Autor: Firma Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e.V (GFaI)

GFaI veröffentlicht erstmalig Imagebroschüre

GFaI veröffentlicht erstmalig Imagebroschüre

Jede Innovation beginnt mit einer Frage: Wie lässt sich ein technisches Problem besser lösen? Wie können Prozesse sicherer, nachhaltiger oder effizienter gestaltet werden? Die neue Imagebroschüre der Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e. V. (GFaI) zeigt, wie aus solchen Fragen konkrete Forschungsprojekte entstehenund wie aus Ideen praxistaugliche Lösungen für Industrie und Wirtschaft werden.

Gestaltet im neu entwickelten Corporate Design lädt die Broschüre auf 44 Seiten dazu ein, die Projekte und Schwerpunkte einer Forschungseinrichtung kennenzulernen, die seit Jahrzehnten technologische Entwicklungen in die Anwendung bringt.

Kompetenzfelder der GFaI im Überblick

Ob Schall sichtbar gemacht, robotische Systeme autonomer gestaltet, Datenbestände sicherer verarbeitet oder Energiekonzepte in der kommunalen Wärmeplanung optimiert werden – die neun Kompetenzfelder der GFaI zeigen, wie angewandte Informatik konkrete Verbesserungen in industriellen und kommunalen Prozessen ermöglicht.

Kooperation, Transfer und gesellschaftlicher Mehrwert

Die Broschüre verdeutlicht, wie Hochschulkooperationen, Verbundprojekte, Nachwuchsförderung und praxisorientierter Wissenstransfer ineinandergreifen. Beispiele aus unseren Leuchtturmprojekten zeigen, wie Forschungsergebnisse produktive Lösungen hervorbringen und welchen gesellschaftlichen Nutzen sie stiften können.

Rück- und Ausblick der GFaI

Historische Einblicke veranschaulichen die Entstehung der GFaI und die Vision, die unsere Entwicklung geprägt hat. Ergänzend werden unsere Tochterunternehmen Adalogic GmbH und gfai tech GmbH vorgestellt, die Markteinführung neuer Technologien beitragen.

Die neue Imagebroschüre steht hier kostenlos zum Download bereit.

Über Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e.V (GFaI)

Die Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e. V. (GFaI) ist eine industrienahe Forschungseinrichtung mit über 30 Jahren Erfahrung in der angewandten Informatik. Wir entwickeln praxisorientierte IT-Lösungen für Unternehmen und Institutionen, insbesondere in den Bereichen optische Mess- und Prüftechnik, Schall und Schwingungen, 3D-Datenverarbeitung, Robotik, Energie- und Umwelttechnik, Netzwerkinfrastruktur sowie wissensbasierte Dialogsysteme.

Neben der Forschung engagiert sich die GFaI in der Ausbildung und Qualifizierung von Fachkräften. In Zusammenarbeit mit Hochschulen fördern wir den Wissenstransfer und begleiten Studierende sowie Nachwuchstalente auf ihrem Weg in die Praxis.

Zusammen mit ihren Tochterunternehmen gfai tech GmbH und Adalogic GmbH unterstützt die GFaI den Transfer von Innovationen in den Mittelstand Deutschlands und setzt Impulse für digitale und nachhaltige Entwicklungen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.gfai.de.

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Computer Security Day: GFaI entwickelt digitale Sicherheit für die vernetzte Gesellschaft

Computer Security Day: GFaI entwickelt digitale Sicherheit für die vernetzte Gesellschaft

Am 30. November wurde weltweit der Computer Security Day begangen – ein Aktionstag, der die Bedeutung von IT-Sicherheit, Datenschutz und digitaler Resilienz in den Mittelpunkt stellt. Für die Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e. V. (GFaI) ist dieser Tag Anlass, ihre Forschungsarbeit in den Bereichen Netzwerksicherheit, Datenmanagement und wissensbasierte Systeme sichtbar zu machen. Seit über 30 Jahren entwickelt die GFaI in Berlin-Adlershof praxisorientierte IT-Lösungen, die technische Herausforderungen mit gesellschaftlichem Nutzen verbinden.

Ein Beispiel ist die Entwicklung von IKT-Management-Software für die digitale Gebäudeverwaltung. Diese Systeme steuern nicht nur Energieflüsse und Sensorik, sondern ermöglichen durch abgestimmte Zugriffskontrollen ein hohes Maß an Betriebssicherheit. Auch in der Kriminaltechnik kommen GFaI-Lösungen zum Einsatz: Mit datenbankgestütztem Assetmanagement lassen sich forensisch relevante Informationen sicher und strukturiert erfassen.

Darüber hinaus ermöglichen wissensbasierte Dialogsysteme auf Basis von Natural Language Processing und semantischer KI eine sichere, verständliche Mensch-Maschine-Kommunikation. Knowledge Graphs tragen dazu bei, Entscheidungen transparent zu machen und Berechtigungen dynamisch zu verwalten.

„IT-Sicherheit ist heute keine Frage mehr einzelner Firewalls, sondern eine ganzheitliche Herausforderung: Sie betrifft Infrastruktur, Organisation und Kommunikation gleichermaßen“, sagt ein Sprecher der GFaI. „Unsere Lösungen verbinden technische Exzellenz mit gesellschaftlicher Verantwortung – für mehr digitale Souveränität.“

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Berliner Campus wird zum Vorzeigeprojekt der Gebäudewende

Berliner Campus wird zum Vorzeigeprojekt der Gebäudewende

Wie lassen sich öffentliche Gebäude energetisch optimieren, wenn sie unterschiedliche Nutzungen, Baujahre und technische Standards vereinen? Dieser Frage gingen Kemal Sahan und Felix Langentepe, Absolventen der Berliner Hochschule für Technik (BHT), in ihrer Masterarbeit im Studiengang „Planung nachhaltiger Gebäude“ nach – betreut von Prof. Kai Kummert. Ihr Untersuchungsobjekt: der Campus der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, dessen vielfältige Gebäudestruktur ein ideales Praxisbeispiel für komplexe Energiesysteme bot.

Ihr Ziel: ein klarer Beitrag zur CO₂-Reduktion im Gebäudesektor. Denn der Gebäudebestand spielt eine zentrale Rolle auf dem Weg zur Klimaneutralität: Bis 2045 in Deutschland, bis 2050 in der EU sollen sämtliche Sektoren emissionsfrei betrieben werden.

Digitalisierung trifft Gebäudebestand

Für ihre energetische Analyse nutzten die beiden Nachwuchsingenieure die Simulationssoftware TOP-Energy. Das Werkzeug ermöglichte es ihnen, die komplexe Liegenschaft systematisch zu erfassen, die Energieflüsse zu simulieren und verschiedene Versorgungsszenarien hinsichtlich Wirtschaftlichkeit und CO₂-Bilanz zu vergleichen.

Die Herausforderung: Für die acht Gebäude lagen nur zentrale Energieverbrauchswerte vor. Mithilfe von TOP-Energy und der DIN V 18599 verteilten Sahan und Langentepe die Verbräuche auf die Einzelgebäude – nicht nur flächenbasiert, sondern unter Berücksichtigung der technischen Gebäudeausstattung. Damit gelang es, einen realitätsnahen energetischen Ist-Zustand zu modellieren.

Zukunftsszenarien statt Emissionen

Im nächsten Schritt modellierten sie mit TOP-Energy verschiedene Varianten für eine klimafreundliche Energieversorgung. Aufgrund der Emissionsbilanz entschieden sich die beiden Ingenieure gegen ein BHKW – und untersuchten stattdessen Photovoltaik-Anlagen, Wärmepumpen und Batteriespeicher.

Mit realitätsnahen Annahmen zur Fernwärme- und Strompreisentwicklung simulierten sie Energieflüsse, bewerteten die Wirtschaftlichkeit und analysierten die zu erwartenden Emissionen der einzelnen Szenarien. Mithilfe der Kapitalwertberechnung, Amortisationszeit und CO₂-Bilanz konnten sie belastbare Entscheidungsgrundlagen schaffen.

Ergebnis: Fahrplan zur klimaneutralen Hochschule

Die Analyse mit TOP-Energy zeigte: Die Gebäude mit ganz unterschiedlichen Ausgangszuständen können auf ein gemeinsames energetisches Niveau gebracht werden. Die Masterarbeit liefert nicht nur konkrete Empfehlungen zur Umsetzung – sondern macht die Liegenschaft in Berlin-Weißensee zum potenziellen Leuchtturmprojekt einer klimaneutralen Bildungsinfrastruktur. Mehr zur Modellsimulation der Hochschule Weißensee erfahren Sie hier.

Dank und Zusammenarbeit

Das Projekt wurde in enger Abstimmung mit der Kunsthochschule Berlin-Weißensee realisiert. Besonderer Dank gilt dem baulich verantwortlichen Architekten Martin Jennrich für die Unterstützung bei der Gebäudestruktur- und Datenaufbereitung sowie Prof. Kai Kummert für die wissenschaftliche Betreuung und methodische Begleitung.

Über Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e.V (GFaI)

Über TOP-Energy

TOP-Energy ist eine Energiesystem-Simulationssoftware, die von der Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e. V. (GFaI) in Berlin entwickelt wird. Die Software ermöglicht die Modellierung, Simulation und Optimierung hochkomplexer Energiesysteme – von industriellen Prozessen über Quartierslösungen bis hin zu kommunalen Strukturen.

Mit flexiblen Komponenten, umfassenden Steuerungs- und Analysetools sowie aktuellen Datenquellen unterstützt TOP-Energy Anwenderinnen und Anwender aus Forschung, Planung und Wirtschaft dabei, nachhaltige und wirtschaftliche Energiesysteme zu entwickeln.

Die GFaI e. V. ist ein gemeinnütziges Forschungsinstitut mit Sitz in Berlin-Adlershof. Der Verein ist auf angewandte Informatik spezialisiert und entwickelt praxisnahe Softwarelösungen für Industrie, Energie und Wissenschaft.

Weitere Informationen unter: www.top-energy.de

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GFaI Future Tech Days 2025: gelungener Auftakt für neue Workshop-Plattform

GFaI Future Tech Days 2025: gelungener Auftakt für neue Workshop-Plattform

Am 6. und 7. November 2025 fanden in den Räumen der Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e. V. (GFaI) in Berlin-Adlershof erstmals die GFaI Future Tech Days statt. Die neue Veranstaltungsreihe entstand durch die Zusammenführung der bisherigen Workshops AI4EA (Artificial Intelligence for Engineering Applications) und 3D-iSA (3D in Science & Applications). Ziel der Zusammenlegung ist es, Themen, Kompetenzen und Teilnehmende aus beiden Bereichen enger zu vernetzen und einen gemeinsamen Raum für Austausch und Weiterentwicklung zu schaffen – insbesondere im Umfeld industrieller KI-Anwendungen und moderner 3D-Technologien.

Insgesamt wurden 22 Fachvorträge präsentiert, begleitet von einer Posterausstellung, einem Ausstellungsbereich. Über 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Wissenschaft, Wirtschaft und dem öffentlichen Sektor informierten sich über aktuelle Entwicklungen rund um den industriellen Einsatz von Künstlicher Intelligenz und 3D-Datenverarbeitung.

Breites Themenspektrum aus Forschung und Anwendung

Die Vortragsthemen reichten von Qualitätssicherung mit KI in der Gießereiindustrie, über automatisierte Greifsysteme und 3D-gedruckte Werkzeuge, bis hin zu Anwendungen künstlicher Intelligenz in der Umwelttechnik. Besonders gefragt waren Beiträge, die Forschung & Innovation in realen industriellen Szenarien abbildeten und konkrete Lösungen für reale Herausforderungen in der Produktion, Instandhaltung und Prozessüberwachung zeigten.

„Mich begeistert, dass aus unseren Vorträgen echte Gespräche werden – und aus Gesprächen oft schon die nächsten gemeinsamen Projekte. Genau das macht für mich den Charme dieser Veranstaltung aus“, sagt Felicitas Böhm, Bereichsleiterin 3D-Datenverarbeitung an der GFaI.

Ausblick und Dokumentation

Die Beiträge werden im offiziellen Tagungsband 2025 veröffentlicht, der gedruckt auf Anfrage erworben werden kann. Impressionen der Veranstaltung sowie Informationen zur kommenden Ausgabe der GFaI FutureTech Days 2026 sind auf der Website der GFaI zu finden – einschließlich thematischer Schwerpunkte aus angewandter Informatik und zukunftsweisender Technologien.

 

Über Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e.V (GFaI)

Die Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e. V. (GFaI) ist eine industrienahe Forschungseinrichtung mit über 30 Jahren Erfahrung in der angewandten Informatik. Wir entwickeln praxisorientierte IT-Lösungen für Unternehmen und Institutionen, insbesondere in den Bereichen optische Mess- und Prüftechnik, Schall und Schwingungen, 3D-Datenverarbeitung, Robotik, Energie- und Umwelttechnik, Netzwerkinfrastruktur sowie wissensbasierte Dialogsysteme.

Neben der Forschung engagiert sich die GFaI in der Ausbildung und Qualifizierung von Fachkräften. In Zusammenarbeit mit Hochschulen fördern wir den Wissenstransfer und begleiten Studierende sowie Nachwuchstalente auf ihrem Weg in die Praxis.

Zusammen mit ihren Tochterunternehmen gfai tech GmbH und Adalogic GmbH unterstützt die GFaI den Transfer von Innovationen in den Mittelstand Deutschlands und setzt Impulse für digitale und nachhaltige Entwicklungen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.gfai.de.

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TOP-Energy 3.4.0: Energieplanung neu denken

TOP-Energy 3.4.0: Energieplanung neu denken

Mit dem Release TOP-Energy 3.4.0 stehen Planern, Unternehmen und Kommunen erweiterte Werkzeuge zur Verfügung, um komplexe Energiesysteme realistisch abzubilden und Klimaschutzmaßnahmen fundiert zu planen. Die Software ermöglicht nicht nur die Simulation verschiedener Szenarien, sondern berücksichtigt nun auch neue technologische Komponenten und verbesserte Steuerungsmöglichkeiten.

Neue Technologien und flexible Steuerung

Zu den zentralen Neuerungen gehören ein Schichtspeicher und die Erweiterung aller Speicherkomponenten um die Option, einen saisonalen Betrieb abzubilden. So kann Energie über unterschiedliche Zeiträume effizient gespeichert werden, und Lastspitzen können vermieden werden. Dampfkompressoren und weitere neue Komponenten erweitern die Möglichkeiten, industrielle Prozesse und kommunale Versorgungssysteme zu modellieren. Ergänzt werden diese Funktionen durch zusätzliche Steuerungsoptionen, die eine flexible Regelung von Erzeugung und Verbrauch ermöglichen und die Optimierung der Energieerzeugung deutlich vereinfachen.

Effiziente Berechnungen und fundierte Entscheidungen

Darüber hinaus bieten aktuelle Solver und ein verbessertes Handling eine höhere Rechenleistung, vereinfachen die Modellierung komplexer Systeme und liefern belastbare Simulationsergebnisse in kürzerer Zeit. Mit dieser Kombination aus erweiterten Optionen und optimierter Benutzerführung können Anwender maßgeschneiderte Energieszenarien entwickeln, CO₂-Emissionen reduzieren, die Energieeffizienz steigern und wirtschaftliche Entscheidungen fundiert unterstützen.

Ganzheitliche Planung für die Energiewende

Die Energiewende bringt eine wachsende Komplexität in die Planung: flexible Tarife, neue Speichertechnologien, Sektorenkopplung und eine volatile Nachfrage. Ein aktueller Report des Prüf- und Beratungsunternehmens DNV zeigt: Klassische, siloartige Modelle stoßen hier an ihre Grenzen. Nur Ansätze, die alle Ebenen des Energiesystems vernetzen, können die Transformation erfolgreich vorantreiben. TOP-Energy 3.4.0 liefert genau diese Grundlage, indem es Energiesysteme realistisch abbildet, Szenarien transparent simuliert und Klimaschutzmaßnahmen praxisnah unterstützt. 

Jetzt Kontakt aufnehmen oder 30 Tage kostenfreie Testversion anfordern.

Über Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e.V (GFaI)

Über TOP-Energy

TOP-Energy ist eine Energiesystem-Simulationssoftware, die von der Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e. V. (GFaI) in Berlin entwickelt wird. Die Software ermöglicht die Modellierung, Simulation und Optimierung hochkomplexer Energiesysteme – von industriellen Prozessen über Quartierslösungen bis hin zu kommunalen Strukturen.

Mit flexiblen Komponenten, umfassenden Steuerungs- und Analysetools sowie aktuellen Datenquellen unterstützt TOP-Energy Anwenderinnen und Anwender aus Forschung, Planung und Wirtschaft dabei, nachhaltige und wirtschaftliche Energiesysteme zu entwickeln.

Die GFaI e. V. ist ein gemeinnütziges Forschungsinstitut mit Sitz in Berlin-Adlershof. Der Verein ist auf angewandte Informatik spezialisiert und entwickelt praxisnahe Softwarelösungen für Industrie, Energie und Wissenschaft.

Weitere Informationen unter: www.top-energy.de

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Normgerechte Qualitätssicherung in der Implantatfertigung mit OptiMa – Von manueller Auswertung zu digitaler Präzision

Normgerechte Qualitätssicherung in der Implantatfertigung mit OptiMa – Von manueller Auswertung zu digitaler Präzision

Die Qualitätssicherung bei der Implantatherstellung, insbesondere von Knie- und Hüftgelenken, sieht sich mit Herausforderungen wie manueller Subjektivität, steigendem Zeitaufwand und verschärften regulatorischen Anforderungen konfrontiert. Die OptiMa Software von Adalogic bietet automatisierte Schichtanalysen, die Schichtverlauf, Porosität und Tragschichtdicke präzise erfassen und damit reproduzierbare und dokumentationsfähige Ergebnisse liefern.

Studien belegen, dass die Einhaltung der MDR- und ISO-Normen zunehmend komplexer wird und die Auditfähigkeit der Produktionsprozesse ein zentrales Kriterium ist (MDR-Compliance). Qualitätseinbußen durch Verunreinigungen und ungleichmäßige Beschichtungen sind häufige Ursachen für Implantatausfälle oder Nacharbeit, wie die CleanImplant-Initiative bestätigt (CleanImplant Studie). Fraunhofer IFAM arbeitet an antibakteriellen Beschichtungen zum Infektionsschutz, wodurch langfristig hohe Produktsicherheit gewährleistet wird (Fraunhofer IFAM).

Adalogic GmbH entwickelt smarte Softwarelösungen für die digitale Werkstoffprüfung und Qualitätssicherung in der Medizintechnik. In enger Zusammenarbeit mit der renommierten Forschungseinrichtung Gesellschaft für angewandte Informatik e.V. (GFaI) hat Adalogic die OptiMa Software-Suite speziell für die normgerechte, automatisierte Schichtanalyse von Implantaten optimiert. Diese Partnerschaft garantiert modernste Forschungsstandards und fundierte wissenschaftliche Grundlagen für die Praxis.

Das begleitende Webinar „Focus20“ am 9. & 10.12. (unterschiedliche Termine in Deutsch und Englisch) vermittelt in kompakten 20 Minuten Hard Facts und praxisorientierte Inhalte. Es bietet den Teilnehmern Live-Einblicke in die Effizienzsteigerung durch digitale Schichtanalyse bei Implantaten für Knie- und Hüftgelenke. Die Veranstaltung fokussiert sich auf die Herausforderungen der Qualitätssicherung, normgerechte Umsetzung und Prozessoptimierung sowie auf die Möglichkeiten, Entwicklungszyklen spürbar zu verkürzen.

Mehr Informationen zum Produkt: https://www.adalogic.de/produkte/optima
Anmeldung zum Webinar: https://www.adalogic.de/… 

Über Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e.V (GFaI)

Adalogic GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Gesellschaft für angewandte Informatik e.V. (GFaI), einer der führenden außeruniversitären Forschungseinrichtungen für angewandte Informatik in Deutschland. Seit über 35 Jahren entwickelt die GFaI praxisnahe Technologien, die industrielle Prozesse messbar verbessern. Adalogic übersetzt dieses wissenschaftliche Know-how in marktfähige Softwarelösungen, die direkt in der Industrie echten Mehrwert schaffen.

Die enge Zusammenarbeit garantiert technologische Spitzenforschung verbunden mit praktischer Anwendung—für Unternehmen, die Innovationen effizient umsetzen und sich im Wettbewerb an der Spitze positionieren wollen.

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Live Insights: Effiziente Schichtanalyse für Medizintechnik – Präzise Implantatentwicklung für Knie- und Hüftgelenke

Live Insights: Effiziente Schichtanalyse für Medizintechnik – Präzise Implantatentwicklung für Knie- und Hüftgelenke

Die Forschung und Entwicklung in der Medizintechnik steht vor großen Herausforderungen: Die Analyse komplexer Implantatschichten erfordert präzise, reproduzierbare und normgerechte Verfahren. Die OptiMa Software-Suite von Adalogic ermöglicht dies durch automatisierte Schichtanalysen, die Materialeigenschaften wie Schichtdicke und Porosität mit höchster Genauigkeit erfassen. Die Evaluation von Kalottenschliff- und Querschliffbildern erfolgt objektiv und automatisch, was die Entwicklungszyklen für Implantate deutlich verkürzt. Die Software wird regulatorischen Anforderungen wie EN 1071-2 und ISO-Normen gerecht.

Diese Anforderungen spiegeln branchenweite Herausforderungen wider: Laut Fraunhofer IFAM spielt die Oberflächenfunktionalisierung eine zentrale Rolle für die Biokompatibilität und Infektionsprävention bei Implantaten (Fraunhofer IFAM). Die CleanImplant-Studie belegt hingegen deutliche Qualitätsunterschiede bei Implantatoberflächen, was die Notwendigkeit präziser Prüfverfahren unterstreicht (CleanImplant Studie). Peer-Reviewed-Publikationen heben insbesondere die Problematik aseptischer Lockerungen und Infektionen hervor und fordern verbesserte Beschichtungstechnologien (PMC NCBI).

In diesem Kontext liefert das Webinar praxisnahe Einblicke in normgerechte, digitale Schichtanalyse und unterstützt F&E-Teams, innovative Implantatdesigns schneller und sicherer zu validieren.

Adalogic GmbH entwickelt smarte Softwarelösungen für die digitale Werkstoffprüfung und Qualitätssicherung in der Medizintechnik. In enger Zusammenarbeit mit der renommierten Forschungseinrichtung Gesellschaft für angewandte Informatik e.V. (GFaI) hat Adalogic die OptiMa Software-Suite speziell für die normgerechte, automatisierte Schichtanalyse von Implantaten optimiert. Diese Partnerschaft garantiert modernste Forschungsstandards und fundierte wissenschaftliche Grundlagen für die Praxis.

Das begleitende Webinar „Focus20“ am 9. & 10.12. (unterschiedliche Termine in Deutsch und Englisch) vermittelt in kompakten 20 Minuten Hard Facts und praxisorientierte Inhalte. Es bietet den Teilnehmern Live-Einblicke in die Effizienzsteigerung durch digitale Schichtanalyse bei Implantaten für Knie- und Hüftgelenke. Die Veranstaltung fokussiert sich auf die Herausforderungen der Qualitätssicherung, normgerechte Umsetzung und Prozessoptimierung sowie auf die Möglichkeiten, Entwicklungszyklen spürbar zu verkürzen.

Mehr Informationen zum Produkt: https://www.adalogic.de/produkte/optima
Anmeldung zum Webinar: https://www.adalogic.de/focus20 

Über Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e.V (GFaI)

Adalogic GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Gesellschaft für angewandte Informatik e.V. (GFaI), einer der führenden außeruniversitären Forschungseinrichtungen für angewandte Informatik in Deutschland. Seit über 35 Jahren entwickelt die GFaI praxisnahe Technologien, die industrielle Prozesse messbar verbessern. Adalogic übersetzt dieses wissenschaftliche Know-how in marktfähige Softwarelösungen, die direkt in der Industrie echten Mehrwert schaffen.

Die enge Zusammenarbeit garantiert technologische Spitzenforschung verbunden mit praktischer Anwendung—für Unternehmen, die Innovationen effizient umsetzen und sich im Wettbewerb an der Spitze positionieren wollen.

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Welttag der Statistik

Welttag der Statistik

Zum Welttag der Statistik, der seit 2010 von den Vereinten Nationen weltweit begangen wird, rückt die Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e. V. (GFaI) die gesellschaftliche Relevanz datenbasierter Forschung in den Fokus. Denn in einer Welt, die sich rasant digitalisiert, sind verlässliche Daten, intelligente Algorithmen und transparente Analyseverfahren der Schlüssel zu nachhaltigem Fortschritt – in der Industrie ebenso wie in der öffentlichen Verwaltung.

KI und Statistik: Vom Rohsignal zur Entscheidungshilfe

Die GFaI betreibt seit über 30 Jahren anwendungsnahe Forschung im Bereich Signalverarbeitung, Mustererkennung und maschinelles Lernen. Ob in der akustischen Fehlerdiagnose, der 3D-Datenverarbeitung, der Materialprüfung oder der Energieoptimierung – überall dort, wo komplexe Prozesse analysiert und verstanden werden müssen, spielen statistische Modelle und KI-gestützte Datenverarbeitung eine zentrale Rolle.

Beispiele aus der GFaI-Forschung:

  • Schall- und Schwingungsanalyse identifiziert mit KI akustische Schwachstellen in Maschinen – und verhindert so Ausfälle und hohe Kosten.
  • Optische Messtechnik liefert präzise Bilddaten, die mit statistischen Verfahren automatisiert ausgewertet werden – z. B. zur Qualitätskontrolle.
  • Wissensbasierte Dialogsysteme setzen auf NLP (Natural Language Processing) und statistische Sprachmodelle zur Unterstützung in Industrie und Verwaltung.
  • Machine Learning in der 3D-Datenverarbeitung hilft Robotern, ihre Umgebung in Echtzeit zu erfassen und adaptiv zu agieren.

Daten mit Verantwortung: Integrität und Transparenz als Leitprinzipien

Im Sinne der von den Vereinten Nationen formulierten Grundwerte des Welttags – Dienstleistung, Professionalität und Integrität – setzt die GFaI auf transparente, nachvollziehbare Datenmodelle. Der verantwortungsvolle Umgang mit Daten, algorithmischer Fairness und die enge Zusammenarbeit mit Partnern aus Industrie und Forschung sind zentrale Bestandteile der GFaI-Mission.

„Nur wenn Datenanalysen nachvollziehbar und anwendungsnah sind, entfalten sie ihren gesellschaftlichen Nutzen“, sagt Benjamin Hohnhäuser, Co-Bereichsleiter für Bildverarbeitung / Industrielle Anwendungen. „Deshalb forschen wir mit und für die Praxis – datengetrieben, aber stets mit Blick auf reale Probleme.“

Datengetriebene Digitalisierung: Lösungen für Gesellschaft und Wirtschaft

Die digitale Transformation lebt von Daten – und vom richtigen Umgang mit ihnen. Statistik, KI und datenbasierte Informatiklösungen sind für die GFaI keine abstrakten Konzepte, sondern Werkzeuge, die Produktionsprozesse effizienter, Städte smarter und Forschung zugänglicher machen.

Ob beim Monitoring von Energiesystemen, in der automatisierten Produktionsplanung oder in der Sprachanalyse – die GFaI zeigt, wie aus Daten Wert entsteht.

Über Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e.V (GFaI)

Die Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e. V. (GFaI) ist eine industrienahe Forschungseinrichtung mit über 30 Jahren Erfahrung in der angewandten Informatik. Wir entwickeln praxisorientierte IT-Lösungen für Unternehmen und Institutionen, insbesondere in den Bereichen optische Mess- und Prüftechnik, Schall und Schwingungen, 3D-Datenverarbeitung, Robotik, Energie- und Umwelttechnik, Netzwerkinfrastruktur sowie wissensbasierte Dialogsysteme.

Neben der Forschung engagiert sich die GFaI in der Ausbildung und Qualifizierung von Fachkräften. In Zusammenarbeit mit Hochschulen fördern wir den Wissenstransfer und begleiten Studierende sowie Nachwuchstalente auf ihrem Weg in die Praxis.

Zusammen mit ihren Tochterunternehmen gfai tech GmbH und Adalogic GmbH unterstützt die GFaI den Transfer von Innovationen in den Mittelstand Deutschlands und setzt Impulse für digitale und nachhaltige Entwicklungen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.gfai.de.

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Ada Lovelace Day bei GFaI / Adalogic

Ada Lovelace Day bei GFaI / Adalogic

Anlässlich des Ada Lovelace Day würdigen die GFaI und ihre Tochtergesellschaft Adalogic GmbH eine der großen Vordenkerinnen der Informatik und machen damit deutlich, wie Ada Lovelaces visionäres Denken bis heute Maßstäbe in der Technologie setzt.

Ada Lovelace – Pionierin des Programmierens

1843 entwarf Ada Lovelace den weltweit ersten Algorithmus. Für eine Maschine, die damals noch nicht existierte. Ihr Blick reichte weit über das Rechnen hinaus. Sie sah in der Rechenmaschine ein Werkzeug für Kreativität, Wissenschaft und Innovation.

Der Ada Lovelace Day wurde 2009 im Vereinigten Königreich von Suw Charman-Anderson ins Leben gerufen. Ziel war es, die Beiträge von Frauen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik sichtbar zu machen. Seither wird er weltweit als Zeichen für Sichtbarkeit, Chancengleichheit und technologische Vielfalt gefeiert.

Von Ada zur Adalogic – Tradition und Zukunft vereint

Unsere Tochterfirma trägt ihren Namen in Anlehnung an Ada Lovelace. Damit verbinden wir nicht nur historisches Erbe mit moderner Technologie, sondern zeigen: Der Geist von Ada lebt in innovativen Lösungen weiter. Adalogic steht für Softwarelösungen, die komplexe technische Aufgaben vereinfachen und in praxistaugliche Prozesse übersetzen. In Produktion, F&E und Planung

Vielfalt an intelligenten Lösungen für industrielle Anwendungen

Adalogic entwickelt Produkte, die Messtechnik, Steuerung und Automatisierung vereinen. Aus dem Portfolio hervorzuheben sind:

OptiMa – Modulare Software zur quantitativen Mikrostrukturanalyse

3D ProSim – Offline-Programmierung und Simulation für präzise Roboterbahnen, geringeren Ausschuss und weniger Stillstand

QuickSteps – Interaktives Tool zur geführten Fehlerdiagnose und – behebung

AutoPlan – Automatische Planung und Prozessoptimierung für Karosserieanlagen

SwitchLay – Automatisiertes Schaltschranklayouting

Diese Lösungen entstehen in enger Zusammenarbeit mit Industriepartnern. Für echte Anforderungen und praxisnahe Umsetzung.

GFaI & Adalogic – Vereinte Kompetenz für die digitale Zukunft

Adalogic ist Tochtergesellschaft der GFaI e. V. und übernimmt die Aufgabe, Forschungsergebnisse aus der angewandten Informatik in marktfähige Lösungen zu überführen. In Berlin Adlershof ansässig, vereint Adalogic F&E-Kompetenz mit Markt- und Produkt-Know-How.

Über Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e.V (GFaI)

Die Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e. V. (GFaI) ist eine industrienahe Forschungseinrichtung mit über 30 Jahren Erfahrung in der angewandten Informatik. Wir entwickeln praxisorientierte IT-Lösungen für Unternehmen und Institutionen, insbesondere in den Bereichen optische Mess- und Prüftechnik, Schall und Schwingungen, 3D-Datenverarbeitung, Robotik, Energie- und Umwelttechnik, Netzwerkinfrastruktur sowie wissensbasierte Dialogsysteme.

Neben der Forschung engagiert sich die GFaI in der Ausbildung und Qualifizierung von Fachkräften. In Zusammenarbeit mit Hochschulen fördern wir den Wissenstransfer und begleiten Studierende sowie Nachwuchstalente auf ihrem Weg in die Praxis.

Zusammen mit ihren Tochterunternehmen gfai tech GmbH und Adalogic GmbH unterstützt die GFaI den Transfer von Innovationen in den Mittelstand Deutschlands und setzt Impulse für digitale und nachhaltige Entwicklungen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.gfai.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Wie GFaI-Software Marie.VCA demokratische Prozesse unterstützt

Wie GFaI-Software Marie.VCA demokratische Prozesse unterstützt

Zum Tag der Demokratie am 15. September setzt die GFaI mit der erfolgreichen Implementierung der Bildverarbeitungssoftware Marie.VCA im Bundesrat ein klares Zeichen: KI und Digitalisierung können weit mehr, als technische Probleme zu lösen – sie stärken demokratische Institutionen, verbessern Bildung und ermöglichen gesellschaftlichen Fortschritt. Die aus dem Forschungsprojekt AKOLEP entstandene Software ist ein Paradebeispiel dafür, wie angewandte Informatik Brücken zwischen Wissenschaft, Bildung und Politik schlägt.

Im Bundesrat trägt Marie.VCA heute dazu bei, den Überblick über Sitzungsverläufe, Redebeiträge und Interaktionen zu erleichtern – ein digitaler Beitrag zur Verfahrenssicherheit, der zugleich die Arbeit von Mitarbeitenden im Protokollwesen vereinfacht.

„Marie.VCA ist ein Beispiel dafür, wie anwendungsnahe KI-Lösungen den gesellschaftlichen Wandel aktiv mitgestalten können“, erklärt Benjamin Hohnhäuser, Co-Leiter des Forschungsbereichs BVIA bei der GFaI. „Vom Pflegeunterricht bis zum Parlamentsbetrieb – die gleiche technologische Basis verbessert Effizienz, Nachvollziehbarkeit und Qualität in ganz unterschiedlichen Kontexten.“

Ursprünglich entwickelt, um Pflegeauszubildende mit KI-gestützter Videoanalyse bei praktischen Übungen zu unterstützen, bildet die Technologie heute eine zuverlässige Grundlage für die Digitalisierung demokratischer Prozesse. Die damals entworfenen Algorithmen ermöglichen heute die automatisierte Erkennung, Zuordnung und Auswertung von Bewegungs- und Anwesenheitsmustern in hochsensiblen Umgebungen – transparent, datensicher und DSGVO-konform.

Marie.VCA ist damit nicht nur ein funktionierendes Werkzeug im Bundesrat – die Software hat auch in weiteren deutschen Landtagen Interesse geweckt. Diese Nachfrage belegt, wie stark der gesellschaftliche Nutzen digitaler Lösungen wahrgenommen wird.

Über Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e.V (GFaI)

Die Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e.V. (GFaI) ist ein Innovationsmotor und Bildungsstandort, der seit über 30 Jahren zukunftsweisende Technologien entwickelt und Talente fördert. Als interdisziplinäre Forschungseinrichtung gestalten wir praxisnahe Lösungen, die Industrie und Gesellschaft nachhaltig verändern.

Von hochpräziser optischer Mess- und Prüftechnik, 3D-Datenverarbeitung und Robotik über intelligente Energie- und Umwelttechnik sowie Netzwerkinfrastruktur bis hin zu spannenden Anwendungen in der künstlichen Intelligenz: Unsere Technologien setzen neue Maßstäbe. Mit starken Partnern und einem interdisziplinären Expertenteam verwandelt die GFaI komplexe Herausforderungen in praxisnahe Lösungen.

Ob Digitalisierung, Prozessautomatisierung oder nachhaltige Innovationen – die GFaI treibt den Fortschritt voran.

Mit unserer Softwarelösung zur Optimierung von Energiesystemen TOP-Energy und ergänzt durch unsere Tochterunternehmen gfai tech (Noise & Vibration Analysis), Adalogic (IT-Lösungen)setzt die GFaI Impulse für innovative und nachhaltige Entwicklungen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.gfai.de.

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