Autor: Firma G DATA CyberDefense

Zwei Drittel der Deutschen rechnen mit mehr Cyberattacken durch KI

Zwei Drittel der Deutschen rechnen mit mehr Cyberattacken durch KI

Digitale Souveränität ist ein entscheidender Erfolgsfaktor für Unternehmen in Deutschland. Das belegt auch die aktuelle, repräsentative Studie „Cybersicherheit in Zahlen“ von G DATA, brand eins und Statista: Drei Viertel der IT- und IT-Sicherheitsverantwortlichen bevorzugen mittlerweile einen deutschen Security-Anbieter – ein Zuwachs von über zwanzig Prozent innerhalb nur eines Jahres. Ein weiteres Ergebnis des umfangreichen Magazins ist, dass fast 70 Prozent der Deutschen glauben, dass Cyberbedrohungen durch künstliche Intelligenz (KI) zunehmen. Die neue, fünfte Ausgabe von „Cybersicherheit in Zahlen“ ist ab sofort erhältlich.

Wie ernst die Lage in der IT-Sicherheit ist, zeigt die aktuelle Ausgabe von „Cybersicherheit in Zahlen“. Gemeinsam mit brand eins und Statista hat G DATA CyberDefense erneut ein Lagebild zur IT-Sicherheit in Deutschland erstellt und in einem umfassenden Nachschlagewerk zusammengefasst. Die repräsentative Studie zeigt, dass die Mehrheit der deutschen Arbeitnehmenden von einer Verschärfung der Cyberbedrohungen durch den kriminellen Einsatz von KI ausgehen. Zudem zeigen die Ergebnisse, dass der Reifegrad der IT-Sicherheit in vielen Unternehmen immer noch nicht ausreichend ist.

Zu dem Bild passt, dass nur annähernd 17 Prozent der Befragten sich dazu befähigt sehen, betrügerische Nachrichten sicher zu erkennen, zum Beispiel Phishing. Der überwiegende Anteil schätzt, dass sie die gefährlichen E-Mails nur teilweise oder gar nicht entdecken. Das zeigt, dass IT-Verantwortliche Cyberrisiken oft nicht wirkungsvoll begegnen können. Ein Ausweg sind nicht nur passende Lösungen und Dienstleistungen, sondern die Stärkung der Digitalen Souveränität und die richtigen Partner an der Seite.

„Unsere geopolitische Lage hat sich in kürzester Zeit drastisch verändert – vieles, was gestern noch sicher schien, steht heute infrage. Damit rückt die IT-Sicherheit ins Zentrum: Sie ist das Rückgrat unserer digitalen Wirtschaft und entscheidend für unsere Souveränität“, sagt Andreas Lüning, Mitgründer und Vorstand der G DATA CyberDefense AG. „Um souverän und widerstandsfähig zu bleiben, braucht es Mut, Kapital und den Willen, groß und europäisch zu denken. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft müssen dafür stärker zusammenarbeiten und tragfähige Allianzen aufbauen. Nur so schaffen wir ein stabiles Netz, das uns auch in Krisenzeiten trägt.“

Nachschlagewerk der IT-Sicherheit geht in die fünfte Runde

Das Magazin „Cybersicherheit in Zahlen“ von G  DATA CyberDefense, brand eins und Statista erscheint bereits zum fünften Mal und hat sich längst als Kompendium für IT-Sicherheit etabliert. Neben der repräsentativen und umfassenden Arbeitnehmerumfrage enthält das Magazin viele weitere Zahlen und Grafiken rund um IT-Security. Einen besonderen Fokus gibt es in diesem Jahr auf Städte und Kommunen. Berichte und Interviews zu aktuellen Themen wie Allianzen und Partnerschaften im Kampf gegen Cyberkriminelle runden das aktuelle Heft ab.

„Wir werden unsere kritischen Infrastrukturen, unsere Wirtschaft und uns selbst auf Dauer nur schützen können, wenn wir uns mit anderen zusammentun“, sagt Susanne Risch, Chefredakteurin brand eins/ Corporate Services. „Für diese Ausgabe haben wir recherchiert, wo in Deutschland Allianzen geschmiedet wurden: Vom kleinen Arbeitskreis über gewaltige Brancheninitiativen, vom regionalen Stammtisch bis zur internationalen Agentur, von der Zusammenarbeit zwischen Herstellern und Kunden bis hin zu rein privatwirtschaftlichen Kooperationen ist alles dabei.“

Eine Auswahl interessanter Ergebnisse:

  • Der Fachkräftemangel ist ein globales Problem und verschärft sich weiter. Rund um den Globus fehlten 2024 mehr als 4,7 Millionen Fachkräfte im Bereich Cybersicherheit – gegenüber 2023 ein Zuwachs von fast 20 Prozent.
  • Der Anteil von Unternehmen, die KI zur Verbesserung der IT-Sicherheit einsetzen oder dies planen, ist deutlich angestiegen: Von 2018 auf 2024 hat sich etwa die Zahl der Firmen, die künstliche Intelligenz für eine bessere IT-Sicherheit nutzen, um mehr als 560 Prozent erhöht.
  • Am 26. März 2025 gab es mehr als 14 Milliarden identifizierte kompromittierte Benutzerkonten weltweit.
  • Als größte Herausforderung, um IT-Sicherheit in der Verwaltung zu gewährleisten, wird zu wenig Personal (22 Prozent), veraltete Technik (18 Prozent) und zu wenig Budget (knapp 16 Prozent) genannt.
  • Nur 12 Prozent der Unternehmen haben die Anforderungen der NIS-2-Richtlinie bereits vollständig umgesetzt.

„Unsere Studie zeichnet ein holistisches Bild der IT-Sicherheit – basierend auf einer breiten Datenlage und exklusiven Umfrageergebnissen“, erklärt Robin Rehfeldt, Teamleiter Data Storytelling bei Statista. „Sie zeigt die Spannbreite von der eigenen Sicherheitskompetenz über den Reifegrad der IT-Abteilungen bis hin zu den Auswirkungen des Fachkräftemangels und der Zusammenarbeit mit IT-Dienstleistern.“

Cybersicherheit in Zahlen zum Download

„Cybersicherheit in Zahlen“ erscheint bereits zum fünften Mal und zeichnet sich durch eine hohe Informationsdichte und besondere methodische Tiefe aus: Die Marktforscher von Statista haben Zahlen, Daten und Fakten aus mehr als 300 Statistiken zu einem einzigartigen Gesamtwerk zusammengeführt. Mehr als 5.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland wurden im Rahmen einer repräsentativen Online-Studie zur Cybersicherheit im beruflichen und privaten Kontext befragt. Die Fachleute von Statista haben die Befragung eng begleitet und können dank einer Stichprobengröße, die weit über dem branchenüblichen Standard liegt, belastbare und valide Marktforschungsergebnisse im Magazin „Cybersicherheit in Zahlen“ präsentieren.

Interessierte können „Cybersicherheit in Zahlen“ herunterladen.

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Herausragende Studienleistungen: G DATA fördert IT-Security-Nachwuchs

Herausragende Studienleistungen: G DATA fördert IT-Security-Nachwuchs

Im Juli 2025 ehrte G DATA CyberDefense erneut zwei herausragende Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiengangs IT-Sicherheit an der Ruhr-Universität Bochum (RUB). Mit einem Preisgeld über je 500 Euro wurden sie für die besten Abschlüsse an der Fakultät für Informatik ausgezeichnet. Ergänzend dazu vergab G DATA auch in diesem Jahr wieder zwei Deutschlandstipendien an der RUB für den Studiengang IT-Sicherheit.Vielversprechende Talente frühzeitig zu fördern und langfristig für Cybersicherheit zu begeistern, das liegt G DATA am Herzen. Im Rahmen der akademischen Jahresfeier der Fakultät für Informatik an der RUB zeichnete der Cyber-Defense-Spezialist im Juli 2025 die besten Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiengangs IT-Sicherheit aus. Elias Radtke und Mariia Mutovkina erhielten für ihre herausragenden Studienleistungen jeweils den G DATA Preis über 500 Euro. Die Preisverleihung erfolgte vor Ort durch Sonja Tietz (Human Ressources bei G DATA CyberDefense) und Stefan Hausotte (Head of Threat Intelligence & Infrastructure bei G DATA CyberDefense). Im Anschluss an die Verleihungen und Übergabe der Urkunden bot der feierliche Rahmen Gelegenheit zum Austausch mit den Förderern.
 
„Um die Digitale Souveränität in Europa zu stärken, ist IT-Sicherheit essenziell und wir brauchen junge Menschen, die mit Leidenschaft und Kompetenz diesen Bereich gestalten wollen“, sagt Andreas Lüning, Gründer und Vorstand bei der G DATA CyberDefense AG. „Deshalb ist es uns wichtig, exzellente Studienleistungen sichtbar zu machen und gezielt mit Preisen und Stipendien zu fördern.“

Vergabe der Deutschlandstipendien und Campus-Einladung
Neben den Auszeichnungen für die besten Bachelorarbeiten unterstützt G DATA auch weiterhin engagierte Studierende mit Deutschlandstipendien im Bereich IT-Sicherheit. Bei der offiziellen Stipendienfeier im April 2025 im Veranstaltungszentrum der RUB wurden David Micus und Maximilian Rademacher für ihre akademische Leistung sowie ihr gesellschaftliches Engagement ausgezeichnet. Die Verleihung fand durch Carina Franke, Teamleiterin Recruiting und Sonja Tietz, Human Ressources bei G DATA CyberDefense statt.

Die Preisträger und Stipendiaten konnten sich über eine Einladung zum G DATA Campus freuen: Ende Juli 2025 besuchte eine Gruppe Studierender das Cyber-Defense-Unternehmen, um über aktuelle Entwicklungen der Cybersicherheit ins Gespräch zu kommen. Auf dem Programm standen ein gemeinsames Mittagessen, Einblicke in die Entwicklungsarbeit sowie ein Rundgang über das historische G DATA Gelände.

Über die G DATA CyberDefense AG

Die G DATA CyberDefense AG ist ein führendes deutsches Unternehmen im Bereich IT-Sicherheit. Mit einem klaren Fokus auf innovativen Lösungen bietet der 1985 in Bochum gegründete Cyber-Defense-Spezialist Unternehmen und Privatanwendern auf der ganzen Welt umfassenden Schutz vor Cyberbedrohungen. Das engagierte Team der mehr als 550 Angestellten arbeitet kontinuierlich daran, die Sicherheitslösungen zu verbessern und den ständig wachsenden Herausforderungen der digitalen Welt gerecht zu werden.

Das Cyber-Defense-Portfolio von G DATA reicht von modernsten Sicherheitslösungen, Managed eXtended Detection and Response (MXDR) über Security Awareness Trainings bis hin zu Security-Dienstleistungen wie Penetrationstests, Incident Response und forensischen Analysen. Die mehrfach ausgezeichneten Technologien des Unternehmens basieren auf jahrzehntelanger Erfahrung und kontinuierlicher Forschung und Entwicklung in Deutschland.

Im Herbst 2024 hat G DATA die angesehene ISO-27001-Zertifizierung für die höchsten Datenschutz- und Sicherheitsstandards im Umgang mit Systemen und Kundendaten erhalten.

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Leserwahl der connect professional: G DATA MXDR als „Product of the Year“ ausgezeichnet

Leserwahl der connect professional: G DATA MXDR als „Product of the Year“ ausgezeichnet

Bei der diesjährigen Leserwahl des renommierten Fachmagazins connect professional ist G DATA 365 | Managed Extended Detection and Response ausgezeichnet worden. In der Kategorie Cybersecurity erhielt die einzige deutsche Managed-Security-Lösung den Preis „Product of the Year“ – ein starkes Signal für digitale Souveränität "Made in Germany".

Jedes Jahr ruft die Redaktion der connect professional ihre Leserinnen und Leser dazu auf, in insgesamt 26 Kategorien ihre „Products of the Year” zu wählen. In diesem Jahr haben insgesamt 7.600 Menschen mitgemacht und votierten bei „Cybersecurity“ klar für die deutsche Managed-Security-Lösung von G DATA CyberDefense. Dies unterstreicht das hohe Vertrauen in Security aus Deutschland.

„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung der Leserschaft der connect professional. Sie zeigt, dass deutsche Sicherheitslösungen eine wichtige Rolle im Channel und im Security-Markt spielen“, sagt Andy Felbinger, Head of Sales Deutschland bei der G DATA CyberDefense AG. „Der Preis ist für uns ein Ansporn, weiterhin auf hohem Niveau an vertrauensvollen, gemanagten Security-Lösungen und -Dienstleistungen zu arbeiten.“

G DATA 365 | Managed Extended Detetion and Response

Bei G DATA 365 | Managed Extended Detection and Response übernimmt ein Analystenteam des deutschen Cyber-Defense-Spezialisten die Überwachung der IT-Systeme. Sie haben dabei alle Aktivitäten im Blick, überprüfen verdächtige Vorgänge und stoppen Cyberangriffe sofort, bevor diese großen Schaden anrichten. Das Team des Managed Security Operations Center (Managed SOC) ist dabei rund um die Uhr im Einsatz und gibt auch Handlungsempfehlungen. Unternehmen profitieren beim Einsatz der Lösung von der langjährigen Erfahrung des Cyber-Defense-Unternehmens aus Bochum. Alle verarbeiteten Daten verbleiben ausschließlich in Deutschland und unterliegen dem strengen deutschen und europäischen Datenschutz.

Mehr Informationen über G DATA | 365 Managed Extended Detection and Response gibt es online.

In einer fünfteiligen Blogreihe stellen wir die Personen hinter unserer Managed-SOC-Lösung vor. Der erste Teil mit Andy Felbinger ist hier zu finden.

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Ungeschützt unterwegs: Zwei Drittel der Urlauber gefährden ihre digitale Sicherheit

Ungeschützt unterwegs: Zwei Drittel der Urlauber gefährden ihre digitale Sicherheit

In der Urlaubszeit heißt es bei vielen Deutschen Sonne, Strand und Smartphone. Laut der aktuellen und repräsentativen Urlaubs-Umfrage von G DATA CyberDefense verzichten 98 Prozent der Befragten auf Digital Detox und nutzen ihre Mobilgeräte auch in den Ferien wie im Alltag. Doch wer dauerhaft online bleibt, sollte sich um Sicherheitsvorkehrungen für Smartphone und Tablet kümmern. Genau das wird aber vernachlässigt. Nur ein Drittel der Urlauber trifft vor Reiseantritt grundlegende Sicherheitsvorkehrungen wie Back-ups oder Diebstahlschutz. Die Folge: ein erhöhtes Risiko für Datenverlust, Identitätsdiebstahl und Cyberangriffe. G DATA gibt fünf Tipps, mit denen sich Mobilgeräte unterwegs einfach und effektiv schützen lassen.

Die lang ersehnte Reise beginnt und nahezu bei allen Reisenden ist auch das Smartphone oder Tablet im Gepäck – als Navigationsgerät, Kamera oder um Kontakt nach Hause zu halten. Doch während Koffer sorgfältig gepackt und Haustüren doppelt abgeschlossen werden, bleibt der digitale Schutz oft auf der Strecke. Das zeigt eine repräsentative Umfrage von G DATA CyberDefense unter 1.000 Deutschen: Zwei Drittel der Befragten sichern ihre Mobilgeräte vor dem Urlaub nicht ab. Damit setzen sie ihre Daten einer vermeidbaren Gefahr aus. Fehlende Back-ups – etwa auf einem externen Speichermedium oder in der Cloud – bedeuten im Verlustfall oft das Aus für wertvolle Daten. Noch riskanter ist die sorglose Nutzung öffentlicher WLAN-Hotspots: Cyberkriminelle können manipulierte Netzwerke aufsetzen und Teile des Datenverkehrs mitlesen. So gelangen Zugangsdaten für E-Mail-Postfächer, Online-Banking oder Social Media in die falschen Hände.

„Im Urlaub denken die meisten an Erholung und nicht an Cybergefahren“, sagt Tim Berghoff, Security Evangelist bei der G DATA CyberDefense AG. „Wer ohne vorherige Datensicherung reist oder sich ungeschützt in öffentliches WLAN am Flughafen oder Hotel einwählt, bringt seine Fotos und Zugangsdaten in Gefahr. Ich rate allen Urlaubern dazu, im Urlaub auf Online-Banking zu verzichten, automatische Logins zu deaktivieren und die Geräte, die nicht unbedingt erforderlich sind, Zuhause zu lassen.“

Digital Detox bleibt im Urlaub die Ausnahme

Entspannung vom Alltag in den Ferien ist nur für wenige mit einer digitalen Auszeit verbunden. Die Umfrage zeigt: Nur zwei Prozent der Befragten verzichtet im Urlaub bewusst auf digitale Geräte, um sich vom ständigen Blick auf das Display zu erholen. Die Mehrheit der Deutschen (65 Prozent) nutzt ihr Handy genauso wie im Alltag auch. Ein Drittel gab an, das Smartphone im Urlaub weniger in der Hand zu haben. Egal ob Daueronline oder nur gelegentlich aktiv im Netz: Wer auf Reisen online ist, sollte die digitale Sicherheit ebenso ernst nehmen wie einen effektiven Sonnenschutz.

Fünf Sicherheitstipps, die auf der digitalen Packliste unverzichtbar sind

  • Sicherheitssoftware installieren: Eine umfassende Sicherheitslösung wie G DATA Mobile Security für Android oder iOS schützt Mobilgeräte zuverlässig und sollte unabhängig von einer anstehenden Reise immer installiert sein.
  • Back-ups erstellen: Auf einem externen Speichermedium oder in der Cloud bleiben wichtige Daten wie Fotos oder Kontakte erhalten, falls das Gerät verloren geht.
  • Software aktuell halten: Updates für Betriebssystem und Apps schließen bekannte Sicherheitslücken und erschweren Angreifern den Zugriff auf das Gerät.
  • Diebstahlschutz aktivieren: Funktionen wie Fernortung und Gerätesperrung sollten eingerichtet sein. So lässt sich das Smartphone orten oder aus der Ferne sperren sowie Daten löschen, damit diese geschützt sind.
  • Vorsicht bei öffentlichem WLAN: Hotspots können gefälscht sein und sollten nicht genutzt werden. Ist es unvermeidbar, gilt, sensible Daten nicht ohne VPN zu übertragen und auf Online-Banking am besten komplett zu verzichten.

Mehr Tipps für eine sichere Reise mit digitalen Geräten finden Sie im G DATA Ratgeber „Sicher im Urlaub“ oder unserem Video „Deine Daten sicher – auch im Urlaub“.

Repräsentative Umfrage vom OmniQuest im Auftrag von G DATA

Für die repräsentative Online-Kurzumfrage befragte OmniQuest im Auftrag von G DATA im Mai 2025 1.000 Internetnutzerinnen und -nutzer in Deutschland.

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AV-Comparatives zertifiziert Managed Extended Detection and Response von G DATA CyberDefense

AV-Comparatives zertifiziert Managed Extended Detection and Response von G DATA CyberDefense

Managed-Extended-Detection-and-Response von G DATA CyberDefense überzeugte die Tester von AV-Comparatives beim erstmalig durchgeführten EDR Detection Validation Certification Test auf ganzer Linie und erhält daher die begehrte Zertifizierung. Die Lösung „Made in Germany“ erkannte die eingesetzten Angriffsszenarien und stellte so die Schutzleistung unter Beweis. Die Auszeichnung des unabhängigen und renommierten Testlabors zeigt, dass sich Kunden vollkommen auf G DATA verlassen können.

Die Tester von AV-Comparatives stellten G DATA 365 | MXDR auf eine harte Probe: Die gemanagte Lösung musste beim EDR Detection Validation Test ein volles Angriffsszenario erkennen. Dieses bestand aus 12 Einzel- und verschiedenen Teilschritten. Zudem bewerteten die Prüfer das Verhältnis von relevanten Sicherheitswarnungen und irrelevanten beziehungsweise Falschalarmen. Die deutsche Managed-Extended-Detection-and-Response-Lösung bestand den Test und erhält daher die begehrte Zertifizierung.

Insgesamt untersuchte das Testlabor fünf EDR-Angebote. G DATA 365 | MXDR ist die einzige deutsche und die einzige gemanagte Lösung im Testfeld.

Das Urteil von AV-Comparatives zu G DATA 365 | MXDR: In dieser Runde hat G DATA mit seiner MDR-Lösung erfolgreich teilgenommen und damit bewiesen, dass auch verwaltete Angebote unter realistischen, kontrollierten Angriffsbedingungen bewertet werden können.

„Wir freuen uns sehr über die Zertifizierung. Sie beweist, dass wir unsere Kunden mit G DATA 365 | MXDR zuverlässig vor Cyberbedrohungen schützen“, sagt Thomas Siebert, Vice President Corporate Strategy & Portfolio Management bei der G DATA CyberDefense AG. „Mit der Zertifizierung unterstreichen wir unseren Anspruch, ein qualitativ hochwertiges und effektiv schützendes Managed Extended Detection and Response „Made in Germany“ anzubieten. Dabei entwickeln wir unsere Lösung kontinuierlich nach den Marktanforderungen und Kundenwünschen weiter.“

Den Testbericht von AV-Comparatives und weitere Informationen finden Interessierte unter https://www.av-comparatives.org/tests/edr-detection-validation-certification-g-data-365-mxdr/

Über AV-Comparatives

AV-Comparatives ist ein unabhängiges Testlabor mit Sitz in Innsbruck, Österreich, das IT-Security-Produkte daraufhin prüft, ob sie halten, was sie versprechen. AV-Comparatives ist nach ISO 9001:2015 zertifiziert und hat vom TÜV Österreich ein Zertifikat für den Bereich „Independent Tests of Anti-Virus Software" erhalten. AV-Comparatives ist auch die erste AV-Test-Organisation, die von der Europäischen Expertengruppe für IT-Sicherheit (EICAR) als EICAR Trusted IT-Security Testing Lab zertifiziert wurde.

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Prävention bleibt oberstes Gebot: Drei von fünf Unternehmen setzen auf Virenschutzlösungen

Prävention bleibt oberstes Gebot: Drei von fünf Unternehmen setzen auf Virenschutzlösungen

Die Mehrheit der deutschen IT- und Sicherheitsverantwortlichen in Unternehmen vertraut bei der Abwehr potenzieller Cyberangriffe auf Antiviren-Software. Das zeigt die aktuelle Studie „Cybersicherheit in Zahlen“ von G DATA CyberDefense in Zusammenarbeit mit Statista und Brand eins. Neben klassischen Maßnahmen setzen viele Firmen auch auf Multi-Faktor-Authentifizierung, Notfallpläne und -übungen sowie Angriffssimulationen.

Im Kampf gegen Cyberkriminelle braucht es einen wirksamen Mix aus unterschiedlichen Schutztechnologien. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie „Cybersicherheit in Zahlen“ von G DATA CyberDefense, Statista und brand eins. Der Klassiker zur Abwehr potenzieller Cyberangriffe, Antiviren-Software, wird von drei von fünf Verantwortlichen, die in der IT-Security oder IT beschäftigt sind, eingesetzt. Jeder zweite Befragte setzt eine Multi-Faktor-Authentifizierung zur Absicherung persönlicher Zugänge oder Notfallpläne und -übungen ein. Allerdings fällt auf, dass viele Firmen die IT-Sicherheit noch immer als unternehmenseigene Aufgabe ansehen. Die Nutzung von Managed Security Services nennt nur ein Drittel als Maßnahme im Kampf gegen Cyberkriminelle. Dabei profitieren Unternehmen von der Zusammenarbeit mit einem versierten Cyber-Defense-Unternehmen. Die Fachleute überwachen die Systeme rund und die Uhr und reagieren umgehend bei verdächtigen Aktionen. Viele Unternehmen, insbesondere im Mittelstand, können auf diesem Weg die bestehende Personallücke in der IT schließen und das IT-Sicherheitsniveau signifikant steigern.

Cyberangriffe sind keine hypothetische Gefahr, sondern Teil der täglichen Bedrohungslage für Unternehmen“, sagt Andreas Lüning, Vorstand und Mitgründer von G DATA CyberDefense. „Dass viele Verantwortliche heute auf ein Bündel aus technischer und organisatorischer Vorsorge setzen, ist ein überfälliger, aber richtiger Schritt. Gerade regelmäßige Notfallübungen sind ein wichtiges Mittel im Umgang bei einem Angriff, um nicht in den Headless-Chicken-Mode zu verfallen.“

Managed Security Services stehen erst am Anfang

Auffällig ist, dass die Verantwortlichen ihre Maßnahmen auch prüfen, zum Beispiel mit regelmäßigen Penetrationstests, um Schwachstellen in der IT-Sicherheit zu entdecken, bevor Angreifergruppen diese ausnutzen. Aber auch Angriffssimulationen nutzen die Befragten, um die Reaktionen der Mitarbeiterschaft zu testen. Die Zahlen zeigen, dass immer mehr Organisationen auf eine ganzheitliche IT-Security-Strategie setzen. Damit verbessern sie die eigene Resilienz gegenüber Cyberangriffen deutlich und sind im Falle einer erfolgreichen Attacke schneller wieder handlungsfähig. Gleichzeitig fällt der wirtschaftliche Schaden deutlich geringer aus.

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Das Magazin „Cybersicherheit in Zahlen“ steht hier zum Download bereit.

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Durchblick im KI-Dschungel: G DATA academy bietet neuen Kurs für sicheren Umgang mit künstlicher Intelligenz

Durchblick im KI-Dschungel: G DATA academy bietet neuen Kurs für sicheren Umgang mit künstlicher Intelligenz

Seit Anfang Februar 2025 müssen Unternehmen ihre Angestellten im Umgang mit Künstlicher Intelligenz schulen. Damit Firmen dieser Pflicht nachkommen können, hat die G DATA academy einen praxisnahen Kurs entwickelt. Die E-Learning-Einheit unterstützt Angestellte dabei, sich in der neuen Gesetzeslage zurechtzufinden und KI sinn- und verantwortungsvoll im Berufsalltag einzusetzen.

Die vielfältigen Anwendungsbereiche und die zunehmende Regulierung bei Künstlicher Intelligenz (KI) sind für Unternehmen und deren Angestellte herausfordernd. Dazu zählen etwa die Nachvollziehbarkeit und das Bewerten der Ergebnisse, die KI-Systeme liefern. Die europäische Verordnung über Künstliche Intelligenz (kurz KI-VO) verfolgt das Ziel, die Entwicklung und den Einsatz von KI-Technologien innerhalb der EU verantwortungsvoll zu gestalten und klare rechtliche Rahmenbedingungen zu schaffen. Die KI-VO bringt dabei viele neuen Verpflichtungen für Unternehmen mit sich. Dazu gehört etwa die Pflicht, seinen Mitarbeitenden und sonstigen im Auftrag tätigen Personen die erforderlichen KI-Kompetenzen zu vermitteln.

„KI-Tools haben unsere Arbeitsweise in vielen Bereichen bereits rapide verändert. Mit leistungsstarken Tools lassen sich Aufgaben vereinfachen und die Produktivität steigern“, sagt Matthias Koll, Business Owner der G DATA academy. „Allerdings benötigen alle, die KI im Arbeitsumfeld nutzen einen umfassenden, praxisnahen Überblick über KI und die wesentlichen Inhalte der KI-Verordnung.“

Umfassende KI-Schulung

Mit dem neuen KI-Kurs der G DATA academy erlangen Angestellte die notwendigen Kompetenzen und werden befähigt, KI verantwortungsvoll einzusetzen. In dem 45-minütigen Training lernen Mitarbeitende unter anderem die grundlegenden Konzepte und Funktionsweisen von KI, die Kernaspekte der KI-Verordnung und deren Klassifizierung von KI-Systemen sowie relevante ethische Fragestellungen und regulatorische Einschränkungen. Praktische Anwendungsfälle und Herausforderungen im Umgang mit KI-Technologien runden das E-Learning ab. Der Kurs ist in mehrere Lernabschnitte unterteilt, sodass Lernerinnen und Lerner das Training in ihren Arbeitsalltag integrieren können. Zum Abschluss müssen alle Teilnehmenden einen Multiple-Choice-Test mit zehn Fragen absolvieren. Wer sechs Fragen richtig beantwortet, besteht den Kurs und erhält ein entsprechendes Zertifikat.

Der KI-Kurs ist einzeln buchbar und steht sowohl über das eigene Learning Management System der G DATA academy als Full-Service-Angebot bereit als auch als Einzelkurs über Scorm-Streaming. So können Firmen und Organisationen das Training in ihre bestehende Lernplattform integrieren. Der Kurs ist in deutscher und englischer Sprache verfügbar.

Mehr Informationen unter: www.gdata.de/awareness

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Drei von fünf Deutschen halten eigenes Unternehmen wegen sensibler Daten für lukratives Ziel für Cyberkriminelle

Drei von fünf Deutschen halten eigenes Unternehmen wegen sensibler Daten für lukratives Ziel für Cyberkriminelle

Die Mehrheit der deutschen Arbeitnehmenden (fast 62 Prozent) denkt, dass Cyberkriminelle ihr Unternehmen gezielt angreifen, weil sie viele kritische Daten wie Kundeninformationen verarbeiten. Das ist ein Ergebnis der repräsentativen Studie „Cybersicherheit in Zahlen“ von G DATA CyberDefense, Statista und Brand eins. Grundsätzlich ist jede Firma ein interessantes Angriffsziel – unabhängig von Konstruktionsplänen oder anderer Daten. Täter setzen vielmehr auf Massenangriffe mit Systemverschlüsselung und Erpressung. Das Resultat zeigt, dass in Unternehmen noch viel Aufklärungsarbeit in der Belegschaft geleistet werden muss.

Warum ist ein Unternehmen ein interessantes Ziel für Cyberkriminelle? Arbeitnehmende in Deutschland glauben, dass die Angreifergruppen Firmen gezielt und aufgrund von wertvollen Informationen wie Geschäftsgeheimnissen attackieren: Drei von fünf der Befragten gehen davon aus, dass große Mengen an verarbeiteten oder gespeicherten Daten das eigene Unternehmen attraktiv für Kriminelle macht. 46 Prozent der Studienteilnehmenden sieht die Branchenzugehörigkeit der Firmen – zum Beispiel Gesundheits- oder Finanzwesen als ausschlaggebenden Faktor. Fast ein Viertel der Arbeitnehmenden vermutet Schwachstellen in den IT-Systemen oder unzureichende IT-Sicherheitsmaßnahmen als Grund für Attacken.

Die Realität ist aber eine andere: Das „Geschäft Cybercrime“ funktioniert über eine Vielzahl automatisierter Attacken und folgt dabei dem Grundsatz eines maximalen Profits bei einem möglichst geringen Aufwand. Für IT-Verantwortliche stellt sich nicht die Frage, ob ihr Unternehmen angegriffen wird, sondern vielmehr, wann dies passieren wird.

„Jedes Unternehmen ist für Cyberkriminelle ein attraktives Angriffsziel. Die Täter unterscheiden nicht nach Branche oder der Größe“, erklärt Andreas Lüning, Mitgründer und Vorstand von der G DATA CyberDefense AG. „Die Angreifergruppen setzen auf massenhafte und automatisierte Angriffe, um IT-Systeme mit Ransomware lahmzulegen und Lösegeld zu erpressen. Deshalb ist es unerlässlich, dass alle Unternehmen in eine wirksame IT-Sicherheitsstrategie investieren und ihre Mitarbeitenden gezielt für digitale Gefahren sensibilisieren.“

Nicht an den Zufall geglaubt

Nur wenige Unternehmen werden von Angreifergruppen gezielt und strategisch attackiert, um beispielsweise Dienste zu stören oder um an Daten wie Geschäftsgeheimnisse zu gelangen. Vielmehr ist der überwiegende Anteil der Cyberangriffe massenhaft und trifft Firmen, weil etwa ein Mitarbeiter auf eine Phishing-Mail reingefallen ist und Zugangsdaten für einen Dienst preisgegeben hat.

IT-Verantwortliche müssen daher immer davon ausgehen, dass ihr Unternehmen das Ziel einer Cyberattacke ist und ihre Security-Maßnahmen daraufhin auslegen. Dazu gehört auch, die Belegschaft für die Gefahrensituation zu sensibilisieren und mit dem nötigen Wissen auszustatten. So wissen sie, wo Gefahren lauern und wie sie mit diesen umgehen sollten.

Cybersicherheit in Zahlen zum Download

„Cybersicherheit in Zahlen“ erschien bereits zum vierten Mal und zeichnet sich durch eine hohe Informationsdichte und besondere methodische Tiefe aus: Die Marktforscher von Statista haben Zahlen, Daten und Fakten aus mehr als 300 Statistiken zu einem einzigartigen Gesamtwerk zusammengeführt. Mehr als 5.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland wurden im Rahmen einer repräsentativen Online-Studie zur Cybersicherheit im beruflichen und privaten Kontext befragt. Die Fachleute von Statista haben die Befragung eng begleitet und können dank einer Stichprobengröße, die weit über dem branchenüblichen Standard liegt, belastbare und valide Marktforschungsergebnisse im Magazin „Cybersicherheit in Zahlen“ präsentieren.

Das Magazin „Cybersicherheit in Zahlen“ steht hier zum Download bereit.

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Security Alert: G DATA warnt vor Druckertreibern von Procolored mit Schadsoftware

Security Alert: G DATA warnt vor Druckertreibern von Procolored mit Schadsoftware

Der Druckerhersteller Procolored hat auf seinem Downloadportal sechs Monate lang unabsichtlich Schadsoftware zum Download bereitgestellt. Trotz Hinweisen von Kunden, bei denen der lokal installierte Virenschutz die Dateien als schädlich erkannt hat, unternahm das Unternehmen nichts. Eine eingehende Analyse von G DATA CyberDefense der zuvor heruntergeladenen Daten lieferte jedoch ein eindeutiges Ergebnis: Die Erkennungen sind echt und geben Anlass zur Sorge.

Es begann mit einem Produkttest. Als der Betreiber des Youtube-Kanals „Serial Hobbyism” für einen Bericht über einen Spezialdrucker von Procolored den USB-Stick mit der Druckersoftware einsteckte, warnte die Antiviren-Software vor Malware. Als das Unternehmen auf Nachfrage versicherte, dass es sich um Fehlalarme handelte, suchte er auf Reddit einen professionellen Malware-Analysten, um die Dateien prüfen zu lassen. Fachleute von G DATA haben die Dateien eingehend geprüft. Der Hersteller, der unter anderem auf Textil-Drucker spezialisiert ist, hat die fraglichen Dateien inzwischen von der Webseite entfernt.

Das Problem war jedoch nicht die Druckersoftware selbst, sondern einige „blinde Passagiere“, die zusammen mit Treibern und Co. ausgeliefert wurden. Eine Backdoor, die inzwischen verwaist ist, sowie ein auf den Diebstahl von Kryptowährungen spezialisierter Virus waren zweifelsfrei nachweisbar. Wie viele Kunden sich die infizierten Installationsdateien heruntergeladen haben, ist unklar – doch es dürfte sich aufgrund der Zeitspanne, die die Dateien verfügbar waren, um eine größere Anzahl handeln.

„Besonders besorgniserregend: Da der Hersteller die Information herausgegeben hat, dass es sich um Fehlerkennungen handelt, dürften viele Kunden in ihrem Malwareschutz eine Ausnahme für die Dateien konfiguriert haben“, sagt Tim Berghoff, Security Evangelist bei G DATA CyberDefense. „Wer derzeit Software von Procolored einsetzt, sollte daher dringend prüfen, ob hier im Malwareschutz Ausnahmen dafür gesetzt sind (für Prozesse, Dateien oder Ordner) und diese Ausnahmen entfernen. Sofern eine aktuellere Version der Procolored-Software zur Verfügung steht, sollte diese installiert werden.“

Beim Herunterladen von Software jeglicher Art raten Expertinnen und Experten seit Jahren immer zur Nutzung offizieller Quellen wie etwa Herstellerwebseiten oder eingebaute Updatefunktionen. Beispiele wie dieses zeigen jedoch, dass Hersteller in der Pflicht sind, ihre Update-Wege abzusichern. Das hat in diesem Fall offenkundig nicht stattgefunden. Über die Gründe dafür lässt sich spekulieren – aber potenziell hat hier das vollständige Fehlen einer Prüfung zu der Situation geführt.

Die Analysten von G DATA CyberDefense haben den Hersteller direkt kontaktiert und über ihre Erkenntnisse informiert. Dieser hat innerhalb weniger Stunden geantwortet und räumt ein, dass die Druckersoftware ursprünglich über einen USB-Stick übertragen wurde, und dass damit die Möglichkeit bestünde, dass Schadsoftware auf diesem Weg in den Downloadbereich gelangt sein könnte. Gleichzeitig schreibt der Support des Herstellers, dass die Erkennungen auch dadurch zustande kommen könnten, dass die Default-Sprache der Software Chinesisch sei und dies auf Systemen zu Problemen führen könne, wenn diese nicht gut mit Programmen zurechtkommen, wenn diese eine andere Standardsprache als Englisch haben".

Gerade letztere Aussage halten die Fachleute bei G DATA jedoch für unrealistisch.

Procolored schreibt weiter, man habe vorsichtshalber alle Downloads von der Webseite entfernt und werde diese erst "nach einer eingehenden Virenprüfung" wieder zum Download bereitstellen. Nutzer werden gebeten, die aktuellste Software ausschließlich aus den offiziellen Quellen zu beziehen. Procolored hat G DATA die aktuelle Version der Drucker-Software zur Überprüfung übersendet. Die übersendete und getestete Version war virenfrei.

Alle Details zu den gefundenen Schadprogrammen sind im Blogbeitrag von Principal Malware Researcher Karsten Hahn nachzulesen (Artikel in englischer Sprache; Link öffnet sich in einem neuen Fenster)

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IT-Sicherheit auf höchstem Niveau: GiT setzt auf G DATA 365 | MXDR

IT-Sicherheit auf höchstem Niveau: GiT setzt auf G DATA 365 | MXDR

Die GiT-Gruppe aus Gelsenkirchen baut ihre Partnerschaft mit G DATA CyberDefense aus. Als langjähriger Partner von G DATA bietet der IT-Dienstleister GiT seinen Kunden die Managed-Extended-Detection-and-Response-Lösung (MXDR) des Bochumer Unternehmens an. Damit reagiert die Firma aus Gelsenkirchen auf den steigenden Bedarf an professioneller IT-Sicherheit im Mittelstand und bei Kommunen.

Als Full-Service-IT-Dienstleister setzt die GiT-Gruppe auf zeitgemäße Technologien mit echtem Mehrwert für seine Kunden. Dabei hat das Thema IT-Sicherheit in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Mit G DATA 365 | MXDR erhalten Kunden der GiT-Gruppe eine maßgeschneiderte Kombination aus Security-Lösung und Dienstleistung, die ihre gesamte IT-Infrastruktur rund um die Uhr überwacht. Dabei können sowohl komplette Netzwerke als auch besonders schützenswerte Bereiche gezielt abgesichert werden.

„Die Managed-Extended-Detection-and-Response-Lösung von G DATA hat uns von Anfang an überzeugt. Damit konnten wir die Anforderungen vieler Kunden, die sich mehr Prävention wünschen, umfassend erfüllen", sagt Christian Kühling, Geschäftsführer der GiT-Unternehmensgruppe aus Gelsenkirchen.

Direkter Draht zum Support in Bochum

Kunden profitieren nicht nur von der kontinuierlichen Überwachung durch Security-Experten, sondern auch vom deutschsprachigen Support bei kritischen Situationen oder akuten Verdachtsfällen.

Die proaktive Herangehensweise ermöglicht es den Kunden, sich auf ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren, ohne sich ständig um potenzielle Bedrohungen sorgen zu müssen. Darüber hinaus schätzen die Kunden den direkten und unkomplizierten Kontakt zu den G DATA Fachleuten, der oft den entscheidenden Unterschied in kritischen Situationen ausmacht.

Die Vorteile:

  • Rund-um-die-Uhr-Überwachung der IT-Systeme durch Security-Fachleute
  • Direkter Kontakt vom deutschsprachigen G DATA Support zum Kunden
  • Effiziente und gute Kosten-Nutzen-Struktur

Die vollständige Case Study steht hier zum Download bereit.

Über GiT

Die GiT-Unternehmensgruppe mit Sitz in Gelsenkirchen ist seit über 40 Jahren als Full-Service-IT-Dienstleister im Ruhrgebiet tätig. Mit 70 Mitarbeitenden unterstützt GiT Kunden bei der digitalen Transformation und bietet umfassende IT-Dienstleistungen für Unternehmen verschiedener Branchen sowie für Kommunen und öffentliche Einrichtungen.

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