Autor: Firma EXASOL

Exasol Studie prüft: Sind CDOs die kreativen Herrscher der Daten?

Exasol Studie prüft: Sind CDOs die kreativen Herrscher der Daten?

Verfügen Deutschlands Unternehmen über ausreichend kompetentes Personal, um die Datenrevolution zu meistern? Noch nicht – zu diesem Ergebnis kam zumindest die Studie „Chief Data Officers: Die kreativen Herrscher über die Daten“ des Datenbankanbieters Exasol. Das Nürnberger Unternehmen befragte zusammen mit dem Meinungsforschungsinstitut Vitreous World in Deutschland, den UK und den USA Personen, die in der Position des Chief Data Officer tätig sind zu ihrem Werdegang und ihrer Rolle im Unternehmen. So sehen beispielsweise mehr als die Hälfte der Befragten Mängel im Bildungssystem als einen Grund dafür an, dass Datenkarrieren für die jüngeren Generationen (noch) nicht attraktiv genug sind.

„CDOs werden mit zunehmender Digitalisierung eine immer wichtigere Schlüsselrolle im Management einnehmen. Uns hat interessiert: Wer verbirgt sich in dieser Gruppe und welche Fähigkeiten braucht die Position? Und warum ist dieses wichtige Berufsbild nicht bekannter“, sagt Mathias Golombek, CTO bei Exasol. In Deutschland ist laut der Studie die Rolle des CDOs ist im Vergleich zu anderen Führungspositionen noch sehr jung und ein fester Karrierepfad hat sich noch nicht etabliert. Der Nutzen von strategisch ausgerichteter „Data Leadership“ hat sich also offensichtlich noch nicht wirklich herumgesprochen. In Sachen Werdegang ist die Linie relativ klar – die entsprechenden Aufgaben eher weniger: Von den Befragten in Deutschland gaben 78 % an, die Ernennung zum CDO war ein natürlicher beruflicher Aufstieg von früheren Aufgaben; 36 % wussten vor der Ernennung nicht, was die Rolle des CDOs mit sich bringt.  Das Interesse an der Stelle entstand meistens durch fortlaufende Weiterbildungen im Bereich Data Analytics.

Der typische CDO: jung und männlich
Insgesamt präsentieren sich CDOS dabei als sehr homogene Gruppe: Der typische CDO in Deutschland ist jung, männlich und kommt aus dem Technologie-Bereich. Fast die Hälfte der Befragten (46 %) ist momentan zwischen 35 und 44 Jahre alt, nur 18 % sind weiblich. Das ist insofern problematisch, als sich diese Uniformität auch bei der Wahl der Mitarbeiter durchzieht: Fast drei von vier CDOs in Deutschland tendieren dazu, ihre Mitarbeiter im technischen Umfeld, wie Coding, Analytics, Ingenieurswesen, Softwareentwicklung, etc., zu suchen. Nur 20 % stellen Mitarbeiter aus dem traditionellen Business-Management-Bereich ein. Die CDOs selbst haben meist einen technologischen Hintergrund (78 %) und waren auch schon vor der Ernennung zum CDO im Datenumfeld tätig.

Das Problem dabei: Für eine optimale Datennutzung brauchen Unternehmen nicht nur Mitarbeiter aus dem technischen Umfeld, sondern auch Kollegen mit Management-Kenntnissen und Soft-Skills, denn optimale Erfolge können nur mit einem möglichst diversen Team erzielt werden. „Ein optimales Datenteam ist wie ein Mosaik: Es besteht aus Mitarbeitern mit den verschiedensten Fähigkeiten und Talenten. Einige Mitarbeiter können die erstaunlichsten Erkenntnisse aus komplexen Daten-Reihen ziehen, während andere Mitarbeiter daraus kreative Geschichten entwickeln und kommunizieren können. Als Einheit, können diese Teams Großes leisten, denn sie ergänzen sich trotz der Unterschiede nahtlos. CDOs sollten dieses Bild selbst verkörpern“, sagt Peter Jackson, Chief Data and Analytics Officer von Exasol.  

Ein CDO braucht Kommunikationsfähigkeiten
Die CDOs selbst sehen zwar eine Affinität für Daten und Zahlen als essenziell für ihren Job an und so nannten 98 % Mathe, 98 % Problemlösung, 96 % Muster-/Anomalien-Erkennung (96%) und 96 % Teamleitung als wichtige Fähigkeiten für die Position. Gleichzeitig stellten aber beispielsweise auch Kommunikationsfähigkeiten für den Großteil eine Kernkompetenz dar, denn die Kommunikation von Erkenntnissen und Daten ist besonders wichtig für deren sinnvolle Nutzung. Ganze 94 % sehen hier Storytelling als bedeutend an. Das Besondere daran: In der USA wird diese Fertigkeit nur von 77 % als wichtig bewertet und in der UK sogar nur von 74 %. In der Hinsicht scheint Deutschland also Vorreiter zu sein, denn die CDOs haben erkannt, dass Data Storytelling entscheidend für den Geschäftserfolg ist und dass sie ihre Erkenntnisse nur mittels Storytelling überzeugend übermitteln können. Dennoch ist Data Storytelling eine Fähigkeit, deren Bedeutung noch nicht wirklich bei allen Unternehmen in Deutschland angekommen ist.

Positive Entwicklung für die Zukunft
Aber gibt es hier einen positiven Trend? Durchaus – so empfindet die Mehrheit der CDOs (82 %) ihre Rolle zwar als herausfordernd, geben aber an, ständig dazuzulernen. Im Gegensatz zu den Unternehmen kennt der Großteil der Befragten (76 %) die Aufgaben seiner Rolle und wie diese mit den allgemeinen Unternehmenszielen verknüpft sind. Der Wille auf Seiten der CDOs, datengesteuert getriebenes Arbeiten voranzutreiben, ist ebenfalls vorhanden. So würden sie häufig gerne Datenbewusstsein in den verschiedenen Abteilungen stärker integrieren – derzeit noch ein mühsamer Prozess. Sie betonen jedoch auch die Fortschritte: 76 % geben trotz der Schwierigkeiten an, als CDO bereits datengesteuerten Mehrwert geschaffen zu haben. Mit den richtigen Maßnahmen können CDOs also die kreativen Datenexperten der Zukunft werden und dabei helfen, ihre Unternehmen zukunftsfähig aufzustellen. Dafür müssen jedoch sowohl Unternehmen als auch aktive CDOs bewusst Hindernisse abbauen, Daten für alle transparent und attraktiv machen und die optimalen Rahmenbedingungen für CDOs schaffen.

Mehr Informationen zur Studie finden Sie hier.

Zur Studie:

Exasol hat gemeinsam mit Vitreous World 250 aktive CDOs befragt, davon 100 in der USA, 100 in der UK und 50 in Deutschland. Der vorliegende Bericht betrachtet die Ergebnisse der befragten deutschen CDOs. Er wirft dabei ein Licht auf die Rolle des CDOs in Deutschland und gibt Ratschläge, wie Unternehmen kreative CDOs gewinnen und mit ihnen das Optimum aus ihren Daten schöpfen können. 

Über die EXASOL AG

Exasol wurde im Jahr 2000 mit der Vision gegründet, die Datennutzung von Unternehmen grundlegend zu verändern. Heute vertrauen ambitionierte Organisationen weltweit auf die Analytics-Datenbank von Exasol – denn diese ist die schnellste der Welt. Mit Niederlassungen an mehreren Standorten in den USA und Europa ist es Exasols erklärtes Ziel, den Kunden flexible, skalierbare und leistungsstarke Analytics-Lösungen zu liefern, egal ob die Daten in der Cloud oder On-Premises gespeichert sind.

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Exasol ernennt Donald Kaye zum Chief Commercial Officer

Exasol ernennt Donald Kaye zum Chief Commercial Officer

Bei Exasol, dem Anbieter einer hochperformanten Analyse-Datenbank, wird Donald Kaye ab dem 15. Oktober 2021 als Chief Commercial Officer das Führungsteam verstärken.

In seiner Rolle als CCO wird Kaye die Ausrichtung und Optimierung aller Go-to-Market-Aktivitäten verantworten, um so die globale Wachstumsstrategie von Exasol voranzutreiben. Dabei wird er von Großbritannien aus tätig sein.

Kaye verfügt über mehr als zwei Jahrzehnte internationaler Erfahrung in der Softwarebranche, darunter in Führungspositionen bei Microsoft und Apple in den USA. Er kommt von Ground Labs, dem marktführenden Anbieter zur Ermittlung sensibler Daten, wo er als CRO unternehmensweit am Ausbau des globalen Geschäfts arbeitete, um Wachstum und Rentabilität zu erzielen. Gleichzeitig beriet er den Vorstand in Themen der Geschäftsstrategie und -ausrichtung.

"Unstrittig zählen Daten heute zu den wichtigsten Vermögenswerten eines Unternehmens. Aber trotz ihrer Bedeutung tun sich die Organisationen immer noch schwer, wertvolle Erkenntnisse daraus zu gewinnen. Vor dieser Herausforderung steht weltweit so ziemlich jedes Unternehmen, und Exasol ist in einer einzigartigen Position, um ihnen bei der Lösung dieses Problems zu helfen", so Kaye. "Genau aus diesem Grund freue ich mich sehr, Teil des Exasol-Teams zu werden. Nicht nur ist die Technologie Weltklasse. Ich bewundere auch die bisherige Leistung des Führungsteams, die das Unternehmen dorthin gebracht hat, wo es heute steht. Ich bin voller Vorfreude, bei Exasol Teil des nächsten Kapitels zu sein."

"Ich freue mich sehr, dass Donald dem Führungsteam von Exasol angehören wird", sagte Aaron Auld, Chief Executive Officer. "Donald bringt einen klaren Geschäftssinn und extrem viel internationale Vertriebserfahrung in diese Rolle mit ein. Er kennt die entscheidenden Erfolgsfaktoren und weiß, wie man sie umsetzt. Aus meiner Sicht passt Donald perfekt zu Exasol und wird als wichtiges Mitglied des Führungsteams maßgeblich an der Gestaltung unserer Zukunft beteiligt sein."

"Die Möglichkeiten für Exasol sind enorm. Das Unternehmen ist dabei, sich von einer sehr erfolgreichen kleinen Organisation zum Unternehmen mit hohen Wachstumsambitionen zu entwickeln. Um diese Chance zu ergreifen, werde ich mit dem Team daran arbeiten, die großartige Kultur von Exasol weiter auszubauen. Der Erfolg auf diesem Weg des rasanten Wachstums wird eine Teamleistung – und ich freue mich darauf", so Kaye weiter.

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Die Deutsche Bahn setzt auf Exasol

Die Deutsche Bahn setzt auf Exasol

Mit Hochgeschwindigkeit ins digitale Zeitalter:  Die DB Systel GmbH als Digitalpartner der Deutschen Bahn setzt ab sofort auf die Datenbanklösung von Exasol. Ziel ist es, die Geschäftsprozesse der DB Station & Service AG effizienter zu gestalten.

„Die digitale Revolution bietet dem gesamten DB-Konzern enorme Entwicklungschancen“, sagt Sven Grun, Product Owner der Einheit Data Intelligence bei der DB Systel GmbH. „Um diese zu realisieren, ist es absolut notwendig, Daten End-to-end zu betrachten: Mit der Lösung von Exasol wird das jetzt möglich.“ Die DB Station & Service AG betreibt die Bahnhöfe der Deutschen Bahn.  Für sie betreibt die DB Systel GmbH eine Plattform bestehend aus Data Lake, Data Warehouse, diversen Webservern und Visualisierungstools. Exasol ermöglicht es der DB Systel GmbH, Daten aus operativen Systemen sowie Analyse- und Simulationsergebnisse aus Datenbanken und Big-Data-Plattformen rasch zu berücksichtigen.

Komplexer Anforderungskatalog

Die DB Station & Service wünschte sich eine möglichst einfache Migration sowie gute Skalierbarkeit, damit das Ökosystem auch unkompliziert auf künftige Herausforderungen und Veränderungen angepasst werden kann. Exasols Unternehmensstandort ist Deutschland, ein Pluspunkt für Kunden, wenn es um das Thema Datensicherheit und unkomplizierten Service geht.

Darüber hinaus erwartete die DB Systel GmbH, dass große Datenmengen in Echtzeit rasch gespeichert und ausgewertet werden können. Das erfordert eine hohe Performance, welche die Exasol-Datenbank über ihre In-Memory-Technologie – im Vergleich zu anderen Produkten auf dem Markt – in bis zu 100-facher Geschwindigkeit gewährleisten kann. Ein nativer Zugriff auf S3 – ein von Amazon Web Services angebotener Dienst, der Objektspeicher über eine Webdienstschnittstelle bereitstellt – war ebenfalls essenziell. Diverse Dateiformate wie z. B. parquet, delimited text (compressed) und semi-structured (json/xml) mussten zu verarbeiten sein.

Darüber hinaus benötigte der Kunde eine Datenbank, die Analysen ausführt, um Machine Learning-Modelle zu speisen, sowie Managed Services unterstützt. Und schließlich sollte bei der Lösung sowohl eine Deutsche Bahn-konforme Verschlüsselung als auch ein entsprechendes Deployment möglich sein. „Die Zusammenarbeit mit der DB Systel ist für uns extrem spannend und wir freuen uns, dass sich das Unternehmen für uns entschieden hat“, sagt Mathias Golombek, CTO bei Exasol. „Konzerne wie die Deutsche Bahn müssen immense Daten verwalten, die aus ganz unterschiedlichen Systemen stammen – eine große Herausforderung für deren Auswertung. Mit unserer Lösung kann diese gestemmt werden.“

Über DB Systel GmbH

Die DB Systel GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main ist hundertprozentige Tochter der DB AG und Digitalpartner für alle Konzern-Gesellschaften. Mit ihrem ganzheitlichen, kundenspezifischen Angebot treibt DB Systel die Digitalisierung aller Gesellschaften der DB AG voran. Dafür entwickelt das Unternehmen effektive und effiziente Kundenlösungen auf Basis innovativer Themen wie Cloud, Big Data, Internet of Things und künstliche Intelligenz. An den Hauptstandorten Frankfurt, Berlin und Erfurt und weiteren Nebenstandorten sind aktuell ca. 5.500 Mitarbeitern beschäftigt. Sie arbeiten in selbstorganisierten Teams und in unternehmensweiten Netzwerken, um mit flexiblen Arbeitsweisen und agilen Methoden die Konzernpartner und ihre variablen Anforderungen bestmöglich zu unterstützen.

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Exasol AG und Horn & Company schließen Partnerschaft: Digitale Transformation mit der Power von zwei „Hidden Champions“

Exasol AG und Horn & Company schließen Partnerschaft: Digitale Transformation mit der Power von zwei „Hidden Champions“

Die Exasol AG hat mit der Top-Management-Beratung Horn & Company einen weiteren starken Partner an ihrer Seite. Die beiden deutschen Unternehmen wurden bereits unabhängig voneinander mehrfach als "Hidden Champion" in ihrem jeweiligen Fachgebiet ausgezeichnet. Die Partnerschaft vereint nun das Wissen in den Bereichen Data Analytics und Digitale Transformation und treibt die Vision eines intelligenten Ecosystems weiter voran.

Ziel der Partnerschaft ist es, Management-Expertise und Datenkompetenz zu vereinen, um Unternehmen mit vereinter Kraft zu Wettbewerbsvorteilen in der digitalen Welt zu verhelfen. Trotz der fortschreitenden Digitalisierung stellt die Verknüpfung von Unternehmensstrategie und Datentechnologie viele Unternehmen auch heute noch vor große Herausforderungen. Echte Effekte lassen sich aber oft nur erzielen, wenn beide Disziplinen gemeistert werden.

So ist es beispielsweise im Handel für ein funktionierendes Omni-Channel Business unverzichtbar, dass die Warenversorgung in Echtzeit gesteuert & optimiert werden kann. Exasol kann hier seit Jahren mit hervorragenden Leistungen überzeugen: Zalando, Otto, und Flaconi optimieren bereits erfolgreich ihre Geschäftsprozesse mithilfe der hochperformanten Datenbank. In Zukunft steht ihnen dabei auch die Strategie- und Branchenexpertise von Horn & Company zur Verfügung.

"Mit Horn & Company haben wir einen perfekt zu Exasol passenden Partner gewinnen können: zwei "Hidden Champions made in Germany", deren Leidenschaft es ist, Organisationen zu besseren, daten-gestützten Entscheidungen zu verhelfen", kommentiert Boris Cordes, Head of Alliance Management EMEA bei Exasol. "Dies betrifft insbesondere Unternehmen im Handels- und Finanzdienstleistungssektor – also zwei Daten- und Prozess-intensive Branchen, in denen wir beide seit vielen Jahren sehr erfolgreich aktiv sind, und für die wir nun unsere technische und fachliche Expertise bündeln können."

Die Top-Management-Beratung Horn & Company zählt zu Deutschlands ersten Adressen für die digitale Transformation und konnte selbst im Pandemiejahr 2020 ein Wachstum von mehr als 15% vorweisen. Partner mit C-Level Erfahrung und erstklassige Berater unterstützen Unternehmen bei den aktuellsten Management-Themen in den Bereichen Industrie und Handel sowie Banken und Versicherungen. Klienten profitieren von der breiten, langjährigen Erfahrung des "Hidden Champion" im Bereich GuV-Performancesteigerung und der digitalen Transformation. Der Fokus liegt dabei stets auf vertrauensvoller Zusammenarbeit und messbarem Fortschritt.

Die Partnerschaft mit Exasol, dem "Hidden Champion" im Bereich Data Analytics, ist auch für Horn & Company ein echter Gewinn. Gerade in der Handelsbranche mit steigendem Onlineanteil, Seamless Commerce, Digitalen Services und 24/7 Erreichbarkeit wird Geschwindigkeit immer mehr zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Ohne eine leistungsstarke Datenbank kann beispielsweise die Lagerperformance schnell zum Bottleneck des Geschäftsmodells werden. Horn & Company-Kunden wie die SPAR Gruppe, Metro Cash & Carry oder Fressnapf können von nun an ebenfalls auf die gebündelte Beratungs- und Datenkompetenz der Partner zurückgreifen.

"Wir sind ergebnisorientiert und wollen ‚Best Practice‘ neu kreieren. Ein Projekt ist für uns erst erledigt, wenn es hinterher messbar besser ist als vorher", sagt Dr. Michael Lukarsch, Geschäftsführender Partner von Horn & Company. "Mit Exasol können wir unseren Kunden nun noch schnellere Insights und Process Mining & Data Analytics in Echtzeit anbieten."

Über Horn & Company

Horn & Company ist eine Top-Management-Beratung mit Fokus auf Industrie & Handel sowie Financial Services. Horn & Company steht für GuV-orientierte Performance-Verbesserung, Beratung in digitalen Transformationsprozessen sowie Data-Analytics-Strategien und -Services. Horn & Company wurde in unabhängigen Beratervergleichen mehrfach ausgezeichnet, u. a. als „Hidden Champion“. Weitere Informationen finden Sie unter www.horn-company.de

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Exasol wird zum AWS ISV Accelerate Partner nominiert

Exasol wird zum AWS ISV Accelerate Partner nominiert

Exasol, Anbieter einer High-Performance-Analytics-Datenbank, tritt dem Amazon Web Services (AWS) Independent Software Vendor (ISV) Accelerate Program bei. Das AWS ISV Accelerate-Programm ist eine exklusive Co-Sell-Initiative für AWS-Technologie Partner. Als führende In-Memory-Datenbank für Hochgeschwindigkeits-Datenanalysen kann Exasol im Rahmen dieses Programms seine Kunden ab sofort noch besser dabei unterstützen, das volle Potenzial von Cloud-Lösungen auszuschöpfen. Zudem trägt die Zusammenarbeit dazu bei, die Akzeptanz von AWS durch erhebliche Wertanreize zu fördern.

Die Exasol In-Memory-MPP-Datenbank wurde speziell für Business Intelligence (BI), Analytik und Reporting entwickelt. Exasol hält den Leistungsrekord im TPC-H-Benchmark für die weltweit schnellste geclusterte Datenbank. Die Technologie ermöglicht den Kunden die schnelle Verarbeitung großer Datenmengen – von 10 GB bis zu 100 TB Daten. Damit ist ein deutlich schnellerer Zugriff auf Analysen möglich. Die Nutzung der Exasol-Lösung in Kombination mit den AWS-Services bedeutet für die Kunden, zum einen, erhebliche Kosteneinsparungen und zum anderen Flexibilität um Exasol entweder on-prem, in der AWS Cloud oder in einer Hybrid Mischung von Cloud und On-prem zu nutzen. Durch die Integration der verschiedenen AWS Service, wie z.B SageMaker, DynamoDB und Kinesis, trägt Exasol auch dazu bei, die Akzeptanz von AWS zu erhöhen. "Wir sind stolz darauf, ein AWS ISV Accelerate Partner zu sein und unsere Zusammenarbeit mit Amazon durch dieses exklusive, nur auf Einladung zugängliche Programm, zu erweitern und zu intensivieren", sagt Jürgen Fleiss, Head of Cloud Alliances bei Exasol. "Teil des ISV Accelerate Programms zu sein ermöglicht es uns, noch strategischer mit dem AWS-Vertriebsteam und  AWS-Kunden zusammenzuarbeiten." Als Data Warehouse- und Analytics-Engine wird Exasol in den unterschiedlichsten Big-Data-Anwendungsfällen eingesetzt, darunter die Beschleunigung von Standard-Reportings, die Durchführung von Ad-hoc-Analysen für mehrere Benutzer gleichzeitig und die Durchführung komplexer Modellierungen mit Hilfe von prädiktiven In-Database-Analysen. Zu den Exasol-AWS-Kunden gehören unter anderem Branchenführer wie T-Mobile, Zalando und Flaconi. Weitere Informationen finden Sie unter www.exasol.com.

Über die EXASOL AG

Exasol ist die schnellste Analytics-Datenbank der Welt. Viele innovative und ambitionierte Unternehmen vertrauen auf sie. Exasol bietet höchste Geschwindigkeit und Flexibilität und kann Milliarden von Daten in Sekunden analysieren sowie High-Performance-Analytics sicher ausführen – ob in der Cloud oder On-Premise. Die übersichtliche und transparente Preisgestaltung macht eine Skalierung der Analyseplattform unkompliziert möglich. Eine automatische Selbstindizierung sichert die Leistung für die optimalen Insights aus Ihren Daten. Und das alles in kürzester Zeit – denn Exasol kann in jede Datenumgebung integriert werden und sofort starten.

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Umfangreiche Datenanalysen werden noch sicherer: Exasol kooperiert mit Protegrity

Umfangreiche Datenanalysen werden noch sicherer: Exasol kooperiert mit Protegrity

Exasol, Anbieter einer High-Performance-Analytics-Datenbank, gab heute eine strategische Partnerschaft mit Protegrity bekannt. Protegrity ist weltweit führender Anbieter von Lösungen zur Datensicherheit. Angesichts der sich ständig weiterentwickelnden Bestimmungen in diesem Bereich ist dieses Thema heute eine wichtige Säule der Zukunftssicherung von Organisationen. Gemeinsam ermöglichen es Exasol und Protegrity Unternehmen, sensible und private Daten umfangreich sowie sicher zu analysieren. Basis dafür ist die Kombination aus dem ursprünglichen Protegrity-Konnektor und der In-Memory-MPP-Engine von Exasol. Diese bietet Kunden eine fortschrittliche Technologie zur Verarbeitung von Tokens, um sensible Daten schneller als je zuvor zu identifizieren, zu schützen und zu analysieren. Zudem kann die Lösung flexibel eingesetzt werden und stellt sicher, dass Daten immer und an jedem Speicherort geschützt sind – egal ob On-Premises, in der Cloud oder in einer hybriden Infrastruktur.

Damit Unternehmen regulatorische Anforderungen wie HIPAA, PCI DSS und GDPR erfüllen, müssen sie große Datenmengen sicher und vertrauensvoll auswerten können. Die Lösung von Exasol und Protegrity bietet die Möglichkeit, sensible Daten im Speicher zu identifizieren, zu sichern, zu analysieren sowie linear zu skalieren und dadurch neue Erkenntnisse zu gewinnen und Innovationen zu beschleunigen. Gleichzeitig wird der Datenschutz sichergestellt.

Malte Sönnichsen, Manager Data Warehouse bei der EOS Technology Solutions GmbH, einem gemeinsamen Kunden von Exasol und Protegrity, zeigt sich von der Partnerschaft begeistert: "Durch die Kombination der In-Memory-Analytics-Datenbank von Exasol mit den Datenschutzfunktionen von Protegrity können wir eine sichere Datenplattform mit reduziertem Verwaltungsaufwand einrichten und unser Unternehmen zukunftssicher aufstellen – das ist für uns, besonders im Hinblick auf die Entwicklung in Sachen Datenschutzbestimmungen, extrem wichtig. Wir sind jetzt in der Lage, unsere Data-Warehouse-Architektur grundlegend zu überarbeiten, um unsere datengetriebenen Transformationsziele zu erreichen und unsere Analyseleistung und Effizienz zu steigern, ohne sensible Kundendaten preiszugeben."

"Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit Protegrity", so Ricardo Arriaga, Head of Global Technology Alliances bei Exasol. "Für Unternehmen entfällt so die Verwaltung von Datensicherheit und Compliance. So können sie ihre Analyseparameter erweitern, indem sie alle Arten von Daten – sensible Daten und andere allgemein verfügbare Daten – in ihre Analysen einbeziehen. Das wiederum verschafft ihnen tiefere, umfassendere und schnellere Einblicke und erhöht maßgeblich das Entwicklungstempo von Innovationen."

Gerade in einer Zeit, in der mehr und mehr Unternehmen ihre Entscheidungen auf Basis von Datenanalysen treffen, ist ein reibungsloser Analytics-Workflow entscheidend. Umständliche Verwaltung und komplizierte Compliance-Anforderungen stellen hier zeitraubende Barrieren dar – und genau hier setzt die Lösung an.

"Allzu häufig bremst die Durchsetzung von Datensicherheitsrichtlinien das Innovationstempo für KI und Analytik. Das hat immensen Einfluss auf die Fähigkeit von Unternehmen, aus der Analyse der sensiblen Daten Erkenntnisse für bessere Geschäftsentscheidungen abzuleiten", sagt Rick Farnell, Präsident und CEO von Protegrity. "Durch die Kooperation mit Exasol können unsere Kunden, diese Daten unkompliziert identifizieren und schützen – und das schneller als je zuvor. Geschäftskritische Analyseinitiativen können so enorm beschleunigt werden. Gleichzeitig wird sichergestellt, dass die Daten geschützt sind."

Die Lösung unterstützt auch Modelle für künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML). Für KI- und ML-Projekte müssen Algorithmen mit einer Vielzahl auch sensibler Daten innerhalb des Unternehmens trainiert werden. Data-Science-Teams können nun auf diese Daten zugreifen, die in Exasol anonymisiert sind, und mehr Szenarien als bisher testen. So verbessert sich die Genauigkeit der Modelle und KI-Verzerrungen reduzieren sich. Um KI in der Produktion zu beschleunigen, kann das Data-Science-Team Modelle direkt auf der In-Memory-Engine von Exasol ausführen, ohne die Daten in ein anderes System exportieren zu müssen.

Weitere Informationen über die Lösung von Exasol und Protegrity finden Sie unter: https://www.exasol.com/works-with/

Über Protegrity 

Protegrity, ein weltweit führender Anbieter von Datensicherheit, schützt sensible Daten unabhängig davon, wo sie gespeichert werden und hilft Unternehmen, sich zukunftssicher aufzustellen, wenn sich die Datenschutzbestimmungen weiterentwickeln. Die Aufrechterhaltung des Datenschutzes bei verteilten Daten ist heutzutage äußerst komplex. Mit Protegrity können Unternehmen Daten schützen, wo immer sie sich befinden, kontrollieren, wie sie geschützt werden, und darauf vertrauen, dass die Daten sicher sind, selbst wenn es zu Verstößen kommt. Die Protegrity Data Protection Platform ist eine moderne Alternative zu traditionell komplexen Datenschutzmethoden, die für Sicherheitslücken anfällig sind. Ob Verschlüsselung, Tokenisierung oder Anwendung von Datenschutzmodellen: Protegrity schützt Daten und kann dabei mit der hohen Geschwindigkeit heutiger Geschäftsprozesse mithalten. Integrationen mit Snowflake, Amazon Redshift, Teradata, Oracle, Microsoft SQL Server, Cloudera, Databricks und vielen anderen Unternehmensanwendungen sorgen dafür, dass Daten in Hybrid-Cloud-, Multi-Cloud- und On-Premises-Umgebungen ohne Leistungseinbußen vollständig geschützt bleiben. Der engmaschige Datenschutz der Plattform anonymisiert persönlich identifizierbare Informationen (PII), die in KI- und maschinellen Lernmodellen verwendet warden. Er ermöglicht so einen schnelleren Zugriff auf kritische Analysedaten und gewährleistet eine drastische Verkürzung der Zeit bis die gewünschten Erkenntnisse vorliegen. Protegrity schützt die sensiblen Daten von mehr als zwei Milliarden Menschen in globalen Unternehmen, darunter vier der 15 größten Banken der Welt, vier der zehn größten Krankenversicherer und drei der weltweit führenden multinationalen Unternehmen. Mit mehr als zwei Jahrzehnten branchenführender Innovation ermöglicht es Protegrity Unternehmen, endlich den Wert ihrer Daten vollständig zu erschließen und die digitale Transformation zu beschleunigen – ohne dabei das Grundrecht des Einzelnen auf Datenschutz zu gefährden.

Über die EXASOL AG

Exasol ist die schnellste und leistungsstärkste Analytics-Datenbank und bringt Performance, Skalierbarkeit und Benutzerfreundlichkeit auf ein ganz neues Level. So lassen sich Milliarden von Datenpunkten in Sekunden zu wertvollen Entscheidungen verwandeln, und dies bei transparenten Kosten sowohl in der Cloud als auch im eigenen Rechenzentrum. Weitere Informationen zu Exasol finden Sie unter www.exasol.com

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Big Data – Fluch oder Segen? Unwissenheit und Skepsis in Bezug auf Daten immer noch vorherrschend

Big Data – Fluch oder Segen? Unwissenheit und Skepsis in Bezug auf Daten immer noch vorherrschend

Eine aktuelle Studie des Datenbank-Anbieters Exasol zeigt: Im Zeitalter der Daten gibt es in deutschen Unternehmen immer noch große Wissenslücken rund um Big Data. Bei Verbrauchern stößt vor allem die Nutzung von personenbezogenen Daten auf Skepsis. Bleiben die Chancen und das Potenzial von Big Data in Deutschland demnach ungenutzt? Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass es noch viel Nachholbedarf gibt – aber machen auch Hoffnung. Gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut YouGov befragte Exasol im Rahmen der Studie jeweils über 500 Führungskräfte, Mitarbeiter und Verbraucher.

Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass vor allem auf Seiten der Mitarbeiter noch Aufklärungsarbeit nötig ist. Ganze 37 % wissen nicht, ob ihr Arbeitgeber über eine zentrale Datenbanktechnologie verfügt und die anfallende Datenmenge in ihrem Unternehmen ist für 61 % schlecht einzuschätzen. Bei den Führungskräften können immerhin nur 26 % nicht abwägen, wie viele Daten im Unternehmen verarbeitet werden. Führungskräfte sind zudem besser über die Datenbanktechnologie informiert. Auch bei der Bedeutung von Datenanalysen für die Entwicklung und Ausgestaltung neuer Prozesse zeigt sich ein Gefälle zwischen Mitarbeitern und Führungskräften. 43 % der Mitarbeiter können nicht angeben, in welchem Ausmaß Datenanalysen für Entscheidungen oder die Ausgestaltung neuer Prozesse eingesetzt werden, während nur 11 % der Führungskräfte dasselbe behaupten. Wissen ist demnach immer noch oft hierarchieabhängig in deutschen Unternehmen. Big Data ist in deutschen Unternehmen definitiv ein Thema – auch wenn bisher eher in den Chefetagen.

Unternehmensweite Datennutzung

In anderen Bereichen gibt es allerdings auch Einigkeit zwischen den Hierarchieebenen. Beide der befragten Gruppen, Mitarbeiter wie auch Führungskräfte, sind häufig der Meinung, dass Daten noch nicht auf einem maximal effizienten Niveau ausgetauscht werden. Positive Entwicklungen, wie ein unternehmensweiter Austausch von Daten, beobachten beide Zielgruppen gleichermaßen, denn wenn Unternehmen über eine zentrale Datenbank verfügen, findet laut Führungskräften (69 %) und Mitarbeitern (66 %) auch ein unternehmensweiter Austausch statt. Auch die Akzeptanz eines Datenaustausches schätzen die Befragten als (eher) hoch ein. Unternehmen nutzen demnach ihre Daten sinnvoll, wenn sie über entsprechende Technologien verfügen – das Wissen darüber ist jedoch oft nicht vorhanden. Fehlende abteilungsübergreifende Kommunikation ist hier laut Studienergebnissen oft die Ursache, obwohl generelle Akzeptanz gegenüber dem Datenaustausch herrscht. Hier fehlt es offensichtlich an Transparenz.

Mathias Golombek, CTO von Exasol, empfiehlt: "Viele Unternehmen sehen das Potenzial von Daten, schöpfen dieses aber noch nicht mal ansatzweise aus. Datendemokratisierung und die Schulung von Datenkompetenz sollten deshalb ganz oben auf der Agenda stehen. Das bedeutet, dass Mitarbeiter nicht nur unternehmensweit auf Daten zugreifen können, sondern auch über die nötige Kompetenz verfügen. Die Vernetzung der verschiedenen Ebenen ist dafür unerlässlich, genauso wie die Einbeziehung der Mitarbeiter in die Veränderungsprozesse und digitale Weiterbildung. Denn moderne, zukunftsfähige Unternehmen können auf eine Daten-Offensive heutzutage einfach nicht mehr verzichten."

Heikel: Daten im Privatleben

Doch nicht nur in Unternehmen spielen Daten eine wichtige Rolle, auch im privaten Bereich sind diese allgegenwärtig. Die zu beobachtende Unwissenheit im Unternehmenskontext lässt darauf schließen, dass es im privaten Bereich ähnlich aussieht. Dort herrscht vor allem eine große Skepsis in Bezug auf persönliche Daten. So ist beispielsweise mehr als die Hälfte der befragten Verbraucher (63 %) nicht bereit, personenbezogene Daten in den Bereichen Versicherung und Reise zu teilen, obwohl sie dann bessere Angebote erhalten würden. Vorbehalte existieren auch bei der Zustimmung von Verwendungszwecken im Internet (Cookies). Nur jeder Fünfte stimmt uneingeschränkt zu. Schutz persönlicher Daten ist demnach für Verbraucher ein wichtiges Kriterium – eine grundsätzlich positive Beobachtung. Das führt allerdings auch dazu, dass der Mehrwert von Daten oft nicht gesehen wird.

Ein Bereich, in dem diese Beobachtung besonders zu Tage tritt, sind Gesundheitsdatendaten. Schlechtes Informationsmanagement sorgt laut Umfrage für Missverständnisse, die verhindern, dass der Nutzen von Data Analytics sich auch zum Wohle der Gesellschaft als Ganzes entfalten kann. Mehr als die Hälfte der Verbraucher stehen dem zwar positiv gegenüber und würden solch eine App nutzen. Skeptische Verbraucher, die diese ablehnen, geben jedoch in 40 % der Fälle als Grund an, Bedenken zu haben, zu viel private Daten preiszugeben. Das ist nicht verwunderlich, denn vor allem im Gesundheitsbereich steht Datensicherheit an erster Stelle. Wie im Unternehmenskontext bleiben aber auch hier durch Skepsis und Unwissenheit die Vorteile von Big Data ungenutzt.

"Datenkompetenz erstreckt sich über den Unternehmenskontext hinaus. Auch im privaten Bereich sind wir tagtäglich mit Big Data konfrontiert. Eine gesunde Vorsicht ist dabei genauso wichtig, wie ein ausreichendes Verständnis. Hier teilen sich Politik und Bildungseinrichtungen gleichermaßen die Verantwortung, für Datenkompetenz und einen sicheren Umgang mit Daten zu sorgen", sagt Mathias Golombek.

Laden Sie unser E-Book "Data connects people" herunter und erfahren Sie mehr darüber, wie fit Deutschland im Umgang mit Daten ist und welche Hürden es zu meistern gilt.

Zur Studie:

Für die Studie "Data connects people", hat Exasol im ersten Quartal 2021 zusammen mit dem Marktforschungsinstitut YouGov in einem Online-Panel drei Zielgruppen befragt: Führungskräfte: (512 Befragte), Mitarbeiter (540 Befragte) und Verbraucher (512 Befragte).

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Exasol übertrifft eigene TPC-H Benchmark-Rekordergebnisse

Exasol übertrifft eigene TPC-H Benchmark-Rekordergebnisse

Exasol, Anbieter eine Hochleistungs-Analysedatenbank, konnte in einem neuen TPC-H-Benchmark-Leistungstest erneut herausragende Ergebnisse erzielen. Exasol behauptet hier seit über zwölf Jahren und mit deutlichem Abstand seine Position als unangefochtener Spitzenreiter – sowohl bei der Grundleistung als auch beim Preis-Leistungs-Verhältnis. Zuletzt hat Exasol Benchmarks für 10 TB, 30 TB und 100 TB mit prozessorbasierten Servern der AMD EPYC™ 7543 Serie durchgeführt.

"Im aktuellen Vergleich haben wir nicht nur unser Ergebnis von 2019 in der 10 TB-Kategorie verbessert, sondern auch einen neuen Test mit 100 TB durchgeführt und dabei auch unsere eigenen früheren Leistungsrekorde aus dem Jahr 2014 eingestellt", so Mathias Golombek, CTO bei Exasol. "Wir sind sehr stolz darauf, dass unsere Datenbank bei diesen unabhängigen Benchmarks so hervorragend abschneidet. Die Ergebnisse sind ein Beweis für die Geschwindigkeit und die TCO-Vorhersagbarkeit, die wir unseren Kunden bieten."

Der Test wurde in den drei Kategorien 10 TB, 30 TB und 100 TB durchgeführt. Die Ergebnisse des Preises pro Leistung liegen bei 68,79 $ / kQphH für 10 TB, 84,95 $ / kQphH für 30 TB und 178,86 $ / kQphH für 100 TB. Das stellt eine deutliche Reduzierung gegenüber dem Benchmark von 2019 dar, der bei 93,37 $ für 10 TB lag. Die neuen Ergebnisse übertreffen auch die Exasol-Benchmarks aus dem Jahr 2014, die mit 230,00 $ / kQphH für 30 TB und 370,00 $ / kQphH für 100 TB bewertet wurden. Diese Ergebnisse demonstrieren die Geschwindigkeit, Skalierbarkeit und das gute Preis-Leistungs-Verhältnis von Exasol und unterstreichen, warum das Unternehmen die TPC-H-Benchmarks seit 2008 konstant dominiert.

Die Ergebnisse, die ab dem 1. Juni 2021 verfügbar sind, wurden mit dem neuesten Exasol 7.1-Release erzielt, der im dritten Quartal 2021 veröffentlicht wird und auf einem Dell PowerEdge R6525-Cluster mit AMD EPYC™ 7543-Prozessoren läuft. Dies ermöglichte eine signifikante Leistungssteigerung bei gleichzeitiger Reduzierung der Knotenanzahl, von 50 auf 20 Netzwerkknoten für den 100 TB-Test und von 40 auf 18 für den 30 TB-Test. Für den kleinsten Skalierungsfaktor – 10 TB – blieb die Anzahl der Netzwerkknoten gleich, die Leistung verdoppelte sich gleichzeitig. Diese Ergebnisse setzen die 13-jährige Leistungsführerschaft von Exasol seit der ersten Veröffentlichung der TPC-H-Benchmarks weiter fort und markieren einen neuen Rekord bei den kosteneffizientesten Ergebnissen. "

Wir freuen uns, dass Exasol erneut bemerkenswerte Benchmark-Ergebnisse mit AMD EPYC Prozessor-basierten Servern erzielt hat", sagt Raghu Nambiar, Corporate Vice President und CTO, Datacenter Ecosystems & Application Engineering bei AMD. "Die Prozessoren der AMD EPYC 7003 Serie erzielen weiterhin bahnbrechende Leistungen und bieten außergewöhnliche Performance und Skalierbarkeit."

Im Laufe der Jahre gab es über 220 aufgezeichnete TPC-H-Benchmarks. Viele Datenbankanbieter haben Ergebnisse für eine große Bandbreite von Hardware und bei verschiedenen Skalierungsfaktoren bis zu 300 TB veröffentlicht. Indem die gleichen unvoreingenommenen Skripte ausgeführt werden, können interessierte Nutzer Datenbankanbieter miteinander vergleichen – und man kann sehen, wie gut dieselbe Datenbank auf unterschiedlicher Hardware läuft. 

Anmerkung:

Die vollständigen TPC-H-Benchmark-Ergebnisse für alle Kategorien, die ab dem 01.06.2021 verfügbar sind, lauten:

SF 100000
Verfügbarkeitsdatum:01. Juli 2021
Performance:22,297,225.0 [email=QphH@100000GB]QphH@100000GB[/email]
Preis/Performance:  178.86 $ / [email=kQphH@100000GB]kQphH@100000GB
[/email]
System:
20 x Dell PowerEdge R6525 Server mit jeweils:
2048 GB RAM
2 x AMD EPYC 7543 32-Core Processor (64 threads)
2 x 480 GB SSD SATA drives
2 x 3200 GB (3.2TB) NVMe drives

SF 30000
Verfügbarkeitsdatum:01. Juli 2021
Performance: 22,664,825.1 [email=QphH@30000GB]QphH@30000GB[/email]
Preis/Performance:84.95 $ / [email=kQphH@30000GB]kQphH@30000GB[/email]
System:
18 x Dell PowerEdge R6525 Server mit jeweils:
1024 GB RAM
2 x AMD EPYC 7543 32-Core Processor (64 threads)
2 x 480 GB SSD SATA drives
2 x 3200 GB (3.2TB) NVMe drives

SF 10000
Verfügbarkeitsdatum:01. Juli 2021
Performance: 22,756,594.4 [email=QphH@10000GB]QphH@10000GB[/email]
Preis/Performance:68.79 $ / [email=kQphH@10000GB]kQphH@10000GB[/email]
System:
18 x Dell PowerEdge R6525 Server mit jeweils:
1024 GB RAM
2 x AMD EPYC 7543 32-Core Processor (64 threads)
2 x 480 GB SSD SATA drives
2 x 3200 GB (3.2TB) NVMe drives

Über die TPC-H Benchmarks

Der TPC Benchmark™H (TPC-H) dient der Entscheidungsfindung. Er besteht aus einer Reihe von geschäftsorientierten Ad-hoc-Abfragen bei gleichzeitigen Datenänderungen. Die Abfragen und die Daten, die die Datenbank befüllen, wurden so ausgewählt, dass sie eine breite branchenweite Relevanz haben. Der Vergleichsindex beleuchtet Entscheidungshilfesysteme, die große Datenmengen untersuchen, Abfragen mit einem hohen Grad an Komplexität ausführen und Antworten auf kritische Geschäftsfragen geben. Die von der TPC-H berichtete Leistungsmetrik wird als TPC-H Composite Query-per-Hour Performance Metric (QphH@Size) bezeichnet und spiegelt mehrere Aspekte der Fähigkeit des Systems zur Verarbeitung von Abfragen wider. Zu diesen Aspekten zählen die gewählte Datenbankgröße, in denen die Abfragen ausgeführt werden, die Abfrageverarbeitungsleistung, wenn die Abfragen von einem einzelnen Stream eingereicht werden, und der Abfragedurchsatz, wenn die Abfragen von mehreren gleichzeitigen Benutzern eingereicht werden. Die TPC-H-Metrik Preis/Leistung wird als $/kQphH@Size ausgedrückt.

Über die EXASOL AG

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Planetly begleitet Exasol auf den Weg zum klimaneutralen Unternehmen

Planetly begleitet Exasol auf den Weg zum klimaneutralen Unternehmen

Exasol, Anbieter einer High-Performance-Analytics-Datenbank, gab heute die Partnerschaft mit dem Unternehmen Planetly bekannt. Planetly, ein Technologie-Start-up aus Berlin, hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Aufbau einer klimaneutralen Wirtschaft voranzutreiben. Ab sofort unterstützt Planetly auch Exasol auf dem Weg zur CO₂-Neutralität und bei der Kompensation der vom Unternehmen verursachten Emissionen. Bereits in den ersten Monaten der Zusammenarbeit konnte sich Exasol für das Jahr 2019 als klimaneutrales Unternehmen zertifizieren, indem es 100 Prozent der CO₂ -Emissionen für dieses Jahr kompensiert hat. Exasol arbeitet nun an der Klimaneutralität für 2020 und prüft derzeit weltweit alle Abläufe, Prozesse und Richtlinien, um die Emissionen weiter umfassend zu reduzieren.

Im Rahmen dieser Nachhaltigkeitsstrategie unterstützt Exasol drei Klimaschutzprojekte in Borneo, Peru und Kambodscha, die alle nach dem Gold- oder VCS-Standard zertifiziert sind und zu verschiedenen UN-Nachhaltigkeitszielen (SDGs) beitragen. Zu den Projekten gehören das REDD + Regenwaldprojekt in Borneo, das Amazonas-Regenwaldschutzprojekt in Peru und das Regenwaldschutzprojekt in Kambodscha. Durch die Unterstützung dieser Projekte gelang Exasol die Klimaneutralität für 2019.

"Bei Exasol verändern wir die Art und Weise, wie Menschen Daten nutzen, und wir glauben daran, damit das Richtige zu tun. Die Produktentwicklung folgt dabei zukunftsorientierten Richtlinien. Das beeinflusst auch die Art und Weise, wie wir mit unserer Umwelt umgehen", so Mathias Golombek, CTO und Umweltbotschafter bei Exasol. "Wir wollen durch unsere Arbeit nicht nur für die Weiterentwicklung unserer Kunden sorgen, sondern auch einen positiven und nachhaltigen Beitrag für die Welt leisten. Deshalb setzen wir uns seit längerem intensiv dafür ein, unsere Emissionen zu reduzieren und unsere Unternehmensprozesse insgesamt nachhaltiger aufzustellen. Dies alles ist nur ein Teil des größeren und langfristig angelegten Engagements von Exasol, in dem sich die soziale Verantwortung des Unternehmens widerspiegelt."

Um diese Ziele zu erreichen, hat das Unternehmen ein "Green Team" unter der Leitung eines Umweltbeauftragten ernannt. Dieses überprüft laufend alle Prozesse und Programme im gesamten Unternehmen hinsichtlich Nachhaltigkeitskriterien und Einsparpotenzialen. Gemeinsam arbeitet das Team bereits seit längerer Zeit daran, Exasol Schritt für Schritt noch umweltfreundlicher aufzustellen, den CO₂ -Fußabdruck so weit wie möglich zu reduzieren und schädliche Einflüsse auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten.

In Zusammenarbeit mit Planetly führte Exasol im ersten Schritt eine Carbon-Footprint-Analyse für 2019 durch, die sowohl direkte und energiebezogene Emissionen als auch Emissionen umfasst, die in der Wertschöpfungskette durch Dienstleister und eingekaufte Produkte und Dienstleistungen entstehen. Für die Berechnung wurde der Verbrauch von Energie, Abfall, Wasser in den Bürogebäuden, Pendel- und Dienstreisen der Mitarbeiter, Geräte (Investitionsgüter) und Verbrauchsmaterialien zugrunde gelegt. Darüber hinaus wurden auch die externen Dienstleister, Cloud-basierte Server, Online-Interaktion, Veranstaltungen und Logistik in die Analyse mit einbezogen. Wie bei vielen Unternehmen der Software- und IT-Branche stammt ein großer Teil des CO₂-Fußabdrucks aus Emissionen, die außerhalb des Unternehmens entstehen, beispielsweise durch externe Dienstleister. Aus diesem Grund legt Exasol ein besonderes Augenmerk auf die Nachhaltigkeitsstrategien seiner Partner.

Weitere Informationen über das CSR-Programm von Exasol finden Sie unter: https://www.exasol.com/corporate-social-responsibility/

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Exasol-Studie: Digital Natives plädieren für verstärkte Schulung von Datenkompetenz

Exasol-Studie: Digital Natives plädieren für verstärkte Schulung von Datenkompetenz

Der souveräne Umgang mit Daten ist der Schlüssel für eine zukunftssichere Arbeitswelt. Als Resultat steigt der Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften stetig und eine grundlegende Datenkompetenz ist auch außerhalb datenspezifischer Berufe erforderlich. Eine Exasol-Studie zur Datenkompetenz der 16- bis 21-jährigen in Deutschland – die Digital Natives – kommt hier allerdings zu einem ernüchternden Ergebnis und zeigt: Deutschland hat enormen Nachholbedarf.

Um das Thema „digitale Bildung“ scheint es in Deutschland nicht besonders gut bestellt, so die Ergebnisse der Exasol-Studie: Nur 18 Prozent stimmen absolut zu, dass die Schulbildung ihnen Kompetenzen vermittelt, die man für die Verwendung von Daten braucht. Die Gruppe der 16-jährigen fühlt sich hier noch am besten vorbereitet, während die Gruppe der 21-jährigen allgemein mehr Nachholbedarf sieht. Weniger als die Hälfte aller Befragten schreibt sich selbst die Fähigkeiten für einen sicheren Umgang mit Daten zu einem gewissen Grad zu. Es zeigt sich auch eine Diskrepanz bei den Geschlechtern. Nur 13 Prozent der weiblichen Befragten sind mit Data Analytics sehr vertraut, während die Zahl bei den männlichen Befragten bei immerhin 24 Prozent liegt.

Generell skizziert die Studie ein klares Bild: Die Digital Natives haben große Lücken im Umgang mit Daten und benötigen daher eine bessere Schulung. Das gilt sowohl für ihre berufliche Zukunft als auch für den alltäglichen Umgang mit Daten. Mathias Golombek, CTO bei Exasol, erklärt: „Die Zukunft der Unternehmen liegt in den Händen der Digital Natives und den nachfolgenden Generationen. Lücken in der Datenkompetenz müssen für eine zukunftssichere Arbeitswelt daher schnellstmöglich geschlossen werden. Vor allem die Politik, aber auch die Bildungseinrichtungen und Unternehmen sehen wir hier in der Pflicht.“

Vorhandene Potenziale nutzen

Die Studie zeigt auch positive Entwicklungen auf, denn laut den Ergebnissen bringen die Digital Natives die Grundvoraussetzungen für die Arbeit mit Daten bereits mit. So zählen die Befragten unter anderem Teamwork und die Fähigkeit aufmerksam zuzuhören zu ihren Stärken. Mehr als die Hälfte gibt außerdem an, sich gerne neue Fähigkeiten anzueignen. 31 Prozent der Befragten denken gerne „out of the box“ und 38 Prozent finden Data Analytics im Rahmen von Experimenten oder Tests spannend. Ganze 44 Prozent geben sogar an, Spaß daran zu haben, mit Daten zu arbeiten und diese zu analysieren.

Allgemeines Interesse an Daten und Statistik genauso wie wichtige Grundkompetenzen für diesen Bereich sind laut Studie also vorhanden. Auch ein Bewusstsein, dass Daten in ihrer beruflichen Zukunft eine wichtige Rolle spielen, bringt fast die Hälfte (47%) der Befragten mit. Mathias Golombek resümiert: „Mit ihren individuellen Fähigkeiten können die Digital Natives in Zukunft ihren Beitrag zu den großen Fragen der Gegenwart – von der Erschließung des Weltalls bis hin zum Klimawandel – erfolgreich leisten. Momentan liegt die Verantwortung jedoch bei uns, ihnen die dafür nötigen Mittel an die Hand zu geben.“ Den vollständigen Bericht mit den globalen Ergebnissen gibt es hier.

Über die EXASOL AG

Exasol bietet eine leistungsstarke und hoch performante In-Memory-Analytics-Datenbank, die Unternehmen darin unterstützt, die Art und Weise, wie sie mit Daten arbeiten, zu verändern. Dank ihrer Geschwindigkeit, Flexibilität und Skalierbarkeit ermöglicht sie die Umsetzung von langfristigen Datenstrategien im Unternehmen. Die In-Memory-Analytics-Datenbank ist On-Premises und in der Cloud verfügbar. Weitere Informationen zu Exasol unter www.exasol.com/de/

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