Autor: Firma G DATA CyberDefense

Regulatorischer Druck führt zu steigender Security-Kompetenz bei deutschen Arbeitnehmenden

Regulatorischer Druck führt zu steigender Security-Kompetenz bei deutschen Arbeitnehmenden

Regulatorik wirkt sich positiv auf die Cybersicherheit von Unternehmen aus. Das ist ein Ergebnis der repräsentativen Studie „Cybersicherheit in Zahlen“ von der G DATA CyberDefense AG, Statista und brand eins. 36 Prozent der Belegschaften in deutschen Firmen attestiert sich eine gute oder sehr gute Security-Kompetenz. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Anteil, aber trotzdem ist noch viel Luft nach oben. Damit einhergehend ist die Hälfte der Arbeitnehmenden davon überzeugt, dass das Risiko gering ist, ein Opfer von Cyberkriminalität zu werden. Für IT-Verantwortliche heißt es jetzt am Ball zu bleiben auf dem Weg zu einem resilienten Unternehmen.

Der regulatorische Druck, zum Beispiel durch den Cyber Resilience Act (CRA) und DORA (Digital Operational Resilience Act), und die damit einhergehende mediale Berichterstattung hat in der deutschen Wirtschaft zu spürbaren Verbesserungen der Cybersicherheit geführt. So haben sich das Wissen und die Fähigkeiten rund um IT-Security bei den Mitarbeitenden verbessert. Der Grund: NIS-2 schreibt unter anderem verpflichtende Mitarbeiterschulungen für mehr Security Awareness vor. Mehr als ein Drittel (36 Prozent) schätzt die eigene Kompetenz als sehr groß oder groß ein. Zwei von fünf Angestellten bescheinigen sich einen mittleren Grad. Weniger als ein Viertel sieht sich auf einem schlechten oder sehr schlechten Niveau. Das zeigt, dass in vielen der betroffenen Unternehmen der Umsetzungsprozess schon erste Wirkungen zeigt, aber noch lange nicht am Ende ist.

„Neue regulatorische Impulse haben viele Unternehmen darin bestärkt, ihre IT-Sicherheitsstrategien weiterzuentwickeln. Dadurch erleben wir einen deutlichen Modernisierungsschub in der Security. Unsere Studie zeigt, dass diese Investitionen bereits spürbar Früchte tragen. Für IT-Entscheider bietet sich jetzt die Chance, die aufgebauten Security-Kompetenzen konsequent weiter auszubauen – und so die Resilienz ihrer Organisation gegenüber Cyberangriffen nachhaltig zu stärken“, sagt Andreas Lüning, Mitgründer und Vorstand der G DATA CyberDefense AG.

Mitarbeitende fühlen sich zu sicher

Trotz der steigenden Security-Kompetenz zeigen die Ergebnisse aus „Cybersicherheit in Zahlen“ ein eher geringes Empfinden für die Risiken durch Cyberkriminalität und Datendiebstahl. Nur etwas mehr als ein Viertel (27 Prozent) der Befragten glaubt an eine hohe oder sehr hohe Gefahr, dass ihr Unternehmen einer Cyberattacke zum Opfer fällt. Im Branchenvergleich fällt der Wert im öffentlichen Dienst mit 20 Prozent am geringsten aus. Deutlich wird hier ein großer Handlungsdruck, denn generell sind alle Unternehmen und Institutionen für Cyberkriminelle interessante Angriffsziele. Am sensibelsten sind die Mitarbeitenden aus den beiden Bereichen „Telekommunikation und Information“ und „Finanzen und Versicherungen“. Gerade diese Branchen sind stark durch Verordnungen reguliert.

Cybersicherheit in Zahlen zum Download

„Cybersicherheit in Zahlen“ erschien bereits zum fünften Mal und zeichnet sich durch eine hohe Informationsdichte und besondere methodische Tiefe aus: Mehr als 5.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland wurden im Rahmen einer repräsentativen Online-Studie zur Cybersicherheit im beruflichen und privaten Kontext befragt. Die Fachleute von Statista haben die Befragung eng begleitet und können dank einer Stichprobengröße, die weit über dem branchenüblichen Standard liegt, belastbare und valide Marktforschungsergebnisse im Magazin „Cybersicherheit in Zahlen“ präsentieren. Darüber hinaus haben die Marktforscher Zahlen, Daten und Fakten aus mehr als 300 Statistiken zu einem umfassenden Nachschlagewerk der IT-Sicherheit zusammengeführt.

Interessierte finden „Cybersicherheit in Zahlen“ online zum Download.

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Aktuelle Warnung: Neuer Infostealer greift Browserdaten, WLAN-Log-ins und Krypto-Wallets ab

Aktuelle Warnung: Neuer Infostealer greift Browserdaten, WLAN-Log-ins und Krypto-Wallets ab

Das Analyseteam von G DATA CyberDefense hat einen neuen Stealer namens Arkanix identifiziert. Diese Schadsoftware zielt auf schnelle, kurzfristige finanzielle Gewinne ab. Über die Plattform Discord wird Arkanix als legitimes Tool oder in Online-Foren geteilt.

Die Zahl der Schadprogramme, mit denen Informationen gestohlen werden, hat in den letzten Jahren zugenommen. Cyberkriminelle bereichern sich mit den gestohlenen Daten entweder direkt oder indirekt durch deren Verkauf an andere Kriminelle. Kürzlich haben Fachleute des Bochumer IT-Sicherheitsunternehmens einen neuen Stealer namens Arkanix identifiziert, der auf schnelle, finanzielle Gewinne für die Cyberkriminellen ausgerichtet ist. Die Malware wird auf der Chat-Plattform Discord als legitimes Tool oder in Online-Foren geteilt. Auffällig ist, dass die Schadsoftware in zwei Programmiersprachen (Python und C++) entwickelt worden ist.

Dass die Cyberkriminellen innerhalb kurzer Zeit verschiedene Malware in unterschiedlichen Programmiersprachen erstellen, deutet darauf hin, dass sie bereits erhebliche Vorerfahrungen bei der Entwicklung und Umsetzung von Cyberattacken haben“, sagt Tim Berghoff, Security Evangelist bei G DATA CyberDefense. „Wir haben sofort entsprechende Signaturen bereitgestellt. Die Malware wird erkannt als Win64.Trojan-Stealer.Arkanix.B und Win64.Trojan-Stealer.Arkanix.C.“

Eine detaillierte Analyse hat gezeigt, dass Arkanix Informationen von VPN- und Steam-Accounts kopiert, Screenshots erstellt sowie WLAN-Zugangsdaten ausleitet. Die „Premium-Version“ der Schadsoftware bietet auch eine „Support“-Funktion. Die Angreifer verschleiern ihre Payloads mit VMProtect. Die Malware unterstützt das Sammeln von Informationen aus zahlreichen Chromium-basierten Browsern, darunter Edge, Chrome, Opera, Vivaldi, Tor und Yandex. Auch Wallet-Daten aus Exodus, Electrum, Ethereum und einigen weiteren Anwendungen werden gestohlen. Der Stealer durchsucht die Ordner Desktop, Dokumente und Downloads nach Dateien mit vordefinierten Endungen und bestimmten Schlüsselwörtern im Dateinamen. Gefundene Dateien werden asynchron auf den Server der Kriminellen hochgeladen, während die übrigen Diebstahl-Aktivitäten weiterlaufen. Zusätzlich wird eine weitere Payload zum Sammeln von Chrome-Daten nachgeladen.

Eine detaillierte Analyse finden Interessierte auf dem Security Blog von G DATA.

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Neue Dynamik im Cybercrime: KI-Malware und Insider-Bedrohungen verändern 2026 die Sicherheitslandschaft

Neue Dynamik im Cybercrime: KI-Malware und Insider-Bedrohungen verändern 2026 die Sicherheitslandschaft

2026 wird vom Missbrauch künstlicher Intelligenz, Fachkräftemangel und wachsendem Druck zur digitalen Souveränität geprägt sein – so die Einschätzung der Security-Expertinnen und -Experten von G DATA CyberDefense. Der aktuelle IT-Security-Ausblick zeigt, dass KI Schadcode umschreibt und die Zahl der Angriffe auf Unternehmen durch eigene Angestellte steigt. Die gute Nachricht: Der Anteil von Lösegeldzahlungen geht zurück, weil Firmen resilienter sind und über funktionierende Backups verfügen.

Die Lage der IT-Sicherheit bleibt auch im nächsten Jahr angespannt. Nach Einschätzung von G DATA CyberDefense nutzen Cyberkriminelle künftig KI-Tools, um Code von einer Programmiersprache in eine andere umzuschreiben. So wird die Zahl von Malware zunehmen, die etwa in Rust erstellt wird. Auf diesem Weg verschleiern sie Schadsoftware vor signaturbasierten Erkennungsverfahren. Um sich vor derartigen Attacken zu schützen, braucht es Sicherheitssysteme, die verhaltensbasiert arbeiten. Auffällig ist dabei, dass zurzeit der Anteil „fehlerhafter“ Schadsoftware stark steigt, weil unerfahrene Malware-Autoren KI unreflektiert einsetzen und die Ergebnisse nicht überprüfen.

Künstliche Intelligenz senkt die Einstiegshürde für Cyberkriminelle drastisch. Insbesondere Menschen mit wenig technischem Verständnis und hoher krimineller Energie steigen gerade in den Markt ein. Sie richten erheblichen Schaden an“, sagt Tim Berghoff, Security Evangelist bei der G DATA CyberDefense AG. „Für eine wirkungsvolle Cyberabwehr braucht es eine dauerhafte Überwachung der Infrastruktur durch fachkundiges und erfahrenes Personal, um eine Kompromittierung frühzeitig zu erkennen.

Innentäter als neue Bedrohung

2026 ist mit einer Zunahme von Innentäterschaften durch unzufriedene oder überforderte Mitarbeitende zu rechnen. Aktuelle Fälle zeigen, dass gerade Angestellte mit einer langjährigen Betriebszugehörigkeit im Falle einer Kündigung den ehemaligen Arbeitgeber schädigen. Motive für dieses Verhalten sind meist Frustration, Generationenkonflikte und mangelnde Weiterbildungsmöglichkeiten. Bedingt durch immer neue Entwicklungen und sich ändernde „Best Practices“ fällt es einigen Administratoren bisweilen schwer, Schritt zu halten und sich von altbewährten und nicht mehr zeitgemäßen Praktiken zu lösen. Die hieraus resultierende Dynamik birgt Potenzial für schwer lösbare Konflikte, Ressentiments und Spannungen.

Digitale Souveränität und regulatorische Komplexität

Der in diesem Jahr eingeschlagene Weg zur Stärkung der digitalen europäischen Souveränität wird sich auch 2026 fortsetzen. Treiber dieser Entwicklung bleibt die anhaltend schwierige geopolitische Lage, die Unternehmen und staatliche Organisation vor die Frage stellt, wie sie die Abhängigkeit von außereuropäischen Technologien reduzieren können. Es ist davon auszugehen, dass sich in diesem Zusammenhang der Trend zu mehr IT-Outsourcing verstärkt. Dabei werden Verantwortliche europäischen Lösungen den Vorzug geben.

„Der Wunsch nach digitaler Eigenständigkeit ist groß, die strukturellen Voraussetzungen fehlen jedoch“, sagt Tim Berghoff. „Wir müssen IT-Sicherheit als gesamtstaatliche Aufgabe verstehen und bundeseinheitliche Maßnahmen umsetzen, um aktuelle Vorgaben schnell umzusetzen. Cyberkriminelle warten nicht.“

Fachkräftemangel langfristig schließen

Trotz steigender Sicherheitsanforderungen ist zurzeit ein Rückgang offener IT-Stellen zu erkennen. Ein Grund für diese Entwicklung ist die aktuelle konjunkturelle Unsicherheit. Um langfristig die bestehende Personallücke zu schließen, ist ein weiterer Ansatz das verstärkte Ausbilden von IT-Security-Fachleuten. Auch ein eigenständiger Ausbildungsberuf zum „Fachinformatiker für IT-Sicherheit“ kann dazu beitragen, den Personalmangel zu reduzieren. Entsprechende Projekte sind bereits gestartet.

Weitere IT-Security-Trends, die Verantwortliche kennen sollten:

  • Social Engineering mit Suchmaschinen: Mittels KI bauen Cyberkriminelle Webseiten nach und platzieren ihre falschen Seiten durch SEO-Poisoning in den Google-Ergebnissen vor den echten Webseiten. Nutzerinnen und Nutzer laden unbemerkt Schadsoftware von einer vermeintlich vertrauenswürdigen Quelle herunter.
  • Angreifer machen mehr Tempo: Die Zeit zwischen initialem Erstzugang bis zur Verschlüsselung reduziert sich von Monaten auf zwei bis drei Wochen. Ein Grund dafür ist das verbesserte Abwehrverhalten. Unternehmen erkennen Angriffsversuche früher und leiten entsprechende Gegenmaßnahmen ein.
  • Steigende Resilienz, weniger Profit: Die Zahl der Lösegeldzahlungen wird weiter sinken, weil mehr Unternehmen über funktionierende Back-ups verfügen und verschlüsselte Daten wiederherstellen können.

Fazit: Mit Technik und Awareness gegen Hacker

In den kommenden Monaten werden Angriffe dynamischer, da Cyberkriminelle neue Technologien schnell adaptieren und Angriffsmethoden verfeinern. Allerdings werden Unternehmen lernfähiger und robuster. Aber: Um im Wettlauf gegen Täter nicht den Anschluss zu verlieren, müssen Unternehmen und staatliche Organisationen zeitgemäße Lösungen sowie Fachleute mit Know-how einsetzen.

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Online-Weihnachtsshopping: Deutsche Verbraucher ignorieren Sicherheitsrisiken

Online-Weihnachtsshopping: Deutsche Verbraucher ignorieren Sicherheitsrisiken

Pünktlich zur Black Week und zur Vorweihnachtszeit locken viele Online-Shops mit Aktionen und günstigen Angeboten. Zeitgleich nutzen Cyberkriminelle die Schnäppchenjagd für Freunde und Familie gezielt aus: Dank KI erstellen sie Fake Shops und Phishing-Mails schnell und überzeugend. Wie eine repräsentative Weihnachts-Umfrage von G DATA CyberDefense zeigt: Neun von zehn Befragten empfinden den Einkauf im Netz als sicher oder sogar sehr sicher. Dieses Vertrauen kann schnell zur Gefahr werden. G DATA rät daher zur Vorsicht und gibt konkrete Tipps für sicheres Online-Shopping in der umsatzstärksten Phase des Jahres.

Es ist bequem und spart wertvolle Zeit: Mit einem Klick sind vom Sofa aus die Weihnachtsgeschenke bestellt. Kein Wunder, dass immer mehr Menschen ihre Einkäufe online erledigen und sich dabei 90 Prozent der Befragten sicher bis sehr sicher fühlen. Das ergab eine Umfrage von G DATA CyberDefense im November 2025. Genau dieses Vertrauen kann jedoch zum Verhängnis werden. Neben gefälschten Shops und klassischen Phishing-Mails gehören auch Schadsoftware, Identitätsdiebstahl, manipulierte Zahlungsseiten, unseriöse Bezahlmethoden und übermäßige Datenerhebung zu den häufigsten Risiken beim digitalen Weihnachtsshoppen. Die Täter nutzen den Zeitdruck, die Angebotsflut und die festliche Stimmung gezielt aus, um ihre Betrugsmaschen möglichst unauffällig wirken zu lassen und sind durch den Einsatz von KI effizienter denn je. Ein Shop ist in kürzester Zeit perfekt nachgebaut und beim flüchtigen Lesen sind Fehler im Firmennamen wie „amazon“ und „arnazon“ kaum zu unterscheiden.

„Die Wochen vor Weihnachten gehören für Online-Betrüger zu den profitabelsten Phasen des Jahres“, sagt Tim Berghoff, Security Evangelist bei G DATA CyberDefense. „Sie erstellen mit Hilfe von KI noch schneller und noch mehr Fake Shops, die täuschend echt aussehen. Viele Menschen sind im Shopping-Trubel weniger aufmerksam und genau das machen sich Cyberkriminelle zunutze.“

Vorsicht lohnt sich beim Online-Shopping

Trotz ihres hohen Sicherheitsgefühls begegnen viele Menschen preislich auffälligen Angeboten mit Vorsicht: Rund drei Viertel der Deutschen prüfen besonders günstige Online-Deals, bevor sie den Kauf abschließen. Dieses wachsame Verhalten ist wichtig und richtig. Nicht selten werden gefälschte Angebote in sozialen Netzwerken beworben und wirken auf den ersten Blick legitim.

Es ist gut, wenn bei niedrigen Preisen die Alarmglocken läuten, doch längst nicht jede Betrugsmasche ist so offensichtlich wie ein Markenprodukt, das 80 Prozent günstiger angeboten wird“, erklärt Tim Berghoff. Viele Gefahren verstecken sich hinter deutlich unauffälligeren Details: Ein fehlendes Impressum, ausschließlich Vorkasse als Zahlungsmethode oder fehlende Kontaktmöglichkeiten können Warnsignale sein.“

Fünf Tipps von G DATA für mehr Sicherheit beim Online-Shopping:

  1. Geschützt und aktuell: Online-Shopper sollten unbedingt darauf achten, dass ihr Rechner, Smartphone oder Tablet auf dem neuesten Stand ist und alle verfügbaren Updates für die Programme beziehungsweise Apps und das Betriebssystem eingespielt sind. Zudem sollte ein aktiver Virenschutz installiert sein.
  2. Sichere Internetverbindung: Generell sollten Verbraucherinnen und Verbraucher auf eine sichere Internetverbindung achten. Vor der Shop-URL sollte „https“ stehen. Freie WLANs sollten unterwegs gemieden werden, weil diese nicht sicher verschlüsselt sind. Sie können Kriminelle beispielsweise an Zugangsdaten für Online-Shops und weitere sensible Informationen gelangen.
  3. Augen auf beim Onlinekauf: Erscheint ein Angebot „zu schön, um wahr zu sein“, heißt es: Finger davonlassen! Beim Anbieter sollten Informationen, unter anderem die AGB, durchgelesen werden – auch mögliche Zusatz- und Versandkosten sollten einsehbar sein.
  4. Sichere Zahlungsart wählen: Auf keinen Fall sollten Käuferinnen und Käufer in Vorkasse gehen. Im schlimmsten Fall ist das Geld weg und die Ware kommt nicht an. Am sichersten ist die Zahlung per Rechnung. Dann müssen auch keine Bankdaten preisgegeben werden.
  1. Sparsam mit Daten sein: Bei der Bestellung sollten Online-Shopper nur so viele persönliche Informationen angeben, wie zwingend notwendig sind und in den Pflichtfeldern gefordert werden. Ein Beispiel: Im Regelfall braucht Online-Shop keine Telefonnummer zur Bestellabwicklung.

Mehr Tipps finden Verbraucherinnen und Verbraucher im Ratgeber-Artikel „Online-Shopping aber sicher“.

Für die Kurzumfrage von G DATA CyberDefense wurden 1.000 Internetnutzerinnen und -nutzer aus Deutschland im November 2025 befragt. Die repräsentative Kurzumfrage führte die OmniQuest GmbH durch.

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G DATA überzeugt mit starker Reputation in der IT-Security-Branche

G DATA überzeugt mit starker Reputation in der IT-Security-Branche

Die G DATA CyberDefense AG zählt zu den angesehensten IT-Sicherheitsunternehmen in Deutschland. Im aktuellen Reputationsranking 2025 des Instituts für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) landet G DATA auf dem zweiten Platz und hebt sich durch Verlässlichkeit, Innovation und Arbeitgeberqualität von insgesamt 70 untersuchten IT-Sicherheitsunternehmen ab.G DATA zählt zu den bestbewerteten IT-Sicherheitsunternehmen Deutschlands. Im aktuellen Reputationsranking 2025 des Instituts für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) belegt der deutsche Cyber-Defense-Spezialist den zweiten Platz. Beurteilt wurden insgesamt 70 IT-Sicherheitsunternehmen, über die in klassischen und sozialen Medien mehr als 220.000 Online-Erwähnungen erfasst und mithilfe Künstlicher Intelligenz ausgewertet wurden. Die Studie hat die Reputation anhand von fünf zentralen Dimensionen im Zeitraum Juli 2024 bis Juni 2025 gemessen: Produkt und Service, Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit, Management und Arbeitgeberqualität.

„Cyberbedrohungen nehmen zu und mit ihnen die Verantwortung, Menschen und Unternehmen zuverlässig zu schützen“, sagt Andreas Lüning, Mitgründer und Vorstand von G DATA CyberDefense. Seit 40 Jahren tun wir genau das – Tag für Tag. Sicherheit ist dabei kein Versprechen, sondern tägliche Arbeit. Dass unser Einsatz gesehen und geschätzt wird, zeigt das aktuelle Reputationsranking.“ 

Laut der Benchmarkstudie zeichnet sich G DATA insbesondere durch eine überdurchschnittliche Arbeitgeberreputation aus. In dieser Kategorie belegt das Bochumer Unternehmen mit der maximalen Punktzahl von 100 Punkten den Spitzenplatz. Auch in den Dimensionen Produkt & Service, Wirtschaftlichkeit, Management sowie Nachhaltigkeit erzielte G DATA durchweg sehr gute Bewertungen.

Transparente Methodik: KI-basierte Medienanalyse
Die Untersuchung des IMWF basiert auf einer umfassenden KI-gestützten Analyse von mehr als 220.000 Online-Erwähnungen aus Medien, Blogs und sozialen Netzwerken. G DATA überzeugte insbesondere durch seine positive mediale Tonalität und hohe Sichtbarkeit im öffentlichen Diskurs über IT-Sicherheitsthemen. Als deutscher Cyber-Defense-Dienstleister mit Sitz in Bochum setzt G DATA seit 40 Jahren Maßstäbe im Schutz von Unternehmen, Behörden und Privatanwendern.

Über die G DATA CyberDefense AG

Die G DATA CyberDefense AG ist ein führendes deutsches Unternehmen im Bereich IT-Sicherheit. Mit einem klaren Fokus auf innovativen Lösungen bietet der 1985 in Bochum gegründete Cyber-Defense-Spezialist Unternehmen und Privatanwendern auf der ganzen Welt umfassenden Schutz vor Cyberbedrohungen. Das engagierte Team der mehr als 550 Angestellten arbeitet kontinuierlich daran, die Sicherheitslösungen zu verbessern und den ständig wachsenden Herausforderungen der digitalen Welt gerecht zu werden.

Das Cyber-Defense-Portfolio von G DATA reicht von modernsten Sicherheitslösungen, Managed eXtended Detection and Response (MXDR) über Security Awareness Trainings bis hin zu Security-Dienstleistungen wie Penetrationstests, Incident Response und forensischen Analysen. Die mehrfach ausgezeichneten Technologien des Unternehmens basieren auf jahrzehntelanger Erfahrung und kontinuierlicher Forschung und Entwicklung in Deutschland.

Im Herbst 2024 hat G DATA die angesehene ISO-27001-Zertifizierung für die höchsten Datenschutz- und Sicherheitsstandards im Umgang mit Systemen und Kundendaten erhalten.

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G DATA Study2Protect Award: Simone Bednorz bekommt Auszeichnung für beste Abschlussarbeit im Bereich Cybersicherheit

G DATA Study2Protect Award: Simone Bednorz bekommt Auszeichnung für beste Abschlussarbeit im Bereich Cybersicherheit

Der G DATA Study2Protect Award wurde am 5. November 2025 zum zweiten Mal auf dem G DATA Campus in Bochum verliehen. Mit ihrer Abschlussarbeit beeindruckte Simone Bednorz die Jury und wurde mit dem 1.000 Euro dotierten Preis ausgezeichnet. Der Award würdigt herausragende Bachelor- und Masterarbeiten in den Bereichen IT-Sicherheit, Cyberdefense und Resilienz im DACH-Raum. Fünf Finalistinnen und Finalisten präsentierten ihre Forschungsarbeiten vor einer unabhängigen fünfköpfigen Fachjury aus Wissenschaft, Wirtschaft, Behörden und Verbänden sowie rund 100 Gästen.Simone Bednorz hat am 5. November 2025 für ihre herausragende Forschungsarbeit den G DATA Study2Protect Award und 1.000 Euro Preisgeld erhalten. Vor 100 Gästen präsentierte sie ihre Masterarbeit mit dem Titel „Identifizierung und Analyse von Angreifer Vorgehensweisen basierend auf kompromittierten Cloud-Benutzern“. Dabei überzeugte sie die Fachjury, bestehend aus fünf Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Behörden und Verbänden, durch besondere wissenschaftliche Qualität und praxisnahe Innovation.

„Mit dem Study2Protect Award fördern wir Nachwuchstalente und geben ihnen die Möglichkeit, sich mit Akteuren aus verschiedenen Bereichen zu vernetzen“, sagt Andreas Lüning, Mitgründer und Vorstand der G DATA CyberDefense AG. „Die Zahl der Einreichungen belegt, wie viel Potenzial im deutschen IT-Sicherheitsnachwuchs steckt und wie wichtig es ist, diese Talente sichtbar zu machen.“

Einen besonderen Höhepunkt des Abends bildete der Festvortrag von Christine Regitz, Präsidentin der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) und Vice President & Head of Women in Tech bei SAP SE. In ihrem Vortrag sprach sie über Herausforderungen, die durch Digitalisierung für die Nachhaltigkeit entstehen. Nach der Preisverleihung gab es bei einem Dinner Zeit zur Vernetzung und zum Austausch.

Über den G DATA Study2Protect Award
Der Study2Protect Award mit rund 1.000 Euro Preisgeld ist dieses Jahr bereits zum zweiten Mal auf dem G DATA Campus vergeben worden. Die G DATA CyberDefense AG hat den Preis initiiert, um herausragende Bachelor- und Masterarbeiten in den Bereichen IT-Sicherheit, Cyberdefense und Resilienz in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu würdigen. Mit dem Award unterstreicht G DATA sein Engagement für die Förderung des IT-Sicherheitsnachwuchses und den Aufbau von Netzwerken.
Weitere Informationen zum Award und zur Veranstaltung finden Sie unter: G DATA Study2Protect Award.

Über die G DATA CyberDefense AG

Die G DATA CyberDefense AG ist ein führendes deutsches Unternehmen im Bereich IT-Sicherheit. Mit einem klaren Fokus auf innovativen Lösungen bietet der 1985 in Bochum gegründete Cyber-Defense-Spezialist Unternehmen und Privatanwendern auf der ganzen Welt umfassenden Schutz vor Cyberbedrohungen. Das engagierte Team der mehr als 550 Angestellten arbeitet kontinuierlich daran, die Sicherheitslösungen zu verbessern und den ständig wachsenden Herausforderungen der digitalen Welt gerecht zu werden.

Das Cyber-Defense-Portfolio von G DATA reicht von modernsten Sicherheitslösungen, Managed eXtended Detection and Response (MXDR) über Security Awareness Trainings bis hin zu Security-Dienstleistungen wie Penetrationstests, Incident Response und forensischen Analysen. Die mehrfach ausgezeichneten Technologien des Unternehmens basieren auf jahrzehntelanger Erfahrung und kontinuierlicher Forschung und Entwicklung in Deutschland.

Im Herbst 2024 hat G DATA die angesehene ISO-27001-Zertifizierung für die höchsten Datenschutz- und Sicherheitsstandards im Umgang mit Systemen und Kundendaten erhalten.

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Marita Bierhoff
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Jedes vierte betroffene Unternehmen hat noch nicht mit der NIS-2-Umsetzung begonnen

Jedes vierte betroffene Unternehmen hat noch nicht mit der NIS-2-Umsetzung begonnen

Noch ist NIS-2 offiziell nicht in Kraft, aber schon mehr als 63 Prozent der Unternehmen haben mit der Umsetzung begonnen oder befinden sich aktuell im Prozess. Das ist ein Ergebnis der repräsentativen Studie „Cybersicherheit in Zahlen“ von G DATA CyberDefense, Statista und brand eins. Erst ein Achtel der Unternehmen hat die Richtlinie bereits vollständig implementiert. Gerade die Unternehmen, die erst am Anfang der Planung stehen oder noch nicht begonnen haben, geraten zeitlich in Verzug.Bei der Umsetzung der zweiten Richtlinie zur Netzwerk- und Informationssicherheit (NIS-2) gehört Deutschland mit einigen anderen Ländern zu den Nachzüglern. Die ursprüngliche EU-Frist vom 17. Oktober 2024 ist bereits verstrichen. Aktuell ist davon auszugehen, dass NIS-2 Anfang 2026 in Kraft tritt. Unabhängig vom Gesetzgebungsprozess haben aber zahlreiche Unternehmen früh begonnen, die regulatorischen Vorgaben zu implementieren. In der repräsentativen Studie „Cybersicherheit in Zahlen“ von G DATA CyberDefense, Statista und brand eins berichten fast zwei Drittel der IT- und Führungskräfte von aktiven Umsetzungsmaßnahmen. Davon sind mehr als 30 Prozent mitten im Prozess. Bei jedem fünften Befragten befindet sich das Unternehmen in der finalen Umsetzungsphase. 12 Prozent der Firmen haben die notwendigen Arbeiten bereits vollständig umgesetzt. Bedenklich ist, dass jedes vierte Unternehmen erst am Anfang steht oder noch nicht gestartet ist. Hier steigt der zeitliche Druck, denn NIS-2 ist komplex und lässt sich nicht im Hauruck-Verfahren implementieren. Hinzu kommt: NIS-2 gilt ohne Übergangsfrist.

„Viele Unternehmen befinden sich derzeit noch in der Planungsphase. Ein wichtiger Schritt, aber einer, der zeigt, wie entscheidend es jetzt ist, ins Handeln zu kommen“, sagt Andreas Lüning, Mitgründer und Vorstand bei G DATA CyberDefense. „Gerade kleinere Betriebe stehen vor der Aufgabe, ihre begrenzten Ressourcen gezielt einzusetzen. Wer sich jetzt aktiv auf den Weg macht, legt den Grundstein für ein starkes, widerstandsfähiges Unternehmen – und zeigt Mut, Verantwortung und Weitsicht in einer sich stetig wandelnden digitalen Welt.“

Zu NIS-2: Nachzügler unter Zeitdruck
Die NIS-2-Richtlinie führt ein risikobasiertes Cybersecurity-Management ein und stellt klare Anforderungen an die Governance. IT-Verantwortliche müssen nicht nur technische Maßnahmen implementieren, sondern auch nachweisen, dass die IT-Sicherheitsstrategie in der Unternehmensführung verankert ist. Es geht im Wesentlichen um die Stärkung der Informationssicherheit auf betrieblicher Ebene. Die neue Richtlinie betrifft mehrere zehntausend Unternehmen in Deutschland und umfasst insgesamt 18 Wirtschaftssektoren, von denen 11 als „Sektoren von hoher Kritikalität“ eingestuft werden. Dazu gehören unter anderem Energie, Verkehr, Bankwesen, Finanzmarktinfrastrukturen, Gesundheitswesen, Abwasserentsorgung und Anbieter digitaler Dienste.

Interessierte finden hier weiterführende Informationen zu NIS-2.

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Über die G DATA CyberDefense AG

Die G DATA CyberDefense AG ist ein führendes deutsches Unternehmen im Bereich IT-Sicherheit. Mit einem klaren Fokus auf innovativen Lösungen bietet der 1985 in Bochum gegründete Cyber-Defense-Spezialist Unternehmen und Privatanwendern auf der ganzen Welt umfassenden Schutz vor Cyberbedrohungen. Das engagierte Team der mehr als 550 Angestellten arbeitet kontinuierlich daran, die Sicherheitslösungen zu verbessern und den ständig wachsenden Herausforderungen der digitalen Welt gerecht zu werden.

Das Cyber-Defense-Portfolio von G DATA reicht von modernsten Sicherheitslösungen, Managed eXtended Detection and Response (MXDR) über Security Awareness Trainings bis hin zu Security-Dienstleistungen wie Penetrationstests, Incident Response und forensischen Analysen. Die mehrfach ausgezeichneten Technologien des Unternehmens basieren auf jahrzehntelanger Erfahrung und kontinuierlicher Forschung und Entwicklung in Deutschland.

Im Herbst 2024 hat G DATA die angesehene ISO-27001-Zertifizierung für die höchsten Datenschutz- und Sicherheitsstandards im Umgang mit Systemen und Kundendaten erhalten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

G DATA CyberDefense AG
Königsallee 178 a
44708 Bochum
Telefon: +49 (234) 9762-0
Telefax: +49 (234) 9762-299
http://www.gdata.de

Ansprechpartner:
Kathrin Beckert-Plewka
Public Relations Managerin
Telefon: +49 (234) 9762-507
Fax: +49 (234) 9762-299
E-Mail: kathrin.beckert@gdata.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Auszeichnung für gelebte Fairness: G DATA erhält den Deutschen Fairness-Preis 2025

Auszeichnung für gelebte Fairness: G DATA erhält den Deutschen Fairness-Preis 2025

Die G DATA CyberDefense AG ist mit dem Deutschen Fairness-Preis 2025 ausgezeichnet worden. In der Kategorie Antivirus-Software ehrten das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) und der Nachrichtensender ntv das Bochumer IT-Sicherheitsunternehmen als eines der fairsten Unternehmen seiner Branche.G DATA hat mit seiner Security-Lösung „G DATA Internet Security“ den Deutschen Fairness Preis 2025 erhalten. In der Kategorie Antivirus-Software überzeugte der Cyber-Defense-Dienstleister durch besonders hohe Verbraucherzufriedenheit, die eine verlässliche und vertrauenswürdige Kundenkommunikation betont. In der großen Verbraucherbefragung des Deutschen Instituts für Service-Qualität (DISQ) und dem Nachrichtensender ntv wurden rund 66.600 Kundinnen und Kunden befragt. Bewertet wurden die Unternehmen in den Bereichen Preis-Leistungs-Verhältnis, Zuverlässigkeit, Transparenz und Weiterempfehlung. Die feierliche Preisverleihung fand Ende Oktober 2025 in der Berliner Bertelsmann-Repräsentanz statt.

„Der Deutsche Fairness-Preis 2025 ist für uns weit mehr als eine Auszeichnung“, sagt Andreas Lüning, Gründer und Vorstand der G DATA CyberDefense AG. „Er ist ein Zeichen des Vertrauens unserer Kundinnen und Kunden. Fairness, Transparenz und Verlässlichkeit sind für uns keine Buzzwords, sondern gelebte Werte, die unser tägliches Handeln prägen. Dass dies gesehen und wertgeschätzt wird, motiviert uns, diesen Weg konsequent weiterzugehen.“

Hintergrund zum Deutschen Fairness-Preis
Der Deutsche Fairness-Preis wird jährlich vom Deutschen Institut für Service-Qualität (DISQ) und dem Nachrichtensender ntv verliehen. Die Auszeichnung basiert auf einer repräsentativen Verbraucherbefragung, in der Konsumentinnen und Konsumenten ihre Erfahrungen mit Unternehmen teilen. Bewertet werden die Kriterien Preis-Leistungs-Verhältnis, Zuverlässigkeit, Transparenz sowie die Weiterempfehlungsbereitschaft. In diesem Jahr gingen über 66.600 Kundenstimmen ein, die 822 Unternehmen in 70 Kategorien bewerteten. Weitere Informationen sind abrufbar unter https://disq.de/fairness.html

Über die G DATA CyberDefense AG

Die G DATA CyberDefense AG ist ein führendes deutsches Unternehmen im Bereich IT-Sicherheit. Mit einem klaren Fokus auf innovativen Lösungen bietet der 1985 in Bochum gegründete Cyber-Defense-Spezialist Unternehmen und Privatanwendern auf der ganzen Welt umfassenden Schutz vor Cyberbedrohungen. Das engagierte Team der mehr als 550 Angestellten arbeitet kontinuierlich daran, die Sicherheitslösungen zu verbessern und den ständig wachsenden Herausforderungen der digitalen Welt gerecht zu werden.

Das Cyber-Defense-Portfolio von G DATA reicht von modernsten Sicherheitslösungen, Managed eXtended Detection and Response (MXDR) über Security Awareness Trainings bis hin zu Security-Dienstleistungen wie Penetrationstests, Incident Response und forensischen Analysen. Die mehrfach ausgezeichneten Technologien des Unternehmens basieren auf jahrzehntelanger Erfahrung und kontinuierlicher Forschung und Entwicklung in Deutschland.

Im Herbst 2024 hat G DATA die angesehene ISO-27001-Zertifizierung für die höchsten Datenschutz- und Sicherheitsstandards im Umgang mit Systemen und Kundendaten erhalten.

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Seaside Collection setzt auf G DATA MXDR für professionellen Schutz im Netzwerk

Seaside Collection setzt auf G DATA MXDR für professionellen Schutz im Netzwerk

Als international tätiges Tourismus-Unternehmen setzt Seaside Collection auf Zuverlässigkeit und hohe Qualität – auch bei der IT-Security. Doch wie schützt man eine komplexe Infrastruktur ohne eigenes Fachpersonal und bei fehlender Expertise? Seaside hat sich für G DATA 365 | MXDR entschieden. Denn die Managed-Security-Lösung des Bochumer IT-Security-Unternehmens bietet nicht nur verlässlichen Schutz, sondern reduziert die operative Last.

Wie gelingt die Absicherung von 500 digitalen Endgeräten und rund 200 mobilen Devices mit nur einem IT-Verantwortlichen? Mit dieser Frage sind viele Unternehmen, insbesondere im Mittelstand, konfrontiert. Das Tourismus-Unternehmen Seaside Collection setzt auf eine gemanagte Security-Lösung von G DATA CyberDefense, um die heterogene IT-Landschaft mit dezentralen Standorten, begrenztem Personal und hohen Sicherheitsanforderungen abzusichern.

Angesichts der latent hohen Cybergefahren haben die Verantwortlichen einen Strategiewechsel in der IT-Sicherheit vollzogen. Denn mit dem bisher eingesetzten Virenschutz fehlte die Sichtbarkeit über den tatsächlichen Bedrohungsstatus. Darüber hinaus sollte die neue Lösung mandantenfähig sowie DSGVO-konform sein. Bei einer eingehenden Analyse aktueller Managed-Extended-Detection-and-Response-Lösungen überzeugte G DATA 365 | MXDR – nicht nur mit Technologie, sondern auch durch partnerschaftliches Miteinander. „G DATA MXDR gibt mir die Freiheit, mich um das Wesentliche zu kümmern – und die Gewissheit, dass wir im Fall der Fälle nicht allein sind“, sagt Hans-Peter Fischer, IT-Manager bei Seaside Collection.

Nach dem erfolgreichen Roll-out werden die IT-Systeme von Seaside und Riverside jetzt kontinuierlich überwacht. Bei Verdachtsfällen reagiert das Expertenteam sofort. Die Lösung läuft stabil und unauffällig im Hintergrund. Im Arbeitsalltag ist durch das zentrale Monitoring über die Management-Konsole eine Entlastung deutlich spürbar. Das Vertrauen der Angestellten in die Sicherheitsprozesse ist gestiegen, weil jeder weiß: Im Hintergrund wacht ein professionelles Managed Security Operations Center über alle Systeme.

In einer heterogenen IT-Landschaft mit dezentralen Standorten, begrenztem Personal und hohen Sicherheitsanforderungen ist eine MXDR-Lösung wie die von G DATA mehr als ein technischer Dienstleister. Sie wird zum unverzichtbaren strategischen Partner.

Die Vorteile für Seaside:

  • Einhaltung DSGVO
  • Strukturierte und nachvollziehbare Handlungsanweisungen

Interessierte können die vollständige Case Study herunterladen und weiterlesen.

Über Seaside Collection

Seaside Collection ist Teil der international tätigen Gerlach Gruppe und ist Franchise-Geber exklusiver Hotels an Standorten in Deutschland, auf den Kanaren und den Malediven. Exklusive Flusskreuzfahrten mit dem Schwesterunternehmen Riverside Cruises runden das Portfolio ab.

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Verwaltungen im Fadenkreuz: Fast jeder zweite Beschäftigte war bereits direkt oder indirekt von einem Cyberangriff betroffen

Verwaltungen im Fadenkreuz: Fast jeder zweite Beschäftigte war bereits direkt oder indirekt von einem Cyberangriff betroffen

Cyberangriffe auf Kommunen, Landkreise und Behörden sind längst kein Ausnahmefall mehr: Fast 45 Prozent der Beschäftigten hat eine Attacke entweder persönlich erlebt oder davon durch den Kollegenkreis der eigenen Verwaltung erfahren. Das ist ein Ergebnis der repräsentativen Studie „Cybersicherheit in Zahlen“ von G DATA CyberDefense, Statista und brand eins. Die Gewährleistung von IT-Sicherheit hat daher oberste Priorität, birgt für vier von fünf Befragten aus dem öffentlichen Dienst aber auch große Herausforderungen. Öffentliche Verwaltungen müssen in moderne Schutzkonzepte und Strategien investieren, um dennoch einen effektiven Schutz zu sicherzustellen.

Schwerte, Rügen und Potsdam sind nur drei Beispiele für Städte, die in diesem oder im letzten Jahr einen Cyberangriff zu bewältigen hatten – mit weitreichenden Folgen. Dazu zählt zum Beispiel der Ausfall wichtiger Verwaltungssysteme, was die Auszahlung von Wohngeldzuschüssen oder die Funktion anderer Dienste unmöglich machte. Verwaltungen werden von den Angreifergruppen gezielt attackiert. Wie die Ergebnisse der repräsentativen Studie „Cybersicherheit in Zahlen“ zeigen, hat bereits ein Achtel der Arbeitnehmenden (13 Prozent) im öffentlichen Dienst einen Angriff persönlich erlebt, fast ein Drittel (32 Prozent) kennt Fälle aus dem Kollegenkreis.

„IT-Sicherheit gehört fest in jede Digitalisierungsstrategie – gerade in kommunalen Verwaltungen. Nur wer Cyberkriminelle effektiv abwehrt und digitale Prozesse widerstandsfähig gestaltet, schützt zentrale Lebensbereiche und stärkt das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die digitale Welt“, erklärt Andreas Lüning, Mitgründer und Vorstand der G DATA CyberDefense AG. „Nachhaltige IT-Sicherheit und digitale Souveränität brauchen Investitionen – und die Bereitschaft dazu. Wenn Ressourcen ohnehin knapp sind, sollten Verwaltungen auf vertrauenswürdige Dienstleister setzen.“

IT-Sicherheit als Herausforderung

Deutsche Verwaltungen stehen unter großem Druck, eine umfassende IT-Sicherheit zu gewährleisten. Knapp 82 Prozent der Beschäftigten des öffentlichen Dienstes sehen deutliche Herausforderungen: Das größte Problem ist der Fachkräftemangel (22 Prozent), denn ein umfassendes Security-Konzept benötigt genug Fachleute. Weitere Schwierigkeiten bestehen in veralteter Technik (18 Prozent) und mangeldem Budget (16 Prozent). Nur jeder Fünfte gibt an, keine Herausforderungen bei der Gewährleistung der IT-Sicherheit zu haben.

Die Studienergebnisse verdeutlichen: Der öffentliche Sektor steht bei der Digitalisierung vor einem Spannungsfeld aus steigenden Anforderungen (zum Beispiel durch die Regulatorik), Fachkräftemangel und knappen Ressourcen. IT-Verantwortliche müssen daher auf umfassende und moderne Security-Konzepte setzen, zum Beispiel ein Managed Security Operations Center. So sorgen sie trotz der schwierigen Ausgangslage dafür, dass Angriffe frühzeitig erkannt und umgehend gestoppt werden, bevor großer Schaden entsteht.

Cybersicherheit in Zahlen zum Download

„Cybersicherheit in Zahlen“ erscheint bereits zum fünften Mal und zeichnet sich durch eine hohe Informationsdichte und besondere methodische Tiefe aus: Die Marktforscher von Statista haben Zahlen, Daten und Fakten aus mehr als 300 Statistiken zu einem einzigartigen Gesamtwerk zusammengeführt. Mehr als 5.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland wurden im Rahmen einer repräsentativen Online-Studie zur Cybersicherheit im beruflichen und privaten Kontext befragt. Die Fachleute von Statista haben die Befragung eng begleitet und können dank einer Stichprobengröße, die weit über dem branchenüblichen Standard liegt, belastbare und valide Marktforschungsergebnisse im Magazin „Cybersicherheit in Zahlen“ präsentieren. Interessierte können „Cybersicherheit in Zahlen“ herunterladen.

Einen besonderen Fokus gibt es in diesem Jahr auf Städte und Kommunen. Hierzu hat G DATA CyberDefense ein spezielles Paper „Realitätscheck: IT-Sicherheit im kommunalen Sektor 2025“ mit Studienergebnissen, Herausforderungen und Strategien zusamme

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