Autor: Firma Inwerken

Microsoft Windows 11

Microsoft Windows 11

Wir schreiben das Jahr 2025 und das „letzte Windows“, das 2015 als solches angekündigt wurde, wird am 14. Oktober 2025 nach gut zehn Jahren in den Ruhestand geschickt.

Sein Nachfolger steht bereits seit dem 05. Oktober 2021 in den virtuellen Regalen der Welt und verrichtet inzwischen mit Version 24H2 einen zuverlässigen Dienst.

Viele Unternehmen stehen nun erneut vor der Herausforderung, ihre Clients und Mitarbeiter auf das neue Windows zu migrieren. Doch dies ist nicht die einzige Herausforderung.

Auch die Frage, ob die bestehende Hardware das Upgrade überhaupt unterstützt, muss geklärt werden: Windows 11 Systemanforderungen

Neben den Mindestanforderungen für CPUs und einem TPM muss das bisherige Windows 10 möglichst aktuell gehalten worden sein (mindestens Version 2004). Zudem ist ausreichend freier Speicherplatz erforderlich.

Eine weitere Hürde: Windows 11 gibt es nicht mehr als 32-Bit Version, was insbesondere bei der Ansteuerung spezieller Maschinen zu einer echten Herausforderung werden kann.

Nichtsdestotrotz endet der Support. Wie kann man die Systeme effizient und protokolliert auf Windows 11 migrieren – ohne Klemmbrett und Laufschuhe auspacken zu müssen?

Es gibt viele Methoden, doch ich möchte hier eine möglichst einfache Lösung vorstellen. In diesem Beispiel nutzen wir die On-Premises-Versionen der Tools PDQ Inventory und PDQ Deploy der gleichnamigen Firma PDQ:

Voraussetzungen für dieses Tutorial:

  • PDQ-Installation mit Active Directory-Integration
  • Windows 10 (Version > 2004) auf aktuellem Patchlevel
  • Mindestens 64 GB freier Speicherplatz auf C:
  • Stabile Netzwerkverbindung
  • Etwas Geduld – Die Dauer hängt von der Hardware ab

Ich verwende in dieser Demo eine Virtuelle Maschine mit 8 vCPUs und 16 GB Arbeitsspeicher und NVMe Storage. Der Prozess dauert in diesem Fall etwa 10 Minuten. Bei älterer Hardware, großen Datenmengen oder älteren Installationen sollte jedoch mehr Zeit pro System eingeplant werden.

Los geht’s:

1. Download einer aktuellen Windows 11 ISO in passender Sprache und Edition:

    a. Man kopiert die ISO auf den Server, auf dem PDQ-Installation bereits läuft.

    b. die ISO ins PDQ Repository entpacken – zum Beispiel mithilfe von 7zip.

(Vgl. Grafik 1) Die entpackte ISO wird in ein geeignetes Verzeichnis kopiert

2. Erstellung eines PDQ-Pakets:

(Vgl. Grafik 2) Übersicht über das gesamte Paket.

(Vgl. Grafik 3) Mittels Bedingungen kann man die Verwendung des Pakets einschränken, um ggf. administrative Ausrutscher zu minimieren.

(Vgl. Grafik 4) Man verzichtet auf den PDQ Inventory Scan nach Abschluss des Deployments (Optional), wir benötigen diesen bereits im Deployment!

(Vgl. Grafik 5) Als erstes kopieren wir die ISO-Daten aus dem Repository auf den jeweiligen Client. Dies minimiert Probleme bei hoher Netzwerklast und lässt das Setup ggf. auch ohne Kommunikation fortführen.

(Vgl. Grafik 6) Mittels der Parameter entscheidet man, wie das Upgrade durchgeführt werden soll. In meinem Beispiel soll das System nach Abschluss selbstständig neustarten!

(Vgl. Grafik 7) Der hier gesetzte Timer ist für PDQ Deploy selbst. Der Server wartet 30 Minuten, bevor er zu Schritt 4 des Deployments springt. Nachdem Schritt 2 den Client zu einem Neustart veranlasst, wird dieser einige Zeit brauchen, dass Upgrade auf Windows 11 zu verarbeiten und ggf. mehrfach neustarten. Dieses Intervall ist an die vermeintliche Upgrade-Zeit anzupassen und kann je nach Hardware stark variieren.

(Vgl. Grafik 8) Dieser Scan aktualisiert nun die Werte in PDQ Inventory.

(Vgl. Grafik 9) Im letzten Schritt löschen wir die, Eingangs kopierten, ISO-Dateien vom Zielrechner.

(Vgl. Grafik 10) Dieser Schritt wird nur durchgeführt, wenn der Scan aus Schritt 4 den Client nun als Windows 11 System erkannt hat!

3. Überprüfung der Voraussetzungen des Clients:

(Vgl. Grafik 11) Option A: PDQ Inventory

(Vgl. Grafik 12) Option B: Direkt am System

4. Das Paket ausrollen:

(Vgl. Grafik 13) Das Paket sollte zuerst auf seine Funktion hin getestet werden, bevor mehrere Systeme aktualisiert werden.

(Vgl. Grafik 14) Der Status kann in PDQ Deploy verfolgt werden

(Vgl. Grafik 15) Et Voila – Das Paket funktioniert (laut PDQ). Die Installation des Upgrades bis zum Neustart hat knapp 8 Minuten gedauert. Das Zeitfenster im „Sleep“ sollte beobachtet werden, sofern es nicht ausreichend ist.

5. Kontrolle des Ergebnisses:

(Vgl. Grafik 16) PDQ Inventory bestätigt den Erfolg des Upgrades

(Vgl. Grafik 17) Der Client selbst zeigt sich ebenfalls in neuem Gewand.

Der hier beschriebene Weg ist einer von vielen und „der einzig wahre Weg“ wird in jeder IT-Abteilung individuell definiert. Es hängt von vielen Faktoren ab. Dieses Tutorial soll aufzeigen, wie man die Kontrolle behalten und schnell messbare Ergebnisse erzielen kann.

Fragen und Kontakt

Nutzen Sie andere Methoden und es klappt nicht auf Anhieb? Haben Sie Rückfragen zum Tutorial oder zu den gezeigten Produkten? Einfach schreiben an service@inwerken.de. Unser IT-Infrastruktur-Team meldet sich bei Ihnen! Leistungen darüber hinaus finden Sie in unserem Portfolio.

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Seit 2000 beraten wir Unternehmen dabei SAP®-Prozesse effizienter zu gestalten und IT-Lösungen wirkungsvoll einzusetzen. Als erfahrener Partner für SAP®-Beratung und -Entwicklung, S/4HANA®-Conversions, IT-Services und allgemeine Unternehmensaufgaben im Kontext der digitalen Prozess-Transformation begleiten wir unsere Kunden branchenübergreifend und auf internationaler Bühne: onsite und remote.
Mit 6 deutschlandweiten Standorten und rund 70 Fachkräften passen wir Standardprozesse passgenau an, schulen Key-User, unterstützen das Projektmanagement und bieten zuverlässigen First- und Second-Level-Support. Als SAP®-Silver-Partner liefern wir sowohl praxistaugliche Lösungen als auch eigene Produkte, die den Arbeitsalltag wirklich vereinfachen.
„… einfach beraten“: Zuhören. Wissen. Lösen. Entwickeln. Unternehmen profitieren von unserer praxisnahen Beratung auf Augenhöhe sowie unseren zusätzlichen IT- und SAP®-Basis-Leistungen für eine starke systemische Grundlage. Kunden vertrauen auf unsere Kernwerte: Partnerschaft, Offenheit, Exzellenz und Kompetenz.

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Effiziente Drucksteuerung in der Fertigung

Effiziente Drucksteuerung in der Fertigung

In einer idealen Welt wären Produktionsprozesse vollständig digitalisiert – ohne Papier, ohne physische Dokumente. Tatsächlich ist das aber oft nicht realistisch. Ob aufgrund von regulatorischen Anforderungen, Arbeitsabläufen in der Fertigung oder spezifischen Kundenanforderungen: Der Druck von Dokumenten bleibt in vielen Unternehmen unverzichtbar.

Der Druck der Fertigungsauftragspapiere, häufig handelt es sich hierbei um drei bis vier verschiedene Formulare, erfolgt meistens bei der Freigabe der Fertigungsaufträge. Diese wird oft für mehrere Aufträge gleichzeitig ausgeführt, zum Beispiel über die Transaktion CO05N (Freigabe Fertigungsaufträge).

Dabei stellt sich immer wieder die gleiche Herausforderung: Dokumente aus verschiedenen Quellen müssen zusammengeführt und in der richtigen Reihenfolge gedruckt werden – ohne dass es zu Vermischungen oder Fehlern kommt.

Bestehende Lösungen sind nicht nur teuer und unflexibel, sondern erfordern oft aufwändige Anpassungen oder zusätzliche Hardware. Manuelle Eingriffe sind fehleranfällig und führen zu Verzögerungen in der Produktion.

Unsere Lösung setzt genau hier an: Sie sorgt für eine schlanke, effiziente und zuverlässige Drucksteuerung – ohne hohe Zusatzkosten und mit maximaler Flexibilität.

Unsere Lösung: Strukturierte und fehlerfreie Druckprozesse

Unsere Drucklösung sorgt für eine geordnete und sichere Dokumentenausgabe – flexibel und nahtlos in die bestehende SAP-Umgebung integriert.

  • Strukturierte Dokumentenausgabe: Alle relevanten Dokumente aus verschiedenen Quellen werden gebündelt und in der richtigen Reihenfolge ausgegeben.
  • Kein Durcheinander mehr: Eine Vermischung von Dokumenten unterschiedlicher Aufträge oder Quellen auf einem Drucker wird verhindert.
  • Intelligente Druckerfindung: Die Lösung ermittelt den passenden Drucker je nach Kontext und Prozessanforderungen.
  • Skalierbare Technologie: Durch die flexible Architektur lässt sich die Lösung einfach erweitern und an spezifische Anforderungen anpassen.

Technischer Hintergrund: So funktioniert die Lösung in SAP

Unsere Lösung basiert auf bewährten SAP-Mechanismen und integriert sich nahtlos in bestehende Prozesse:

  • Listensteuerung (OPK8) – Definiert, welche Dokumente für eine bestimmte Auftragsart gedruckt werden.
  • Druckprogramme – Erzeugen die PDFs oder laden bestehende Dokumente aus Quellen wie Dokumenteninfosätzen (DIS) und übergeben sie an den Merger.
  • Merger – Bündelt alle relevanten Ausgaben, ermittelt den Drucker und gibt das gesamte Dokumentenpaket aus.

Der Merger ist als ABAP Klasse realisiert, die das Tool Ghostscript zur Skalierung und Zusammenführung der Formulare und sonstiger Dokumente nutzt.

Durch diese automatisierte Kette wird sichergestellt, dass alle relevanten Dokumente vollständig, strukturiert und ohne manuelle Eingriffe gedruckt werden.

Warum unsere Lösung? Die Vorteile auf einen Blick

  • Fehlerfreie Druckprozesse: Keine Vermischung oder fehlenden Dokumente.
  • Maximale Effizienz: Automatisierung reduziert manuelle Eingriffe und spart Zeit.
  • Schnelle Implementierung: Die Lösung ist schlank und lässt sich ohne große Anpassungen in bestehende Prozesse integrieren.
  • Flexibel erweiterbar: Kann für eine Vielzahl weiterer Druckszenarien angepasst werden.

Fazit: Jetzt optimieren!

Unsere Drucklösung bietet eine einfache, leistungsfähige und kosteneffiziente Alternative zu bestehenden Systemen. Sie optimiert die Dokumentenausgabe in der Fertigung und lässt sich flexibel auf weitere Druckanforderungen anpassen.

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IT-Sicherheitsevaluierungen für Unternehmen

IT-Sicherheitsevaluierungen für Unternehmen

In einer Welt, in der Unternehmen immer stärker von digitalen Prozessen abhängen, ist die Sicherheit der IT-Infrastruktur ein absolutes Muss. Von sensiblen Kundendaten bis hin zu betriebskritischen Systemen – die Angriffsflächen für Cyberkriminelle wachsen mit jeder neuen Technologie. Aber wissen Sie, wie gut Ihre Systeme wirklich geschützt sind?

Die wachsende Gefahr durch digitale Angriffe

Automatisierte Angriffe auf Unternehmensnetzwerke sind längst Alltag. Doch die eigentliche Gefahr geht von gezielten Attacken aus, die spezifische Schwachstellen in Ihrer IT ausnutzen können. Solche Angriffe zielen nicht nur darauf ab, Daten zu stehlen, sondern auch, die Betriebsabläufe zu stören oder Systeme langfristig zu schädigen. Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie sicher Ihre Verschlüsselungen sind oder ob Ihre Systeme durch aktuelle Sicherheitsupdates geschützt sind? Wie sieht es mit Schnittstellen zwischen den Systemen aus?

Mehr als nur Technik: Der Faktor Mensch

Neben rein technischen Schwachstellen ist der Mensch ein beliebtes Einfallstor für Angreifer. Phishing-Mails, die täuschend echt aussehen, oder geschickt durchgeführte Social Engineering-Attacken bringen selbst gut geschulte Teams in der heutigen Hektik ins Straucheln. Hier hilft es, Mitarbeitende für solche Szenarien zu sensibilisieren – denn ein Klick auf einen falschen Link kann weitreichende Konsequenzen haben.

Physische Sicherheit: Oft unterschätzt

Wie steht es um den Schutz Ihrer Serverräume? Unbefugte Zugriffe auf sensible Bereiche können nicht nur Daten gefährden, sondern auch zur Manipulation von Geräten führen. Moderne Zugangskontrollsysteme und Überwachungsmaßnahmen sind hier unverzichtbar. Doch sind diese Maßnahmen in Ihrem Unternehmen vollumfänglich existent oder weisen diese zum heutigen Stand der Technik Schwachstellen auf?

Welche Schäden kann ein unbemerkt angeschlossenes Netzwerkkabel oder USB-Stick
anrichten?

Warum eine IT-Sicherheitsevaluierung der Schlüssel ist
Eine gründliche Prüfung Ihrer IT-Sicherheitsmaßnahmen geht über das bloße Finden von Schwachstellen hinaus. Sie ist ein essenzieller Schritt, um proaktiv Sicherheitslücken zu schließen, bevor sie ausgenutzt werden können. Zudem bietet sie Ihnen Klarheit darüber, wo Ihre größten Risiken liegen und wie Sie diesen effektiv begegnen können.

Möchten Sie wissen, wie Sie Ihr Unternehmen optimal vor den wachsenden Bedrohungen schützen können? Unser Datenblatt bietet Ihnen eine detaillierte Übersicht über die wichtigsten Angriffspunkte, aktuelle Bedrohungsszenarien und bewährte Schutzmaßnahmen. 

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Archivierung mit S/4HANA

Archivierung mit S/4HANA

ERP-Systeme wie SAP speichern ihre Daten in Datenbanken. Im Laufe der Zeit wachsen diese Datenbanken und benötigen mehr Ressourcen (Arbeitsspeicher und Plattenplatz). Dabei werden einzelne Datenbanktabellen, abhängig von Konfiguration und Geschäftsprozessen, unterschiedlich schnell gefüllt. Je größer eine Tabelle ist und je mehr Verknüpfungen zu anderen Tabellen bestehen, umso länger dauern Lese- und Schreibvorgänge auf diesen Tabellen, was zu Lasten der Performance des Gesamtsystems gehen kann.

Allgemeine Aufgaben der Datenarchivierung

Die ursprünglichen Aufgaben der Archivierung bestehen darin, die Datenbank insgesamt möglichst klein zu halten – obwohl Plattenplatz inzwischen günstiger ist – und gleichzeitig eine gute Performance der Datenbankfunktionen zu gewährleisten. Man erreicht dies, indem nur noch selten genutzte ältere Daten in andere Speichersysteme (i.d.R. Archivsysteme) ausgelagert werden. Das betrifft sowohl Datensätze aus der Datenbank als auch Anlagen zu Buchungsbelegen, die aber meist aus steuerlichen oder handelsrechtlichen Gründen noch eine bestimmte Zeit aufbewahrt werden müssen. Dabei ist sichergestellt, dass archivierte Belege und Anlagen weiterhin angezeigt und ausgewertet werden können (wenn auch mit gewissen Einschränkungen).

Eine weitere Aufgabe fällt der Archivierung im Kontext des Schutzes personenbezogener Daten zu. Die SAP bietet zur Umsetzung der DSGVO-Anforderungen das auf Archivierungsfunktionen aufbauende „Information Lifecycle Management“ – kurz ILM – an. Dabei werden zu schützende Stammdaten gesperrt sowie Bewegungsdaten archiviert und der Zugriff darauf eingeschränkt. Zum ILM später mehr.

Auch im Zuge der Migration oder Konvertierung von SAP ECC Systemen nach S/4-HANA spielt die
Archivierung eine Rolle. Durch konsequente Reduktion des Datenvolumens von großen Datenbanken im Vorfeld, können die benötigten Zeiten – insbesondere Downtimes – erheblich reduziert werden.

Welche Werkzeuge stellt SAP für die Archivierung zur Verfügung?

Ein altbewährtes und zuverlässiges Werkzeug für die Archivierung ist das „Archive Development KIT“ (ADK). Im ADK werden mehrere inhaltlich zusammengehörige Datenbanktabellen zu sogenannten Archivierungsobjekten zusammengefasst und mit einem standardisierten Set von Programmen (Aktionen) bearbeitet. Als Beispiel dient hier das Archivierungsobjekt für Finanzbuchhaltungsbelege FI_DOCUMNT in der Transaktion SARA:

(Vgl. Grafik 1)

Die wichtigsten bei jedem Archivierungsobjekt vorhandenen Aktionen sind Schreiben, Löschen und das Verschieben ins Ablagesystem (Archiv).

Beim Schreiben wird jeder Datensatz auf Archivierbarkeit geprüft und nur wenn er archivierbar ist, in eine Archivdatei geschrieben. Die Aktion Löschen liest jeden archivierbaren Datensatz aus der Archivdatei und löscht ihn danach aus der Datenbank. Anschließend können die Archivdateien in das angeschlossene Ablagesystem (Archiv) verschoben werden.

Neuer und moderner ist das „Information LifeCycle Management“ (ILM) als Nachfolger des ADK. Das ILM nutzt die Aktionen und Dateistrukturen des ADK als Basis, wurde aber um wichtige Funktionen ergänzt. So tragen die Archivierungsobjekte des ILM oftmals die gleichen Namen wie im ADK, sind aber mit weiter entwickelten Aktionen und Programmen verknüpft.

Die Archivierbarkeitsprüfung wurde durch ein umfassendes Regelwerk ergänzt, das den Status von Geschäftsprozessen, das Fortbestehen eines „Verwendungszweckes“ sowie minimale und maximale Residenzzeiten von Belegen berücksichtigt. So darf ein Datensatz archiviert werden, sobald der zugrunde liegende Geschäftsprozess abgeschlossen, ein „Verwendungszweck“ nicht mehr gegeben und die minimale Residenzzeit abgelaufen ist. Damit können personenbezogene Daten wesentlich früher aus der Datenbank entfernt werden, als das mit jährlichen ADK-Archivläufen möglich wäre.

Eine weitere Neuerung ist die Definition von maximalen Aufbewahrungsfristen im Archiv und die
Aufteilung und Ablage der Archivdateien nach Aufbewahrungsfristen. So können archivierte Daten nach Ablauf ihrer Aufbewahrungsfrist auch aus dem Archiv gelöscht werden.

Welche Besonderheiten müssen beim Umstieg auf S/4-HANA oder der Ersteinrichtung von S/4-HANA beachtet werden?

Mit S/4-HANA hat SAP ein völlig neues Datenmodell eingeführt. Mit dem Umstieg auf spaltenorientierte Tabellen wurde gleichzeitig versucht, die Anzahl der Hilfs- und Sekundärtabellen drastisch zu reduzieren. Prominente Beispiele dafür sind die neuen Tabellen ADOCA und MATDOC, die jetzt die Daten von gleich mehreren früheren Standardtabellen aufnehmen. Für die Archivierung ergeben sich dadurch mehr und neue Abhängigkeiten zwischen Archivierungsobjekten und neue Abläufe.

Weil die Tabellen von mehreren SAP-Anwendungen und Funktionen parallel genutzt werden, müssen die Einträge nach der Archivierung noch eine Zeit lang in der Datenbank verbleiben. Ein Beispiel ist die Notwendigkeit der korrekten Anzeige von Kontensalden nach der Archivierung von Finanzbelegen aus der Tabelle ADOCA

Wie wurde das Problem für die betroffenen Tabellen gelöst?

Die Abbildung unten als Beispiel für die Tabelle ADOCA zeigt den mehrstufigen Prozess der Archivierung von Finanzbelegen. Jeder Kasten (außer FI Documents) symbolisiert ein Archivierungsobjekt, die Pfeile zeigen die Reihenfolge von Archivierungs- und Kompressionsläufen.

Zusätzlich zur Archivierung der eigentlichen Finanzbelege müssen weitere Einträge aus der Tabelle
ADOCA entweder vorher (z.B. CO-Einzelposten) oder danach (Transaktionszahlen für Debitoren,
Kreditoren und das Hauptbuch) archiviert werden. Alle Belege verbleiben in der Datenbank, werden aber als archiviert gekennzeichnet. Erst zum Schluss folgen so genannte Kompressionsläufe, die die verbliebenen Datensätze aggregieren (zusammenfassen) und damit die Zahl der Datensätze in der Tabelle wirklich reduzieren.

(Vgl. Grafik 2)

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Überblick über die SAP®-Analytics-Cloud (SAC)

Überblick über die SAP®-Analytics-Cloud (SAC)

Mit der SAP®-Analytics-Cloud (SAC) stellt die SAP® ein modernes integriertes Reporting-, Analyse- und Planungstool bereit. Die Stärken in der Analyse liegen eindeutig in der grafischen Aufbereitung der Unternehmensdaten.Die Stärken in der Analyse liegen eindeutig in der grafischen Aufbereitung der Unternehmensdaten. Die Daten können aus diversen Systemen (z.B. SAP S/4HANA®, BW/4HANA® oder anderen Systemen) in die SAC geladen und dort gespeichert werden, ein Realtime Reporting und Dashboarding auf einem S/4HANA® System ist ebenso möglich und erweitert die grafischen Darstellungsmöglichkeiten, die ein S/4HANA® System bietet, erheblich. Natürlich können auch Nicht-SAP®-Datenquellen problemlos integriert werden.

Über interaktive Stories und Dashboards erkundet man Unternehmensdaten aus verschiedensten Blickwinkeln. Auf einer Seite können dabei Visualisierungen basierend auf unterschiedlichen Datenquellen zusammengeführt werden. Neben den klassischen Diagrammformaten sind auch Landkarten, Treiberbäume und Vorhersagefunktionen integriert.

Gerade ein Blick auf die Möglichkeiten der SAC im Planungsumfeld ist interessant, da die bekannten Planungsfunktionalitäten in einem S/4®-System zwar noch vorhanden sind, aber von der SAP® nicht mehr weiterentwickelt werden. Mit den klassischen Planungsfunktionen werden die Daten zudem in den „alten“ Tabellen abgelegt und sind nicht direkt in den analytischen Apps verfügbar.

Die SAC ist derzeit die strategische Planungslösung im Portfolio der SAP®.

Ein mögliches grobes Szenario für die Planung wäre:

  • Laden der Ist-Daten (Bewegungs- und Stammdaten) aus dem S/4HANA®-System in die SAC
  • Kopieren der in eine Planungsversion eines anderen Jahres
  • Durchführen der Planung
  • Zurückschreiben der konsolidierten Plandaten in das S/4HANA®-System

Im S/4HANA®-System kann man dann das integrierte Berichtswesen nutzen, ohne dass die User dort eine SAC-Lizenz benötigen. Die Konsistenz der Daten ist sichergestellt.

Die Eingabemasken bieten das, was man von einer modernen Planungsanwendung erwarten kann:

  • Eingaben von Absolutwerten
  • Eingabe von Veränderung (z.B. +10%) in einzelnen Zellen
  • Automatische Verteilung auf z.B. Perioden oder Kunden
  • Manuelle Verteilung
  • Hierarchischen Darstellung von Zeilen- und Spaltenmerkmalen
  • Planungsfunktionen, wie z.B. Kopie von einer Version in eine andere
  • Sicherung von Arbeitsständen in private Versionen, so dass erst einmal nur der Planende die Werte sehen kann, dann Überführung in die öffentliche Version

Darüber hinaus wird ein ein Business Content bereitgestellt, der den kompletten Planungszyklus abbildet.

Dieser Content stellt bis auf wenige Ausnahmen die notwendigen Funktionalitäten bereit, um Plandaten in die neue Planungstabelle ACDOCP zu schreiben. Der Content muss dann auf die unternehmensspezifischen Gegebenheiten angepasst werden. Den Aufwand hierfür darf man nicht unterschätzen, da man alle Objekte einer Prüfung und ggf. Anpassung unterziehen muss.

Zum aktuellen Stand (Oktober 2024) hat die DSAG gerade einen Leitfaden herausgegeben:  Integrierte Unternehmensplanung in S/4HANA.

Fragen und Kontakt

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Jahresrückblick 2024

Jahresrückblick 2024

Das Jahr 2024 war für uns bei Inwerken ein Jahr voll von spannenden Entwicklungen, wertvollen Erfahrungen und beeindruckenden Teammomenten. Wir haben uns sowohl fachlich als auch organisatorisch weiterentwickelt, neue Wege in der Zusammenarbeit mit unseren Kunden beschritten und unser internes Miteinander auf die nächste Stufe gehoben.

ABAP CodeRetreat & Fachliche Weiterentwicklung

Im September fand ein ABAP CodeRetreat in Isernhagen statt – ein Workshop, der unsere Entwicklerinnen und Entwickler im Bereich Test Driven Development (TDD) weiterbrachte. Der Tag bot nicht nur wertvolle fachliche Inputs, sondern auch die Gelegenheit, im Pair-Programming voneinander zu lernen und innovative Lösungen zu entwickeln. Solche Events optimiert unser Fachwissen und fördert den Austausch innerhalb des Teams.

Nachhaltigkeit und Green IT

Auch 2024 haben wir unser Engagement für Nachhaltigkeit weiter ausgebaut. Mit dem Fokus auf Green IT setzen wir auf erneuerbare Energien und die lange Nutzung von Hardware, um unseren ökologischen Fußabdruck zu minimieren.

Erweiterung in Jena & Standortentwicklung

Ein weiterer wichtiger Schritt war der Umzug unseres Standorts von Rudolstadt nach Jena. Hier haben wir uns in einem modernen Gebäude im Bau59 niedergelassen, das nicht nur ideale Arbeitsbedingungen bietet, sondern uns auch näher an der Friedrich-Schiller-Universität positioniert, um noch enger mit zukünftigen SAP-Talenten zusammenzuarbeiten. Doch vor allem die Nähe zu aktuellen sowie potenziellen Kunden war für Vorstand Holger Lexow ausschlaggebend.

Gemeinschaft und Teamgeist

Unsere Inwerken-Events haben 2024 wieder einmal gezeigt, wie stark der Teamgeist bei Inwerken ist. Das Sommerfest in Berlin-Spandau bot eine großartige Mischung aus Kultur und Entspannung – vom Besuch der Zitadelle bis zur gemeinsamen Bootstour. Beim Halloween-Fest in Isernhagen wurde unsere Zentrale in eine gruselige Szenerie verwandelt und bei Musik und Tanz wurde das Jahr gebührend gefeiert.

Zukunftstag: Nachwuchsförderung und Digitale Bildung

Im April öffneten wir beim Zukunftstag 2024 unsere Türen für Schüler und Schülerinnen, die Einblicke in die Welt der SAP-Beratung und -Entwicklung erhielten. Dabei konnten sie durch praktische Aufgaben wie das Optimieren einer Muffin-Fabrik und die Entwicklung von Minispielen erste Erfahrungen in der digitalen Welt sammeln. Solche Events sind uns wichtig, um junge Talente für technologische Themen zu begeistern und die Branche von morgen zu fördern.

Blick nach vorn: LogiMAT 2025 und neue Partnerschaften

Auch im kommenden Jahr erwarten uns aufregende Highlights. Im März 2025 werden wir gemeinsam mit unserem neuen Partner auf der LogiMAT in Stuttgart vertreten sein. Seien Sie gespannt, welche innovativen Lösungen wir auf der führenden Messe für Intralogistik vorstellen werden.

Auf ein weiteres erfolgreiches Jahr

2024 war ein Jahr voller Erfolge, in dem wir sowohl technologisch als auch gemeinschaftlich gewachsen sind. Im kommenden Jahr wollen wir unseren nachhaltigen Kurs fortsetzen, neue Weiterbildungsangebote schaffen und weiterhin spannende Teamevents organisieren. Wir danken unseren Kundinnen und Kunden sowie unseren Mitarbeitenden für ihr Engagement und ihren Beitrag zu diesem erfolgreichen Jahr.

Auf ein erfolgreiches 2025.

Über die Inwerken AG

Im Januar 2000 nahm Inwerken (vormals COMbridge GmbH) die Geschäftstätigkeiten in Hannover auf. Die Mission: Eine professionelle und unternehmensnahe SAP-Beratung, um die Arbeit anderer Menschen zu erleichtern. Heute bietet das Unternehmen SAP-Beratungs- und Entwicklungs-Lösungen inkl. Basis-Infrastruktur, Service und Support, Strategie- und Unternehmensberatung sowie IT-Leistungen für mittelständische Unternehmen. Darüber hinaus Projektmanagement und IIoT-Logistik-Lösungen mit der Tochtergesellschaft WSN Technologies AG. Branchenübergreifend unterstützen rund 80 Expertinnen und Experten sowohl onsite als auch remote, national und international angesiedelte Kunden.

Weitere Informationen finden Sie auf
• www.inwerken.de
• www.karriere.inwerken.de
• www.digitalisierung.inwerken.de

Firmen-Standorte: Isernhagen (Firmenhauptsitz), Berlin, Braunschweig, Hamburg, Rudolstadt, Stuttgart. Geschäftsführung: Frank Bachmann (Gründer und Vorstandsvorsitzender), Rudolf Jost, Holger Lexow. Aufsichtsrat: Gunnar Menzel

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Erfahrungsbericht: ABAP Code Retreat 2024 bei Inwerken

Erfahrungsbericht: ABAP Code Retreat 2024 bei Inwerken

Am 10. September 2024 fand in Isernhagen (bei Hannover) erneut ein ABAP CodeRetreat statt – ein Event, das 2016 von Damir Majer und Christian Drumm ins Leben gerufen wurde. Enno kümmerte sich dabei um die Organisation des Events bei der Inwerken AG. Gemeinsam mit einer Gruppe von ABAP-Entwickelnden trafen wir uns, um zusammen zu coden und voneinander zu lernen. Der Fokus lag dabei auf Test Driven Development (TDD), mit Aufgaben wie dem „Game of Life“ oder der „Bowling Kata“, die diese Methodik veranschaulichen. Aus der Sicht von Anfängern schildern wir hier unsere Eindrücke und Erfahrungen dieses inspirierenden Workshops.

Was waren unsere Erwartungen?

Im Vorfeld hatten wir gemischte Erwartungen an den ABAP Code Retreat. Einerseits freuten wir uns darauf, unser Wissen zu erweitern, andererseits gab es die Sorge, ob wir als Neulinge in diesem Umfeld überfordert sein könnten. Wir waren gespannt, wie Entwickelnde aus anderen Unternehmen mit Problemen umgehen und erwarteten, gefordert zu werden – sowohl durch das Thema als auch durch den Austausch mit erfahrenen Entwickelnden.

Wie war es wirklich?

Unsere anfänglichen Bedenken verflogen schnell, als wir eine ausführliche Einführung in das Thema testgetriebene Entwicklung bekamen. Dies half uns, das Ziel des Workshops besser zu verstehen und die Bedeutung dieser Methodik zu begreifen. Durch die Unterstützung der Teilnehmenden und des Moderators fühlten wir uns nie abgehängt und konnten dem Tempo gut folgen.

Pair Programming war eine der großen Herausforderungen – aber auch eine der wertvollsten Erfahrungen. Man musste zwangsläufig im Team arbeiten, was uns half, unsere Gedanken zur Problemlösung zu strukturieren. Besonders hilfreich war der Rollentausch: Während einer schrieb, konnte sich der andere Gedanken über die nächste Umsetzungsstrategie machen. So wechselten die Perspektiven und beide Partner profitierten von den unterschiedlichen Ansätzen.

Es war auch spannend zu erfahren, wie andere Entwickelnde aus verschiedenen Unternehmen ähnliche Herausforderungen angehen und lösen. Und natürlich war es eine großartige Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen, die über diesen Workshop hinausgehen könnten.

Was haben wir gelernt?

Ein zentrales Lernziel des Retreats war die Einführung in das „Test Driven Development“ (TDD). Diese Herangehensweise unterscheidet sich stark von den gewohnten Arbeitsweisen. Statt sofort loszuprogrammieren, beginnt man bei TDD mit der Frage: „Was soll meine Methode am Ende liefern?“. Der erste Schritt ist die Erstellung eines Unit Tests, der den gewünschten Output prüft. Erst dann folgt die eigentliche Implementierung der Methode. Zuletzt wird mit dem Unit Test überprüft, ob die Logik der Methode korrekt ist, oder gegebenenfalls optimiert werden muss.

Diese umgekehrte Denkweise ermöglichte es uns, viel zielgerichteter zu programmieren und potenzielle Probleme bereits im Vorfeld zu erkennen. Es war ein regelrechter Aha-Moment, zu sehen, wie man während der gesamten Programmierung wiederholt testen kann, ob alle geschriebenen Unit Tests noch funktionieren.

Wem würden wir den Workshop empfehlen?

Wir empfehlen diesen Workshop vor allem Entwicklerinnen und Entwicklern, die neue Ansätze kennenlernen möchten, um ihre Arbeitsweise zu verbessern. Besonders für ABAP-Entwickelnde, die mit „Test Driven Development“ (TDD) bisher wenig Erfahrung haben, ist der CodeRetreat ideal. Er bietet die Möglichkeit, neue Methodiken praktisch auszuprobieren und direkt in den eigenen Arbeitsalltag zu integrieren.

Auch Entwickelnde, die ihr Netzwerk erweitern und sich mit Kolleginnen sowie Kollegen aus anderen Unternehmen austauschen wollen, können von diesem Event profitieren. Durch die Zusammenarbeit im Pair Programming und den Austausch von Ideen lernt man, Probleme aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten.

Der ABAP CodeRetreat war für uns eine wertvolle Erfahrung, die uns sowohl fachlich als auch persönlich vorangebracht hat. Wir freuen uns auf zukünftige Veranstaltungen, um unser Wissen weiter zu vertiefen und neue Kontakte zu knüpfen.

Über die Inwerken AG

Im Januar 2000 nahm Inwerken (vormals COMbridge GmbH) die Geschäftstätigkeiten in Hannover auf. Die Mission: Eine professionelle und unternehmensnahe SAP-Beratung, um die Arbeit anderer Menschen zu erleichtern. Heute bietet das Unternehmen SAP-Beratungs- und Entwicklungs-Lösungen inkl. Basis-Infrastruktur, Service und Support, Strategie- und Unternehmensberatung sowie IT-Leistungen für mittelständische Unternehmen. Darüber hinaus Projektmanagement und IIoT-Logistik-Lösungen mit der Tochtergesellschaft WSN TechnologiesAG. Branchenübergreifend unterstützen derzeit rund 80 Expertinnen und Experten sowohl onsiteals auch remote, national und international angesiedelte Kunden.

Weitere Informationen finden Sie hier:
• www.inwerken.de
• www.karriere.inwerken.de
• www.digitalisierung.inwerken.de

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SAP-Profis beginnen im Bau59 ein neues Kapitel

SAP-Profis beginnen im Bau59 ein neues Kapitel

Nach langer Zeit des Suchens ist es endlich vollbracht! Der Standort Rudolstadt ist in das 40 km entfernte Jena gezogen und ist damit selbstverständlich der neue Standort Jena. Der Umzug ist seit, dem 1. August 2024 offiziell, aber schon seit dem 1. Juli werden die Umzugskartons gepackt und transportiert.

Im Herzen von Jena im Bau59 mit Blick auf den JenTower hat das Team um Holger Lexow einen Neuanfang vor sich. Von der neuen Adresse Leutragraben 2 in 07743 Jena, erreicht man fußläufig zwei echte Highlights von Jena – das Zeiss-Planetarium und das Johannistor.

Das neue Büro bietet nicht nur genug Platz für die Mitarbeitenden. Vor allem schätzt Vorstandsmitglied und Standortleiter Holger Lexow die Nähe zur Friedrich-Schiller-Universität und ihren Studierenden. Denn dort werden (unter anderem von ihm selbst) die zukünftigen SAPBeraterinnen und -Berater, -Entwicklerinnen und -Entwickler ausgebildet. So werden die Weichen für die Zukunft gestellt.

Das Team in Jena ist schon gespannt auf die kommende Zeit und Momente, die Erinnerungen schaffen. Ab heute, dem 1. August, sind alle in dem neuen Inwerken-Standort willkommen.

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Der Weg zur nachhaltigen IT

Der Weg zur nachhaltigen IT

Eine immerwährende Frage ist, welchen stetigen Beitrag die Inwerken AG zur Verbesserung der Nachhaltigkeit und für mehr Umweltbewusstsein leisten kann.

Die Inwerken AG versteht sich als IT-Dienstleister unter Anwendung (Berücksichtigung) der
Green-IT.

Aber was bedeutet Green-IT?

Bei Green-IT ist das Ziel, die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnik über deren
gesamten Lebenszyklus hinweg möglichst umwelt- und ressourcenschonend zu gestalten und
diese effizient und umweltverträglich einzusetzen.

Es ist wichtig zu erkennen, dass es für jede digitale Anwendung auch einen realen Bedarf an
Rohstoffen und Energie gibt. Hardware wie Notebooks, Smartphones oder Bildschirme sollten
daher so lange wie möglich genutzt werden. Denn diese Endnutzergeräte erzeugen
beispielsweise 1,5- bis 2-mal mehr CO₂ als Rechenzentren und werden deutlich öfter
ausgetauscht.

Im Durchschnitt werden Smartphones alle zwei und Laptops alle vier Jahre ersetzt, ohne dass
die Geräte defekt sind.

Tatsächlich entsteht der überwiegende Teil der klimaschädlichen Emissionen bei der
Herstellung und amortisiert sich erst nach Jahrzehnten.

Wie geht Inwerken mit vermeintlich ausgedienten Geräten um?

Die IT-Abteilung bei Inwerken ist immer auf dem aktuellen Stand, was die Optimierung des
Ressourcenverbrauchs betrifft, und hat auch beim Handling aussortierter Geräte einen guten
Weg gefunden.

Der Vorteil beim Einsatz neuer Geräte ist die Sparsamkeit, wobei Kohlendioxid-Emissionen
eingespart werden. Zusätzlich nutzt Inwerken auch ältere Modelle so lange wie möglich und
versucht so, einen weiteren Beitrag zu leisten.

Smartphones können – müssen aber nicht ersetzt werden, solange sie noch funktionieren.
Natürlich steht diese Entscheidung den Inwerkern und Inwerkerinnen frei, da nur sie
einschätzen können, welche aktuelle Technik für die Ausübung der Tätigkeit unabdingbar ist.

Bei einem Austausch wird das „alte“ Modell an andere Mitarbeiter weitergereicht, an eine Re-Commerce-Plattform oder an eine Non-Profit-Organisation wie NABU gespendet.

Laptops, die zwar ihren Zweck erfüllen, aber vielleicht nicht mit der aktuellen Geschwindigkeit
mithalten können, werden wie Bildschirme für die Nutzung der Mitarbeitenden im Homeoffice
angeboten.

Erst am Ende des Lebenszyklus werden die Elektrogeräte fachgerecht bei den Abgabestellen
für Elektroschrott entsorgt.

Was noch?

Jede Nutzung von Hardware benötigt Energie. Angefangen beim Einsatz und Verbrauch aus
regenerativen Energien produzierten Stroms unseres Energielieferanten, trägt auch Inwerken
seinen Teil bei, indem es bereits beim Bau des Gebäudes am Standort Isernhagen die
Dachflächen für eine zukunftsnahe Solarnutzung berücksichtigt hat.

Neben dem Zukauf von Strom nutzt die Inwerken AG seit 2023 den selbsterzeugten Strom
durch Sonnenenergie.

Digitale Dienste als wichtigen Teil der Green-IT verstehen

Die Corona-Pandemie hat auf vielen Ebenen die Digitalisierung beschleunigt. Nun heißt es,
dranbleiben und die Erfahrungswerte im Umgang mit virtuellen Anwendungen weiter
voranzutreiben und daraus entstehende Synergien zu nutzen.

Das „Papierlose Büro“ ist keine neue Erfindung und trotzdem nach wie vor ein wichtiger Teil bei
der Dematerialisierung.

Inwerken hat für das Arbeitsleben einiges an virtuellen Nutzungsmöglichkeiten eingerichtet.
Neben Remote-Arbeiten, digitaler Ablage, Cloud-Lösungen und Schriftverkehr über E-Mail- oder
Chatnachrichten sind auch Videokonferenzen ein wichtiges Tool.

Nicht jede Besprechung erfordert eine Präsenz und nicht jedes Dokument muss gedruckt
werden.

Für Konferenzen, Inhouse-Schulungen oder Events bieten die hauseigenen Meeting- und
Besprechungsräume nicht nur ausreichend Platz für kleine und größere Gruppen, sondern auch
eine sehr gute technische Präsentationsausstattung wie interaktive Flip-Displays mit ClickShare-Lösung und Beamer mit Kameraverfolgung, bei der der Präsentierende immer im Bild und frei beweglich bleibt.

Dies alles und viele weitere Schritte sind notwendig für den Weg hin zur Grünen
Informationstechnik. Darüber hinaus? – Entdecke unser Engagement.

Über die Inwerken AG

Im Januar 2000 nahm Inwerken (vormals COMbridge GmbH) die Geschäftstätigkeiten in Hannover auf. Die Mission: Eine professionelle und unternehmensnahe SAP-Beratung, um die Arbeit anderer Menschen zu erleichtern. Heute bietet das Unternehmen SAP-Beratungs- und Entwicklungs-Lösungen inkl. Basis-Infrastruktur, Service und Support, Strategie- und Unternehmensberatung sowie IT-Leistungen für mittelständische Unternehmen. Darüber hinaus Projektmanagement und IIoT-Logistik-Lösungen mit der Tochtergesellschaft WSN Technologies AG. Branchenübergreifend unterstützen rund 80 Expertinnen und Experten sowohl onsite als auch remote, national und international angesiedelte Kunden.

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Praktische Einblicke – Schülerinnen und Schüler entdecken Inwerken

Praktische Einblicke – Schülerinnen und Schüler entdecken Inwerken

Am 25. April öffnete Inwerken seine Türen für Schülerinnen und Schüler ab der 5. Klasse. Dabei lernten sie die SAP-Beratung und -Entwicklung kennen. Sie optimierten eine Muffin-Fabrik und entwickelten kleine Minispiele. Dabei wurden sie von erfahrenen Inwerkerinnen und Inwerkern an die Hand genommen.

Der Auftakt in der Inwerken-Zentrale

Der Tag ging für die Schülerinnen und Schüler um 09:00 Uhr in der Inwerken-Zentrale los. Mit aufgeregten Gesichtern wurden sie willkommen geheißen. Bei einer Schnitzeljagd wurden die Inwerkerinnen und Inwerker mit Fragen gelöchert. Dabei lernten sie nicht nur die Inwerken- Zentrale in Isernhagen kennen, sondern lernten auch die Aufgaben von SAP-Beraterinnen und – Beratern und die verschiedenen Module von SAP kennen.

Von Muffin-Fabrik zu Mini-Spielen: Praxis pur

Im Anschluss ging es direkt in die Praxisteile. Zuerst wurde die SAP-Beratung entdeckt. Begleitet von Kevin und Nikhil wurde spielerisch eine realistische Optimierung einer Muffin- Fabrik umgesetzt. Dabei ging es von den Logistikprozessen zur Produktion. Schon hier sah man den Schülerinnen und Schülern die Begeisterung an.

Kurz vor der Mittagspause gab es noch eine weitere Führung durch die Serverräume von Inwerken, bei der Chris die Grundlagen der IT erklärte.

Die Mittagspause wurde von den Schülerinnen und Schülern zur Entspannung genutzt, um das Gelernte zu reflektieren oder auch am Kickertisch zu entspannen. Dabei löcherten sie die

Inwerkerinnen und Inwerker mit Fragen. Besonders die Entwicklung war das Hauptaugenmerk der Fragen der interessierten Schülerinnen und Schüler.

Danach ging es in den Praxisteil der Entwicklung. Mit Maic und Bastian entwickelten die Schülerinnen und Schüler mehrere kleine Minispiele, eine schöne kleine Herausforderung für alle. Am Ende zeigte sich die besondere Kreativität in der Umsetzung und den Ideen. Die Schülerinnen und Schüler hatten ihren Spaß.

Ein Tag der Begeisterung

Nicht nur die Schülerinnen und Schüler hatten viel Freude, auch die Inwerkerinnen und Inwerker waren begeistert, ihr Wissen teilen zu können. Wir freuen uns schon auf den Zukunftstag nächstes Jahr und sind gespannt, was sich die Inwerkerinnen und Inwerker für die Schülerinnen und Schüler einfallen lassen.

Du hast den Zukunftstag woanders verbracht? Willst du Inwerken aber trotzdem kennenlernen? – Dann bewirb dich auf ein Praktikum bei Inwerken bei personal@inwerken.de.

 

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