Autor: Firma gbo Datacomp

Strukturiert zur Effizienz: die MES Umsetzungsroadmap

Strukturiert zur Effizienz: die MES Umsetzungsroadmap

Viele Unternehmen stehen heute vor der Herausforderung, ihre Produktion zu digitalisieren und effizienter zu gestalten. Ein zentraler Baustein dabei ist die Einführung eines MES (Manufacturing Execution System). Doch häufig bleibt die Frage offen: Wie führe ich ein MES System im Unternehmen ein – und wie lang dauert eine MES Implementierung wirklich?

Antworten darauf liefert die neue MES Umsetzungsroadmap von gbo datacomp. Sie zeigt, wie produzierende Unternehmen die Einführung strukturiert planen und innerhalb von rund 18 Monaten erfolgreich umsetzen können.

„Die Einführung eines MES ist kein Sprint, sondern ein klar definierter Prozess“, erklärt Michael Möller, Geschäftsführer der gbo datacomp GmbH. „Unsere MES Umsetzungsroadmap hilft Unternehmen, den Überblick zu behalten – von den ersten Quick Wins bis zur vollständigen Integration in die Produktions- und IT-Landschaft.“

Die Roadmap gliedert den Prozess in drei praxisorientierte Phasen: 

  • 0–3 Monate: Aufbau eines Basis-MES, Schulung der Mitarbeitenden, schnelle Erfolge durch Prozessoptimierungen
  • 3–9 Monate: Einführung von TPM und Ursachenanalysen, erste Dashboards und Pilotprojekte
  • 9–18 Monate: Rollout von Predictive Maintenance, Integration in ERP und Aufbau einer durchgängigen KPI-Transparenz

Diese Struktur zeigt klar, wie lang eine MES Implementierung im Regelfall dauert – und welche Schritte aufeinander aufbauen sollten, um die Effizienz spürbar zu steigern.

Ergänzend zur MES Umsetzungsroadmap hat gbo datacomp bereits einen Maßnahmenkatalog zur Stillstandsvermeidung (verlinkung: https://www.gbodatacomp.de/…) entwickelt. Dieser Katalog bildet die inhaltliche Basis und zeigt auf, welche bewährten Schritte Unternehmen ergreifen können, um Maschinenstillstände zu reduzieren.

Die MES Umsetzungsroadmap setzt genau an diesem Punkt an und zeigt, wie diese Maßnahmen in der Praxis umgesetzt werden: Schritt für Schritt, mit klaren Prioritäten, messbaren Erfolgen und einer nachhaltigen Integration in bestehende Systeme. So ergänzen sich beide Ansätze zu einem ganzheitlichen Konzept für mehr Effizienz in der Produktion.

Der vollständige Beitrag zur MES Umsetzungsroadmap ist im gbo datacomp Blog unter https://www.gbo-datacomp.de/… verfügbar.

Über die gbo Datacomp GmbH

gbo datacomp ist ein etablierter MDE Anbieter für digitale Produktionslösungen. Mit praxisnahen Softwarelösungen rund um MES, MDE und BDE unterstützt das Unternehmen produzierende Betriebe dabei, ihre Maschinen und Prozesse intelligent zu vernetzen. Ziel ist es, valide Daten nutzbar zu machen – für mehr Effizienz, Transparenz und Zukunftsfähigkeit in der Fertigung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

gbo Datacomp GmbH
Gögginger Mauer 15
86150 Augsburg
Telefon: +49 (821) 597010
Telefax: +49 (821) 581793
https://www.gbo-datacomp.de

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Störungen stoppen – bevor sie Ihre Produktion lähmen

Störungen stoppen – bevor sie Ihre Produktion lähmen

Unerwartete Produktionsstillstände, ungeplante Wartungen oder schleichende Prozessverluste: Viele Unternehmen kennen diese Herausforderungen – aber nicht alle erkennen sie frühzeitig. Im Webinar „Störungen stoppen – bevor sie Ihre Produktion lähmen“ am Donnerstag, 30. Oktober 2025 zeigt gbo datacomp GmbH, wie Sie mit validen Echtzeitdaten und transparenter Maschinendatenerfassung (MDE) mit ihrem System gbo MES Ausfallzeiten erkennen, analysieren und gezielt vermeiden. gbo-datacomp.de

Was Sie erwartet:

  • Wie gbo MES Störungen in Echtzeit erfasst und automatisch meldet.
  • Wie Trends sichtbar werden, bevor es zu einem Stillstand kommt.
  • Wie Sie datenbasierte Entscheidungen zur Steigerung der Anlagenverfügbarkeit treffen.
  • Warum valide Daten und transparente Prozesse die Basis für eine smarte, vernetzte Produktion sind.

Veranstaltungsdetails:

Titel: Störungen stoppen – bevor sie Ihre Produktion lähmen
Datum: Donnerstag, 30. Oktober 2025
Uhrzeit: 13:30 – 14:00 Uhr
Ort: Online (Zugangslink nach Anmeldung)
Zielgruppe: Produktionsleiter, Werksverantwortliche, Instandhaltung, IT, Digitalisierungsverantwortliche

Jetzt kostenfrei anmelden:

https://www.gbo-datacomp.de/webinar-landingpages/stillstaende-stoppen

„Viele Fertigungsbetriebe wissen nicht, wie hoch ihre tatsächlichen Stillstandskosten sind – weil ihnen valide Daten fehlen“, so Michael Möller, Geschäftsführer der gbo datacomp GmbH. „Mit gbo MES liefern wir diese Daten – in Echtzeit und mit sofort nutzbarem Mehrwert.“

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Maschinenstillstände vermeiden – integrierte Ansätze für eine stabile Produktion

Maschinenstillstände vermeiden – integrierte Ansätze für eine stabile Produktion

Ungeplante Maschinenstillstände gehören zu den größten Risiken in der Fertigung. Sie verursachen nicht nur hohe Kosten, sondern gefährden auch Liefertermine und beeinträchtigen die Motivation der Mitarbeitenden. Dabei zeigt sich in der Praxis immer wieder: Stillstände lassen sich nur dann wirksam vermeiden, wenn Unternehmen nicht auf Einzelmaßnahmen setzen, sondern auf ein Zusammenspiel verschiedener organisatorischer und technischer Ansätze.

Ganzheitlicher Blick statt Einzellösungen

Stillstände entstehen nicht nur durch technische Defekte. Häufig sind organisatorische Faktoren wie fehlende Abläufe, mangelnde Ersatzteilverfügbarkeit oder unklare Verantwortlichkeiten die eigentliche Ursache. Erfolgreiche Unternehmen setzen daher auf ein Bündel an Maßnahmen, die ineinandergreifen und sich gegenseitig verstärken.

Zu diesen Instrumenten zählen beispielsweise eine vorausschauende Wartungsplanung, die Wartungszyklen planbar macht und so ungeplante Stillstände reduziert. Ebenso wichtig ist die aktive Einbindung der Mitarbeitenden in Instandhaltungsprozesse: Wer Maschinen täglich bedient, erkennt Abweichungen oft am schnellsten und kann frühzeitig eingreifen.

Auch eine schlanke Rüstzeitorganisation trägt entscheidend dazu bei, Stillstände zu verkürzen und die Flexibilität im Produktionsalltag zu erhöhen. Im Bereich der Ersatzteile hilft ein intelligentes, datenbasiertes Management, benötigte Komponenten rechtzeitig verfügbar zu machen und gleichzeitig Lagerkosten niedrig zu halten.

Digitale Werkzeuge wie Echtzeit-MDE-Systeme liefern wertvolle Frühwarnsignale und verkürzen Reaktionszeiten, während OEE-Dashboards Ursachen sichtbar machen und Optimierungspotenziale aufzeigen. Schließlich sorgt eine systematische Ursachenanalyse mit Datenlogs dafür, wiederkehrende Fehler zu identifizieren und dauerhaft abzustellen – sowohl technisch als auch organisatorisch.

gboMES als Plattform

Mit gboMES bündelt gbo datacomp diese unterschiedlichen Ansätze in einer modularen Lösung, die sich individuell auf die Anforderungen mittelständischer Unternehmen zuschneiden lässt. So entsteht ein praxisnahes Gesamtkonzept, das Ausfälle reduziert, die Transparenz erhöht und die Resilienz der Fertigung nachhaltig stärkt.

„Maschinenstillstände lassen sich nicht allein mit Technik oder reiner Organisation vermeiden. Erst wenn beide Aspekte ineinandergreifen, entsteht Stabilität im Produktionsalltag“, erklärt [Name, Position, gbo datacomp].

Weiterführende Informationen

Den vollständigen Maßnahmenkatalog mit Tipps und Praxisbeispielen finden Interessierte im Blog: www.gbo-datacomp.de/blog.

Über die gbo Datacomp GmbH

Die gbo datacomp GmbH gehört zu den führenden Anbietern von MES-Lösungen für mittelständische Industrieunternehmen. Das Unternehmen unterstützt Kunden langfristig bei der Digitalisierung und Optimierung ihrer Produktionsprozesse. Das modulare MES-System gboMES bietet praxisnahe Funktionen – von der Maschinendatenerfassung über Qualitätsmanagement bis hin zu umfassenden OEE-Auswertungen – und sorgt so für mehr Transparenz, Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit.
Weitere Informationen: www.gbo-datacomp.de

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Betriebsdatenerfassung: Datendurchgängigkeit ist DER Pluspunkt in der Produktion

Betriebsdatenerfassung: Datendurchgängigkeit ist DER Pluspunkt in der Produktion

In der heutigen Fertigungslandschaft ist die präzise und durchgängige Erfassung von Betriebsdaten unerlässlich. Produktionsleiter stehen vor der Herausforderung, dass viele Unternehmen noch auf heterogene Datensysteme und manuelle Prozesse angewiesen sind. Diese Fragmentierung führt zu ineffizienten Abläufen, erhöhten Kosten und einem signifikanten Wettbewerbsnachteil, insbesondere in einem globalisierten Markt.

Die Problematik der heterogenen Datenlandschaft

In vielen Betrieben ist die Betriebsdatenerfassung nicht durchgängig. Stattdessen existieren verschiedene Systeme, die oft nicht miteinander kommunizieren. Diese heterogene Datenlandschaft hat mehrere negative Auswirkungen:

– Manuelle Datenerfassung (z.B. Excel),  ist nicht nur zeitaufwändig, sondern auch fehleranfällig. Laut einer Umfrage geben 70% der Produktionsleiter an, dass sie regelmäßig mit fehlerhaften Daten konfrontiert sind.

– Ineffiziente Prozesse entstehen, wenn keine zentrale Erfassung und Analyse der Daten möglich ist. So können Unternehmen nicht die volle Transparenz über ihre Produktionsabläufe gewinnen. Das führt zu ineffizienten Maschinenbewegungen und suboptimalen Produktionsentscheidungen.

– Nur mit validen Echtzeit-Informationen kann man in einer dynamischen Produktionsumgebung schnell auf Störungen reagieren. Fehlende Durchgängigkeit bedeutet, dass Entscheidungen oft auf veralteten Informationen basieren, was zu Verzögerungen und unnötigen Kosten führt.

Die Konsequenzen für die Wettbewerbsfähigkeit

Ohne eine durchgängige digitale Dateninfrastruktur wird es für Unternehmen zunehmend schwierig, wettbewerbsfähig zu bleiben. In Deutschland und dem DACH-Raum, wo die Industrie stark auf Effizienz und Qualität angewiesen ist, können Unternehmen, die nicht auf digitale Lösungen setzen, schnell ins Hintertreffen geraten. Denn in einer globalisierten Wirtschaft können Unternehmen, die nicht in der Lage sind, ihre Produktionsdaten effizient zu erfassen und auszuwerten, nicht mit internationalen Mitbewerbern mithalten. Dies kann zu einem signifikanten Marktanteilsverlust führen. Ineffiziente Prozesse und fehlerhafte Daten führen zu höheren Betriebskosten. Studien zeigen, dass Unternehmen, die ihre Betriebsdaten nicht digital erfassen, bis zu 15% höhere Betriebskosten haben. Ohne valide Daten sind Unternehmen nicht in der Lage, gezielte Verbesserungsmaßnahmen zu ergreifen, was zu stagnierenden Produktionskennzahlen führt.

Der Lösungsansatz: BDE als Schlüssel zur Digitalisierung

Der Bereich Betriebsdatenerfassung (BDE) im umfangreichen Manufacturing Execution System (MES) bietet eine effektive Lösung zur Überwindung dieser Herausforderungen.

Mit was können Produktionsleiter nach Einführung der digitalen Betriebsdatenerfassung rechnen:

– Durchgängige Datenerfassung: Ein MES ermöglicht die nahtlose Erfassung von Betriebsdaten in Echtzeit. Dadurch wird sichergestellt, dass alle relevanten Informationen zentral und konsistent erfasst werden.

– Automatisierung der Prozesse: Durch die Automatisierung der Datenerfassung können Unternehmen manuelle Fehler minimieren und die Effizienz steigern. Dies führt zu einer signifikanten Zeitersparnis und einer Reduzierung der Betriebskosten.

– Echtzeit-Analysen: Mit einem MES erhalten Unternehmen Echtzeitinformationen über ihre Produktionsabläufe, was eine proaktive Steuerung und schnelle Reaktionen auf Störungen und die präzise Produktionsplanungen ermöglicht.

– Verbesserte Entscheidungsfindung: Validierte und durchgängige Daten ermöglichen fundierte Entscheidungen, die auf aktuellen Informationen basieren. Dies führt zu einer Optimierung der Produktionsprozesse und einer Steigerung der Effizienz.

Die Zukunft der Produktion ist digital

In einer Zeit, in der die Wettbewerbsbedingungen und die wirtschaftliche Lage immer anspruchsvoller werden, ist die durchgängige Erfassung von Betriebsdaten unerlässlich. Ohne digitale Dateninfrastruktur wird es für Unternehmen nahezu unmöglich, wettbewerbsfähig zu bleiben, sowohl auf globaler Ebene als auch innerhalb Deutschlands. Die Digitalisierung der Betriebsdatenerfassung ist nicht nur eine Notwendigkeit, sondern ein entscheidender Schritt in Richtung einer effizienten und zukunftsorientierten Produktion.

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