Autor: Firma it-motive

it-motive AG erhält den German D⁠e⁠s⁠i⁠g⁠n⁠ Award – Special Mention 2024 für den Produktkonfigurator INKAS CPQ+

it-motive AG erhält den German D⁠e⁠s⁠i⁠g⁠n⁠ Award – Special Mention 2024 für den Produktkonfigurator INKAS CPQ+

Der German Design Award, verliehen vom Rat für Formgebung, gilt als eine der wichtigsten Auszeichnungen für herausragendes Design und wegweisende Gestaltung. Er wird von einer hochkarätig besetzten internationalen Jury verliehen und prämiert wegweisende Designleistungen. Damit setzt der Award die Standards für gute Gestaltung in einem branchenübergreifenden und globalen Kontext.

Die it-motive AG, ein führender Anbieter innovativer Softwarelösungen, wurde jetzt mit dem renommierten German Design Award – Special Mention für das Jahr 2024 ausgezeichnet. Die Auszeichnung würdigt die herausragenden Leistungen der it-motive AG für ihren Produktkonfigurator INKAS CPQ+ in der Kategorie Excellent Communications Design – Interactive User Experience.

Mit INKAS CPQ+ hat die it-motive AG eine innovative Lösung für die Produktkonfigurationen entwickelt, die eine herausragende Funktonalität und die bestmögliche Benutzererfahrung bietet. Damit setzt sie die Standards in ihrem Segment. Die Anerkennung als Special Mention unterstreicht die herausragende Designqualität und Benutzerfreundlichkeit der Software.

"Wir sind unglaublich stolz darauf, dass unser Produktkonfigurator INKAS CPQ+ mit dem German Design Award – Special Mention ausgezeichnet wurde", sagte Christoph Tim Klose, Vorstand der it-motive AG. "Diese Anerkennung bestätigt unser Engagement für die Verbindung zwischen Design und Fertigung, intuitive Benutzererfahrung und technologische Innovation."

Mehr zum ausgezeichneten Produktkonfigurator INKAS CPQ+ erfahren Sie unter inkas-konfigurator.de

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Die Bedeutung des Neuen Hauptbuches als Treiber für S/4HANA: Die Transformation zum Erfolg

Die Bedeutung des Neuen Hauptbuches als Treiber für S/4HANA: Die Transformation zum Erfolg

Die digitale Transformation ist für Unternehmen weltweit zu einem unverzichtbaren Schritt geworden, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Im Zuge dieser Transformation erweist sich die Migration von SAP ECC zu S/4HANA als entscheidender Meilenstein. Ein zentraler Treiber für diese Transition ist die konsequente Zusammenführung des Neuen Hauptbuchs. Dieses kann bereits vorbereitend im SAP ECC eingerichtet werden.

In diesem Artikel erläutern wir, warum das Neue Hauptbuch als zentrales Element für den Übergang zu S/4HANA betrachtet werden sollte und wie die it-motive AG dabei unterstützen kann, diesen Prozess erfolgreich zu gestalten.

Das Neue Hauptbuch: Eine Grundlage für S/4HANA:

Das Neue Hauptbuch (New General Ledger oder kurz: NewGL) wurde von SAP als Reaktion auf die sich stetig wandelnden Anforderungen an das Finanzmanagement entwickelt. Es erlaubt eine umfassendere Übersicht über finanzielle Transaktionen, bietet mehr Flexibilität bei der Darstellung von Bilanzen sowie Gewinn- und Verlustrechnungen und vereinfacht die Einhaltung internationaler Rechnungslegungsstandards. Das Neue Hauptbuch ist somit ein wesentliches Element zur vollständigen Nutzung der Vorteile von S/4HANA.

Die Umstellung auf S/4HANA umfasst die technische Anpassung auf den FI-Beleg mit sämtlichen Informationen in der Belegzeile, also in der Tabelle ACDOCA. Die Zusammenführung der Finanz- und Controlling-Belege in eine Tabelle ist eine der umfangreichsten Modifikationen. Das Hauptziel besteht darin, das bisherige FI/CO-Zweikreis-System durch ein Einkreissystem in S/4HANA zu ersetzen. Das bedeutet: Alle Buchungen im CO werden auch im FI gebucht und vice versa.

Die Kombination aus S/4HANA und dem neuen Hauptbuch beschleunigt das Rechnungswesen erheblich. Die wesentlichen Treiber sind die nachfolgenden vier Aspekte:

Das neue Hauptbuch:
Effiziente Datenkonsolidierung. Durch die Nutzung des neuen Hauptbuchs können Unternehmen ihre Finanzdaten effizienter konsolidieren, was den Übergang zu S/4HANA erleichtert.

Durch die zwingende Zusammenführung von Finanz- und Kostenrechnungsbelegen findet die Konsolidierung der beiden Bereiche in Echtzeit statt. Es gibt keine getrennte Datenhaltung mehr.

Bessere Transparenz:
Das Neue Hauptbuch ermöglicht eine genauere Darstellung von Finanzdaten, was die Entscheidungsfindung in S/4HANA verbessert. Zudem wird die Transparenz deutlich verbessert.

Durch die geringere Anzahl von Konten und die Existenz der Kostenrechnungsdaten in jedem Beleg stehen zu jeder Zeit die relevanten Daten in Echtzeit zur Verfügung.

Einheitliche Datenstruktur:
Die einheitliche Datenstruktur des neuen Hauptbuchs vereinfacht die Migration und stellt die Datenkonsistenz in S/4HANA sicher.

Die Datenstruktur mit einer zentralen Tabelle ACDOCA und dem Verzicht auf Summentabellen reduziert die Anzahl der verwendeten Tabellen deutlich.       

International Compliance:
S/4HANA erfüllt globale Anforderungen an die Rechnungslegung. Das neue Hauptbuch bereitet Unternehmen auf die Einhaltung internationaler Standards vor.

 Durch die Verwendung des Ledger-Konzepts entfällt die Verwendung separater Kontenkreise für unterschiedliche Rechnungslegungsprozesse. Die bestehenden Konten erhalten Ledgerkennzeichen für den jeweiligen Rechnungslegungsansatz.

Die it-motive AG spielt eine entscheidende Rolle bei der erfolgreichen Umstellung auf S/4HANA. Wir bieten Unternehmen Expertenwissen und Best Practices, damit die Migration reibungslos verläuft.

Wir unterstützen bei der Datenbereinigung, Prozessanpassung und Mitarbeiterschulung, um den Übergang so reibungslos wie möglich zu gestalten.

Fazit
Die Migration von SAP ECC auf S/4HANA ist unumgänglich, um den Anforderungen der modernen Geschäftswelt gerecht zu werden. Das neue Hauptbuch sollte als zentraler Treiber für diese Umstellung betrachtet werden, denn es bildet die Grundlage für ein effizientes, transparentes und Compliance-konformes Finanzmanagement. Die it-motive AG trägt entscheidend dazu bei, diesen Prozess erfolgreich zu gestalten und Unternehmen auf dem Weg der digitalen Transformation zu begleiten.

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INFOR-ERP Systeme auf SAP S/4HANA – Migration von einem Legacy-ERP auf SAP

INFOR-ERP Systeme auf SAP S/4HANA – Migration von einem Legacy-ERP auf SAP

Ausgestattet mit einer über 20-jährigen Expertise bedient die it-motive AG im Rahmen ihrer Branchenausrichtung diverse Unternehmen aus der Automotive-Branche (Zulieferer und OEM).

Aufgrund ihrer Erfahrungen mit Migrationsprojekten von INFOR-ERP Systemen auf SAP ist die it-motive AG prädestiniert, Unternehmen bei der Transition auf S/4 HANA zu unterstützen.

Unternehmen, deren Geschäftsprozesse heute noch durch INFOR XPPS unterstützt werden, müssen sich schnellst möglich konkret Gedanken darüber machen, wie die zukünftige IT-Landschaft ausgeprägt werden soll.

In der DACH-Region ist es fast schon selbstverständlich, dass in diesem Zusammenhang auch die ERP-Lösungen der SAP in die Überlegungen einfließen. S/4HANA hat sich – erwartungsgemäß – im Markt durchgesetzt. Insbesondere mit dem zur Verfügung stehenden Release 2023 ist S/4HANA der stabile, mit vollem Funktionsumfang ausgestattete Nachfolger des SAP ECC.

Nicht nur Zukunftssicherheit ist somit gegeben, sondern auch die Aussicht auf die Nutzung eines integrierten Systems, welches dennoch die Offenheit zur Anbindung weiterer Technologien ermöglicht.

Eine der größten Herausforderungen bei Beginn der Überlegungen einer Migration ist es, einen verlässlichen Partner zu finden, der bereits Erfahrung in der Durchführung solcher Projekte hat. Denn zum einen benötigt es ein durchdachtes Vorgehensmodell, aber auch das Wissen aus tatsächlich realisierten Migrationen.

In unseren Migrationsprojekten von INFOR XPPS auf SAP legen wir noch vor dem Projektbeginn ein großes Augenmerk auf den Aufbau von SAP Know-how und dies nicht nur in der IT selbst, sondern insbesondere bei den Key-Usern in den Fachbereichen. Denn dieses Wissen ist meist gar nicht oder nur punktuell vorhanden.

Es ist von Bedeutung, dass alle relevanten MitarbeiterInnen im Projekt mit unserem SAP-Architekten auf Augenhöhe diskutieren damit wir gemeinsam in der Lage sind, die bestehenden komplexen Prozesse in der zukünftigen Zielplattform optimiert und harmonisiert abzubilden.

Der Datentransfer vom alten in das zukünftige System ist ein weiterer kritischer Faktor.
Für unsere Kunden sind wir hier ein Partner mit einem Verständnis für die Komplexität der Materie, der mit seinem Wissen und Tools zuverlässig diese Teilaufgabe realisiert und auch die Standards auf individuelle Notwendigkeiten anzupassen weiß.

Die Zielsetzung im Projekt sollte es sein, soviel als möglich vom neuen System auf Basis von best-practice-Prozessen und im SAP-Standard zu realisieren. Dies ermöglicht einen hohen Automatisierungsgrad Ihrer Geschäftsprozesse und ebenfalls eine rasche Implementierung.

Dies und die Harmonisierung aller nicht kundenabhängigen Prozesse führt dazu, dass Ihre zukünftige ERP-Lösung so günstig wie möglich eingeführt werden kann.

Wenn Sie darüber nachdenken Ihre ERP-Landschaft zu modernisieren und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen, dann ist SAP S/4HANA eine nicht außer Acht zu lassende Alternative, welche zudem ein Größtmaß an Investitionssicherheit bietet.

Die it-motive AG möchte Sie als strategischer Partner von der ersten Analyse über den Kompetenzaufbau, die Realisierung im Projekt bis hin zum AMS bei Ihrer Migration von INFOR XPPS auf SAP S/4HANA unterstützen.

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„Welten verbinden“ – Rat der Formgebung präsentiert it-motive AG in „Die großen deutschen Marken 2024“

„Welten verbinden“ – Rat der Formgebung präsentiert it-motive AG in „Die großen deutschen Marken 2024“

Der 1953 auf Betreiben des Deutschen Bundestag gegründete Rat für Formgebung verfolgt als gemeinnützige Stiftung die Zielsetzung, deutsche Unternehmen in allen Belangen der Marken- und Designentwicklung zu unterstützen. In der Rolle einer Kommunikationsplattform, will das German Design Council gleichzeitig Bewusstsein für Produkte und Dienstleistungen „Made in Germany“ schaffen und als internationales Kompetenzzentrum interdisziplinären Austausch fördern. Eine breite Öffentlichkeit erreicht der Rat für Formgebung dabei mit wiederkehrenden Formaten wie dem German Design Award und der seit 2013 jährlich in Zusammenarbeit mit dem Callwey Verlag herausgegebenen Buch-Publikation „Die großen deutschen Marken“.

Wie jedes Jahr widmet sich auch „Die großen deutschen Marken 2024“ einem ausgewählten aktuellen Blickwinkel auf die Position deutscher Marken im internationalen Wettbewerb. Unter dem Motto „connect. collaborate. continue.“ befasst sich der Rat der Formgebung in seinem qualitativ hochwertig, ästhetisch sowie redaktionell überzeugenden gestalteten Kompendium in diesem Jahr mit der zunehmenden Relevanz von wissensvernetzten und kollaborativen Ansätzen in der Transformation. Dabei stellt „Die großen deutschen Marken 2024“ Unternehmen in den Fokus, die sich lösungsorientiert für die Zukunft aufstellen und sich offen an Transformationen heranwagen.

Eingerahmt durch Grußworte vom Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Dr. Robert Habeck und Bundesaußenministerin Annalena Baerbock präsentiert sich unter den insgesamt 58 ausgewählten Unternehmen in diesem Jahr erstmals auch die it-motive AG.

Unter dem Titel „die Welten verbinden“ stellt „Die großen deutschen Marken 2024“ die it-motive AG vor. Anhand von Produkten wie der ersten Industrie 4.0-konformen Configure Price Quote-Plattform INKAS CPQ+, der prämierten CAD-Toolbox itmCADSuite, der Integrationsplattform für den sicheren Datenaustausch zwischen Enterprise Applikationen IMAP sowie dem umfassenden Angebot an Prozessberatungsleistungen im Bereich Sales&Engineering fügt sich das Portrait des Unternehmens in das diesjährige Motto „connect. collaborate. continue.“ ein.

Mit der Aufnahme in „Die großen deutschen Marken 2024“ fügt it-motive seiner Reputation einen weiteren Baustein hinzu. Zuletzt wurde so zum Beispiel INKAS CPQ+ mit der Bewertung als „Excellence in Business to Business“ im Bereich „Information Technologies | Functional Software“ bereits mit dem German Innovation Award 2023 ebenfalls vom Rat für Formgebung ausgezeichnet

"Es erfüllt uns mit Freude und Stolz, dass wir in dem angesehenen Rahmen von „Die großen deutschen Marken 2024“ gelistet sind und als Stiftungsmitglied dem Rat für Formgebung angehören dürfen", erklärt Christoph Tim Klose, Vorstandsmitglied der it-motive AG.

„Die großen deutschen Marken 2024“ wurde offiziell am 12. Oktober im Rahmen der festlichen Design Gala im Soho House in Berlin vor ausgewählten Gästen vorgestellt und ist ab sofort im Buchhandel sowie über den Callwey Verlag erhältlich.

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SAP Custom Code Check und Code Conversion

SAP Custom Code Check und Code Conversion

Ein S/4 HANA Projekt besteht nicht nur aus der Transition selbst, sondern zusätzlich aus einer Vielzahl an Vorprojekten, die eine möglichst risikoarme Transition erst ermöglichen. Dazu gehört auch die Code Conversion.

Die Code Conversion hat  zumeist einen erheblichen Anteil an den Aufwänden und Kosten bei der Gesamtbetrachtung einer S/4HANA Transition. Unsere Erfahrung zeigt, dass sich viele Unternehmen bei der Schätzung des Aufwands dafür sehr schwertun. Das verwundert nicht, schließlich handelt es sich um eine Betrachtung des gesamten SAP ECC Codes von manchmal weitaus mehr als einem Jahrzehnt.

Insbesondere die Einrichtung der SAP Werkzeuge zur Ermittlung des Prüfumfangs sollten unmittelbar angegangen werden, damit eine optimale Umsetzung möglich wird.

Daher empfehlen wir, mit der Planung der Code Conversion so früh wie möglich zu beginnen, damit die zeitlichen und finanziellen Aufwände der Code Conversion nicht das Gesamtprojekt gefährden.

Schritt 1: Analyse des Codes

Die it-motive AG hat hierfür ein standardisiertes Dienstleistungspaket entwickelt: den Code-Check.
Dieser beinhaltet eine Bestandsaufnahme der kundeneigenen Programmierung auf quantitativer und Komplexitäts-Ebene.

Idealerweise wird dieser Check bereits zu einem frühen Zeitpunkt in der Vorbereitungsphase durchgeführt. Somit kann die Projektierung für die Parameter Zeit und Budget präziser erfolgen.

Der Code-Check zur Bestimmung der Aufwände bei der eigentlichen Code-Umstellung dauert in der Regel fünf Arbeitstage und dokumentiert bevorstehende Risiken im vorhandenen Code:

  • Inkompatibilität
  • Funktionsverlust
  • Unterbrechung des Geschäftsbetriebes

Zudem werden die Fundstellen im zu konvertierenden Code nach Komplexität und dem damit einhergehenden Umstellungsaufwand bewertet.

Die Ergebnisse des Code-Checks werden dem Kunden in einer ausführlichen Präsentation dargestellt und es werden Empfehlungen zu optimalen Vorgehensweise zur Conversion gegeben. Aus den Ergebnissen des Code-Checks und der Gesamtprojektplanung ergibt sich der optimale Zeitpunkt für den Beginn der Umstellung des Codes.

Schritt 2: Code Conversion

Im Conversion-Projekt, wird der geprüfte, alte Code für das neue Zielsystems angepasst. Je nach Situation des Kunden kann die it-motive AG bei der Umstellung verschiedene Rollen übernehmen:

Möglichkeit 1: Verfügt das Unternehmen über keine eigenen Entwickler oder sind diese bereits ausgelastet, kann die it-motive AG die gesamte Code Conversion übernehmen, so dass nur minimale koordinative Aufwände und fachliche, inhaltliche Entscheidungen beim Kunden entstehen

Möglichkeit 2: Benötigen die Entwickler des Kunden zunächst aufbauende Schulungen, um dann die Conversion eigenständig durchzuführen, kann die it-motive AG dies durch initiale Schulungen und begleitendes Coaching unterstützen.

Selbstverständlich können die Aufgaben zwischen kundeninternen Entwicklern und denen der it-motive AG aufgeteilt werden.

Der Code Check und die Code Conversion sind notwendige Vorarbeiten einer Transition. Sie planvoll und frühzeitig anzugehen, spart Zeit und Kosten bei der Umsetzung – und erhöht die Planungssicherheit. Wir von der it-motive empfehlen daher unbedingt, diese Aufgabe von Anfang an mit einzuplanen und frühzeitig anzugehen, um teure Überraschungen und Verzögerungen zu vermeiden.

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Mit dem Mittelstandsansatz von SAP ECC zu S/4 HANA: it-motive AG setzt Transition bei Berthold Technologies erfolgreich um

Mit dem Mittelstandsansatz von SAP ECC zu S/4 HANA: it-motive AG setzt Transition bei Berthold Technologies erfolgreich um

Die Berthold Technologies GmbH & Co. KG aus Wildach im Schwarzwald ist einer der globalen Technologieführer für Messlösungen in den Bereichen Life Sciences, Prozesskontrolle und Strahlenschutz. Seit über 70 Jahren verlassen sich Wissenschaftler, Techniker und Ingenieure aus den unterschiedlichsten Branchen auf die innovativen und hochpräzisen Messlösungen des Unternehmens. Um sich für zukünftige Entwicklungen im Unternehmen systemoffen aufzustellen, strebte das Unternehmen im Jahr 2022 die Transition von SAP ECC auf SAP S/4HANA an und erreichte dieses Ziel zusammen mit der it-motive AG.

Die it-motive AG konnte Berthold Technologies mit dem pragmatischen und vielfach erprobten Mittelstandsansatz überzeugen. Für das Unternehmen Berthold Technologies, das extrem hohe Ansprüche an die Qualität der eigenen Lösungen stellt und auch deshalb ein ausgesprochen gutes Prozess- und Qualitätsmanagement lebt, war das eines der wesentlichen Argumente für eine Brownfield Transition.

Erfolgreiche Transition mit dem Mittelstandsansatz

Die it-motive AG verwendet für die Transition von SAP ECC auf SAP S/4 HANA ein selbst entwickeltes und mehrfach erfolgreich angewandtes pragmatisches Vorgehensmodell, das Mittelstandsmodell. Dieses Modell zeichnet sich durch eine effiziente und schnelle Umsetzung aus und eignet sich daher besonders für Brownfield-Transitionen. 

Beim Mittelstandsansatz wird das SAP ECC iterativ in ein produktives SAP S/4HANA überführt. Zu Beginn des Projektes wird das SAP ECC Quellsystem des Auftraggebers in eine S/4HANA Sandbox übertragen, in der ein Großteil aller Kundenprozesse parallel weiterlaufen. Dies ermöglicht eine faktenbasierte Analyse des aktuellen produktiven SAP ECC in einer S/4HANA Umgebung. So werden die zur erfolgreichen Transformation notwendigen Anpassungen so frühzeitig erkannt und können eingeplant werden.

Im zweiten Schritt, der eigentlichen Brownfield-Transition, wird das S/4HANA System über iterative Stufen, immer unter Verwendung der aktuellen Bewegungsdaten, zu einem produktivfähigen S/4HANA System ausgebaut.

Die it-motive AG konnte das Projekt gemeinsam mit Berthold Technologies in dem vor Projektbeginn definierten Zeit- und Budgetrahmen erfolgreich umsetzen. Der Leiter Informationstechnik der Berthold Technologies, Herr Barth, zieht ein kurzes Fazit des erfolgreichen Projekts: „Mithilfe der it-motive AG haben wir es geschafft, eine schnelle und kostengünstige S/4HANA Transition zu realisieren und erfolgreich abzuschließen.”

Über die it-motive AG

Die it-motive AG ist eine IT-Beratung mit Hauptsitz in Duisburg. Über 100 festangestellte Mitarbeiter*innen sind seit 2001 europaweit für uns tätig. Wir beraten, entwickeln und optimieren die SAP ERP Standardsoftware und unterstützen bei der S/4HANA Transition. Darüber hinaus realisieren wir individuelle Lösungen in den Bereichen Variantenmanagement und elektronische Kataloge. Mit unserem INKAS® Produktkonfigurator stellen wir Unternehmen ein Produkt zur schnellen Konfiguration variantenreicher Produkte zur Verfügung.

Ein wesenliches Merkmal unseres Portfolios ist die nahtlose Integration in alle SAP Anwendungen.

Zu unseren Kunden gehören Unternehmen aus den Branchen Automotive, Logistik, Maschinenbau, Stahl-, Fertigungs-, Grundstoff-, Chemie- und Pharmaindustrie.

Mehr über uns auf it-motive.de

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Umstellung auf SAP S/4HANA im Mittelstand: So läuft’s

Umstellung auf SAP S/4HANA im Mittelstand: So läuft’s

Die Verantwortlichen in vielen mittelständischen Unternehmen treibt gerade die Frage um, wann und wie sie ihr SAP ERP auf das neue SAP S/4HANA umstellen sollen. Denn zum einen forciert SAP diese Umstellung in den kommenden Jahren, zum anderen bietet S/4HANA zahlreiche Vorteile: Ein ganz praktischer Vorteil im Alltag ist die verbesserte Plattformarchitektur, die den Zugriff und das Lesen beschleunigt, wodurch das System insgesamt schneller und zuverlässiger läuft. Der Hauptvorteil ist aber das Neue Hauptbuch (New General Ledger oder NewGL). Dieses ersetzt das bisherige FI/CO-Zweikreis-System durch eine einzige Tabelle mit der Bezeichnung ACDOCA. Das bedeutet, dass alle Buchungen im CO auch im FI gebucht werden und umgekehrt. Dadurch wird das Rechnungswesen insgesamt effizienter und übersichtlicher.

Trotzdem bleibt die Umstellung von Systemen eine gedankliche Hürde. Denn die Frage, ob alles so läuft wie geplant, steht immer im Raum. Die beruhigende Nachricht dabei ist: Die Umstellung ist planbar und dadurch machbar, auch für Mittelständler ohne große eigene IT-Abteilung. Der Schlüssel zu einer reibungslosen Transformation ist die Kombination sorgfältiger Planung, mehrstufiger Umsetzung und einer engen Begleitung durch einen erfahrenen Partner.

Schritt für Schritt ans Ziel.

Jedes Unternehmen hat andere Anforderungen und eine andere Ausgangslage. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass sich die Transformation bei allen Unternehmen im Wesentlichen aus vier Schritten zusammensetzt:

Initial Workshop

Es hat sich als sinnvoll herausgestellt, jede Transformation mit einem initialen Workshop mit relevanten Stakeholdern zu beginnen, also der Projektleiter, der IT, dem FICO-Fachbereich, der Auftragsabwicklung sowie der Beschaffung. Für diesen Workshop reichen normalerweise schon zwei Tage. In diesem Workshop geht es um eine erste Bestandsaufnahme der System- und Prozesslandschaft, die Leitlinien der Transformation zu erarbeiten und alle Stakeholder auf den für sie notwendigen Informationsstand zu bringen.

Am Ende sollten alle Beteiligten die Ziele und den Ablauf der Transformation kennen, ihre Wünsche, Anmerkungen und Pain-Points eingebracht haben, und wissen was ihre Rolle ist.

Analyse

Der nächste Schritt ist die genaue Analyse der Punkte und Themen, die im Workshop als relevant identifiziert – und noch nicht final geklärt – wurden. Typische Punkte dabei sind die Analyse der bestehenden Prozesse und Systemlandschaft, die Überprüfung der S/4HANA Kompatibilität von Third-Party-Systemen und Add-Ons, ein Codecheck oder auch die Frage nach einer WM/EWM Strategie. Diese Überprüfungen dienen dazu, den Aufwand verlässlich einzuschätzen, eine S/4HANA Zielarchitektur zu erarbeiten, notwendige Vorprojekte zu ermitteln und aus allen gesammelten Erkenntnissen und Planungen eine Roadmap für die Umstellung zu erstellen.

Vorprojekte

Die Erfahrung zeigt, dass keine Umstellung auf S/4HANA ohne Vorprojekte auskommt. Diese Vorprojekte sind wichtig, damit die eigentliche Umstellung möglichst effizient und ohne Verzögerungen durch nicht eingeplante Zusatzaufwände stattfinden kann. Typische Vorprojekte sind  die Einführung des neuen Hauptbuches  oder einer neuen Anlagenbuchhaltung, die Customer Vendor Integration (CVI) zur Migration der Business-Partner-Daten, die Anbindung anderer SAP Systeme, Upgrades oder der Ersatz von Add-Ons. Besonders in SAP Systemen, die schon länger in Betrieb und über die Jahre „gewachsen“ sind, finden sich viele individuell programmierte Lösungen, die sich nicht eins-zu-eins in ein neueres System übertragen lassen. Hier ist ein Code Check zur Aufwandsabschätzung mit anschließender Code Conversion notwendig.

Zu den Vorprojekten gehört übrigens auch die Planung der begleitenden Maßnahmen wie Change Management und Mitarbeiterschulungen, die parallel zur eigentlichen Transition laufen.

Transition

Sind alle Vorarbeiten abgeschlossen, beginnt die eigentliche Transition.

Bei diesem Vorgehensmodell für den industriellen Mittelstand wird das SAP ECC iterativ in ein produktives SAP S/4HANA überführt.

Zu Beginn des Projektes wird das SAP ECC Quellsystem des Auftraggebers in eine S/4HANA Sandbox übertragen. Dies ermöglicht eine faktenbasierte Analyse des aktuellen produktiven SAP ECC in einer S/4HANA Umgebung, bei dem ein Großteil aller Kundenprozesse weiterhin einwandfrei läuft. Die restlichen, zur erfolgreichen Transformation notwendigen Anpassungen werden so frühzeitig erkannt und eingeplant.

Im zweiten Schritt, der eigentlichen Brownfield Transition, wird das S/4HANA System über iterative Stufen, immer unter Verwendung der aktuellen Bewegungsdaten, zu einem produktivfähigen S/4HANA System ausgebaut.

Der Go-Live erfolgt  mit der 3. Iteration. Hier erfolgt der Wechsel der produktiven Nutzung vom SAP ECC auf S/4HANA. Dies sollte idealerweise zum Geschäftsjahreswechsel stattfinden, kann aber auch mit wenig Aufwand zu anderen Terminen realisiert werden.

Mit dem Start auf dem neuen System beginnt die Hypercare-Phase, eine Zeitspanne intensiverer Nachbetreuung: Meist müssen noch Kleinigkeiten behoben werden, die sich erst im täglichen Gebrauch zeigen, die Nutzenden müssen sich erst an das neue System gewöhnen und benötigen eventuell noch Hilfe. Aber im Wesentlichen ist die Umstellung damit erfolgreich abgeschlossen.

Fazit
Die Umstellung auf S/4HANA lohnt sich und ist auch für Mittelständler gut bewältigbar. Der Schlüssel für die erfolgreiche Umstellung ist die Kombination aus einer sorgfältigen Planung und einer Umstellung in mehreren Schritten. Und hilfreich ist sicherlich auch ein erfahrener Umsetzungspartner, der eine engmaschige Betreuung liefert und sich einfach „kümmert“.

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it-motive gewinnt German Innovation Award mit INKAS Produktkonfigurator

it-motive gewinnt German Innovation Award mit INKAS Produktkonfigurator

Seit 70 Jahren prämiert der vom Deutschen Bundestag initiierte Rat für Formgebung in weltweit anerkannten Awards branchenübergreifend Unternehmen, Designer und deren Marken und Produkte. Seit 2018 zählt auch der German Innovation Award als Innovationspreis zu den begehrten Auszeichnungen des German Design Council. Einmal im Jahr wählt eine aktuell sechsköpfige interdisziplinäre Jury unter Produkten und Lösungen jene aus, die sich durch Ihren Innovationsgrad deutlich von der Masse abheben. Berücksichtigt werden hierbei eingereichte Produkte von Unternehmen jeder Größe, sowohl aus dem B2B- als auch aus dem B2C-Geschäft, unabhängig von ihrer Branche.

Im Bereich der prämierten Produkte aus dem B2B-Segment fiel die Wahl der Expertenjury für die Kategorie „Information Technologies | Functional Software“ in diesem Jahr auf den von it-motive entwickelten INKAS Produktkonfigurator.

INKAS überzeugte als erste Industrie 4.0 konforme configure-price-quote-Plattform mit interaktiver 3D Produkt-Visualisierung und 360° Produktbeschreibung. Mit INKAS bietet it-motive Anbietern variantenreicher Produkte eine einfache, komfortable, aber zuverlässige Möglichkeit, ihr Angebot umfassend online verfügbar zu machen. Als Komplettlösung erfordert INKAS dabei keine Programmierkenntnisse, um im Screenflowdesign per Drag & Drop intuitiv individuelle Oberflächen zu erstellen. Die nutzerfreundliche, webbasierte Software ermöglicht ein schnelles Roll-Out beim Kunden und fügt sich durch CAD- und SAP-Integration perfekt in eine vorhandene Infrastruktur ein.

Diese und weitere einzigartige Eigenschaften des INKAS Produktkonfigurators konnten bereits zahlreiche renommierte Unternehmen überzeugen und finden nun auch in der Auszeichnung mit dem German Innovation Award unabhängig Anerkennung.

Die offizielle Preisverleihung fand am 23. Mai 2023 im Futurium, dem Forum für Wissenschaft, Wirtschaft und Politik, im Berliner Regierungsviertel statt. Vor mehr als 300 geladenen Gästen nahm it-motive Vorstand Christoph Tim Klose die Urkunde zur Auszeichnung entgegen.

„Wir sind stolz, im Kreise zahlreicher spannender Produkte mit unserem INKAS Produktkonfigurator überzeugt zu haben“, erklärt Klose. „Wir sind aber vor allen Dingen zuversichtlich, dass unser Allround-Paket in Zukunft auch weiter unsere Kunden überzeugen und mit seinem Potenzial für ihre Wertschöpfung begeistern wird.“

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INKAS CPQ optimiert Angebotsprozesse und schont Unternehmensressourcen mit innovativem „no code“ Ansatz

INKAS CPQ optimiert Angebotsprozesse und schont Unternehmensressourcen mit innovativem „no code“ Ansatz

Die Konzentration auf einzelne Produkte mit geringer Variantenvielfalt ist eine Unternehmensstrategie, mit der sich heute nur noch wenige Unternehmen langfristig im Markt behaupten können. Um den Anforderungen sich immer schneller entwickelter Technologien und immer kürzeren Produktlebenszyklen gerecht zu werden, setzen Industrie und Handel ihrerseits auf konstante Produktdifferenzierung, Individualisierung, Anpassung und Weiterentwicklung. Beispielsweise hat sich die Zahl der Fahrzeugmodelle in der Automobilindustrie herstellerübergreifend in den letzten Jahrzehnten vervielfacht. Mit ihnen wächst auch die Zahl der Produkte im Bereich der Zulieferung exponentiell.

Variantenvielfalt stellt nicht nur hohe Anforderungen an die Flexibilität von Produktionsverfahren. Auch im Vertrieb wächst der Aufwand durch die Notwendigkeit der Anpassung von Prozessen an eine wachsende Angebotsvielfalt. Der Aufwand, den Unternehmen im Bereich der Produktkonfiguration, Kalkulation und Angebotserstellung betreiben müssen, lässt sich mit konventionellen Methoden kaum mehr sinnvoll abdecken. Configure Price Quote (CPQ) Systeme gewinnen deshalb zunehmend an Bedeutung. Sie übernehmen mit der regelbasierten Produktkonfiguration, der automatisierten und ebenfalls regelbasierten Preisfindung und der automatisierten Generierung von Angebotsdokumenten drei Kernaufgaben des Vertriebsprozesses.

Die Entwicklung, die Implementierung und langfristige Pflege individueller CPQ-Systeme stellen Unternehmen jedoch ebenfalls vor eine relevante Herausforderung: Sie beanspruchen Zeit und binden Ressourcen, vor allen Dingen im IT-Bereich, der bereits ohne zusätzliche Aufgabenstellungen stark belastet und unterbesetzt ist.

Insbesondere in Bezug auf diesen Engpass-Faktor IT-Fachpersonal bietet der INKAS CPQ „no-code“-Ansatz eine zeitgemäße Lösung. Auf Basis der INKAS SME Plattform entwickeln Unternehmen individuelle Produktkonfiguratoren und kombinieren diese zu komplexen Systemkonfiguratoren. Die INKAS CPQ-Suite unterstützt Vertrieb und Folgeprozesse durch ad-hoc Angebotserzeugung, Kalkulation und Deckungsbeitragsberechnung, 3D-Visualisierung, guided-selling Mechanismen und zahlreiche weitere Funktionen.

Durch den Einsatz branchenspezifischer Templates gelingt dies mit geringem Implementierungsaufwand unter Einsatz geringer Personalressourcen in der Unternehmens IT und den Fachbereichen. Die erforderlichen Produktbeschreibungen erfolgen intuitiv und mind-map-orientiert. Regeln lassen sich natürlich-sprachlich formulieren und aus externen Quellen wie Excel importieren. Gleichzeitig ist eine Einbindung der CPQ-Plattform über Standard-Adapter zum Beispiel in SAP-Systeme möglich. Dank des „no-code“-Verfahrens können auch Spezial-Abläufe und Regeln eingebracht und Spezialsoftware über Standard-Schnittstellen eingebunden werden.

Die INKAS SME (Small Medium Enterprise) Edition von it-motive kann sowohl al on-premise als auch als Cloud-Variante eingesetzt werden. Als flexibles Lizenzmodell nach dem Motto „think big – start small“ und einem nutzungsbasierten Preismodell ist INKAS CPQ auch wirtschaftlich eine attraktive Alternative. Mit zahlreichen optionalen Modulen erlaubt INKAS CPQ darüber hinaus einen schrittweisen Ausbau des Systems und eine flexible Anpassung an veränderte Anforderungen.

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Webinar am 22.November: Configure Price Quote – Angebotsprozesse beschleunigen (Webinar | Online)

Webinar am 22.November: Configure Price Quote – Angebotsprozesse beschleunigen (Webinar | Online)

Hier ist Ihre Einladung zum kostenfreien online-Webinar!

Verpassen Sie auf keinen Fall unseren 20minütigen Vortrag zum Thema “Schnell und einfach zum professionellen CPQ-System” .
Schauen Sie unseren Kunden über die Schulter während sie schnell und kostengünstig mit unserem INKAS Konfigurator ein CPQ-System aufbauen und die Inhalte pflegen.

(15 Minuten Vortrag + 5 Minuten Q&A)

 

Veranstalter ist die Fachzeitschrift it&production, die auch in diesem Jahr die Webinarserie TechTalks 2022 durchführt.
Über unsere Homepage kommen Sie direkt zur Anmeldung auf die Webseite der it&production.

Eventdatum: Dienstag, 22. November 2022 14:00 – 14:30

Eventort: Online

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