Autor: Firma iba

Verbesserte Bedienbarkeit, erweiterte Schnittstellen und neue Möglichkeiten: ibaPDA v8.5

Verbesserte Bedienbarkeit, erweiterte Schnittstellen und neue Möglichkeiten: ibaPDA v8.5

So wurde das Texteingabe-Steuerelement von ibaQPanel durch das Werteingabe-Steuerelement ersetzt. Dieses unterstützt u.a. die Konvertierung von Text in Werte, die Eingabe mehrzeiliger Texte sowie die Validierung der Texteingabe und bietet damit eine vereinfachte Konfiguration und eine verbesserte Bedienbarkeit. Zudem können ibaHD-Trenddiagramme und Time Periods in ibaPDA mit nur einem Klick nun direkt in ibaAnalyzer geöffnet werden. Damit ist es nun noch einfacher, in ibaPDA selektierte Zeiträume direkt in ibaAnalyzer im Detail zu analysieren. Eine Verarbeitung von Time Period Daten außerhalb des iba-System ist mit einem Export in Excel- oder Textdateien einfach möglich.

Auch für Nutzer von Steuerungen des Herstellers Allen-Bradley/Rockwell ergeben sich neue Möglichkeiten: Der AB-Xplorer, mit dem Daten von Allen-Bradley/Rockwell PLC-5, SLC-500 und MicroLogix Steuerungen erfasst werden, unterstützt jetzt geroutete Verbindungen über ein DH+-Gateway. Mit Version 8.5 erweitert ibaPDA auch die Audio-Schnittstelle, sodass mehrere Audiogeräte gleichzeitig erfasst werden können.

Über die iba AG

Die iba AG mit Sitz im nordbayerischen Fürth gilt weltweit als führender Spezialist für hochwertige Messsysteme für Industrie und Energie. iba ist einer der wenigen Hersteller, der die Technologiekette von der Hardware über die Software bis hin zur Datenbank- und Cloud-Konnektivität vollständig beherrscht. Wesentliches Merkmal des iba-Systems ist dessen ausgeprägte Prozesskonnektivität. Ein iba-Messwerterfassungssystem kann an fast jedes gängige Automatisierungssystem angeschlossen werden. Das iba-System wird unter anderem in der Stahl- und Metallindustrie, der Papier- und Faserindustrie, im Maschinenbau sowie in der Energieerzeugung und -verteilung zur Prozessanalyse und -optimierung eingesetzt.

Weitere Informationen und Produktdetails unter:
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Königswarterstrasse 44
90762 Fürth
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Fokus auf das Wichtige: Getriggerte Datenaufzeichnung mit ibaPDA und ibaHD-Server

Fokus auf das Wichtige: Getriggerte Datenaufzeichnung mit ibaPDA und ibaHD-Server

Irrelevante Daten an einen Historischen Datenserver zu schicken und dort zu speichern, führt nicht nur zu einer unnötig hohen Auslastung der Bandbreite und einem hohen Speicherverbrauch, bei der Analyse bieten diese auch ein vermeidbares Ablenkungspotenzial. Version 8.4 von ibaPDA erlaubt es, erfasste Messdaten getriggert in ibaHD-Server zu schreiben. Durch diese Neuerung können Analysen einfacher und schneller durchgeführt und Netzauslastung und Speichernutzung optimiert werden. Start- und Endtrigger einer Aufzeichnung sind dabei mit Hilfe der aufgezeichneten analogen und binären Signale und deren Verknüpfung konfigurierbar und lassen sich somit perfekt an die spezifischen Anwendungsfälle ausrichten. Da oftmals auch das Prozessverhalten rund um einen Trigger relevant für die Datenanalyse ist, kann in ibaPDA zudem eine Pre- und Post-Trigger-Zeit bestimmt werden. Mithilfe dieser werden Messwerte geschrieben, die vor einer Start- und nach einer der Stopp-Trigger-Bedingung liegen. Durch die Neuerungen können Analysevorgänge effizienter gestaltet werden, da Anwender ausschließlich auf relevante Daten zugreifen. So lässt sich beispielsweise die kontinuierliche Aufzeichnung während Produktionsstillständen an Wochenenden oder bei Wartungen gezielt unterbrechen. Auch bei Transient Fault Recordern kann so die Aufzeichnung auf kritische Situationen reduziert und die Aufzeichnung des „normalen“ Systemverhaltens, das für die Analyse nicht relevant ist, vermieden werden.
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MQTT-Datentransfer wird industrietauglicher: ibaPDA unterstützt Sparkplug B

MQTT-Datentransfer wird industrietauglicher: ibaPDA unterstützt Sparkplug B

Mit der Unterstützung von MQTT Sparkplug B in ibaPDA können Anwender ab Version 8.3 nun alle erfassten Prozess- und Sensordaten in Sparkplug B-formatierte Daten zu einem MQTT-Broker senden. MQTT (Message Queuing Telemetry Transport) ist ein Nachrichtenprotokoll, das eine Publisher- / Subscriber-Architektur benutzt und über einen zentralen Broker betrieben wird. Dabei veröffentlichen Datenquellen ihre Daten über einen Publish-Befehl an einen Datenbroker, Subscriber rufen diese selbstständig ab. Auf diese Weise kann die Netzbandbreite geschont und der Ressourcenbedarf der teilnehmenden Geräte verringern werden. Die Standardisierung des Datenaustausch in MQTT war bislang jedoch nicht möglich. Dieses Ziel verfolgt die Erweiterung Sparkplug B: Dieses sorgt dafür, dass Entwickler klare Richtlinien für den Entwurf des Topic-Namensraumes haben, wie die Payload-Daten zu strukturieren sind und wie der Client-Status zu halten und zu kommunizieren ist. Da mit MQTT und Sparkplug B die Datenübertragung zudem nur noch bei Datenänderung erfolgt, werden Nachrichtengrößen und die Übermittlungsfrequenz minimiert. Hieraus ergibt sich eine bessere und vor allem robustere Verbindung zwischen den Teilnehmern, dies verbessert die Industrietauglichkeit der Kommunikation mit dem Messdatenerfassungssystem ibaPDA.
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Deterministisch und zyklusgenau: Datenerfassung aus optimierten Datenbausteinen

Deterministisch und zyklusgenau: Datenerfassung aus optimierten Datenbausteinen

Zyklusgenaue Datenerfassung aus S7-Steuerungen mit optimierten Datenbausteinen in ibaPDA: Mit Version 8.3 von ibaPDA können Prozesswerte aus optimierten Datenbausteinen nun zyklusgenau erfasst werden. Seit Firmware 3 und TIA Portal V18 bieten S7-Steuerungen Anwendern die langersehnte Möglichkeit, Daten aus optimierten Datenbausteinen zu erfassen. Dabei werden die Datenbausteine nicht mehr über die Operanden-Adresse, sondern ausschließlich über deren Variablennamen angesprochen. Da die SPS den internen Speicher in diesem Fall selbst verwaltet, kann der Zugriff deutlich schneller erfolgen. Mit der Erweiterung der S7 request function blocks in ibaPDA reagiert die iba AG auf dieses Update und erlaubt damit die Signalerfassung aus optimierten Bausteinen – direkt und zyklusgenau. Das Erstellen oder Anpassen separater DBs ist damit auch im Umfeld optimierter Datenbausteine nicht notwendig. Somit ermöglicht ibaPDA beide Request-Funktionen: solche, die optimierte Datenbausteine unterstützen und solche, die dies nicht tun.

Verbesserte Datenübertragung ohne zusätzliche Hardware

Mit Version 8.3 kann der S7-Request in ibaPDA zudem mit dem deterministischen Netzwerkprotokoll ibaNet-E realisiert werden. Dabei werden die in ibaPDA konfigurierten Request-Bausteine von der Steuerung in einer definierten Taktfrequenz über das iba-eigene Netzwerkprotokoll verschickt. Da die hier übermittelte Datenmenge aufgrund der gepufferten Übertragung geringer als bei den Standardprotokollen ist, wird das Risiko von Datenkollision und Netzwerkjitter deutlich reduziert. Auf diese Weise kann die Datenerfassung mit ibaPDA deterministisch erfolgen und die Qualität die erfassten Daten steigt. Da das ibaNet-E-Protokoll über eine Standardnetzwerkkarte realisiert werden kann, müssen Anwender keine zusätzliche Hardware installieren – somit wird hiermit auch der Betrieb von ibaPDA auf virtuellen Maschinen ermöglicht.

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Historische Daten mit der Time-Periods-Funktion effizienter analysieren

Historische Daten mit der Time-Periods-Funktion effizienter analysieren

Sämtliche Daten zu einem Prozessschritt oder zu einem Produkt, schnell und auf einen Blick: Mit den neuen Versionen von ibaPDA (v8.2) und ibaHD-Server (v3.1) bietet die iba AG Nutzern ab sofort die Möglichkeit, Informationen zu Zeitabschnitten zusammen mit den Messdaten im ibaHD-Server abzulegen. Diese Zusatzinformationen ermöglichen es den Anwendern auf Schicht- und Produktdaten sowie Messdaten beliebiger Prozessabschnitte wie z.B. Werkzeugwechsel einfach zuzugreifen. Dazu werden in ibaPDA durch Festlegung einer Start- und Endzeit oder eines Start- oder Endtriggers Zeitabschnitte konfiguriert, die in einer internen oder externen SQLite-Datenbank gespeichert werden. Auf diese Weise können Anwender leicht auf alle zugehörigen Signale dieser Produkte bzw. Prozessabschnitte zugreifen. Daten müssen nicht mehr mehrfach abgelegt werden, um spezielle Auswertungen durchzuführen.

Zusätzlich besteht die Option, den definierten Zeitbereich im Datenspeicher des HD-Servers mit weiteren Infofeldern wie der Produktnummer oder berechneten KPIs zu versehen. Anhand einer eindeutigen Produktkennung können neben sequentiellen Prozessen mit dieser Funktion im sog. „Tracking-Mode“ nun auch Fertigungsprozesse abgebildet werden, bei dem sich Werkstücke im Prozess überholen können. Die neue Time-Periods-Funktion ermöglicht damit eine effiziente Analyse der gewählten Zeitbereiche und kombiniert die Vorteile getriggerter DAT-Dateien mit der kontinuierlichen Langzeitspeicherung in ibaHD-Server.

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Ohne Projektierungsaufwand auf Daten aus OMRON-Steuerungen zugreifen

Ohne Projektierungsaufwand auf Daten aus OMRON-Steuerungen zugreifen

Mit Version 8.1 verbessert die iba AG die Verbindung der skalierbaren Datenerfassungssoftware ibaPDA zu OMRON-Steuerungen: Der neuimplementierte OMRON-Xplorer eignet sich dafür, Prozessdaten aus OMRON-Controllern unkompliziert über Nutzung des FINS-Protokolls zu erfassen. Dabei werden die entsprechenden Daten automatisch zyklisch von ibaPDA gelesen und müssen nicht aktiv von der SPS gesendet werden. Die Verbindungen zu den Steuerungen können über die Standard-Ethernet-Schnittstellen des Computers hergestellt werden, für die Messdatenaufzeichnung wird deshalb keine weitere Hardware und Software benötigt. Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass zum Verbindungsaufbau zwischen ibaPDA und einer OMRON-Steuerung mit definierter IP-Adresse lediglich die FINS-Schnittstelle parametriert werden muss und keine weiteren Programmier- oder Konfigurationsarbeiten notwendig sind. Die relevanten Daten können somit einfach und unkompliziert erhoben werden, für Anwender bedeutet dies eine hohe Zeitersparnis.
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Daten aus ABB-Steuerungen einfacher erfassen

Daten aus ABB-Steuerungen einfacher erfassen

Zugriff auf alle Variablen eines ABB-Controllers – automatisch und komfortabel: Mit dem neuen ABB-Xplorer verbessert die iba AG die Schnittstelle des bewährten Datenanalysetools ibaPDA zu ABB-Steuerungen. Mit diesem können die Variablen eines AC800M- oder AC800PEC-Controllers direkt über die Projektdaten ausgelesen, anwenderspezifisch erfasst und anschließend analysiert werden. Für Anwender bedeutet dies neben einer erleichterten Handhabung über den symbolischen Zugriff auch eine enorme Zeitersparnis, da Variablen nicht mehr manuell deklariert und extra über Schnittstellen übertragen werden müssen, wie dies in der Vergangenheit der Fall war. Voraussetzung für den symbolischen Zugriff ist, dass die entsprechenden Projektdaten verfügbar sind. Damit erweitert iba die Konnektivität der vielseitigen Messsoftware ibaPDA. Berechnete Kennwerte in ibaPDA können darüber hinaus auch in Echtzeit an die Steuerungen ausgegeben werden.
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Datenmanagement und Datenanalyse erweitert

Datenmanagement und Datenanalyse erweitert

Je komplexer ein Fertigungsprozess wird, desto mehr Messgrößen gilt es zu überwachen – und desto anspruchsvoller wird die Aufgabe, den Überblick über alle Signalwerte zu behalten und Ordnung in die entstehenden Messdaten zu bringen. Mit den neuen Versionen von ibaAnalyzer und ibaDatCoordinator erweitert die iba AG die Funktionalität der bewährten Tools. Gleichzeitig wird die Anbindung des iba-Systems in Datenbank- und Cloud-Umgebungen erweitert. Mit dem neu implementierten Upload-Task von ibaDatCoordinator können Dateien automatisiert an Drittsysteme (Azure Datalake, AWS S3, FTP, SFTP, SCP) übertragen und mit dem Publish-Task berechnete Kennwerte via SQL-Datenbank, Apache Kafka, OPC UA oder SNMP veröffentlicht werden. So können Anwender die „iba-Daten“ auch außerhalb des iba-Systems nutzen. Zudem bietet Version 3 des Datenmanagementprogramms die Möglichkeit, Daten automatisiert zu verarbeiten, die nicht im iba-Format vorliegen (CSV- oder TXT-Dateien, Comtrade-Dateien, Parquet-Dateien, Danieli FDA-Dateien).

Extraktion in Datenbanken und Dateien: Konfiguration und interaktive Ausführung wird lizenzfrei

Daneben verbessert die iba AG auch die User Experience von ibaAnalyzer: Zum einen erleichtert die neue Cross-Reference-Tabelle die Auflösung von Querverweisen. Diese bietet Benutzern künftig die Möglichkeit, auf einen Blick alle Signale zu sehen, die von der aktuell geöffneten Analyse verwendet werden. Ein Mausklick navigiert die Ansicht anschließend schnell und einfach an die entsprechende Stelle. Zum anderen können mit der neu eingeführten Target Search einzelne Signale aus einem Diagramm per Mouseover zielgerichtet identifiziert werden. Gerade bei Analysen mit überlagerten Graphen erleichtert dies die Suche nach Ausreißern und Abweichungen. Mit den aktuellen Versionen wird auch die Lizenzierung der Extraktionsfunktionen DB-Extract und File-Extract angepasst. Mit diesen Funktionen lassen sich Daten aus einer Messdatei direkt in eine Datenbank oder in ein anderes Datenformat überführen. Durch die Neuerung können Anwender von ibaAnalyzer v8 erstmals die Extraktionsfunktionen lizenzfrei konfigurieren und interaktiv ausführen – und damit einen wichtigen Schritt zu mehr Ordnung in der Verwaltung und Analyse von Messdaten machen.

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Das passende Werkzeug für jedes Projekt: ibaVision mit neuem Plugin-Konzept

Das passende Werkzeug für jedes Projekt: ibaVision mit neuem Plugin-Konzept

Mit ibaVision bietet die iba AG ein leistungsstarkes Tool für die visuelle Überwachung und Analyse von Prozessen. Nahtlos in das iba-System integriert lassen sich hiermit Informationen aus Bild- oder Videodaten automatisch als messbare Werte aufzeichnen. So werden Messwerte erzeugt, für die es keine Sensorik gibt oder ein Einbau unwirtschaftlich ist. Diese können dann gemeinsam mit den aufgezeichneten Prozessdaten des iba-Systems mit den gängigen iba-Werkzeugen analysiert und extrahiert werden. Mit Version 3 wird ibaVision um ein Plugin-Konzept erweitert: Neben der bisherigen Schnittstelle zu HALCON-Applikationen steht jetzt zur Verwendung zusätzlicher Erweiterungen und Bibliotheken ein neues Python-Plugin zur Verfügung. Somit lassen sich beispielsweise OpenCV- oder TensorFlow-Anwendungen problemlos zur Prozessüberwachung in das iba-System einbinden. Zudem können sich Anwender in Version 3 von ibaVision individuelle Plugins eigenständig erstellen und somit auch spezielle Anwendungsfälle abdecken. Zum leichteren Einstieg in dieses Themengebiet werden zwei öffentliche Repositories in GitHub zur Verfügung gestellt (https://github.com/iba-ag). Die eingeführten Neuerungen ermöglichen beispielsweise die Anbindung bisher nicht unterstützter Kameras und den Zugriff auf deren internen Speicher zur Erstellung eines Videostreams mit angepasstem Zeitstempel. Mit der jetzt verfügbaren, offenen Plugin-Schnittstelle macht ibaVision einen großen Schritt zu einer flexiblen Bildverarbeitungsplattform im iba-System.
Über die iba AG

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