Autor: Firma ITQ

„Alle wollen Influencer werden, aber keiner Ingenieur“

„Alle wollen Influencer werden, aber keiner Ingenieur“

Um die Digitalisierung in der Automatisierungsbranche weiter voranzubringen, braucht Deutschland dringend Nachwuchs im MINT-Bereich. Auf der diesjährigen SPS vom 14.-16. November 2023 präsentiert die ITQ GmbH, als kompetenter Partner für Software und Systems Engineering, neben Lösungsansätzen für Entwicklungsprozesse in der Automation auch innovative Ausbildungsansätze, die Unternehmen bei der Gewinnung von MINT-Fachkräften unterstützen. Besucher können sich auf dem Gemeinschaftsstand der Bayern Innovativ in Halle 6 am Stand 240 bei der ITQ GmbH über innovative Ausbildungsprojekte und deren flächendeckende Vernetzung informieren.

Das deutsche Bildungssystem gilt seit Jahren als antiquiert und durch das föderalistische System als zerklüftet. Selbst Informatik und MINT-Unterricht ist nicht ausreichend. So ist der Nachwuchs für Studien- und Ausbildungsfächer für die Automatisierungsbranche der Zukunft nicht sensibilisiert und es fehlt an der benötigten Motivation und dem Interesse. Die ITQ GmbH bringt als unabhängiges Engineering- und Beratungsunternehmen die Digitalisierung in der Automatisierungsbranche voran und hat sich zum Ziel gesetzt, existierende Education-Ansätze gewinnbringend miteinander zu vernetzen.

Auf der Fachmesse SPS in Nürnberg stellt das Unternehmen seine eigenen Education-Ansätze vor und zeigt, wie mit kleinen technischen „Spielzeugen“ erstes Programmieren für jedes Alter mit Spaß erlernt werden kann. Auf dem Gemeinschaftsstand zeigt die ITQ, wie ein mechanischer Bausatz eines Putzroboters oder einfaches technisches Spielzeug mit Raspberry Pi Pico Microcontrollern und erster Programmierung in Python große und kleine Besucher begeistert. Zudem dürfen sich interessierte Besucher über einen digitalen Streichelzoo 4.0 auf Basis von LEGO Mindstorms, Wasserstoffautos zum Experimentieren sowie Virtual Reality Anwendungen freuen.

Bei der außerschulischen Ausbildung hat sich die Methode des „Coach the Coach“ als hocheffizient erwiesen. Dabei werden Jung-Ingenieure und Studierende sowie Auszubildende zu Technik Coaches qualifiziert, welche ihr Wissen dann in Workshops an junge Schülerinnen und Schüler weitergeben. „Diese Mischung aus Lernen und Lehren, selbst gefördert und gefordert werden, ist außerordentlich effektiv“, so Geschäftsführer der ITQ GmbH, Dr. Rainer Stetter.

Eine weitere innovative Möglichkeit Nachwuchskräfte zu finden, sind die Innovationsfestivals MAKEATHON. Beim SMART GREEN ISLAND MAKEATHON 2023 kamen auf Gran Canaria über 600 internationale Studierende und Unternehmensvertreter für 4 Tage zusammen, um gemeinsam an technischen Prototypen zu arbeiten. Für beide Seiten ist der MAKEATHON neben dem Ausbildungsansatz eine innovative Recruiting-Plattform.

Die Automatisierungsbranche braucht intelligente Lösungen, vom einfachen Sensor bis hin zu aufwendigen Smart Production Solutions. Der MINT-Nachwuchs muss gefördert und für die Branche sensibilisiert werden, damit Deutschland den Schritt zur digitalisierten Industriewelt schafft.

Über die ITQ GmbH

Die 1998 gegründete ITQ GmbH ist ein unabhängiges Engineering- und Bera-tungsunternehmen mit Fokus auf der Automatisierung und dem Maschinen- und Anlagenbau. Das erfahrene Expertenteam hat sich auf interdisziplinäre Problem-lösungen rund um die Themen Software- und Systems Engineering spezialisiert. Zu den Kernkompetenzen zählen neben dem Software Engineering (Analyse, Design, Implementierung, Test) und der Prozessverbesserung auch Projekt- und Krisenmanagement sowie Beratung und Coaching.

Ein besonderes Anliegen unseres Unternehmens sind anforderungsgerechte und zukunftsweisende Aus- und Weiterbildungskonzepte, die bereits bei den jüngeren Generationen ansetzen. Daher fördert das Unternehmen den akademischen Nachwuchs in praxisorientierten Studienprojekten sowie Technikworkshops für Kinder, Schüler und Studenten über die eigene Gerda Stetter Stiftung – Technik macht Spaß!

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ITQ GmbH
Parkring 4
85748 Garching bei München
Telefon: +49 (89) 321981-70
Telefax: +49 (89) 321981-89
https://www.itq.de

Ansprechpartner:
Caroline Schiller
Telefon: +49 (89) 321981-74
E-Mail: schiller@itq.de
Dr. Rainer Stetter
Geschäftsführer
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Google Cloud begreifen – Made by ITQ

Google Cloud begreifen – Made by ITQ

Die intelligente Fertigung stellt eine große Bereicherung dar, wenn Ingenieure sämtliche Daten effizient nutzen können. Die neuste Google Cloud Lösung Manufacturing Data Engine and Connect macht genau dies möglich. Um das Prinzip der Google Cloud für ein breites Publikum zu veranschaulichen, hat die ITQ GmbH, als Experte für Software und Systems Engineering, gemeinsam mit SOTEC, Lösungsanbieter zur Digitalen Transformation, einen Google Cloud Demonstrator gebaut. Der Demonstrator zeigt am Beispiel einer Miniaturfabrik zur individualisierten Chipherstellung, wie sich Prozesse und die Produktivität mit Hilfe der KI-basierten Lösung optimieren lassen.

Den ersten erfolgreichen Einsatz absolvierte der mobile Google Cloud Demonstrator auf der diesjährigen Hannover Messe. Insgesamt haben sechs Junior Engineers der ITQ GmbH gemeinsam mit Kollegen von SOTEC innerhalb von fünf Monaten den Demonstrator gebaut.

„Das Projekt ist ein weiterer Meilenstein unseres Education 4.0 Ansatzes. Wir ermöglichen jungen Menschen, an hochanspruchsvollen Projekten eigenverantwortlich zu arbeiten. So wollen wir dem Nachwuchs ermöglichen, eine nachhaltige Zukunft eigenständig zu gestalten“, erklärt Dr. Rainer Stetter, Geschäftsführer der ITQ GmbH.

Der Demonstrator veranschaulicht auf spielerische Weise, wie Fertigungsingenieure mit den Cloud-Technologien von Google sämtliche Daten einer Smart Factory erhalten und effizient weiterverarbeiten können. Die Ingenieure bauten den Demonstrator basierend auf der Lernfabrik 4.0 von fischertechnik sowie einem Sawyer-Cobot von Rethink Robotics auf. Dabei erfahren die Anwender die Funktionsweisen von Analytics & Insights, Visual Inspection, Predictive Maintenance, Anomaly Detection sowie Traceability einer intelligenten Fertigung.

„Das Konzept der ITQ für den Google Cloud Demonstrator hat uns von Anfang an überzeugt. Der Demonstrator-Aufbau war ein richtiger Blickfang und hat große Resonanz auf der Hannover Messe gefunden. Auch der zugrundeliegende Ausbildungsansatz und die spielerische Darstellung eines hochtechnologischen Themas hat uns beeindruckt“, so Julian Geiger, Staff Solution Manager bei Google Cloud.

Und so funktioniert’s: Um eine Demo zu ermöglichen, legt der Benutzer ein Werkstück in eine Eingabefläche. Bei diesem Werkstück handelt es sich um einen Chip, der durch den Anwender mit einem Farbstift individuell markiert wird. Die Qualität des Werkstücks wird über die Visual Inspection geprüft. Hier erkennt eine Künstliche Intelligenz die Markierungen und berechnet darauf basierend einen Fehlerwert (Defect Score). Danach wird der Chip in das Warenlager transportiert. Die Auslagerung erfolgt auf Knopfdruck über ein Order-Display. Während des Auslagerns werden Predictive Maintenance und Anomaly Detection-Use Cases dargestellt. Zum Abschluss überreicht der Cobot dem Besucher wieder den individualisierten Chip. Auf einer Ausgabe-Übersicht werden zentrale Prozessdaten des Chips dargelegt. Nach Scannen eines QR-Codes stehen die individuellen Daten aus der Google Cloud direkt auf dem Smartphone oder Tablet zur Verfügung.

An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei unseren Projektpartnern Google Cloud, SOTEC, Rethink Robotics, insglück, intel sowie fischertechnik für die angenehme Zusammenarbeit bedanken!

Neue Ausbildungskonzepte fördern

Im Zeitalter von Industrie 4.0 und Education 4.0 sind innovative Unternehmens- und Ausbildungskonzepte unabdingbar. Um den technologischen Anforderungen softwareintensiver, mechatronischer Systeme und Produkte gerecht zu werden, benötigen Unternehmen geeignete Strukturen, ausgefeilte Entwicklungsprozesse sowie motivierte und gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Diese zu rekrutieren und auch dauerhaft zu halten, ist eine der wichtigsten Unternehmensaufgaben. Industrienahe Projekte mit nationalen sowie internationalen Universitäten und Hochschulen lassen Industrie und Hochschulausbildung näher rücken. Werden die Projekte mit einem technologisch sehr anspruchsvollen, gleichzeitig, aber auch „spielerischen“ Inhalt vermittelt, profitieren alle.

Young Talents können neben der praktischen Ausbildung auch erste Erfahrungen im Projektmanagement machen sowie disziplinübergreifend arbeiten. Unternehmen profitieren von der Begeisterungsfähigkeit und Zukunftsorientierung der „Digital Natives“. Rekrutierung und praktische Ausbildung schon im Studium – eine Win-Win-Situation für beide Seiten.

Über die ITQ GmbH

Die 1998 gegründete ITQ GmbH ist ein unabhängiges Engineering- und Beratungsunternehmen mit Fokus auf der Automatisierung und dem Maschinen- und Anlagenbau. Das erfahrene Expertenteam hat sich auf interdisziplinäre Problemlösungen rund um die Themen Software und Systems Engineering spezialisiert. Zu den Kernkompetenzen zählen neben dem Software Engineering (Analyse, Design, Implementierung, Test) und der Prozessverbesserung auch Projekt- und Krisenmanagement sowie Beratung und Coaching.

Ein besonderes Anliegen unseres Unternehmens sind anforderungsgerechte und zukunftsweisende Aus- und Weiterbildungskonzepte, die bereits bei den jüngeren Generationen ansetzen. Daher fördert das Unternehmen den akademischen Nachwuchs in praxisorientierten Studienprojekten sowie Technikworkshops für Kinder, Schüler und Studenten über die eigene Gerda Stetter Stiftung – Technik macht Spaß!

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Kollaborative Roboter: Die intelligente Eismaschine

Kollaborative Roboter: Die intelligente Eismaschine

Im Digitalisierungs-Zeitalter bedarf es mehr denn je gut ausgebildeter Young Talents. In den vergangenen zwei Jahren hat die Ausbildung junger Menschen jedoch stark gelitten und die Schwachstellen unseres Bildungssystems in den Fokus gerückt. Die ITQ GmbH versucht hier eine Lücke zu schließen und die Qualifikation vieler Studierender mit technischen Projekten zu bereichern. Ziel der Education 4.0 Projekte ist, junge Menschen auf den heutigen Arbeitsmarkt vorzubereiten. Das neueste Projekt der ITQ „Intelligenter Fwip Ice Demonstrator“ setzt den Fokus auf die intelligente Kollaboration von Robotern. Der gebaute Demonstrator besteht aus einem „Rethink Sawyer Roboter“ von Rethink Robotics, der eine „Portobello“, die IoT-Eismaschine mit Kapselsystem von Fwip, automatisch steuert.

An dem von ITQ-Ingenieuren betreuten Projekt haben zwei junge Studierende teilgenommen. Ihre Aufgabe bestand darin, die Eismaschine von Fwip, mit neuen Motoren und Sensoren auszustatten, und die Bedienung mit Hilfe neuester Robotertechnik und Software intelligent zu ermöglichen.

„Das Ausbildungskonzept von ITQ hat uns sofort angesprochen. Sehr gerne haben wir hierfür unseren Sawyer zur Verfügung gestellt. Es ist großartig zu sehen, wie die jungen Teilnehmer mit enormem Engagement dieses Projekt bearbeitet haben“, so Adrian Mayer, Area Sales Manager, Rethink Robotics.

Die angehenden Ingenieure programmierten den Roboter, so dass er die Eismaschine automatisch bedient. Über ein Display wählt der Benutzer eine Eissorte aus. Sodann setzt sich der Roboterarm in Bewegung und bearbeitet die Bestellung. Er holt mit einer Greifhand einen Eisbecher aus der Vorrichtung und stellt ihn in die Eismaschine. Anschließend entnimmt er mittels Vacuum Gripper eine Eiskartusche aus der extra angefertigten Kühlarmatur und platziert diese in die Schublade der Eismaschine. Nach dem Start bereitet die Fwip Eismaschine das Eis zu, welches der Roboterarm an der Ausgabestelle des Demonstrators serviert.

„Wir sind beeindruckt von den Ergebnissen und Erfolgen dieses Trainingskonzepts. Mit Leidenschaft und voller Ingenieurskunst konzipiert und erstellt, war dies ein großer Erfolg für alle Beteiligten – Fwip, ITQ und die Studenten gleichermaßen! Es zeigt die enorme Kraft der Technologie, wenn man menschliche Kreativität mit roboterhafter Genauigkeit kombiniert. Wir werden weiterhin mit ITQ und dem Team zusammenarbeiten, um Wege zu finden, an die technologischen Grenzen zu gehen und die Welt der Lebensmitteltechnologie zu verändern“, erklärt Colin Chapman, Chief Technology Officer, Fwip.

Mit Hilfe von Neopixeln und LEDs werden die Bewegungen durch Lichtanimation für den Zuschauenden sichtbar gemacht. Das Ausbildungsprojekt zeigt damit die neuesten technologischen Standards im Bereich der Automatisierung und Kollaboration von Robotern. Die Studierenden übernahmen Eigenverantwortung und erlangten neben technischen Kenntnissen auch wichtige Fähigkeiten im Projektmanagement. Die ITQ GmbH plant den Demonstrator auf künftigen Messen auszustellen.

Neue Ausbildungskonzepte fördern

Im Zeitalter von Industrie 4.0 und Education 4.0 sind innovative Unternehmens- und Ausbildungskonzepte unabdingbar. Um den technologischen Anforderungen softwareintensiver, mechatronischer Systeme und Produkte gerecht zu werden, benötigen Unternehmen geeignete Strukturen, ausgefeilte Entwicklungsprozesse sowie motivierte und gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Diese zu rekrutieren und auch dauerhaft zu halten, ist eine der wichtigsten Unternehmensaufgaben. Industrienahe Projekte mit nationalen sowie internationalen Universitäten und Hochschulen lassen Industrie und Hochschulausbildung näher rücken. Werden die Projekte mit einem technologisch sehr anspruchsvollen, gleichzeitig, aber auch „spielerischen“ Inhalt vermittelt, profitieren alle.

Young Talents können neben der praktischen Ausbildung auch erste Erfahrungen im Projektmanagement machen sowie disziplinübergreifend arbeiten. Unternehmen profitieren von der Begeisterungsfähigkeit und Zukunftsorientierung der „Digital Natives“. Rekrutierung und praktische Ausbildung schon im Studium – eine Win-Win-Situation für beide Seiten.

Über die ITQ GmbH

Die 1998 gegründete ITQ GmbH ist ein unabhängiges Engineering- und Beratungsunternehmen mit Fokus auf der Automatisierung und dem Maschinen- und Anlagenbau. Das erfahrene Expertenteam hat sich auf interdisziplinäre Problemlösungen rund um die Themen Software- und Systems Engineering spezialisiert. Zu den Kernkompetenzen zählen neben dem Software Engineering (Analyse, Design, Implementierung, Test) und der Prozessverbesserung auch Projekt- und Krisenmanagement sowie Beratung und Coaching.

Ein besonderes Anliegen unseres Unternehmens sind anforderungsgerechte und zukunftsweisende Aus- und Weiterbildungskonzepte, die bereits bei den jüngeren Generationen ansetzen. Daher fördert das Unternehmen den akademischen Nachwuchs in praxisorientierten Studienprojekten sowie Technikworkshops für Kinder, Schüler und Studenten über die eigene Gerda Stetter Stiftung – Technik macht Spaß!

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