Autor: Firma gbo Datacomp

Maschinenstillstände vermeiden – integrierte Ansätze für eine stabile Produktion

Maschinenstillstände vermeiden – integrierte Ansätze für eine stabile Produktion

Ungeplante Maschinenstillstände gehören zu den größten Risiken in der Fertigung. Sie verursachen nicht nur hohe Kosten, sondern gefährden auch Liefertermine und beeinträchtigen die Motivation der Mitarbeitenden. Dabei zeigt sich in der Praxis immer wieder: Stillstände lassen sich nur dann wirksam vermeiden, wenn Unternehmen nicht auf Einzelmaßnahmen setzen, sondern auf ein Zusammenspiel verschiedener organisatorischer und technischer Ansätze.

Ganzheitlicher Blick statt Einzellösungen

Stillstände entstehen nicht nur durch technische Defekte. Häufig sind organisatorische Faktoren wie fehlende Abläufe, mangelnde Ersatzteilverfügbarkeit oder unklare Verantwortlichkeiten die eigentliche Ursache. Erfolgreiche Unternehmen setzen daher auf ein Bündel an Maßnahmen, die ineinandergreifen und sich gegenseitig verstärken.

Zu diesen Instrumenten zählen beispielsweise eine vorausschauende Wartungsplanung, die Wartungszyklen planbar macht und so ungeplante Stillstände reduziert. Ebenso wichtig ist die aktive Einbindung der Mitarbeitenden in Instandhaltungsprozesse: Wer Maschinen täglich bedient, erkennt Abweichungen oft am schnellsten und kann frühzeitig eingreifen.

Auch eine schlanke Rüstzeitorganisation trägt entscheidend dazu bei, Stillstände zu verkürzen und die Flexibilität im Produktionsalltag zu erhöhen. Im Bereich der Ersatzteile hilft ein intelligentes, datenbasiertes Management, benötigte Komponenten rechtzeitig verfügbar zu machen und gleichzeitig Lagerkosten niedrig zu halten.

Digitale Werkzeuge wie Echtzeit-MDE-Systeme liefern wertvolle Frühwarnsignale und verkürzen Reaktionszeiten, während OEE-Dashboards Ursachen sichtbar machen und Optimierungspotenziale aufzeigen. Schließlich sorgt eine systematische Ursachenanalyse mit Datenlogs dafür, wiederkehrende Fehler zu identifizieren und dauerhaft abzustellen – sowohl technisch als auch organisatorisch.

gboMES als Plattform

Mit gboMES bündelt gbo datacomp diese unterschiedlichen Ansätze in einer modularen Lösung, die sich individuell auf die Anforderungen mittelständischer Unternehmen zuschneiden lässt. So entsteht ein praxisnahes Gesamtkonzept, das Ausfälle reduziert, die Transparenz erhöht und die Resilienz der Fertigung nachhaltig stärkt.

„Maschinenstillstände lassen sich nicht allein mit Technik oder reiner Organisation vermeiden. Erst wenn beide Aspekte ineinandergreifen, entsteht Stabilität im Produktionsalltag“, erklärt [Name, Position, gbo datacomp].

Weiterführende Informationen

Den vollständigen Maßnahmenkatalog mit Tipps und Praxisbeispielen finden Interessierte im Blog: www.gbo-datacomp.de/blog.

Über die gbo Datacomp GmbH

Die gbo datacomp GmbH gehört zu den führenden Anbietern von MES-Lösungen für mittelständische Industrieunternehmen. Das Unternehmen unterstützt Kunden langfristig bei der Digitalisierung und Optimierung ihrer Produktionsprozesse. Das modulare MES-System gboMES bietet praxisnahe Funktionen – von der Maschinendatenerfassung über Qualitätsmanagement bis hin zu umfassenden OEE-Auswertungen – und sorgt so für mehr Transparenz, Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit.
Weitere Informationen: www.gbo-datacomp.de

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Betriebsdatenerfassung: Datendurchgängigkeit ist DER Pluspunkt in der Produktion

Betriebsdatenerfassung: Datendurchgängigkeit ist DER Pluspunkt in der Produktion

In der heutigen Fertigungslandschaft ist die präzise und durchgängige Erfassung von Betriebsdaten unerlässlich. Produktionsleiter stehen vor der Herausforderung, dass viele Unternehmen noch auf heterogene Datensysteme und manuelle Prozesse angewiesen sind. Diese Fragmentierung führt zu ineffizienten Abläufen, erhöhten Kosten und einem signifikanten Wettbewerbsnachteil, insbesondere in einem globalisierten Markt.

Die Problematik der heterogenen Datenlandschaft

In vielen Betrieben ist die Betriebsdatenerfassung nicht durchgängig. Stattdessen existieren verschiedene Systeme, die oft nicht miteinander kommunizieren. Diese heterogene Datenlandschaft hat mehrere negative Auswirkungen:

– Manuelle Datenerfassung (z.B. Excel),  ist nicht nur zeitaufwändig, sondern auch fehleranfällig. Laut einer Umfrage geben 70% der Produktionsleiter an, dass sie regelmäßig mit fehlerhaften Daten konfrontiert sind.

– Ineffiziente Prozesse entstehen, wenn keine zentrale Erfassung und Analyse der Daten möglich ist. So können Unternehmen nicht die volle Transparenz über ihre Produktionsabläufe gewinnen. Das führt zu ineffizienten Maschinenbewegungen und suboptimalen Produktionsentscheidungen.

– Nur mit validen Echtzeit-Informationen kann man in einer dynamischen Produktionsumgebung schnell auf Störungen reagieren. Fehlende Durchgängigkeit bedeutet, dass Entscheidungen oft auf veralteten Informationen basieren, was zu Verzögerungen und unnötigen Kosten führt.

Die Konsequenzen für die Wettbewerbsfähigkeit

Ohne eine durchgängige digitale Dateninfrastruktur wird es für Unternehmen zunehmend schwierig, wettbewerbsfähig zu bleiben. In Deutschland und dem DACH-Raum, wo die Industrie stark auf Effizienz und Qualität angewiesen ist, können Unternehmen, die nicht auf digitale Lösungen setzen, schnell ins Hintertreffen geraten. Denn in einer globalisierten Wirtschaft können Unternehmen, die nicht in der Lage sind, ihre Produktionsdaten effizient zu erfassen und auszuwerten, nicht mit internationalen Mitbewerbern mithalten. Dies kann zu einem signifikanten Marktanteilsverlust führen. Ineffiziente Prozesse und fehlerhafte Daten führen zu höheren Betriebskosten. Studien zeigen, dass Unternehmen, die ihre Betriebsdaten nicht digital erfassen, bis zu 15% höhere Betriebskosten haben. Ohne valide Daten sind Unternehmen nicht in der Lage, gezielte Verbesserungsmaßnahmen zu ergreifen, was zu stagnierenden Produktionskennzahlen führt.

Der Lösungsansatz: BDE als Schlüssel zur Digitalisierung

Der Bereich Betriebsdatenerfassung (BDE) im umfangreichen Manufacturing Execution System (MES) bietet eine effektive Lösung zur Überwindung dieser Herausforderungen.

Mit was können Produktionsleiter nach Einführung der digitalen Betriebsdatenerfassung rechnen:

– Durchgängige Datenerfassung: Ein MES ermöglicht die nahtlose Erfassung von Betriebsdaten in Echtzeit. Dadurch wird sichergestellt, dass alle relevanten Informationen zentral und konsistent erfasst werden.

– Automatisierung der Prozesse: Durch die Automatisierung der Datenerfassung können Unternehmen manuelle Fehler minimieren und die Effizienz steigern. Dies führt zu einer signifikanten Zeitersparnis und einer Reduzierung der Betriebskosten.

– Echtzeit-Analysen: Mit einem MES erhalten Unternehmen Echtzeitinformationen über ihre Produktionsabläufe, was eine proaktive Steuerung und schnelle Reaktionen auf Störungen und die präzise Produktionsplanungen ermöglicht.

– Verbesserte Entscheidungsfindung: Validierte und durchgängige Daten ermöglichen fundierte Entscheidungen, die auf aktuellen Informationen basieren. Dies führt zu einer Optimierung der Produktionsprozesse und einer Steigerung der Effizienz.

Die Zukunft der Produktion ist digital

In einer Zeit, in der die Wettbewerbsbedingungen und die wirtschaftliche Lage immer anspruchsvoller werden, ist die durchgängige Erfassung von Betriebsdaten unerlässlich. Ohne digitale Dateninfrastruktur wird es für Unternehmen nahezu unmöglich, wettbewerbsfähig zu bleiben, sowohl auf globaler Ebene als auch innerhalb Deutschlands. Die Digitalisierung der Betriebsdatenerfassung ist nicht nur eine Notwendigkeit, sondern ein entscheidender Schritt in Richtung einer effizienten und zukunftsorientierten Produktion.

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