Autor: Firma Aveniq

Die Obersee Bilingual School und die GIA Informatik AG nutzen die Microsoft Office 365 Cloud

Die Obersee Bilingual School und die GIA Informatik AG nutzen die Microsoft Office 365 Cloud

Die Obersee Bilingual School (OBS) ist eine führende Schule im Bereich des zweisprachigen Unterrichts für den Vorkindergarten, Kindergarten, die Primar- und Oberstufe. Die GIA Informatik AG betreute von A bis Z das anspruchsvolle Projekt der Migration der Daten in die Microsoft Office 365 Cloud – eine wesentliche Voraussetzung für Homeschooling.

Eine alte IT-Infrastruktur. Nicht ordnungsgemäss unterhaltene, lokale physische und virtuelle Server. Ungenügend eingesetzte IT-Ressourcen. Die bilinguale Schule in Pfäffikon SZ beschloss, einen Wechsel von der eigenen IT-Infrastruktur in die Microsoft Office 365 Cloud zu vollziehen, weshalb sie mit dem IT-Unternehmen GIA Informatik aus Oftringen Kontakt aufnahm. Daniel Kritikos, Head of IT der Obersee Bilingual School: «Unser Geschäftsführer erinnerte sich an einen früheren Mitarbeitenden bei der IT-Dienstleisterin GIA Informatik. Wir wollten die beste Technologie für die IT-Umgebung unserer Schule haben.» Im Anschluss an das Treffen entschied Daniel Kritikos, alle Daten der OBS in die Cloud zu migrieren und die Schule auf den neusten Stand der Technik zu bringen.

Der Entscheid für das IT-Unternehmen aus dem Kanton Aargau

Nach gründlicher Recherche und diversen Planungsarbeiten entschied sich die OBS für Microsoft Azure, die Plattform für Cloud Computing von Microsoft. Dazu kamen Sharepoint (Software für Informationsaustausch im Intranet) für die Fileserver, Office 365 für die Produktivität, Microsoft Teams für die Zusammenarbeit sowie ein neues, cloudbasiertes Management-Informationssystem und Netzwerk. Aufgrund der gemachten guten Erfahrungen führte die OBS die Datenmigration in die Microsoft Office 365 Cloud mit dem IT-Unternehmen aus dem Kanton Aargau durch. «GIA Informatik erledigte einen brillanten Job für uns. Sie wissen, was zu tun ist und sind gut in der Anwendung. Es ist ein grosses Vergnügen, mit den Verantwortlichen und Projektleitern von GIA Informatik zu tun zu haben. Sie alle haben ein grosses Know-how in jedem einzelnen Gebiet der IT. Die GIA-Experten sind professionell, freundlich und überdies ausserordentlich kompetent. Ich kann jederzeit eine Empfehlung abgeben und hoffe, noch lange mit ihnen zusammenzuarbeiten», erklärt Daniel Kritikos.

Warum wählte die OBS die Office 365 Cloud?

«Wir setzen auf Cloud Computing wegen des Preis-Leistungs-Verhältnisses und der offerierten Tools», erwähnt Conor Davis, CTO der Muttergesellschaft Bold Brains Capital AG. Die Office 365 Cloud ist ausbildungsfreundlich und leicht zu bedienen. Für die OBS als bilinguale Schule mit Unterricht auf Deutsch und auf Englisch waren zudem die Mehrsprachigkeit und die breite Auswahl an Werkzeugen für die Online-Zusammenarbeit der Microsoft Produkte massgeblich. Die IT-Ressourcen sind effizient eingesetzt und ermöglichen den Nutzern einen einwandfreien Cloud-Service.

Die Projekt-Meilensteine

«Zuerst dokumentierten wir die vorhandene Infrastruktur bei der OBS», sagt Daniel Müller, Projektleiter der GIA Informatik AG. «Gleich anschliessend richteten wir die Cloud-Computing-Umgebung ein und integrierten die On-Premise-Lösung.» Der nächste Schritt war die Migration der E-Mail-Postfächer in die Microsoft Cloud. Überdies baute die IT-Dienstleisterin eine Sharepoint-Lösung in der Cloud auf und verschob die Dateien des Fileservers darauf. Des Weiteren standen die Migration der Netzwerkdienste, der Printlösung und der Clientcomputer an. Ferner löste das moderne IT-Unternehmen die Verbindung zwischen der On-Premise-Infrastruktur und der Office 365 Cloud auf und baute die lokale Infrastruktur ab.

Exklusives Cloud-Computing-Projekt

«Mit dem kompletten Abbau der Server-Infrastruktur erreichte die OBS etwas, das viele andere Schulen oder Institute anstreben», erwähnt Daniel Müller. Überdies baute die bilinguale Schule eine hybride Umgebung auf – dies gab ihr die Zeit, um in neue Gefilde vorzustossen. Am Ende stand der Übergang in eine vollständig auf Cloud Computing basierende Installation. «Der Wechsel vom hybriden in den cloudbasierten Status war lehrreich und stressig», so Daniel Kritikos. «Mit GIA Informatik hat es funktioniert. Der behutsame Übergang ermöglichte es unseren Lehrern, Schülern, Mitarbeitenden in der Administration und anderen Nutzern, den Wechsel in einem ruhigen Tempo zu vollziehen.»

Die Microsoft Office 365 Cloud bringt einen grossen Mehrwert

Die Mehrwerte sind vielfältig. Erstens profitiert die OBS davon, keine lokale Serverinfrastruktur betreuen zu müssen. Zweitens ist es ihr möglich, die kompetente, mit allen Kollaborationsmöglichkeiten ausgestattete Office 365 Cloud von Microsoft zu nutzen. Überdies sind die Zeiten vorbei, in denen man eine Lizenz für ein einzelnes Endgerät kauft. Die Office 365 Cloud bedeutet Freiheit pur bezüglich Produktivität. «Ich starte den Tag zu Hause an meinem PC, wechsle dann auf meinen Laptop, führe Checks via Smartphone durch und arbeite an meinem PC im Büro weiter», führt Daniel Kritikos aus. Man braucht einen Internetanschluss, und schon kann man überall auf der Welt aktuelle Versionen und Office-Anwendungen nutzen wie das Textverarbeitungsprogramm Word, das Tabellenkalkulationsprogramm Excel, die Software Powerpoint für Präsentationen, die Software OneDrive für die Datenspeicherung und -sicherung, die Software OneNote für digitale Notizen und die Software Outlook für den E-Mail-Dienst – alles integriert in Microsoft Teams mit der Möglichkeit, auf Entfernung zusammenzuarbeiten.

Weitere Vorteile bilden Datensicherheit, Löschprävention, Dokumentversionen und Fehlertoleranz von Daten, insbesondere bei Sharepoint, OneDrive und OneNote. «Mit Leichtigkeit ermöglicht die Office 365 Cloud den Nutzern und unseren Schülern, sich auszuzeichnen. Niemand möchte zurückgehalten werden durch Probleme der lokalen IT, wenn eine wichtige Maturaarbeit ansteht. Cloud Computing macht das Leben unserer Mitarbeitenden einfacher, um sich auf ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren», erklärt der Head of IT der Obersee Bilingual School.

Diese Arbeiten stehen jetzt an

In schwierigen Zeiten wie derzeit (Coronavirus, COVID-19) zeigt sich die hohe Leistungsfähigkeit der Office 365 Cloud von Microsoft. «Trotz erschwerten Bedingungen konnten wir den Schulbetrieb am Montag, 16. März 2020, um 8.30 Uhr zur gewohnten Zeit beginnen. Der einzige Unterschied: Unsere über 300 Schülerinnen und Schüler waren statt im Schulgebäude zu Hause», sagt Conor Davis. «Office 365 und Microsoft Teams – die Software für Chat, Besprechungen, Notizen und Anhänge ist in die Office-365-Office-Suite mit Microsoft Office und Skype integriert – zusammen mit anderen digitalen Lernmitteln ermöglichten uns, reibungslos vom Unterricht im Schulzimmer auf Homeschooling umzustellen. Ferner verfügen wir über digitale Mittel wie Video-Konferenzen, um die Schulstunden abzuhalten.» Damit ist klar: Die OBS als Pionierin im Schulwesen ist punkto digitaler Transformation auf dem neusten Stand. Das Out-of-the-Box-Denken aller Mitarbeitenden beflügelt die Organisation, regelmässig Extrameilen für ihre Schüler zu gehen. «Mit unserer Entscheidung für Cloud Computing unterstützen wir dieses Bestreben. Es gelingt uns, dass unsere Schüler ihre Schule lieben, kreativ und voller positiver Energie sind», erkennt Daniel Kritikos. «Es ist ein grosses Vergnügen, Teil dieses Teams zu sein und diesen intelligenten Menschen Tools zu geben, die es ermöglichen, dass sie jederzeit grosse Lernfortschritte erzielen.»

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GIA Informatik bietet Informatik-Dienstleistungen mit Kernkompetenzen im Erarbeiten und Betreiben von Lösungen aus einer Hand in den Bereichen ERP, IT-Services mit eigener Cloud-Infrastruktur und Produktentwicklung. Das Unternehmen mit rund 150 Mitarbeitenden gehört zur GRAPHA-Holding mit Sitz in Hergiswil. GRAPHA-Holding ist Weltmarktführer in der grafischen Industrie schwerwiegend im Maschinen- und Anlagebau. Das Familienunternehmen ist seit 1946 weltweit in rund 50 Ländern erfolgreich am Markt und beschäftigt 3000 Mitarbeitende. https://gia.ch/

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Die QR-Rechnung löst den heutigen Einzahlungsschein ab

Die QR-Rechnung löst den heutigen Einzahlungsschein ab

Der Finanzplatz Schweiz erhält ab 30. Juni 2020 eine neue Zahlungslösung: Die QR-Rechnung ersetzt den derzeit verwendeten Einzahlungsschein. Ein QR-Code folgt auf die ESR-Referenz-Codierung.

Der Nutzen der QR-Rechnung für Unternehmen ist gross:

  • Zeit und Geld sparen durch einen geringeren manuellen Aufwand
  • Verbesserte Prozessqualität durch digitale Verarbeitung (verringerte Fehleranfälligkeit)
  • Umfangreichere und präzisere Informationen durch zusätzliche Felder auf den SAP-Belegen

Die QR-Rechnung bezeichnet eine Rechnung mit Zahlteil und Empfangsschein. Anstelle der bisherigen ESR-Referenz-Codierung wird ein elektronisch lesbarer QR-Code aufgedruckt, der sämtliche Zahlungsinformationen enthält. Erlangen Sie digitalen Komfort: Sie lesen den QR-Code mit Ihrem Handy, Ihrem Tablet oder einem anderen digitalen Endgerät ein – und bezahlen die Rechnung. Mit einem Klick erfassen Sie alle relevanten Informationen und senden sie an die Bank. Manuelle Erfassungen oder nachträgliche Ergänzungen von Daten sind nicht mehr erforderlich.

Die QR-Rechnung überzeugt durch mehr Funktionen

Der Einzahlungsschein hat seine Bedeutung behalten, erscheint neu nicht mehr in Rot oder Orange, sondern in Schwarz auf Weiss. Die QR-Rechnung überzeugt durch massiv mehr Funktionen und ist schneller, bequemer, digitaler und tauglich für viele weitere Prozesse.

GIA Informatik optimiert Ihr SAP-System

Um die Umstellung auf diese moderne Zahlungslösung zu ermöglichen, passen wir Ihr SAP-System an und optimieren Ihren Rechnungseingang und Rechnungsversand mit QR-Code.

  • Um Lieferantenrechnungen zu verarbeiten, richten wir einen neuen Zahlweg für QR-Zahlungen ein und aktualisieren Ihr SAP-System mit neuen QR-IBAN-Nummern. Die Verarbeitung muss für FB60-Rechnungen (ohne Bestellbezug) und für MIRO-Rechnungen (mit Bestellbezug) möglich sein.
  • Um QR-Rechnungen zu erzeugen und einen automatisierten Zahlungseingang sicherzustellen, adaptieren wir die Grundeinstellungen in SAP.
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«Homeschooling bedeutet eine grosse Umstellung für alle»

«Homeschooling bedeutet eine grosse Umstellung für alle»

Die Krankheit COVID-19, das Coronavirus, beschäftigt uns alle. Wie schafft es eine moderne Schule, die Umstellung auf digitale Lehr- und Lernformen sicherzustellen? Welchen Einfluss hat die Microsoft Office 365 Cloud, migriert von der GIA Informatik AG? Im Interview mit Daniel Kritikos, Head of IT der Obersee Bilingual School, und Conor Davis, CTO Bold Brains Capital AG.

Die Obersee Bilingual School, eine führende Schule für Kindergarten, Primarschule und Oberstufe auf Deutsch und Englisch in Pfäffikon/SZ, führt derzeit Homeschooling-Unterricht durch. Wie läuft der Unterricht?
Wir waren in der Lage, für alle Schülerinnen und Schüler von Montag, 16. März 2020 um 8.30 Uhr an den Unterricht fortzuführen. Unsere Lehrerinnen und Lehrer beschäftigen sich seit längerer Zeit mit digitalen Lernformen und wie man Unterricht online gut umsetzt. Durch die aktuelle Situation ergibt sich für uns die Gelegenheit, alles in der Praxis zu erproben. Die Kinder arbeiten zu Hause an ihrem Schreibtisch mit ihren Tablets, bekommen auf digitale Weise Hausaufgaben, beteiligen sich an Diskussionen und erarbeiten Lösungen, alleine oder in Gruppen.

Ist es möglich, mit Microsoft Office 365 von zu Hause zu arbeiten?
Ja. Faktoren, die den erfolgreichen digitalen Unterricht ermöglichen, sind:
• Für eine erfolgreiche Umstellung auf digitales Lernen ist in erster Linie ein kompetentes Führungs- und Lehrerteam ausschlaggebend. Sie alle haben sich frühzeitig der Digitalisierung angenommen und sie mit Offenheit und Engagement in den Schulunterricht implementiert.
• Essenziell sind die Werkzeuge, die es den Lehrpersonen ermöglichen, mit ihrer Klasse reibungslos zu kommunizieren. Wir entschieden uns für die Microsoft Office 365 Cloud und Microsoft Teams, eine Kollaborationslösung. Beide erfüllen unsere Vorstellung eines digitalisierten Unterrichts. Mit Microsoft Teams arbeiten wir in der Cloud; es ist nahtlos in unser Disaster-Recovery-Konzept integriert.
• Sowohl unsere Schüler im Kindergarten als auch auf der Primarstufe, Sekundarstufe und im Gymnasium arbeiten schon länger mit diesen Online-Tools. Deshalb stellte die Umstellung auf Fernunterricht für sie keinerlei Probleme dar.
• Wir setzen verschiedene Lernapps und -plattformen ein, die das Lernen mit Spass kombinieren und die Schülerinnen und Schüler motivieren, auch ausserhalb der Unterrichtszeit weiterzulernen.

Wie reagieren die Schulleitung, die Lehrerinnen und Lehrer und die Schülerinnen und Schüler?
Die Reaktion aller Beteiligten ist durchs Band gut. Homeschooling bedeutet eine grosse Umstellung für alle, insbesondere für die Eltern. Sie reagierten genauso positiv und spornen uns täglich an, unsere Digitalisierungsstrategie intensiver voranzutreiben.

Wie stellen Sie sich gedanklich und physisch auf die kommende Zeit unter der Krankheit COVID-19 ein?
• Gedanklich wird man akzeptieren müssen, dass es eine neue Realität ist. Wir werden uns noch intensiver mit neuen, digitalen Lernformen befassen und Konzepte für Mischformen des Lernens entwickeln.
• Es ist nicht auszuschliessen, dass es in naher Zukunft wieder eine Pandemie oder Ähnliches geben wird. Überdies gehen Experten davon aus, dass wir zuerst einmal die nächsten 18 Monate damit beschäftigt sein werden, diese Bedrohung einzuordnen und uns sicher gemäss den Weisungen des BAG zu verhalten. Auf diesen neuen Status Quo müssen wir uns gedanklich einlassen und neue Wege gehen, um einen besseren Unterricht zu fördern.
• Physisch gibt es keine besonderen Umstellungen: Wir haben bereits unsere ganze IT-Infrastruktur in der Cloud und die Schülerinnen und Schüler mit Tablets und Apps ausgerüstet. Letztendlich birgt diese Krise auch Chancen für uns alle, auch wenn nur als Katalysator für das digitale Lehren und Lernen. Dies ist die Zukunft der Bildung.

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«GIA Informatik erschliesst durch die Zusammenarbeit mit SAP neue Technologien»

«GIA Informatik erschliesst durch die Zusammenarbeit mit SAP neue Technologien»

Wenn SAP und GIA Informatik zusammenspannen, entsteht etwas Interessantes, nämlich eine App. Was sie bringt und welchen Mehrwert Kundinnen und Kunden gewinnen, ersehen Sie aus diesem Beitrag.

Es gilt als neuer Zweig im SAP-Partnerökosystem, das Programm SAP Partner Edge Build (SAP PE Build). Bereits 2016 startete GIA Informatik als Partnerin. Diese Plattform dient dazu, Lösungsanbietern und unabhängigen Softwareanbietern ihre Anwendungen im Rahmen eines einzigen, umfassenden Partnerprogramms schneller und effizienter entwickeln zu lassen, die Integration durchzuführen und das Marketing zu lancieren. Stefan Bernet, Software Architect GIA Informatik AG, sagt: «Es ist das Ziel von SAP, dass SAP-Partner wie wir Apps und Erweiterungen auf der Cloud Platform konzipieren und implementieren, auf diese Weise einen Mehrwert für unsere Kundinnen und Kunden erzielen und die App als Software as a Service (SaaS) verkaufen. Wir packen diese Chance, um parallel zum Tagesgeschäft mit den Kerngebieten Cloud Computing, SAP und IT-Services  unsere Marktleistungen mit der Erweiterung von SAP-Lösungen mit Mitteln der SAP Cloud Platform auszubauen.»

Am Beispiel einer Spesen-App

Im Zuge dieser Zusammenarbeit entwickelte GIA Informatik dieses Jahr eine durchdachte Spesen-App. Sie ist nun im SAP App Center erhältlich. Gestaltet als einfache Anwendung zur Erfassung von Spesen bringt sie grosse Vorteile.

  • GIA Informatik sammelte weitergehende Erfahrungen in der App-Entwicklung in der SAP Cloud Platform und entwickelte das Angebot als SaaS, das auf Diensten der Platform as a Service (PaaS) basiert.
  • Die IT-Dienstleisterin evaluierte Werkzeuge und Entwicklungsprozesse.
  • «GIA Informatik arbeitete einen grundlegenden Architekturansatz aus, der bei zukünftigen Unterfangen zum Einsatz kommen kann», unterstreicht Stefan Bernet.
  • Das IT-Unternehmen ist im SAP App Center mit einer einfachen Applikation präsent.
  • GIA Informatik erfüllt sämtliche Anforderungen des Programms SAP PE Build:
    • Erfolgreiche Prüfung der App durch SAP App Readiness
    • Erfolgreiche Veröffentlichung der App im SAP App Center

Erfolg und Kultur sind ein Duo

Das Projekt lief positiv ab, da Erfolg und Kultur zusammenhängen und oft viel Neues hervorbringen. Insbesondere in diesem Bereich. Stefan Bernet erläutert: «Das Konzept des agilen Vorgehens existiert seit 2001. Es erfordert die regelmässige Zusammenarbeit und Besprechung der lauffähigen Inkremente mit allen Beteiligten, um zielführend Herausforderungen anzugehen und Fehler oder Missverständnisse zu vermeiden. DevOps als Kultur beschreibt einen Prozessverbesserungsansatz und soll helfen, die Trennung zwischen Development (Agilität, Geschwindigkeit) und IT Operations (Stabilität, Sicherheit) aufzulösen, um eine optimale Zusammenarbeit der bislang isolierten Abteilungen zu erreichen.» Um einen agilen Entwicklungsprozess zu gewährleisten, sind zwei Dinge zwingend notwendig: die kontinuierliche Umsetzung und Inbetriebnahme neuer Funktionen – Continuous Integration und Continuous Deployment (CI/CD). Das Ziel? Kürzere Releasezyklen (Time to Market) und die Fähigkeit, Kundenwünsche schnell und effizient umzusetzen.

Entwicklung neuer Tools

Die Umsetzung der Prozesse und Kultur setzt einen hohen Grad an Automatisierung und entsprechende Tools voraus, die den Prozess der agilen Softwareentwicklung abdecken. Stefan Bernet legt dar: «Mit dem Planungs- und Kollaborationstool Azure DevOps wird die Projektplanung mit der Verwaltung des Quellcodes integriert, womit immerzu klar ist, welche Änderung zeitlich und aus welchem Grund durchgeführt wird. Die Verwaltung des Quellcodes ist direkt an eine Build Pipeline gekoppelt. Mit automatischen Tests stellen wir sicher, dass sich die Software auf einem unabhängigen System wie geplant verhält. Laufen sie erfolgreich ab, wird die Software direkt und ohne Unterbruch für unsere Kundinnen und Kunden auf dem Zielsystem ausgerollt.» Dies erfolgt automatisch und beinhaltet Tests für weitere Meilensteine im Rollout. Die Tools sind dazu da, um ein agiles Entwickeln von Software mit schnellen Releasezyklen zu ermöglichen, ohne die Stabilität des Betriebes zu gefährden.

Die SAP Cloud Platform wirkt

«Als Service Platform (PaaS) stellt die SAP Cloud Platform eine hohe Anzahl an verschiedenen Services bereit», betont Stefan Bernet. Diese werden im Baukastenprinzip verwendet, um funktionale Ergänzungen umzusetzen und Kundinnen und Kunden in der digitalen Transformation zu unterstützen. Betrieben werden die Ergänzungen hochverfügbar und je nach Bedarf skalierbar in der Cloud-Foundry-Umgebung der SAP Cloud Platform. Das Businessmodell orientiert sich am Konzept von SaaS. In diesem Modell wird der Service, basierend auf einer monatlichen Gebühr (Subscription Fee), den Kundinnen und Kunden zur Verfügung gestellt.

Die Meilensteine dieses aussergewöhnlichen Projektes

«Die Spesen-App setzten wir vom Frühjahr bis Winter 2019 um», sagt Stefan Bernet. Die Meilensteine bestanden darin,

  • einzelne Features basierend auf dem Feedback der Pilot-User auszubauen,
  • die App in das Security- und Mandanten-Konzept der SAP Cloud Platform zu integrieren,
  • einen App-Readiness-Check durch SAP durchzuführen,
  • die App im SAP App Center zu veröffentlichen.

Was diese App bringt

«Die Entwicklung der Spesen-App führten wir vorwiegend im PaaS-Teil der SAP Cloud Platform durch. Sie bringt uns entscheidend weiter», sagt Experte Stefan Bernet.

  • Ein PaaS-Angebot verfügt über eine grosse Anzahl an verschiedenen Services, die in unterschiedlichen Ausprägungen (Service Plans) bezogen werden.
  • Sie stellen die Basis für diese App und für künftige Entwicklungen oder SaaS-Angebote dar.
  • PaaS ermöglicht die flexible und iterative Ausgestaltung eines Services oder einer App und das nahtlose Skalieren vom Prototyp in die Produktion.
  • Die Kreation befasst sich mit der Applikationsentwicklung und lagert die Bewirtschaftung der darunterliegenden Standardservices an den PaaS-Provider aus.
  • Mithilfe dieser Werkzeuge ist es möglich, zeitnah über eine hochverfügbare, skalierbare und sichere Lösung zu verfügen.

Der Nutzen ist gross

GIA Informatik wird durch SAP im Rahmen des SAP PE Build Programms akkreditiert. Überdies erschliesst die IT-Dienstleisterin durch die Zusammenarbeit neue Technologien und diverse Möglichkeiten. Gerade die Spesen-App als einfaches Tool bringt diverse Vorteile wie zum Beispiel die standardisierte Erfassung der Abrechnung, die Zeitersparnis im Erfassungsprozess und die orts- und endgerätunabhängige Erfassung der Spesen und anderer Angaben. In Zukunft kann die Spesen-App eine tiefere Integration in die Systemlandschaft von GIA Informatik und anderen Unternehmen inklusive weitere Automatismen und Rückmeldungen aus dem Genehmigungsprozess an die Benutzerinnen und Benutzer bieten.

Weitere Aufgaben jetzt und zukünftig

Stefan Bernet: «Das Go-live der App im SAP App Center wurde im November durchgeführt. Es war erfolgreich. Ferner prüfen wir den Bedarf bei unseren Kundinnen und Kunden. Angepasst auf deren jeweilige Wünsche integrieren wir die neuen Features in das ERP-System SAP S/4HANA und kombinieren sie mit Nicht-SAP-Systemen.» Auf den gesammelten Erfahrungen aufbauend prüft GIA Informatik neue Services der SAP Cloud Platform und weitergehende Möglichkeiten für eine prosperierende Fortführung der Partnerschaft mit SAP. Stefan Bernet: «Es ist unser Ziel, bestehende und potenzielle Kundinnen und Kunden zu unterstützen und sie bei der digitalen Transformation und Automatisierung von Prozessen zu begleiten.»

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Die Schweizer Salinen legen das digitale Fundament für die Zukunft in Kooperation mit GIA Informatik

Die Schweizer Salinen legen das digitale Fundament für die Zukunft in Kooperation mit GIA Informatik

Die gesamte Schweizer Bevölkerung profitiert in den Wintermonaten von der Salzversorgung durch die Schweizer Salinen AG. Welches die zentralen Erfolgsfaktoren für die Einführung des ERP-Systems SAP S/4HANA durch die GIA Informatik AG sind, erklärt diese Success Story.

Das Salz, das weisse Gold der Alpen, ist im Besitz der 26 Kantone der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein. Die Zusammenlegung der Schweizer Rheinsalinen AG und der Saline de Bex AG 2014 führte zur Schweizer Salinen AG, die die Versorgungssicherheit und ein vielfältiges Salzangebot in diesem Land gewährleistet.

Für die Schweizer Wirtschaft entscheidend

Peter Schachtler, Gesamtprojektleiter und Geschäftsleitungsmitglied der Schweizer Salinen AG: «Wir decken mit unserer Salzproduktion an den Standorten Bex, Riburg und Schweizerhalle die Salzversorgung der gesamten Schweiz ab. Rund die Hälfte des jährlich produzierten Volumens von bis zu 600 000 Tonnen dient in Form von stets verfügbarem Auftausalz dem sicheren Strassenverkehr und der Mobilität in den Wintermonaten.» Für die Schweizer Wirtschaft ist aus gesundheitlichen Aspekten zudem essenziell, dass in das Angebot die Versorgung der gesamten Bevölkerung mit jod- und fluorhaltigem Speisesalz fällt. Die weiteren Salzprodukte decken sämtliche Bedürfnisse und Anwendungsbereiche der Öffentlichkeit, des Gewerbes und der Industrie. Im Dezember 2015 entschloss sich das Salzunternehmen, in Bezug auf seine strategische Ausrichtung das Projekt TOGETHER zu lancieren. Dieses ist in mehrere Teilprojekte wie etwa SAP Re-Engineering aufgeteilt und befasst sich mit dem Optimieren der Businessprozesse und deren Abbildung im neuen ERP-System SAP S/4HANA.

Objektive Kriterien sind ausschlaggebend

«Für den Zuschlag an die IT-Dienstleisterin GIA Informatik als langjährige Support-Partnerin war entscheidend, dass sie mit einem starken Preis-Leistungs-Verhältnis aufwartete und ihre Leistungen in einer modernen, nachhaltigen Datacenterinfrastruktur erbringt», sagt Peter Schachtler. «Wir sehen eine grosse Möglichkeit darin, mit dem Wechsel von der ERP-Software R/3 zu SAP S/4HANA die Prozesse grundlegend zu analysieren sowie nachhaltig zu verbessern und zu digitalisieren.»

Das IT-Changemanagement als Chance

Tatsächlich stellte das Changemanagement bezüglich IT im Projekt eine hohe Hürde dar. Da einige Prozesse nur teilweise im ERP-System SAP ECC 6.0 abgebildet waren, mussten die Mitarbeitenden zuerst auf SAP S/4HANA geschult werden. «Im Changemanagement-Ansatz sind Tücken vorhanden, da ein Wechsel meistens auch Zuständigkeiten, Einflusssphären und Macht verändert. Um Widerstände bei der Umsetzung zu verhindern und den Veränderungsprozess zu etablieren, ist ein Ausgleich primär in der Unternehmenskultur elementar», erläutert Hugo Gschwend, Projektleiter und Presales Berater der GIA Informatik AG.

Der Entscheid für SAP S/4HANA

Wie in anderen Unternehmen war bei den Schweizer Salinen das ERP-System SAP R/3, mit dem sie seit 1998 arbeiteten, in die Jahre gekommen. So konnten Prozesse nicht mehr mit dem SAP-Standard abgebildet werden und mussten neue Programme geschrieben werden. Die verursachten Prozessabstimmungsprobleme behinderten sich gegenseitig. Peter Schachtler: «Wir erleben täglich eine Zunahme von Anforderungen und Erwartungen von unseren Kunden, Lieferanten und Behörden. Es war unser Ziel, mit SAP S/4HANA die Prozesse zu optimieren und die Integration von Kunden, Lieferanten und Partnern über den elektronischen Datenaustausch zu verstärken. So können wir deren Bedürfnisse effizient und flexibel umsetzen.» Aus diesen Gründen entschloss sich das Salzunternehmen, seine Strategie mit einer Neueinführung (Greenfield) von SAP S/4HANA aus der Cloud von GIA Informatik umzusetzen.

Einzigartiges Projekt

«Dieses IT-Changemanagement ist einzigartig», legt Hugo Gschwend dar. «IT-bezogen blieb kein Stein auf dem anderen. Die Wirkung dieser S/4HANA-Einführung ist enorm gross.» Peter Schachtler ergänzt: «Nur mit unseren engagierten und motivierten Mitarbeitenden war es möglich, ein solch grosses und zukunftsträchtiges Transformationsprojekt erfolgreich durchzuführen. Eine grossartige Teamleistung! Wir fühlen uns auch allen involvierten Kunden, Lieferanten und Partnern verbunden, die uns auf diesem Weg unterstützt haben.»

Das Branchentemplate überzeugt

GIA Informatik verfügt mit gia//fertigung über eine eigene, von SAP S/4HANA qualifizierte ERP-Branchenlösung für die herstellende Industrie. Diese ist als Branchentemplate konzipiert. «Dieses Unternehmensprozessmodell, als Baukastensystem gestaltet, dient dazu, Unternehmen zu helfen, um die relevanten Szenarien/Module entsprechend den geschäftsspezifischen Anforderungen und Gegebenheiten auszuwählen», erklärt Hugo Gschwend. Diese Branchenlösung setzt sich zusammen aus definierten Prozessbausteinen und Funktionen, die die Basis für die Abbildung der Prozesse bei den Schweizer Salinen sind. GIA Informatik prüfte die Cloud-Fähigkeit der geplanten Umsysteme und stellte die Anbindung daran sicher.

Die zeitliche Komponente

Im Februar 2016 startete das Projekt mit der Ist-Prozessaufnahme. Hugo Gschwend: «Da die Ressourcen nicht zu jeder Jahreszeit verfügbar waren (Wintergeschäft), wurden die einzelnen Phasen und das Go-live etappiert.» Das erste Go-live führte die IT-Dienstleisterin am 1. Januar 2019 in der Saline de Bex durch. Anschliessend lancierte sie am 1. April 2019 die beiden Standorte Riburg und Schweizerhalle.

Ziel und Ablauf

  • Das primäre Ziel der Schweizer Salinen war es, dass ihre Kunden von der Transformation möglichst stark profitieren und das Salzunternehmen die Versorgungssicherheit jederzeit gewährleistet. Peter Schachtler: «Dieses Ziel haben wir während der Einführung zusammen mit unseren Mitarbeitenden, Kunden, Lieferanten und Partnern erreicht. Wir hielten sämtliche Termine ein und nahmen alle Systeme nach der Migration in Betrieb.»
  • Hugo Gschwend erklärt dazu: «Wichtige Meilensteine der Einführung waren die Ist-Analyse, das Detailkonzept mit Erkenntnissen, welche Prozesse gemäss SAP-Standard umgestellt werden sollen oder wo es spezielle Kundenanpassungen benötigt, und das standardisierte SAP-Projektmanagement.»

Der vielfältige Nutzen dieses SAP-Projekts

  • Das neue Prozess- und Organisationsfundament erlaubt es dem Unternehmen, seine Kundenbedürfnisse state-of-the-art zu erfüllen und die Zukunft erfolgreich zu gestalten. Zudem ermöglicht das neue ERP-System, eine Vernetzung intern, extern und mit Kunden zu realisieren.
  • Mit den fast ausschliesslich SAP-standardisierten Prozessen ist ein effizienter Betriebsablauf Tatsache, der die Geschwindigkeit und die Qualität innerhalb des Unternehmens wesentlich erhöhte.
  • Durch den höheren Automatisierungsgrad der Prozesse mit SAP S/4HANA steigerten die Salzherstellerin und ihre IT-Dienstleisterin die Effizienz der Auftragsbearbeitung.
  • Die Mitarbeitenden haben einen sehr grossen Anteil am Erfolg des Projekts. Da nur noch ein System vorhanden ist, haben überdies alle einen schnellen Zugriff auf die Daten der drei Standorte Bex, Riburg und Schweizerhalle.

Gegenwärtige Arbeiten

Hugo Gschwend: «Aktuell unterstützen wir weitere Automatisierungsschritte innerhalb des Salzunternehmens. Konkret geht es um die digitale Transformation, Automatisierung und Anbindung von Geräten und Gegenständen.»

Über Aveniq

Über die Schweizer Salinen AG
Die Schweizer Salinen beschäftigen an ihren Standorten Riburg, Schweizerhalle sowie Bex 200 Mitarbeitende und produzieren bis zu 600 000 Tonnen Salz pro Jahr. Sie stellen die inländische Versorgung mit allen Salzarten durch Eigenproduktion, Lagerung und Handel bis in die entlegensten Gebiete der Schweiz sicher. www.salz.ch

Über die GIA Informatik AG
GIA Informatik bietet Informatik-Dienstleistungen mit Kernkompetenzen im Erarbeiten und Betreiben von Lösungen aus einer Hand in den Bereichen ERP, IT-Services mit eigener Cloud-Infrastruktur und Produktentwicklung. Das Unternehmen mit rund 150 Mitarbeitenden gehört zur GRAPHA-Holding mit Sitz in Hergiswil. GRAPHA-Holding ist Weltmarktführer in der grafischen Industrie schwerwiegend im Maschinen- und Anlagebau. Das Familienunternehmen ist seit 1946 weltweit in rund 50 Ländern erfolgreich am Markt und beschäftigt 3000 Mitarbeitende. https://gia.ch/

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«Der Wechsel auf SAP HANA spielt in unseren Überlegungen eine Rolle»

«Der Wechsel auf SAP HANA spielt in unseren Überlegungen eine Rolle»

Die Gilgen Door Systems AG aus Schwarzenburg entschied, in Sachen IT mit der GIA Informatik AG aus Oftringen zusammenzuarbeiten. Das Unternehmen mit global 1100 Mitarbeitenden ist eine renommierte Anbieterin von Antriebssystemen und Komplettanlagen für Tür-, Tor- und Wandsysteme. Im Interview steht Ilija Karadzic, CIO Gilgen Door Systems AG, Red und Antwort.

Sie haben sich entschieden, Ihre SAP Remote Operation Services an die Oftringer IT-Dienstleisterin GIA Informatik auszulagern. Welche Überlegungen haben dazu geführt? Was versprechen Sie sich konkret von der Auslagerung?

Im Assessment testeten wir mehrere Provider. Wir suchten einen Partner, der unsere Anforderungen im 7×24-Stunden-Betrieb gewährleistet. Die GIA Informatik AG hat einen guten Namen in Sachen SAP-Basis-Auslagerung. Massgebend für unseren starken Eindruck war zudem, dass dieses IT-Unternehmen eher klein ist, wir sofort einen persönlichen Draht zu den Verantwortlichen fanden und die Zusammenarbeit ehrlich und direkt ist. Überdies bestehen nicht viele Hierarchiestufen, und das Eskalationsmanagement verlief gut organisiert. Ferner schickte ich zuvor Mitarbeitende zu allen evaluierten Providern, die mir ein aufschlussreiches Feedback gaben, mit welchem IT-Unternehmen die Zusammenarbeit am besten klappen wird. Aus all diesen Gründen entschieden wir uns für die GIA Informatik AG.

Stellt der Umstieg auf SAP Hana in Ihren IT-Überlegungen in absehbarer Zeit eine Option dar?

Auf jeden Fall. Bis im Jahr 2025 müssen sich alle Unternehmen Gedanken darüber machen und die Umstellung vollzogen haben. Wir planen ab Ende 2020 für die kommenden Jahre. Es ist eine grosse Umstellung, die mindestens zwei Jahre dauern wird. Aus diesem Grund ist es wichtig, gleich jetzt zu starten. Denn die externen Ressourcen könnten knapp werden, wenn viele Firmen die Umstellung auf SAP S/4HANA erst im letzten Jahr des Wartungsvertrages von SAP vornehmen.

In welchen anderen IT-Bereichen setzen Sie mittelfristig Akzente?

Gilgen Door Systems ist ein klassisches Unternehmen mit eigenen Rechenzentren im Haus, die wir selber betreiben. Angedacht ist eine längerfristige Zusammenarbeit mit GIA Informatik, innerhalb der wir das ERP-System SAP S/4HANA möglicherweise komplett auslagern. Überdies bieten wir Software- und Applikationsentwicklung an. Diese ist ein wichtiger Bestandteil unseres Geschäftsbereichs, da über sie unsere Businessapplikationen laufen. Zu den verschiedenen Umsystemen bestehen Schnittstellen, unter anderem zu SAP. Wie unsere Anlagen und Türen konfiguriert werden, ist elementar für uns. Die Verkäuferinnen und Verkäufer von Gilgen Door Systems sind auch mit Laptops und Tablets unterwegs, auf denen sie diese Konfiguratoren mit unseren Kundinnen und Kunden durchspielen. Alles sind 3D-Animationen. Dadurch ist klar: Derzeit besteht die klassische ICT, Infrastruktur und Operations, inhouse. Wir haben grosses Interesse an Cloud-Lösungen und prüfen sie, um sie allenfalls als Software as a Service (SaaS) zu beziehen. Es ist das Ziel, allenfalls enger mit unserer IT-Partnerin GIA Informatik zusammenzuarbeiten.

Welche Bedeutung kommt neuen Technologien wie Deep Learning, Big Data oder Künstliche Intelligenz in Ihrem Unternehmen zu?

Diese Entwicklungen beschäftigen uns schon jetzt stark. Von Anfang an legen wir den Fokus auf das Asset Management und die Frage, wo auf der Welt unsere Anlagen bei Kunden installiert sind. Diese Themen erarbeiten wir zusammen mit unserer R&D-Abteilung für Anlagen. Es entsteht ein Businessmodell, das nur durch Big Data, Internet of Things und Industrie 4.0 möglich ist. Für uns und unsere Kundinnen und Kunden kreieren wir mit diesen Technologien einen Mehrwert. Dadurch wird vieles einfacher: Unter anderem wissen unsere Technikerinnen und Techniker, was sie mitnehmen müssen, wenn sie vor Ort bei Kunden sind. Überdies sehen wir den Zyklus der Öffnung der Türen und Anlagen. Dies ermöglicht ein neues Businessmodell, möglicherweise verbunden mit einem Wartungsvertrag. Heute verfügen wir über das klassische Modell mit einem Wartungsvertrag. Diese Digital-Strategie müssen wir zuerst definieren.

Haben Sie schon IT-Pläne für das kommende Jahr? Wird Ihr IT-Budget erhöht?

Der Budgetprozess ist soeben abgeschlossen worden. Alles wurde genehmigt, das nötig ist für 2020. Gewisse Erweiterungen sind zwingend notwendig, andere sind optional. Es stehen nun viele Projekte an, sodass es rein ressourcentechnisch nicht möglich ist, alle im Jahr 2020 durchzuführen. Ebenfalls ist im Budget eine Prognose für die drei kommenden Jahre integriert.

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Welches ist der Mehrwert von Microsoft Teams?

Welches ist der Mehrwert von Microsoft Teams?

Die Kollaborationsplattform von Microsoft wurde in den letzten Monaten stetig ausgebaut. Die Zahl der Nutzer ist mittlerweile auf über 20 Millionen gestiegen. Die Analyse des Teams-Experten Erwin Wullschleger, ICT Architekt bei der GIA Informatik AG.

Warum ist Microsoft Teams die Antwort auf den Trend zum modernen Arbeitsplatz?

MS Teams ist ein Kollaborationstool für eine effizientere Kollaboration in Bezug auf Arbeitsgruppen, Projekte, Unternehmen und Organisationen. Es ist – gemeinsam mit Microsoft Office – ein wesentlicher Bestandteil der Office-365-Suite und kombiniert Chat, Unterhaltungen, Apps, Dateien und eine Plattform für Notizen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit unterschiedlichen Stilen arbeiten zusammen, und Informationen werden in Office 365 auf transparente Weise geteilt. Das Ganze ist flexibel und dynamisch und unterliegt zunehmend der Veränderung. Organisationsübergreifend besteht bei der Arbeit mit Gästen kein Problem mehr.

Microsoft Teams ist nicht nur für den Chat geeignet, sondern auch für Sitzungen. Daher dauerte es nicht lange, bis MS Teams als Ersatz für Skype for Business angekündigt wurde. Die Erfahrungen mit der Qualität der Videotelefonie sind sehr gut, da die Sprachqualität klarer ist. Die hybride Anbindung für Telefonie ist bereits in der Roadmap. Damit können externe Anrufe in Teams getätigt werden.

Wozu dient Microsoft Teams?

In Unternehmen sind die Transparenz und die Inklusivität hohe Güter. Sie werden immer mehr gefordert und dienen dazu, um kurzfristige Entscheidungen zu treffen und flache Entscheidungsstrukturen herbeizuführen. Heute ist es eher selten, dass Mitarbeitende sich mit einer Aufgabe befassen, sondern mit diversen gleichzeitig. Überdies finden Fluktuationen heutzutage häufiger statt. Das Einlesen, Einarbeiten und der Informationsgewinn passieren in Microsoft Teams an einem einzigen, zentralen Ort und werden nicht durch Dateien wie E-Mails mit Anhängen distribuiert. Mit diesem Tool in der Office-365-Suite bewältigen die Kundinnen und Kunden Herausforderungen jeder Art und vermeiden Doppelspurigkeiten.

Wodurch zeichnet sich Teams aus?

Teams ist für einfache, komplexe und grosse Aufgaben im Business geschaffen. Das Kollaborationstool von Office 365 kann individuell skaliert und konfiguriert werden, ganz ohne Spezialwissen. Egal, womit Kundinnen und Kunden arbeiten, zum Beispiel Mobile, Client, Tablet, Remote und mittels App: Die Benutzerinnen und Benutzer sind frei in ihren Gewohnheiten. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass sie jederzeit und von überall – unterwegs oder im Homeoffice – arbeiten können. Microsoft Teams ist auch privat einsetzbar in Vereinen, Vorständen, bei Projekten wie Ferien und Umbauarbeiten und führt dort zu einer wesentlichen Vereinfachung.

Was ist neu an Teams?

Viele neue Funktionen wurden angekündigt, einige wurden verschoben. Vor einigen Wochen wurden die Private Channels freigeschaltet, die Berechtigungen pro Kanal zulassen. Damit können Bereiche eingerichtet werden, die nicht vom ganzen Team gesehen werden. Beispiele sind die Leitung, Verwaltung und Verrechnung.

Weshalb sollen Kundinnen und Kunden mit diesem Kollaborationstool arbeiten?

Die Arbeitsweise im Business hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt und entwickelt. Der Arbeitsstil und die Mitarbeitenden sind vielfältiger geworden. Die Individualität steht im Zentrum. Das Tempo der Trends, die auftauchen und alsbald wieder verschwinden, ist hoch. Mit herkömmlichen und starren Strukturen und Apps sind sie nicht oder nurmehr teuer umsetzbar und stellen sich als Herausforderung dar. Mit Microsoft Teams sind solche Herausforderungen durch dynamisches Erweitern und Anpassen einfacher zu bewältigen.

Welche Funktionen werden bei MS Teams in Zukunft zusätzlich dazukommen?

Bei Microsoft wird Teams stark und erweitert gefördert. Zwei Beispiele:

  • Multiteam-Unterstützung im Bereich Schichten. Mit MS Teams können Benutzerinnen und Benutzer übergreifend Zeitpläne für ihre Teams erstellen und auf offene Schichten, ihr Profil und dasjenige anderer User in mehreren Gruppen zugreifen. Diese Funktion hat eine Zeitersparnis zur Folge, wenn Benutzerinnen und Benutzer häufig das Team wechseln.
  • Microsoft Teams – Echtzeitpräsenz: Mit dieser Lösung halten User von Microsoft Teams den ganzen Tag die Konzentration hoch; unabhängig davon, ob sie sich kurz unterhalten oder in einer Besprechung sind. Die Echtzeitpräsenz erhöht die Genauigkeit des jeweiligen Status, sodass andere wissen, wann jemand erreichbar ist.
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GIA Informatik AG erreicht drei Zertifizierungen von SAP

GIA Informatik AG erreicht drei Zertifizierungen von SAP

GIA Informatik legt drei Zertifikationsprüfungen bei SAP erfolgreich ab. Davon profitieren die Kunden im höchsten Masse. Roger Lussi, Deputy Head of SAP Technology bei GIA Informatik, nennt die Gründe.

«Mit der vor kurzem angeschafften, modernen Server- und Storage-Infrastruktur der neusten Generation von Hewlett Packard Enterprise (HPE) in unseren beiden Datacentern steigerten wir das Ergebnis des Zertifizierungsaudits zusätzlich», weiss Roger Lussi, Deputy Head of SAP Technology bei GIA Informatik. Das SAP Technologie Team von GIA Informatik durfte die drei Zertifikate mit Bravour entgegennehmen.

Branchenleader im Bereich SAP Outsourcing

GIA ist seit 2011 ununterbrochen zertifizierter Hostingpartner von SAP und betreibt seit 2004 SAP-Systeme aus ihren Datacentern, was die Wichtigkeit und die Langfristigkeit dieses strategischen Geschäftsbereichs für GIA unterstreicht. Roger Lussi: «Als Branchenleader im Bereich SAP Outsourcing sehen wir uns gegenüber unseren bestehenden und potenziellen Kunden verpflichtet, seitens SAP einen Qualitätsnachweis zu erbringen. Die Zertifizierungen und insbesondere die periodischen Audits durch SAP versetzen Kunden in die Lage, die benötigten Standards, Normen und gesetzlichen Anforderungen beim Betrieb von SAP-Lösungen einzuhalten.»

Die Kunden haben die Gewissheit, mit GIA einen langfristig orientierten, kompetenten und vertrauenswürdigen SAP-Technologie-Partner an Bord zu haben. Eine Art Investitionsschutz für unsere SAP-Technologie-Kunden, erklärt Lussi. GIA gewährleistet modernste IT-Infrastruktur, sehr gut ausgebildetes Fachpersonal, professionelle Strukturen und eine vorbildliche und individuelle Betreuung auf allen Ebenen.

SAP ist ebenfalls begeistert. Stephan Einfeldt, General Business und Partner Account Management Switzerland bei SAP (Schweiz) AG: «GIA bietet mit ihren Datacenter-Lösungen höchste Standards für einen professionellen SAP-Betrieb.»

Drei erreichte Zertifizierungen

Die drei von GIA erreichten Zertifizierungen von SAP sind

  • SAP-Certified Provider of Cloud and Infrastructure Operations
  • SAP-Certified Provider of Hosting Operations
  • SAP-Certified Provider of SAP HANA Operations

«Einzigartig ist, dass GIA in Sachen neue Technologien schon lange am Ball ist, wenn andere Mitbewerber dazustossen», weiss Roger Lussi. Die Zertifizierung ist dann nur noch die offizielle Beweisführung davon. Lussi weiter: «GIA war die erste SAP-Partnerin in der Schweiz, die vor über zehn Jahren die SAP-Systeme auf einer virtualisierten IT-Infrastruktur anbot. Ein Meilenstein für den heutigen Cloud-Betrieb.»

Insbesondere gilt es, die Zertifizierung SAP-Certified Provider of Cloud and Infrastructure Operations hervorzuheben. «Damit bestätigt SAP, dass GIA wie bis anhin über eine hochmoderne und sichere Cloud-Infrastruktur verfügt, die höchste Ansprüche an die Verfügbarkeit und Performance erfüllt. Dies ist ein USP von uns», erklärt Roger Lussi.

Die Zertifizierung SAP-Certified Provider of Hosting Operations ist auf das klassische SAP-Hosting, SAP-Certified Provider of SAP HANA Operations auf den SAP-HANA-Betrieb bezogen. Roger Lussi: «Damit überzeugen wir unsere bestehenden und potenziellen Kunden, dass unsere Mitarbeitenden und unsere Organisation die höchsten Anforderungen für einen reibungslosen 7×24-Stunden-Betrieb der SAP-Systeme erfüllen. Sowohl für HANA- als auch für Nicht-HANA-Systeme.»

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Erfolgreicher Vertragsabschluss der GIA Informatik AG mit der Gilgen Door Systems AG

Erfolgreicher Vertragsabschluss der GIA Informatik AG mit der Gilgen Door Systems AG

Neu entscheidet sich die Gilgen Door Systems AG aus Schwarzenburg für eine umfassende Zusammenarbeit mit der GIA Informatik AG aus Oftringen. Die Anbieterin von Antriebssystemen und Komplettanlagen für Tür-, Tor- und Wandsysteme bezieht ab jetzt den SAP Remote Operation Service von der bekannten IT-Dienstleisterin.

Gilgen Door Systems ist per sofort eine Kundin von GIA Informatik und wird von nun an den SAP Remote Operation Service vom IT-Dienstleistungsunternehmen aus Oftringen übernehmen. Stefan Lerch, verantwortlich für den Verkauf IT-Solutions bei der GIA Informatik AG: «Mit dem neuen Servicevertrag decken wir den Support 7×24 Stunden lang ab, stellen schnellste Reaktionszeiten im Störungsfall sicher und führen einen professionellen SAP Technologie Service durch. Überdies ist weiteres Spezialisten-Know-how einfach abrufbar.»

Ilija Karadzic, CIO Gilgen Door Systems AG, freut sich ebenfalls über die Kooperation mit GIA Informatik. Er sagt: «Die kurzen Entscheidungswege bei GIA und der persönliche Bezug zu den relevanten Mitarbeitenden sind für uns enorm wichtig, damit neue Anforderungen und allfällige Probleme effizient angegangen respektive behoben werden.»

Blick in die Zukunft

Für die zukünftigen Herausforderungen ist Gilgen Door Systems mit dem neuen Vertrag mit GIA Informatik ebenfalls gut gerüstet. GIA Informatik deckt spätere Anforderungen an Cloud Services oder SAP HANA im Zuge von Lifecycle-Erneuerungen vollständig ab.

Eine moderne Anbieterin von innovativen Komplettanlagen für Torsysteme

Gilgen Door Systems als moderne Anbieterin von innovativen Komplettanlagen für Tür- und Torsysteme betrieb die heutige SAP-Landschaft weitgehend eigenständig. Mit dem bisherigen Operation Team war ein durchgehender 7×24-Stunden-Betrieb nicht möglich. Durch die globale Tätigkeit des erfolgreichen Unternehmens stiegen die Anforderungen an die Verfügbarkeit des SAP-Services. Das SAP-Basis-Wissen war nur auf wenige Mitarbeitende verteilt, was bei Abwesenheiten für zusätzliche Engpässe sorgte. Ebenfalls stieg die Belastung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch abzudeckende Pikettzeiten.

Über Gilgen Door Systems:

Gilgen Door Systems bietet Antriebssysteme und Komplettanlagen für Tür-, Tor- und Wandsysteme. Das Unternehmen wurde 1961 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Schwarzenburg in der Schweiz. Weltweit stehen über 1100 Mitarbeitende täglich im Einsatz und sorgen für die hohe Verfügbarkeit von Automatikanlagen. Gilgen Door Systems ist seit 2011 Teil der Nabtesco Gruppe. https://www.gilgendoorsystems.com/de-ch 

 

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«Die Swisspro Group wird Teil von BKW Building Solutions»

«Die Swisspro Group wird Teil von BKW Building Solutions»

Neu gehört die Swisspro Group zum BKW-Konzern und ist der BKW Building Solutions mit über 30 Gebäudetechnik-Firmen angegliedert. Im Interview schildert Julian Fröhlich, Leiter Informatik BKW Building Solutions, seine Eindrücke der Akquisitionen und äussert sich zu aktuellen IT-Fragen.

In diesen Tagen akquirierten Sie die Swisspro Group. Mit der Übernahme soll «eine schweizweit führende Anbieterin von Gesamtlösungen in der Elektrotechnik, ICT und Gebäudeinformatik» entstehen. Wie beurteilen Sie diese Akquise?
Die Swisspro Group ist eine perfekte Ergänzung zur bestehenden Firmengruppe und ergänzt unser Leistungsangebot im Bereich ICT und Gebäudeinformatik. Swisspro wird als eigenständige Unternehmung in der Gruppe agieren. Unsere Gruppe ist damit auf einen Schlag von 1’800 auf rund 3’000 Mitarbeitende angewachsen. Der Gebäudetechnikmarkt ist heute stark geprägt von grossen, ausländischen Unternehmen. Mit der Akquise haben wir eine gute Schweizer Alternative geschaffen.

In welche Richtung entwickelt sich die ICT-Abteilung von BKW Building Solutions?
Die ICT-Abteilung von BKW Building Solutions bietet für die Geschäftsprozessunterstützung bedarfsgerechte, wirtschaftliche und standardisierte ICT-Services und stellt eine kontinuierliche Optimierung der bestehenden ICT-Services sicher. Wir bieten keine ICT-Services am Markt an, sondern sind eine klassische interne ICT. Auswirkungen auf die Aufgaben und die Organisation der ICT-Abteilung werden im Rahmen des zurzeit anlaufenden PMI-Projektes mit Swisspro Group geklärt.

Im Betrieb von Gebäuden lässt sich viel Geld sparen, wenn die Systeme Gebäudetechnik und IT optimal aufeinander abgestimmt sind. In welchen Bereichen kommt der IT als Orchestriererin eine besonders wichtige Rolle zu?
Ein Gebäude ist ein komplexes System. Es ist nicht nur eine Hülle. Durch das Gebäude fliesst Strom, Wasser, strömt Gas oder Wärme. Vermehrt vernetzen wir uns im und mit dem Gebäude oder können damit sogar kommunizieren und es steuern. Gebäude werden immer mehr zu dezentral produzierenden Kraftwerken. All das ist Resultat der aufeinander abgestimmten Gebäudetechnik-Komponenten. Moderne Gebäude werden gesteuert über Regeltechnik und Sensorik. Ziel ist es, so wenig Energieressourcen wie nötig zu verbrauchen und den Komfortbereich zu optimieren. Für Messung, Steuerung und Regelung im Gebäude spielt die Informatik eine wichtige Rolle.

Wie ist die interne ICT bei der BKW Building Solutions selber aufgebaut? Welche Bereiche sind ausgelagert? Gibt es Bereiche, die inhouse betreut werden?
Wir sind schlank aufgebaut – dies aufgrund des IT-Outsourcings, das die IT-Dienstleisterin GIA Informatik AG durchführte. Das IT-Outsourcing dient insbesondere Aufgaben, die im stillen Kämmerchen erledigt werden können. Für alles andere haben wir drei Teams aufgestellt: ein Team mit internen und externen Personen für das Projektmanagement, eines, das sich um den Betrieb kümmert und Applikationsmanagement macht, und eines für das Supportmanagement. Darüber hinaus deckt eine dezentrale Organisation mit lokalen IT-Ansprechpartnern die Bedürfnisse der einzelnen Firmen ab.

Welche Vorteile ziehen Sie aus den Auslagerungen?
Wir erhalten Flexibilität. Wir müssen keine Fachspezialisten anstellen, die wir auslasten müssen, sondern greifen dann auf externe Experten zu, wenn wir sie benötigen.

Wie sind die einzelnen Gesellschaften untereinander vernetzt?
Sie sind technisch verbunden – wir haben ein WAN (Wide Area Network, Weitverkehrsnetz) aufgebaut. Das Management obliegt unserem IT-Partner GIA Informatik AG. Wir verfügen über 90 Standorte, die meisten davon sind miteinander vernetzt.

Welche Rolle spielt das Cloud-Modell?
Wir nutzen die Public-Cloud-Lösung Office 365 von Microsoft, weshalb wir gut miteinander verknüpft sind. Überdies setzen wir Sharepoint (eine Software für den Informationsaustausch im Intranet), Microsoft OneDrive (ein Filehosting-Dienst) und Microsoft Teams (eine Plattform, die Chat, Besprechungen, Notizen und Anhänge kombiniert) ein. Die Cloud ist technisch und inhaltlich anzugehen. Denn die Handhabe und die Arbeitsweise gestalten sich anders als bisher. 2020 lancieren wir ein Nachfolgeprojekt und begleiten unsere Unternehmen, damit sie die Werkzeuge noch besser zu nutzen wissen.

Die BKW ist bekannt dafür, immer wieder neue Firmen aufzukaufen. Wie werden diese in der Regel ICT-mässig ins BKW-Netzwerk integriert?
Für kleine und mittlere Firmen mit 20 bis 150 Mitarbeitenden verwenden wir einen Standardprozess. Die meisten unserer Firmen bewegen sich in dieser Spannweite. Wir verfügen über eine hohe Kompetenz im Integrieren: Wir starten mit dem Kick-off, führen eine Ist-Soll-Analyse durch, holen im Rahmen von Vorgaben die Bedürfnisse ab – im Zentrum steht die Frage, wie die Firma heute arbeitet und wie sie diese Aufgaben möglichst gut erfüllt – und definieren, welches Vorgehen ideal ist und welche Punkte wir zusammen angehen. Bereits am Kick-off-Termin legen wir fest, wann das Go-live sein wird: in der Regel ungefähr vier Monate später.

Wie garantieren Sie aus Sicht der ICT Ihren Kunden Sicherheit? Wie wird das Thema ICT-Security innerhalb des eigenen Unternehmens gehandhabt?
Wir sind auf zwei Ebenen aktiv: Erstens ergreifen wir auf der technischen Seite Massnahmen, um einen Spagat zwischen raffinierten Mechanismen und möglichst hoher Bedienerfreundlichkeit zu machen. Um etwa Phishing-Mails zu verhindern, schalteten wir einen zusätzlichen Mailfilter ein. Zweitens führen wir eine Sensibilisierungskampagne bei unseren Mitarbeitenden durch. So organisiert der BKW-Konzern eine Cyber-Security-Championship.

Sind künstliche Intelligenz und Deep Learning für Ihr Unternehmen ein Thema?
In unserer Arbeit sammeln wir noch zu wenige Daten, als dass wir mit KI oder Deep Learning starten können. Bei uns stehen andere Zukunftsthemen im Vordergrund: Derzeit laufen Pilotprojekte für Building Information Modeling (BIM). BIM ist eine Arbeitsmethode, mit der Architekten, Bauingenieure und Fachplaner die Planung, Ausführung und Bewirtschaftung von Gebäuden und anderen Bauwerken mittels Software optimieren. Wir bauen BIM aus in den Bereichen 3D CAD, Virtual Reality und für moderne Messtechniken auf Baustellen. Zum Beispiel besteht heute die Möglichkeit, mit Lasergeräten die Position von Deckenleuchten in grossen Räumen oder Hallen sehr effizient und exakt zu definieren. Final werden an den ausgewählten Punkten Löcher gebohrt.

Wo sehen Sie mittelfristig aus Sicht der ICT die grössten Herausforderungen für BKW Building Solutions?
Erstens in der Geschwindigkeit der Veränderung. Es kommen sehr viele neue Anforderungen in schnellem Tempo auf uns zu. Die Digitalisierung im Baubereich wird uns künftig stark fordern. Als Dienstleisterin müssen wir in der Lage sein, mit einer grossen Anzahl neuer Anwendungen umzugehen, welche durch unsere Kunden, Partner, Ingenieur- oder Architekturbüros vorgegeben werden. Eine weitere, zentrale Herausforderung ist die Sicherstellung einer angemessenen Cyber Security.

Wie sehen Sie den Wandel des CIO (Chief Information Officer) aus Sicht des ICT-Verantwortlichen der BKW Building Solutions?
Die Verantwortung, das Arbeitsvolumen und die Anzahl Mitarbeitende nehmen zu. Die ICT läuft dank unserer Partner stabil. Ich sehe eine Verschiebung der Aufgaben, weg vom klassischen IT-Infrastruktur-Betreiber hin zum Orchestrierer von massgeschneidert eingekauften ICT-Services. Hier stehen Themen wie Business Alignment, Cloud-Dienste, IT-Security, Lieferanten- und Vertragsmanagement und Projektmanagement im Vordergrund.

Rechnen Sie mit einer Erhöhung des IT-Budgets für das kommende Jahr?
Ja, dieses Budget ist bereits bekannt. Es steigt linear, proportional zum Wachstum des Unternehmensumsatzes und beträgt ungefähr ein Prozent des Umsatzes. Dies ist im Vergleich zu ähnlichen Unternehmensgruppen ein guter Wert. Insgesamt steht mir gleich viel Geld zur Verfügung, da die Grösse des Unternehmens kontinuierlich anwächst.

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