Autor: Firma Governikus

AusweisApp2 des Bundes: Offene Anwenderforen für Diensteanbieter

AusweisApp2 des Bundes: Offene Anwenderforen für Diensteanbieter

Bereits zum sechsten bzw. siebten Mal finden offene Anwenderforen für Diensteanbieter statt, welche die Online-Ausweisfunktion des Personalausweises bzw. des elektronischen Aufenthaltstitels in ihr Online-Angebot eingebunden haben oder sich über die Möglichkeiten und Neuigkeiten informieren möchten. Interessierte Teilnehmer können sich für die kostenfreien Veranstaltungstermine am 7. November 2018 in Neuss und am 21. Januar 2019 in Berlin unter https://www.ausweisapp.bund.de/fuer-diensteanbieter/anwenderforen/ anmelden.

Die Einbindung elektronischer Identitäten in Online-Anwendungen bzw. –-Angebote gewinnt mehr und mehr an Bedeutung. Die Nutzung der Online-Ausweisfunktion des Personalausweises bzw. des elektronischen Aufenthaltstitels gewährt dabei höchstmögliche Sicherheit sowohl für Anbieter als auch Nutzer bei gleichzeitig durchgängig medienbruchfreien Prozessabläufen. Die vom Bund kostenfrei zur Verfügung gestellte AusweisApp2 wird ständig weiterentwickelt, und die offenen Anwenderforen bieten eine ideale Plattform, sich über Neuigkeiten zu informieren, aktuelle Herausforderungen zu diskutieren und im gegenseitigen Austausch von Erfahrungen zu profitieren.

In den beiden kommenden Anwenderforen stehen, neben den aktuellen und geplanten Entwicklungen der AusweisApp2 auch Projekterfahrungen der Stadt Bonn aus Sicht einer Kommune und das Projekt OPTIMOS im Fokus. Im Projekt OPTIMOS soll ein offenes, praxistaugliches Ökosystem für die Nutzung sicherer Identitäten bei mobilen Diensten definiert und am Beispiel des nationalen Systems zum eTicketing im Öffentlichen Personenverkehr prototypisch umgesetzt werden.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den Anforderungen, die sich durch die europäische eIDAS-Verordnung ergeben. Gemäß Verordnung besteht seit Ende September 2018 die gegenseitige Anerkennungsverpflichtung von notifizierten eID-Systemen. Die für Diensteanbieter benötigten technischen Voraussetzungen wurden geschaffen, dennoch gilt es hier noch Einiges zu beachten.

Weitere Informationen zur AusweisApp2 und den Anwenderforen:
https://www.ausweisapp.bund.de

Über die Governikus GmbH & Co. KG

Die Governikus KG ist ein seit 1999 etablierter IT-Lösungsanbieter für Sicherheit und Rechtsverbindlichkeit elektronischer Kommunikation und elektronischer Dokumente, vor allem im Hinblick auf den Schutz personenbezogener Daten. Als Pionier im E-Government- und E-Justice liegt der Fokus des Portfolios auf der Unterstützung zur Digitalisierung von Verwaltungsprozessen. Das Governikus-Portfolio untergliedert sich in die Themenfelder sichere Identitäten, sichere Kommunikation und sichere Daten.

U.a. durch die Entwicklung und Pflege von 3 Anwendungen des IT-Planungsrates – die Anwendung Governikus, die Anwendung Governikus MultiMessenger (GMM) sowie die Anwendung DVDV (Deutsches Verwaltungsdiensteverzeichnis) – liefert das Governikus-Portfolio wichtige Lösungsbausteine zur Umsetzung gesetzlicher Vorgaben, politischer Strategien und technischer Standards, die sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene Bedeutung für die Digitalisierung entfalten. Governikus unterstützt dies durch Lösungen, die für gemeinsam nutzbare Basisinfrastrukturen zum Einsatz kommen. Die AusweisApp2 des Bundes zur Nutzung der Online-Ausweisfunktion wird ebenfalls von Governikus entwickelt und gepflegt.

Weitere Informationen zu Governikus: http://www.governikus.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Governikus GmbH & Co. KG
Hochschulring 4
28359 Bremen
Telefon: +49 (421) 20495-0
Telefax: +49 (421) 20495-11
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Ansprechpartner:
Petra Waldmüller-Schantz
Director Communications
Telefon: +49 (421) 20495-54
E-Mail: petra.waldmueller@governikus.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Governikus KG auf dem 27. EDV-Gerichtstag in Saarbrücken

Governikus KG auf dem 27. EDV-Gerichtstag in Saarbrücken

Zum bereits 17. Mal nimmt das Bremer Softwarehaus am Deutschen EDV-Gerichtstag in Saarbrücken teil. Die 27. Auflage der Messe findet unter dem Motto „Rechtspraxis digital: Probleme bewältigen – Zukunft gestalten“ an der Universität des Saarlandes statt. Dabei informiert die Governikus KG am Stand 10 unter anderem über Lösungen und sichere digitale Infrastrukturen im Elektronischen Rechtsverkehr (ERV), für die Umsetzung des Besonderen Behördenpostfachs (beBPo) sowie der Multikanalkommunikation.

Das Gesetz zur Förderung des elektronischen Rechtsverkehrs mit den Gerichten (eJustice-Gesetz) greift immer stärker. Seit Januar 2018 gilt zudem die Verpflichtung zur Eröffnung eines sicheren Übermittlungsweges, Zustellung gegen ein elektronisches Empfangsbekenntnis (eEB) und Übermittlung von strukturierten Daten. Dies betrifft Behörden, Körperschaften und Anstalten öffentlichen Rechts sowie weitere Personen, Berufsgruppen und Organisationen, bei denen von einer erhöhten Zuverlässigkeit ausgegangen werden kann. Der von der Justiz empfohlene, sichere Übermittlungsweg: das besondere Behördenpostfach (beBPo).

Mit den Anwendungen des IT-Planungsrates „Governikus“ und „Governikus MultiMessenger“ bietet das Bremer Softwarehaus zwei Lösungen für die Umsetzung eines beBPo, die kontinuierlich weiterentwickelt und gepflegt werden. Mit Governikus lassen sich darüber hinaus alle technischen Anforderungen im Lebenszyklus des Elektronischen Rechtsverkehr abdecken – von der sowohl SAFE-konformen als auch Multitoken-fähigen Authentisierung über die sichere Infrastruktur für Datenübermittlung, von digitalen, eIDAS-konformen Signaturen bis zur beweiswerterhaltenden Aufbewahrung im Rahmen der eAkte.

Neben gesetzlichen Änderungengilt es, auf weitere im Zuge der Digitalisierung entstehenden Herausforderungen zu reagieren. So ist die Bandbreite der Kommunikationskanäle groß und wächst stetig. Für Betroffene bedeutet die Vielzahl der Kanäle zusätzlichen Aufwand bei der Bearbeitung und Beantwortung eingehender Nachrichten. Mit dem Governikus MultiMessenger steht eine intelligente Kommunikationsplattform zur Verfügung, die alle relevanten Kanäle bündelt und eingehende Nachrichten automatisch prüft, protokolliert und strukturiert. Unabhängig davon, ob diese aus dem EGVP stammen, über DE-Mail, E-POST, verschlüsselte E-Mail versandt oder via der internationalen AS4-Schnittstelle (die auch im E-Rechnungskontext eine große Rolle spielt) übermittelt wurden. Im Anschluss leitet die Anwendung sie innerhalb der Organisation in die gewünschten Systeme weiter. Durch die Anbindung des Governikus LZA steht zudem eine skalierbare und TR-ESOR zertifizierte Lösung zur beweiswerterhaltenden Langzeitaufbewahrung zur Verfügung.

Die Governikus KG heißt Besucher am Stand 10 herzlich willkommen.

Über die Governikus GmbH & Co. KG

Die Governikus KG ist ein seit 1999 etablierter IT-Lösungsanbieter für Sicherheit und Rechtsverbindlichkeit elektronischer Kommunikation und elektronischer Dokumente, vor allem im Hinblick auf den Schutz personenbezogener Daten. Als Pionier im E-Government- und E-Justice liegt der Fokus des Portfolios auf der Unterstützung zur Digitalisierung von Verwaltungs- und Justizprozessen. Das Governikus-Portfolio untergliedert sich in die Themenfelder sichere Identitäten, sichere Kommunikation und sichere Daten.

U.a. durch die Entwicklung und Pflege von 3 Anwendungen des IT-Planungsrates – die Anwendung Governikus, die Anwendung Governikus MultiMessenger (GMM) sowie die Anwendung DVDV (Deutsches Verwaltungsdiensteverzeichnis) – liefert das Governikus-Portfolio wichtige Lösungsbausteine zur Umsetzung gesetzlicher Vorgaben, politischer Strategien und technischer Standards, die sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene Bedeutung für die Digitalisierung entfalten. Governikus unterstützt dies durch Lösungen, die für gemeinsam nutzbare Basisinfrastrukturen zum Einsatz kommen.

Im Auftrag des Bundes entwickelt und pflegt Governikus darüber hinaus die Software AusweisApp2 zur Nutzung der Online-Ausweisfunktion des Personalausweises. Die Software steht kostenlos zum Download unter www.ausweisapp.bund.de zur Verfügung.

Weitere Informationen zu Governikus:
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AusweisApp2 des Bundes: BSI-Zertifizierung und neue Funktionalitäten

AusweisApp2 des Bundes: BSI-Zertifizierung und neue Funktionalitäten

Die AusweisApp2 des Bundes zur Nutzung der Online-Ausweisfunktion wurde erneut durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zertifiziert. Die aktuelle Zertifizierung umfasst die Betriebssysteme Windows, macOS und Android. Weiterhin wurde der eID-Kernel, der den Versionen für alle Betriebssysteme zugrunde liegt, separat zertifiziert. Diensteanbieter haben somit die Möglichkeit, bei der Integration in eigene Apps auf einen BSI-zertifizierten Kernel der AusweisApp2 des Bundes zurückzugreifen. Die am 21.06.2018 veröffentlichte Version 1.14.2 der AusweisApp2 unterstützt darüber hinaus das sog. „Vor-Ort-Auslesen“.

Vor-Ort-Auslesen

Das im vergangenen Jahr verabschiedete Gesetz zur Förderung des elektronischen Identitätsnachweises ist Grundlage für eine weitere Funktionalität der AusweisApp2, das sog. Vor-Ort-Auslesen. Mit dieser ist es möglich, Legitimationsprüfungen und Datenübernahme in Formulare ohne die Nutzung der Online-Ausweisfunktion des Personalausweises durchzuführen. Mit einem entsprechenden Berechtigungszertifikat können Diensteanbieter, wie z.B. Filialbanken oder Behörden, nach persönlichem Abgleich des Lichtbildes mit Zustimmung des Ausweisinhabers und mittels der auf dem Ausweisdokument aufgedruckten CAN (Zugangsnummer) die auf dem Chip vorhandenen Daten auslesen. Dafür ist keine Freischaltung der Online-Ausweisfunktion nötig. „Unkomplizierte Legitimationsprüfungen und die schnelle Formularübernahme korrekter Daten ist in vielen Geschäftsvorfällen essenziell. Hoheitlich bestätigte Daten direkt auslesen und in die Prozesskette übernehmen zu können, spart Zeit und erhöht die Datenqualität“, so Dr. Stephan Klein, Governikus-Geschäftsführer.

Smartphone als Kartenlesegerät

Bereits Ende letzten Jahres wurde die Funktionalität zur Verfügung gestellt, ein NFC-fähiges Android-Smartphone als Kartenlesegerät zu verwenden. Eine Übersicht, welche Geräte sich für die Verwendung der stationären AusweisApp2 mit einem gekoppelten mobilen Endgerät eignen, findet sich auf dem AusweisApp2-Portal des Bundes unter  https://www.ausweisapp.bund.de/mobile-geraete/ . Diese wurde aktuell überarbeitet und bietet für Endnutzer einen komfortablen Überblick. Ein Erklärvideo zur Kopplung unterstützt hierbei die Nutzer.

Weitere Informationen rund um die AusweisApp2:  www.ausweisapp.bund.de
Weitere Informationen zum Personalausweis:
 www.personalausweisportal.de

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Die Governikus KG ist ein seit 1999 etablierter IT-Lösungsanbieter für Sicherheit und Rechtsverbindlichkeit elektronischer Kommunikation und elektronischer Dokumente, vor allem im Hinblick auf den Schutz personenbezogener Daten. Als Pionier im E-Government- und E-Justice-Bereich liegt der Fokus des Portfolios auf der Unterstützung zur Digitalisierung von Verwaltungsprozessen.

U.a. durch die Entwicklung und Pflege zweier Anwendungen des IT-Planungsrates – Anwendung Governikus und Anwendung GMM – liefert das Governikus-Portfolio wichtige Lösungsbausteine zur Umsetzung gesetzlicher Vorgaben, politischer Strategien und technischer Standards, die sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene Bedeutung für die Digitalisierung entfalten. Governikus unterstützt dies durch Lösungen, die für gemeinsam nutzbare Basisinfrastrukturen zum Einsatz kommen.

Im Auftrag des Bundes entwickelt und pflegt Governikus die Software AusweisApp2 zur Nutzung der Online-Ausweisfunktion des Personalausweises. Die Software steht kostenlos zum Download unter www.ausweisapp.bund.de zur Verfügung.

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Online-Ausweis ohne zusätzliches Kartenlesegerät nutzen

Online-Ausweis ohne zusätzliches Kartenlesegerät nutzen

Die Nutzung der Online-Ausweisfunktion des Personalausweises bzw. des elektronischen Aufenthaltstitels ermöglicht einen medienbruchfreien und dabei sicheren Identifikationsnachweis im Internet. Neben einem Online-Ausweis und der vom Bund kostenfrei zur Verfügung gestellten Software AusweisApp2, benötigten Nutzerinnen und Nutzer bislang ein Kartenlesegerät. Wer über ein NFC-fähiges Android-Smartphone verfügt, kann auf dieses zusätzliche Gerät verzichten und dennoch die Online-Ausweisfunktion verwenden.

Smartphone als Kartenlesegerät
Bereits seit der Veröffentlichung der AusweisApp2 für Android im März 2017 können Nutzer mit einem NFC-fähigen Smartphone die Online-Ausweisfunktion direkt an ihrem mobilen Endgerät ohne zusätzliche Hardware verwenden. Mit der kurz vor Weihnachten 2017 veröffentlichten Version der AusweisApp2 ist es zudem möglich, diese Smartphones als Kartenlesegerät an stationären oder anderen mobilen Endgeräten zu nutzen. Die geeigneten NFC-fähigen Android-Smartphones können dabei mit anderen unter Windows, Mac OSX/macOS, iOS oder Android laufenden Geräten über WLAN gekoppelt werden. Die im März 2018 auf www.ausweisapp.bund.de und im Google-Playstore veröffentlichte Version bietet dazu noch einige Usability-Optimierungen.

Video-Tutorials
Mehrere Video-Tutorials auf dem Youtube-Kanal der AusweisApp2 erleichtern den Umgang mit der Online-Ausweisfunktion und der AusweisApp2. Das neueste Tutorial erläutert anschaulich, wie ein NFC-fähiges Android-Smartphone als Kartenlesegerät verwendet werden kann, welche Einstellungen dabei möglich sind und was es zu beachten gibt.

Weiterführende Informationen und Links:
www.ausweisapp.bund.de
AusweisApp2-Tutorials auf Youtube
www.personalausweisportal.de

Über die Governikus GmbH & Co. KG

Die AusweisApp2 wird von der Governikus KG im Auftrag des Bundes entwickelt und gepflegt. Die Governikus KG ist ein seit 1999 etablierter IT-Lösungsanbieter für Sicherheit und Rechtsverbindlichkeit elektronischer Kommunikation und elektronischer Dokumente. Seit der Gründung im Jahr 1999 beschäftigt sich die Governikus KG intensiv mit dem Schutz personenbezogener Daten. Als Pionier im E-Government- und E-Justice-Bereich liegt der Fokus des Portfolios auf der Unterstützung zur Digitalisierung der Verwaltungsprozesse, die auch im Rahmen der Digitalen Agenda der Bundesregierung gefordert wird.

Das Governikus-Portfolio liefert wichtige Bausteine für den gesamten Lebenszyklus elektronischer Dokumente und für eine sichere elektronische Kommunikation. Die Lösungen der Governikus KG gliedern sich in die Themenschwerpunkte „Sichere Identitäten“, „Sichere Kommunikation“ sowie „Sichere Daten“. Innerhalb der Suiten liefert die Governikus KG beispielsweise Komponenten, Produkte und Lösungen für die Authentisierung mit dem Personalausweis, den im E-Government etablierten OSCI-Protokollstandard für eine starke Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in und mit der Verwaltung bzw. im EGVP-Verbund der Justiz, intelligente De-Mail-Integration, Signaturanwendungskomponenten sowie die beweiswerterhaltende Langzeitaufbewahrung gemäß TR-ESOR. Im Auftrag des Bundes entwickelt und pflegt die Governikus KG die Software AusweisApp2 zur Verwendung der Online-Ausweisfunktion.

Zahlreiche Komponenten aus dem Governikus-Gesamtportfolio stehen als Anwendungen des IT-Planungsrates Governikus und Governikus MultiMessenger dem Bund, den Ländern sowie ihren Kommunen u.a. zur Umsetzung der Nationalen E-Government-Strategie zur Verfügung. Die Anwendung Governikus ist gemäß Common Criteria evaluiert, eIDAS-konform und wird ständig gemäß aktueller nationaler und internationaler Gesetzeslagen und Strategien weiterentwickelt.

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Neue elektronische Identifizierung mit dem Personalausweis: Bundesverwaltungsamt vergibt erstes Berechtigungszertifikat für Sparkassen

Neue elektronische Identifizierung mit dem Personalausweis: Bundesverwaltungsamt vergibt erstes Berechtigungszertifikat für Sparkassen

Seit Juli 2017 ermöglicht der Gesetzgeber eine neue Art des Auslesens und Nutzung der auf dem Personalausweis-Chip gespeicherten Daten. Überall dort, wo Personaldaten in ein Formular übernommen werden sollen, bietet sich das sog. Vor-Ort-Auslesen an. Bei dieser Vor-Ort-Identifizierung benötigen Ausweisinhaber weder Technik noch eine aktivierte Online-Ausweisfunktion oder eine PIN. Sämtliche seit November 2010 ausgestellten Personalausweise (aktuell über 56 Millionen Stück) können für das Vor-Ort-Auslesen genutzt werden. Somit sind Unternehmen und Behörden in der Lage, benötigte persönliche Daten schnell, einfach und fehlerfrei direkt in ihre Systeme zu übernehmen. Das Vor-Ort-Auslesen bedarf einer Berechtigung durch das Bundesverwaltungsamt (BVA). Das erste Berechtigungszertifikat hat die S-Direkt Marketing GmbH erhalten, um künftig allen 396 deutschen Sparkassen die Vorteile dieser neuen Möglichkeit vor allem für Kontoeröffnungen in ihren Filialen zu ermöglichen.

Klaus Wolter, Leiter der Vergabestelle für Berechtigungszertifikate beim BVA, freut sich über den ersten Antrag und die Genehmigung für ein solches Berechtigungszertifikat: „Wir sind sicher, dass mit dieser neuen Möglichkeit zur Verwendung der Chipdaten die Vorteile der gesamten Personalausweisinfrastruktur deutlich zutage treten. Die seit 2010 bereits mögliche Online-Verwendung wird dadurch gestützt werden.“ Wolter weiter: „Die Übernahme der auf dem Personalausweischip enthaltenen Daten dürfen natürlich nicht ohne eine vorherige Prüfung stattfinden. Die Freigabe zum Auslesen erfolgt erst nach Zustimmung durch den Ausweisinhaber und einem erfolgreichem Lichtbildabgleich mit der auf dem Personalausweis aufgedruckten Zugangsnummer bzw. CAN, im Falle der Sparkassen, durch den Sachbearbeiter in der Filiale.“

Auch Matthias Drefs, Bereichsleiter Zentrale Dienste und Projektierung bei der S Direkt-Marketing GmbH freut sich über die erteilte Berechtigung für das Vor-Ort-Auslesen: „Wir können unseren Sparkassen eine Dienstleistung anbieten, die einerseits zu 100%igen Kundendaten in ihren Systemen führt und andererseits durch die schnelle Abwicklung der Datenübernahme mehr Zeit für die individuelle Kundenberatung am Schalter gewährt.“

Noch bedarf es einiger Vorarbeiten
Für das Auslesen vor Ort wird die bisher für die Online-Nutzung ausgelegte Software des Bundes, die AusweisApp2, noch modifiziert werden müssen. Sobald dies umsetzt ist, werden in einer oder mehreren Sparkassen sowohl die AusweisApp2 als auch benötigte Kartenlesegeräte ausgerollt, um in sog. Pilotprojekten den reibungslosen Ablauf zu testen. Gespräche mit mehreren Sparkassen für eine solche Pilotierung finden bereits statt.

„Wir gehen derzeit davon aus, dass wir im Laufe des ersten Quartals 2018 die AusweisApp2 für das Vor-Ort-Auslesen mit der CAN ausliefern können“, so Dr. Stephan Klein, Geschäftsführer der Governikus GmbH & Co. KG, die im Auftrag des Bundes die AusweisApp2 entwickelt. „Wir sind davon überzeugt, dass die Zukunft von elektronischen Identitäten auch von der sicheren Verwendung und dem verantwortungsvollen Umgang mit persönlichen Daten abhängt. Der Personalausweis hat sich in den vergangenen 7 Jahren diesbezüglich bereits bewährt.“ Das für das Auslesen von Personalausweisdaten benötigte serverbasierte Gegenstück, ein sog. eID-Server, wird künftig für die S-Direkt im zertifizierten Rechenzentrum der Governikus betrieben.

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Das Governikus-Portfolio liefert wichtige Bausteine für den gesamten Lebenszyklus elektronischer Dokumente und für eine sichere elektronische Kommunikation. Die Lösungen der Governikus KG gliedern sich in die Themenschwerpunkte „Sichere Identitäten“, „Sichere Kommunikation“ sowie „Sichere Daten“. Innerhalb der Suiten liefert die Governikus KG beispielsweise Komponenten, Produkte und Lösungen für die Authentisierung mit dem Personalausweis, den im E-Government etablierten OSCI-Protokollstandard für eine starke Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in und mit der Verwaltung bzw. im EGVP-Verbund der Justiz, intelligente De-Mail-Integration, Signaturanwendungskomponenten sowie die beweiswerterhaltende Langzeitaufbewahrung gemäß TR-ESOR.

Zahlreiche Komponenten aus dem Governikus-Gesamtportfolio stehen als Anwendungen des IT-Planungsrates Governikus und Governikus MultiMessenger dem Bund, den Ländern sowie ihren Kommunen u.a. zur Umsetzung der Nationalen E-Government-Strategie zur Verfügung. Die Anwendung Governikus ist gemäß Common Criteria evaluiert, eIDAS-konform und wird ständig gemäß aktueller nationaler und internationaler Gesetzeslagen und Strategien weiterentwickelt.

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Governikus Jahrestagung 2017 verzeichnet Besucherrekord

Governikus Jahrestagung 2017 verzeichnet Besucherrekord

Rund 350 Teilnehmer/innen besuchten am 7. und 8. November die diesjährige Governikus Jahrestagung im Berliner dbb forum und konnten sich über aktuelle Themen rund um die Digitalisierung von Verwaltung und Justiz informieren. Bundes-CIO und Staatssekretär im Bundesinnenministerium Klaus Vitt verdeutlichte in seiner Keynote, welche Herausforderungen in der Verwaltungsdigitalisierung dringend gelöst werden müssen. Die Potenziale der Digitalisierung seien in der föderalen Struktur nur in enger und guter Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen hervorzubringen. Die Vernetzung von Verwaltungssystemen sei dabei unumgänglich, um künftig entsprechende Dienstleistungen für Bürger und Unternehmen anbieten zu können. Die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes mit Hilfe einer gemeinsamen Digitalisierungsplattform aller Verwaltungsebenen sei nur ein Beispiel, wie der Rückstand im internationalen Vergleich von E-Government aufgeholt werden könne.

Während der beiden Kongresstage wurde in mehreren Podiumsdiskussionen und Interviews deutlich, wie wichtig vor allem Konsolidierung, intelligente Vernetzung von Systemen, der Einsatz von Basisdiensten und Webservices ist.

Registerlandschaft in Deutschland

„Nach der Wahl ist vor dem neuen Regierungsprogramm“, lautetete der Titel der Podiumsrunde, die mit den Gästen Bundes-CIO Klaus Vitt, Franz-Reinhard Habbel (DStGB), dem ehemaligen Staatssekretär und Sachsen-CIO Prof. Dr. Wilfried Bernhardt sowie Malte Spitz (Netzpolitiker B90/Die Grünen) relativ schnell auf das diesjährige Gutachten des Normenkontrollrates zu sprechen kam. Das Gutachten mit dem Titel „Mehr Leistung für Bürger und Unternehmen: Verwaltung digitalisieren. Register modernisieren.“ berge enorme Potenziale, wobei die Vernetzung der über 200 vorhandenen Register in Deutschland dringend angegangen werden müsse. Bei den im Gutachten genannten Einsparpotenzialen von jährlich 8 Milliarden €/p.a. für Verwaltung, Bürger und Unternehmen bei einmaligen Investitionen von geschätzt 2,5 Milliarden €/p.a. wäre der Aufwand nach noch nicht einmal einem halben Jahr amortisiert. Da stellt sich in der Tat die Frage: was spricht dagegen? Prof. Dr. Wilfried Bernhardt und Franz-Reinhard Habbel plädierten nicht nur an diesem Punkt in der regen Diskussion dafür, „man solle einfach mal machen“. Auch Klaus Vitt sieht die Modernisierung der Registerlandschaft als wichtigen Punkt. Dabei gehe es nicht um die Register an sich, sondern eben um die intelligente Vernetzung. Die technischen Voraussetzungen, diese Vernetzung vorzunehmen, sind vorhanden, wie z.B. die OSCI-/XTA-Infrastrukturen.

Von IT-Konsolidierung bis hin zum Behördenpostfach
Die IT-Konsolidierung des Bundes, das E-Rechnungsprojekt des IT-Planungsrates, neue Herausforderungen rund um die eIDAS-Verordnung sowie im E-Justice-Bereich und die EU-Datenschutz-Grundverordnung waren weitere Themen, die im Rahmen der Veranstaltung diskutiert und besprochen wurden. Die Entwicklungen rund um elektronische Identitäten und Servicekonten spielten dabei eine genauso wichtige Rolle wie Signaturen/Siegel & Co. Parallel zu den Podiumsrunden informierten Governikus-Partner über gemeinsame Best-Practice-Ansätze und Lösungen sowohl in der Begleitausstellung als auch in Vorträgen.

In Open Space-Workshops standen Governikus-Experten für die Themenwünsche der Teilnehmer/innen zur Verfügung. Vor allem das Thema „besonderes Behördenpostfach“, das gemäß aktueller Gesetzeslage im elektronischen Rechtsverkehr ab 1.1.2018 zum Tragen kommt, beschäftigt derzeit viele Verwaltungsmitarbeiter. In einem 1 ½-stündigen Workshop wurden Fragen beantwortet und Möglichkeiten zur Umsetzung auf Basis vorhandener Komponenten, beispielsweise aus den Anwendungen des IT-Planungsrates Governikus und Governikus MultiMessenger, aufgezeigt. Auch Informationen rund um den Portalverbund sowie die Notwendigkeit zur Serviceorientierung standen bei den Workshops im Mittelpunkt.

Als Aussteller und Sponsoren waren die Governikus-Partner Administration Intelligence, Bechtle, bol Systemhaus, Ceyoniq, codia Software, Computacenter, Deutsche Post, Fabasoft, Form-Solutions, inoovo, Kodak alaris, Lava, Materna, Microsoft, NetApp, Optimal Systems, PDV-Systeme, Red Hat, rubicon, sitepark, Software AG und WMD Group auf der Governikus Jahrestagung vertreten. Die Partner präsentierten ihre Lösungen in Kombination mit Governikus-Komponenten.

„Wir freuen uns, dass es uns gelungen ist, derart viele Teilnehmer/innen und Partner zusammenzubringen. Nur gemeinsam ist es möglich, die anstehenden Herausforderungen zu bewältigen“, so Dr. Stephan Klein, Geschäftsführer der Governikus GmbH & Co. KG.

Präsentationen, Impressionen und ein Video zur Governikus Jahrestagung 2017 sind unter www.jahrestagung.governikus.de verfügbar.

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Das Governikus-Portfolio liefert wichtige Bausteine für den gesamten Lebenszyklus elektronischer Dokumente und für eine sichere elektronische Kommunikation. Die Lösungen der Governikus KG gliedern sich in die Themenschwerpunkte „Sichere Identitäten“, „Sichere Kommunikation“ sowie „Sichere Daten“. Innerhalb der Suiten liefert die Governikus KG beispielsweise Komponenten, Produkte und Lösungen für die Authentisierung mit dem Personalausweis, den im E-Government etablierten OSCI-Protokollstandard für eine starke Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in und mit der Verwaltung bzw. im EGVP-Verbund der Justiz, intelligente De-Mail-Integration, Signaturanwendungskomponenten sowie die beweiswerterhaltende Langzeitaufbewahrung gemäß TR-ESOR.

Zahlreiche Komponenten aus dem Governikus-Gesamtportfolio stehen als Anwendungen des IT-Planungsrates Governikus und Governikus MultiMessenger dem Bund, den Ländern sowie ihren Kommunen u.a. zur Umsetzung der Nationalen E-Government-Strategie zur Verfügung. Die Anwendung Governikus ist gemäß Common Criteria evaluiert, eIDAS-konform und wird ständig gemäß aktueller nationaler und internationaler Gesetzeslagen und Strategien weiterentwickelt.

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Governikus Jahrestagung 2017 im Berliner dbb forum: Digitale Verwaltung – gemeinsam Zukunft gestalten

Governikus Jahrestagung 2017 im Berliner dbb forum: Digitale Verwaltung – gemeinsam Zukunft gestalten

Am 7. und 8. November 2017 findet die Governikus Jahrestagung im dbb forum Berlin statt. Bei der Veranstaltung unter dem Motto „Digitale Verwaltung – gemeinsam Zukunft gestalten“, die mit einer Keynote von Bundes-CIO Klaus Vitt, Staatssekretär im Bundesinnenministerium, eröffnet wird, erwartet die Teilnehmer zwei Tage mit Podiumsdiskussionen, Best-Practice-Vorträgen, Workshops sowie einer Begleitausstellung.

„Nach der Wahl ist vor dem neuen Regierungsprogramm“, lautet der Titel der Podiumsrunde, die mit den Gästen Dr. Konstantin von Notz (MdB, Ausschuss Digitale Agenda), Bundes-CIO Klaus Vitt, NRW-CIO Hartmut Beuß und Franz-Reinhard Habbel (DStGB) sowohl verwaltungsebenenübergreifend als auch aus politischer Sicht besetzt ist. „Für uns als E-Government-Lösungsanbieter spielen Regierungsprogramme und deren Umsetzungen eine wichtige Rolle. Mit unseren beiden Anwendungen des IT-Planungsrates – Governikus und GMM (Governikus MultiMessenger) – stehen wichtige Basiskomponenten zur Umsetzung von Digitalisierungsvorhaben zur Verfügung, die es unter aktuellen Strategien und Gesetzen weiterzuentwickeln gilt. Von daher freuen wir uns sehr über die Besetzung und auf eine sicherlich spannende Runde.“, so Governikus-Geschäftsführer Dr. Stephan Klein.

Die IT-Konsolidierung des Bundes, das E-Rechnungsprojekt des IT-Planungsrates, neue Herausforderungen rund um die eIDAS-Verordnung sowie im E-Justice-Bereich, die EU-Datenschutzgrundverordnung und das Onlinezugangsgesetz sind nur einige der Themen, die im Rahmen der Veranstaltung diskutiert und besprochen werden. Die Entwicklungen rund um elektronische Identitäten und Servicekonten spielen dabei eine genauso wichtige Rolle wie Signaturen/Siegel & Co. Parallel zu den Podiumsrunden informieren Governikus-Partner über gemeinsame Best-Practice-Ansätze und Lösungen, in Open Space-Workshops stehen Governikus-Experten für Themenwünsche der Teilnehmer zur Verfügung.

„Mit der Abschlusspodiumsrunde ,Verschlüsselungs-Standort Deutschland‘ wollen wir auf die Wurzeln unseres Unternehmens zurückkommen“, so Dr. Stephan Klein. „Das Thema Verschlüsselung ist die Basis für den Schutz personenbezogener Daten – und genau dieser ist der Grundanspruch all unserer Entwicklungen. Ohne Verschlüsselungsmechanismen ist eine Digitale Verwaltung nicht denkbar. Wie es um den Verschlüsselungsstandort Deutschland auch außerhalb des E-Governments aussieht, darüber sprechen wir mit BSI-Vizepräsident Dr. Gerhard Schabhüser, NRW-CIO Hartmut Beuß, Markus Schmall (Telekom) als aktuellem Sprecher der Fokusgruppe Verschlüsselung des Digitalgipfels sowie Oliver Schliebs von der Deutschen Post.“

Als Aussteller und Sponsoren sind Administration Intelligence, Bechtle, bol Systemhaus, Ceyoniq, codia Software, Computacenter, Deutsche Post, Fabasoft, Form-Solutions, inoovo, Kodak alaris, Lava, Materna, Microsoft, NetApp, Optimal Systems, PDV-Systeme, Red Hat, rubicon, sitepark, Software AG und WMD Group auf der Governikus Jahrestagung vertreten.

Weitere Informationen rund um die Governikus Jahrestagung, das Programm sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden sich unter www.jahrestagung.governikus.de

Über die Governikus GmbH & Co. KG

Die Governikus KG ist ein seit 1999 etablierter IT-Lösungsanbieter für Sicherheit und Rechtsverbindlichkeit elektronischer Kommunikation und elektronischer Dokumente. Seit ihrer Gründung beschäftigt sich die Governikus KG intensiv mit dem Schutz personenbezogener Daten. Als Pionier im E-Government- und E-Justice-Bereich liegt der Fokus des Portfolios auf der Unterstützung zur Digitalisierung der Verwaltungsprozesse, die auch im Rahmen der Digitalen Agenda der Bundesregierung gefordert wird.

Das Governikus-Portfolio liefert wichtige Bausteine für den gesamten Lebenszyklus elektronischer Dokumente und für eine sichere elektronische Kommunikation. Die Lösungen der Governikus KG gliedern sich in die Themenschwerpunkte "Sichere Identitäten", "Sichere Kommunikation" sowie "Sichere Daten". Innerhalb der Suiten liefert die Governikus KG beispielsweise Komponenten, Produkte und Lösungen für die Authentisierung mit dem Personalausweis, den im E-Government etablierten OSCI-Protokollstandard für eine starke Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in und mit der Verwaltung bzw. im EGVP-Verbund der Justiz, intelligente Multikanalkommunkation, Signaturanwendungskomponenten sowie die beweiswerterhaltende Langzeitaufbewahrung gemäß TR-ESOR.

Zahlreiche Komponenten aus dem Gesamtportfolio der Governikus KG stehen dem Bund, den Ländern sowie den meisten ihrer Kommunen mit den Anwendungen des IT-Planungsrates Governikus und GMM u.a. zur Umsetzung der Nationalen E-Government-Strategie zur Verfügung. Die Anwendung ist gemäß Common Criteria evaluiert sowie SigG-bestätigt und wird ständig gemäß aktueller nationaler und internationaler Gesetzeslagen und Standards weiterentwickelt.

Weitere Informationen zu Governikus:
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Software AusweisApp2 des Bundes – Weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit

Software AusweisApp2 des Bundes – Weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit

Zwischen August und September 2017 hat die Governikus KG im Auftrag des Bundes weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit bereitgestellt. U.a. ein Software Development Kit (SDK), umfassendes Video-Material für die häufig gestellten Fragen sowie ein Best Practice zur idealen Gestaltung eines Online-Angebots für Diensteanbieter.

SDK – Integration der Online-Ausweisfunktion in Android-Apps
Zum 15.09.17 wurde das auf Funktionsaufrufen basierende AusweisApp2 Software Development Kit (SDK) ausgeliefert. Mit dem SDK wird Diensteanbietern ermöglicht, die Online-Ausweisfunktion über Funktionsaufrufe der AusweisApp2 direkt in die eigene App zu integrieren. Dadurch können beispielsweise Registrierungen, LogIns und viele weitere Angebote mit der Online-Ausweisfunktion den Nutzerinnen und Nutzern medienbruchfrei in der eigenen App angeboten werden. Sie müssen die gewohnte App-Umgebung nicht mehr verlassen und können den Online-Dienst direkt in der App des Anbieters nutzen. Neben der ausführlichen Dokumentation stellt die Governikus KG einen Leitfaden für die Gestaltung bei Nutzung des SDKs unter https://www.ausweisapp.bund.de/diensteanbieter/software-development-kit-sdk/ bereit.

Anwenderfreundliche Digitalisierung – Video-Tutorials
Im Laufe des Augusts wurden auf dem neuen AusweisApp2-YouTube-Kanal vier Video-Tutorials veröffentlicht. Damit adressiert das Unternehmen wiederkehrend gestellte Fragen der Endanwender „Welche Voraussetzungen muss ich schaffen?“ oder „Wie funktioniert das Online-Ausweisen?“, „Was sind (Transport-) PIN, CAN, PUK und wie gehe ich damit um?“ sowie „Wie funktioniert die App und wie richte ich sie ein?“ „Wir freuen uns, dass wir nun für die häufig gestellten Fragen auch eine visuelle Unterstützung in Form von Videos anbieten können. Die Videos sind unter den Common Creatives 3.0 by-nd lizensiert, so dass alle Diensteanbieter, Meldebehörden und Interessierte die Videos ihrerseits verwenden können, um über Wissenswertes rund um den Einsatz von Personalausweis und elektronischen Aufenthaltstitel aufzuklären.“, so Dr. Stephan Klein, Geschäftsführer der Governikus KG.

Nutzerfreundlichkeit von Angeboten erhöhen – Best Practice Leitfaden „Idealer Diensteanbieter“
Seit Entwicklungsbeginn wird die AusweisApp2 in puncto Usability wissenschaftlich begleitet. Die AG Identity Management der FU-Berlin stellte während der Betrachtung fest, dass die jeweilige Anbieter-Webseite maßgeblichen Anteil an der Wahrnehmung und Nutzbarkeit der Online-Ausweisfunktion hat und stark beeinflusst, ob die Nutzerinnen und Nutzer den angebotenen Dienst am Ende auch tatsächlich verwenden. Daraufhin wurde gemeinsam der Best Practice Leitfaden „Idealer Diensteanbieter“ verfasst und im September auf www.ausweisapp.bund.de/diensteanbieter/Leitfaden/ bereitgestellt. Der Leitfaden fasst zusammen, welche Aspekte Diensteanbieter für das optimale Anwendererlebnis ihres Online-Angebots beachten sollten und gibt Empfehlungen für Design, Technik, Dialogstruktur sowie Inhalten der Webseite und weist auf technische Unterschiede in der mobilen und stationären Anwendung hin.

Über die Governikus GmbH & Co. KG

Die Governikus KG ist ein seit 1999 etablierter IT-Lösungsanbieter für Sicherheit und Rechtsverbindlichkeit elektronischer Kommunikation und elektronischer Dokumente. Gegründet als bremen online services im Jahr 1999, beschäftigt sich die Governikus KG intensiv mit dem Schutz personenbezogener Daten. Als Pionier im E-Government- und E-Justice-Bereich liegt der Fokus des Portfolios auf der Unterstützung zur Digitalisierung der Verwaltungsprozesse, die auch im Rahmen der Digitalen Agenda der Bundesregierung gefordert wird.

Das Governikus-Portfolio liefert wichtige Bausteine für den gesamten Lebenszyklus elektronischer Dokumente und für eine sichere elektronische Kommunikation. Die Lösungen der Governikus KG gliedern sich in die Themenschwerpunkte „Sichere Identitäten“, „Sichere Kommunikation“ sowie „Sichere Daten“. Innerhalb der Suiten liefert die Governikus KG beispielsweise Komponenten, Produkte und Lösungen für die Authentisierung mit dem Personalausweis, den im E-Government etablierten OSCI-Protokollstandard für eine starke Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in und mit der Verwaltung bzw. im EGVP-Verbund der Justiz, intelligente De-Mail-Integration, Signaturanwendungskomponenten sowie die beweiswerterhaltende Langzeitaufbewahrung gemäß TR-ESOR.

Zahlreiche Komponenten aus dem Governikus-Gesamtportfolio stehen als Anwendungen des IT-Planungsrates Governikus und Governikus MultiMessenger dem Bund, den Ländern sowie ihren Kommunen u.a. zur Umsetzung der Nationalen E-Government-Strategie zur Verfügung. Die Anwendung Governikus ist gemäß Common Criteria evaluiert, SigG-bestätigt, eIDAS-konform und wird ständig gemäß aktueller nationaler und internationaler Gesetzeslagen und Strategien weiterentwickelt.

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Baden-Württembergs kommunale Seite entscheidet sich für die IT-Planungsratsanwendung Governikus

Baden-Württembergs kommunale Seite entscheidet sich für die IT-Planungsratsanwendung Governikus

Nachdem im vergangenen Jahr bereits das Land Baden-Württemberg dem Pflegevertrag der Anwendung Governikus des IT-Planungsrates beigetreten ist, hat sich nun auch die kommunale Seite für einen Beitritt entschieden. Seit Juni 2017 haben somit nicht nur Landesbehörden sondern auch Kommunen Zugriff bzw. das Nutzungsrecht von Governikus-Produkten und -Lösungen für den Lebenszyklus von elektronischen Daten und Dokumenten für eine durchgehend sichere und digitale Verwaltung. Damit ist die Anwendung Governikus für alle Bundesländer und nahezu alle Kommunen bundesweit nutzbar.

Mit den vorhandenen Komponenten der Anwendung Governikus lassen sich aktuelle und künftige Anforderungen an die Verwaltungsdigitalisierung, u. a. auch im europäischen Kontext der eIDAS-Verordnung, realisieren. Die Datenzentrale Baden-Württemberg (DZBW) als Softwarehersteller hat sich beispielsweise bereits entschieden, die Governikus-Komponenten in ihr Produkt KM-eClearingstelle und in die OSCI-Konnektoren zu integrieren.

“Mit dem Beitritt der kommunalen Seite zu Governikus ist es nun gelungen, einen einheitlichen Standard in Baden-Württemberg für Land und Kommune zu schaffen. Die Entscheidung für Governikus basiert auch auf den landesweiten, gemeinsamen und einheitlichen Digitalisierungsinitiativen, vom Aufbau des Portals service-bw bis hin zur in 2018 geplanten Fusion der kommunalen Rechenzentren mit der DZBW zu einem neuen Unternehmen unter Beteiligung der Kommunen und des Landes. Damit kommen wir in Baden-Württemberg einen großen Schritt voran in Richtung Digitalisierung.“, erläutert Andreas Pelzner, Vorstandsvorsitzender der Datenzentrale Baden-Württemberg.

„Wir freuen uns, dass mit dieser Beitrittserklärung die Lösungsbausteine der Anwendung Governikus nun bundesweit genutzt werden können“, so Dr. Stephan Klein, Geschäftsführer der Governikus GmbH & Co. KG. „In den vergangenen Jahren haben wir in gemeinsamer Abstimmung mit Bund, Ländern und Kommunen die Anwendung erfolgreich und kontinuierlich gepflegt und weiterentwickelt. Entstanden ist aus dieser beispielhaften Ebenen übergreifenden Zusammenarbeit ein sehr breit gefächerter Komponenten- und Produktbausatz, um die Verwaltungs- und Justizdigitalisierung zu unterstützen und für den Schutz personenbezogener Daten zu sorgen“, so Klein weiter. „Dass künftig nun auch die Expertise der kommunalen Seite Baden-Württembergs mit in die Anforderungen für die Weiterentwicklungen fließt, ist äußerst begrüßenswert.“

Über die Governikus GmbH & Co. KG

Die Governikus KG ist ein seit 1999 etablierter IT-Lösungsanbieter für Sicherheit und Rechtsverbindlichkeit elektronischer Kommunikation und elektronischer Dokumente. Gegründet als bremen online services im Jahr 1999, beschäftigt sich die Governikus KG intensiv mit dem Schutz personenbezogener Daten. Als Pionier im E-Government- und E-Justice-Bereich liegt der Fokus des Portfolios auf der Unterstützung zur Digitalisierung der Verwaltungsprozesse, die auch im Rahmen der Digitalen Agenda der Bundesregierung gefordert wird.

Das Governikus-Portfolio liefert wichtige Bausteine für den gesamten Lebenszyklus elektronischer Dokumente und für eine sichere elektronische Kommunikation. Die Lösungen der Governikus KG gliedern sich in die Themenschwerpunkte "Sichere Identitäten", "Sichere Kommunikation" sowie "Sichere Daten". Innerhalb der Suiten liefert die Governikus KG beispielsweise Komponenten, Produkte und Lösungen für die Authentisierung mit dem Personalausweis, den im E-Government etablierten OSCI-Protokollstandard für eine starke Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in und mit der Verwaltung bzw. im EGVP-Verbund der Justiz, intelligente De-Mail-Integration, Signaturanwendungskomponenten sowie die beweiswerterhaltende Langzeitaufbewahrung gemäß TR-ESOR.

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