Autor: Firma init innovation in traffic systems SE

Kontaktlos und mobil bezahlen in Oldenburgs Bussen

Kontaktlos und mobil bezahlen in Oldenburgs Bussen

Schnell, digital, modern und zudem hygienisch: Die Oldenburger Verkehr und Wasser GmbH ermöglicht ihren Fahrgästen nun mithilfe von INIT Lösungen kontaktloses und mobiles Bezahlen in allen über hundert Fahrzeugen ihrer Busflotte. In der drittgrößten Stadt Niedersachsens können Fahrgäste beim Fahrpersonal seit dem 14. Januar ihre Tickets per Kredit- oder Bankkarte sowie per Smartphone bezahlen. Dies ist möglich, weil die VWG alle bisherigen Bordrechner in kürzester Zeit durch modernste „Contactless“-fähige EVENDpc3-Einheiten abgelöst hat.

Fahrgäste müssen ihre Bankkarte oder ihr Mobilgerät nur vor den Kartenleser dieser neuen PC-basierten Fahrscheindrucker halten, um ihren Fahrschein zu bezahlen. Eine PIN-Eingabe ist nicht erforderlich und alles funktioniert auch im Bus blitzschnell, wie das inzwischen auch im Einzelhandel üblich ist.

Die mit der eingelesenen Karte oder Smartphone-App (Apple Pay, Google Pay) vorgenommene Transaktion wird vom Zahlungsterminal online über das Payment Gateway an die die Karte ausgebende Bank übermittelt, und das Zahlungsterminal bekommt sofort die Rückmeldung, ob die Zahlung autorisiert worden ist. Der Fahrgast erhält seinen ausgedruckten Fahrschein.

Extrem kurze Austauschphase

Bemerkenswert ist die kurze Installations- und Einführungsphase des neuen Systems: Die VWG hat den Rechnertausch während der Weihnachtsferien vorgenommen. Die bisherigen Bordrechner wurden durch die erst im vergangenen Jahr auf den Markt gebrachte neue Generation EVENDpc3 ersetzt. Mit ihren Hybridkartenlesern unterstützen sie die EMV-Kredit- und Bankkartenzahlungen sowie alle aktuellen Ausprägungsformen des E-Ticketings. Zudem ist die Hardwaremigration auch für die in diesem Jahr anstehende Umstellung auf die aktuellen Mobilfunkstandards 4G und 5G ein wichtiger Schritt.

Einen derart schnellen und fast zeitgleichen Austausch der Bordrechner einer kompletten Busflotte hat es in Deutschland noch nicht gegeben. „Mit der Umrüstung treiben wir die Digitalisierung im ÖPNV weiter voran. Durch die Pandemie werden zudem Möglichkeiten zur kontaktlosen Bezahlung immer wertvoller. Wir versuchen mit diesem Schritt die Nutzung des ÖPNV wieder ein bisschen einfacher, moderner und auch komfortabler zu machen“, erläutert Morell Predoehl, Prokurist der VWG und dort zuständiger Abteilungsleiter für Marketing und Vertrieb.

Schnellere Abläufe, geringere Kosten für Bargeldhandling

Die Vorteile kontaktlosen Bezahlens liegen auf der Hand. Bargeldlose Bezahlvorgänge sorgen für schnellere Einstiegsprozesse und damit höhere Pünktlichkeit. Teures Bargeldhandling wird reduziert, und außerdem gilt kontaktloses Bezahlen als hygienischer als Bargeldzahlungen. Aber auch Sicherheitsaspekte spielen für die VWG eine Rolle: Das Fahrpersonal muss weniger Bargeld mitführen.

Fortsetzung langjähriger erfolgreicher Zusammenarbeit

Mit der Installation der EVENDpc3-Rechner und der Einführung des kontaktlosen Bezahlens setzt die VWG ihre langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit mit INIT fort.  INIT Key Account Manager Jens Reinwald lobt das erfolgreiche Projekt: „Seit vielen Jahren gehört die VWG zu den Trendsettern in Sachen Ticketing im deutschen Nahverkehr. Wir sind stolz darauf, mit diesem Trendsetter eines der ersten deutschen Systeme zum kontaktlosen Bezahlen erfolgreich realisiert zu haben. Wir freuen uns über den schnellen und problemlosen Hardwareaustausch, den gelungenen Livegang und die hervorragende Zusammenarbeit mit der VWG.“

Über init innovation in traffic systems SE

Als weltweit führender Anbieter von integrierten Planungs-, Dispositions-, Telematik- und Ticketinglösungen für Busse und Bahnen unterstützt INIT seit mehr als 35 Jahren Verkehrsbetriebe dabei, den Öffentlichen Personenverkehr attraktiver, schneller, pünktlicher und effizienter zu gestalten. Inzwischen verlassen sich mehr als 700 Kunden weltweit auf unsere innovativen Hard- und Softwarelösungen.

Wettbewerbsvorteil des integrierten Telematiksystems MOBILE ist, dass es alle Aufgabenstellungen eines Verkehrsunternehmens abdeckt:

– Planung & Disposition
– Ticketing & Fahrgeldmanagement
– Betriebssteuerung & Fahrgastinformation
– Analyse & Optimierung

Mit den integrierten INIT Lösungen können Verkehrsunternehmen alle Anforderungen der Elektromobilität meistern und mit dem Aufbau einer Mobilitätsplattform ihre Rolle als zentraler Mobilitätsanbieter in der Region stärken. Ein exzellentes Paket betrieblicher Services rundet das INIT Angebot ab.

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Käppelestraße 4-10
76131 Karlsruhe
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init innovation in traffic systems SE präsentiert Innovationen auf ITS Weltkongress in Singapur

init innovation in traffic systems SE präsentiert Innovationen auf ITS Weltkongress in Singapur

Es ist der internationale Marktplatz für technologische Innovationen im Verkehrssektor – der ITS (Intelligent Transport Systems) World Congress. In diesem Jahr findet dieser vom 21. bis 25. Oktober 2019 in Singapur statt. Der asiatische Inselstaat ist nicht nur das führende Finanzzentrum der Region, sondern gilt auch auf dem Gebiet der Mobilität als Musterstaat. Dies stellt er auch auf dem ITS World Congress unter Beweis – zusammen mit init. Gemeinsam haben die Land Transport Authority (LTA), die oberste Verkehrsbehörde Singapurs, und die Karlsruher Telematikspezialisten ein Pilotprojekt erfolgreich durchgeführt, das weltweit Aufsehen erregt hat und ausgezeichnet wurde: Mit MAVIS können Menschen mit Handicaps, speziell aber Sehbeeinträchtigte, die Nahverkehrssysteme im Alltag bequemer, besser und selbstbestimmter nutzen.

Wie innovativ der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) wirklich ist, zeigt sich auch daran, wie er den Bedürfnissen von Menschen mit individuellen Mobilitätseinschränkungen gerecht wird. Und auch auf diesem Gebiet ist Singapur anderen Hochtechnologieländern einen Schritt voraus. MAVIS (ein Akronym für "Mobilitätshilfe für sehbeeinträchtigte und ausgewählte Nutzer") wurde von init und der LTA entwickelt, damit Menschen mit Mobilitätseinschränkungen ihre Fahrten selbständig planen und dank der barrierefreien Smartphone-App auch weitgehend unabhängig ausführen können. In Singapur hat sich dies jetzt auf einer ausgewählten Linie mit einer Reihe von Bussen, die das Testsystem installiert haben, bewährt.

ASSISTIVEtravel erleichtert Mobilität

Nutzer der App können die Einstellungen dabei an ihre Art der Einschränkung anpassen. Die Funktionen werden dann exakt darauf ausgerichtet. So erhalten beispielsweise Fahrgäste mit Sehbeeinträchtigung akustische Signale für die geplante und aktuelle Reise, während Reisende im Rollstuhl darüber informiert werden, ob im Bus genügend Platz für sie vorhanden ist. Registrierten Fahrgästen wird in Echtzeit angezeigt oder angesagt, wann ihr Bus kommt.

Das MAVIS-Projekt erregte wegen seiner Funktionalität weit über die Grenzen Singapurs hinaus Aufmerksamkeit: init und LTA erhielten sowohl den UITP Award in der Kategorie "Diversity & Inclusion" als auch den UITP Asia Pacific Special Recognition Award auf dem UITP Global Public Transport Summit in Stockholm. Dr. Jürgen Greschner, Vertriebsvorstand der init, ist daher zu Recht stolz auf das erfolgreiche Projekt: «Mit dem MAVIS-Projekt und der anschließenden Einführung der ASSISTIVEtravel-App erleichtern wir Menschen mit Mobilitätseinschränkungen den Zugang zum öffentlichen Personenverkehr. Wir hoffen, dass wir mit ASSISTIVEtravel vielen Menschen weltweit die Mobilität erleichtern können.»

In Singapur sind täglich über 7,5 Millionen Menschen mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs. Da müssen die verschiedenen Verkehrsträger optimal aufeinander abgestimmt und auf einer Mobilitätsplattform vernetzt werden. Auch hierzu präsentiert init auf dem ITS World Congress in Singapur intelligente Lösungen, auch für Smart Ticketing oder automatische Fahrgastzählung sowie den Einsatz und das Management von Elektrofahrzeugen.

Offene Mobilitätsplattformen tragen dazu bei, den individuellen Autoverkehr und die daraus resultierenden Emissionen zu reduzieren. Für ihre Nutzung entscheidend ist ein leichter Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln durch bequeme Ticketing-Lösungen. In Singapur präsentiert init dazu erfolgreiche Smart-Ticketing-Projekte aus Europa und Nordamerika.

Fahrer im Großraum Portland-Vancouver (USA) können so aus einer ganzen Reihe von verschiedenen Zahlungsmöglichkeiten wählen. Neben Papiertickets können sie hier kontaktlos mit einer Kredit- oder Debitkarte, einer mobilen Brieftasche wie Apple Pay oder Google Pay, einer virtuellen Smartcard bei Google oder Apple Pay oder einer physischen Smartcard bezahlen. Die Verrechnung erfolgt über das Backoffice-System MOBILEvario von init. National Express West Midlands mit Sitz in Birmingham (Großbritannien) entschied sich ebenfalls für MOBILEvario als Backoffice-System für sein Smart Ticketing System. Dies erforderte eine umfassende EMV-Akkreditierung (Europay, Mastercard und Visa), die EMV Level 2-Akkreditierung für dieses Projekt war die erste im Vereinigten Königreich.

Crowd Management im ÖPNV immer wichtiger

Nicht nur in den asiatischen Mega Cities wird das crowd management für den öffentlichen Verkehr immer wichtiger. Es geht dabei vorrangig um Sicherheitsaspekte, aber auch darum, die Servicequalität zu verbessern und die Effizienz der Mobilitätssysteme zu steigern. Eine bessere Verteilung der Fahrgäste in überfüllten Zügen ist hier das große Ziel. Die MOBILE-APC (Automatic Passenger Counting) Technologie von init geht dabei weit über Planungsprozesse und statistische Analysen hinaus: Sie liefert genaue Informationen über die tatsächliche Fahrgastlast jedes Zugwagens in Echtzeit und überträgt sie an die Bahnsteigtüren der nächsten Stationen, wo angezeigt wird, in welchen Zugwagen noch Platz ist. Die Fahrgäste können darüber auch mit einer App informiert werden. Die APC-Lösung von init berücksichtigt dabei sogar schon die Situation, die eintritt, nachdem neue Fahrgäste eingestiegen sind. Mit dieser neuen Methode, die bereits in den USA patentiert ist, liefert init genaue Informationen, die das Reiseerlebnis der Passagiere deutlich verbessern, aber auch die Verweilzeiten der Züge verkürzen und Sicherheitsrisiken minimieren.

Ein weiterer Trend im ÖPNV weltweit ist die zunehmende Bedeutung von Elektromobilität. Als Pionier und einziger Anbieter auf dem Markt bietet init hier eine umfassende Lösung, die alle betrieblichen Prozesse für den Einsatz von Elektrobussen integriert: Von der Routenplanung über die Reichweitenvorhersage, das Management und die Überwachung der Ladeprozesse bis hin zu Analysen und Berichten. Der Fahrer erhält darüber hinaus auch Echtzeit-Feedback, das ihm hilft, einen energiesparenden Fahrstil zu entwickeln.

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init innovation in traffic systems SE: Damit der Umstieg auf Elektrobusse gelingt

init innovation in traffic systems SE: Damit der Umstieg auf Elektrobusse gelingt

Der Klimawandel und Maßnahmen zu seiner Eindämmung beherrschen die Tagesordnung in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft. Auch im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) werden aktiv die Weichen in Richtung CO2-Vermeidung und Elektromobilität gestellt. Die Düsseldorfer Rheinbahn und die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein (VHH) gehören dabei zu den Pionieren in Deutschland. Der Umstieg auf E-Busse stellt neue Anforderungen an Planung, Betrieb und Werkstattmanagement der Fahrzeugflotten. Hier setzt die integrierte Lösung von init an – sie löst Probleme bei der Integration der E-Busse in die betrieblichen Systeme der Verkehrsbetriebe. Innovative Verkehrsbetriebe wie Rheinbahn und VHH setzen deshalb auf die Zusammenarbeit mit dem Karlsruher Systemhaus.

E-Mobilität verlangt neue Informationssysteme

Die nationalen Zielvorgaben zur Vergabe öffentlicher Aufträge für umweltfreundliche Busse sollen so im Jahr 2025 zwischen 24 und 45 Prozent und im Jahr 2030 zwischen 33 und 66 Prozent liegen. Die Hälfte dieser Ziele muss durch den Kauf von emissionsfreien Elektrobussen erreicht werden. Für Deutschland und Schweden beispielsweise bedeutet dies, dass bis zum Jahr 2025 fast ein Viertel der neu beschafften ÖPNV-Busse vollelektrisch fahren soll.

Ebenso wichtig wie die Bereitstellung emissionsfreier Elektrobusse ist die Etablierung eines stabilen Regelbetriebs. Im Zuge des Übergangs von Bussen mit herkömmlichen Verbrennungsmotoren auf elektrische Antriebe verändern sich die Anforderungen an die betrieblichen Prozesse und in der Folge an die technisch orientierten Informationssysteme wesentlich. Von der Informationsbasis für Grundsatzentscheidungen über Lademanagement und Reichweitenprognose bis hin zu Anpassungen in den bestehenden Informationssystemen müssen alle Funktionalitäten in einer integrierten Lösung berücksichtigt werden.

Sowohl die Rheinbahn als auch die VHH verwenden für den Betrieb ihrer Busflotten bereits MOBILE-ITCS, das Betriebsleitsystem von init und haben daher beschlossen, den Umstieg auf die E-Mobilität und die dafür notwendige ITCS-Steuerung in einem gemeinsamen Projekt mit den Karlsruher Spezialisten umzusetzen.

Die VHH wird ab 2020 für das Hamburger Gebiet ausschließlich E-Busse beschaffen. 2030 soll in Hamburg die Umstellung auf Elektromobilität abgeschlossen sein. Dafür wird derzeit mit Hochdruck an der Bereitstellung der unabdingbaren neuen Infrastruktur gearbeitet. Dazu gehören unter anderem neue Werkstätten und die Ladeinfrastruktur, aber auch die Schulung des Fahrpersonals, eine tiefgreifende Digitalisierung und nicht zuletzt ein smartes Lademanagement.

Die Rheinbahn macht ebenfalls ihre Fahrzeugflotte fit für eine saubere Zukunft. Bis Ende 2019 / Anfang 2020 werden weitere zehn Elektrobusse die vorhandenen zwei E-Busse im Fuhrpark ergänzen. Die Busse werden auf zwei innerstädtischen Linien fahren und über Nacht im Betriebshof geladen. Das Land NRW fördert dabei neben der Anschaffung der Fahrzeuge auch die für den Betrieb nötigte Ladeinfrastruktur und die spezielle Werkstatteinrichtung für die Elektrobusse. Im Rahmen der Förderprojekte müssen Erweiterungen in MOBILE-ITCS durchgeführt werden, damit der Ladezustand und die Restreichweite von Elektrobussen permanent überwacht werden kann. Gefördert werden beide Verkehrsunternehmen überdies vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur. Des Weiteren soll die neu entwickelte init-Software MOBILErange für Reichweitenprognose eingesetzt werden.

Ladevorgänge und Kosten werden optimiert

Das System eMOBILE-PLAN eignet sich dabei nicht nur zur Simulation, sondern auch für die tägliche betriebliche Planung von Fahr-, Umlauf- und Dienstplänen mit dem Einsatz von Elektrobussen. Das intelligente Ladesystem überwacht nicht nur den Ladevorgang, sondern auch die Ladeleistung hinsichtlich Ladepeaks und ermöglicht somit eine kostenoptimale Ladung.

«Mit unseren Software-Paketen tragen wir wesentlich dazu bei, dass für Verkehrsbetriebe der Einführungsprozess der Elektromobilität sicher, kalkulierbar und effizient gestaltet wird", ist init-Vertriebsvorstand Dr. Jürgen Greschner überzeugt. "Wir leisten damit unseren Beitrag, um die Zukunft mit Innovationen für die Verkehrswende zu gestalten».

Das war auch das Motto der diesjährigen Jahrestagung des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) in Mannheim, bei der init diese zukunftsweisenden Softwarelösungen für die E-Mobilität vorgestellt hat.

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