende Wandel in der Geschäftswelt, haben der Cloud-Einführung in Deutschland einen zusätzlichen Schub gegeben.

Ausschöpfung des Cloud-Potenzials

Bevor Organisationen neue Cloud-System implementieren, benötigen sie eine umfassende Planung mit detaillierten Bewertungen der „Cloud-Readiness“ sowie eine klar definierte Onboarding-Strategie. Dabei müssen sowohl die Anforderungen des Unternehmens in Sachen Workloads als auch dessen strategische Ausrichtung berücksichtigt werden, um eine passende Kombination aus Public, Private und Hybrid Cloud-Systemen zu bestimmen. Zusätzliche Komplexität entsteht unter anderem durch Vorschriften zum Datenschutz und zur Datenspeicherung, wie die GDPR-Normen der Europäischen Union und die DSGVO in Deutschland.

Es ist unerlässlich, dass Firmen das richtige Gleichgewicht bei der Orchestrierung von Workloads finden – nur dann erzielen sie optimale Ergebnisse und setzen leistungsstarke Cloud-Möglichkeiten frei. Dank der Interoperabilität zwischen verschiedenen Clouds sind Unternehmen in der Lage, Workloads schnell zu verlagen und so eine hohe Leistung auf den besten Cloud-Plattformen zu erreichen – dies führt wiederum zu besseren Innovationen.

Innovationspotenzial treibt die Cloud-Einführung voran

Die Cloud-native Entwicklung geht über die Technologie hinaus und erstreckt sich auf Betriebsmodelle und organisatorische Verhaltensweisen. Unternehmen müssen ihre Organisationsstrukturen neu ausrichten, um eine Cloud-fähige Transformation zu ermöglichen, sowie eine Kultur des kontinuierlichen Lernens, der Iterationen und Verbesserungen einführen – auf diese Weise maximieren sie den Mehrwert der Technologie für ihre Organisation.

Kombinieren Firmen die Cloud mit künstlicher Intelligenz (KI), sind sie in der Lage, ihre Leistung durch mehr Intelligenz, datengesteuerte Prozesse und ein personalisiertes Anwendererlebnis mit messbaren Vorteilen zu verbessern – dies gilt für jede Branche. Dank der On-Demand-Rechenleistung in der Cloud haben Organisationen die Möglichkeit, Datenplattformen aufzubauen, die Unternehmensdaten konsolidieren und freisetzen sowie umfangreiche KI-Funktionen zur Verfügung stellen – Firmen können so ihr Geschäft auf agile Weise skalieren und fundierte Entscheidungen treffen.

Unternehmen werden sich in hohem Maße auf die Cloud verlassen, um neue Potenziale zu erschließen und nicht nur bestehende Abläufe effizienter zu gestalten.

Die Pandemie hat die Einführung stark beschleunigt

Die weltweite COVID-19-Pandemie hat die Cloud-Einführung signifikant beschleunigt. Und: Sie hat gezeigt, dass die Resilienz von Unternehmen zu einem Synonym für die Cloud – sowie für deren Einsatz in IT-Systemen und Geschäftsfunktionen – geworden ist. Laut der aktuellen Infosys-Studie Cloud Radar 2021 stieg die Cloud-Nutzung in Deutschland in den vergangenen zwei Jahren um zwölf Prozent beziehungsweise zehn Prozent.

Dieser Trend ist branchenunabhängig: Ob Produktion, Einzelhandel, Gesundheitswesen oder Finanzdienstleistungen – Cloud-Technologien haben Unternehmen zu Resilienz verholfen und es ihnen ermöglicht, sich angesichts von Lockdowns und Social Distancing schnell anzupassen. So befand sich beispielsweise ein großer Gesundheitsdienstleister in den USA Mitte 2019 inmitten einer umfassenden digitalen Transformation. Ziel der Organisation war es, alle Workloads in der Public Cloud zu konsolidieren sowie andere Workloads in einer Hybrid Cloud-Anordnung auszuführen. Die Pandemie führte zu einem plötzlichen Anstieg der Mitgliederzahlen im Gesundheitswesen – eine Kapazitätserweiterung sowie eine schnellere digitale Transformation waren dringend erforderlich.

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We secure IT – “Keep cool” bei Cyberangriffen (Konferenz | Online)

We secure IT – “Keep cool” bei Cyberangriffen (Konferenz | Online)

Das Risiko für großflächige und gezielte Cyberattacken hat sich in diesem Jahr weltweit verschärft. Erfahren Sie auf der Digitalkonferenz „We secure IT“ wie Sie die Schwachstellen in Ihrer IT erkennen und den Schutz Ihrer IT auf das nächste Level heben. Ziel der Konferenz ist es, dass Sie sich bei Cyberangriffen – halbwegs – entspannt zurücklehnen können. Die Teilnahme ist kostenlos. 

Der Digitalevent „We secure IT“ geht in die fünfte Runde! 2020 startete der Event mit fulminantem Erfolg. Über 400 IT- und Security-Verantwortliche, 40 Referenten und 21 Partner haben dazu ihren Beitrag geleistet. Die nächste „We secure IT“ findet am 19.05.2022 statt.

Die Teilnehmer erhalten in Live Vorträgen und Live Demos aktuelles Wissen aus der Welt der Cybersecurity. Auf zwei Kurzvorträge folgt jeweils eine Diskussionsrunde. Folgende Themen und Sprecher stehen auf dem Programm:

Zero Trust

  • Zero Trust als Wegbereiter für die moderne Arbeitswelt
    Michael Veit ist der SOPHOS Technology Evangelist
  • Warum auch Ihre Mitarbeiter Zero Trust lieben werden
    Carsten Hoffmann, Manager Sales Engineering, Forcepoint

Security Awareness

  • Sicherheit und Produktivität für das moderne Unternehmen
    Andreas Fuchs, Head of Strategy & Vision, DriveLock
  • Behavioral-Security – Warum menschliches Verhalten für eine starke Sicherheitskultur entscheidend ist
    Tbd, sosafe

Cybersecurity

  • V*rsc5lü§§*|u=g – Lassen Sie sich nicht in Ihre Daten schauen
    Philipp Wittek, Technical Sales Manager, Secomba GmbH
  • Cyber Space Wars – Auf den Spuren der Hacker
    Jochen Meyer, Senior SOC Analyst, suresecure GmbH

Endpoint Security MDR & EDR

  • Darknet Diaries: Der Endpoint als ausgemachtes Ziel der Cyberkriminellen
    Niklas Keller, Head of Cyber Defense Center (CDC), Bechtle AG
  • Sind sie sicher? Daten, Lebenselixir unserer modernen Gesellschaft
    Matthias Canisius, Regional Director, SentinelOne

Cloud Security

  • Maschinelles Lernen und Verhaltenserkennung in der Cloud Security
    Dragos Cazaceanu, Technical Sales Engineer, Bitdefender
  • Datenschutz durchsetzen und Compliance gewährleisten in der Cloud
    Michael Mors, General Manager Central Europe, Box

IAM/PAM

  • Remote oder onsite – Identity is key!
    Michael Lang, Solutions Sales Specialist – Access, CyberArk Software (DACH) GmbH

Programm und Anmeldung

Die Teilnahme an dem Digitalevent „We secure IT“ ist kostenlos.

Teilnehmer, die am Konferenztag verhindert sind, können sich trotzdem anmelden. Sie erhalten den Link zum aufgezeichneten Event.

https://www.it-daily.net/wesecureit/

 

Ansprechpartner:

Ulrich Parthier
it Verlag GmbH, Ludwig-Ganghofer-Str. 51, 83624 Otterfing
Telefon: +49-8104-649414, E-Mail: u.parthier@it-verlag.de

Pressekontakt:
Silvia Parthier
Telefon: +49-8104-649426, E-Mail: s.parthier@it-verlag.de

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Eventdatum: Donnerstag, 19. Mai 2022 09:00 – 15:30

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Storage im Fokus – Digitalevent (Webinar | Online)

Storage im Fokus – Digitalevent (Webinar | Online)

Das Storage Event geht in die zweite Runde Am 6. April dreht sich alles um Objektspeicher, Storage-Infrastruktur, Datenmanagement und software-defined Storage.

Was Sie im Storage im Fokus – Digitalevent von 9 – 11.30 Uhr erwartet:

– Fujifilm Object Archive: Wie das offene und selbstbeschreibende OTFormat den Objektspeichermarkt revolutioniert, um die kostengünstige S3-  Sicherung auf Tape zu ermöglichen

– Die Qual der Speicherwahl? Nicht mit Cloud Experience On-Premises!

– Datenspeicher Neu Gedacht: Mehr aus Ihrem Speicher machen – dank Software-Defined Storage

– Air Gap, Immutability, Snapshots – Sicherungsmethoden für Ihre Backups im Faktencheck

– SEP Security – Sicherheit macht den Unterschied

Anmeldung

Die Teilnahme an dem Live-Webinar ist kostenlos. Die Teilnehmer erhalten den Link zur Aufzeichnung der Veranstaltung.

Interessenten, die am Konferenztag verhindert sind, können sich trotzdem anmelden. Sie erhalten ebenfalls den Link zum aufgezeichneten Webinar.

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Eventdatum: Mittwoch, 06. April 2022 09:00 – 11:30

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IT-Sicherheit fängt beim User an! People Centric Security (Webinar | Online)

IT-Sicherheit fängt beim User an! People Centric Security (Webinar | Online)

Unternehmen geben viel Geld für moderne IT Security Lösungen aus. Ein wichtiger Faktor bleibt dabei aber außer Acht: Oft sind Menschen dafür verantwortlich, ob eine Cyberattacke zum Erfolg führt oder nicht.

Letztendlich sind ungefähr 70 Prozent des Datenverlusts menschlichem Fehlversagen geschuldet – das kann der verlorene USB-Stick sein oder ein Gerät, das unverschlüsselt sensible oder geheime Unternehmens- oder benutzerbezogene Daten speichert.

Im Webinar am 07.04.2022 von 10-11 Uhr diskutieren Andreas Fuchs und Udo Riedel, wie Sie den Faktor Mensch in Ihre IT- Security Strategie integrieren und das Zusammenspiel von Technik und User so gestalten, dass Ihre Daten und Systeme maximal sicher sind.

Was Sie im Webinar erwartet:

– IT-Sicherheit fängt bei dem User an

– Orchestrierung von Technik und User um die größtmögliche Sicherheit zu erreichen

Anmeldung

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https://attendee.gotowebinar.com/register/5750082296022662415

Eventdatum: Donnerstag, 07. April 2022 10:00 – 11:00

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Ransomware – Sichere Datenspeicherung in unsicheren Zeiten (Webinar | Online)

Ransomware – Sichere Datenspeicherung in unsicheren Zeiten (Webinar | Online)

Wie können sich Unternehmen umfassend vor Ransomware-Angriffen schützen? Ransomware-Immunisierung erfordert mehrere Sicherheitsebenen. Da die Attacken immer raffinierter werden und längst auch Backups ins Visier geraten sind, reicht der einfache Einsatz einer Backup-Software nicht mehr aus.

Im Webinar am 31.03.2022 von 11-12 Uhr werfen wir einen genauen Blick darauf, wie Sie mit einer intelligenten Datenspeicherung Ransomware-Gefahren überwinden und Ihre IT-Sicherheit erhöhen können!

Was Sie im Webinar erwartet:

  • Wie Sie Ihre Daten dank Unveränderlichkeit (Immutable Storage mit WORM, S3, Object Lock) und einer minimierten Angriffsfläche effektiv gegen Cyber-Angriffe absichern können
  • Wieso die Speicherinfrastruktur ein zentraler Baustein im Kampf gegen Ransomware ist und wie Sie die Sicherheit Ihrer geschäftskritischen Daten und Backups maximieren
  • Wie Sie mehr aus Ihrer Speicherinfrastruktur herausholen: IT-Aufwände senken, Gesamtkosten halbieren, Datenwachstum bewältigen u.v.m.


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https://register.gotowebinar.com/register/8104440155834426383

Eventdatum: Donnerstag, 31. März 2022 11:00 – 12:00

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Datensicherheit für die Cloud-Ära: Backup as-a-Service (Webinar | Online)

Datensicherheit für die Cloud-Ära: Backup as-a-Service (Webinar | Online)

SaaS- und Cloud-Lösungen wie M365 oder Salesforce nehmen Unternehmen viel Arbeit ab – nicht aber das Risiko vor Datenverlust durch menschliches Versagen oder durch bösartige Angriffe. Nur eine umfassende Backup- und Wiederherstellungslösung bietet den vollständigen Schutz wichtiger Daten. Michael Hensche, Principal Architect bei DextraData, erklärt worauf es bei einer Datensicherungslösung ankommt und präsentiert eine zu einhundert Prozent SaaS-basierte Lösung für die Datensicherheit in der Cloud-Ära

Backups sind die letzte Verteidigungslinie einer Cyberresilienz-Strategie. Jedes Unternehmen muss sich auf seine Backup- und Wiederherstellungslösung verlassen können. Sie muss die benötigten Dienste zum richtigen Zeitpunkt erbringen, konsistent und ausfallsicher sein und darf die Geschäftsprozesse nicht unterbrechen.

Backup- und Wiederherstellung

Michael Hensche, Principal Architect bei DextraData, erklärt in dem Live-Webinar am 30.03.2022 von 10 bis 11 Uhr:

  • Wie die Teilnehmer Ransomware-Attacken und Hacker-Angriffen den Schrecken nehmen.
  • Wie sie Cloud-Projekte am Beispiel M365 schützen können.
  • Wie Unternehmen die Cyber-Resilienz erhöhen und zugleich die Compliance wahren.

In einer Live Demo präsentiert Michael Hensche einen zu einhundert Prozent SaaS-basierten Ansatz, um Backup-Daten, Rechenzentrums-, Cloud- und Endpoint-Workloads zu schützen und zu verwalten. Die Lösung von Druva gewährleistet zuverlässige, automatisierte tägliche Backups von Daten und Metadaten, kombiniert mit einer schnellen, einfachen Wiederherstellung aus einem sicheren Air-Gapped-Speicher, um Datenverluste zu vermeiden.

Datensicherheits-Larifari – nein danke

Michael Hensche ist Principal Architect beim Essener IT-Anbieter DextraData GmbH. Er ist seit über 30 Jahren in der IT-Branche tätig. Seit Tag eins treibt er die Digitalisierung allgemein und die von Rechenzentren im Speziellen voran. Hensche verfügt über mehr als 20 Jahre Beratungsexpertise rund um IT-Infrastruktur und Cloud- Strategien. Im Auftrag von DextraData kämpft Michael Hensche gegen Datensicherheits-Larifari und für smarte Cloud-Lösungen.

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Eventdatum: Mittwoch, 30. März 2022 10:00 – 11:00

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Security Awareness wie in Hollywood – So ändern Sie Nutzerverhalten wirklich (Webinar | Online)

Security Awareness wie in Hollywood – So ändern Sie Nutzerverhalten wirklich (Webinar | Online)

IT Security ist nicht nur eine Frage der technischen Maßnahmen, der “Faktor Mensch” spielt eine wesentliche Rolle. Ransomware-Angriffe beispielsweise basieren in 9 von 10 Fällen auf Phishing E-Mails und potentiell jeder Mitarbeiter ist gefährdet auf solche Angriffe hereinzufallen.

Um eine eigene “Human Firewall” im Unternehmen zu etablieren, empfiehlt es sich, ein nachhaltig wirkendes Security Awareness Programm aufzulegen – und zwar mit nachhaltigen Verhaltensänderungen statt reiner Wissensvermittlung. Dies gelingt am besten mit Trainingsinhalten, die die Nutzer wirklich spannend finden.

Im Webinar am 24. März 2022 erklärt Ihnen Christine Kipke, warum Security Awareness Trainings nicht langweilig sein dürfen, wenn die Human Firewall nachhaltig und effektiv gestärkt werden soll.

Zur kostenlosen Anmeldung!

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  • Die Dos & Don’ts wirklich wirksamer Security Awareness Maßnahmen
  • Warum reicht „ein bisschen Training“ nicht aus?
  • Weshalb ist die Qualität der Trainingsinhalte so entscheidend für den Erfolg von Awareness-Kampagnen?

Eventdatum: Donnerstag, 24. März 2022 11:00 – 12:00

Eventort: Online

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Datensicherheit für die Cloud-Ära: Backup as-a-Service (Webinar | Online)

Datensicherheit für die Cloud-Ära: Backup as-a-Service (Webinar | Online)

SaaS- und Cloud-Lösungen wie M365 oder Salesforce nehmen Unternehmen viel Arbeit ab – nicht aber das Risiko vor Datenverlust durch menschliches Versagen oder durch bösartige Angriffe. Nur eine umfassende Backup- und Wiederherstellungslösung bietet den vollständigen Schutz wichtiger Daten. Michael Hensche, Principal Architect bei DextraData, erklärt worauf es bei einer Datensicherungslösung ankommt und präsentiert eine zu einhundert Prozent SaaS-basierte Lösung für die Datensicherheit in der Cloud-Ära

Backups sind die letzte Verteidigungslinie einer Cyberresilienz-Strategie. Jedes Unternehmen muss sich auf seine Backup- und Wiederherstellungslösung verlassen können. Sie muss die benötigten Dienste zum richtigen Zeitpunkt erbringen, konsistent und ausfallsicher sein und darf die Geschäftsprozesse nicht unterbrechen.

Backup- und Wiederherstellung

Michael Hensche, Principal Architect bei DextraData, erklärt in dem Live-Webinar am 30.03.2022 von 10 bis 11 Uhr:

  • Wie die Teilnehmer Ransomware-Attacken und Hacker-Angriffen den Schrecken nehmen.
  • Wie sie Cloud-Projekte am Beispiel M365 schützen können.
  • Wie Unternehmen die Cyber-Resilienz erhöhen und zugleich die Compliance wahren.

In einer Live Demo präsentiert Michael Hensche einen zu einhundert Prozent SaaS-basierten Ansatz, um Backup-Daten, Rechenzentrums-, Cloud- und Endpoint-Workloads zu schützen und zu verwalten. Die Lösung von Druva gewährleistet zuverlässige, automatisierte tägliche Backups von Daten und Metadaten, kombiniert mit einer schnellen, einfachen Wiederherstellung aus einem sicheren Air-Gapped-Speicher, um Datenverluste zu vermeiden.

Datensicherheits-Larifari – nein danke

Michael Hensche ist Principal Architect beim Essener IT-Anbieter DextraData GmbH. Er ist seit über 30 Jahren in der IT-Branche tätig. Seit Tag eins treibt er die Digitalisierung allgemein und die von Rechenzentren im Speziellen voran. Hensche verfügt über mehr als 20 Jahre Beratungsexpertise rund um IT-Infrastruktur und Cloud- Strategien. Im Auftrag von DextraData kämpft Michael Hensche gegen Datensicherheits-Larifari und für smarte Cloud-Lösungen.

Anmeldung

Die Teilnahme an dem live Webinar ist kostenlos. Die Teilnehmer erhalten den Link zur Aufzeichnung der Veranstaltung.

Interessenten, die am Konferenztag verhindert sind, können sich trotzdem anmelden. Sie erhalten ebenfalls den Link zum aufgezeichneten Webinar.

https://register.gotowebinar.com/register/5917298223223669774

 

Eventdatum: Mittwoch, 30. März 2022 10:00 – 11:01

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

IT Verlag für Informationstechnik GmbH
Ludwig-Ganghofer-Str. 51
83624 Otterfing
Telefon: +49 (8104) 649426
Telefax: +49 (8104) 6494-22
https://www.it-daily.net

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