Autor: Firma eurodata

Das eurodata Erfolgsrezept: HR in der Cloud

Das eurodata Erfolgsrezept: HR in der Cloud

Mehr als 5 Mio. Lohnabrechnungen wurden 2018 mit edlohn in der sicheren eurodata Cloud durchgeführt -Tendenz steigend. Der Grund: Die innovative und sichere Lösung, die bereits heute Marktführer im Bereich der cloudbasierten Abrechnungssoftware ist, sowie die webbasierte Personaleinsatzplanung edpep bieten HR-Verantwortlichen zahlreiche Mehrwerte.

„Aktuell wachsen wir sehr stark zusammen mit unseren Kunden. Durch die hohen und weiter steigenden Anforderungen an die Lohn- und Gehaltsabrechnung lohnt es sich für den kleinen und mittelständischen Arbeitgeber kaum noch, eigenes Personal für diesen komplexen Bereich vorzuhalten,“ so Christof Kurz, Geschäftsbereichsleiter der eurodata AG. „Unsere funktionell sehr breit aufgestellte Lösung für den Outsourcing-Profi ist auf Effizienz und hohe Abrechnungszahlen im Lohnbüro optimiert. Das spricht sich in der Branche herum, so dass wir monatlich neue Partner an Bord nehmen und für 2019 mit 5,5 Mio. Abrechnungen kalkulieren.“

Neben den elektronischen Services des Rechenzentrums, die die Abrechnung für den Anwender wesentlich schneller und effizienter machen, überzeugen die zusätzlichen und integrierten Onlinefunktionen im Bereich des Personalwesens. Der gesamte Prozess von der Zeiterfassung bis zur Bereitstellung der Entgeltabrechnung für den Mitarbeiter lässt sich über das Web online abbilden. Das flexible Konzept bietet Steuerberatern, Lohndienstleistern und Arbeitgebern zusätzlich den Charme einer einfachen und transparenten Preisgestaltung.

Die cloudbasierte Lösung edlohn kommt ohne aufwändige Installation vor Ort und Investition in Hardware aus. Die Weiterentwicklung der Lösung, der Betrieb und die Datenarchivierung liegen zentral in einer Hand bei der eurodata AG in Saarbrücken. Seit diesem Jahr runden das Kommunikations- und Auswertungsportal edcloud und der eMitarbeiter das Produktportfolio ab.

Eine Online-Dienstplanung und Online-Zeiterfassung ergänzen die digitale Plattform, auf der Dienstleister als auch deren Mandanten effizient auf einem Datenbestand zusammenarbeiten. Dem Mandanten steht sowohl für IOS als auch für Android eine App zur Verfügung, um z.B. Krankenscheine ganz bequem und zeitnah ins Lohnbüro zu übermitteln. Die Kommunikation zwischen den Dienstleistern und ihren Mandanten erfolgt DSGVO-konform über das Portal edcloud.

Über die eurodata AG

Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.

Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.

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66119 Saarbrücken
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eurodata spendet für Kleinblittersdorfer Unwettergeschädigte

eurodata spendet für Kleinblittersdorfer Unwettergeschädigte

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde hat Dieter Leinen, Vorstand der eurodata AG, dem Kleinblittersdorfer Bürgermeister Stephan Strichertz einen Scheck über 6.000 Euro überreicht. Mit dem Geld will das Saarbrücker Unternehmen allen Kleinblittersdorfer Bürgern helfen, die bei der Unwetterkatastrophe im Juni in Mitleidenschaft gezogen wurden.

Der Spendenbetrag kam dadurch zustande, dass die eurodata Geschäftsführung im Sommer mit ihrem Mitarbeiter Matthias Kohl eine Vereinbarung traf: Das Unternehmen erklärte sich bereit, für jeden Höhenmeter, den Kohl bei der für den Herbst 2018 geplanten Besteigung des Kilimanjaro (5.895 m) erklimmen würde, je einen Euro an die geschädigten Kleinblittersdorfer zu spenden.

„Diese Katastrophe war im Sommer ein großes Thema bei uns. Wir haben sogar den Leiter unseres Produktmanagements, Peter Dausend, mehrere Tage freigestellt. Dausend ist Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr von Kleinblittersdorf. Bei der Unwetterkatastrophe im Juni war er als Einsatzleiter vor Ort verantwortlich und hat Tag und Nacht geholfen, Menschen zu schützen und Schäden zu beheben“, erinnert sich Dieter Leinen. Kleinblittersdorf ist nur wenige Kilometer vom Hauptsitz des IT-Unternehmens in Saarbrücken-Güdingen entfernt, weshalb es für die Geschäftsleitung und Mitarbeiter mehr als nur eine Selbstverständlichkeit war, sich zu engagieren.

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde nahm jetzt der Kleinblittersdorfer Bürgermeister Stephan Strichertz die Spende entgegen und bedankte sich noch einmal ausdrücklich bei Peter Dausend und Matthias Kohl sowie bei der eurodata Geschäftsführung für das Spendenvolumen von 6.000 Euro.

 

Über die eurodata AG

Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.

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eMitarbeiter – digitales Bindeglied zwischen Lohnabrechnung und Mitarbeiter

eMitarbeiter – digitales Bindeglied zwischen Lohnabrechnung und Mitarbeiter

Unter dem Namen „eMitarbeiter“ hat das Saarbrücker Softwareunternehmen eurodata in diesem Jahr ein digitales Mitarbeiterportal auf den Markt gebracht. Zur Veranschaulichung der Funktionalität veröffentlichte das Unternehmen jetzt auf seiner Homepage und auf YouTube einen kurzen Info-Film.

Mit dieser Lösung, den dazugehörigen Informationen und dem Trailer unterstreicht eurodata ihre Markführerschaft im Bereich webbasierter Lohnabrechnungslösungen sowie ihr Bestreben, diesen Markt weiterhin mit innovativen, wegweisenden Produkten zu prägen.

Mit der Einführung des eMitarbeiters schließt eurodata den Kreis und bindet nicht nur den Arbeitgeber digital an die Lohnabrechnung an, sondern etabliert auch eine Verbindung direkt zum Mitarbeiter. Damit ist ein weiterer Baustein geschaffen, der dem Wunsch nach einer HR Plattform mit Basis in der Lohnabrechnung entspricht.  Über das sichere Portal können Unternehmen oder Steuerberater dem Mitarbeiter seine persönliche Entgeltabrechnung, den Sozialversicherungsnachweis und die Lohnsteuerbescheinigung digital zur Verfügung stellen.

Die sensiblen Daten werden im ISO/IEC 27001 zertifizierten eurodata Rechenzentrum archiviert und sind für den Mitarbeiter über eine sichere, individuelle Zugangserkennung jederzeit, von überall zugänglich. Für noch mehr Sicherheit wird zusätzlich auch eine Zwei-Wege-Authentifizierung angeboten.

Die durchgängige Digitalisierung dieses Prozesses spart den Aufwand für Sortieren, Kuvertieren und Versenden und liefert die für den Mitarbeiter wichtigen Unterlagen zuverlässig und automatisch. Weniger Papier steht außerdem für mehr Umweltschutz. Alles in allem liefert eMitarbeiter somit eine CO2-freie Lohnabrechnung.

Die verschiedenen Funktionen des eMitarbeiters, deren Zusammenspiel und die Mehrwerte für den Lohnabrechner sowie den Mitarbeiter vermittelt der etwa einminütige Film zu eMitarbeiter, den eurodata jetzt auf seiner Webseite veröffentlicht hat:

https://www.eurodata.de/steuerberater/emitarbeiter

Zusätzlich gibt hierzu auch weiteres Informationsmaterial Anregungen wie der Service für Unternehmer und Arbeitnehmer optimiert werden kann.

 

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RPV Logistik: Neue Wachstumschancen mit digitaler Lohnabrechnung

RPV Logistik: Neue Wachstumschancen mit digitaler Lohnabrechnung

Das Saarbrücker Unternehmen RPV-Logistik ist spezialisiert auf Entgeltabrechnungen im Verlagssektor. Um seine Dienstleistungen   insbesondere mittelständischen Unternehmen und aus der Medienbranche anbieten zu können, hat das Unternehmen jetzt die cloudbasierte Lohn- und Gehaltsabrechnung edlohn eingeführt.

Die heutige RPV Logistik GmbH ist aus der ehemaligen Personalverwaltung der Saarbrücker Zeitung hervorgegangen und gehört nach wie vor zu 100 Prozent dem Verlag. Allerdings betreut RPV Logistik als Lohnabrechner mittlerweile nicht mehr nur das eigene Haus, sondern auch andere Unternehmen – schwerpunktmäßig aus dem Verlagswesen. So führt RPV Logistik etwa 100.000 Lohnabrechnungen im Jahr durch. Um dieses Volumen zu steigern und offen auf entsprechende Anfragen der Kundengruppe reagieren zu können, hat das Unternehmen edlohn, die webbasierte Lohnabrechnung von eurodata eingeführt.

„Damit wir unsere Lohndienstleistung nicht nur Unternehmen anbieten können, die SAP einsetzen, haben wir edlohn eingeführt, denn damit sind wir flexibel aufgestellt und können unsere Expansion vorantreiben“, sagt Ewa Haake, Leiterin der zentralen Entgeltabrechnung bei RPV Logistik in Saarbrücken.

Seit der Einführung von edlohn, ist der Lohndienstleister bei dem Angebot für neue Kunden sehr flexibel und nicht mehr darauf angewiesen, dass die Kunden SAP im Einsatz haben. Denn ein weiterer wesentlicher Vorteil der eurodata Softwarelösung ist deren Effizienz, gute Skalierbarkeit und einfache Installation ohne Investition in eine Vor-Ort-Lösung. Zudem sind die Lohnsachbearbeiter von edlohn überzeugt und freuen sich über massive Erleichterungen durch die Automatisierung im Meldewesen. Haake: „edlohn bringt spürbare Mehrwerte: Der hohe Automatisierungsgrad erleichtert unsere Arbeit gerade beim Meldewesen immens und weil wir neue Lohnarten jetzt selbst anlegen können, ohne die IT zu involvieren, sparen wir auch noch Geld.“

Wie der Saarbrücker Entgeltdienstleister die Lösung eingeführt hat, welche Mehrwerte sie bietet und warum sie ein Wachstumsgenerator ist, wird ausführlich in einem Erfahrungsbericht beschrieben.

Download Erfahrungsbericht RPV Logistik: https://www.eurodata.de/referenzen/erfahrungsbericht-rpv

 

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Virtueller Rundgang durch das eurodata Rechenzentrum

Virtueller Rundgang durch das eurodata Rechenzentrum

Auf ihrer Webseite gewährt die eurodata AG einen interaktiven Einblick in ihr modernes Hochleistungsrechenzentrum. Kunden und Interessenten können sich einfach mit ihrer Maus durch die einzelnen Bereiche des Rechenzentrums klicken und über deren Funktionsweise informieren.

„Die Idee hinter diesem virtuellen Rundgang ist, die Komplexität eines modernen Rechenzentrums zu vermitteln und aufzuzeigen, welche Komponenten erforderlich sind, um auf der einen Seite maximale Datensicherheit zu attraktiven Preisen zu gewährleisten und auf der anderen Seite auch Umweltaspekte, wie beispielweise den Energieverbrauch zu berücksichtigen“, sagt Dieter Leinen, Vorstand der eurodata AG. Trotz dieser Offenheit gewähre das „interaktive Rechenzentrum“ aber keinen Einblick in sicherheitskritische Bereiche, ergänzt der Vorstand.

Im Rahmen des virtuellen Rundgangs können Aspekte wie Sicherheit, Brandschutz, Klimatisierung, Stromversorgung sowie die Netzanbindung betrachtet werden. Dabei erfährt der „Rechenzentrums-Besucher“ nicht nur wie eurodata seine Server kühlt, für Brandschutz sorgt oder wie das Rechenzentrum an das Internet angebunden und abgesichert ist. Es gibt darüber hinaus verschiedene Erklär-Videos, die zeigen wie die einzelnen Bereiche „in natura“ aussehen und funktionieren. So können sich Interessenten in kurzer Zeit den bestmöglichen Überblick verschaffen und über die Solidität des Rechenzentrums und der darin betriebenen eurodata Cloudlösungen informiert werden.

Virtueller Rechenzentrumsrundgang unter: rechenzentrum.eurodata.de

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compacer veröffentlicht eBook zu Smart Factory

compacer veröffentlicht eBook zu Smart Factory

compacer, ein Kompetenzträger in Sachen Industrie 4.0 und Retrofit, hat jetzt ein eBook zum Aufbau einer Smart Factory veröffentlicht. Damit lässt das Unternehmen neben seinen Bestandskunden auch externe Interessenten am eigenen Know-how partizipieren.

Lumir Boureanu, Geschäftsführer von compacer und gefragter Referent: „Seit Jahren ist compacer im Bereich Industrie 4.0 und Smart Services aktiv. Die Erfahrungen, die wir seitdem gesammelt haben, beispielsweise in innovativen Projekten mit BURKHARDT+WEBER oder der RWTH Aachen und weiteren Kundenprojekten, möchten wir jetzt einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung stellen, denn die weltweite Digitalisierung geht zügig weiter und wir müssen in Deutschland aufpassen, dass wir Schritt halten.“ Deshalb haben der Geschäftsführer und sein Team ihre Erfahrungen und Tipps in einem „Smart Factory Leitfaden“ zusammengefasst.

Das eBook, das ab sofort unter https://compacer.com/ebook-aufbau-smart-factory/ zum kostenlosen Download bereit steht, erläutert nicht nur die Relevanz der Digitalisierung von Produktionsprozessen, sondern beschreibt vor allem das schrittweise Vorgehen bei Planung und Einführung einer Smart Factory. Des besseren Verständnisses wegen verweist der Text immer wieder auf vergleichbare Situationen oder Beispiele aus dem Privatleben, wodurch dem Thema nicht nur die Komplexität genommen wird, sondern auch die Mehrwerte deutlich nachvollziehbarer werden.

Mit dem eBook unterstreicht compacer seinen Anspruch, im (Industrial)IoT-Segment zu den innovativen und führenden Unternehmen zu zählen. „Unser Ziel ist es, die deutsche Wirtschaft, insbesondere die vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen, bei ihrem digitalen Wandel zu begleiten und ihnen wie ein fachlicher Mentor zur Seite zu stehen“, sagt Boureanu.

Download unter: https://compacer.com/ebook-aufbau-smart-factory/

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eurodata verlängert sein Engagement bei der Studienstiftung Saar

eurodata verlängert sein Engagement bei der Studienstiftung Saar

In diesen Tagen hat eurodata mit Vertretern der Studienstiftung Saar eine Neuauflage der eurodata Stipendien vereinbart. Wie schon in den letzten Jahren verpflichtet sich das Saarbrücker IT-Unternehmen damit zur Finanzierung von 10 Stipendiaten.

In Kooperation mit der Studienstiftung Saar finanziert eurodata fünf Saarland-Stipendien PLUS. Diese eurodata Stipendien umfassen jeweils ein Saarlandstipendium sowie ein Deutschlandstipendium, so dass eurodata insgesamt 10 Stipendiaten unterstützt. Die Vergabe dieser Stipendien unterliegt einem mehrstufigen Auswahlverfahren, bei dem eurodata lediglich im Rahmen der Saarland-Stipendien an der Auswahl beteiligt wird – die Deutschlandstipendien werden von den jeweiligen Hochschulen vergeben. Mit seinem Engagement unterstützt das Unternehmen besonders begabte und leistungsfähige Studenten der Fachrichtung Informatik und BWL. Gleichzeitig bringt es sich so an der Universität des Saarlandes und der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes auch als potenzieller Arbeitgeber ins Gespräch.

Dieter Leinen ergänzt: „Das Informatikstudium im Saarland hat deutschlandweit und darüber hinaus einen sehr guten Ruf. Umso mehr freut es uns, dass wir dazu beitragen dürfen, dass das in Zukunft so bleibt, zumal dieses Engagement nicht ganz uneigennützig ist, denn in Zeiten des zunehmenden Fachkräftemangels kann man nicht früh genug anfangen, sich bei seinen potenziellen Mitarbeitern bekannt zu machen.“

eurodata bietet seinen Stipendiaten sowie anderen Studenten zudem die Möglichkeit als Werksstudent einen ersten Einblick in die Arbeitswelt eines mittelständischen Softwareunternehmens mit weltweit über 500 Mitarbeitern zu bekommen. Wer möchte, kann auch eine Semester- oder Abschlussarbeit in Kooperation mit eurodata verfassen.

Weitere Informationen unter: https://www.eurodata.de/eurodata-stipendium

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eurodata verteidigt beim Solilauf den zweiten Platz im Staffelrennen

eurodata verteidigt beim Solilauf den zweiten Platz im Staffelrennen

Die Teilnahme am Solilauf ist für das Saarbrücker IT-Unternehmen eurodata bereits zur Selbstverständlichkeit geworden und so nahmen auch in diesem Jahr wieder 45 Läufer und Läuferinnen des Unternehmens erfolgreich am Spendenlauf in St. Ingbert teil.

Mit über 2.187 Runden haben die eurodata Mitarbeiter nicht nur Sportsgeist bewiesen und im großen Staffellauf den zweiten Platz aus dem Vorjahr verteidigt. Sie haben vielmehr auch ein Spendenvolumen von 7.000 € für eine Kindertagesstätte in den Armenvierteln von Dourados in Brasilien erlaufen, das in den nächsten Tagen an die Organisatoren des Solilaufs übergeben wird. Einen besonderen Anteil an diesem Erfolg hat Anika Pabst, Sekretärin des Vorstandes bei eurodata, die in 17 Stunden allein über 100 Kilometer gelaufen ist und damit einen überproportionalen Anteil am Erfolg sowie der Spendensumme hat. 

Anika Pabst: " Ich nehme immer gerne an diesem Spendenlauf teil, denn hier kann man sich sportlich betätigen und dabei Runde um Runde mit Gleichgesinnten Gutes tun.

Das hat mich in diesem Jahr auf die Idee gebracht, einmal die persönlichen läuferischen und mentalen Grenzen auszuloten und zu schauen für wie viele Kilometer und Stunden man sich auf dem Sportplatz motivieren kann.“

Insgesamt 1.450 Sportler nahmen am 13. Solilauf teil, der auch in diesem Jahr wieder von den St. Ingberter Kirchengemeinden St. Pirmin und St. Michael organisiert wurde. Angetreten wurde in Einzeldisziplinen und Staffelläufen. Die 45 Mitarbeiter der eurodata konnten ihre Leistung vom letzten Jahr enorm steigern: Sie liefen 2.187 Runden, was einer Distanz von knapp 860 Kilometern entspricht. Insgesamt lief das Team 1.065 Runden mehr als 2017.

Weitere Infos zum Solilauf unter: www.solilauf.org

Über die eurodata AG

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compacer präsentiert sich auf Digital Summit

compacer präsentiert sich auf Digital Summit

Das Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) und der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) veranstalten gemeinsam am 8. Oktober in Düsseldorf ihren zweiten „Digital Summit“. Die praxisorientierten Vorträge und Diskussionen stehen unter dem Motto „Digitalisierung nutzen – Risiken beherrschen“. Ziel ist es, den Teilnehmern konkrete Beispiele und Hilfestellungen für die Digitale Transformation an die Hand zu geben.

Lumir Boureanu von compacer, Frank Reutter und Christoph Tönsgerlemann von ETL sowie Roland Müller von Busch-Jaeger Elektro diskutieren in einer Breakout-Runde über die „Chancen aus Industrie 4.0: Lösungen für Industrie und Wirtschaftsprüfung“. Im Fokus der interaktiven Session stehen dabei erfolgreich umgesetzte Projekte, die sich als Best Practice zur Nachahmung anbieten.

Lumir Boureanu, Geschäftsführer compacer: “Tagtäglich bekommen wir durch unsere Arbeit vor Ort in den Unternehmen einen Einblick in den digitalen Wandel. Wir sehen welche Methode funktioniert, lernen wo Gefahren lauern und erfahren wie erfolgreiche Digitalisierungsprojekte aufgesetzt werden müssen. All das wollen wir an die Teilnehmer des Digital Summit weitergeben.“

Auf dem Digital Summit wird er zudem auch das gemeinsame Projekt mit Busch-Jaeger vorstellen, in dem es darum geht, wie ein Marktführer mit einer digitalen Strategie, dem  digitalen Retrofit von Bestandsanlagen, seine Position festigt und neue Chancen durch dessen Vorteile innerhalb der Produktion ergreift.

Mehr Informationen zum Digital Summit, der am 8. Oktober ab 10.00 Uhr im Hyatt Regency in Düsseldorf stattfindet unter: https://www.idw.de/idw/digital-summit

compacer GmbH

Die compacer GmbH zählt zu Deutschlands wichtigsten IT-Dienstleistern und Softwareanbietern für den zuverlässigen und formatunabhängigen Datenaustausch von IT-Systemen. compacer unterstützt Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Prozesse und sorgt dafür, dass sich deren IT-Struktur innovativ und zukunftsorientiert weiterentwickelt. Dabei kommen Smart Service Lösungen aus dem Bereichen EDI, e-Invoicing, Retrofit, Predictive Maintenance und Blockchain zum Einsatz. compacer versteht sich als vertrauenswürdiger, unabhängiger Technologiepartner und Innovator, der mit dem Auf- und Ausbau sicherer Ecosysteme die Wertschöpfungskette seiner Kunden optimiert. Das Unternehmen gehört zur eurodata-Gruppe und verfügt über eine nachhaltige nationale wie internationale Expertise im Bereich der Datenintegration und Prozessoptimierung. Mehr Informationen unter: www.compacer.com

Über die eurodata AG

Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud "Made in Germany" aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.

Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.

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eurodata AG
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Erste Ergebnisse der /Microsoft-Sicherheitsstudie 2018 veröffentlicht

Erste Ergebnisse der /Microsoft-Sicherheitsstudie 2018 veröffentlicht

Alle zwei Jahre ermittelt die /Microsoft-Sicherheitsstudie eine Momentaufnahme der Informationssicherheit in Unternehmen im deutschsprachigen Raum. Als Sponsor der Untersuchung möchte INFOSERVE auf die aktuelle Gefahrenlage aufmerksam machen und das Bewusstsein in Unternehmen bzw. auf Anwenderseite für Informationssicherheit schärfen.

Risikofaktor Mensch

Die Studie bestätigt, dass der Mensch nach wie vor ein großer Risikofaktor ist. In 34 Prozent der befragten Unternehmen führten Irrtum und Nachlässigkeit eigener Mitarbeiter in den vergangenen 2 Jahren zu Schäden. Womit menschliches Versagen auf Platz 1 der Sicherheitsgefährdungen steht. In der subjektiven Einschätzung der Studienteilnehmer hingegen wird Malware (zum dritten Mal in Folge) als die Top-Gefährdung eingestuft. Tatsächlich ist die Zahl der Opfer durch Malware seit der entsprechenden Befragung in 2016 um 11 Prozent zurückgegangen. Malware nimmt nun Platz 2 als Schadensverursacher ein, gefolgt von Soft- und Hardware-Mängeln auf Platz 3 und 4.

Großunternehmen haben mehr Malwareprobleme

Was Malwareprobleme angeht, identifiziert die Studie eindeutig die großen Unternehmen als Verlierer. 82 Prozent der Großunternehmen sah eine Verschärfung der Lage im Vergleich zu 2016, wogegen nur 38 Prozent der KMUs eine Zunahme der Malware-Attacken angab. Dennoch gaben 32 Prozent aller Probanden an, in den letzten beiden Jahren schon mal einen mittleren oder größeren, durch Malware verursachten, Schaden gehabt zu haben. Auch hier wird der Mensch als überproportionaler Risikofaktor gesehen: 79 Prozent gaben an, dass diese Malwareschäden durch Fehlverhalten von Nutzern entstanden sei.

„Diese Einschätzung entspricht auch unseren Erfahrungen als IT-Dienstleister. IT-Sicherheit steht sowohl für uns selbst, als auch die Systeme unserer Kunden an oberster Stelle. Die beste IT-Sicherheitsinfrastruktur kann jedoch keinen 100%-igen Schutz bieten, solange der Faktor Mensch im Spiel ist. Daher schulen wir unsere Mitarbeiter regelmäßig in Security Awareness und versuchen auch stets unsere Kunden dafür zu sensibilisieren, um das Risiko auf Anwenderseite zu minimieren“, so Dr. Stefan Leinenbach, Geschäftsführer der INFOSERVE GmbH. „Gerade da die E-Mail – in der Regel noch immer der bevorzugte Kommunikationsweg in der Geschäftswelt – von 53 Prozent der Unternehmen in der Studie als häufiges Einfallstor für Malware angegeben wird, ist es wichtig hier ausreichendes Bewusstsein bei allen Mitarbeitern zu schaffen.“

Nicht zu vernachlässigen sind die Unkosten, die den Unternehmen durch diese Schäden entstehen. Laut -Studie verursachen Wurm- und Virus-Infektionen durchschnittlich Kosten in Höhe von 9.500 € bis maximal 1 Mio. €, wobei es jedoch deutliche Unterschiede zwischen KMUs und Konzernen gibt: während ein KMU mit durchschnittlich 728 € Kosten durch einen Malware-Angriff rechnet, schätzen Großunternehmen ihre Kosten auf durchschnittlich 14 Tsd. €.

Einschätzung der Sicherheit im eigenen Haus

Die befragten IT-Verantwortlichen geben sich wiederholt selbstkritisch. Zwar sind die Bedenken hinsichtlich der Notebooksicherheit geringer geworden und 54 Prozent beurteilen die Sicherheit von Notebooks sogar als gut bis sehr gut. Dafür sehen allerdings fast 40 Prozent in Smartphones und Tablets Gefahren für die Sicherheit. Die besten Noten bekommen Rechenzentren und Mainfraimes mit 79 Prozent gut bis sehr gut sowie Server, deren Sicherheit von knapp 70 Prozent als gut bis sehr gut eingeschätzt wird.

Weitere Ergebnisse aus der /Microsoft-Sicherheitsstudie 2018 werden im Herbst veröffentlicht.

INFOSERVE GMBH

1995 als saarländischer IT-Dienstleister gestartet, hat sich INFOSERVE als Tochter der eurodata AG zum überregionalen und innovativen IT-Systemhaus für sichere Cloud- und intelligente Webservices entwickelt. Dabei versteht sich das Unternehmen als kompetenter IT-Consultant und Lösungs-Spezialist mit den Kernkompetenzen IT-Sicherheit, Virtualisierung und Web. Herzstück der Lösungen ist das INFOSERVE Hochleistungsrechenzentrum mit Standort in Deutschland. Darauf aufbauend werden zusammen mit Technologiepartnern und dem eigenen Know-how individuelle IT-Projekte und Services für mittelständische Unternehmen unterschiedlichster Branchen realisiert. www.infoserve.de

Über die eurodata AG

Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.

Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.

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INFOSERVE GmbH
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