Autor: Firma IHK Bonn/Rhein-Si

Künstliche Intelligenz in Sicherheit und Alltag

Künstliche Intelligenz in Sicherheit und Alltag

Die generative Künstliche Intelligenz (KI) ist aktuell ein Topthema in unserer Gesellschaft. Mit ihren Sprachmodellen, zum Beispiel ChatGPT, die auf der Basis gelernter Muster neue Inhalte erzeugen können, verändert sie rasant Wirtschaft und Gesellschaft. Deshalb steht der 21. Bonner Dialog für Cyber-sicherheit (BDCS) ganz im Zeichen der Künstlichen Intelligenz. Zu der Veranstaltung mit dem Thema „Wider die natürliche Dummheit – Hilft uns KI in der Sicherheit und im Alltag?“ laden die Dialogpartner am 8. November von 17 bis 20 Uhr in die Design Offices Neuer Kanzlerplatz, Bundeskanzlerplatz 2D, 53113 Bonn ein.

„Den durch KI entstehenden Potenzialen stehen auch Herausforderungen im Hinblick auf Cybersicherheit, Datenschutz und Urheberrecht gegenüber“, erläutert Prof. Michael Meier, Moderator der Veranstaltung, das aktuelle Thema. Diese Herausforderungen wollen die Organisatoren und Dialog-partner mehr unter die Lupe nehmen. „Wir wollen auf keinen Fall die allgemeine KI-Euphorie dämpfen“, betont er, „es stellt sich aber immer wieder die grundsätzliche Frage nach der Datengrundlage und dem Einsatz dieser Technologie bei kritischen Entscheidungen bzw. auf kritischen Gebieten. Welche Rolle spielt der Mensch in der Zukunft noch? Und helfen politische Regulierungsbemühungen, diese Herausforderungen zu lösen?“ Auch diese und weitere Fragen sollen diskutiert werden: Wie weit kann die Technologie durch Deutschland und Europa zwischen den Machtpolen USA und China noch beeinflusst werden? Wo ist der Einsatz von KI unverzichtbar? Welche möglichen KI-Geschäftsmodellansätze sind bedenklich und sollte man eventuell sogar aktiv verhindern?

Hauptredner der Veranstaltung ist Jürgen Schulze, Autor, Human Centric Cyber Security und NLU-gestützte Informationssicherheit. Sein Thema: „ChatGPT – Das perfekte Versprechen“. Nach dem Vortrag diskutieren Dr. Christian Temath, Geschäftsführer des Landeskompetenzzentrums KI.NRW, Dr. Jens Bender, Referatsleiter, Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) sowie Jürgen Schulze. Moderiert wird die Diskussion von Professor Dr. Michael Meier, Informatik-Professor an der Universität Bonn und Leiter der Abteilung Cyber Security am Fraunhofer-Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie FKIE in Wachtberg. Fragen können während der Veranstaltung oder vorab per E-Mail an kontakt@fkie.fraunhofer.de eingesendet werden.

Weitere Informationen zur Veranstaltung und Anmeldung:

www.ihk-bonn.de, Webcode @6492941

Der Bonner Dialog für Cybersicherheit (BDCS)

Expertinnen und Experten der Cyber-Security-Szene diskutieren kontrovers aktuelle Fragen und Herausforderungen der Cybersicherheit. Das seit Jahren etablierte und kostenfreie Veranstaltungsformat wird durch die Partner Bundesstadt Bonn, Deutsche Telekom, Fraunhofer FKIE, Industrie- und Handels-kammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg, Allianz für Cybersicherheit, Universität Bonn, Hi Solutions AG und Cyber Security Cluster Bonn e.V. getragen und dient auch der lokalen und überregionalen Vernetzung.

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IHK-Umfrage zur digitalen Infrastruktur

IHK-Umfrage zur digitalen Infrastruktur

Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg führt unter den Unternehmen der Region bis 7. August eine Befragung zum Thema „digitale Infrastruktur“ durch. „Wir wollen uns ein detaillierteres Bild von der aktuellen Versorgungslage im IHK-Bezirk machen, um gemeinsam mit der Politik einen zukunftsfähigen Ausbau der Netze und Dienstleistungen voranzutreiben“, sagt Prof. Dr. Wimmers, Geschäftsführer Standortpolitik.

Die Versorgung mit einer leistungsfähigen digitalen Infrastruktur und die Qualität digitaler Dienstleistungen sind ein bedeutender Standortfaktor für Betriebe. In der Befragung wird die IHK unter anderem in Erfahrung bringen, wie die Unternehmen derzeit ans Internet angebunden sind, welche Internetanbindung sie künftig benötigen, in welchem Maße sie Smart-City-Angebote nutzen und wie zufrieden sie damit sind.

„Wir hoffen auf eine hohe Beteiligungsquote, da wir so noch fundierter die Expertise der Wirtschaft in die Debatte einbringen können “, wirbt Wimmers. „Schon jetzt danken wir allen Unternehmen für ihr Engagement.“ Die anonyme Umfrage richtet sich an alle Mitgliedsunternehmen der IHK Bonn/Rhein-Sieg; die Beantwortung erfolgt online. Die Ergebnisse möchte die IHK in einer Broschüre zusammenfassen und mit den regionalen Wirtschaftsförderungen und Kommunen teilen und diskutieren.

Die Umfrage ist abrufbar unter: www.ihk-bonn.de Webcode: @4031. Nähere Informationen erhalten Sie bei Heiko Oberlies, Tel. 0228 2284-138, oberlies@bonn.ihk.de.

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Cyber Security Region Bonn/Rhein-Sieg wächst weiter

Cyber Security Region Bonn/Rhein-Sieg wächst weiter

Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg sieht in der heute erfolgten Eröffnung des Kompetenzzentrums für Cybersicherheit in der Wirtschaft am Standort Bonn einen weiteren Baustein im Ausbau der Cyber Security Region Bonn/Rhein-Sieg. „Angesichts der zunehmenden Angriffe auch auf mittelständische Unternehmen ist der Ausbau unseres Clusters ganz im Sinne unserer Unternehmen“, sagt IHK-Präsident Stefan Hagen. Gemeinsam mit NRW-Wirtschaftsminister Professor Dr. Andreas Pinkwart wurde in einer Auftaktveranstaltung der Startschuss für die Arbeit des Zentrums am Bonner Bogen gegeben, nachdem der Standort Bochum bereits in der vorherigen Woche eröffnet wurde.

„Wir freuen uns, dass der starke Cyber Security Standort Bonn/Rhein-Sieg durch die Eröffnung dieses Kompetenzzentrums eine weitere Aufwertung erfährt und wir damit hier eine durch das Land NRW geförderte Anlaufstelle für den Mittelstand im Thema Cyber Security bekommen“, erläutert Dr. Hubertus Hille, Hauptgeschäftsführer der IHK Bonn/Rhein-Sieg. Das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie (MWIDE) stellt bis 2023 drei Millionen Euro zur Verfügung, um kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) kostenfreie Informations‐ und Vernetzungsangebote sowie praxisnahe Anleitungen zur Verbesserung der digitalen Sicherheit anzubieten. „Digitalisierung ohne eine ganzheitliche Cybersicherheit ist nur schwer möglich. Daher sind wir froh, dass die Unternehmen mit diesem Kompetenzzentrum eine Unterstützung erhalten, sich wirkungsvoll gegen Angriffe zu schützen und ihre Cyber-Resilienz zu erhöhen“, betont IHK-Präsident Hagen. Unter dem Motto „Digital und SICHER in NRW“ soll den Unternehmen bei der täglichen Herausforderung einer funktionierenden IT-Sicherheit unbürokratisch und schnell z. B. durch Beratung, Webinare und Events geholfen werden. Unter www.digital-sicher.nrw können interessierte Unternehmer/innen Kontakt aufnehmen und sich einen ersten Überblick über das Angebot verschaffen.

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