Autor: Firma init innovation in traffic systems SE

Rhein-Neckar-Verkehr führt INIT Lademanagement ein

Rhein-Neckar-Verkehr führt INIT Lademanagement ein

Mit der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv) setzt der führende ÖPNV-Anbieter der Metropolregion Rhein-Neckar künftig auf INITs Lademanagement für Elektrobusse, MOBILEcharge. Angebunden wird es nahtlos an das vor Kurzem von der rnv eingeführte Depotmanagementsystem zur Disposition und Einsatzplanung der Busse.

Ladeinfrastruktur für Busse und PKWs

Mit dem System von INITs Tochterunternehmen CarMedialab kann die rnv perspektivisch ihre im Aufbau befindliche Elektrobusflotte sowie auch batterieelektrische PKW auf dann vier Betriebshöfen mit zunächst über 100 Ladepunkten effizient und kostensparend laden. Wesentlich ist für die rnv dabei die Interoperabilität, also das reibungslose Zusammenspiel von Lösungen verschiedener Anbieter: Für die Vernetzung von Depot- und Lademanagement sorgt die neue Schnittstelle VDV 463 zum Datenaustausch zwischen Lademanagement, Depotmanagement und Leitsystem – sie ist unter Mitarbeit von CarMedialab entstanden. VDV 261 unterstützt dann bei der Vorkonditionierung der Elektrobusse.

Ladeprozesse immer im Blick

Das Lademanagement steuert sämtliche Ladevorgänge und berechnet Ladepläne aufgrund der vom Depotmanagement zur Verfügung gestellten Informationen. Daneben unterstützt MOBILEcharge die rnv beim Echtzeit-Monitoring der gesamten Ladeinfrastruktur und behält damit die Ladeprozesse und die Funktionstüchtigkeit der Ladepunkte jederzeit im Blick. Die Vernetzung mit dem Depotmanagement ermöglicht es, langsamer mit weniger Stromstärke zu laden und damit die Lebensdauer der Batterie zu verlängern, da die Informationen über die Standzeiten vorliegen und somit der gesamte Zeitraum für den Ladevorgang genutzt werden kann. Dadurch verringert MOBILEcharge zudem den Gesamtenergiebedarf.

Für CarMedialab-Geschäftsführer Heiko Bauer ist der rnv-Auftrag ein Musterbeispiel für Systemflexibilität: „Bei INIT und CarMedialab wollen wir es den Verkehrsunternehmen so einfach wie möglich machen. Deswegen unterstützen wir alle Formen von Interoperabilität und haben zur Entwicklung der neuen VDV-Schnittstelle 463 intensiv beigetragen. Wir freuen uns auf die enge Zusammenarbeit mit der rnv.“

Über init innovation in traffic systems SE

Als weltweit führender Anbieter von integrierten Planungs-, Dispositions-, Telematik- und Ticketinglösungen für Busse und Bahnen unterstützt INIT seit mehr als 35 Jahren Verkehrsbetriebe dabei, den Öffentlichen Personenverkehr attraktiver, schneller, pünktlicher und effizienter zu gestalten. Inzwischen verlassen sich mehr als 1.100 Verkehrsunternehmen weltweit auf unsere innovativen Hard- und Softwarelösungen.

Wettbewerbsvorteil des integrierten Telematiksystems MOBILE ist, dass es alle Aufgabenstellungen eines Verkehrsunternehmens abdeckt:
– Planung & Disposition
– Ticketing & Fahrgeldmanagement
– Betriebssteuerung & Fahrgastinformation
– Analyse & Optimierung

Mit den integrierten INIT Lösungen können Verkehrsunternehmen alle Anforderungen der Elektromobilität meistern und mit dem Aufbau einer Mobilitätsplattform ihre Rolle als zentraler Mobilitätsanbieter in der Region stärken. Ein exzellentes Paket betrieblicher Services rundet das INIT Angebot ab.

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Karlsruher Stadtbahn auch im Tunnel von INIT ITCS gesteuert

Karlsruher Stadtbahn auch im Tunnel von INIT ITCS gesteuert

Seit diesem Wochenende fährt die Karlsruher Stadtbahn nicht nur weit in die Region, sondern in der Innenstadt auch unterirdisch. Doch egal ob im neu eröffneten City-Tunnel oder im über 100 km entfernten schwäbischen Öhringen, gesteuert werden die Karlsruher Stadtbahnen und Trams ebenso wie die Busse des im Karlsruher Verkehrsverbundes überall mit dem gleichen Betriebssteuerungssystem – dem Intermodal Transport Control System MOBILE-ITCS von INIT.

An der Tunneleinfahrt ändert sich das Betriebskonzept – denn statt auf Sicht wird hier nun nach Signal gefahren. Bislang zog dies für den Betreiber auch immer einen Wechsel des Betriebssteuerungssystems nach sich. Doch für die Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH und die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft mbH, die mit ihren Tram- und Stadtbahnen durch den Tunnel fahren, war es außerordentlich wichtig, dass sie auch im neu eröffneten Tunnel unter der Innenstadt alle nicht sicherheitsrelevanten Aspekte in ihrem bewährten Intermodal Transport Control System, MOBILE-ITCS von INIT, steuern können. Die benötigten Funktionen umschließen das Monitoring des Betriebsgeschehens und evtl. erforderliche dispositive Maßnahmen, die Sprach- und Datenkommunikation und nicht zuletzt die Fahrgastinformation – wofür in den letzten Jahren konsequent die Voraussetzungen geschaffen wurden.

Herausforderungen des U-Strab-Betriebes

Für den U-Strab-Betrieb (Karlsruher Model für den Trambetrieb im Tunnel) waren einige Herausforderungen zu lösen, die unter freiem Himmel bislang keine Rolle spielten – vorrangig im Bereich der Fahrzeugortung sowie des Sprech- und Datenfunks.

Sprech- und Datenfunk sichergestellt

Um die Anforderungen der Straßenbahn- Bau- und Betriebsordnung (BOStrab) zu erfüllen, dass alle Bahnen weiterhin und analog zum Sprechfunk an der Oberfläche in einem vom öffentlichen Funknetz unabhängigen System für den Sprechfunk erreichbar sein müssen, wurde der Tunnel mit Funksendern des analogen Betriebsfunksystems ausgerüstet und eine neue Verbindung zum MOBILE-ITCS von INIT geschaffen. Ein weiteres Plus: So kann man für den Sprechfunk auch hier die im Oberflächenverkehr geschätzten Vorteile des bestehenden Betriebsfunksystems nutzen und unkompliziert Sammel- oder Linienrufe durchführen.

Fahrzeugortung im Tunnel

Für die Ortung der Fahrzeuge virtualisierte INIT eine altbewährte Methode. Die vom Stellwerksystem übermittelten Belegungen der einzelnen Streckenblöcke werden vom MOBILE-ITCS an neuralgischen Punkten mit im Fahrtverlauf definierten virtuellen Baken abgeglichen. In Kombination mit der logischen Ortung „wissen“ das Fahrzeug und das ITCS so immer, ob sich die Bahn noch auf dem korrekten Linienweg befindet. Falls es diesen verlässt, haben die Disponenten in der Leitstelle alle Möglichkeiten, über das ITCS in geeigneter Weise einzugreifen. Auf diese Weise lässt sich auch im Tunnel eine zuverlässige Fahrgastinformation sicherstellen.

Vernetzung als wesentliche Voraussetzung

Mit der Erweiterung ihres Intermodal Transport Control Systems schuf INIT eine Lösung, die dem weltweit bekannten Karlsruher Modell systemtechnisch Rechnung trägt. Dieses verspricht seinen Nutzern nicht weniger als von der Region umsteigefrei in die Karlsruher Innenstadt zu gelangen und verlangt deshalb zwingend nach einer Vernetzung der Systeme. Dies führte in den 1990er Jahren zur Entwicklung von Zweisystemfahrzeugen, um die Gleisanlagen der DB mitnutzen zu können. Nun meisterten die Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH, die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft mbH und INIT die nächste Herausforderung: Die betriebliche Steuerung der Tram- und Stadtbahnwagen sowie die  Fahrgastinformation sind nun auch im Tunnelbetrieb der neuen U-Strab sichergestellt. Durch die Integration in das bewährte Steuerungsinstrument der Karlsruher Disponenten–MOBILE-ITCS von INIT.

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Impfstatus-Kontrolle durch einfaches Software-Update

Impfstatus-Kontrolle durch einfaches Software-Update

Das geänderte Bundesinfektionsschutzgesetz sieht die 3G-Regel nun auch in öffentlichen Verkehrsmitteln vor – und stellt Verkehrsunternehmen damit vor eine gewaltige Herausforderung. Fahrgäste im ÖPNV sind jetzt verpflichtet, auf Nachfrage einen Nachweis über Impfung, Genesung oder einen aktuellen negativen Test vorzuweisen. Doch wer kann, darf, soll das kontrollieren?

Mehr Sicherheit, weniger Konflikte

init Kunden, die über einen Kombi-Bordrechner EVENDpc mit Barcodeleser verfügen, können die Überprüfung des 3G-Nachweises nun im Rahmen eines kontrollierten Einstiegs durchführen. Nach einem einfachen Softwareupdate ist das Gerät in der Lage, digitale COVID-Zertifikate der EU zu lesen und zu verifizieren. Dem Fahrer wird das Ergebnis in lesbarer Form auf dem Display dargestellt.

So erleichtert das Einlesen der COVID-Zertifikate dem Verkehrsunternehmen die Überprüfung der festgelegten Zugangsvoraussetzungen zum ÖPNV. Darüber hinaus kann eine technisch gestützte Lösung Konfliktpotenzial vermeiden, weil sie von den Betroffenen häufiger als Gegebenheit akzeptiert wird.

Die erforderlichen Softwaremodule sind bei init ab sofort verfügbar und für Kunden mit Software-Pflegevertrag sogar lizenzkostenfrei.

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INITs kontenbasiertes Ticketingsystem erhält „Visa ready for Transit“-Zertifizierung

INITs kontenbasiertes Ticketingsystem erhält „Visa ready for Transit“-Zertifizierung

INIT erhielt kürzlich die „Visa ready for Transit“-Zertifizierung für ihr kontenbasiertes Hintergrundsystem MOBILEvario. Die Zertifizierung von Visa, Weltmarktführer für digitale Zahlungen, bestätigt Verkehrsunternehmen weltweit, dass die INIT Lösung alle Anforderungen des Visa Mobility and Transport Transaction (MTT) Models erfüllt. Die Zertifizierung ist nicht zuletzt auf die Expertise von INIT zurückzuführen, die sie in zahlreichen Open Payment Projekten weltweit erworben hat.

Mit seiner Zertifizierung bestätigt Visa, dass das Kernelement der INIT Lösung, MOBILEvario, die Visa-Sicherheitsstandards und Spezifikationen für einfache, schnelle und sichere kontaktlose Zahlungen (EMV) erfüllt und Fahrgäste somit sicher bargeldlos mit kontaktlosen Kredit-/Bankkarten, Mobile Wallets in Smartphones oder Wearables bezahlen können. Diese Zahlungsform wird nicht nur bei Fahrgästen, sondern auch bei Verkehrsunternehmen immer beliebter – denn sie beschleunigt den Einstiegsvorgang und verbessert damit die Pünktlichkeit. Außerdem werden hohe Kosten für Bargeldhandling reduziert.

Um die Zertifizierung zu erhalten, musste INIT umfassende Informationen über ihr Ticketing-Hintergrundsystem bereitstellen und die Systemdemo eines Beispielprojektes als Referenz liefern. Damit sollte man demonstrieren, dass das System in Übereinstimmung mit allen Visa-Spezifikationen funktioniere. INIT wählte als Beispiel das erfolgreiche Projekt in Turku, Finnland. Für die Zertifizierung mussten u. a. MTT-konforme Transaktionsformate, Sperrlistenverwaltung, Zahlungsaggregation und automatische Schuldeneintreibung aufgezeigt werden – die wesentlichen Anforderungen an ein zuverlässiges und sicheres System. INIT und MOBILEvario bestanden die Tests, ohne dass Änderungen oder Anpassungen des Systems nötig waren, um die Zertifizierung zu erhalten.

MOBILEvario ist INITs mandantenfähiges Fahrgeldmanagement-System, das Verkehrsunternehmen bei der Ausgestaltung des Vertriebs völlige Flexibilität bietet. Um Fahrgästen den bestmöglichen Service zu liefern, können Unternehmen mit MOBILEvario alle Arten des Ticketings abbilden: Kontaktlose Zahlungen mit Kredit- / Bankkarten, Kundenkarten des Verkehrsunternehmens, Barcodes und mobile Tickets, aber auch Barzahlungen und Papierfahrscheine. Die offene Architektur erleichtert die Integration von Fremdsystemen, zusätzlichen Verkaufskanälen, Mandanten sowie von verschiedenen Fahrscheinmedien auf Basis offener Programmierschnittstellen (APIs) und Webservices.

INIT Vorstand Dr. Jürgen Greschner freut sich über die Zertifizierung: „Wir sind froh, dass der Weltmarktführer für digitale Zahlungen die Zuverlässigkeit, Flexibilität und Sicherheit von MOBILEvario in Bezug auf kontaktlose Zahlungen und Smart Ticketing bestätigt hat. Die „Visa ready for Transit“-Zertifizierung gibt unseren Kunden und Interessenten im öffentlichen Personennahverkehr Gewissheit über die Zuverlässigkeit unseres Systems und belegt INITs Kompetenz in Sachen Open Payment.“

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INIT präsentiert auf dem ITS World Congress Reiseassistenzsystem für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste

INIT präsentiert auf dem ITS World Congress Reiseassistenzsystem für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste

Am Gemeinschaftsstand des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbands (DBSV) beim Hamburger ITS World Congress (11. bis 15. Oktober, Stand B7411) beteiligt sich INIT unter dem Motto „Mobilität für Blinde“ und rückt dabei ihre Mobilitätslösungen für Menschen mit Sehbeeinträchtigungen in den Mittelpunkt. Das INIT System ASSISTIVEtravel unterstützt aber auch Fahrgäste mit anderen Einschränkungen.

Perfekt unterstützt trotz Seh-, Hör- oder Mobilitätseinschränkung

Zugeschnitten auf ihre individuellen Bedürfnisse erfahren Menschen mit Seh-, Hör- oder Mobilitätseinschränkungen dank ASSISTIVEtravel Unterstützung in jedem Stadium ihrer Reise. Zunächst definieren die Nutzer in den Profileinstellungen der zugehörigen App auf dem Smartphone ihre spezifischen Bedürfnisse. Auf Basis dieser Einstellungen aktiviert die App unterschiedliche Funktionen und passt die Nutzeroberfläche entsprechend an.

So werden für sehbehinderte Nutzer Interaktionskonzept und Darstellungsweise optimiert (z. B. Häufigkeit der Information, vereinfachte Navigation und kontrastreiche Darstellungen) und die Bedienung durch eine Vorlese-Funktion (Text-to-Speech) unterstützt. Ferner kann das Sehbehinderten-Profil Außenansagen an der gewünschten Einstiegshaltestelle aktivieren. So findet der Nutzer leicht die richtige Verbindung und das richtige Fahrzeug.

Mehr als eine App

Für hörgeschädigte Fahrgäste werden die Innenansagen im Bus, die z. B. über die nächste Haltestelle informieren, mittels Funktechnologie auf die Hörgeräte übertragen. Einzigartig ist der Ansatz, auch die Busfahrer in das Assistenzsystem einzubinden. Sie bekommen vor jeder Haltestelle auf ihrem Bordcomputer angezeigt, ob Fahrgäste mit speziellen Bedürfnissen ein- oder aussteigen möchten und welche Einschränkung diese haben. So können sie u. a. mobilitätseingeschränkten Fahrgästen mitteilen, ob der Rollstuhlplatz verfügbar ist und beim Ein- oder Ausstieg helfen bzw. die Rollstuhlrampe frühzeitig ausfahren.

Entwickelt wurde die App gemeinsam mit der Land Transport Authority (LTA) Singapore und SG Enable, einer Organisation, die sich der Integration von Menschen mit Behinderungen verschrieben hat. Das aus der Zusammenarbeit im Stadtstaat Singapur entstandene Projekt MAVIS wurde im Rahmen des UITP Summits 2019 in Stockholm mit gleich zwei Awards ausgezeichnet. Die Nutzer dieser Lösung möchten den zusätzlichen Komfort keinesfalls mehr missen. 

Barrierefreie Reiseassistenz

ASSISTIVEtravel hat schon den Beweis angetreten, dass es genau die Barrierefreiheit ermöglicht, die auch im deutschen Nahverkehrsplan gefordert wird. Denn dort ist sehr eindeutig auch die Ertüchtigung der Kommunikations- und Informationsmittel für mobilitätseingeschränkte ÖPNV-Nutzer gefordert.

Mehr erfahren Besucher des ITS World Congress vom 11. bis15. Oktober in Hamburg auf dem Messestand Nummer B7411.

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Lade- und Depotmanagement für Leipzigs Elektrobusse

Lade- und Depotmanagement für Leipzigs Elektrobusse

Insgesamt 21 Elektrobusse sollen auf drei Linien bei den Leipziger Verkehrsbetrieben noch in diesem Jahr an den Start gehen. Damit die neuen vollelektrischen Busse effizient und kostengünstig geladen werden, setzen die LVB auf das Lademanagementsystem des INIT Tochterunternehmens CarMedialab. Von der INIT Mobility Software Solutions GmbH, einem weiteren Unternehmen der INIT, stammt das Depotmanagementsystem, das jetzt mit der Umstellung auf Elektrobusse ein Update erfährt und mit dem Lademanagement vernetzt wird. Anwendung findet dabei die neue Schnittstelle VDV 463 für den Datenaustausch zwischen Lademanagement, Depotmanagement und Leitsystem, die unter Mitarbeit von CarMedialab entwickelt und erst im Juni veröffentlicht wurde.

Generell wird Interoperabilität im System der LVB großgeschrieben. So kommt für die Vorkonditionierung der Elektrobusse die Schnittstelle VDV 261 zum Einsatz und für die Kommunikation mit der von Siemens gelieferten Ladeinfrastruktur das Open Charge Point Protocol (OCCP) in der Version 1.6 und zukünftig auch 2.0.1.

Bis zum Jahresende ist der vollständige Einsatz der Elektrobusse auf drei Linien geplant. Für 2022 ist eine weitere Linie in der Planung. Dafür beschaffen die LVB weitere zehn Gelenkbusse. Zum Laden und Abstellen errichten die LVB ein neues Busdepot auf dem Betriebshof Lindenau im Leipziger Westen mit Ladestellen aus. Weitere Lademöglichkeiten entstehen an Endhaltestellen, an denen die Akkus auf dem Dach während der Wendezeit in rund sechs bis acht Minuten nachgeladen werden können.

Kosteneffiziente Ladevorgänge

Zunächst circa 40 Ladepunkte im Depot und auf der Strecke werden künftig eingesetzt, die es zu koordinieren gilt. Alle Ladepunkte werden vom Lademanagementsystem MOBILEcharge in Bezug auf ihre Verfügbarkeit und Funktionstüchtigkeit überwacht. Darüber hinaus steuert MOBILEcharge sämtliche Ladevorgänge. Die Vernetzung mit dem Depotmanagement ermöglicht es, mit weniger Energie und damit batterieschonender zu laden, da die Informationen über die Standzeiten vorliegen und somit der gesamte Zeitraum für den Ladevorgang genutzt werden kann. In der Zukunft soll die Berücksichtigung tageszeitabhängiger Energietarife dafür sorgen, dass kosteneffizient geladen werden kann, und zwar genau so viel, wie für den nächsten Umlauf benötigt wird. Dadurch mindert MOBILEcharge zudem den Gesamtenergiebedarf.

Die erforderlichen Informationen über den Rest-Ladezustand erhält MOBILEcharge in Echtzeit ebenfalls über die Schnittstelle VDV 463 von einem Dritt-ITCS.

Optimierte Umlaufzuteilung

Den Ladeplan, also die Information, welcher Bus wann mit welchem Ladezustand das Depot verlassen muss, erhält MOBILEcharge vom Depotmanagement eMOBILE-DMS der INIT Mobility Software Solutions GmbH (ehemals initperdis), das sich in Leipzig bereits für die Disposition der 165 Dieselbusse und Straßenbahnen bewährt hat und nun um Funktionalitäten rund um E-Mobilität erweitert wird. Dazu gehört die automatische Fahrzeugzuteilung, die nun nicht nur die Stellplätze und die allgemeine Fahrzeugqualifikation berücksichtigt, sondern auch Reichweiten und Ladekapazitäten der neuen E-Busse. Dabei kann in Echtzeit auf unvorhergesehene Ereignisse, beispielsweise Ladeabbrüche, reagiert und die Einsatzplanung dementsprechend angepasst werden.

„Wir freuen uns, dass wir unseren langjährigen Kunden Leipziger Verkehrsbetriebe nun auch bei der Technologie-Einführung der Elektromobilität im Busbereich mit unserer Expertise unterstützen dürfen. Mit den Systemen für Lade- und Depotmanagement verfügen die LVB bereits über zwei wichtige Systeme aus unserer Gesamtlösung für E-Mobilität, die ihnen die Einführung der neuen Fahrzeuge erleichtern werden“, erläutert der Geschäftsführer der INIT Mobility Software Solutions GmbH Ulrich Schmidt.

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Informationssicherheitsmanagementsystem: INIT nach ISO/IEC 27001:2017 zertifiziert

Informationssicherheitsmanagementsystem: INIT nach ISO/IEC 27001:2017 zertifiziert

Aufgrund der wachsenden Zahl von Hackerangriffen und anderen Gefahren der Cyberkriminalität ist eine umfassende Daten- und Informationssicherheit von existenzieller Bedeutung. INIT ließ sich nun von unabhängiger Stelle (DEKRA) nach der weltweit gültigen Norm ISO/IEC 27001:2017 zertifizieren, um den Kunden die Sicherheit bei Entwicklung, Produktion, Implementierung (= Projektmanagementprozess), Wartung und Betrieb der gelieferten Systeme und Leistungen zu bestätigen. In der Norm sind Anforderungen an ein Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS) und seine fortlaufende Verbesserung definiert.

Komplexe Lösungen für Betriebssteuerung und Fahrgeldmanagement, wie INIT sie anbietet, erfordern in der Umsetzung, im Betrieb und in der Wartung den Austausch vielfältiger Daten zwischen Anwender und Lieferant, wie z. B. Fahrer-, Netz-, Betriebs- oder Kundendaten. Solche sensiblen Informationen können bei Datendiebstahl oder unzulässiger Verwendung erheblichen Schaden verursachen. Und mit INIT als einem nach ISO/IEC 27001:2017 zertifizierten Partner haben Verkehrsbetriebe nun die von neutraler Stelle bestätigte Gewissheit, dass interne Prozesse und Vorgaben zum Umgang mit Daten und Systemen den aktuellen Stand der Technik abbilden. Dies ist besonders wichtig, da zu INITs Kunden in Deutschland einige Unternehmen der so genannten Kritischen Infrastruktur (KRITIS) zählen.

KRITIS-Unternehmen und ihre Leistungen – dazu gehören alle Verkehrsunternehmen, die jährlich wenigstens 125 Millionen Fahrgäste befördern – sind von hoher Bedeutung für das staatliche Gemeinwesen. Ausfälle oder Beeinträchtigungen hätten daher schwerwiegende Folgen für die Bevölkerung. Aufgrund ihrer gesellschaftlichen Verantwortung sind diese Unternehmen zu besonderen Datensicherheits-Standards und zu Schutzmaßnahmen gegen unautorisierten Zugriff gesetzlich verpflichtet (Verkehrsunternehmen etwa beim Betrieb ihres Intermodal Transport Control Systems – ITCS oder des Fahrgeldmanagementsystems). Sie müssen ihre IT-Sicherheit laufend nach dem aktuellen Stand der Technik ausrichten und bei Bedarf weiterentwickeln. Außerdem sind sie verpflichtet, regelmäßig dem deutschen Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Auskünfte zu erteilen und ihre Informationstechnologie von BSI-Experten prüfen zu lassen.

Zertifikat deckt Kunden mit INIT Lösungen und Hosting ab

Die Nachfragen von Kunden und Interessenten zur Informationssicherheit nehmen bei INIT ständig zu. Auch in Ausschreibungen und Verträgen spielt dieses Thema eine immer größere Rolle. Unternehmen, die INIT Software nutzen und das Hosting (Betrieb des Systems und der notwendigen Infrastruktur) durch INIT vornehmen lassen, profitieren umfangreich von INITs Zertifikat, denn sie können mit INIT als ISO 27001 zertifiziertem Systemhaus/Dienstleister einfach und unbürokratisch nachweisen, dass ihre Systeme und Dienstleistungen die nach § 8a BSIG geforderte Funktionsfähigkeit der von ihnen betriebenen Kritischen Infrastrukturen erfüllen.

Daten- und Informationssicherheit auf höchstem Niveau

Der Zertifizierung gingen umfangreiche Vorarbeiten bei INIT voraus: Einer von unabhängiger Stelle durchgeführten Gap-Analyse folgten die Erarbeitung interner Richtlinien und Abläufe und die interne Auditierung aller relevanten Fachbereiche, die schließlich mit der externen Zertifizierung ihren erfolgreichen Abschluss fanden. Doch es geht damit auch ein laufender Prozess einher: neben jährlichen Überwachungsaudits ist alle drei Jahre ist ein Rezertifizierungsaudit notwendig, um INITs erfolgreiche Arbeit im Bereich Informationssicherheit auf Dauer nachzuweisen und zu bestätigen.

INIT Geschäftsführer Achim Becker ist überzeugt: „Mittlerweile ist es leider nicht mehr nur die Frage, ob ein Unternehmen Opfer einer Hackerattacke wird, sondern wann. Und je besser das Unternehmen auf diese Gefahr vorbereitet ist, desto weniger schwerwiegend werden die Auswirkungen sein. Unsere ISO 27001-Zertifizierung gibt Kunden und Interessenten die Gewissheit, einen Partner an ihrer Seite zu wissen, der Daten- und Informationssicherheit auf höchstem Niveau gewährleistet. Auch große Verkehrsunternehmen, die der BSI-Kritisverordnung unterliegen, können wir durch unsere Zertifizierung erfolgreich bedienen. Mit der Umsetzung der ISO-Norm und der Verpflichtung zur kontinuierlichen Verbesserung tragen wir ferner dazu bei, dass der Nahverkehr sicherer und vor Cyberattacken besser geschützt bleibt.“

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INIT liefert Multikanal-Fahrgastinformationssystem für Wuppertal

INIT liefert Multikanal-Fahrgastinformationssystem für Wuppertal

Mit nur wenigen Klicks und aus einem einzigen System kann das Wuppertaler Verkehrsunternehmen WSW mobil GmbH seinen Fahrgästen Echtzeit-Informationen zum Betriebsablauf liefern – multimedial zeitgleich in Fahrzeugen und an Haltestellen sowie online. Vor Kurzem ging das gemeinsam mit INIT entwickelte Verkehrsinformationssystem (VIS) live. Es ermöglicht Disponenten, Störungen effizienter abzuarbeiten und präzise Fahrgastinformationen mittels vorgefertigter Templates weitgehend automatisiert zu generieren. Die Dokumentation erfolgt ebenfalls automatisiert. Darüber hinaus kann VIS auch für die Verbreitung geplanter Meldungen genutzt werden.

Das neue Multikanal-Informationssystem überträgt die medienspezifisch aufbereiteten Texte mit einem Klick über alle ausgewählten Kanäle: die dynamischen Fahrgastinformationsanzeigen (DFI), aber auch die WSW-Webseite, die Elektronische Fahrplan-Auskunft (EFA) des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr sowie die sozialen Netzwerke Facebook und Twitter. Selbst per Mobilfunk übertragene Text-to-Speech-Ansagen sind nun in den Bussen möglich.

Zusammenspiel diverser INIT Lösungen

Das neue System der WSW mobil optimiert die Prozesse der Disposition des Fahrbetriebs, der Fahrgastinformation und der Dokumentation des Betriebsgeschehens – und damit die wesentlichen Aufgaben der Leitstelle. Dazu erfolgt die Abarbeitung von Störungen und die Fahrgastinformation nun strukturiert über das in das Intermodal Transport Control System MOBILE-ITCS integrierte Workflow- und Ereignismanagement MOBILEforms, das auch die Betriebsdokumentation übernimmt. Von hier gesteuert wird das neue Redaktions- und Publikationssystem INFOpublisher. In ihm sind die Textvorlagen für eine Vielzahl verschiedener Szenarien mit Platzhaltern hinterlegt. Die auszuspielenden Fahrgastinformationen entstehen durch das Einfügen der Meta- und Echtzeitinformationen durch das ITCS. Die Disponenten müssen lediglich noch kontextspezifische Informationen ergänzen.

Damit leitet sich die Fahrgastinformation in Störungsfällen nun weitgehend automatisch aus den dispositiven Eingriffen der Leitstelle ab. Zudem erfolgt sie schnell, effizient und medienübergreifend einheitlich, da nur noch ein System bedient werden muss. Die Dokumentation des Betriebsgeschehens findet über MOBILEforms automatisch statt. Auch Verkehrsplaner und Marketingabteilung haben die Möglichkeit, über eine Browserlösung Meldungen etwa zu Events zu veröffentlichen. Zudem können über das VIS eigene Texte ohne Vorlagen direkt in allen Medien veröffentlicht werden. Störungsmeldungen lassen sich nacheinander als Haupt- und Endinformationen veröffentlichen, geplante Ereignisse zusätzlich als Vorabinformation. Neue Szenarien können bei Bedarf bequem im System angelegt werden. So ist VIS das ideale Tool sowohl für Störungs- als auch für Ereignismanagement.

Konzentration auf das Wesentliche

Die automatisch befüllten Text-Vorlagen und die einfache Bedienung sorgen für einen geringen Zeitaufwand sowie eine deutlich reduzierte Fehleranfälligkeit. VIS ermöglicht es den Disponenten, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren – die Betriebsüberwachung und -steuerung. Dr. Christian Kindinger, Betriebsleiter Schwebebahn bei WSW mobil, zeigt sich vom neuen System begeistert: „Mit VIS setzen wir auf eine Lösung, die alle wichtigen Leitstellenprozesse vereinfacht. Für unsere Disponenten bedeutet das, dass sie künftig sehr viel weniger Zeit für Dokumentation und Fahrgastinformation aufwenden müssen und sich voll auf ihre Kernaufgabe der Betriebssteuerung konzentrieren können. Darüber hinaus hat unsere Fahrgastinformation eine neue Qualitätsstufe erreicht. Die vielen positiven Rückmeldungen unserer Fahrgäste zeigen uns, dass die Entscheidung für die Einführung des VIS richtig gewesen ist. “

Über WSW mobil GmbH

Die WSW mobil GmbH ist ein kommunaler Mobilitätsdienstleister und betreibt den öffentlichen Personennahverkehr in Wuppertal. Sie gehört zu den erfolgreichsten Verkehrsbetrieben im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr mit jährlich rund 90 Millionen Kunden. Die WSW sind Betreiber einer modernen Busflotte mit bislang 10 Wasserstoffbussen und der weltberühmten Schwebebahn.

Die WSW mobil GmbH gehört zur WSW-Unternehmensgruppe, die mit rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch in den Geschäftsfeldern Energie- und Trinkwasserversorgung (WSW Energie & Wasser AG) sowie Abfallentsorgung tätig ist. Zum WSW-Konzern gehört auch die Abfallwirtschaftsgesellschaft mbH Wuppertal (AWG). Konzern-Holding ist die WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH.

Über init innovation in traffic systems SE

Als weltweit führender Anbieter von integrierten Planungs-, Dispositions-, Telematik- und Ticketinglösungen für Busse und Bahnen unterstützt INIT seit mehr als 35 Jahren Verkehrsbetriebe dabei, den Öffentlichen Personenverkehr attraktiver, schneller, pünktlicher und effizienter zu gestalten. Inzwischen verlassen sich mehr als 700 Kunden weltweit auf unsere innovativen Hard- und Softwarelösungen.

Wettbewerbsvorteil des integrierten Telematiksystems MOBILE ist, dass es alle Aufgabenstellungen eines Verkehrsunternehmens abdeckt:

– Planung & Disposition
– Ticketing & Fahrgeldmanagement
– Betriebssteuerung & Fahrgastinformation
– Analyse & Optimierung

Mit den integrierten INIT Lösungen können Verkehrsunternehmen alle Anforderungen der Elektromobilität meistern und mit dem Aufbau einer Mobilitätsplattform ihre Rolle als zentraler Mobilitätsanbieter in der Region stärken. Ein exzellentes Paket betrieblicher Services rundet das INIT Angebot ab.

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eMOBILE-PLAN unterstützt bei der Einführung der E-Mobilität

eMOBILE-PLAN unterstützt bei der Einführung der E-Mobilität

Gut geplant ist halb gewonnen – auch bei der Elektromobilität. Und so werden bei den Verkehrsbetrieben Völklingen (VVB) bereits vor der Lieferung der neuen E-Busse vielfältige Vorbereitungen getroffen, damit die Umstellung reibungslos klappt. Dazu kommt bei den VVB unter anderem eMOBILE-PLAN von INIT Mobility Software Solutions (ehemals initplan) zum Einsatz. Die Software dient nun auch beim Einsatz von Elektrobussen zur Optimierung der Umläufe und ermöglicht so einen sicheren, stabilen und wirtschaftlichen Umlaufplan.

Bei allen Aufgaben rund um die Planung verlassen sich die VVB bereits seit Jahren auf die Unterstützung der Karlsruher Spezialisten von INIT Mobility Software Solutions. Erfolgreich im Einsatz sind das Planungstool MOBILE-PLAN sowie das Optimierungstoo MOBILEopti2, das die Umlauf- und Dienstoptimierung in einem Schritt bewerkstelligt. Dies führt nicht nur zu einer hohen Zeitersparnis, sondern auch zu optimierten Umlauf- und Dienstplänen.

Mit der Erweiterung um die Parameter der Elektromobilität können nun auch Elektrofahrzeuge optimal verplant werden. Zu den Parametern gehören u.a. die Reichweite, der Verbrauch und die Ladetechnologie der Busse sowie die Ladeinfrastruktur.

Verschiedene Einsatzszenarien durchgespielt

Damit konnten schon optimierte Umlauf- und Dienstpläne für den Herbst erstellt werden, wenn die ersten beiden Elektrobusse geliefert werden. Auch für zusätzliche E-Busse, die künftig die Flotte ergänzen werden, wurden die Einsatzszenarien bereits mit eMOBILE-PLAN durchgespielt.

„Die Planungssoftware liefert uns heute schon Antworten auf die Frage, worauf wir bei der Planung zukünftig achten müssen. Das ist wichtig, da wir noch in diesem Jahr zwei E-Busse in unserer Flotte begrüßen werden und ab Sommer 2023 mit insgesamt sechs E-Bussen unterwegs sein wollen“, führt Thorsten Gundacker, Geschäftsführer der VVB, aus.

Wichtige Prämisse bei der Planungsarbeit in Völklingen: Die neuen E-Busse sollen möglichst viel zum Einsatz kommen, denn jeder lokal emissionsfrei zurückgelegte Kilometer schont Umwelt und Klima. Gleichzeitig sollen sie aber auch so verplant werden, dass der Wirkungsgrad der übrigen Flotte nicht unter ein vorab definiertes Level sinkt.

Spezielle Umläufpläne für unterschiedliche Gegebenheiten

Im späteren Betrieb bietet die neue Software dann noch zusätzliche Möglichkeiten: Mit eMOBILE-PLAN kann nämlich auch die Abhängigkeit des Verbrauchs von der Außentemperatur berücksichtigt werden. So können für heiße oder kalte Tage, wenn sehr viel Energie zum Kühlen und Heizen aufgewendet werden muss, spezielle Umlaufpläne erzeugt werden. Die dafür notwendige Datengrundlage wird dem Planungstool aber erst dann zur Verfügung stehen, wenn die E-Busse eine Zeitlang im Einsatz sind.

Mit dieser vorausschauenden Planung darf die Einführung der Elektromobilität in Völklingen durchaus als vorbildlich gelten, zumal die VVB den Einstieg in die Elektromobilität im Nahverkehr als erstes Verkehrsunternehmen im Saarland wagen. Wenn sich die Anzahl der E-Busse in der Flotte schrittweise erhöht, können sich die VVB sicher sein, die Umstellung reibungslos zu bewältigen. Mit eMOBILE-PLAN sind die Weichen dafür bereits gestellt.

Über die INIT Mobility Software Solutions GmbH

Als Anbieter leistungsfähiger Planungs- und Dispositionslösungen unterstützt die INIT Mobility Software Solutions GmbH Verkehrsunternehmen in aller Welt bei der effizienten Abwicklung ihrer betrieblichen Prozesse rund um die Planung von Fahrplänen, Umläufen und Diensten sowie die Disposition von Fahrern und Fahrzeugen. Eng damit verknüpft und deshalb Teil der integrierten Lösungen sind die Abläufe im Depot. Deshalb wird das Produktspektrum komplettiert durch ein Depotmanagementsystem. Ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil liegt im Einsatz integrierter Optimierungsprozesse. Alle Systeme sind auch auf die speziellen Anforderungen von Elektrobussen abgestimmt.

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Als weltweit führender Anbieter von integrierten Planungs-, Dispositions-, Telematik- und Ticketinglösungen für Busse und Bahnen unterstützt INIT seit mehr als 35 Jahren Verkehrsbetriebe dabei, den Öffentlichen Personenverkehr attraktiver, schneller, pünktlicher und effizienter zu gestalten. Inzwischen verlassen sich mehr als 700 Kunden weltweit auf unsere innovativen Hard- und Softwarelösungen.

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– Planung & Disposition
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SaaS-Elektromobilitäts-Lösung für Keolis Norway

SaaS-Elektromobilitäts-Lösung für Keolis Norway

Keolis Norway setzt auf cloudbasierte INIT Lösungen, um ihre elektrische Busflotte in Bergen zu überwachen und aufzuladen – mit 112 Fahrzeugen eine der größten in Nordeuropa. Das erste Software-as-a-Service-Projekt (SaaS), das Software mehrerer INIT Unternehmen umfasst, ging am 1. Dezember 2020 live. Der SaaS-Ansatz bietet Keolis mehrere Vorteile. Zum einen entfallen hohe initiale Investitionskosten, zum anderen garantiert er dem Unternehmen einen störungsfreien Betrieb für die Laufzeit seiner Konzession. Dazu umfasst der Vertrag neben dem Hosting auch kontinuierliche Updates.

Überwachung des Verkehrs in Echtzeit mit LIVErtpi

Für das Echtzeit-Monitoring ihrer Busse setzt Keolis auf die webbasierte Software LIVErtpi. Diese bewährte Lösung der Mattersoft Ltd., des finnischen Mitglieds der INIT Gruppe, ermöglicht Keolis den Überblick über die aktuellen Standorte der Fahrzeuge sowie deren Pünktlichkeit. Zusätzlich überwacht sie den aktuellen Ladezustand, um sicherzustellen, dass die Restreichweite des Busses ausreicht, um den Umlauf zu beenden. Alle Informationen werden auf übersichtlichen Kartendarstellungen klar präsentiert, sodass die Keolis-Mitarbeiter Unregelmäßigkeiten schnell und einfach erkennen können. Bei Problemen gibt das Programm darüber hinaus einen Warnhinweis.

Die Fahrplanlage wird im zentralen LIVErtpi System kalkuliert. Dazu wurde es in die bestehende Systemlandschaft eingebunden. Fahrplandaten werden ebenso wie die GPS-Positionsdaten und der Ladezustand der Busse über ITxPT-Schnittstellen aus bereits vorhandenen Systemen übernommen. Ein Konzept, das ebenso wie der SaaS-Ansatz Kosten spart. Ein wesentlicher Vorteil der SaaS-Monitoring-Lösung: Es werden lediglich PCs mit einem aktuellen Webbrowser benötigt, um online auf alle Features von LIVErtpi zuzugreifen. Weitere Hardware ist nicht erforderlich.

Sichere und wirtschaftliche Ladevorgänge dank MOBILEcharge

Eine der größten Herausforderungen im Betrieb von E-Bussen ist das kostensparende und zuverlässige Steuern der Ladeprozesse. Deshalb setzt Keolis Norway auf das intelligente Lademanagementsystem MOBILEcharge der CarMedialab GmbH, eines Unternehmens der INIT Gruppe. Die Software sorgt dafür, dass die Busse immer pünktlich für ihre Umläufe zur Verfügung stehen – ausreichend geladen und vorkonditioniert. Dabei nutzt MOBILEcharge die Ladeslots optimal aus und kann so die Stromkosten auf ein Minimum beschränken.

Keolis entschied sich dafür, die Busse nicht auf der Strecke, sondern ausschließlich im Depot zu laden. Daher wurde ab Juni 2020 das Bergener Mannsverk-Depot an die Bedürfnisse der Elektromobilität angepasst und mit der nötigen Ladeinfrastruktur ausgestattet. MOBILEcharge besitzt eine Diagnosefunktion, die sicherstellt, dass Keolis Norway immer den kompletten Überblick und die Kontrolle über die gesamte Ladeinfrastruktur behält. Während die Elektrobusse mit den Ladestationen verbunden sind, werden fahrzeugspezifische Daten wie der Ladezustand oder Batterieparameter an die zentrale Anwendung übertragen. Dabei entdeckt MOBILEcharge Fehler in den Ladevorgängen, sodass entsprechende Maßnahmen entweder automatisch oder manuell durch die Mitarbeiter eingeleitet werden können. Auch hier wird nur ein moderner Webbrowser benötigt, um die in Karlsruhe gehostete Software zu bedienen – weitere Installationen sind nicht erforderlich.

Schnelle Einführung ohne hohe Initialinvestitionen

Das Projekt ist eine Erfolgsgeschichte: Der SaaS-Ansatz ermöglichte eine sehr schnelle Implementierung in nur vier Monaten. Damit konnte Keolis Norway die den E-Bus-Betrieb unterstützende Software rechtzeitig zum Beginn ihrer Bergener Konzession einsetzen. Die Busse stehen pünktlich und kostengünstig geladen für ihren Einsatz bereit, ein reibungsloser Betrieb kann sichergestellt werden – und all das ohne hohe Investitionskosten.

„INIT ist ein entscheidender Partner unserer Betriebssteuerung – von der Überwachung des Betriebsgeschehens bis zum Lademanagement. Dank der großen Erfahrung und des hohen Engagements des INIT Teams konnten wir das Projekt schlussendlich in der erforderlichen Kürze der Zeit realisieren. Wir freuen uns sehr über diesen neuen Partner und darauf, die Zusammenarbeit mit weiteren Features oder in möglichen neuen Projekten weiter auszubauen“, sagt Mona Halvorsen, Bus COO von Keolis Norway.

Die Einführung weiterer Module der integrierten INIT Softwaresuite für den Einsatz von Elektrobussen ist aufgrund des modularen Produktkonzeptes jederzeit möglich. 

Über Mattersoft Ltd.

Mattersoft ist ein Softwareunternehmen, das sich auf Telematiksysteme konzentriert. Mit mehr als 10 Jahren Erfahrung in den Bereichen Software und Informationsdienste im öffentlichen Verkehr ist Mattersoft einer der führenden Anbieter von Software und Dienstleistungen für Telematiksysteme in Finnland. Mattersoft verfügt über ein umfangreiches Fachwissen in den Bereichen der Lichtsignalanlagen-Beeinflussung, Echtzeit-Fahrgastinformation und Betriebsüberwachungs- und Management-Tools für den öffentlichen Verkehr. Alle Systeme werden vollständig webbasiert und modular angeboten. Typischerweise erfolgt die Installation zentralisiert und wird als Software asa Service (SaaS) angeboten. Mattersoft bietet eine einzigartige Kombination aus zentralisierter Lichtsignalanlagen-Beeinflussung (TSP) und einer Echtzeit-Fahrgastinformation Light (RTPI).

Über CarMedialab GmbH

Die CarMedialab GmbH, mit dem Hauptsitz in Bruchsal, hat sich seit 2003 als Telematik-Spezialist in der Automobilindustrie und der Energiewirtschaft etabliert. Der Fokus liegt auf der Telediagnose, dem Smart Charging und IT-Lösungen für den öffentlichen Personennahverkehr. Das Produktspektrum reicht von Embedded Systemen für den Einsatz in Fahrzeugen oder Ladeinfrastruktur bis hin zum Gesamtsystembetrieb von Telematik-Lösungen. Seit 2004 gehört CarMedialab zur init Gruppe.

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Martin Fricke
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