Autor: Firma FIR an der RWTH Aachen

25. Aachener Dienstleistungsforum (Kongress | Online)

25. Aachener Dienstleistungsforum (Kongress | Online)

Erfolgreich vom Produkt- zum digitalen Lösungsanbieter­

Digital und kostenfrei aus dem Cluster Smart Logistik

In Zeiten, in denen es immer wichtiger wird, individuell auf den einzelnen Kunden einzugehen und gemeinsam mit diesem zu lernen, konzentrieren sich viele industrielle Unternehmen noch immer stark auf die Weiterentwicklung ihrer physischen Produkte. Als verantwortliche Person für den Service, das Digitalgeschäft oder den Aufbau neuer Geschäftsmodelle, sollten Sie wissen, wie Sie die drei Entwicklungsstufen der Subscription-Journey erfolgreich meistern:

1. Service Excellence:

Ein effizientes industrielles Servicegeschäft ist das A und O für neue Geschäftsmodelle in der produzierenden Industrie. Dazu gehört zunächst ein strukturiertes Service-Portfolio. Einfache und verständliche Service-Level-Agreements stellen den Einstieg in das Geschäft mit wiederkehrenden Leistungen bzw. Erträgen dar. Ebenso wichtig im Sinne der Nachhaltigkeit ist der Einsatz von Remote-Services.

2. Digitale Produkte:

Digitale Produkte, d.h. Apps zur Steigerung der Betriebseffizienz, digitale Kundenportale bzw. Plattformen zur Interaktion, bieten Kunden gänzlich neue Möglichkeiten, die eigene Wertschöpfung zu optimieren. Jedoch stellen bereits das Pricing und der Vertrieb singulärer digitaler Produkte Anbieter vor große Herausforderungen. Diese Fähigkeiten sind grundlegend, um den Wert neuer Leistungsangebote und Geschäftsmodelle zu quantifizieren, zu kommunizieren und am Ende beim Kunden zu realisieren.

3. Subscription-Geschäftsmodelle:

Wenn Produkt, Services und digitale Produkte derart kombiniert werden, dass sie dem Kunden einen einzigartigen, neuen Mehrwert in Form einer ganzheitlichen Lösung bieten, ist die Rede von industrieller Subscription. Durch die Kopplung der Ertragsmetriken an Nutzung oder Output des Kernprodukts partizipiert der Subscription-Anbieter direkt am Kundenerfolg und wird dadurch motiviert, sein Angebot fortlaufend zu verbessern. Subscription-Geschäftsmodelle sind daher oft ein strategisches Entwicklungsziel. Auf dem Weg zur Zielerreichung gilt es einige Fallstricke und Fehler zu vermeiden.           

Sie wollen mehr erfahren und dabei einen Blick hinter die Kulissen innovativer Industrieunternehmen zu werfen? Sie wollen von bisher unbekannten „Insights“ profitieren und neues Wissen aufbauen? Dann hören Sie in Fachvorträgen namhafter Industrie- und Technologieunternehmen alles über konkrete Erfolgsprinzipien und zu vermeidende Fehler. Erlernen Sie in Deep-Dive Sessions spezifische Methoden, um Ihr Service- und Digitalgeschäft weiterzuentwickeln.

Weitere Informationen finden Sie unter dienstleistungsforum.de sowie unserem LinkedIn– und XING-Event.

Haben wir Ihr Interesse an einer Teilnahme geweckt oder möchten Sie Veranstaltungspartner werden? Rufen Sie uns bei Fragen gerne an: +49 (241) 47705-227.

Eventdatum: Mittwoch, 16. März 2022 09:00 – 17:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

FIR an der RWTH Aachen
Campus-Boulevard 55
52074 Aachen
Telefon: +49 (241) 47705-0
Telefax: +49 (241) 47705-199
http://www.fir.rwth-aachen.de

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RWTH-Zertifikatskurs ,,Business Process Manager Production“ (Seminar | Aachen)

RWTH-Zertifikatskurs ,,Business Process Manager Production“ (Seminar | Aachen)

Wettbewerbsfähige Unternehmen bilden die Geschäftsprozesse in der gesamten Auftragsabwicklung digital ab – vom Auftragseingang und der Beschaffung über die Produktionsplanung und -steuerung bis zum Versand und der Auslieferung an den Kunden. Dabei setzen sie moderne Business-Applications wie ERP, MES, WMS und APS ganz gezielt ein. Sie verzahnen die IT-Systeme durch koordinierte Schnittstellen miteinander und sind in der Lage, auf Best-of-Breed-Lösungen zu setzen.

In diesem Zertifikatskurs erhalten die Teilnehmenden ein umfassendes Verständnis über IT-Systeme und Prozesse der Auftragsabwicklung in Unternehmen. Anhand von Best Practices und interaktiven Elementen werden ihnen die komplexen Wechselwirkungen der Aufgaben einzelner Abteilungen demonstriert und gezeigt, wie bereichsübergreifende effektive und effiziente Prozesse gestaltet werden. Darüber hinaus wird sich den dazu geeigneten IT-Systemlandschaften gewidmet, die heute nicht selten aus vielen verschiedenen Einzelsystemen bestehen.

Zielgruppe des Kurses sind Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Produktion, Logistik und IT, die die Zukunft des Unternehmens an der Schnittstelle zwischen Prozess und IT gestalten. Sie nutzen das erworbene Wissen zur erfolgreichen Transformation der operativen Geschäftsprozesse und IT-Landschaft und stellen das Unternehmen damit zukunftsfähig auf: digital, prozessorientiert und transparent!

Jetzt anmelden!

Eventdatum: 04.07.22 – 08.07.22

Eventort: Aachen

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Bausteine der Digitalen Transformation: „Prozessmanagement als Treiber von Transparenz und Effizien (Seminar | Online)

Bausteine der Digitalen Transformation: „Prozessmanagement als Treiber von Transparenz und Effizien (Seminar | Online)

Die vernetzte Digitalisierung als Befähiger für Intelligente Produkte und Datenbasierte Geschäftsmodelle stellt Unternehmen vor zahlreiche und vielfältige Herausforderungen auf dem Weg durch die digitale Transformation. Vielfach wurden Referenzarchitekturmodelle entwickelt, die jedoch große Schwächen in ihrer Praxistauglichkeit aufweisen. Mit dem Aachener Digital Architecture Management (ADAM®) wurde ein holistisches Framework speziell für die Anwendungen im Unternehmen entwickelt, das die Schwächen bestehender Referenzarchitekturen adressiert und ihre Stärken gezielt aufnimmt.

In unserer Online-Seminarreihe „Bausteine der Digitalen Transformation: Digital Architecture Management für die Praxis“ möchten wir Ihnen verschiedene Gestaltungsfelder von ADAM® vorstellen und zeigen, warum sie für die Praxis relevant sind und wie sie zum Erfolg führen. Die einzelnen Online-Seminare sind unabhängig voneinander gestaltet. In unserem achten einstündigen Online-Seminar beschäftigen wir uns mit dem Thema „Prozessmanagement als Treiber von Transparenz und Effizienz“. Wir werden u. a. auf folgende Fragestellungen eingehen:

  • Was kann ich aus meinen Prozessen lernen?
  • Wie können Prozesse technologisch automatisiert bzw. unterstützt werden?
  • Welche Technologien stehen mir im Prozessmanagement zur Verfügung?

Wir laden Sie herzlich ein, dieses Thema mit uns zu diskutieren und freuen uns auf den Austausch mit Ihnen, über Ihre Erfahrungen, Herausforderungen und Fragen. Gewinnen Sie dabei wertvolle Erkenntnisse aus Forschung und Praxis, teilen Sie Ihr Wissen und legen Sie sich das passende Rüstzeug für die digitale Transformation zu.

Melden Sie sich jetzt zu unserem kostenfreien Online-Seminar an. Nähere Informationen finden Sie auf unserer Veranstaltungsseite.

Eventdatum: Mittwoch, 19. Januar 2022 11:00 – 12:00

Eventort: Online

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Stabil bleibt nur, wer sich verändert

Stabil bleibt nur, wer sich verändert

Am 23. Juni 2021 war Premiere für den „Congress on Business Applications Aachen – Lösungen für Produktion und Logistik“ (CBA Aachen). Mit einem erweiterten Blick auf das ganze Feld der Business Applications löst die neue Fachveranstaltung die traditionsreichen Aachener ERP-Tage ab. Der Sprung auf den nächsten Level kommt genau zum richtigen Zeitpunkt, wandelt sich doch im Zuge der digitalen Transformation auch die Systemstruktur in den Unternehmen. Diese setzen zunehmend auf unterschiedliche Systeme, um den vielfältigen Anforderungen an die Auftragsabwicklung gerecht zu werden. Fragen des Zusammenspiels zwischen IT und Prozessen für eine wertschöpfende Ende-zu-Ende-Auftragsabwicklung sind damit aktuell wie nie.

Mehr als 150 Teilnehmer verfolgten im Live-Stream Vorträge und Erfahrungsberichte, informierten sich zu neuen Technologien, nutzten den Chat zum Erfahrungsaustausch und diskutierten ihre Anliegen in Breakout-Sessions. Partner präsentierten ihre Leistungen und Lösungen, darunter auch die Exclusive-Partner der CBA Aachen 2021, die Abas Software GmbH und die Asseco Solution AG.

Über den digitalen Wandel und dessen Auswirkungen sprach Professor Volker Stich, Geschäftsführer des FIR, in seiner einleitenden Keynote und belegte damit auch noch einmal die mit dem neuen Veranstaltungskonzept der CBA Aachen realisierte inhaltliche Erweiterung auf alle betrieblichen Anwendungssysteme. Der Wandel vollzieht sich auf vielen Ebenen: Rein monolithische Systeme werden zunehmend durch modulare Systemstrukturen abgelöst, die eine flexible und effiziente Integration in die individuelle IT-Landschaft der Unternehmen ermöglichen; der Markt wird nicht mehr nur von wenigen Anbietern dominiert und auch der Fokus hat sich geändert. Ging es früher um die wandlungsfähige Fabrik und im Kern um die Gestaltung von verfügbaren Ressourcen, rücken heute neben Maschinen und Anlagen auch die Organisationsstruktur, die Unternehmenskultur und die IT in den Betrachtungsbereich. Sie alle müssen integriert werden, um das übergeordnete Ziel der Kundenzentriertheit zu erreichen. Denn darum geht es letztendlich – die absolute Orientierung am Kundenbedarf wird zum erfolgsbestimmenden Faktor. Das vom FIR entwickelte Framework ADAM® integriert alle genannten Aspekte und bringt die Technologieinfrastruktur mit der Geschäftsentwicklung in Einklang. So zahlen alle aus ADAM® abgeleiteten Aktivitäten auf die Kundenvorteile ein und helfen, geeignete technische Möglichkeiten einzusetzen.

Wie wichtig eine integrierende Betrachtungsweise ist, zeigten auch Best Practices zur Umsetzung der Auftragsabwicklung sowie zur Organisation von Systemeinführungen. So wies auch Gaby Droll, TÜV-Rheinland Service GmbH, schon in ihrem Vortragstitel „IT-Harmonisierung: Technik, Menschen und Prozesse am Beispiel von Order2Cash“ auf diese Tatsache hin. Sie hält es für unabdingbar, die Mitarbeiter:innen durch gezielte Kommunikation auf Veränderungen vorzubereiten und sie von Anfang an in das Projekt einzubinden. Auch Jens Wulff, Neumann & Esser Group, machte im Rahmen der digitalen Transformation seines Unternehmens die Erfahrung, dass eine klare gemeinsame Vision, die frühe Einbindung von Betroffenen und das Feiern sichtbarer Erfolge wesentlich zum Gelingen der Implementierung von Business Applications beitragen. Wichtig ist aber auch, nicht das große Ganze in den Blick zu nehmen, sondern zunächst im Kern des Geschehens zu starten. Christian Leopoldseder, Asseco Solutions AG und Yvonne Ache, Springer Maschinenfabrik GmbH, identifizierten zu ihrem gemeinsamen Projekt „Intelligente Prozessautomatisierung im Einkauf“ neben dem Abbau von Inseldenken vor allem die Datenqualität sowie Daten- und Prozessverständnis als Kerngrößen für den Erfolg von Veränderungsprojekten.

Business Applications müssen heute so vernetzt sein, dass Informationen schnell zugänglich sind und Mitarbeiter:innen bei ihren Entscheidungen unterstützen – auch über Unternehmensgrenzen hinweg.  Dies wird vor allem vor dem Hintergrund von sich schnell wandelnden Märkten mit vielen unabwägbaren Risiken wichtiger. Transparenz, Flexibilität und Funktionalität sind im Hinblick auf Kundenanforderungen und Marktveränderungen die wesentlichen Anforderungen, die Unternehmen heute an Business Applications stellen. Um potenziellen Risiken erfolgreich zu begegnen, ist laut Stich eine Mischung aus robusten Monolithen und modularer Agilität der Königsweg. Sie bietet eine stabile Basis für Daten und Prozesse und berücksichtigt gleichzeitig agile Strukturen.

Dies bestätigte auch Dr. Karsten Sontow, Vorstandsvorsitzender der Trovarit AG, in seinem Vortrag „Betriebliche Software-Landschaften – Status quo und Perspektiven“. ERP spielt auch heute nach wie vor eine verbindende Rolle. Als zentraler Hub sorgt das System für eine vertikale Integration von Applikationen. Sontow sprach von der „Single Source of Truth“: ERP-Systeme bilden die Grundlage zur Filterung, Klassifizierung und Weitergabe von Daten an weitere Systeme und liefern semantische Informationen, um Daten richtig interpretieren zu können. Die Zukunft betrieblicher Software-Landschaften sieht er – deutlich ausgebaut – in der Cloud. Neben ERP werden Best-of-Breed-Software, Eigenentwicklungen, Office- und Low-Code- / No-Code-Applikationen zu einer effizienten Regelung des Gesamtsystems beitragen und die Wertschöpfung produzierender Unternehmen erhöhen. Beeinflusst wird diese Entwicklung von maßgeblichen Trends wie Process-Mining, Cloud-Computing und Künstlicher Intelligenz, die neue Anforderungen an die Leistungsfähigkeit und die Features von Business Applications stellen.

Und auch zu Modellen und Methoden für die Organisation des Auftragsabwicklungsprozesses konnten sich die Teilnehmer während der Fachveranstaltung informieren. Gemeinsam mit Expert:innen aus dem FIR, dem Center Integrated Business Applications und dem Institut für Produktionstechnik (wbk) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) erörterten sie in interaktiven Breakout-Sessions Fragen zum Change-Management in Business-Software-Projekten, zum Nutzen des digitalen Zwillings in der Produktion sowie zum Innovations- und Forschungsbedarf in Produktion und Logistik.

Den Abschluss des Tages bildete eine Podiumsdiskussion. Vertreter aus Verbänden, Unternehmen und Systemintegration diskutierten durchaus kontrovers ihre Blickwinkel zur Veränderung betrieblicher Softwarelösungen. Konsens herrschte aber auch hier über das, was Professor Stich schon eingangs konstatierte und was sich als roter Faden durch den gesamten Tag zog: „Stabil bleibt nur, wer sich verändert.“

Nach erfolgreichem Start steht auch der Fortsetzungstermin bereits fest. Am 8. und 9. Juni 2022 dreht sich auf der CBA Aachen 2022 wieder alles um digitale Lösungen für Produktion und Logistik.

Weitere Informationen cba-aachen.de

Über FIR an der RWTH Aachen

Das FIR ist eine gemeinnützige, branchenübergreifende Forschungs- und Ausbildungseinrichtung an der RWTH Aachen auf dem Gebiet der Betriebsorganisation, Informationslogistik und Unternehmens-IT mit dem Ziel, die organisationalen Grundlagen zu schaffen für das digital vernetzte industrielle Unternehmen der Zukunft.

Mit Erforschung und Transfer innovativer Lösungen leistet das FIR einen Beitrag zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Dies erfolgt in der geeigneten Infrastruktur zur experimentellen Organisationsforschung methodisch fundiert, wissenschaftlich rigoros und unter direkter Beteiligung von Experten aus der Wirtschaft. Im Zentrum der Betrachtung liegen die industriellen Verticals als Anwendungsfälle. Dies sind aktuell: Future Logistics, Smart Services und Smart Maintenance, Smart Commercial Buildings und Smart Mobility.

Das Institut begleitet Unternehmen, forscht, qualifiziert und lehrt in den Bereichen Dienstleistungsmanagement, Business-Transformation, Informationsmanagement und Produktionsmanagement. Als Mitglied der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen fördert das FIR die Forschung und Entwicklung zugunsten kleiner, mittlerer und großer Unternehmen.

Seit 2010 leitet der Geschäftsführer des FIR, Professor Volker Stich, zudem das Cluster Smart Logistik auf dem RWTH Aachen Campus. Im Cluster Smart Logistik ermöglicht das FIR eine bisher einzigartige Form der Zusammenarbeit zwischen Vertretern aus Forschung und Industrie. Das FIR wird vom Land Nordrhein-Westfalen gefördert, unterstützt als Johannes-Rau-Forschungsinstitut die Forschungsstrategie des Landes und beteiligt sich an den entsprechenden Landesclustern, um den Standort NRW zu stärken.

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Digitale Lösungen für Produktion und Logistik

Digitale Lösungen für Produktion und Logistik

Am 23. Juni 2021 hebt das FIR an der RWTH Aachen einen neuen Kongress aus der Taufe. Der CBA Aachen 2021 – Congress on Business Applications Aachen löst mit einem erweiterten Spektrum die traditionsreichen Aachener ERP-Tage ab. Unter dem Titel „Digitale Lösungen für Produktion und Logistik“ erschließt er das ganze Feld der Business Applications. Neu ist nicht nur die Ausweitung auf eine ganzheitliche Betrachtung von Business Applications im Umfeld von IT und Prozessen, sondern auch das Geschäftsmodell „For free – no Fee“. Die Teilnahme an der in diesem Jahr rein digitalen Fachveranstaltung ist kostenfrei.

„Der CBA Aachen ist die folgerichtige Antwort auf die Systemstruktur in den Unternehmen. Hier vollzog sich in den letzten Jahren ein enormer Evolutionsprozess. Heute gibt es viel mehr Systeme als ERP, etwa MES-Lösungen und IoT-Plattformen. IT und Prozesse müssen im 21. Jahrhundert zusammenwachsen, um im Zusammenspiel Mehrwert für die gesamte Auftragsabwicklung zu schaffen – von Ende zu Ende“, erläutern Tobias Schröer, Bereichsleiter Produktionsmanagement, und Jan Hicking, Bereichsleiter Informationsmanagement am FIR, Motiv und Schwerpunkte des neuen Kongresses.

Mit einem gewohnt hochkarätigen Programm erhalten die Teilnehmer:innen Einblicke in aktuelle Entwicklungen und erfahren, wie die Erwartungen der Anwender:innen den Markt und die Gestaltung von Business Applications beeinflussen. Im Themenblock „Funktionalitäten“ erörtern Expert:innen aus Industrie und Forschung das Innovationspotenzial, das neue Technologien wie 5G, Cloud-Infrastruktur und Blockchain für die Gestaltung von Betriebssystemen bereithalten. Best-Practices geben Impulse zur Organisation von Systemeinführungen und zur Umsetzung der Auftragsabwicklung. Diskutiert werden auch die Auswirkungen von Veränderungen auf die Mitarbeiter:innen, Möglichkeiten, Modelle und Methoden bei der Organisation des Auftragsabwicklungsprozesses sowie das kontinuierliche Anforderungsmanagement als Instrument zur Sicherung eines langfristigen Systemnutzens.

Erneut präsentieren namhafte Referent:innen Insights aus Forschung und Praxis und zeigen anhand von Best-Practices Wege zum Lösungsanbieter. Die Teilnehmer:innen verfolgen die gesamte Veranstaltung im Livestream, chatten mit anderen Online-Besucher:innen und haben in Networking-Spaces die Gelegenheit, ihre Fragen mit Teilnehmer:innen und Referent:innen zu erörtern.

Weitere Informationen und Anmeldung: cba-aachen.de
Trailer: CBA Aachen

Über FIR an der RWTH Aachen

Das FIR ist eine gemeinnützige, branchenübergreifende Forschungs- und Ausbildungseinrichtung an der RWTH Aachen auf dem Gebiet der Betriebsorganisation, Informationslogistik und Unternehmens-IT mit dem Ziel, die organisationalen Grundlagen zu schaffen für das digital vernetzte industrielle Unternehmen der Zukunft.

Mit Erforschung und Transfer innovativer Lösungen leistet das FIR einen Beitrag zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Dies erfolgt in der geeigneten Infrastruktur zur experimentellen Organisationsforschung methodisch fundiert, wissenschaftlich rigoros und unter direkter Beteiligung von Experten aus der Wirtschaft. Im Zentrum der Betrachtung liegen die industriellen Verticals als Anwendungsfälle. Dies sind aktuell: Future Logistics, Smart Services und Smart Maintenance, Smart Commercial Buildings und Smart Mobility.

Das Institut begleitet Unternehmen, forscht, qualifiziert und lehrt in den Bereichen Dienstleistungsmanagement, Business-Transformation, Informationsmanagement und Produktionsmanagement. Als Mitglied der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen fördert das FIR die Forschung und Entwicklung zugunsten kleiner, mittlerer und großer Unternehmen.

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