Autor: Firma IMS

IMSWARE 2019: Serviceorientierte Architektur konsequent weitergeführt

IMSWARE 2019: Serviceorientierte Architektur konsequent weitergeführt

Die CAFM-Software IMSWARE hat ein Update bekommen: IMSWARE 2019 führt die serviceorientierte Architektur konsequent weiter. Modernisierte Oberflächen, grafischer Abfragegenerator und vereinfachte Bedienung steigern Usability und Performance erneut. Dazu ist IMSWARE.BIM jetzt als Ergänzung des Systems verfügbar.

Herausragend: Die neue Flow-Chart Ausprägung in IMSWARE 2019. Geführt durch eine grafische Oberfläche können Anwender damit umfangreiche Abfragen auf Geschossplänen und in Objektkarten durchführen. Für das Plus an Nutzerfreundlichkeit hat IMS im Backend erheblichen Entwicklungsaufwand geleistet.

Das Detailfenster als der zentrale Dialog für die Darstellung und Bearbeitung von Objektinformationen wurde komplett neu entwickelt. Es lässt sich nun in verschiedene andere Dialoge wie beispielsweise dem Objektbaum oder die Objektsuche integriert.

Als Ergänzung steht mit IMSWARE.BIM jetzt auch eine flexible BIM-Komponente für die CAFM-Software zur Verfügung. Mit ihr können Anwender direkt alphanumerische Daten aus einem BIM-Modell in IMSWARE 2019 übernehmen. Die Daten-Verarbeitung kann der Anwender an seine spezifischen Anforderungen anpassen – so bleibt das CAFM-Modell schlank. Die neue BIM-Anbindung beherrscht neben IFC auch proprietäre Datenformate.

IMSWARE 2019 ist ab sofort erhältlich. Anwender erhalten die Update-Information automatisch. Weitere Informationen zu IMSWARE 2019 gibt es direkt bei IMS.

Über die IMS Gesellschaft für Informations- und Managementsysteme mbH

Die IMS Gesellschaft für Informations- und Managementsysteme mbH mit Sitz in Dinslaken ist eines der führenden Software- und Beratungshäuser in den Bereichen Facility Management und Technische Informations- und Meldesysteme. Als konzernunabhängiges, mittelständisches Unternehmen entwickelt und vertreibt IMS bereits seit 1987 erfolgreich innovative IT-Lösungen. Die eigene Software IMSware hat sich am Markt dauerhaft etabliert. Der offene, objektorientierte Ansatz und der modulare Aufbau garantieren dem Kunden eine integrative Gesamtlösung auf Basis einer modernen Standardsoftware, welche exakt an die Praxisbedürfnisse angepasst werden kann. Von dem Erfolg der IMSware zeugen mehr als 2.000 installierte Arbeitsplätze bei namhaften Kunden in Deutschland und dem europäischen Ausland. Branchenübergreifend gelingt es, mit IMSware die Produktivität und Rentabilität entscheidend zu steigern. IMS versteht sich als Full Service Anbieter. Die in ihrer Mehrheit diplomierten und promovierten IMS-Spezialisten treiben nicht nur Forschung und Entwicklung intensiv voran, sondern bieten dem Kunden mit Bedarfsanalysen, Projektplanung, Softwareimplementierung, Schulungen etc. hochqualifiziertes Consulting an. Mit der IMS.kom GmbH hat IMS außerdem ein eigenständiges Tochterunternehmen gegründet, dass sich ausschließlich auf die Einführung und Beratung von Software-Lösungen für Kommunen spezialisiert hat.

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Timm Kleiber reorganisiert Vertriebsinnendienst bei IMS

Timm Kleiber reorganisiert Vertriebsinnendienst bei IMS

IMS wird seinen Vertriebs-Innendienst reorganisieren. Hierzu hat der CAFM-Hersteller aus Dinslaken Timm Kleiber eingestellt. Kleiber hat umfangreiche Erfahrung in Verkauf und Vertrieb. Seine neue Aufgabe wird er mit den Schwerpunkten Service und Flexibilität gestalten.

„Mit Timm Kleiber haben wir einen sehr zielorientierten und erfahrenen Mitarbeiter für die Reorganisation unseres Vertriebsinnendienstes gewinnen können“ sagt Michael Heinrichs, Geschäftsführer von IMS. „Er wird die Konzeption seines Aufgabenfeldes in enger Abstimmung mit dem Außendienst und der Geschäftsführung gestalten und hierbei von seiner fundierten Erfahrung profitieren.“

„An IMS reizt mich der hohe Anspruch an Produkt und Team“, sagt Kleiber. Dazu gebe IMS viel Freiheit in der Ausgestaltung der neuen Aufgaben. „Neben klassischen Aspekten des Vertriebsinnendienstes wie Termin-Koordination, Angebotserstellung und Auftragsverfolgung kann ich meine Tätigkeit vielfältig erweitern und flexibel modifizieren“, berichtet Kleiber. „Hierdurch lässt sich der Vertriebsinnendienst agil an die jeweils aktuellen Bedürfnisse von Kunden und Unternehmen anpassen, zugleich ist ein hoher Grad an Integration mit anderen Abteilungen möglich“, erläutert Kleiber seine Schnittstellen-Funktion.

Kleiber ist 32 Jahre alt. Er hat unter andrem am Aufbau eines Unternehmens mitgewirkt, das er in diesem Jahr verließ, um mehr Zeit für seine Familie zu haben. Zugleich will er neue Anforderungen meistern.

 

Über die IMS Gesellschaft für Informations- und Managementsysteme mbH

Die IMS Gesellschaft für Informations- und Managementsysteme mbH mit Sitz in Dinslaken und Geschäftsstellen in Berlin und Philippsburg ist eines der führenden Software- und Beratungshäuser in den Bereichen Immobilien-, Kabel- und Netzwerkmanagement in Deutschland.

Mit rund 70 Mitarbeitern entwickelt IMS seit 1987 innovative IT-Lösungen für Kabelmanagement, CAFM, Property Management, Billing & Accounting und den User Help Desk. Die Software von IMS umfasst heute über 35 Standard-Module für vielfältigste Aufgaben, die IMS Cloud-Dienste haben eine Verfügbarkeit von mehr 99,97 Prozent.

Mehr als 500 durchgeführte Projekte und rund 65.000 aktive Anwender machen Software von IMS zu einer etablierten und marktgestaltenden Größe.

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IMS erweitert Marketing-Team um Michelle Marschall

IMS erweitert Marketing-Team um Michelle Marschall

Der CAFM Software-Anbieter IMS erweitert sein Marketing-Team um Michelle Marschall. Die gelernte Mediengestalterin mit Schwerpunkt digitale Medien wird IMS unter anderem mit einem Fokus auf SEO und Social Media unterstützen.

Ihre verkürzte Ausbildung hat Michelle Marschall im Marketing bei einem großen Unternehmen in Essen absolviert. Danach war sie in einer Werbeagentur tätig. Hier hat sie Webseiten technisch und inhaltlich entwickelt sowie weitere digitale Medien für das WWW aufbereitet. Auch den Bereich sozialer Medien und Printmarketing hat sie umfassend bedient, klassische Mediengestaltung beherrscht sie ebenfalls.

„Ich freue mich, zukünftig für einen der führenden Anbieter von CAFM- und Netzwerk-Management Software tätig zu sein“, sagt Marschall. „Beide Bereiche sind äußerst anspruchsvoll und leistungsaffin, in der Öffentlichkeit aber kaum wahrgenommen. Hier möchte ich mit IMS etwas bewegen“, so die 27-Jährige.

„Wir freuen uns, Michelle Marschall für unser Marketing-Team gewonnen zu haben“, sagt Michael Heinrichs, Geschäftsführer von IMS. „Mit ihrer Erfahrung im Bereich digitaler Inhalte ergänzt sie uns an wichtigen Stellen und wird uns helfen, die Wahrnehmung von IMS auf weiteren Kanälen zu intensivieren.“

 

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Mit rund 70 Mitarbeitern entwickelt IMS seit 1987 innovative IT-Lösungen für Kabelmanagement, CAFM, Property Management, Billing & Accounting und den User Help Desk. Die Software von IMS umfasst heute über 35 Standard-Module für vielfältigste Aufgaben, die IMS Cloud-Dienste haben eine Verfügbarkeit von mehr 99,97 Prozent.

Mehr als 500 durchgeführten Projekte und rund 65.000 aktiven Anwender machen Software von IMS zu einer etablierten und marktgestaltenden Größe.

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IMS baut Consulting-Team weiter aus

IMS baut Consulting-Team weiter aus

Das CAFM Software-Haus IMS hat sein Consulting-Team um Holger Fein erweitert. Der erfahrene Software-Entwickler ist ein ehemaliger Mitarbeiter von IMS und war in den vergangenen zehn Jahren als Projekt- und Produktmanager bei einer Bank tätig. Jetzt kehrt er zum CAFM-Anbieter aus Dinslaken zurück.

„Ich schätze die Arbeit bei IMS und freue mich, wieder zurück im Team zu sein“, sagt Fein. Er hatte sich initiativ bei seinem früheren Arbeitgeber beworben, den er über die Jahre nie aus den Augen gelassen hatte. „IMS hat eine großartige Entwicklung genommen, und ich freue mich, diese jetzt wieder mit gestalten zu können. Insbesondere die Cloud-Lösung IMSWARE.GO! voranzutreiben finde ich sehr spannend“, so Fein.

„Wir freuen uns, mit Holger Fein einen erfahrenen und vertrauten Mitarbeiter wieder in unseren Reihen zu haben“, sagt Michael Heinrichs, Geschäftsführer von IMS. „Mit seiner Erfahrung und Expertise wird er uns in wichtigen Feldern unterstützen und stärken können.“

Fein ist gelernter Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung und studierte Wirtschaftswissenschaften. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.

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RIB Software SE beteiligt sich an der IMS GmbH

RIB Software SE beteiligt sich an der IMS GmbH

Die RIB Software SE, weltweit führender Anbieter der iTWO 5D BIM Big Data Technologie für die Bauindustrie, hat sich mehrheitlich an der IMS Gesellschaft für Informations- und Managementsysteme beteiligt. Die Kooperation bietet beiden Unternehmen signifikante Vorteile.

Die RIB Software SE mit Hauptsitz in Stuttgart hat sich zum August 2018 als strategischer Partner mehrheitlich an der IMS GmbH beteiligt. RIB gehört zu den Top 30 Technologieunternehmen in Deutschland (gelistet im TecDax) mit über 350 Entwicklern und Technologie-Investitionen von mehr als 30 Millionen Euro pro Jahr. Rund 1.000 Mitarbeiter in mehr als 30 Niederlassungen betreuen seit 1961 Kunden unter anderem in den Bereichen Bauen und Infrastruktur. Die IMS-Geschäftsführer Dr. Christian Bernhart und Michael Heinrichs werden bei IMS weiterhin die Geschäfte leiten und auch in Zukunft die strategische Ausrichtung der IMS verantworten.

„Die Beteiligung von RIB an IMS versetzt uns in die Lage, unser Engagement bei der Entwicklung in relevanten Zukunftsfeldern wie BIM und IoT wesentlich zügiger vorantreiben zu können“, sagt Michael Heinrichs, Geschäftsführer von IMS. „RIB als neuer strategischer Partner eröffnet die Möglichkeit, von Know-how und Ressourcen rund um die RIB-Lösung iTWO profitieren zu können. Gleichzeitig werden wir unsere Leistungen rund um IMSWARE zuverlässig verbessern. Ein echter Glücksgriff für IMSWARE, unser Team und unsere Kunden“, ergänzt Dr. Bernhart.

„Durch die Integration der Lösungen von IMS im Bereich Facility Management mit der cloudbasierten Technologie iTWO 4.0 werden wir die Effizienz im gesamten Lebenszyklus von Gebäuden und Infrastrukturen auf ein neues Niveau heben“, sagt Michael Sauer, Vorstand der RIB Gruppe, und weiter: „Das vorhandene Know-How auf beiden Seiten ergänzt sich insbesondere in den Bereichen IoT, Sensorik, Robotik und Smart-Technology ideal und erweitert die Durchgängigkeit unserer Lösung von Planen und Bauen bis hin zum Betrieb. Dadurch können wir unseren Kunden künftig Informationen zur Total Cost of Ownership (TCO) im Bereich Lifecycle der Infrastruktur bereitstellen und weitere Aspekte wie Instandhaltungskosten bei der Planung berücksichtigen. Im Vergleich zu bisherigen Lösungen werden wir durch den konsequenten Einsatz von FM 4.0 die Digitalisierung der Infrastruktur konsequent vorantreiben.“

Über die RIB Gruppe

Die RIB Software SE ist ein Vorreiter im Bauwesen. Das Unternehmen konzipiert, entwickelt und vertreibt iTWO³ – neue Denkweise, neue Arbeitsmethoden und neue Technologie – für Bauprojekte unterschiedlichster Industrien in aller Welt.
iTWO ist heute die weltweit erste Lizenz-/cloudbasierte Big Data BIM 5D Unternehmenslösung für Unternehmen im Bauwesen wie zum Beispiel Projektentwickler, Bauunternehmen, Industrieunternehmen, Auftraggeber und Investoren.
Seit ihrer Gründung 1961 ist die RIB Software SE Vorreiter für Innovationen im Baubereich, für die Erforschung und Bereitstellung neuer Technologien sowie für neue Denk- und Arbeitsweisen zur Steigerung der Produktivität im Bausektor und trägt damit dazu bei, das Bauwesen zu einer der fortschrittlichsten Industrien im 21. Jahrhundert zu gestalten.

Die RIB hat ihren Hauptsitz in Stuttgart und wird seit 2011 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse geführt. Mit mehr als900 qualifizierten Mitarbeitern in mehr als 30 Niederlassungen weltweit betreut RIB 100.000 Kunden, darunter Bauunternehmen, Projektentwickler, Eigentümer, Investoren und Regierungen, unter anderem in den Bereichen Bauwirtschaft, Infrastruktur und EPC.

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Die IMS Gesellschaft für Informations- und Managementsysteme mbH mit Sitz in Dinslaken ist eines der führenden Software- und Beratungshäuser in den Bereichen Facility Management und Technische Informations- und Meldesysteme. Als konzernunabhängiges, mittelständisches Unternehmen entwickelt und vertreibt IMS bereits seit 1987 erfolgreich innovative IT-Lösungen. Die eigene Software IMSware hat sich am Markt dauerhaft etabliert. Der offene, objektorientierte Ansatz und der modulare Aufbau garantieren dem Kunden eine integrative Gesamtlösung auf Basis einer modernen Standardsoftware, welche exakt an die Praxisbedürfnisse angepasst werden kann. Von dem Erfolg der IMSware zeugen mehr als 2.000 installierte Arbeitsplätze bei namhaften Kunden in Deutschland und dem europäischen Ausland. Branchenübergreifend gelingt es, mit IMSware die Produktivität und Rentabilität entscheidend zu steigern. IMS versteht sich als Full Service Anbieter. Die in ihrer Mehrheit diplomierten und promovierten IMS-Spezialisten treiben nicht nur Forschung und Entwicklung intensiv voran, sondern bieten dem Kunden mit Bedarfsanalysen, Projektplanung, Softwareimplementierung, Schulungen etc. hochqualifiziertes Consulting an. Mit der IMS.kom GmbH hat IMS außerdem ein eigenständiges Tochterunternehmen gegründet, dass sich ausschließlich auf die Einführung und Beratung von Software-Lösungen für Kommunen spezialisiert hat.

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Inklusive BIM – IMSWARE zum 5. Mal GEFMA 444 zertifiziert

Inklusive BIM – IMSWARE zum 5. Mal GEFMA 444 zertifiziert

IMSWARE ist zum fünften Mal in allen Kriterienkatalogen der GEFMA 444 zertifiziert. Dies schließt aktuell auch den erst vor kurzem vorgestellten Katalog A15 „BIM-Datenverarbeitung“ mit ein. Damit ist IMSWARE eine von derzeit zwei CAFM-Lösungen, die allen Anforderungen des neuen BIM-Katalogs entspricht.

Die Rezertifizierung von IMSWARE erfolgte am 25. Juni durch Prof. Joachim Hohmann und Prof. Michael May bei IMS in Dinslaken. In diesem Zuge wurde auch das Datenhandling nach den Vorgaben des neuen Katalogs A15 „BIM-Datenverarbeitung“ überprüft. IMSWARE löste alle gestellten Aufgaben unmittelbar.

„Wir freuen uns, dass IMSWARE mit ihrer jüngst vorgestellte BIM-Schnittstelle auf Anhieb alle Anforderungen der wenig später um BIM erweiterten GEFMA 444-Zertifizierung vollständig erfüllt“, sagt Michael Heinrichs, Geschäftsführer von IMS. „Die Zertifizierung für BIM durch die GEFMA-Prüfer zeigt, dass wir bereits heute die zentralen Aufgabenstellungen in der Vermittlung zwischen BIM und CAFM erfasst und gelöst haben“, so Heinrichs.

Mit der jüngsten Rezertifizierung nach GEFMA 444 belegt IMSWARE die Zukunftsfähigkeit der Software. Anwender sind mit ihr schon heute für die Integration von BIM gerüstet und können Daten aus einem Gebäudemodell präzise in ihr CAFM-System überführen. Neben IFC-basierten Daten sind auch proprietäre Formate in IMSWARE integrierbar.

„Die positiven Ergebnisse der ersten Rezertifizierungen nach GEFMA 444: 2018-05 bekräftigen uns in der Überzeugung, dass die Aufnahme der BIM-Thematik in die Zertifizierung trotz einiger kritischer Stimmen ein richtiger und wichtiger Schritt war. Besonders bemerkenswert ist die Tatsache, dass BIM nicht mehr nur ein Zukunftsthema für das FM ist, sondern dass Schnittstellen zu BIM zunehmend von den CAFM-Anwendern gefordert werden“, ergänzt Prof. Michael May Argumente für den neuen Katalog A15 der GEFMA 444.

 

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IMS spendiert seinen Apps umfangreiche Updates

IMS spendiert seinen Apps umfangreiche Updates

IMS hat seine fünf Apps für Facility Management umfangreich überarbeitet. Die Updates für das App-Quintett umfassen grafische Verbesserungen ebenso wie individuelle Erweiterungen der Funktionalität.

Die Integration von devART-Bibliotheken verbessert die Datenbank-Kompatibilität aller Apps. Die IMS-Apps IMSWARE.APP Inventory, IMSWARE.APP Energy und IMSWARE.APP Maintenance haben zudem das neue 2018-er Layout bekommen. Es schafft bessere Übersichtlichkeit und kommt insbesondere kleinen Bildschirmen zugute, ist intuitiver und moderner. Eine Vielzahl individueller Erweiterungen ergänzen die umfassenden Updates der IMSWARE.Apps:

IMSWARE.APP Inventory

Mit der überarbeiteten App Inventory lassen sich Assets noch leichter aufnehmen und Inventuren noch zügiger durchführen. Neben Räumen können jetzt zusätzlich beliebige Standorte angegeben werden, und das auch manuell – nützlich wenn das GPS keinen Empfang hat. Zeitabhängige Attribute berücksichtigt Inventory ebenso wie Attributgruppen und Mussfelder. Sie kann zudem als App für die Datenaufnahme verwendet werden.

IMSWARE.APP Maintenance

Die Instandhaltungs-App Maintenance hat eine komplett neue Benutzerführung bekommen und bietet ihren Anwendern noch mehr Komfort: Sie können vorgegebene Bearbeitungsschritte ändern und zudem Bearbeitungsschritte für dritte erfassen – beispielsweise um Experten in einen Auftrag einzubinden. Die Artikelauswahl ist jetzt mandantenfähig, so dass Techniker nur die für sie relevante Artikelauswahl gezeigt bekommen. Während der Wartung erkannte Mängel können jetzt direkt als Meldung oder Auftrag abgesetzt werden. Zur besseren Übersicht sind Meldungen im Postkorb jetzt in verschiedenen Farben je Status markiert.

IMSWARE.APP Energy

In der App für Zähler-Ablesung Energy sind bereits die neuen Pixometer-Bibliotheken integriert. Hierdurch werden noch mehr Zählertypen automatisiert ausgelesen und der Workflow bei der Ablesung beschleunigt. Überfällige Zähler und Zähler, deren Ablesedatum überschritten ist, werden entsprechend farblich hervorgehoben.

IMSWARE.APP Helpdesk

Die Support-App Helpdesk hat eine Reihe kleinerer Verbesserungen erhalten und wurde im Bereich der Koordinaten-Berechnung optimiert. Auch die Historie von Aufträgen ist jetzt besser zu nutzen.

IMSWARE.APP Asset

Die App Asset zum schnellen Standort-Abgleich von Inventar und Objekten nach Umzügen ist jetzt auch französisch lokalisiert. Dazu hat sie einen Trace-Button für die erweiterte Fehlersuche bekommen.

Alle Apps lassen sich mit den Client-Server Installationen des CAFM-Systems IMSWARE und der CAFM Cloud-Lösung IMSWARE.GO! nutzen. Alle neuen Updates sind bereits für Android im Google Play Store und für Apple im App Store für iOS erhältlich. Zu weitere Details gibt IMS gerne Auskunft.

 

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Die IMS Gesellschaft für Informations- und Managementsysteme mbH mit Sitz in Dinslaken und Geschäftsstellen in Berlin und Philippsburg ist eines der führenden Software- und Beratungshäuser in den Bereichen Immobilien-, Kabel- und Netzwerkmanagement in Deutschland.
Als gewachsenes konzernunabhängiges Unternehmen mit rund 70 Mitarbeitern entwickelt IMS seit 1987 innovative IT-Lösungen für Kabelmanagement, CAFM, Property Management, Billing & Accounting und den User Help Desk. Die Software von IMS umfasst heute über 35 Standard-Module für vielfältigste Aufgaben, die IMS Cloud-Dienste haben eine Verfügbarkeit von mehr 99,97 Prozent.
Mit mehr als 500 durchgeführten Projekten und über 50.000 aktiven Anwendern ist Software von IMS eine etablierte und marktgestaltende Größe.

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IMSWARE.BIM: Breite Brücke zwischen IFC und CAFM

IMSWARE.BIM: Breite Brücke zwischen IFC und CAFM

Mit dem neuen IMSWARE.BIM schafft CAFM-Hersteller IMS die erste hochflexible Verbindung, um beliebige BIM-Daten in ein CAFM-System zu überführen. Neben klassischen IFC-Dateien und solchen aus BIM-Software wie Revit versteht sich IMSWARE.BIM auch auf CAFM-Connect einschließlich der jüngst vorgestellten Version 3.0 sowie auf proprietäre XML-Formate.

IMSWARE.BIM ist in der Lage, bestehende BIM-Daten intelligent zu mappen. Unter anderem lassen sich Daten nach Nutzungsarten gemäß DIN 277 zuordnen. Individuelle Anpassungen sind möglich, so dass jede frei gewählte Nomenklatur unterstützt wird. Selbst IFC-Proxyklassen für unbekannte Objekte lassen sich sinnvoll auflösen.

Als Quelldaten akzeptiert IMSWARE.BIM reguläre IFC-Daten, solche aus CAFM-Connect bis hin zu dessen jüngsten Version 3.0 sowie proprietäre XML-Formate, die IMSWARE.BIM auch in das reguläre IFC-Format umwandeln kann. Anwender erhalten hierdurch ein zusätzliches Plus an Flexibilität und Sicherheit.

Anwender können selber Makros erstellen, auf Basis derer IMSWARE.BIM verfügbare Daten übernimmt und bearbeitet. Zusätzlich können Nutzer ihre Daten live editieren. Dieses hohe Maß an Flexibilität und Individualisierung ist im heterogenen CAFM-Markt wesentlich.

„BIM ist ein immer wichtigerer Aspekt für CAFM. Entsprechend ist es für CAFM-Anbieter heute unverzichtbar, Anwendern einen flexiblen und vielseitig einsetzbaren Zugang zur Welt des Building Information Modelings anzubieten“, sagt Michael Heinrichs, Geschäftsführer von IMS. „Mit IMSWARE.BIM stellen wir diesen Zugang als erster CAFM-Hersteller im Markt umfassend bereit“, betont Heinrichs.

IMSWARE.BIM wird bereits in Projekten eingesetzt. Weitere Details und Preise zu der neuen Lösung erhalten Interessierte direkt bei Hersteller IMS.

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Mit mehr als 500 durchgeführten Projekten und über 8500 aktiven Anwendern ist Software von IMS eine etablierte und marktgestaltende Größe.

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Janna Büscher verstärkt Consulting bei IMS

Janna Büscher verstärkt Consulting bei IMS

Mit Janna Büscher verstärkt IMS sein Consulting-Team um Expertise im Bereich BWL. In ihrer Position wird Büscher an der Schnittstelle zwischen Kunden und Produkt für die reibungslose Umsetzung von Kundenanforderungen in IMSWARE sorgen.

Jana Büscher ist gelernte Industriekauffrau und hat neben ihrem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Cologne Business School auch an der Uni Duisburg-Essen ein Studium im Bereich Kulturmanagement mit Schwerpunkt zeitgenössische Ostasien-Wissenschaften erfolgreich abgeschlossen. Zudem war sie für Unternehmen im Kundenservice tätig und hat im Rahmen ihrer Tätigkeit umfangreiches technisches Wissen erworben.

In ihrer Position bei IMS wird die 29-Jährige ihre Erfahrungen und Kenntnisse in die Betreuung von Neu- und Bestandskunden einbringen. Auch von ihren interkulturellen Kenntnissen durch einen längeren Auslandsaufenthalt wird ihre Tätigkeit profitieren.

„Es fiel mir leicht, mich für IMS zu entscheiden, da ich die technische Perspektive sehr motivierend finde“, sagt Büscher. Dazu habe ihr das Betriebsklima sofort zugesagt: „Das hohe Maß an Kollegialität, dass ich schon in den ersten Wochen erfahren habe, wirkt sehr positiv und hilft, gesetzte Ziele schnell zu erreichen.“

„Janna Büscher ist mit ihrem kaufmännischen, technischen und interkulturellen Erfahrungsschatz eine großartige Ergänzung für unser Team“, sagt Dr. Christian Bernhart, Geschäftsführer von IMS. „Wir freuen uns sehr, sie für IMS gewonnen zu haben.“

Über die IMS Gesellschaft für Informations- und Managementsysteme mbH

Die IMS Gesellschaft für Informations- und Managementsysteme mbH mit Sitz in Dinslaken und Geschäftsstellen in Berlin und Philippsburg ist eines der führenden Software- und Beratungshäuser in den Bereichen Immobilien-, Kabel- und Netzwerkmanagement in Deutschland Als gewachsenes konzernunabhängiges Unternehmen mit rund 70 Mitarbeitern entwickelt IMS seit 1987 innovative IT-Lösungen für Kabelmanagement, CAFM, Property Management, Billing & Accounting und den User Help Desk. Die Software von IMS umfasst heute über 35 Standard-Module für vielfältigste Aufgaben, die IMS Cloud-Dienste haben eine Verfügbarkeit von mehr 99,97 Prozent.

Mit mehr als 500 durchgeführten Projekten und über 8500 aktiven Anwendern ist Software von IMS eine etablierte und marktgestaltende Größe.

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Erlenstr. 80
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Neue Version: IMSWARE 2018 ist schneller, intuitiver, individueller

Neue Version: IMSWARE 2018 ist schneller, intuitiver, individueller

Ab sofort ist die neue Version der CAFM-Software IMSWARE erhältlich. Das IMSWARE 2018 genannte Update enthält unter anderen zahlreiche Neuerungen, die auf Kundenwunsch eingepflegt wurden. Dazu ist ein neuer CAD Kern implementiert und die Performance deutlich gesteigert. Auch dem Thema Usability hat sich IMS gewidmet.

Mit der aktuellen Version IMSWARE 2018 hat Hersteller IMS sein CAFM-Software in vielen Bereichen verbessert. Im Rahmen der Bearbeitung von Grafiken wurde eine deutliche Performance-Verbesserung erzielt, zudem kommt der integrierte CAD-Editor nun auch in der Block-Bearbeitung und damit systemweit zum Einsatz.

Auch im Bereich der Usability hat IMSWARE einen weiteren Schritt nach vorn gemacht und lässt sich nun noch intuitiver handhaben. Zudem lassen sich Browserfenster direkt in IMSWARE aufrufen, was die Arbeit zusätzlich vereinfacht und die Einbindung externer Anwendungen nun nahtlos ermöglicht.

Auch im Kontext der Automatisierung ist IMSWARE leistungsfähiger geworden. Beispielsweise können im Umzugsmanagement automatisch Raumskizzen generiert und einem Workflow als Dateianhang zugeordnet werden, so dass die Ausführung auch für Dritte wie beispielsweise Umzugsunternehmen visuell leicht erfassbar wird.

Komplett überarbeitet hat IMS die Beziehungspflege in IMSWARE. Sie ermöglicht jetzt eine intuitive und zugleich effektivere Datenpflege. Der Powerfilter für gezielte Suchen ist tiefer in das System integriert und schafft noch detailliertere Einblicke.

„Neben diesen großen Änderungen haben wir IMSWARE auch in vielen Details verbessert und dabei zahlreiche Kundenwünsche aufgegriffen“, sagt Michael Heinrichs, Geschäftsführer von IMS: „Hierdurch ermöglichen wir es einzelnen Kunden, ihre Arbeit mit IMSWARE noch effizienter zu gestalten und besser auf ihre individuellen Bedürfnisse zuzuschneiden.“

Die aktuelle Version IMSWARE 2018 ist ab sofort bei IMS erhältlich. Bestandskunden laden sie im Kundenbereich kostenlos herunter, Neukunden erhalten sie automatisch.

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Mit mehr als 500 durchgeführten Projekten und über 50.000 aktiven Anwendern ist Software von IMS eine etablierte und marktgestaltende Größe.

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