Autor: Firma eurodata

eurodata bietet Abrechnung von Kurzarbeitergeld (KUG) ohne Zusatzkosten

eurodata bietet Abrechnung von Kurzarbeitergeld (KUG) ohne Zusatzkosten

Die besonderen Grundlagen für die Abrechnung von Kurzarbeitergeld im Rahmen der Corona-Krise werden aktuell in einer Verordnung durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) ausgearbeitet. Das Entwicklungsteam der eurodata arbeitet bereits an der Umsetzung der speziellen Bedingungen in edlohn und edtime. So wird eurodata dann mit seiner führenden online Lohn- und Gehaltsabrechnung und der online Arbeitszeiterfassung Lösungen anbieten, um Abrechnung und Dokumentation zu gewährleisten.

Christof Kurz, Generalbevollmächtigter der eurodata AG in Saarbrücken, hat die Weiterentwicklung im Hinblick auf die besonderen Regeln der Corona-Verordnung zur Chefsache gemacht. „Aufgrund der guten Konjunktur der letzten Jahre ist es nicht verwunderlich, dass in unserer Anwenderschaft die Unsicherheit bei der Abrechnung von Kurzarbeitergeld recht groß ist. Deshalb beginnen wir sofort mit kostenfreien Webinaren – auch wenn die konkreten Details der Abrechnung von Corona-KUG noch nicht bekannt sind. Wichtig ist uns, dass edlohn-Anwender in der Thematik insgesamt sicher werden. Die Details zur Umsetzung der Rechtsverordnung kommen dann zeitnah in Folge-Webinaren.“

Die edlohn Systemberatung startet mit einem ersten kostenlosen und für jedermann frei verfügbaren Webinar zum Thema am Montag, den 23. März 2020, (10.00 Uhr und 17.30 Uhr). Anmeldungen können über www.edlohn.de/portal/news erfolgen.

Auch die online Arbeitszeiterfassung edtime liefert ihren Beitrag zum Thema. Die Dokumentation der tatsächlich gearbeiteten Zeit sowie der Abwesenheiten in Form von Kurzarbeit, ist mit der Anwendung möglich. Zudem wird die Softwareentwicklung Schritt halten und auf die bis dato noch unbekannten Anforderungen der Behörden schnellstmöglich reagieren.

„Bei der Erstattung des Kurzarbeitergeldes legt die Bundesagentur für Arbeit strenge Maßstäbe an den Nachweis der ausgefallenen Zeiten. Alle Unternehmen, die edtime im Einsatz haben, werden eine solche Dokumentation schnell zur Verfügung haben. Außerdem werden wir auch hier in Form von kostenfreien Webinaren zeigen, wie diese „Fehlzeiten“ effizient und sicher dokumentiert werden können“, beschreibt Kurz die Motivation für das Webinar in Sachen Zeiterfassung.

Diese Webinare sollen  Anfang April durchgeführt werden. Termine und Zeiten werden auf www.ed-portal.de veröffentlicht. Dort ist jederzeit eine Anmeldung zu den kostenlosen Webinaren möglich.

Alle online Lösungen der eurodata AG sind so ausgelegt, dass ein orts- und zeitunabhängiges Arbeiten möglich ist. Auch das ist für die Anwender jetzt ein Vorteil. Die eurodata Kommunikationsplattform edcloud sichert dabei völlig papierlos den Datenfluss zwischen Steuerberater und Mandant. Wer vom Homeoffice seine Arbeit erledigen möchte, ist bestens vorbereitet. Der technische Support der eurodata AG steht im Bedarfsfall mit Rat und Tat zur Seite.

Über die eurodata AG

Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.

Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.

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eurodata-Gruppe expandiert in die Slowakei

eurodata-Gruppe expandiert in die Slowakei

Ende letzten Jahres hat die Österreich-Tochter der eurodata AG eine slowakische Version des führenden Tankstellenabrechnungssystems edtas auf den Markt gebracht. Inzwischen haben die ersten slowakischen Tankstellen der Marke „Benzina“ die Software im Einsatz.

Der tschechische Marktführer Unipetrol, der in Tschechien mit der Marke „Benzina“ auftritt, setzt bereits seit Jahren auf die bewährte Controlling-Lösung edtas der eurodata. Jakub Miloševski, Head of Fuel Stations Planning & Adm. Dpt von Unipetrol: „Bei unserer Expansion in die Slowakei war edtas dank unseren guten Erfahrungen aus Tschechien eine klare Wahl für uns. Die einheitliche Software in beiden Ländern vereinfacht sehr unser Business auf dem neuen Markt.“

Vorausgegangen war eine Anpassung von edtas an das slowakische Steuerrecht. Jetzt verfügt die Lösung über eine einheitliche Buchhaltungsmethodik, die sowohl in Tschechien als auch in der Slowakei zum Einsatz kommt. Damit wurde die Voraussetzung für die Erstellung aussagekräftiger Geschäftsanalysen und länder- bzw. währungsübergreifender Betriebsvergleiche geschaffen.

Als neuen Steuerberater-Partner hat eurodata die Kanzlei RVD mit Sitz in Bratislava gewinnen können. Sie bietet professionelle Dienstleistungen und Beratung in den Bereichen Buchhaltung, Lohn- und Gehaltsabrechnung und Steuern an. Gemeinsam mit eurodata sorgt RVD dafür, dass die Tankstellen in der Slowakei ihre einheitlichen und übersichtlichen betriebswirtschaftlichen Auswertungen (BWA’s) schnell erhalten.

Markus Huemer, Geschäftsführer eurodata Österreich: „Wir freuen uns, zusammen mit RVD edtas jetzt slowakischen Tankstellenunternehmern und Mineralölgesellschaften anbieten zu können. Damit zählen die slowakischen Benzina-Tankstellen nun zu den über 10.000 europäischen Tankstellen, die ihre monatlichen Abrechnungen und Geschäftsanalysen aus edtas erhalten.“

eurodata GmbH, Österreich

Die 1972 in Wien gegründete eurodata GmbH entwickelt Softwarelösungen zur effizienten Erstellung von Finanzbuchhaltungen, betriebswirtschaftlichen Auswertungen, Geschäftsanalysen und weitere Controlling-Tools für den Tankstellenmarkt und für Franchisesysteme.

Rund 1.500 Partner namhafter Mineralölgesellschaften und Franchisesysteme zählen zu den Kunden. Zusätzlich bietet eurodata Österreich sichere Online-Backup und Archiv-Lösungen für KMU’s sowie Lösungen zur Optimierung der Buchhaltung für Steuerberatungskanzleien.

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Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud "Made in Germany" aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.

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eurodata ist Goldsponsor des Berufsverbands für User Experience and Usability Professionals (UPA)

eurodata ist Goldsponsor des Berufsverbands für User Experience and Usability Professionals (UPA)

Zu den Erfolgsfaktoren für die große Beliebtheit und weite Verbreitung der eurodata Lösungen zählen u. a. neben dem großen Nutzen deren einfache Bedienbarkeit. Genau diese Aspekte sind es auch, denen sich der deutsche Berufsverband für User Experience and Usability Professionals (UPA) intensiv widmet.

Die eurodata AG engagiert sich seit Anfang dieses Jahres als Sponsor der German UPA. Damit unterstreicht der Saarbrücker Softwarehersteller den hohen Stellenwert, den der Anwender bei der Softwareentwicklung einnimmt. Gerhard Wannemacher, Leiter der Entwicklungsabteilung der eurodata: “Wir haben inzwischen ein Team aus mehreren UX-Designern, das sich ausschließlich mit den Bedürfnissen der Endanwender beschäftigt. Da unsere Anwendungen nicht von IT-Spezialisten, sondern vielmehr von kaufmännischen Angestellten bedient werden, ist eine agile, nutzerzentrierte Softwareentwicklung die Zukunft, in die wir investieren.“

Nachwuchsförderung von UX-Designern
Im Rahmen seiner Goldsponsorschaft unterstützt eurodata ab nächstem Jahr auch die Winter School 2021 zur Förderung nutzerorientierter Entwickler, junger Erwachsener bzw. UX-Designer. Seit 2017 bietet dieser Arbeitskreis die Winter School an. Sie wendet sich an all jene, die ihr Studium oder ihre Ausbildung bereits abgeschlossen haben, ihren Berufseinstieg planen oder sich in den ersten drei Jahren ihrer Berufstätigkeit befinden.

Für das kommende Jahr plant eurodata, seine UX-Experten als Referenten zur Winterschool in das Kloster Bronnbach zu schicken. Hier werden die Spezialisten die Nachwuchstalente an ihren Praxiserfahrungen teilhaben lassen und in einen regelmäßigen Wissensaustausch mit den Winterschool Teilnehmern einsteigen. Wannemacher: „Daneben ist aber auch der gemeinsame Blick hinter die Kulissen laufender UX-Projekte für die Referenten und Teilnehmer ein großer Benefit.“  

World Usability Day
Auch die Teilnahme am World Usability Day am 12. November 2020 ist Bestandteil des Sponsorings von eurodata. Deutschlandweit werden an diesem Tag zahlreiche Veranstaltungen rund um das Thema Anwenderfreundlichkeit durchgeführt. Damit folgt Deutschland einem internationalen Trend, denn jedes zweite Jahr findet am zweiten Donnerstag im November der sogenannte World Usability Day statt. Ins Leben gerufen wurde er 2005 von der User Experience Professionals’ Association (UXPA).

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Erfolgreicher Port Integration Day in Hamburg

Erfolgreicher Port Integration Day in Hamburg

In Hamburg haben sich dieser Tage namhafte Experten aus der Logistik- und Hafenbranche getroffen und über die notwendige Integration und Digitalisierung ihrer Prozesse ausgetauscht. Zusammen mit HPC (Hamburger Port Consulting) haben die Spezialisten von compacer die Teilnehmer über die vielen Chancen der Integration und die Trends der Digitalisierung aufgeklärt.

Im Fokus standen Vorträge und Diskussionen über die Wettbewerbsfähigkeit der Branche und welche Rolle dabei die Integration, das Bereitstellen von real-time Informationen und die Digitale Transformation spielen. Vor allem der Austausch über konkrete Beispiele aus der Praxis und internationale Leuchtturmprojekte inspirierte die Teilnehmer des Port Integration Days, der in den Räumlichkeiten der HPC direkt am Hamburger Hafen stattfand.

Lumir Boureanu, Geschäftsführer der compacer GmbH: „Wir freuen uns sehr, dass wir diesen Expertentag zusammen mit HPC realisieren konnten. Die Erfahrung der HPC hinsichtlich der Prozesse in Häfen, Terminals und dem Logistikumfeld und unsere Expertise in Sachen Integration, IoT und Blockchain haben den aus ganz Europa angereisten Teilnehmern einen spürbaren Know-how Zuwachs gebracht.“ Beleuchtet wurden Themen wie die Digitalisierung und Integration in Häfen, aber auch die Unterschiede und Übereinstimmungen zwischen Industrie 4.0 und Supply Chain 4.0, die Möglichkeiten des Einsatzes der Blockchain-Technologie, die Integration von Port Communication Systemen sowie die Integration unterschiedlicher Hafensysteme.

Die fortschreitende Integration im Hafen ermöglicht den Aufbau von Port Community Systems, die den einzelnen Stakeholdern eine Art Service-Webshop anbieten. Auch die hafenübergreifende Integration und der Datenaustausch führen zu einem Ecosystem, mit Fokus auf die Qualitätssicherung der Leistungen und mehr Transparenz für den Kunden. In der nahen Zukunft werden nicht einzelne Häfen im Wettbewerb stehen, sondern ganze Ecosysteme.

Immer wieder ging es um die Frage, wie man einen Hafen weiter digitalisieren kann und welche Möglichkeiten es gibt, die heterogenen Informationssysteme und deren Prozesse zusammen zu führen. „Wir konnten zeigen, wie unsere Integrationsplattform edbic, die bereits in einigen Häfen in Europa im Einsatz ist, hilft, Systeme miteinander zu verknüpfen. Unser Ansatz `integrate anything with everything´ hat sich schon vielfach bewährt und er wurde auch auf dem Port Integration Day interessiert diskutiert“, sagt Boureanu.

Boureanu und die Spezialisten von HPC zeigten auf, dass es grundsätzlich darauf ankommt, die eigenen Prozesse zu verstehen, damit man diese im nächsten Schritt erfolgreich digitalisieren kann. Es wurde darauf verwiesen, dass wahlloses Datensammeln nicht zielführend ist und es vielmehr darum geht, die richtigen Daten zu sammeln und zusammenzuführen. Nur so ließen sich daraus die entsprechenden Schlüsse ziehen. Gerade beim Thema Predictive Maintenance, könne man  Maßnahmen ableiten, wie sich etwa für Containerbrücken vorausschauende Wartung integrieren ließe, meint Boureanu.

Mehr zur Integrationsplattform edbic unter:  https://compacer.com/produkte/edbic/

compacer GmbH

Die compacer GmbH zählt zu Deutschlands wichtigsten IT-Dienstleistern und Softwareanbietern für den zuverlässigen und formatunabhängigen Datenaustausch von IT-Systemen. compacer unterstützt Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Prozesse und sorgt dafür, dass sich deren IT-Struktur innovativ und zukunftsorientiert weiterentwickelt. Dabei kommen Smart Service Lösungen aus dem Bereichen EDI, e-Invoicing, Retrofit, Predictive Maintenance und Blockchain zum Einsatz. compacer versteht sich als vertrauenswürdiger, unabhängiger Technologiepartner und Innovator, der mit dem Auf- und Ausbau sicherer Ecosysteme die Wertschöpfungskette seiner Kunden optimiert. Das Unternehmen gehört zur eurodata-Gruppe und verfügt über eine nachhaltige nationale wie internationale Expertise im Bereich der Datenintegration und Prozessoptimierung. Mehr Informationen unter: www.compacer.com

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Mit der eurodata Cloud Länder- und Zeitgrenzen überwinden

Mit der eurodata Cloud Länder- und Zeitgrenzen überwinden

Seit über 10 Jahren gibt es das Personaldienstleistungs- und Lohnabrechnungsbüro zweiQ. Was auf den ersten Blick wie ein klassischer HR-Dienstleister anmutet, entpuppt sich als ausgesprochen innovatives Unternehmen, das sich die Möglichkeiten der Digitalisierung zunutze macht: Unternehmenssitz in Dresden, deutschlandweit arbeitende Mandanten und eine Geschäftsführerin, die zweiQ von Singapur aus führt.

Bereits kurz nach der Gründung ihres Unternehmens hatte die Inhaberin und Geschäftsführerin, Claudia Fromelius-Brendler, für die Lohnabrechnung edlohn eingeführt und dann sukzessiv mit weiteren Lösungen aus dem Hause eurodata ergänzt: der eLohnakte, der elektronischen Zeiterfassung sowie einer Lösung zur Personaleinsatzplanung. Inzwischen nutzen sie und ihr Team auch die Kommunikations- und Auswertungsplattform edcloud und das Mitarbeiterportal eMitarbeiter. „Damit haben wir ein durchgängiges Konzept, das sowohl unseren Mandanten, dessen Mitarbeiter wie auch uns selbst weitgehend unabhängig macht von Zeit und Raum. Egal wo und wann, wir arbeiten mit den gleichen Informationen und das auf DSGVO-sicherem Weg“, sagt Fromelius-Brendler.

Weg vom Papier – rein in die Cloud
Vorausgegangen ist diesen hochmodernen, digitalgesteuerten Workflows eine Situation, in der zwar schon viele Möglichkeiten der Softwarelösungen genutzt wurden, aber dennoch das verbindende Element zwischen Dienstleister und Mandant fehlte und mittels Papieraustausch bewältigt werden musste. Fromelius-Brendler: „Dieser Prozess war, gerade unter der Voraussetzung, dass ich von Singapur aus mit meinem Team zusammenarbeite, umständlich, zeitaufwendig und ineffizient. Deshalb haben wir uns entschieden, den gesamten Ablauf in die Cloud zu verlagern – zu digitalisieren. Die edcloud-Lösung als Kommunikations- und Auswertungsplattform kam genau zur richtigen Zeit.“

Dabei war es natürlich wichtig, dass alle Daten in einem deutschen Rechenzentrum gehostet werden. Aber auch die Struktur von edcloud und deren einfache Handhabung waren überzeugende Argumente, denn schließlich wird das Portal auch von Mandaten genutzt, die keine so große Affinität zur Computerarbeit haben.

Mandanten nehmen edcloud schnell an
ZweiQ betreut in erster Linie kleine und mittelständische Unternehmen aus Deutschland. Um diese Mandanten für eine weitreichende Zusammenarbeit über edcloud zu gewinnen, setzten Fromelius-Brendler und ihr Team ein entsprechendes Change Projekt auf. Grundidee war dabei, die Mandanten schon früh in die Veränderung einzubinden und ihnen die Vorteile der neuen Arbeitsweise zu zeigen. „In zahlreichen Online-Demos haben wir unseren Kunden gezeigt, wie einfach die Kommunikation und der Austausch von Dokumenten über edcloud ist. Wir haben die Mehrwerte – also weniger Papier, weniger Fehler, weniger Wartezeiten innerhalb des Prozesses – veranschaulicht und den Mandanten Zeit gegeben, sich zu entscheiden“, erklärt Fromelius-Brendler. Mit dieser Vorgehensweise lag sie richtig, denn von ihren 150 Mandanten wechselten im Jahr 2017 innerhalb von drei Monaten 130 in die Cloud; nur 20 Kunden hielten am alten, papiergebundenen Ablauf fest. „Wir waren bereit, unsere Kunden an den Kostenvorteilen teilhaben zu lassen. Hohe Preissteigerungen bei der Lohnabrechnung konnten für die Mandanten vermieden werden, wenn sie über edcloud arbeiten.“

Positive Erfahrungen auf allen Seiten
Inzwischen haben zweiQ und die Mandanten gut zwei Jahre Erfahrung mit dem kompletten Workflow der Lohn- und Gehaltsabrechnung über edcloud. Das Feedback ist von allen Prozessbeteiligten mehr als positiv. Die einheitliche Struktur für Dienstleister und Mandant erleichtert die Kommunikation. Die schnelle Bereitstellung von Auswertungen und Abrechnungsdaten entspricht dem Anspruch an einen kompetenten und innovativen Dienstleister. „Die Diskussion um DSGVO-konformen Austausch brauchten wir weder mit unseren Mandanten noch für unsere interne Zusammenarbeit zu führen. Auch Mitarbeiter, die vom Heimarbeitsplatz tätig sind – wie beispielsweise ich in Singapur – arbeiten auf einem speziell gesicherten Weg über edcloud mit den sensiblen Daten der Gehaltsabrechnung.

Mit dem eMitarbeiter schließt sich der Kreis
Mittlerweile nutzen sogar knapp 10 Prozent der Mandanten die neuen Möglichkeiten des eurodata eMitarbeiters. Hierüber bietet der Mandant seinen Mitarbeitern die Möglichkeit, digital auf ihre relevanten Lohndokumente zuzugreifen. Über eine eigene Plattform haben die Mitarbeiter Zugang zur Entgeltabrechnung, der SV-Meldung und der LSt-Bescheinigung, die ebenfalls sicher im eurodata Hochleistungsrechenzentrum archiviert werden.   

Ausgeglichene Work-Life-Balance
Die neue Arbeitsweise gibt nicht nur den Mandanten ein Maximum an Flexibilität, sondern auch den Mitarbeitern von zweiQ in Dresden. Gerade den Mitarbeitern werden spürbar mehr Freiräume gewährt. Fromelius-Brendler: „Ich höre von meinen Mitarbeitern immer, dass sie es sehr zu schätzen wissen, dass sie ihre Arbeits- und Freizeit individuell gestalten können. Das ist gerade für Frauen und Mütter, die neben dem Job noch andere Verpflichtungen haben, oft sehr wichtig – nicht zuletzt profitiere ich persönlich auch von dieser Flexibilität.“

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Neuer Mindestlohn in eurodata Lösung edtime hinterlegt

Neuer Mindestlohn in eurodata Lösung edtime hinterlegt

Wie seitens der Bundesregierung verabschiedet, wurde der Mindestlohn zum 1. Januar 2020 erneut angehoben, von 9,19 Euro auf aktuell 9,35 Euro. Dementsprechend hat eurodata eine Anpassung in der Software-Lösung edtime – Zeiterfassung auch in Verbindung mit Personaleinsatzplanung – vorgenommen. Die Anwender können seit Anfang des Jahres direkt mit den neuen Löhnen rechnen.

Die sukzessive Erhöhung des Mindestlohns sorgt jedes Mal für zusätzlichen Aufwand – bei den Arbeitgebern, Steuerberatern, in den Lohnabrechnungsbüros und auch beim Zoll, der in der Regel zu Jahresbeginn verstärkt kontrolliert, ob die geänderten Vorgaben auch eingehalten werden. Die Lohnbuchhaltung wiederum muss prüfen, ob beispielsweise bei einem Minijobber der durchschnittliche Stundenlohn zur vereinbarten Stundenzahl passt.

Unternehmen, die mit der eurodata Lösung edtime arbeiten, müssen sich über diese Mehrarbeit keine Gedanken machen. Wer die Arbeitszeiten mit edtime erfasst oder die Personaleinsatzplanung damit umsetzt bestätigt mit wenigen Klicks die Änderung des Stundenlohns für seine Mitarbeiter. Und wer darüber hinaus die Lohnabrechnung mit edlohn machen lässt, profitiert davon, dass am Monatsende alle relevanten Daten automatisch an die cloudbasierte Lohnabrechnung weitergegeben werden. So ist die Lohnabrechnung ohne weiteren Aufwand auf dem aktuellen Stand. Das spart nicht nur Zeit und Arbeit, sondern reduziert auch Fehler und sorgt für MiLoG-konforme Prozesse.

edtime überprüft automatisch im Hintergrund, ob die vorgeschriebenen Regelungen eingehalten werden und warnt den Anwender, falls sich Verstöße abzeichnen. Christof Kurz, Generalbevollmächtigter der eurodata AG: „Unsere Systeme basieren immer auf den aktuellen gesetzlichen Richtlinien. Mit edtime sind die Verantwortlichen stets rechtzeitigt informiert und können entsprechend reagieren. Mit einem Klick ist der neue Mindestlohn angepasst. Selbstverständlich können die Werte auch für einzelne Mitarbeiter individuell bearbeitet werden.“

Mehr Informationen zu den eurodata-Lösungen unter www.eurodata.de

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edtime entwickelt im Jahr 2019 seine Wirkungskraft weiter

edtime entwickelt im Jahr 2019 seine Wirkungskraft weiter

Seit knapp fünf Jahren ist edtime auf dem Markt und hat sich zu einer von den Unternehmen breit akzeptierten Lösung für Zeiterfassung auch in Verbindung mit Personaleinsatzplanung entwickelt. Allein im zurückliegenden Jahr kamen über 25 Neuerungen und Verbesserungen hinzu.

Eine zentrale Rolle für das wachsende Interesse und die steigende Kundenzahl hat dabei nicht zuletzt das im Sommer gefällte EuGH-Urteil zur verpflichtenden Zeiterfassung gespielt. Die Weiterentwicklung der am Markt inzwischen bestens präsenten Lösung trägt ebenfalls dazu bei. Ideengeber hierzu sind die Anwender selbst wie natürlich auch das Produktmanagement.

edtime ist eine professionelle Lösung, die nicht nur kleinen Unternehmen Nutzen bringt. So ist die durchschnittliche Mitarbeiterzahl bei den edtime-Kunden 2019 deutlich gestiegen.

Das Spektrum der Anforderungen an eine Zeiterfassungslösung ist außerordentlich groß. Gesucht werden von den Unternehmen Lösungen, die eine einfache Zeiterfassung, eine umfassende Planung, schnelle Urlaubsgenehmigungsverfahren und die saubere Führung von Urlaubskonten ermöglichen – oder sogar alles gleichzeitig. Diese unterschiedlichen Bedürfnisse bedient edtime modular.

Das alles wird von einem erfahrenen Produktmanagement gesteuert und für die Zukunft ausgerichtet.

 „Wir legen großen Wert darauf, dass alle unsere Lösungen und damit auch die Zeiterfassung edtime und edtime plus Personaleinsatzplanung so weit wie möglich die Features und Funktionalitäten haben, die sich unsere Kunden wünschen“, sagt Christof Kurz, Generalbevollmächtigter der eurodata AG.“ Um unsere Software immer noch besser zu machen, profitieren wir auch vom engen Austausch mit denjenigen, die tagtäglich mit den Lösungen arbeiten. Zufriedene Kunden sind das größte Kapital eines Unternehmens, da darf eine Lösung nicht stehen bleiben.“

Im zurückliegenden Jahr 2019 hat eurodata verschiedene Verbesserungen und Erweiterung für edtime realisiert: 

  • Überstunden im Griff & bezahlte Pausen im Überblick – Mit Hilfe individueller Regelarbeitszeiten und Kappungseinstellungen lassen sich unternehmensspezifische Genehmigungsverfahren einrichten. Durch ein neues Symbol sind bezahlte Pausen in der Zeiterfassung schneller erkennbar.
  • Automatisiert korrekte Urlaubskonten – Auch für komplexere Urlaubsberechnungen z.B. für Mini- und Midijobber, die an unterschiedlichen Arbeitstagen eingesetzt werden, nimmt die Anwendung die Berechnung vor.
  • Mehr Komfort mit der Smartphone-App – Pushnachrichten z.B. bei Dienstplanänderungen werden direkt an betroffene Mitarbeiter geschickt. Außerdem gibt es neue Notizfelder für Urlaubsanträge, Pausenkorrektur, Tagesabschluss, etc.
  • Erweiterte Stapelbearbeitung – Änderungen und Aktualisierungen für mehrere Mitarbeiter können effizienter über die Stapelbearbeitungsfunktion durchgeführt werden.
  • Mehr Standortgenauigkeit – Mit einer präzisen Radiusfunktion wird die Reichweite für die Stempelfunktion besser kontrolliert.
  • Mehr Flexibilität bei Zuschlägen – Neben SFN-Zuschlägen lassen sich jetzt auch Zuschläge auf Überstunden einrichten.

Diese und viele weitere Funktionen machen edtime zu einer kraftvollen Lösung für Zeiterfassung mit einem günstigen Planungswerkzeug. Nicht nur aber auch in Verbindung mit edlohn wird daraus spürbare Effizienz für Administration und Verwaltung im Mittelstand.

Mehr Informationen rund um edtime unter: www.ed-portal.de

Über die eurodata AG

Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.

Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
Telefax: +49 (681) 8808-300
https://www.eurodata.de/

Ansprechpartner:
Markus Metz
Leiter Corporate Marketing
Telefon: +49 (681) 8808-734
Fax: +49 (681) 8808-300
E-Mail: m.metz@eurodata.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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compacer erhält e-Invoicing Award 2019

compacer erhält e-Invoicing Award 2019

Für seine innovativen Lösungen im e-Invoicing Sektor wurde jetzt der IT-Dienstleister und Softwareanbieter compacer mit dem e-Invoicing Award 2019 ausgezeichnet. Das CIO Applications Europe Magazin vergibt jährlich Auszeichnungen zu unterschiedlichen Solutions an Firmen. In diesem Jahr wurde der Award an die Unternehmen vergeben, die zuvor von einer Fachjury in die europäischen TOP 10 der e-Invoicing Solution Provider gewählt wurden.

Die TOP 10 der e-Invoicing Solution Provider ist eine Übersicht der international führenden Unternehmen, die Lösungen für den e-Invoicing Prozess anbieten. „Wir sind stolz, dass unsere Expertise zum Thema e-Invoicing nicht nur in Deutschland Kunden und Fürsprecher hat, sondern darüber hinaus international Beachtung findet“, freut sich Matthias Henn, COO der compacer GmbH. „Die Automatisierung des traditionellen Rechnungsstellungsprozesses bietet immense Mehrwerte, wie etwa große Einsparmöglichkeiten, validere Prozesse und vor allem mehr Transparenz. Die Digitalisierung des in vielen Unternehmen noch oft vorsichtig betrachteten Rechnungsprozesses birgt aber derartige Verbesserungsmöglichkeiten, dass es wirtschaftlich nicht nachvollziehbar wäre, das zu ignorieren.“

Unternehmen profitieren enorm von e-Invoicing Lösungen, denn ein manueller Prozess birgt Fehlerquellen, verlangsamt Zahlungsprozesse und bringt letztendlich auch den Verlust von früheren Zahlungsboni. Getrieben wird die elektronische Rechnungsstellung aber auch seitens der Politik. Sie verspricht sich von einem digitalisierten und standardisierten Rechnungsstellungsprozess mehr Überblick und damit eine solidere Basis für Steuererhebungen, Zölle und andere Abgaben. Nicht zuletzt der politische Druck sorgt derzeit beim Thema e-Invoicing für viel Dynamik und Innovationskraft.

Auch die Redaktion des CIO Applications Magazins misst dem Thema einen hohen Stellenwert bei und spricht diesem speziellen Bereich des technologischen Wandels eine wichtige Rolle zu. Mit ihrem Award will sie dazu beitragen, dass sich die Unternehmen auf der Suche nach dem für sie passenden Lösungsanbieter leichter orientieren können.

Weitere Informationen über die e-Invoicing Lösungen von compacer unter: https://compacer.com/e-invoicing/

compacer GmbH

Die compacer GmbH zählt zu Deutschlands wichtigsten IT-Dienstleistern und Softwareanbietern für den zuverlässigen und formatunabhängigen Datenaustausch von IT-Systemen. compacer unterstützt Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Prozesse und sorgt dafür, dass sich deren IT-Struktur innovativ und zukunftsorientiert weiterentwickelt. Dabei kommen Smart Service Lösungen aus dem Bereichen EDI, e-Invoicing, Retrofit, Predictive Maintenance und Blockchain zum Einsatz. compacer versteht sich als vertrauenswürdiger, unabhängiger Technologiepartner und Innovator, der mit dem Auf- und Ausbau sicherer Ecosysteme die Wertschöpfungskette seiner Kunden optimiert. Das Unternehmen gehört zur eurodata-Gruppe und verfügt über eine nachhaltige nationale wie internationale Expertise im Bereich der Datenintegration und Prozessoptimierung. Mehr Informationen unter: www.compacer.com

Über die eurodata AG

Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.

Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.

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IDW PS 880 Testat für edlohn erneut bestätigt

IDW PS 880 Testat für edlohn erneut bestätigt

Die Softwarelösung edlohn hat die Aktualisierung der IDW PS 880 wieder erfolgreich durchlaufen. Damit ist weiterhin sichergestellt, dass Deutschlands führende Lösung zur Lohnabrechnung in der Cloud den gesetzlichen Anforderungen sowie branchenspezifischer Vorgaben entspricht.

Wie schon in der Vergangenheit, können eurodata Kunden auf die offiziellen IDW-Prüfberichte zurückgreifen, so dass Wirtschaftsprüfer keine eigenen Prüfungen mehr vornehmen müssen, sondern auf die IDW-Testate verweisen können. Damit bleibt auch zukünftig sowohl den Prüfern als auch den in den Vorgang involvierten Mitarbeitern viel Zeit und Aufwand erspart.

Regelmäßig veröffentlicht das Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) sogenannte IDW-Verlautbarungen, die den Wirtschaftsprüfern helfen, ihre Prüfungstätigkeit sorgfältig und nachvollziehbar durchzuführen. Zu diesen IDW-Verlautbarungen zählt unter anderem der IDW PS 880 Prüfungsstandard, der angibt, ob das Softwareprodukt bei sachgerechter Anwendung den geltenden Ordnungsmäßigkeitskriterien entspricht.

Die Software edlohn bietet als Cloudlösung hervorragende technische Voraussetzungen für eine durchgängig digitalisierte Abrechnung von Lohn und Gehalt. Selbst Arbeitsteilung und Outsourcing von Abrechnungstätigkeiten lassen sich mit einem intelligenten Rechte- und Rollenkonzept perfekt organisieren. Mehr als 5 Mio. Abrechnungen werden jährlich über edlohn abgewickelt, was die Lösung zu Deutschlands Nr. 1 in Sachen Online-Lohnabrechnung macht. 

Die offiziell anerkannte IDW Softwarebescheinigung ist eine Bestätigung, dass alle geltenden rechtlichen Kriterien hinsichtlich Datensicherheit und Compliance eingehalten werden. Christof Kurz, Generalbevollmächtigter der eurodata AG: „Die freiwillige und kostenpflichtige Prüfung ist außerdem ein klares Qualitätsmerkmal der eurodata Lohnsoftware gegenüber nicht-zertifizierten Lohnlösungen anderer Anbieter. Wir freuen uns, dass mit der Aktualisierung des Testats von offizieller Seite bestätigt wurde, dass wir den Kunden mit unserer cloudbasierten Lohnabrechnungslösung weiterhin die bestmögliche Qualität bieten.“

Über die eurodata AG

Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.

Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.

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eurodata unterstützt Studenten der ASW Berufsakademie Saarland

eurodata unterstützt Studenten der ASW Berufsakademie Saarland

Die Nachwuchsförderung spielt im Selbstverständnis der eurodata eine zentrale Rolle. Jetzt engagiert sich das Unternehmen, das bereits seit Jahren Stipendien an der Universität und der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes vergibt, auch an der ASW Berufsakademie Saarland.

Die ASW Berufsakademie bietet u.a. ein dreijähriges Wirtschaftsinformatikstudium an, das dem Bachelor-Abschluss gleichgestellt ist. Studenten dieses Studiengangs erhalten an der Berufsakademie eine wissenschaftlich fundierte und praxisnahe Ausbildung. Da die Studenten parallel zum Studium auch in einem Unternehmen arbeiten, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit um ein Vielfaches, nach dem Studienabschluss von diesem Unternehmen übernommen zu werden.

Einen solchen Ausbildungsplatz für das Duale Studium der Wirtschaftsinformatik bietet eurodata jetzt an. Einstellungsvoraussetzungen des Saarbrücker Softwareherstellers sind, dass sich der potenzielle Student für die Schnittstellen zwischen IT und kaufmännischen Themen interessiert, dass er ein Abitur, Fachabitur oder eine Meisterprüfung hat, teamfähig ist und sich persönlich weiterentwickeln möchte. Interessenten, können sich für das kommende Jahr unter personal@eurodata.de bewerben. Den Stipendiaten zahlt eurodata neben den Studiengebühren zudem eine Ausbildungsvergütung.

Dieter Leinen, Vorstand eurodata AG: „Unser Unternehmen zählt als Hidden Champion in vielen Softwaresegmenten zur Spitzengruppe. Umso wichtiger ist es für uns, die Hoffnungsträger der nächsten Generation frühzeitig auf uns aufmerksam zu machen und sie idealerweise für eurodata so zu begeistern, dass sie nach ihrem Abschluss bei uns einsteigen. Die Erfahrung zeigt, dass Berufsanfänger, die uns im Rahmen der Ausbildung oder im Praktikum kennengelernt haben, die Möglichkeiten in unserem Unternehmen erkennen und schätzen.“

Über die Stipendien an der Uni, der HTW und das Duale Studium an der ASW Berufsakademie hinaus hat eurodata auch klassische Ausbildungsplätze zu vergeben. Für das nächste Jahr sind folgende Ausbildungsplätze zu besetzen: IT-Systemkaufmann / IT-Systemkauffrau, zum/ zur Fachinformatiker/in für Systemintegration und zum/zur Fachinformatiker/in für Anwendungsentwicklung. Gleich, welcher Ausbildungs- oder Studienwege in Zusammenarbeit mit eurodata gewählt wird – mit seiner langjährigen Erfahrung garantiert das Saarbrücker Unternehmen auf jeden Fall eine gute Qualifikation für den Berufsstart.

Mehr Informationen unter: www.eurodata.de/ueberuns

Über die eurodata AG

Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.

Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.

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