
Leserwahl der connect professional: G DATA MXDR als „Product of the Year“ ausgezeichnet
Jedes Jahr ruft die Redaktion der connect professional ihre Leserinnen und Leser dazu auf, in insgesamt 26 Kategorien ihre „Products of the Year” zu wählen. In diesem Jahr haben insgesamt 7.600 Menschen mitgemacht und votierten bei „Cybersecurity“ klar für die deutsche Managed-Security-Lösung von G DATA CyberDefense. Dies unterstreicht das hohe Vertrauen in Security aus Deutschland.
„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung der Leserschaft der connect professional. Sie zeigt, dass deutsche Sicherheitslösungen eine wichtige Rolle im Channel und im Security-Markt spielen“, sagt Andy Felbinger, Head of Sales Deutschland bei der G DATA CyberDefense AG. „Der Preis ist für uns ein Ansporn, weiterhin auf hohem Niveau an vertrauensvollen, gemanagten Security-Lösungen und -Dienstleistungen zu arbeiten.“
G DATA 365 | Managed Extended Detetion and Response
Bei G DATA 365 | Managed Extended Detection and Response übernimmt ein Analystenteam des deutschen Cyber-Defense-Spezialisten die Überwachung der IT-Systeme. Sie haben dabei alle Aktivitäten im Blick, überprüfen verdächtige Vorgänge und stoppen Cyberangriffe sofort, bevor diese großen Schaden anrichten. Das Team des Managed Security Operations Center (Managed SOC) ist dabei rund um die Uhr im Einsatz und gibt auch Handlungsempfehlungen. Unternehmen profitieren beim Einsatz der Lösung von der langjährigen Erfahrung des Cyber-Defense-Unternehmens aus Bochum. Alle verarbeiteten Daten verbleiben ausschließlich in Deutschland und unterliegen dem strengen deutschen und europäischen Datenschutz.
Mehr Informationen über G DATA | 365 Managed Extended Detection and Response gibt es online.
In einer fünfteiligen Blogreihe stellen wir die Personen hinter unserer Managed-SOC-Lösung vor. Der erste Teil mit Andy Felbinger ist hier zu finden.
G DATA CyberDefense AG
Königsallee 178 a
44708 Bochum
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Telefax: +49 (234) 9762-299
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E-Mail: kathrin.beckert@gdata.de

Ungeschützt unterwegs: Zwei Drittel der Urlauber gefährden ihre digitale Sicherheit
Die lang ersehnte Reise beginnt und nahezu bei allen Reisenden ist auch das Smartphone oder Tablet im Gepäck – als Navigationsgerät, Kamera oder um Kontakt nach Hause zu halten. Doch während Koffer sorgfältig gepackt und Haustüren doppelt abgeschlossen werden, bleibt der digitale Schutz oft auf der Strecke. Das zeigt eine repräsentative Umfrage von G DATA CyberDefense unter 1.000 Deutschen: Zwei Drittel der Befragten sichern ihre Mobilgeräte vor dem Urlaub nicht ab. Damit setzen sie ihre Daten einer vermeidbaren Gefahr aus. Fehlende Back-ups – etwa auf einem externen Speichermedium oder in der Cloud – bedeuten im Verlustfall oft das Aus für wertvolle Daten. Noch riskanter ist die sorglose Nutzung öffentlicher WLAN-Hotspots: Cyberkriminelle können manipulierte Netzwerke aufsetzen und Teile des Datenverkehrs mitlesen. So gelangen Zugangsdaten für E-Mail-Postfächer, Online-Banking oder Social Media in die falschen Hände.
„Im Urlaub denken die meisten an Erholung und nicht an Cybergefahren“, sagt Tim Berghoff, Security Evangelist bei der G DATA CyberDefense AG. „Wer ohne vorherige Datensicherung reist oder sich ungeschützt in öffentliches WLAN am Flughafen oder Hotel einwählt, bringt seine Fotos und Zugangsdaten in Gefahr. Ich rate allen Urlaubern dazu, im Urlaub auf Online-Banking zu verzichten, automatische Logins zu deaktivieren und die Geräte, die nicht unbedingt erforderlich sind, Zuhause zu lassen.“
Digital Detox bleibt im Urlaub die Ausnahme
Entspannung vom Alltag in den Ferien ist nur für wenige mit einer digitalen Auszeit verbunden. Die Umfrage zeigt: Nur zwei Prozent der Befragten verzichtet im Urlaub bewusst auf digitale Geräte, um sich vom ständigen Blick auf das Display zu erholen. Die Mehrheit der Deutschen (65 Prozent) nutzt ihr Handy genauso wie im Alltag auch. Ein Drittel gab an, das Smartphone im Urlaub weniger in der Hand zu haben. Egal ob Daueronline oder nur gelegentlich aktiv im Netz: Wer auf Reisen online ist, sollte die digitale Sicherheit ebenso ernst nehmen wie einen effektiven Sonnenschutz.
Fünf Sicherheitstipps, die auf der digitalen Packliste unverzichtbar sind
- Sicherheitssoftware installieren: Eine umfassende Sicherheitslösung wie G DATA Mobile Security für Android oder iOS schützt Mobilgeräte zuverlässig und sollte unabhängig von einer anstehenden Reise immer installiert sein.
- Back-ups erstellen: Auf einem externen Speichermedium oder in der Cloud bleiben wichtige Daten wie Fotos oder Kontakte erhalten, falls das Gerät verloren geht.
- Software aktuell halten: Updates für Betriebssystem und Apps schließen bekannte Sicherheitslücken und erschweren Angreifern den Zugriff auf das Gerät.
- Diebstahlschutz aktivieren: Funktionen wie Fernortung und Gerätesperrung sollten eingerichtet sein. So lässt sich das Smartphone orten oder aus der Ferne sperren sowie Daten löschen, damit diese geschützt sind.
- Vorsicht bei öffentlichem WLAN: Hotspots können gefälscht sein und sollten nicht genutzt werden. Ist es unvermeidbar, gilt, sensible Daten nicht ohne VPN zu übertragen und auf Online-Banking am besten komplett zu verzichten.
Mehr Tipps für eine sichere Reise mit digitalen Geräten finden Sie im G DATA Ratgeber „Sicher im Urlaub“ oder unserem Video „Deine Daten sicher – auch im Urlaub“.
Repräsentative Umfrage vom OmniQuest im Auftrag von G DATA
Für die repräsentative Online-Kurzumfrage befragte OmniQuest im Auftrag von G DATA im Mai 2025 1.000 Internetnutzerinnen und -nutzer in Deutschland.
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AV-Comparatives zertifiziert Managed Extended Detection and Response von G DATA CyberDefense
Die Tester von AV-Comparatives stellten G DATA 365 | MXDR auf eine harte Probe: Die gemanagte Lösung musste beim EDR Detection Validation Test ein volles Angriffsszenario erkennen. Dieses bestand aus 12 Einzel- und verschiedenen Teilschritten. Zudem bewerteten die Prüfer das Verhältnis von relevanten Sicherheitswarnungen und irrelevanten beziehungsweise Falschalarmen. Die deutsche Managed-Extended-Detection-and-Response-Lösung bestand den Test und erhält daher die begehrte Zertifizierung.
Insgesamt untersuchte das Testlabor fünf EDR-Angebote. G DATA 365 | MXDR ist die einzige deutsche und die einzige gemanagte Lösung im Testfeld.
Das Urteil von AV-Comparatives zu G DATA 365 | MXDR: In dieser Runde hat G DATA mit seiner MDR-Lösung erfolgreich teilgenommen und damit bewiesen, dass auch verwaltete Angebote unter realistischen, kontrollierten Angriffsbedingungen bewertet werden können.
„Wir freuen uns sehr über die Zertifizierung. Sie beweist, dass wir unsere Kunden mit G DATA 365 | MXDR zuverlässig vor Cyberbedrohungen schützen“, sagt Thomas Siebert, Vice President Corporate Strategy & Portfolio Management bei der G DATA CyberDefense AG. „Mit der Zertifizierung unterstreichen wir unseren Anspruch, ein qualitativ hochwertiges und effektiv schützendes Managed Extended Detection and Response „Made in Germany“ anzubieten. Dabei entwickeln wir unsere Lösung kontinuierlich nach den Marktanforderungen und Kundenwünschen weiter.“
Den Testbericht von AV-Comparatives und weitere Informationen finden Interessierte unter https://www.av-comparatives.org/tests/edr-detection-validation-certification-g-data-365-mxdr/
Über AV-Comparatives
AV-Comparatives ist ein unabhängiges Testlabor mit Sitz in Innsbruck, Österreich, das IT-Security-Produkte daraufhin prüft, ob sie halten, was sie versprechen. AV-Comparatives ist nach ISO 9001:2015 zertifiziert und hat vom TÜV Österreich ein Zertifikat für den Bereich „Independent Tests of Anti-Virus Software" erhalten. AV-Comparatives ist auch die erste AV-Test-Organisation, die von der Europäischen Expertengruppe für IT-Sicherheit (EICAR) als EICAR Trusted IT-Security Testing Lab zertifiziert wurde.
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Prävention bleibt oberstes Gebot: Drei von fünf Unternehmen setzen auf Virenschutzlösungen
Im Kampf gegen Cyberkriminelle braucht es einen wirksamen Mix aus unterschiedlichen Schutztechnologien. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie „Cybersicherheit in Zahlen“ von G DATA CyberDefense, Statista und brand eins. Der Klassiker zur Abwehr potenzieller Cyberangriffe, Antiviren-Software, wird von drei von fünf Verantwortlichen, die in der IT-Security oder IT beschäftigt sind, eingesetzt. Jeder zweite Befragte setzt eine Multi-Faktor-Authentifizierung zur Absicherung persönlicher Zugänge oder Notfallpläne und -übungen ein. Allerdings fällt auf, dass viele Firmen die IT-Sicherheit noch immer als unternehmenseigene Aufgabe ansehen. Die Nutzung von Managed Security Services nennt nur ein Drittel als Maßnahme im Kampf gegen Cyberkriminelle. Dabei profitieren Unternehmen von der Zusammenarbeit mit einem versierten Cyber-Defense-Unternehmen. Die Fachleute überwachen die Systeme rund und die Uhr und reagieren umgehend bei verdächtigen Aktionen. Viele Unternehmen, insbesondere im Mittelstand, können auf diesem Weg die bestehende Personallücke in der IT schließen und das IT-Sicherheitsniveau signifikant steigern.
„Cyberangriffe sind keine hypothetische Gefahr, sondern Teil der täglichen Bedrohungslage für Unternehmen“, sagt Andreas Lüning, Vorstand und Mitgründer von G DATA CyberDefense. „Dass viele Verantwortliche heute auf ein Bündel aus technischer und organisatorischer Vorsorge setzen, ist ein überfälliger, aber richtiger Schritt. Gerade regelmäßige Notfallübungen sind ein wichtiges Mittel im Umgang bei einem Angriff, um nicht in den Headless-Chicken-Mode zu verfallen.““
Managed Security Services stehen erst am Anfang
Auffällig ist, dass die Verantwortlichen ihre Maßnahmen auch prüfen, zum Beispiel mit regelmäßigen Penetrationstests, um Schwachstellen in der IT-Sicherheit zu entdecken, bevor Angreifergruppen diese ausnutzen. Aber auch Angriffssimulationen nutzen die Befragten, um die Reaktionen der Mitarbeiterschaft zu testen. Die Zahlen zeigen, dass immer mehr Organisationen auf eine ganzheitliche IT-Security-Strategie setzen. Damit verbessern sie die eigene Resilienz gegenüber Cyberangriffen deutlich und sind im Falle einer erfolgreichen Attacke schneller wieder handlungsfähig. Gleichzeitig fällt der wirtschaftliche Schaden deutlich geringer aus.
Cybersicherheit in Zahlen zum Download
„Cybersicherheit in Zahlen“ erschien bereits zum vierten Mal und zeichnet sich durch eine hohe Informationsdichte und besondere methodische Tiefe aus: Die Marktforscher von Statista haben Zahlen, Daten und Fakten aus mehr als 300 Statistiken zu einem einzigartigen Gesamtwerk zusammengeführt. Mehr als 5.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland wurden im Rahmen einer repräsentativen Online-Studie zur Cybersicherheit im beruflichen und privaten Kontext befragt. Die Fachleute von Statista haben die Befragung eng begleitet und können dank einer Stichprobengröße, die weit über dem branchenüblichen Standard liegt, belastbare und valide Marktforschungsergebnisse im Magazin „Cybersicherheit in Zahlen“ präsentieren.
Das Magazin „Cybersicherheit in Zahlen“ steht hier zum Download bereit.
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Durchblick im KI-Dschungel: G DATA academy bietet neuen Kurs für sicheren Umgang mit künstlicher Intelligenz
Die vielfältigen Anwendungsbereiche und die zunehmende Regulierung bei Künstlicher Intelligenz (KI) sind für Unternehmen und deren Angestellte herausfordernd. Dazu zählen etwa die Nachvollziehbarkeit und das Bewerten der Ergebnisse, die KI-Systeme liefern. Die europäische Verordnung über Künstliche Intelligenz (kurz KI-VO) verfolgt das Ziel, die Entwicklung und den Einsatz von KI-Technologien innerhalb der EU verantwortungsvoll zu gestalten und klare rechtliche Rahmenbedingungen zu schaffen. Die KI-VO bringt dabei viele neuen Verpflichtungen für Unternehmen mit sich. Dazu gehört etwa die Pflicht, seinen Mitarbeitenden und sonstigen im Auftrag tätigen Personen die erforderlichen KI-Kompetenzen zu vermitteln.
„KI-Tools haben unsere Arbeitsweise in vielen Bereichen bereits rapide verändert. Mit leistungsstarken Tools lassen sich Aufgaben vereinfachen und die Produktivität steigern“, sagt Matthias Koll, Business Owner der G DATA academy. „Allerdings benötigen alle, die KI im Arbeitsumfeld nutzen einen umfassenden, praxisnahen Überblick über KI und die wesentlichen Inhalte der KI-Verordnung.“
Umfassende KI-Schulung
Mit dem neuen KI-Kurs der G DATA academy erlangen Angestellte die notwendigen Kompetenzen und werden befähigt, KI verantwortungsvoll einzusetzen. In dem 45-minütigen Training lernen Mitarbeitende unter anderem die grundlegenden Konzepte und Funktionsweisen von KI, die Kernaspekte der KI-Verordnung und deren Klassifizierung von KI-Systemen sowie relevante ethische Fragestellungen und regulatorische Einschränkungen. Praktische Anwendungsfälle und Herausforderungen im Umgang mit KI-Technologien runden das E-Learning ab. Der Kurs ist in mehrere Lernabschnitte unterteilt, sodass Lernerinnen und Lerner das Training in ihren Arbeitsalltag integrieren können. Zum Abschluss müssen alle Teilnehmenden einen Multiple-Choice-Test mit zehn Fragen absolvieren. Wer sechs Fragen richtig beantwortet, besteht den Kurs und erhält ein entsprechendes Zertifikat.
Der KI-Kurs ist einzeln buchbar und steht sowohl über das eigene Learning Management System der G DATA academy als Full-Service-Angebot bereit als auch als Einzelkurs über Scorm-Streaming. So können Firmen und Organisationen das Training in ihre bestehende Lernplattform integrieren. Der Kurs ist in deutscher und englischer Sprache verfügbar.
Mehr Informationen unter: www.gdata.de/awareness
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Drei von fünf Deutschen halten eigenes Unternehmen wegen sensibler Daten für lukratives Ziel für Cyberkriminelle
Warum ist ein Unternehmen ein interessantes Ziel für Cyberkriminelle? Arbeitnehmende in Deutschland glauben, dass die Angreifergruppen Firmen gezielt und aufgrund von wertvollen Informationen wie Geschäftsgeheimnissen attackieren: Drei von fünf der Befragten gehen davon aus, dass große Mengen an verarbeiteten oder gespeicherten Daten das eigene Unternehmen attraktiv für Kriminelle macht. 46 Prozent der Studienteilnehmenden sieht die Branchenzugehörigkeit der Firmen – zum Beispiel Gesundheits- oder Finanzwesen als ausschlaggebenden Faktor. Fast ein Viertel der Arbeitnehmenden vermutet Schwachstellen in den IT-Systemen oder unzureichende IT-Sicherheitsmaßnahmen als Grund für Attacken.
Die Realität ist aber eine andere: Das „Geschäft Cybercrime“ funktioniert über eine Vielzahl automatisierter Attacken und folgt dabei dem Grundsatz eines maximalen Profits bei einem möglichst geringen Aufwand. Für IT-Verantwortliche stellt sich nicht die Frage, ob ihr Unternehmen angegriffen wird, sondern vielmehr, wann dies passieren wird.
„Jedes Unternehmen ist für Cyberkriminelle ein attraktives Angriffsziel. Die Täter unterscheiden nicht nach Branche oder der Größe“, erklärt Andreas Lüning, Mitgründer und Vorstand von der G DATA CyberDefense AG. „Die Angreifergruppen setzen auf massenhafte und automatisierte Angriffe, um IT-Systeme mit Ransomware lahmzulegen und Lösegeld zu erpressen. Deshalb ist es unerlässlich, dass alle Unternehmen in eine wirksame IT-Sicherheitsstrategie investieren und ihre Mitarbeitenden gezielt für digitale Gefahren sensibilisieren.“
Nicht an den Zufall geglaubt
Nur wenige Unternehmen werden von Angreifergruppen gezielt und strategisch attackiert, um beispielsweise Dienste zu stören oder um an Daten wie Geschäftsgeheimnisse zu gelangen. Vielmehr ist der überwiegende Anteil der Cyberangriffe massenhaft und trifft Firmen, weil etwa ein Mitarbeiter auf eine Phishing-Mail reingefallen ist und Zugangsdaten für einen Dienst preisgegeben hat.
IT-Verantwortliche müssen daher immer davon ausgehen, dass ihr Unternehmen das Ziel einer Cyberattacke ist und ihre Security-Maßnahmen daraufhin auslegen. Dazu gehört auch, die Belegschaft für die Gefahrensituation zu sensibilisieren und mit dem nötigen Wissen auszustatten. So wissen sie, wo Gefahren lauern und wie sie mit diesen umgehen sollten.
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„Cybersicherheit in Zahlen“ erschien bereits zum vierten Mal und zeichnet sich durch eine hohe Informationsdichte und besondere methodische Tiefe aus: Die Marktforscher von Statista haben Zahlen, Daten und Fakten aus mehr als 300 Statistiken zu einem einzigartigen Gesamtwerk zusammengeführt. Mehr als 5.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland wurden im Rahmen einer repräsentativen Online-Studie zur Cybersicherheit im beruflichen und privaten Kontext befragt. Die Fachleute von Statista haben die Befragung eng begleitet und können dank einer Stichprobengröße, die weit über dem branchenüblichen Standard liegt, belastbare und valide Marktforschungsergebnisse im Magazin „Cybersicherheit in Zahlen“ präsentieren.
Das Magazin „Cybersicherheit in Zahlen“ steht hier zum Download bereit.
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Security Alert: G DATA warnt vor Druckertreibern von Procolored mit Schadsoftware
Es begann mit einem Produkttest. Als der Betreiber des Youtube-Kanals „Serial Hobbyism” für einen Bericht über einen Spezialdrucker von Procolored den USB-Stick mit der Druckersoftware einsteckte, warnte die Antiviren-Software vor Malware. Als das Unternehmen auf Nachfrage versicherte, dass es sich um Fehlalarme handelte, suchte er auf Reddit einen professionellen Malware-Analysten, um die Dateien prüfen zu lassen. Fachleute von G DATA haben die Dateien eingehend geprüft. Der Hersteller, der unter anderem auf Textil-Drucker spezialisiert ist, hat die fraglichen Dateien inzwischen von der Webseite entfernt.
Das Problem war jedoch nicht die Druckersoftware selbst, sondern einige „blinde Passagiere“, die zusammen mit Treibern und Co. ausgeliefert wurden. Eine Backdoor, die inzwischen verwaist ist, sowie ein auf den Diebstahl von Kryptowährungen spezialisierter Virus waren zweifelsfrei nachweisbar. Wie viele Kunden sich die infizierten Installationsdateien heruntergeladen haben, ist unklar – doch es dürfte sich aufgrund der Zeitspanne, die die Dateien verfügbar waren, um eine größere Anzahl handeln.
„Besonders besorgniserregend: Da der Hersteller die Information herausgegeben hat, dass es sich um Fehlerkennungen handelt, dürften viele Kunden in ihrem Malwareschutz eine Ausnahme für die Dateien konfiguriert haben“, sagt Tim Berghoff, Security Evangelist bei G DATA CyberDefense. „Wer derzeit Software von Procolored einsetzt, sollte daher dringend prüfen, ob hier im Malwareschutz Ausnahmen dafür gesetzt sind (für Prozesse, Dateien oder Ordner) und diese Ausnahmen entfernen. Sofern eine aktuellere Version der Procolored-Software zur Verfügung steht, sollte diese installiert werden.“
Beim Herunterladen von Software jeglicher Art raten Expertinnen und Experten seit Jahren immer zur Nutzung offizieller Quellen wie etwa Herstellerwebseiten oder eingebaute Updatefunktionen. Beispiele wie dieses zeigen jedoch, dass Hersteller in der Pflicht sind, ihre Update-Wege abzusichern. Das hat in diesem Fall offenkundig nicht stattgefunden. Über die Gründe dafür lässt sich spekulieren – aber potenziell hat hier das vollständige Fehlen einer Prüfung zu der Situation geführt.
Die Analysten von G DATA CyberDefense haben den Hersteller direkt kontaktiert und über ihre Erkenntnisse informiert. Dieser hat innerhalb weniger Stunden geantwortet und räumt ein, dass die Druckersoftware ursprünglich über einen USB-Stick übertragen wurde, und dass damit die Möglichkeit bestünde, dass Schadsoftware auf diesem Weg in den Downloadbereich gelangt sein könnte. Gleichzeitig schreibt der Support des Herstellers, dass die Erkennungen auch dadurch zustande kommen könnten, dass die Default-Sprache der Software Chinesisch sei und dies auf Systemen zu Problemen führen könne, wenn „diese nicht gut mit Programmen zurechtkommen, wenn diese eine andere Standardsprache als Englisch haben".
Gerade letztere Aussage halten die Fachleute bei G DATA jedoch für unrealistisch.
Procolored schreibt weiter, man habe vorsichtshalber alle Downloads von der Webseite entfernt und werde diese erst "nach einer eingehenden Virenprüfung" wieder zum Download bereitstellen. Nutzer werden gebeten, die aktuellste Software ausschließlich aus den offiziellen Quellen zu beziehen. Procolored hat G DATA die aktuelle Version der Drucker-Software zur Überprüfung übersendet. Die übersendete und getestete Version war virenfrei.
Alle Details zu den gefundenen Schadprogrammen sind im Blogbeitrag von Principal Malware Researcher Karsten Hahn nachzulesen (Artikel in englischer Sprache; Link öffnet sich in einem neuen Fenster)
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IT-Sicherheit auf höchstem Niveau: GiT setzt auf G DATA 365 | MXDR
Als Full-Service-IT-Dienstleister setzt die GiT-Gruppe auf zeitgemäße Technologien mit echtem Mehrwert für seine Kunden. Dabei hat das Thema IT-Sicherheit in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Mit G DATA 365 | MXDR erhalten Kunden der GiT-Gruppe eine maßgeschneiderte Kombination aus Security-Lösung und Dienstleistung, die ihre gesamte IT-Infrastruktur rund um die Uhr überwacht. Dabei können sowohl komplette Netzwerke als auch besonders schützenswerte Bereiche gezielt abgesichert werden.
„Die Managed-Extended-Detection-and-Response-Lösung von G DATA hat uns von Anfang an überzeugt. Damit konnten wir die Anforderungen vieler Kunden, die sich mehr Prävention wünschen, umfassend erfüllen", sagt Christian Kühling, Geschäftsführer der GiT-Unternehmensgruppe aus Gelsenkirchen.
Direkter Draht zum Support in Bochum
Kunden profitieren nicht nur von der kontinuierlichen Überwachung durch Security-Experten, sondern auch vom deutschsprachigen Support bei kritischen Situationen oder akuten Verdachtsfällen.
Die proaktive Herangehensweise ermöglicht es den Kunden, sich auf ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren, ohne sich ständig um potenzielle Bedrohungen sorgen zu müssen. Darüber hinaus schätzen die Kunden den direkten und unkomplizierten Kontakt zu den G DATA Fachleuten, der oft den entscheidenden Unterschied in kritischen Situationen ausmacht.
Die Vorteile:
- Rund-um-die-Uhr-Überwachung der IT-Systeme durch Security-Fachleute
- Direkter Kontakt vom deutschsprachigen G DATA Support zum Kunden
- Effiziente und gute Kosten-Nutzen-Struktur
Die vollständige Case Study steht hier zum Download bereit.
Über GiT
Die GiT-Unternehmensgruppe mit Sitz in Gelsenkirchen ist seit über 40 Jahren als Full-Service-IT-Dienstleister im Ruhrgebiet tätig. Mit 70 Mitarbeitenden unterstützt GiT Kunden bei der digitalen Transformation und bietet umfassende IT-Dienstleistungen für Unternehmen verschiedener Branchen sowie für Kommunen und öffentliche Einrichtungen.
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IT ist nicht gleich IT-Security: Warum eine fachlich überschätzte IT-Abteilung zum Problem wird
Viele Unternehmen verlassen sich bei dem Thema Cybersicherheit auf ihre IT-Verantwortlichen. Laut der aktuellen Umfrage „Cybersicherheit in Zahlen“ von G DATA CyberDefense, Statista und brand eins trauen fast acht von zehn Beschäftigten ihrer IT-Abteilung zu, mit einer effektiven IT-Sicherheit der aktuellen Bedrohungslage souverän zu begegnen. Was auf den ersten Blick positiv wirkt, kann in der Praxis für die IT-Sicherheit im Unternehmen zur Gefahr werden. Denn wenn auch Führungskräfte (inklusive Unternehmensleitung) darauf vertrauen, dass die notwendige Expertise vorhanden ist, erkennen sie den Handlungsbedarf nicht. Die Wirklichkeit sieht so aus: Selbst eine leistungsfähige IT-Abteilung mit qualifizierten Fachkräften deckt oft nicht automatisch den hochspezialisierten Bereich der Cybersicherheit ab. IT-Verantwortliche sind bereits mit zahlreichen Aufgaben ausgelastet – von der Hardware- und Softwareverwaltung bis zur Datensicherung. Fehlen spezifisches Know-how und gezielte Ressourcen im Bereich IT-Security sind Unternehmen trotz starker IT-Infrastruktur anfällig für Cyberangriffe.
Andreas Lüning, Gründer und Vorstand der G DATA CyberDefense AG:
„IT und IT-Sicherheit sind zwei eigenständige Disziplinen. Wer sie in der Praxis gleichsetzt, unterschätzt die Komplexität heutiger Bedrohungsszenarien. Entscheidend ist, ob Unternehmen wirklich über die nötige Sicherheitskompetenz verfügen oder bereit sind, gezielt in Budget, Personal und Zeit zu investieren. Wer an der falschen Stelle spart, riskiert vermeidbare Schwachstellen.“
Je höher IT-Sicherheitskompetenz, desto größer das Vertrauen
Je mehr IT-Sicherheitskompetenz die Befragten mitbringen, desto stärker vertrauen sie auch der IT-Abteilung in diesem Bereich: So sind neun von zehn Personen mit (sehr) hoher eigener Kompetenz überzeugt, dass ihre IT-Abteilung die aktuellen Anforderungen an eine effektive IT-Sicherheit erfüllt – bei Menschen mit (sehr) geringen Kompetenzen sind es sieben von zehn der Befragten. Hier zeigt sich das generelle Problem: Sehen Entscheider nicht den Bedarf für zusätzliche Investitionen, können Lücken in der IT-Sicherheit entstehen. Denn Cybersicherheit braucht mehr als Vertrauen: Sie erfordert klare Strukturen, kontinuierliche Weiterentwicklung und das Bewusstsein, dass IT-Security ein eigenständiges Aufgabenfeld ist, das nicht nebenbei abgedeckt werden kann. Unternehmen müssen daher kritisch hinterfragen, ob ihre Strukturen heutigen Angriffsszenarien wirklich standhalten, die sich kontinuierlich verändern.
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„Cybersicherheit in Zahlen“ erschien bereits zum vierten Mal und zeichnet sich durch eine hohe Informationsdichte und besondere methodische Tiefe aus: Die Marktforscher von Statista haben Zahlen, Daten und Fakten aus mehr als 300 Statistiken zu einem einzigartigen Gesamtwerk zusammengeführt. Mehr als 5.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland wurden im Rahmen einer repräsentativen Online-Studie zur Cybersicherheit im beruflichen und privaten Kontext befragt. Die Fachleute von Statista haben die Befragung eng begleitet und können dank einer Stichprobengröße, die weit über dem branchenüblichen Standard liegt, belastbare und valide Marktforschungsergebnisse im Magazin „Cybersicherheit in Zahlen“ präsentieren.
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Mehr IT-Sicherheit in Arztpraxen: tbs nutzt G DATA 365 | MXDR
Um sich und seine Kunden vor steigenden Cybergefahren besser abzusichern, setzt das bayrische Systemhaus tbs auf die Managed-Extended-Detection-and-Response-Lösung von G DATA CyberDefense aus Bochum: G DATA 365 | MXDR. Medizinische Einrichtungen und deren Dienstleister bewegen sich immer stärker im Spannungsfeld zwischen einer zunehmenden Digitalisierung und verschärften Sicherheitsanforderungen im Gesundheitssektor. Gebraucht wird eine Kombination aus Sicherheitslösung und Dienstleistung, mit der Cyberangriffe schnell gestoppt werden – auch nachts und am Wochenende – und das ohne eigenes Fachpersonal.
Strategischer Wechsel: Von Endpoint Security zu MXDR
Bereits seit mehr als zehn Jahren arbeitet tbs vertrauensvoll mit G DATA CyberDefense zusammen und ist daher bestens mit dem Cyber-Defense-Portfolio des Bochumer Unternehmens vertraut. Die Verantwortlichen entschieden sich, zusätzlich zur G DATA Endpoint Protection Business die neue Managed-Extended-Detection-and-Response-Lösung G DATA 365 | MXDR ins Portfolio aufzunehmen. Das Angebot erfüllte vollumfassend die Anforderungen an eine leistungsstarke, skalierbare und einfach zu verwaltende Security-Lösung.
„Durch die Kombination aus lokalem IT-Service von tbs und der technologischen Expertise von G DATA profitieren Arztpraxen von einer leistungsstarken und DSGVO-konformen Sicherheitslösung“, sagt Marcel Vogt, Geschäftsführer bei tbs Computersysteme. „MXDR stellt sicher, dass medizinische Einrichtungen ihre IT-Bedrohungen im Blick behalten und auf höchstem Niveau gegen Cyberangriffe geschützt sind – ein entscheidender Schritt für eine zukunftssichere IT-Sicherheit im Gesundheitswesen.“
Mandantenfähige Security-Lösung
Nach der erfolgreichen Implementierungs- und Testphase im eigenen Unternehmen entschied sich tbs, MXDR auch seinen Kunden anzubieten. Dabei musste G DATA noch spezifische Anforderungen von tbs integrieren. So wurde die Managementkonsole mandantenfähig gestaltet, sodass tbs alle Kunden zentral verwalten kann. Auch Onboarding- und Roll-out-Prozesse wurden optimiert, um eine schnelle und reibungslose Implementierung bei Arztpraxen und medizinischen Versorgungszentren zu ermöglichen.
Persönliche Betreuung trifft auf Cyber-Expertise
Die bisherigen Erfahrungen von tbs und medizinischen Praxen sind sehr gut. Für den Roll-out des G-DATA-Agents in den Praxen haben G DATA und tbs ein standardisiertes Verfahren entwickelt. tbs spielt die Anwendung per Software-Verteilung auf die PCs und anschließend braucht der Rechner einen Neustart. Das geht im laufenden Praxisbetrieb ohne Probleme.
Bisher wurde MXDR bei ersten Praxen erfolgreich implementiert. Für die kommenden Jahre plant tbs eine aktive Markteinführung der Lösung, um sie einer breiteren Kundengruppe zugänglich zu machen. Ziel ist es, MXDR als neuen Standard für IT-Sicherheit in Arztpraxen zu etablieren.
Über tbs
tbs Computer-Systeme GmbH ist ein etabliertes IT-Systemhaus mit Sitz in Süddeutschland. Mit einem Team von über 60 Mitarbeitenden betreut das Unternehmen mehr als 1.400 Arztpraxen und medizinische Versorgungszentren in Bayern. Dabei bietet tbs nicht nur Hardware- und Software-Lösungen, sondern ist auch als IT-Servicepartner für den laufenden Betrieb und die Absicherung der Praxis-IT verantwortlich. Das Portfolio des Full-Service-IT-Dienstleisters reicht von Praxisverwaltungssoftware, Client, Server und Cloud-Services bis hin zur Telematikinfrastruktur und IT-Sicherheit.
Die Vorteile für tbs und deren Kunden
- Schnelle Bedrohungserkennung und automatische Reaktionen auf verdächtige oder schädliche Aktivitäten
- Praxen profitieren von einer einfach handhabbaren Sicherheitslösung ohne zusätzlichen Aufwand und weiteres Fachpersonal
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