Autor: Firma eurodata

RPV Logistik: Neue Wachstumschancen mit digitaler Lohnabrechnung

RPV Logistik: Neue Wachstumschancen mit digitaler Lohnabrechnung

Das Saarbrücker Unternehmen RPV-Logistik ist spezialisiert auf Entgeltabrechnungen im Verlagssektor. Um seine Dienstleistungen   insbesondere mittelständischen Unternehmen und aus der Medienbranche anbieten zu können, hat das Unternehmen jetzt die cloudbasierte Lohn- und Gehaltsabrechnung edlohn eingeführt.

Die heutige RPV Logistik GmbH ist aus der ehemaligen Personalverwaltung der Saarbrücker Zeitung hervorgegangen und gehört nach wie vor zu 100 Prozent dem Verlag. Allerdings betreut RPV Logistik als Lohnabrechner mittlerweile nicht mehr nur das eigene Haus, sondern auch andere Unternehmen – schwerpunktmäßig aus dem Verlagswesen. So führt RPV Logistik etwa 100.000 Lohnabrechnungen im Jahr durch. Um dieses Volumen zu steigern und offen auf entsprechende Anfragen der Kundengruppe reagieren zu können, hat das Unternehmen edlohn, die webbasierte Lohnabrechnung von eurodata eingeführt.

„Damit wir unsere Lohndienstleistung nicht nur Unternehmen anbieten können, die SAP einsetzen, haben wir edlohn eingeführt, denn damit sind wir flexibel aufgestellt und können unsere Expansion vorantreiben“, sagt Ewa Haake, Leiterin der zentralen Entgeltabrechnung bei RPV Logistik in Saarbrücken.

Seit der Einführung von edlohn, ist der Lohndienstleister bei dem Angebot für neue Kunden sehr flexibel und nicht mehr darauf angewiesen, dass die Kunden SAP im Einsatz haben. Denn ein weiterer wesentlicher Vorteil der eurodata Softwarelösung ist deren Effizienz, gute Skalierbarkeit und einfache Installation ohne Investition in eine Vor-Ort-Lösung. Zudem sind die Lohnsachbearbeiter von edlohn überzeugt und freuen sich über massive Erleichterungen durch die Automatisierung im Meldewesen. Haake: „edlohn bringt spürbare Mehrwerte: Der hohe Automatisierungsgrad erleichtert unsere Arbeit gerade beim Meldewesen immens und weil wir neue Lohnarten jetzt selbst anlegen können, ohne die IT zu involvieren, sparen wir auch noch Geld.“

Wie der Saarbrücker Entgeltdienstleister die Lösung eingeführt hat, welche Mehrwerte sie bietet und warum sie ein Wachstumsgenerator ist, wird ausführlich in einem Erfahrungsbericht beschrieben.

Download Erfahrungsbericht RPV Logistik: https://www.eurodata.de/referenzen/erfahrungsbericht-rpv

 

Über die eurodata AG

Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.

Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.

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eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
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Virtueller Rundgang durch das eurodata Rechenzentrum

Virtueller Rundgang durch das eurodata Rechenzentrum

Auf ihrer Webseite gewährt die eurodata AG einen interaktiven Einblick in ihr modernes Hochleistungsrechenzentrum. Kunden und Interessenten können sich einfach mit ihrer Maus durch die einzelnen Bereiche des Rechenzentrums klicken und über deren Funktionsweise informieren.

„Die Idee hinter diesem virtuellen Rundgang ist, die Komplexität eines modernen Rechenzentrums zu vermitteln und aufzuzeigen, welche Komponenten erforderlich sind, um auf der einen Seite maximale Datensicherheit zu attraktiven Preisen zu gewährleisten und auf der anderen Seite auch Umweltaspekte, wie beispielweise den Energieverbrauch zu berücksichtigen“, sagt Dieter Leinen, Vorstand der eurodata AG. Trotz dieser Offenheit gewähre das „interaktive Rechenzentrum“ aber keinen Einblick in sicherheitskritische Bereiche, ergänzt der Vorstand.

Im Rahmen des virtuellen Rundgangs können Aspekte wie Sicherheit, Brandschutz, Klimatisierung, Stromversorgung sowie die Netzanbindung betrachtet werden. Dabei erfährt der „Rechenzentrums-Besucher“ nicht nur wie eurodata seine Server kühlt, für Brandschutz sorgt oder wie das Rechenzentrum an das Internet angebunden und abgesichert ist. Es gibt darüber hinaus verschiedene Erklär-Videos, die zeigen wie die einzelnen Bereiche „in natura“ aussehen und funktionieren. So können sich Interessenten in kurzer Zeit den bestmöglichen Überblick verschaffen und über die Solidität des Rechenzentrums und der darin betriebenen eurodata Cloudlösungen informiert werden.

Virtueller Rechenzentrumsrundgang unter: rechenzentrum.eurodata.de

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compacer veröffentlicht eBook zu Smart Factory

compacer veröffentlicht eBook zu Smart Factory

compacer, ein Kompetenzträger in Sachen Industrie 4.0 und Retrofit, hat jetzt ein eBook zum Aufbau einer Smart Factory veröffentlicht. Damit lässt das Unternehmen neben seinen Bestandskunden auch externe Interessenten am eigenen Know-how partizipieren.

Lumir Boureanu, Geschäftsführer von compacer und gefragter Referent: „Seit Jahren ist compacer im Bereich Industrie 4.0 und Smart Services aktiv. Die Erfahrungen, die wir seitdem gesammelt haben, beispielsweise in innovativen Projekten mit BURKHARDT+WEBER oder der RWTH Aachen und weiteren Kundenprojekten, möchten wir jetzt einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung stellen, denn die weltweite Digitalisierung geht zügig weiter und wir müssen in Deutschland aufpassen, dass wir Schritt halten.“ Deshalb haben der Geschäftsführer und sein Team ihre Erfahrungen und Tipps in einem „Smart Factory Leitfaden“ zusammengefasst.

Das eBook, das ab sofort unter https://compacer.com/ebook-aufbau-smart-factory/ zum kostenlosen Download bereit steht, erläutert nicht nur die Relevanz der Digitalisierung von Produktionsprozessen, sondern beschreibt vor allem das schrittweise Vorgehen bei Planung und Einführung einer Smart Factory. Des besseren Verständnisses wegen verweist der Text immer wieder auf vergleichbare Situationen oder Beispiele aus dem Privatleben, wodurch dem Thema nicht nur die Komplexität genommen wird, sondern auch die Mehrwerte deutlich nachvollziehbarer werden.

Mit dem eBook unterstreicht compacer seinen Anspruch, im (Industrial)IoT-Segment zu den innovativen und führenden Unternehmen zu zählen. „Unser Ziel ist es, die deutsche Wirtschaft, insbesondere die vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen, bei ihrem digitalen Wandel zu begleiten und ihnen wie ein fachlicher Mentor zur Seite zu stehen“, sagt Boureanu.

Download unter: https://compacer.com/ebook-aufbau-smart-factory/

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eurodata verlängert sein Engagement bei der Studienstiftung Saar

eurodata verlängert sein Engagement bei der Studienstiftung Saar

In diesen Tagen hat eurodata mit Vertretern der Studienstiftung Saar eine Neuauflage der eurodata Stipendien vereinbart. Wie schon in den letzten Jahren verpflichtet sich das Saarbrücker IT-Unternehmen damit zur Finanzierung von 10 Stipendiaten.

In Kooperation mit der Studienstiftung Saar finanziert eurodata fünf Saarland-Stipendien PLUS. Diese eurodata Stipendien umfassen jeweils ein Saarlandstipendium sowie ein Deutschlandstipendium, so dass eurodata insgesamt 10 Stipendiaten unterstützt. Die Vergabe dieser Stipendien unterliegt einem mehrstufigen Auswahlverfahren, bei dem eurodata lediglich im Rahmen der Saarland-Stipendien an der Auswahl beteiligt wird – die Deutschlandstipendien werden von den jeweiligen Hochschulen vergeben. Mit seinem Engagement unterstützt das Unternehmen besonders begabte und leistungsfähige Studenten der Fachrichtung Informatik und BWL. Gleichzeitig bringt es sich so an der Universität des Saarlandes und der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes auch als potenzieller Arbeitgeber ins Gespräch.

Dieter Leinen ergänzt: „Das Informatikstudium im Saarland hat deutschlandweit und darüber hinaus einen sehr guten Ruf. Umso mehr freut es uns, dass wir dazu beitragen dürfen, dass das in Zukunft so bleibt, zumal dieses Engagement nicht ganz uneigennützig ist, denn in Zeiten des zunehmenden Fachkräftemangels kann man nicht früh genug anfangen, sich bei seinen potenziellen Mitarbeitern bekannt zu machen.“

eurodata bietet seinen Stipendiaten sowie anderen Studenten zudem die Möglichkeit als Werksstudent einen ersten Einblick in die Arbeitswelt eines mittelständischen Softwareunternehmens mit weltweit über 500 Mitarbeitern zu bekommen. Wer möchte, kann auch eine Semester- oder Abschlussarbeit in Kooperation mit eurodata verfassen.

Weitere Informationen unter: https://www.eurodata.de/eurodata-stipendium

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eurodata verteidigt beim Solilauf den zweiten Platz im Staffelrennen

eurodata verteidigt beim Solilauf den zweiten Platz im Staffelrennen

Die Teilnahme am Solilauf ist für das Saarbrücker IT-Unternehmen eurodata bereits zur Selbstverständlichkeit geworden und so nahmen auch in diesem Jahr wieder 45 Läufer und Läuferinnen des Unternehmens erfolgreich am Spendenlauf in St. Ingbert teil.

Mit über 2.187 Runden haben die eurodata Mitarbeiter nicht nur Sportsgeist bewiesen und im großen Staffellauf den zweiten Platz aus dem Vorjahr verteidigt. Sie haben vielmehr auch ein Spendenvolumen von 7.000 € für eine Kindertagesstätte in den Armenvierteln von Dourados in Brasilien erlaufen, das in den nächsten Tagen an die Organisatoren des Solilaufs übergeben wird. Einen besonderen Anteil an diesem Erfolg hat Anika Pabst, Sekretärin des Vorstandes bei eurodata, die in 17 Stunden allein über 100 Kilometer gelaufen ist und damit einen überproportionalen Anteil am Erfolg sowie der Spendensumme hat. 

Anika Pabst: " Ich nehme immer gerne an diesem Spendenlauf teil, denn hier kann man sich sportlich betätigen und dabei Runde um Runde mit Gleichgesinnten Gutes tun.

Das hat mich in diesem Jahr auf die Idee gebracht, einmal die persönlichen läuferischen und mentalen Grenzen auszuloten und zu schauen für wie viele Kilometer und Stunden man sich auf dem Sportplatz motivieren kann.“

Insgesamt 1.450 Sportler nahmen am 13. Solilauf teil, der auch in diesem Jahr wieder von den St. Ingberter Kirchengemeinden St. Pirmin und St. Michael organisiert wurde. Angetreten wurde in Einzeldisziplinen und Staffelläufen. Die 45 Mitarbeiter der eurodata konnten ihre Leistung vom letzten Jahr enorm steigern: Sie liefen 2.187 Runden, was einer Distanz von knapp 860 Kilometern entspricht. Insgesamt lief das Team 1.065 Runden mehr als 2017.

Weitere Infos zum Solilauf unter: www.solilauf.org

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compacer präsentiert sich auf Digital Summit

compacer präsentiert sich auf Digital Summit

Das Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) und der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) veranstalten gemeinsam am 8. Oktober in Düsseldorf ihren zweiten „Digital Summit“. Die praxisorientierten Vorträge und Diskussionen stehen unter dem Motto „Digitalisierung nutzen – Risiken beherrschen“. Ziel ist es, den Teilnehmern konkrete Beispiele und Hilfestellungen für die Digitale Transformation an die Hand zu geben.

Lumir Boureanu von compacer, Frank Reutter und Christoph Tönsgerlemann von ETL sowie Roland Müller von Busch-Jaeger Elektro diskutieren in einer Breakout-Runde über die „Chancen aus Industrie 4.0: Lösungen für Industrie und Wirtschaftsprüfung“. Im Fokus der interaktiven Session stehen dabei erfolgreich umgesetzte Projekte, die sich als Best Practice zur Nachahmung anbieten.

Lumir Boureanu, Geschäftsführer compacer: “Tagtäglich bekommen wir durch unsere Arbeit vor Ort in den Unternehmen einen Einblick in den digitalen Wandel. Wir sehen welche Methode funktioniert, lernen wo Gefahren lauern und erfahren wie erfolgreiche Digitalisierungsprojekte aufgesetzt werden müssen. All das wollen wir an die Teilnehmer des Digital Summit weitergeben.“

Auf dem Digital Summit wird er zudem auch das gemeinsame Projekt mit Busch-Jaeger vorstellen, in dem es darum geht, wie ein Marktführer mit einer digitalen Strategie, dem  digitalen Retrofit von Bestandsanlagen, seine Position festigt und neue Chancen durch dessen Vorteile innerhalb der Produktion ergreift.

Mehr Informationen zum Digital Summit, der am 8. Oktober ab 10.00 Uhr im Hyatt Regency in Düsseldorf stattfindet unter: https://www.idw.de/idw/digital-summit

compacer GmbH

Die compacer GmbH zählt zu Deutschlands wichtigsten IT-Dienstleistern und Softwareanbietern für den zuverlässigen und formatunabhängigen Datenaustausch von IT-Systemen. compacer unterstützt Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Prozesse und sorgt dafür, dass sich deren IT-Struktur innovativ und zukunftsorientiert weiterentwickelt. Dabei kommen Smart Service Lösungen aus dem Bereichen EDI, e-Invoicing, Retrofit, Predictive Maintenance und Blockchain zum Einsatz. compacer versteht sich als vertrauenswürdiger, unabhängiger Technologiepartner und Innovator, der mit dem Auf- und Ausbau sicherer Ecosysteme die Wertschöpfungskette seiner Kunden optimiert. Das Unternehmen gehört zur eurodata-Gruppe und verfügt über eine nachhaltige nationale wie internationale Expertise im Bereich der Datenintegration und Prozessoptimierung. Mehr Informationen unter: www.compacer.com

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Erste Ergebnisse der /Microsoft-Sicherheitsstudie 2018 veröffentlicht

Erste Ergebnisse der /Microsoft-Sicherheitsstudie 2018 veröffentlicht

Alle zwei Jahre ermittelt die /Microsoft-Sicherheitsstudie eine Momentaufnahme der Informationssicherheit in Unternehmen im deutschsprachigen Raum. Als Sponsor der Untersuchung möchte INFOSERVE auf die aktuelle Gefahrenlage aufmerksam machen und das Bewusstsein in Unternehmen bzw. auf Anwenderseite für Informationssicherheit schärfen.

Risikofaktor Mensch

Die Studie bestätigt, dass der Mensch nach wie vor ein großer Risikofaktor ist. In 34 Prozent der befragten Unternehmen führten Irrtum und Nachlässigkeit eigener Mitarbeiter in den vergangenen 2 Jahren zu Schäden. Womit menschliches Versagen auf Platz 1 der Sicherheitsgefährdungen steht. In der subjektiven Einschätzung der Studienteilnehmer hingegen wird Malware (zum dritten Mal in Folge) als die Top-Gefährdung eingestuft. Tatsächlich ist die Zahl der Opfer durch Malware seit der entsprechenden Befragung in 2016 um 11 Prozent zurückgegangen. Malware nimmt nun Platz 2 als Schadensverursacher ein, gefolgt von Soft- und Hardware-Mängeln auf Platz 3 und 4.

Großunternehmen haben mehr Malwareprobleme

Was Malwareprobleme angeht, identifiziert die Studie eindeutig die großen Unternehmen als Verlierer. 82 Prozent der Großunternehmen sah eine Verschärfung der Lage im Vergleich zu 2016, wogegen nur 38 Prozent der KMUs eine Zunahme der Malware-Attacken angab. Dennoch gaben 32 Prozent aller Probanden an, in den letzten beiden Jahren schon mal einen mittleren oder größeren, durch Malware verursachten, Schaden gehabt zu haben. Auch hier wird der Mensch als überproportionaler Risikofaktor gesehen: 79 Prozent gaben an, dass diese Malwareschäden durch Fehlverhalten von Nutzern entstanden sei.

„Diese Einschätzung entspricht auch unseren Erfahrungen als IT-Dienstleister. IT-Sicherheit steht sowohl für uns selbst, als auch die Systeme unserer Kunden an oberster Stelle. Die beste IT-Sicherheitsinfrastruktur kann jedoch keinen 100%-igen Schutz bieten, solange der Faktor Mensch im Spiel ist. Daher schulen wir unsere Mitarbeiter regelmäßig in Security Awareness und versuchen auch stets unsere Kunden dafür zu sensibilisieren, um das Risiko auf Anwenderseite zu minimieren“, so Dr. Stefan Leinenbach, Geschäftsführer der INFOSERVE GmbH. „Gerade da die E-Mail – in der Regel noch immer der bevorzugte Kommunikationsweg in der Geschäftswelt – von 53 Prozent der Unternehmen in der Studie als häufiges Einfallstor für Malware angegeben wird, ist es wichtig hier ausreichendes Bewusstsein bei allen Mitarbeitern zu schaffen.“

Nicht zu vernachlässigen sind die Unkosten, die den Unternehmen durch diese Schäden entstehen. Laut -Studie verursachen Wurm- und Virus-Infektionen durchschnittlich Kosten in Höhe von 9.500 € bis maximal 1 Mio. €, wobei es jedoch deutliche Unterschiede zwischen KMUs und Konzernen gibt: während ein KMU mit durchschnittlich 728 € Kosten durch einen Malware-Angriff rechnet, schätzen Großunternehmen ihre Kosten auf durchschnittlich 14 Tsd. €.

Einschätzung der Sicherheit im eigenen Haus

Die befragten IT-Verantwortlichen geben sich wiederholt selbstkritisch. Zwar sind die Bedenken hinsichtlich der Notebooksicherheit geringer geworden und 54 Prozent beurteilen die Sicherheit von Notebooks sogar als gut bis sehr gut. Dafür sehen allerdings fast 40 Prozent in Smartphones und Tablets Gefahren für die Sicherheit. Die besten Noten bekommen Rechenzentren und Mainfraimes mit 79 Prozent gut bis sehr gut sowie Server, deren Sicherheit von knapp 70 Prozent als gut bis sehr gut eingeschätzt wird.

Weitere Ergebnisse aus der /Microsoft-Sicherheitsstudie 2018 werden im Herbst veröffentlicht.

INFOSERVE GMBH

1995 als saarländischer IT-Dienstleister gestartet, hat sich INFOSERVE als Tochter der eurodata AG zum überregionalen und innovativen IT-Systemhaus für sichere Cloud- und intelligente Webservices entwickelt. Dabei versteht sich das Unternehmen als kompetenter IT-Consultant und Lösungs-Spezialist mit den Kernkompetenzen IT-Sicherheit, Virtualisierung und Web. Herzstück der Lösungen ist das INFOSERVE Hochleistungsrechenzentrum mit Standort in Deutschland. Darauf aufbauend werden zusammen mit Technologiepartnern und dem eigenen Know-how individuelle IT-Projekte und Services für mittelständische Unternehmen unterschiedlichster Branchen realisiert. www.infoserve.de

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Ansprechpartner:
Sabine Weber
INFOSERVE GmbH
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Alexandra Schmidt
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eurodata Erfahrungsberichte: aus der Praxis für die Praxis

eurodata Erfahrungsberichte: aus der Praxis für die Praxis

Funktionsweise und Mehrwerte einer Software oder Cloudlösung lassen sich am einfachsten erkennen, wenn man sie in konkreten Einsatzszenarien erlebt. Um die Vorteile, die sich durch den Einsatz der verschiedenen eurodata Lösungen erzielen lassen, direkt aus Kundensicht darzustellen, veröffentlicht eurodata regelmäßig Praxisberichte über Nutzungsszenarien der Lösungen.

In Form konkreter Erfahrungsberichte lässt eurodata Kunden und Anwender zu Wort kommen und beschreiben, wie sie die eurodata Software nutzen. Nach einer kurzen Beschreibung der jeweiligen Ausgangssituation und den zu meisternden Herausforderungen wird die Einführung der Software beschrieben sowie die damit einhergehenden Veränderungen. Dabei plaudern die Referenzkunden durchaus aus dem Nähkästchen – sowohl was Tipps und Tricks angeht, als auch hinsichtlich möglicher Schwierigkeiten. Detailliert legen die Berichte dar, wie die Unternehmen die Lösungen nutzen, welche Funktionen für sie besonders wichtig sind, welche Effekte sich daraus ergeben und wie die strategische Ausrichtung des Unternehmens davon profitiert.  

Derzeit gibt es Erfahrungsberichte aus den Branchen Hotellerie & Gastronomie, Handwerk, Handel, Medien, Logistik sowie Tankstelle & Rasthof. Vorgestellt werden darin in erster Linie cloudbasierte Softwarelösungen wie die Zeiterfassung edtime, die Personaleinsatzplanung edpep sowie die Lohnabrechnung edlohn.  

Alle Anwenderberichte und Kundenreferenzen unter: https://www.eurodata.de/referenzen

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compacer mit IoT-Lösungen auf Expansionskurs

compacer mit IoT-Lösungen auf Expansionskurs

Die Smart Service Lösungen, Retrofit-Konzepte und IoT-Angebote von compacer stoßen in Zeiten des digitalen Wandels in der DACH-Region auf großen Zuspruch. Dieser Erfolg hat das Unternehmen dazu veranlasst, seine Aktivitäten auszuweiten und in die Nordics-Region zu expandieren.

„Skandinavien ist bekannt für seine Aufgeschlossenheit und seinen Innovationsgeist. Auch in Sachen Digitalisierung sind uns die Skandinavier einiges voraus und IoT-Lösungen sind dort im Businessumfeld weiter verbreitet als bei uns“, sagt Lumir Boureanu, Geschäftsführer der compacer GmbH. „Deshalb möchten wir uns zukünftig in diesem inspirierenden Umfeld stärker einbringen und neben dem Vertrieb der compacer-Lösungen auch unsere IoT-Expertise ausbauen.“

compacer, ein Unternehmen, das aus dem Zusammenschluss der eurodata tec mit der TTO Tangram TeleOffice hervorgegangen ist, hat bereits erste Projekterfolge in den Nordics – allen voran in Finnland – zu verzeichnen. Kunden sollen jetzt vor Ort noch intensiver betreut werden. Anlässlich der Eröffnung der skandinavischen compacer-Repräsentanz gibt es am Donnerstag, den 20. September 2018, einen Kundenevent in Helsinki. Mehr Informationen unter: https://compacer.com/fi/news-events/

Lumir Boureanu dazu: „Wir freuen uns sehr auf den persönlichen Austausch mit Kunden und Interessenten. Ich bin mir sicher, dass wir spannende Gespräche zu Themen wie KI, Smart Services und Retrofit führen werden, denn auch in Finnland ist die Einbindung bestehender Maschinenparks an digitale Steuereinheiten eine große Aufgabenstellung, bei der wir helfen können, Lösungen zu finden.“

Mehr zu compacer unter: https://compacer.com/

Über die eurodata AG

Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud "Made in Germany" aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.

Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.

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Gemeinsamer Auftritt von compacer und BURKHARDT+WEBER

Gemeinsamer Auftritt von compacer und BURKHARDT+WEBER

Erstmals präsentiert sich compacer als Partner von BURKHARDT+WEBER auf der AMB, der internationalen Ausstellung für Metallverarbeitung, die vom 18. bis 22. September 2018 in Stuttgart stattfindet. Anlass ist ein gemeinsames Projekt, bei dem compacer die Maschinen des Reutlinger Maschinenherstellers mit seiner IIoT Solution ausstattet.

Ziel des Projekts ist es, langfristig in alle Bearbeitungszentren, die BURKHARDT+WEBER herstellt, die compacer IIoT Solution zu integrieren. Damit will BURKHARDT+WEBER seinen Kunden die bestmöglichen Voraussetzungen für die Umsetzung anstehender Digitalisierungsprojekte an die Hand geben – schließlich ist die Digitalisierung der Produktionsprozesse bereits in vollem Gange.

Durch den Einbau des compacer IIoT Gateways sind die BURKHARDT+WEBER Maschinen zukünftig in der Lage, eine Vielzahl an Daten zu liefern, anhand derer sich eingehende Analysen über den Zustand der Maschinen und ihres Leistungsvermögens erstellen lassen. „Mit dem IIoT Gateway sammeln wir die Daten aus der Maschinensteuerung und führen diese auf einem Dashboard zusammen“, sagt Lumir Boureanu, Geschäftsführer der compacer GmbH. „Unser zusätzliches Modul, ein IIoT Hub, bereitet diese Daten dann auf, so dass verschiedene Auswertungen möglich sind und die Betreiber der Maschinen jederzeit den Überblick haben.“

Ergänzend zur Ausstattung der neuen Maschinen mit der compacer IIoT Solution sollen auch bereits im Einsatz befindliche BURKHARDT+WEBER Maschinen eine Art „Digitalisierungs-Facelift“ erhalten. Dabei werden bestehende Maschinenparks entweder mit einem IPC und IIoT Gateway ausgestattet oder aber bei älteren Anlagen zusätzliche Hardware angebunden, wie z.B. Sensoren, die ihrerseits Daten über Beschleunigung, Erschütterung, Temperatur uvm. ermitteln und an das compacer Modul liefern. Diese werden dann ebenfalls so aufbereitet, dass Erkenntnisgewinne über den Zustand der Maschine abgeleitet werden können. Ziel ist es, ungeplante Standzeiten auf ein Minimum zu reduzieren. Der Mehrwert für den Maschinenbetreiber ist dabei klar ersichtlich – eine höhere Produktivität und bessere Planbarkeit der Wartungseinsätze.

„Wir freuen uns sehr, dieses gemeinsame Projekt auf der AMB erstmals der Öffentlichkeit vorzustellen“, sagt Benjamin Rother, Leiter Elektrokonstruktion bei BURKHARDT+WEBER. „Durch die Einbindung der compacer IIoT Solution haben wir nicht nur unsere Anlagen um einen weiteren Mehrwert ergänzt, sondern die Basis für neue digitale Geschäftsmodelle gelegt. Dieser Schritt ist ein wichtiger Meilenstein in Richtung Predictive Maintenance.“

Details zum Projekt stellen die beiden Unternehmen vom 18.- 22. September 2018 auf der AMB in Stuttgart vor: Halle 10, Stand E34.

Mehr zu compacer unter: https://compacer.com/

Mehr zu BURKHARDT+WEBER: https://burkhardt-weber.de/

compacer GmbH
Die compacer GmbH zählt zu Deutschlands wichtigsten IT-Dienstleistern und Softwareanbietern für den zuverlässigen und formatunabhängigen Datenaustausch von IT-Systemen. compacer unterstützt Unternehmen bei der Digitalisierung ihrerProzesse und sorgt dafür, dass sich deren IT-Struktur innovativ und zukunftsorientiert weiterentwickelt. Dabei kommen Smart Service Lösungen aus dem Bereichen EDI, e-Invoicing, Retrofit, Predictive Maintenance und Blockchain zum Einsatz. compacer versteht sich als vertrauenswürdiger, unabhängiger Technologiepartner und Innovator, der mit dem Auf- und Ausbau sicherer Ecosysteme die Wertschöpfungskette seiner Kunden optimiert. Das Unternehmen gehört zur eurodata-Gruppe und verfügt über eine nachhaltige nationale wie internationale Expertise im Bereich der Datenintegration und Prozessoptimierung. Mehr Informationen unter: www.compacer.com

Burkhardt+Weber
BURKHARDT+WEBER hat einen Namen in der Welt der großen Bearbeitungszentren. International ausgerichtet liefert das Reutlinger Unternehmen in alle Teile der Welt – überall dorthin, wo höchste Qualität gefragt ist. Seit 130 Jahren dreht sich alles um die Entwicklung von effizienten und innovativen Produktionslösungen für die anspruchsvolle Bearbeitung von Stahl-, Guss- und Titanteilen. In interdisziplinären Teams werden die Bearbeitungszentren weiterentwickelt und alle Kernkomponenten und Eigenentwicklungen bei BW intern hergestellt. Permanente Weiterbildung und der Einsatz modernster CAD- und ERP-Systeme sichern den technischen Vorsprung. Zum Kundenkreis von BURKHARDT+WEBER zählen die Weltmarktführer nahezu aller Maschinenbaubranchen, der Luftfahrt- und der Dieselmotorenindustrie.Seit 2012 gehört BURKHARDT+WEBER zum größten brasilianischen Werkzeugmaschinenhersteller, der Indústrias Romi S.A.

Über die eurodata AG

Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud "Made in Germany" aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.

Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.

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