Autor: Firma G DATA CyberDefense

Sanktionen: Google klemmt Huawei von Android-Updates ab

Sanktionen: Google klemmt Huawei von Android-Updates ab

G DATA Lead Mobile Researcher Alexander Burris bewertet die Entscheidung von Google, den Zugang auf Update-Informationen für Huawei einzuschränken. Für Smartphone-Besitzer bestehen einige Risiken.

Der chinesische Netzwerkausrüster und Smartphone-Anbieter Huawei könnte bald den Zugriff auf wichtige Update-Informationen für das Android-Betriebssystem verlieren. Google hatte einen entsprechenden Schritt angekündigt, nachdem US-Präsident Donald Trump Sanktionen gegen Huawei verhängt hatte. Noch ist unklar, wie genau Huawei von der Informationssperre betroffen sein wird – die Folgen für Kunden dürften aber spürbar sein.

Google teilt mit den Hardwarepartnern im Voraus Informationen über wichtige Betriebssystem-Updates und Sicherheitslücken – damit diese entsprechende Patches für ihre Kunden vorbereiten können. Auf diese Vorabinformationen wird Huawei wohl künftig verzichten müssen. Einige Informationen wird es aber weiter geben: So wird der chinesische Hersteller künftig noch auf die Daten des Android-Open-Source-Projekts (AOSP) zugreifen können. Das hat Google dem US-Informationsportal The Verge bestätigt.

"Die Update-Lage unter Android ist prekär."

„Huawei-Nutzer werden Sicherheits- und Feature-Updates jetzt auf jeden Fall später bekommen, als bislang“, sagt Alexander Burris, G DATA Lead Mobile Researcher. „Das ist für Nutzer keine gute Entwicklung – die Update-Lage unter Android ist ohnehin bei vielen Herstellern prekär.“ Google versucht zwar, immer mehr Updates über die eigenen Systemdienste auszurollen und nicht den Umweg über die Gerätehersteller zu gehen. Doch diese Bemühungen sind längst nicht abgeschlossen.

Außerdem wird Huawei für alle außerhalb von China verkauften Smartphones den Zugriff auf wichtige Google-Dienste wie den Playstore verlieren. So müssen sich Anwender Alternativen suchen. Nicht alle haben dabei das gleiche Sicherheitsniveau wie Google Play – das Infektionsrisiko steigt. „Leider ist außerdem zu befürchten, dass windige Reseller das ausnutzen und gerootete Smartphones mit den Play-Services auf dem europäischen Markt anbieten. Das haben wir in der Vergangenheit schon bei Smartphones von Xiaomi und Lenovo gesehen“, sagt Burris. In diesen Fällen sei zum Teil auch manipulierte Software auf den Geräten vorinstalliert gewesen. Ein klassischer Hinweis auf eine solche Manipulation ist zum Beispiel die nächtliche, ungewollte Installation von Apps auf dem Gerät.

Huawei hat mittlerweile auf die Veröffentlichungen reagiert. Das Unternehmen verspricht, Sicherheitsupdates für alle Smartphones und Tablets der Marken Huawei und Honor anzubieten. Über Updates der Betriebssystemversion sagt das Unternehmen derzeit allerdings nichts.

Über die G DATA CyberDefense AG

Die G DATA Software AG hat ihren Sitz in Bochum, einem der europäischen Hotspots für Cyber Security. 1987 wurde hier die weltweit erste Antiviren Software entwickelt. G DATA gilt daher als Erfinder des AntiVirus. Heute sorgen über 500 Mitarbeiter für die digitale Sicherheit von Unternehmen und Heimanwendern. Einzigartig dabei: Forschung und Software-Entwicklung erfolgen ausschließlich in Deutschland. Service und Support gehören zum G DATA Campus in Bochum, genauso wie das Trojan Horse Café, das Bistro und eigene Honigbienen.

G DATA bietet als Hersteller das mit Abstand beste IT-Security-Produkt und wird als CHAMPION vor allen anderen Herstellern bewertet – das bilanziert die PUR 2018 Studie der techconsult GmbH (eine Tochter des Heise Verlags) nach einer Befragung von 2.000 Anwendern von IT-Sicherheitslösungen für Unternehmen.

IT-Security "Made in Germany" schützt Internetnutzer am besten: Stiftung Warentest überprüft regelmäßig Internet Security Software. In allen zehn Vergleichstests, die von 2005 bis 2017 durchgeführt wurden, erreichte G DATA stets die beste Virenerkennung.

Mit der Aussage "Meine Daten bleiben in Deutschland" garantiert G DATA, die von 90% des Deutschen Mittelstandes als wichtig oder sehr wichtig betrachtete Speicherung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten ausschließlich in Deutschland zu gewährleisten. Darüber hinaus hat G DATA bereits 2011 im Rahmen des TeleTrust-Vertrauenszeichens "IT Security made in Germany" eine "No-Backdoor" Garantie abgegeben. Die Produktpalette umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen sowie Sicherheitsdienstleistungen wie Incident Response, Analysen, Gutachten und Penetrationstests. G DATA Security-Lösungen sind weltweit erhältlich.

Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G DATA Security-Lösungen von G DATA, finden Sie unter www.gdata.de.

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Benefizabend bei G DATA bringt 15.000 Euro für Hospiz St. Hildegard

Benefizabend bei G DATA bringt 15.000 Euro für Hospiz St. Hildegard

Die Benefizveranstaltung für das Hospiz St. Hildegard war ein voller Erfolg: 15.000 Euro kamen beim zweiten „Abend der Begegnung“ am Freitag, 10. Mai 2019, auf dem G DATA Campus zusammen. Rund 250 Gäste erlebten im Firmensitz des Bochumer IT-Sicherheits-Unternehmens ein festliches Event mit besonderem Programm für den guten Zweck. Die Versteigerung eines Kissens des Bochumer Designers Jan Kath und die Erlöse der Aktion „TütenWeiseKunst“ fließen in die Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen. Für die Aktion hatten zwölf Künstler extra für diesen Abend Kunstwerke geschaffen. Abgerundet wurde die Veranstaltung durch eine musikalische Einlage von Thomas Anzenhofer, kulinarische Genüsse und Whisky-Tasting.

„Nach dem Erfolg des ersten „Abend der Begegnung“ 2018 freuen wir uns über die überwältigende Resonanz in diesem Jahr: Noch mehr Anmeldungen, noch mehr Künstler, die sich beteiligen. Wir unterstützen mit dieser Benefizveranstaltung das benachbarte Hospiz St. Hildegard und sehen, dass wir in unserer Heimat mit Engagement etwas bewegen können“, sagte Andreas Lüning, Vorstand und Mitgründer der G DATA Software AG.

„Das hier ist wirklich gelebte Nachbarschaft“, betonte Ulrich Kemner, Geschäftsführer vom Hospiz St. Hildegard, und bedankte sich bei G DATA für die Organisation des Abends und die nachhaltige Unterstützung.

Designerkissen für 1250 Euro versteigert

Als Höhepunkt der Benefizveranstaltung wurde ein Kissen des Bochumer Teppichdesigners Jan Kath versteigert. Jessika Lüning, G DATA Eventmanagerin und Initiatorin der Veranstaltung, und Johannes Kevenhörster, Leitung des Hospizes St. Hildegard, übernahmen die Rolle der Auktionatoren. Christian Metze ersteigerte das besondere Wohnaccessoire für 1250 Euro. Unter den Käufern der Kunsttüten wurden außerdem eine Wagenfeld-Lampe und ein Bauhaus-Buch verlost, die vom Bochumer Einrichtungshaus Blennemann zur Verfügung gestellt worden waren.

Einen besonderen Gastauftritt hatte Schauspieler und Musiker Thomas Anzenhofer in Begleitung von Jürgen „MadDog“ Klement. Für die musikalische Untermalung des Abends sorgte außerdem das Duo „Take Two“ (Anke Flüß und Kai Backhoff).

Über das Hospiz St. Hildegard

Das 1995 gegründete Hospiz St. Hildegard ermöglicht schwerstkranken, sterbenden Menschen ein weitestgehend schmerzfreies und menschenwürdiges Leben bis zuletzt. In der häuslichen Umgebung einer alten Villa werden die Gäste Tag und Nacht durch qualifizierte hauptberufliche und ehrenamtliche Mitarbeiter versorgt. Dabei orientieren sich das medizinisch-pflegerische Handeln und die psychosoziale Betreuung an den Bedürfnissen und Wünschen der Gäste und ihrer Angehörigen. Voraussetzung für die Aufnahme in das Hospiz ist eine weit fortgeschrittene Erkrankung mit einer sehr begrenzten Lebenserwartung, bei der die Versorgung zu Hause nicht möglich ist.

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sysob und G DATA schließen Vertriebspartnerschaft

sysob und G DATA schließen Vertriebspartnerschaft

sysob und G DATA arbeiten jetzt zusammen: Der renommierte Value Added Distributor setzt auf IT-Security „Made in Germany“ und ergänzt sein Herstellerportfolio um die leistungsstarken Businesslösungen des IT-Sicherheitsspezialisten aus Bochum. Das Händlernetz profitiert künftig von der ganzheitlichen IT-Sicherheitssoftware. Beide Unternehmen streben eine strategische und langfristig angelegte Zusammenarbeit an und bauen so ihre Marktposition insbesondere im DACH-Kernmarkt weiter aus.

Fachhändler und Systemhauspartner können jetzt das B2B-Portfolio von G DATA über sysob beziehen. Dieses beinhaltet die gesamte Bandbreite von Endpoint Security über Netzwerksicherheit mit proaktiven NextGen-Security-Technologien bis hin zu vollumfänglichen Managed-Service-Angeboten, die durch einen IT-Dienstleister verwaltet werden können.

Erst kürzlich hat G DATA das umfangreiche Business-LineUp 14.2 herausgebracht. Die neuen Unternehmenslösungen mit DeepRay®-Technologie schützen durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz und Machine Learning auch vor getarnten Schadprogrammen. Für Reseller und Systemhäuser wurde außerdem die Mandantenfähigkeit in den Lösungen Managed Endpoint Security und Endpoint Protection Business integriert, um die Arbeit der IT-Dienstleister zu erleichtern. Dank der Multi-Tenancy-Funktion können G DATA Sicherheitslösungen mehrerer Kunden oder Standorte in einer einzigen Instanz verwaltet werden.

Hendrik Flierman, G DATA Global Sales Director, sagt: „sysob ist ein starker Distributor mit viel Erfahrung und Know-how im Bereich IT-Security. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und legen es auf eine langfristige und erfolgreiche Partnerschaft an. Mit sysob wollen wir gerade in unserem Kernmarkt Deutschland, Österreich und der Schweiz weiterhin nachhaltig wachsen und unser B2B-Geschäft weiter entscheidend ausbauen. Hierzu wird der Distributor unser gesamtes B2B-Portfolio vertreiben.“

Georg Thoma, Geschäftsführer bei sysob, erklärt: „G DATA ist ein großer Player im Security-Geschäft und eine wichtige Ergänzung unseres Angebotsspektrums. Durch die strategische Zusammenarbeit festigen wir gezielt unsere Position als Value Added Distributor für IT-Sicherheit. Mit G DATA können sysob-Partner ihren Kunden vertrauensvolle IT-Sicherheitslösungen und -services made in Germany bieten und ihr Portfolio um einen starken Namen im Security-Business ergänzen.“

Weitere Informationen unter: www.sysob.com/hersteller/gdata

Über sysob IT-Distribution

Die sysob IT-Distribution GmbH & Co. KG (www.sysob.com) ist mit mehr als 2.000 Partnern und nahezu 300 Top-Partnern einer der größten inhabergeführten Value-Added-Distributoren (VAD) im deutschsprachigen Raum. sysob verfügt über ein breit gefächertes Portfolio zukunftsweisender Lösungen aus den Bereichen Security, WLAN sowie Serverbased Computing. Darüber hinaus bietet sysob als Total Solution Provider IT-Systemhäusern und Fachhandelspartnern umfassenden Support bei Projektplanung und -management.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Planung, Erstellung und Integration von Managed-Service-Konzepten: Durch die Nutzung der sysob-eigenen Infrastruktur und eines in Deutschland befindlichen Rechenzentrums können Partner eigene Cloud-Lösungen beziehungsweise Managed Backup Services für ihre Kunden bereitstellen. Weitere Vertriebsniederlassungen unterhält sysob in Wien und Wallisellen (Zürich). Die Zentrale von sysob befindet sich in Schorndorf bei Cham im Bayerischen Wald.

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IoT-Sicherheitslücken: Schwachstellen betreffen zwei Millionen Geräte

IoT-Sicherheitslücken: Schwachstellen betreffen zwei Millionen Geräte

Mehr als zwei Millionen IoT-Geräte, darunter auch Webcams sind von zwei Schwachstellen betroffen. Angreifer können durch die Lücke in iLinkP2P, einer P2P-Kommunikations-Komponente, auf die viele Hersteller setzen, Zugangsdaten stehlen, sich mit dem Gerät verbinden oder es komplett übernehmen. Eine Beseitigung der Schwachstelle ist aktuell nicht in Sicht. G DATA zeigt, wie Nutzer prüfen können, ob ihr Gerät davon betroffen ist und gibt Tipps für Gegenmaßnahmen.

Detaillierte Informationen sind im G DATA Security Blog nachzulesen.

 

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QR Codes locken in die Phishing-Falle

QR Codes locken in die Phishing-Falle

Hinter QR Codes verbergen sich nicht nur nützliche Links und vCards. Kriminelle nutzen die Barcodes auch immer wieder, um Schadprogramme in Form gefährlicher Downloads zu verschleiern. Das ist auf den ersten Blick unmöglich zu erkennen. Mit dem neuen G DATA QR Code Scanner in der G DATA Mobile Internet Security für iOS sind diese Codes nun sicher. Die darin verpackte Information wird nur dann aufgerufen und genutzt, wenn der Scanner sie geprüft und für unbedenklich befunden hat.

„Moderne Smartphones sind uns voraus, denn anders als das Smartphone können Menschen keine QR-Codes lesen. Führt ein Code auf eine bösartige Webseite, bekommt ein Mensch das nicht unbedingt mit. Eine Prüfung der Webseite vor dem Öffnen mit dem G DATA QR Code Scanner bietet hier also mehr Sicherheit“, sagt Tim Berghoff, G DATA Security Evangelist.

Weitere Informationen unter: https://www.gdata.de/blog/2019/04/31609-qr-code-phishing und https://www.gdata.de/mobile-internet-security-ios

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G DATA Internet Security Android erreicht Höchstwertung bei AV-Comparatives und AV-TEST

G DATA Internet Security Android erreicht Höchstwertung bei AV-Comparatives und AV-TEST

Eine Sicherheitslösung gehört längst zur Standardausstattung eines Smartphones oder Tablets, denn im letzten Jahr zählten die Analysten von G DATA insgesamt mehr als 4,1 Millionen neue Schadapps für Android. Die beiden unabhängigen Testinstitute AV-TEST und AV-Comparatives prüften daher, auf welche Security-App sich Anwender verlassen können. Das Ergebnis ist eindeutig: Beide Testinstitute bescheinigen G DATA Internet Security Android eine Schädlingserkennung von 100 Prozent und belohnen die Sicherheitslösung „Made in Germany“ mit der Höchstnote.

„Dieses hervorragende Ergebnis ist eine Bestätigung unserer langjährigen Arbeit und zeigt, dass sich Kunden auf „Made in Germany“ verlassen können. Wir werden auch weiterhin daran arbeiten, Mobilgeräte bestmöglich abzusichern“, erklärt Andreas Lüning, Gründer und Vorstand von G DATA.

Testdetails AV-Comparatives:

Das renommierte Testinstitut prüfte im Januar 2019 insgesamt 250 Android-Sicherheitslösungen, die in Google Play zu finden sind. Mehr als 2.000 Testschädlinge kamen beim Test von AV-Comparatives unter realen Bedingungen zum Einsatz. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: 100 Prozent Schädlingserkennung durch G DATA Internet Security Android

Testdetails AV-TEST

Im Januar 2019 hat AV-TEST insgesamt 18 Security-Apps für Android getestet, darunter auch die G DATA Internet Security Android. Alle Lösungen mussten in realistischen Testszenarien ihre Schutzfunktion unter Einsatz aller Funktionen beweisen. Dabei wurde die jeweils aktuellste Version getestet. Das Ergebnis: G DATA Internet Security Android erkannte auch hier alle von insgesamt mehr als 5.500 Schädlingen und erzeugte keinen Fehlalarm. Damit setzte die Sicherheitslösung „Made in Germany“ seine AV-TEST-Erfolgsserie mit Bestergebnissen weiter fort.

Zuverlässiger Schutz für Smartphones und Tablets

G DATA Internet Security Android bietet einen perfekten Schutz des mobilen Lebens für Smartphones und Tablets mit Android-Betriebssystem. Neben dem Abwehren von Trojanern, Viren, Schädlingen und Gefahren beim mobilen Surfen, sichert die smarte Security-App Nutzer auch gegen die fatalen Folgen eines Geräteverlustes oder Diebstahls ab. Smartphones können geortet oder auch alle darauf gespeicherten Daten aus der Ferne gelöscht werden, um sie vor dem Zugriff durch Dritte zu schützen.

Key-Features

  • Schutz vor Phishing: Sicherheit vor Phishing und gefährlichen Webseiten durch cloud-basierte Erkennung.
  • Schutz vor infizierten Apps: Die App-Kontrolle prüft die Berechtigungen von Anwendungen und warnt vor neugierigen Apps.
  • Schutz vor Android-Schädlingen: Durch die Cloud-Anbindung entdeckt der ressourcenschonende Advanced-Scan alle Schadprogramme und ist dabei immer auf dem neuesten Stand.
  • Individueller SMS- und Anruffilter gegen Werbeanrufe und Co.
  • Schutz vor Geräteverlust und Diebstahl: Sollte das Smartphone oder Tablet verloren gehen, können alle darauf gespeicherten Daten gelöscht, das Gerät gesperrt oder geortet werden.
  • Kindersicherung: Umfangreiche, konfigurierbare Kindersicherung, damit auch der Nachwuchs das Mobilgerät nutzen kann.
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G DATA Business-LineUp 14.2: Umfassender Schutz für Unternehmen dank Machine Learning und Cyber Defense Services

G DATA Business-LineUp 14.2: Umfassender Schutz für Unternehmen dank Machine Learning und Cyber Defense Services

Cyberkriminelle setzen bei Angriffen oft auf getarnte Schadprogramme. Die neuen G DATA Businesslösungen mit integrierter DeepRay®-Technologie zerstören dieses Cybercrime-Businessmodell durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz und Machine Learning. Virtuelle Umgebungen lassen sich dank G DATA VM Security ab sofort ressourcenschonend absichern. Und für Partner und IT-Dienstleister hat G DATA die Mandantenfähigkeit in seine Managed Endpoint Security und seine Endpoint Protection Business integriert, um deren Arbeit zu erleichtern. Die neuen G DATA Businesslösungen 14.2 sind ab sofort erhältlich.

„Dank DeepRay erkennen unsere IT-Sicherheitslösungen getarnte Schaddateien wesentlich früher als gewöhnliche Technologien. So können wir mit unserem Business-LineUp 14.2 Schäden durch Malware frühzeitig verhindern. Schnelllebige Malware-Kampagnen werden also effektiver abgewehrt. Die Folge: Wir nehmen Cyberkriminellen ihre wirtschaftliche Grundlage, indem die erfolgreiche Infektion vieler Endpoints ausbleibt“, erklärt Andreas Lüning, Gründer und Vorstand von G DATA.

Unternehmensschutz durch Machine Learning und künstliche Intelligenz: DeepRay®

Die G DATA Businesslösungen 14.2 sind mit DeepRay® ausgestattet. Dank DeepRay® erkennen die G DATA Businesslösungen trickreich verschleierte Schaddateien zuverlässig und dabei wesentlich schneller als herkömmliche Schutzmechanismen und tragen so zu einem umfassenden Schutz der Unternehmens-IT bei. DeepRay® nutzt dafür ein neuronales Netz, das mit einem Algorithmus arbeitet, der laufend durch adaptives Lernen und die Expertise der G DATA Experten trainiert wird, um Malware effizient zu erkennen.

Mit virtuellen Maschinen sicher arbeiten

Virtuelle Desktop Infrastrukturen (VDI) kommen in vielen Unternehmen zum Einsatz. Die Absicherung mittels Antivirenlösungen ist aus Administratorsicht aber kompliziert und beansprucht durch die regelmäßigen Signaturupdates viele Ressourcen. Mit der neuen Technologie G DATA VM Security werden virtuelle Umgebungen über einen Remote Scan Server geschützt. Dazu kommt auf den virtuellen Clients jeweils ein signaturloser Light Agent zum Einsatz – ein vollwertiges Sicherheitsprodukt mit allen proaktiven G DATA Technologien wie DeepRay® oder AntiRansomware. Lediglich die signaturbasierten Scanvorgänge werden an den Scan-Server ausgelagert. Dadurch werden Kosten für Hardware und Wartungsaufwand eingespart. G DATA VM Security unterstützt die Virtualisierungs-Plattformen Microsoft HyperV und VMware vSphere.

Zentrale Steuerung in einer Instanz

IT-Systemhäuser kümmern sich um die IT-Sicherheit zahlreicher Kunden und verwalten deren IT-Security-Architektur. G DATA hat daher die Mandantenfähigkeit in seine Managed Endpoint Security und in die Endpoint Protection Business eingebaut, um seinen Partnern die Arbeit zu erleichtern. Dank der Mandantenfähigkeit können G DATA Sicherheitslösungen mehrerer Kunden oder Standorte in einer einzigen Instanz verwaltet werden. Das spart Zeit und Speicherkapazität.

Cyber Defense Services „Made in Germany“

Die Analysten von G DATA entdecken jeden Tag aufs Neue Schadprogramme, die raffinierte Angriffsmuster aufzeigen. Unternehmen brauchen daher ein ausgeklügeltes IT-Sicherheitskonzept, das individuell und bedarfsgerecht ergänzt werden kann. Dabei sind besonders Dienstleistungen, neben dem kleinsten gemeinsamen Nenner der Endpoint-Sicherheit, wichtig. Als Anbieter von Cyber Defense Services versteht sich G DATA als ganzheitliches IT-Sicherheitsunternehmen. Dabei schafft der deutsche Anbieter Dienstleistungsangebote, die sich vor allem an kleine und mittelständische Unternehmen richten. Mit dem Cyber Defense Status Check können auch kleinere Firmen wichtige Erkenntnisse über die Sicherheit ihrer IT-Infrastruktur gewinnen – und das sehr kosteneffizient. Außerdem investiert G DATA vermehrt in den Bereich Awareness-Trainings für Mitarbeiter im Unternehmen. Denn die Sicherheit der ganzen Firma hängt auch von der Umsicht einzelner Kollegen beim Umgang mit E-Mails und anderen Dokumenten ab.

Über die G DATA CyberDefense AG

Die G DATA Software AG hat ihren Sitz in Bochum, einem der europäischen Hotspots für Cyber Security. 1987 wurde hier die weltweit erste Antiviren Software entwickelt. G DATA gilt daher als Erfinder des AntiVirus. Heute sorgen über 500 Mitarbeiter für die digitale Sicherheit von Unternehmen und Heimanwendern. Einzigartig dabei: Forschung und Software-Entwicklung erfolgen ausschließlich in Deutschland. Service und Support gehören zum G DATA Campus in Bochum, genauso wie das Trojan Horse Café, das Bistro und eigene Honigbienen.

G DATA bietet als Hersteller das mit Abstand beste IT-Security-Produkt und wird als CHAMPION vor allen anderen Herstellern bewertet – das bilanziert die PUR 2018 Studie der techconsult GmbH (eine Tochter des Heise Verlags) nach einer Befragung von 2.000 Anwendern von IT-Sicherheitslösungen für Unternehmen.
IT-Security „Made in Germany“ schützt Internetnutzer am besten: Stiftung Warentest überprüft regelmäßig Internet Security Software. In allen zehn Vergleichstests, die von 2005 bis 2017 durchgeführt wurden, erreichte G DATA stets die beste Virenerkennung.

Mit der Aussage „Meine Daten bleiben in Deutschland“ garantiert G DATA, die von 90% des Deutschen Mittelstandes als wichtig oder sehr wichtig betrachtete Speicherung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten ausschließlich in Deutschland zu gewährleisten. Darüber hinaus hat G DATA bereits 2011 im Rahmen des TeleTrust-Vertrauenszeichens „IT Security made in Germany“ eine „No-Backdoor“ Garantie abgegeben. Die Produktpalette umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen sowie Sicherheitsdienstleistungen wie Incident Response, Analysen, Gutachten und Penetrationstests. G DATA Security-Lösungen sind weltweit erhältlich.
Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G DATA Security-Lösungen von G DATA, finden Sie unter www.gdata.de.

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Minister Prof. Dr. Pinkwart will optimales Umfeld für Produktideen im Ruhrgebiet schaffen

Minister Prof. Dr. Pinkwart will optimales Umfeld für Produktideen im Ruhrgebiet schaffen

Wie man das große Transferpotenzial im Ruhrgebiet ausschöpfen kann, diskutierte NRW-Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart beim Themenforum der Ruhr-Konferenz auf dem G DATA Campus. Gemeinsam mit Co-Moderatorin Prof. Dr. Martina Havenith-Newen, Professorin für Physikalische Chemie an der Ruhr-Universität Bochum und Sprecherin des Exzellenzclusters RESOLV, hatte der Politiker zur Veranstaltung „Von der Idee zum Produkt – Wie gelingt der Transfer aus der Forschung in Start-ups?“ rund 50 Wissenschaftler, Start-ups und Unternehmer nach Bochum geladen. Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, die Metropolregion Ruhr zum optimalen Umfeld für den Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu entwickeln.

Die Zukunft der Ruhrregion ist auch davon abhängig, die exzellente Forschung in konkrete Produkte zu überführen. Dadurch erreicht die Metropolregion weltweite Wettbewerbsfähigkeit und ist zugleich Vorbild für Unternehmertum. Die Voraussetzungen dafür sind sehr gut: Aber, wenn wir mehr Gründungen und ein neues Selbstverständnis generieren wollen, dann müssen wir die Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft unterstützen und ein optimales Umfeld schaffen, um Produktideen hier am Standort umzusetzen“, sagt Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen.

Wissenschaftler aus den Niederlanden und der Schweiz waren eingeladen, gelungene Beispiele ihrer Universitäten vorzustellen. Zudem diskutierten die Teilnehmer über Best-Practice-Lösungen in den Schwerpunktbranchen Chemie, Datensicherheit und Logistik, um Erfahrungen und Ideen auszutauschen.

„Die Digitalisierung hat nahezu alle Lebens- und Wirtschaftsbereiche erreicht. Unsere Aufgabe als Cyber Defense Service-Anbieter ist es, durch Software, Beratung und Dienstleistung »Made in Germany« die IT-Sicherheit sicherzustellen. Wir möchten sicherstellen, dass die Vorteile die sich durch die nunmehr exponentielle Verbreitung digitaler Prozesse ergeben, auch für alle erhalten bleiben und nicht Cyberkriminellen zum Opfer fallen. Unsere Technologien und Dienstleistungen sind dafür ausgelegt, Kriminellen die Wirtschaftlichkeit ihres Handelns zu nehmen“, betonte Andreas Lüning, Vorstand und Mitgründer von G DATA, in seiner Begrüßungsrede.

G DATA war nicht nur der Gastgeber des Themenforums Ruhr-Konferenz, sondern ist insbesondere auch ein gelungenes Best-Practice-Beispiel eines erfolgreichen Unternehmens im Ruhrgebiet. 1985 in Bochum gegründet, hat G DATA die erste Antivirenlösung der Welt entwickelt. So ist die Geschichte des Unternehmens seit über drei Jahrzehnten eng mit dem Fortschritt in der digitalen Welt und dem Standort Bochum verbunden.

Um Ideen und Projekte zu vertiefen, die im Themenforum der Ruhr-Konferenz erarbeitet wurden, wird es eine zweite Veranstaltung im Rahmen einer Konferenz geben.

Was ist die Ruhr-Konferenz?

Die Ruhr-Konferenz wurde von der NRW-Landesregierung initiiert. Ziel ist, das Ruhrgebiet zu einer erfolgreichen, wettbewerbsfähigen und lebenswerten Metropolregion im digitalen Zeitalter zu entwickeln. Als Prozess angelegt steht die Ruhrkonferenz mit insgesamt 20 thematischen Spezialisierungen, den sogenannten Themenforen, für eine vertiefte Zusammenarbeit zwischen allen Akteuren des Ruhrgebiets.

Über die G DATA CyberDefense AG

Die G DATA Software AG hat ihren Sitz in Bochum, einem der europäischen Hotspots für Cyber Security. 1987 wurde hier die weltweit erste Antiviren Software entwickelt. G DATA gilt daher als Erfinder des AntiVirus. Heute sorgen über 500 Mitarbeiter für die digitale Sicherheit von Unternehmen und Heimanwendern. Einzigartig dabei: Forschung und Software-Entwicklung erfolgen ausschließlich in Deutschland. Service und Support gehören zum G DATA Campus in Bochum, genauso wie das Trojan Horse Café, das Bistro und eigene Honigbienen.

G DATA bietet als Hersteller das mit Abstand beste IT-Security-Produkt und wird als CHAMPION vor allen anderen Herstellern bewertet – das bilanziert die PUR 2018 Studie der techconsult GmbH (eine Tochter des Heise Verlags) nach einer Befragung von 2.000 Anwendern von IT-Sicherheitslösungen für Unternehmen.

IT-Security "Made in Germany" schützt Internetnutzer am besten: Stiftung Warentest überprüft regelmäßig Internet Security Software. In allen zehn Vergleichstests, die von 2005 bis 2017 durchgeführt wurden, erreichte G DATA stets die beste Virenerkennung.

Mit der Aussage "Meine Daten bleiben in Deutschland" garantiert G DATA, die von 90% des Deutschen Mittelstandes als wichtig oder sehr wichtig betrachtete Speicherung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten ausschließlich in Deutschland zu gewährleisten. Darüber hinaus hat G DATA bereits 2011 im Rahmen des TeleTrust-Vertrauenszeichens "IT Security made in Germany" eine "No-Backdoor" Garantie abgegeben. Die Produktpalette umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen sowie Sicherheitsdienstleistungen wie Incident Response, Analysen, Gutachten und Penetrationstests. G DATA Security-Lösungen sind weltweit erhältlich.

Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G DATA Security-Lösungen von G DATA, finden Sie unter www.gdata.de.

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secIT: G DATA stellt die Zukunft der Unter-nehmenssicherheit vor

secIT: G DATA stellt die Zukunft der Unter-nehmenssicherheit vor

Auf der secIT by Heise präsentiert G DATA am 13. und 14. März 2019 die nächste Stufe der IT-Sicherheit in Unternehmen: DeepRay. Die neue Machine-Learning-Technologie schützt mit Hilfe künstlicher Intelligenz effektiv vor Schadprogrammen. Daneben präsentiert G DATA in Hannover sein ganzheitliches IT-Security-Dienstleistungsportfolio. Beim Expert Talk „Hack me if you can“ und weiteren Vorträgen bekommen die Fachbesucher einen Einblick in die aktuellen Angriffsmethoden der Cyberkriminellen und erfahren, wie sich wirkungsvoll dagegen absichern können.

Emotet, GandCrab und andere Schadprogramme verursachen bei Unternehmen Jahr für Jahr Millionenschäden. Oft sind Schadprogramme dabei getarnt. Hier schiebt G DATA mit DeepRay jetzt einen Riegel vor und ändert die Spielregeln: Dank der Machine-Learning-Technologie mit künstlicher Intelligenz sind Unternehmen und ihre Digitalisierungsprozesse wirkungsvoll geschützt.

Messehighlight: DeepRay-Technologie mit KI und Machine-Learning

Die Technologie ist das Ergebnis langjähriger Forschungsarbeit und schützt noch besser vor Schadprogrammen. Bei DeepRay kommt ein aus mehreren Perzeptren bestehendes neuronales Netz zum Einsatz. Dieses Netz arbeitet mit einem Algorithmus, der laufend durch adaptives Lernen und die über 30-jährige Erfahrung der G DATA-Malwareanalysten trainiert wird. Dabei werden ausführbare Dateien mit Hilfe verschiedener Merkmale überprüft. Wird die Datei als verdächtig eingestuft, erfolgt eine Tiefenanalyse im Speicher. Getarnte Schadprogramme können so zuverlässig erkannt werden.

Mehr Informationen zu DeepRay sind online erhältlich.

IT-Security-Dienstleistungen für Unternehmen

Ein Angriff auf ein Firmennetzwerk kann fatale Folgen haben – insbesondere, wenn Unternehmensdaten, zum Beispiel Kundenverzeichnisse oder Konstruktionspläne, davon betroffen sind. G DATA bietet ein umfangreiches und individuell maßgeschneidertes Dienstleistungsportfolio für Firmen an.

Weitere Messethemen von G DATA:

  • Sicherheit von virtuellen Maschinen und Mandantenfähigkeit: Live-Präsentation der neuen G DATA Businesslösungen 14.2
  • Preisgekrönte IT-Security Made in Germany: G DATA bekommt auf der secIT by Heise den PUR Champion-Award in den Kategorien „Malware Protection“ und „E-Mail Security“ verliehen.

G DATA Messeprogramm auf der secIT by Heise

Auf der Messe informiert der deutsche IT-Security-Hersteller das Fachpublikum durch verschiedene Vorträge und Experten Talks und erklärt die aktuellen Angriffsmethoden der Cyberkriminellen und wie Unternehmen sich dagegen schützen können:

Mittwoch, 13. März 2019

  • 10:00 bis 11:00 Uhr: Welche IT-Security Services brauche ich wirklich? Eine Kosten-Nutzen-Bewertung (Expert Talk)
  • 12:05 bis 12:20 Uhr: DeepRay: Wie künstliche Intelligenz verschleierte Malware enttarnt (Vortrag)
  • 13:00 bis 14:00 Uhr: Politiker-Hack, Ransomware und Co. – Live-Hacking mit aktuellen Angriffs- und Abwehrstrategien (Expert Talk)

Donnerstag, 14. März 2019

  • 10:00 bis 11:00 Uhr: Politiker-Hack, Ransomware und Co. – Live-Hacking mit aktuellen Angriffs- und Abwehrstrategien (Expert Talk)
  • 10:00 bis 11:00 Uhr: Hack me if you can – Adversary Simulation vs. Pentesting (Expert Talk)
  • 12:10 bis 12:25 Uhr: Learnings aus echten Incident-Response-Einsätzen: Wie Sie Fehler vermeiden und Ihre IT wirksam absichern (Vortrag)
  • 13:00 bis 15:00 Uhr: Awareness-Schulungen – ein probates Mittel zur Erhöhung der IT-Sicherheit (Workshop)
  • 15:40 bis 15:55 Uhr: DeepRay: Wie künstliche Intelligenz verschleierte Malware enttarnt (Vortrag)

Gesprächstermine

Weitere Informationen und die Möglichkeit, sich für einen Termin bei G DATA auf der secIT by Heise anzumelden, finden Interessierte unter: https://www.gdata.de/secit

Über die G DATA CyberDefense AG

Die G DATA Software AG hat ihren Sitz in Bochum, einem der europäischen Hotspots für Cyber Security. 1987 wurde hier die weltweit erste Antiviren Software entwickelt. G DATA gilt daher als Erfinder des AntiVirus. Heute sorgen über 500 Mitarbeiter für die digitale Sicherheit von Unternehmen und Heimanwendern. Einzigartig dabei: Forschung und Software-Entwicklung erfolgen ausschließlich in Deutschland. Service und Support gehören zum G DATA Campus in Bochum, genauso wie das Trojan Horse Café, das Bistro und eigene Honigbienen.

G DATA bietet als Hersteller das mit Abstand beste IT-Security-Produkt und wird als CHAMPION vor allen anderen Herstellern bewertet – das bilanziert die PUR 2018 Studie der techconsult GmbH (eine Tochter des Heise Verlags) nach einer Befragung von 2.000 Anwendern von IT-Sicherheitslösungen für Unternehmen.
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Safer Internet Day 2019: Gefahrlos im Internet bewegen

Safer Internet Day 2019: Gefahrlos im Internet bewegen

Datenklau, Identitätsdiebstahl, Beleidigung: Jeder zweite Internetnutzer war 2018 Opfer von Cyberkriminalität. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Digitalverbandes Bitkom. Über die illegale Verwendung ihrer persönlichen Daten oder die Weitergabe ihrer Informationen an Dritte klagen die meisten Onliner (23 Prozent). Internetnutzer haben aber nicht nur mit Diebstahl oder Betrug zu kämpfen. Jeder Zehnte (10 Prozent) sagt, dass er im Internet verbal massiv angegriffen oder beleidigt wurde. Der Safer Internet Day 2019 steht am 5. Februar deshalb unter dem Motto „Together for a better internet“. Anlässlich des europäischen Aktionstages gibt der deutsche IT-Security-Hersteller G DATA aus Bochum Tipps, wie man sich am besten schützen kann.

Trojaner, Viren, Schadsoftware oder Phishing – führt dieser Link auf eine harmlose Seite? Oder steckt ein Betrugsversuch dahinter? Und wie schützen sich Internetnutzer am besten vor einem Cyberangriff? Immer wieder berichten Medien von Cyberattacken, vom Diebstahl sensibler Daten oder von Schadsoftware – doch es gibt wirkungsvollen Schutz.

„Viele Internetnutzer spielen mit der Sicherheit ihrer eigenen digitalen Identität, denn sie kennen die Risiken nicht oder sehen sich nicht als interessante Angriffsziele für Cyberkriminelle. Für die Täter sind erfolgreiche Attacken dann besonders leicht durchzuführen“, erklärt Tim Berghoff, Security Evangelist beim IT-Sicherheits-Unternehmen G DATA. „Anwender können sich vor Onlineangriffen, Cybermobbing und Co. schützen, wenn sie bereits einige einfache Sicherheitstipps befolgen.“

G DATA Tipps für sicheres Surfen im Internet

  • Gut geschützt ins Internet: Eine umfassende Sicherheitslösung mit einem leistungsfähigen Echtzeitschutz gehört zur Grundausstattung jedes Computers, Smartphones und Tablets. Besonders gut geschützt sind Anwender mit den G DATA Sicherheitslösungen mit neu integrierter DeepRay-Technologie. Sie sorgt mit Hilfe einer künstlichen Intelligenz für einen noch besseren Schutz vor schädlichen Prozessen.
  • Auf dem aktuellsten Stand sein: Die auf dem PC und dem Mobilgerät installierte Software, Apps und das Betriebssystem sollten immer auf dem aktuellsten Stand sein und alle verfügbaren Updates umgehend installiert werden. Anwender schließen so Sicherheitslücken, die Kriminelle für Angriffe ausnutzen könnten.
  • Ab in den digitalen Papierkorb: Alle Spam-Mails am besten umgehend löschen und enthaltene Links und Dateianhänge auf keinen Fall öffnen.
  • Passphrasen verwenden: Ein einziges Wort als Passwort zu benutzen, gilt als nicht ausreichende Sicherung. Zu einfach lassen sich beispielsweise Passwörter wie „fussball1234“ oder „passwort+“ erraten. Deshalb sollte grundsätzlich eine Passphrase verwendet werden, die in keinem Wörterbuch zu finden aber gleichzeitig gut zu merken ist. Das ist wichtig, denn Cyberkriminelle verwenden statistisch wahrscheinliche Kombinationen, die eine bekannte Wortfolge schnell aufdecken und somit das Passwort wiederum unsicher machen.
  • Kinder sicher im Netz: Eltern sollten ihren Kindern einen sicheren Umgang mit dem Internet beibringen. Eine Kindersicherung unterstützt sie dabei und verhindert u. a., dass der Nachwuchs Internetseiten über Drogen, Gewalt und Pornografie aufrufen kann.
  • Vorsicht bei Kurz-URLs: Verkürzte Links können geradewegs in die Schadcode-Falle führen, Nutzer sollten daher vorsichtig sein und URLs von Unbekannten am besten gar nicht anklicken.
  • Nicht zu viel von sich preisgeben: Nutzer sollten in sozialen Netzwerken nicht zu viel über sich verraten und private Informationen, u. a. die Postadresse oder die Handynummer, nicht auf dem Profil veröffentlichen.
  • Nicht jeder Social Media-Nutzer ist ein Freund: Anwender von sozialen Netzwerken erhalten oft Freundschaftsanfragen von unbekannten Personen. Kontaktwünsche sollten nur bestätigt werden, wenn der Nutzer wirklich bekannt ist und im besten Fall auch ein Freund ist.

Weitere Tipps zum Safer Internet Day gibt es online.

Was ist der Safer Internet Day?
Der Safer Internet Day (SID) ist ein von der Europäischen Union jährlich veranstalteter weltweiter Aktionstag für mehr Sicherheit im Internet. Dieser findet jedes Jahr am zweiten Tag der zweiten Woche des zweiten Monats statt. Die Initiative ruft weltweit zu Aktionen und Veranstaltung rund um das Thema Internetsicherheit auf.

 

Über die G DATA CyberDefense AG

Die G DATA Software AG hat ihren Sitz in Bochum, einem der europäischen Hotspots für Cyber Security. 1987 wurde hier die weltweit erste Antiviren Software entwickelt. G DATA gilt daher als Erfinder des AntiVirus. Heute sorgen über 500 Mitarbeiter für die digitale Sicherheit von Unternehmen und Heimanwendern. Einzigartig dabei: Forschung und Software-Entwicklung erfolgen ausschließlich in Deutschland. Service und Support gehören zum G DATA Campus in Bochum, genauso wie das Trojan Horse Café, das Bistro und eigene Honigbienen.

G DATA bietet als Hersteller das mit Abstand beste IT-Security-Produkt und wird als CHAMPION vor allen anderen Herstellern bewertet – das bilanziert die PUR 2018 Studie der techconsult GmbH (eine Tochter des Heise Verlags) nach einer Befragung von 2.000 Anwendern von IT-Sicherheitslösungen für Unternehmen.

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