Autor: Firma IMS

IMS baut Consulting-Team weiter aus

IMS baut Consulting-Team weiter aus

Mit Katrin Gohr erweitert IMS sein Consulting-Team um eine erfahrene Projektingenieurin. Gohr hat an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Angewandte Informatik mit Schwerpunkt Facility Management studiert. Anschließend war sie bei zwei großen Facility Management Dienstleistern in verschiedenen Positionen tätig.

„Der umfassende Erfahrungsschatz, aus dem Katrin Gohr schöpft, hat uns überzeugt“, sagt Michael Heinrichs, Geschäftsführer von IMS: „Wir freuen uns, dass Sie mit ihren Kenntnissen der technischen Gebäudeausrüstung über Datenhandling und Systempflege bis zu Customizing und dem Roll-out mobiler Lösungen und Apps unsere Kunden sehr kompetent unterstützen kann.“

„Ich freue mich, dass ich bei IMS in einem sehr leistungsfähigen und technisch führenden Unternehmen mitarbeite, dessen Lösung ich schon länger kenne und schätze“, sagt Gohr. Sie wird das Berliner Team bei Customizing, Implementierung, Projektierung und Schulung für CAFM-Systeme verstärken.

Über die IMS Gesellschaft für Informations- und Managementsysteme mbH

Die IMS Gesellschaft für Informations- und Managementsysteme mbH mit Sitz in Dinslaken und Geschäftsstellen in Berlin und Philippsburg ist eines der führenden Software- und Beratungshäuser in den Bereichen Immobilien-, Kabel- und Netzwerkmanagement in Deutschland.

Als gewachsenes konzernunabhängiges Unternehmen mit rund 70 Mitarbeitern entwickelt IMS seit 1987 innovative IT-Lösungen für Kabelmanagement, CAFM, Property Management, Billing & Accounting und den User Help Desk. Die Software von IMS umfasst heute über 35 Standard-Module für vielfältigste Aufgaben, die IMS Cloud-Dienste haben eine Verfügbarkeit von mehr 99,97 Prozent.

Mit mehr als 500 durchgeführten Projekten und über 50.000 aktiven Anwendern ist Software von IMS eine etablierte und marktgestaltende Größe.

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BIM und Energie Themen beim 15. IMSWARE Anwendertreffen im Stadion des BVB

BIM und Energie Themen beim 15. IMSWARE Anwendertreffen im Stadion des BVB

Building Information Modeling, Prozessoptimierung und Energiemanagement gehören zu den Themen des 15. IMSWARE Anwendertreffens, den CAFM-Hersteller IMS am 28. November im Signal Iduna Park, dem Stadion des BVB Borussia Dortmund veranstaltet. Neuigkeiten zu IMSWARE 2018 und IMSWARE.GO! 2.0 stehen ebenfalls auf der Agenda.

Building Information Modeling (BIM) gewinnt zunehmend an Relevanz auch für CAFM. IMS greift das Thema auf dem kommenden Anwendertreffen auf und flankiert es mit einem Fachvortrag, den mit Prof. Jürgen Danielzik und Gabriele Schwarte zwei der besten BIM-Manager der Republik gestalten.

Das Thema Prozessoptimierung mit IMSWARE erläutert Kerstin Diederichs von den Stadtwerken Bielefeld aus der Praxis. Sie betreut das Kabelmanagement für den lokalen Telekommunikations- und Internet-Anbieter BITel und beschreibt, wie sich Abläufe mit leistungsfähiger Software clever organisieren und nachhaltig verbessern lassen.

Im Kontext des Energiemanagements stellt Lars Hilsmann, Produktmanager bei IMS, die neue IMSWARE.APP Energy vor. Mit ihr lassen sich Zählerstände per Foto erfassen, automatisiert auslesen und in IMSWARE verarbeiten.

Das IMSWARE Anwendertreffen findet am Dienstag, 28. November 2017, in der Zeit von 9 bis 16 Uhr im Signal Iduna Park in Dortmund statt. Die Spielstätte des BVB Borussia Dortmund ist hierbei nicht bloß Kulisse – der aktuelle Tabellenführer der Fußball-Bundesliga managt sein Areal auch mit IMSWARE und der Namensgeber des Stadions, die Signal Iduna, ist ebenfalls Kunde.

Die Teilnehmer des Anwendertreffens kommen zudem in den Genuss einer Tour durch das größte Fußballstation der Republik und können besichtigen, was üblicherweise verborgen bleibt.
Anwender von IMSWARE nehmen wie immer kostenfrei an der Veranstaltung teil. Interessenten können sich ab sofort per E-Mail an anmeldung@imsware.de bei IMS für die Teilnahme registrieren.

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Der Palast des Maharadscha wird mit IMSWARE instand gehalten

Der Palast des Maharadscha wird mit IMSWARE instand gehalten

Der Erlebnis-Zoo Hannover hat IMSWARE für Management und Instandhaltung seiner Themenwelten, Gebäude, Grünanlagen, EDV und Technik ausgewählt. Der Zoo wird mit der CAFM-Lösung ab heute die Kosten rund um Yukon Bay, Mullewapp, den Palast des Maharadschas und Co optimieren, Prozesse verbessern und die Arbeits- wie Betriebssicherheit weiter erhöhen.

Zoos sind hochkomplexe Anlagen mit unterschiedlichsten Bauwerken, vielfältigen Dienstleistungen und anspruchsvoller technischer Ausstattung. In diesem Umfeld darf IMSWARE jetzt seine vielfältigen Möglichkeiten ausspielen. Der Erlebnis-Zoo Hannover hat das System nach sorgfältiger Prüfung aus einer Gruppe von fünf Anbietern ausgewählt.
Im ersten Schritt wird der Erlebnis-Zoo Hannover Wartung, Instandhaltung, Grünpflege und Reinigung mit der Software steuern und analysieren. Perspektivisch sind auch Fuhrpark- Dienstkleidungs- und Raummanagement im Blick.

„Den Ausschlag für IMSWARE gab die leichte Bedienbarkeit des Ticketsystems, das auf uns zu geschnittene Einführungskonzept und die Zukunftsorientierung des Programms“, sagt Andreas M. Casdorff, Geschäftsführer der Zoo Hannover GmbH. Die Entscheidung für das System fiel im Herbst 2016. Im Januar 2017 begann die Implementierung, als erstes wurde das System mit vielfältigen Daten gefüttert.

„Wir freuen uns, dass wir bereits nach relativ kurzer Zeit dieses komplexe System im Bereich Ticketing produktiv einsetzen können“, sagt Casdorff zum heutigen Go-live. Erste verwertbare Daten zur Optimierung von Prozessen und der Evaluation von Kosten erwartet er in etwas sechs Monaten.

IMSWARE ist im Zoo als Client-Server-System inhouse installiert, die angebundene Cloud-Lösung IMSWARE.GO! gibt Handwerkern des Zoos und von Fremdfirmen gezielten Zugriff auf Aufträge und für die Arbeit nötige Unterlagen. Zoo-Mitarbeitern stehen zudem eine Wartungs-App und ein Helpdesk zur Verfügung.

ÜBER DEN ERLEBNISZOO HANNOVER
Eröffnet im Mai 1865 zählt der Zoo Hannover zu den ältesten Zoos in Deutschland. Zugleicht ist der Zoo mit seiner Vielfalt an Themenwelten, die Lebensräume der Tiere nachbilden, einer der modernsten Zoos weltweit. Der Zoo Hannover umfasst eine Fläche von 22 Hektar, auf denen 5 km Wege die jährlich rund 1,2 Millionen Besucher zu mehr als 2000 Tieren aus knapp 200 Arten führen.

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SIGNAL IDUNA verlässt sich auf IMSWARE.GO!

SIGNAL IDUNA verlässt sich auf IMSWARE.GO!

Der Versicherungs- und Finanzdienstleister SIGNAL IDUNA arbeitet zukünftig mit IMSWARE.GO! als CAFM-Software. Es ist die erste CAFM-Lösung für den Konzern. Die Cloud-basierte Version von IMSWARE wird im konzerneigenen Rechenzentrum betrieben. Sie wird für die Unterstützung des Instandhaltungs-Managements und der Betreiberverantwortung eingesetzt werden. Weitere wichtige Bereiche sind Investitionsplanung, Energiemanagement und Arbeitssicherheit.

Mit der SIGNAL IDUNA entscheidet sich eine weitere Versicherung für IMSWARE als ihre Facility Management Software. Mit der CAFM-Lösung verfolgt die SIGNAL IDUNA vielfältige Ziele. An erster Stelle steht hier das Thema Instandhaltungsmanagement mit Ticketing und die Unterstützung der Betreiberverantwortung.

Durchgängige Leistungssteuerung interner und externer Auftragnehmer, Transparenz und Revisionssicherheit im Berichtswesen sind weitere Aspekte, die mit dem CAFM-System bearbeitet werden. Ebenso gehören Kostenmanagement für Gebäude und Flächen, ein effizienteres Energiemanagement sowie die einheitliche Dokumentation mit Blick auf die Betriebssicherheitsverordnung zu den Zielen, die umgesetzt werden.

Neben dem Hauptsystem und flankierenden Modulen gehören auch Schnittstellen zu SAP, zu einer AVA-Software für die Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung von Bauleistungen sowie flankierende CAFM-Apps zum Leistungspaket.

IMSWARE löst die bisherige, im Wesentlichen auf Office-Programmen basierende inkonsistente FM-Lösung ab. Weitere vorhandene Komponenten wie Software für Gebäudeleittechnik und CAD werden die neue CAFM-Lösung integrativ ergänzen.

Mit dem CAFM-System kann die SIGNAL IDUNA nun sämtliche Gebäude-Daten zusammenführen und vereinheitlichen, Datenintegrität schaffen und mögliche Divergenzen ausschließen.

Die Auswahl des CAFM-Systems erfolgte im Rahmen einer Ausschreibung, die ein externer Fachberater begleitete. „Den Zuschlag erhielt IMSWARE, weil die CAFM-Software unseren Zielsetzungen am besten entsprach“, sagt Ingo Burmeister vom Facility Management der SIGNAL IDUNA. Dazu sei das Preis-Leistungs-Verhältnis der CAFM-Lösung aus Dinslaken sehr gut.

Über die SIGNAL IDUNA

Die SIGNAL IDUNA Gruppe geht zurück auf kleine Krankenunterstützungskassen, die Handwerker und Gewerbetreibende vor über 100 Jahren in Dortmund und Hamburg gegründet hatten. Unter dem Dach der SIGNAL IDUNA finden sich heute auch Spezialversicherer für den öffentlichen Dienst sowie ein komplettes Angebot an modernen Finanzdienstleistungen. Die Kernkompetenz der Gruppe liegt in der Absicherung aller Lebensrisiken der privaten Haushalte und in der maßgerechten Risikodeckung für die Betriebe der mittelständischen Wirtschaft.

Die SIGNAL IDUNA Gruppe erzielt Beitragseinnahmen von rund 5,6 Milliarden Euro. Sie betreut mehr als zwölf Millionen versicherte Personen und Verträge.

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Ufuk Öztürk verstärkt Consulting von IMS mit zusätzlicher Expertise für TGA

Ufuk Öztürk verstärkt Consulting von IMS mit zusätzlicher Expertise für TGA

Ufuk Öztürk unterstützt ab sofort das Consulting-Team von IMS mit seiner Expertise für technische Gebäude-Ausrüstung (TGA). Öztürk war bisher bei einem Service-Dienstleister für Gebäudetechnik tätig und dort auch mit CAFM betraut. Da IT-gestütztem FM die Zukunft gehört, wollte Öztürk in das CAFM-Fach wechseln und war parallel mit sechs Unternehmen im Gespräch.

„Ich freue mich, bei IMS ins CAFM starten zu dürfen“, sagt Ufuk Öztürk. „IMS ist als ein führender Anbieter im CAFM-Markt bekannt, was an sich schon für das Unternehmen spricht“, so Öztürk. „Mich überzeugt neben Expertise und Produkt aber auch der authentische, ehrliche und aufrichtige Eindruck, den das Management vermittelt“, erklärt der Wirtschaftsingenieur.

„Wir freuen uns, dass mit Ufuk Öztürk zusätzliche Expertise aus der TGA in unser Consulting-Team einfließt und wir Kunden noch passgenauer und professioneller beraten und begleiten können“, sagt Dr. Christian Bernhart, Geschäftsführer von IMS, zum Neuzugang im Team.

Ufuk Öztürk ist am IMS-Hauptsitz in Dinslaken tätig. Er hat Wirtschaftsingenieurwesen studiert und war mehrere Jahre bei einem technisch orientierten Servicedienstleister als Projektingenieur und Objektleiter tätig. In diesem Kontext hat er auch mit CAFM-Software gearbeitet. Dieses Know-how fließt nun in seine Tätigkeit bei IMS ein.

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Neue App IMSWARE.ENERGY erledigt die Zählerstands-Erfassung vollautomatisch

Neue App IMSWARE.ENERGY erledigt die Zählerstands-Erfassung vollautomatisch

Als erste CAFM-Software in Deutschland integriert IMSWARE die fotografische Dokumentation von Zählerständen mit automatischer Erkennung von Text und Zahlen (OCR) in eine App für das Energie-Management. IMSWARE.ENERGY nutzt hierfür Technologie von Pixolus, einem der führenden Software-Unternehmen für Bildverarbeitung und Machine Learning aus Köln.

IMSWARE.ENERGY ist eine intuitiv zu nutzende App für den Außendienst wie für Mieter, Hausmeister und Dienstleister. Mit ihr lassen sich mechanische und digitale Gas-, Wasser- und Strom-Zähler per Smartphone sehr einfach und korrekt ablesen sowie die Zählerstände verbindlich dokumentieren.

Die Anwender erhalten zum Stichtag eine Liste der abzulesenden Zähler, die sie nach Art, Medium oder Standort filtern können. Die Liste ist offline verfügbar und kann auch in Bereichen ohne Funk-Empfang genutzt werden.

Den jeweiligen Zähler identifizieren die App-Anwender durch Tastatureingabe, Spracheingabe oder Scannen eines Barcodes, der vorab aus dem CAFM-System generiert wurde. Die App gleicht die Zähler-ID mit der Liste auf dem Smart-Device ab und öffnet den Dialog für die Zählerstandserfassung des betreffenden Zählers.

Für den Ablesevorgang richtet der Nutzer lediglich die Smart-Device Kamera auf die Zählerstands-Anzeige. Die App erkennt automatisch das Zählwerk und die Zählernummer, rahmt sie auf dem Display ein und überträgt die automatisch erkannten Werte in den Erfassungsdialog, in dem diese noch einmal kontrolliert werden können. Abtippen war gestern.

Nach einer Bestätigung werden die Zählerstände und -nummern in die IMSWARE-Datenbank übertragen und einem Mitarbeiter in-house zur Plausibilitätsprüfung vorgelegt. Dieses automatische Vier-Augen-Prinzip verhindert Fehler und ermöglicht es, wichtige Informationen wie Zählerüberlauf oder Zählerwechsel einschließlich Foto-Dokumentation zu ergänzen.

„Der hohe Grad an Automation in unserer neuen App IMSWARE.ENERGY vereinfacht die Zählerablesung und macht sie wesentlich sicherer“, sagt Dr. Christian Bernhart, Geschäftsführer von Hersteller IMS. „Dass wir hierfür als erster Anbieter die wegweisende OCR-Technologie von Pixolus einsetzen, unterstreicht unsere führende Position im CAFM-Markt“, betont Bernhart.

Die neue App IMSWARE.ENERGY lässt sich mit der Client-Server Lösung IMSWARE wie auch mit der Cloud-Lösung IMSWARE.GO! verwenden. Sie ist ab sofort bei IMS erhältlich.

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Medizingeräte-Management aus der Cloud mit IMSWARE.GO!

Medizingeräte-Management aus der Cloud mit IMSWARE.GO!

IMS hat das IMSWARE-Modul Medizingerätemanagement überarbeitet, das Datenmodell erweitert und das Modul vollständig in die Cloud-Lösung IMSWARE.GO! integriert. Damit ist es jetzt möglich, Medizingeräte mit IMSWARE vollumfänglich aus der Cloud und auf mobilen Endgeräten zu managen sowie parallel auf alle flankierenden Unterlagen zu Medizingeräten, dem befugten Personal, auf Verträge und weitere Dateien zuzugreifen.

Die Vorgaben des Medizinproduktegesetzes (MPG) und der Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV) stellen hohe Anforderungen an das Management von medizinischen Geräten. Mit der Überarbeitung des Moduls Medizingerätemanagement deckt IMS diese jetzt vollständig auch in der Cloud-Lösung IMSWAR.GO! ab.

Besonders in den Bereichen der Geräte-Einweisung, der Gerätetyp-Profile und der Mitarbeiterverwaltung hat IMS das Modul Medizingerätemanagement verbessert: Durch vielfältige Möglichkeiten, Geräten spezifische Personengruppen und auch Einzelpersonen zuzuweisen, wird das Gerätemanagement schneller, einfacher und flexibler.

Die Kontrolle von Einweisungen hat zudem umfangreiche Kontrollmechanismen bekommen: So können zum Beispiel Anwendereinweisungen nur noch durch Personal erfolgen, die als Gerätebeauftragter gekennzeichnet sind und selber in die jeweiligen Gerätetypen im Rahmen einer Beauftragteneinweisung eingewiesen wurden. Erst- und Wiederholungseinweisungen sind schnell terminiert, revisionssicher hinterlegt und Erinnerungen an Wiederholungseinweisungen lassen sich leicht automatisieren.

Durch die vollständige Integration in IMSWARE.GO! stehen den Medizinprodukte-Beauftragten der Stationen alle relevanten Daten zu Geräten und befugtem Personal auch mobil zur Verfügung. Befähigungen und Berechtigungen sind hierdurch sicher verifiziert. Weiterführende Informationen wie Prüfunterlagen, Handbücher, Verträge und andere Dokumente zu Geräten stehen jederzeit direkt zur Verfügung.

„Mit der Vollintegration des Medizingerätemanagements in IMSWARE.GO! können Kliniken auch mobil und aus der Cloud ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit, Flexibilität und Sicherheit im Rahmen ihrer gesetzlichen Verpflichtungen erreichen“, sagt Michael Heinrichs, Geschäftsführer von IMS. „Und als Teil unserer leistungsfähigen CAFM-Plattform kann Medizingerätemanagement integrativ mit dem Gebäudemanagement organisiert und gesteuert werden.“

 

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Rahmenvertrag: Kommunales Rechenzentrum krz setzt auf IMSWARE

Rahmenvertrag: Kommunales Rechenzentrum krz setzt auf IMSWARE

Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) setzt für Computer Aided Facility Management (CAFM) jetzt IMSWARE ein. Der Lemgoer IT-Dienstleister hat mit der IMS GmbH eine Rahmenvereinbarung geschlossen und die Software bereits bei ersten Kommunen implementiert. Der Vertrag umfasst sowohl die CAFM-Software IMSWARE in der klassischen Variante als Client-Server-Lösung wie auch als IMSWARE.GO! für cloudbasierte Fälle der mobilen Anwendung. Beide Varianten sind miteinander verbunden und können so integrativ genutzt werden.

„Mit IMSWARE erhalten die Anwender sehr leicht und verlässlich einen umfassenden Überblick über Wartung, Instandhaltung, Reinigung und Termineinhaltung, was besonders mit Blick auf die Betreiberhaftung wichtig ist“, sagt Martin Kroeger, Abteilungsleiter Finanzservice beim krz.

Eine besondere Herausforderung lag in der Integration von IMSWARE in das bereits bewährte Software-Angebot des Lemgoer IT-Dienstleisters. Das CAFM-System muss sich nahtlos an verschiedenste kommunale Anwendungen anbinden lassen, darunter das Dokumenten-Management-System (DMS) nscale, die Business-Process-Management-Lösung „Metastorm“ und die Finanzwesen-Anwendung Axians Infoma (auch bekannt als newsystem kommunal). Zudem muss IMSWARE wegen der unterschiedlichen Arbeitsabläufe der krz-Anwender sehr flexibel konfigurierbar sein.

Als Pilotkunde hat der Kreis Lippe die CAFM-Software von IMS eingeführt. In einem ersten Schritt nutzt er die Module Budgetmanagement und Bauauftragswesen. Direkt aus dem Gebäudemanagement heraus überwacht und steuert beispielsweise der Eigenbetrieb Schulen des Kreises Lippe seine verfügbaren Mittel. Rückfragen an die Kreiskasse oder die Kämmerei entfallen. Schrittweise werden jetzt Instandhaltung und weitere Module eingeführt.

Die Stadt Vlotho hat ebenfalls mit der Einführung von IMSWARE begonnen, weitere Kommunen befinden sich in der Vorbereitung des Roll-outs, darunter der Kreis Minden-Lübbecke. Alle Anwender nutzen IMSWARE als ASP-Lösung, die Software wird sicher beim BSI-zertifizierten krz gehostet.

Als spezialisierter IT-Dienstleister bietet der Zweckverband seinen kommunalen Anwendern vielfältige Lösungen an. Er beschäftigt mehr als 250 Mitarbeiter, die 8.500 Computer-Arbeitsplätze bei 3 Kreisen und 36 Kommunen unterstützen. Über 600 weiteren Kunden aus dem kommunalen Umfeld nutzen Services des krz. Damit werden direkt oder indirekt über 11. Mio. Einwohner in NRW mit Services aus Lemgo betreut

 Über das krz – Kommunales Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz)

Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.
Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).
Über 250 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100 %.
Unter dem Motto „krz – Kunden rundum zufrieden“ ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

Über die IMS Gesellschaft für Informations- und Managementsysteme mbH

Die IMS Gesellschaft für Informations- und Managementsysteme mbH mit Sitz in Dinslaken und Geschäftsstellen in Berlin und Philippsburg ist eines der führenden Software- und Beratungshäuser in den Bereichen Immobilien-, Kabel- und Netzwerkmanagement in Deutschland.
Als gewachsenes konzernunabhängiges Unternehmen mit rund 70 Mitarbeitern entwickelt IMS seit 1987 innovative IT-Lösungen für Kabelmanagement, CAFM, Property Management, Billing & Accounting und den User Help Desk. Die Software von IMS umfasst heute über 35 Standard-Module für vielfältigste Aufgaben, die IMS Cloud-Dienste haben eine Verfügbarkeit von mehr 99,97 Prozent.
Mit mehr als 500 durchgeführten Projekten und über 50.000 aktiven Anwendern ist Software von IMS eine etablierte und marktgestaltende Größe.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IMS Gesellschaft für Informations- und Managementsysteme mbH
Erlenstr. 80
46539 Dinslaken
Telefon: +49 (2064) 4986-0
Telefax: +49 (2064) 4986-49
http://www.imsware.de

Ansprechpartner:
Svea Kostanczak
Marketing
Telefon: +49 (2064) 4986-0
E-Mail: svea.kostanczak@imsware.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
ZUGFeRD, COBIE, IFC: IMSWARE.IMPORT vereinfacht die Migration von Daten

ZUGFeRD, COBIE, IFC: IMSWARE.IMPORT vereinfacht die Migration von Daten

Mit dem überarbeiteten Modul IMSWARE.IMPORT vereinfacht IMS nun die Migration von unterschiedlichsten Daten in das hauseigene CAFM-System. Das Import-Modul versteht sich auf einfache Excel-Sheets ebenso wie auf XML- und IFC-basierte Formate, auf COBIE, ZUGFeRD und proprietäre Datenstrukturen.

Mit dem Import-Modul systematisiert IMS Aufgaben, die in Kundenprojekten konstant präsent sind. „Ob Datenübernahme aus einfachen Listen bei der Erstinstallationen einer CAFM-Lösung oder die Migration aus einem anderen System – letztlich geht es immer darum, bestehende Strukturen sinnvoll in das neue System zu überführen“, sagt Michael Heinrichs, Geschäftsführer von IMS.

Um diese Arbeiten zu vereinfachen und mit einer ergonomischen Oberfläche zu unterstützen, hat IMS das Modul weiter entwickelt. Für komplexe Import-Aufgaben und spezielle Anforderungen kann das Modul vielfältig konfiguriert werden. Zur Sicherheit des Imports bietet das Modul Überwachungsfunktionen und Rücknahmeoptionen, zudem beherrscht es den zeitgesteuerten, wiederkehrenden Import.

IMSWARE.IMPORT beherrscht vielfältige Daten-Strukturen. Dazu gehören allgemein verwendete Formate wie Excel-Sheets und XML-Dateien ebenso wie BIM- und bauspezifische Formate, beispielsweise IFC und COBIE, sowie kaufmännische Strukturen, unter anderem ZUGFeRD für die elektronische Rechnung. Selbst proprietäre Datenstrukturen lassen sich mit IMSWARE.IMPORT verarbeiten.

„Durch die umfangreiche Konfiguration des Imports können Daten-Übernahmen aus Standard-Tools und –Formaten ebenso vorgenommen werden wie solche aus Datenbestände anderer Hersteller“, sagt Heinrichs.

Mit Tools wie IMSWARE.IMPORT bietet IMS komplexe Werkzeuge, mit denen Vorbereitungen beschleunigt und standardisierte Aufgaben in Projekten wesentlich vereinfacht werden. IMS unterstützt seine Kunden mit 30 Jahren Erfahrung und führt auch umfangreiche Migrationen zu vorher vereinbarten Festpreisen durch.

 

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Die IMS Gesellschaft für Informations- und Managementsysteme mbH mit Sitz in Dinslaken und Geschäftsstellen in Berlin und Philippsburg ist eines der führenden Software- und Beratungshäuser in den Bereichen Immobilien-, Kabel- und Netzwerkmanagement in Deutschland.

Als gewachsenes konzernunabhängiges Unternehmen mit rund 70 Mitarbeitern entwickelt IMS seit 1987 innovative IT-Lösungen für Kabelmanagement, CAFM, Property Management, Billing & Accounting und den User Help Desk. Die Software von IMS umfasst heute über 35 Standard-Module für vielfältigste Aufgaben, die IMS Cloud-Dienste haben eine Verfügbarkeit von mehr 99,97 Prozent.

Mit mehr als 500 durchgeführten Projekten und über 50.000 aktiven Anwendern ist Software von IMS eine etablierte und marktgestaltende Größe.

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IMS Gesellschaft für Informations- und Managementsysteme mbH
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IMSWARE.IMPORT – Neues Modul vereinfacht die Migration von Daten

IMSWARE.IMPORT – Neues Modul vereinfacht die Migration von Daten

Mit dem überarbeiteten Modul IMSWARE.IMPORT vereinfacht IMS nun die Migration von unterschiedlichsten Daten in das hauseigene CAFM-System. Das Import-Modul versteht sich auf einfache Excel-Sheets ebenso wie auf XML- und IFC-basierte Formate, auf COBIE, ZUGFeRD und proprietäre Datenstrukturen.

Mit dem Import-Modul systematisiert IMS Aufgaben, die in Kundenprojekten konstant präsent sind. „Ob Datenübernahme aus einfachen Listen bei der Erstinstallationen einer CAFM-Lösung oder die Migration aus einem anderen System – letztlich geht es immer darum, bestehende Strukturen sinnvoll in das neue System zu überführen“, sagt Michael Heinrichs, Geschäftsführer von IMS.

Um diese Arbeiten zu vereinfachen und mit einer ergonomischen Oberfläche zu unterstützen, hat IMS das Modul weiter entwickelt. Für komplexe Import-Aufgaben und spezielle Anforderungen kann das Modul vielfältig konfiguriert werden. Zur Sicherheit des Imports bietet das Modul Überwachungsfunktionen und Rücknahmeoptionen, zudem beherrscht es den zeitgesteuerten, wiederkehrenden Import.

IMSWARE.IMPORT beherrscht vielfältige Daten-Strukturen. Dazu gehören allgemein verwendete Formate wie Excel-Sheets und XML-Dateien ebenso wie BIM- und bauspezifische Formate, beispielsweise IFC und COBIE, sowie kaufmännische Strukturen, unter anderem ZUGFeRD für die elektronische Rechnung. Selbst proprietäre Datenstrukturen lassen sich mit IMSWARE.IMPORT verarbeiten.

„Durch die umfangreiche Konfiguration des Imports können Daten-Übernahmen aus Standard-Tools und –Formaten ebenso vorgenommen werden wie solche aus Datenbestände anderer Hersteller“, sagt Heinrichs.

Mit Tools wie IMSWARE.IMPORT bietet IMS komplexe Werkzeuge, mit denen Vorbereitungen beschleunigt und standardisierte Aufgaben in Projekten wesentlich vereinfacht werden. IMS unterstützt seine Kunden mit 30 Jahren Erfahrung und führt auch umfangreiche Migrationen zu vorher vereinbarten Festpreisen durch.
 

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Die IMS Gesellschaft für Informations- und Managementsysteme mbH mit Sitz in Dinslaken und Geschäftsstellen in Berlin und Philippsburg ist eines der führenden Software- und Beratungshäuser in den Bereichen Immobilien-, Kabel- und Netzwerkmanagement in Deutschland.

Als gewachsenes konzernunabhängiges Unternehmen mit rund 70 Mitarbeitern entwickelt IMS seit 1987 innovative IT-Lösungen für Kabelmanagement, CAFM, Property Management, Billing & Accounting und den User Help Desk. Die Software von IMS umfasst heute über 35 Standard-Module für vielfältigste Aufgaben, die IMS Cloud-Dienste haben eine Verfügbarkeit von mehr 99,97 Prozent.

Mit mehr als 500 durchgeführten Projekten und über 50.000 aktiven Anwendern ist Software von IMS eine etablierte und marktgestaltende Größe.

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