
eurodata ist Goldsponsor des Berufsverbands für User Experience and Usability Professionals (UPA)
Die eurodata AG engagiert sich seit Anfang dieses Jahres als Sponsor der German UPA. Damit unterstreicht der Saarbrücker Softwarehersteller den hohen Stellenwert, den der Anwender bei der Softwareentwicklung einnimmt. Gerhard Wannemacher, Leiter der Entwicklungsabteilung der eurodata: “Wir haben inzwischen ein Team aus mehreren UX-Designern, das sich ausschließlich mit den Bedürfnissen der Endanwender beschäftigt. Da unsere Anwendungen nicht von IT-Spezialisten, sondern vielmehr von kaufmännischen Angestellten bedient werden, ist eine agile, nutzerzentrierte Softwareentwicklung die Zukunft, in die wir investieren.“
Nachwuchsförderung von UX-Designern
Im Rahmen seiner Goldsponsorschaft unterstützt eurodata ab nächstem Jahr auch die Winter School 2021 zur Förderung nutzerorientierter Entwickler, junger Erwachsener bzw. UX-Designer. Seit 2017 bietet dieser Arbeitskreis die Winter School an. Sie wendet sich an all jene, die ihr Studium oder ihre Ausbildung bereits abgeschlossen haben, ihren Berufseinstieg planen oder sich in den ersten drei Jahren ihrer Berufstätigkeit befinden.
Für das kommende Jahr plant eurodata, seine UX-Experten als Referenten zur Winterschool in das Kloster Bronnbach zu schicken. Hier werden die Spezialisten die Nachwuchstalente an ihren Praxiserfahrungen teilhaben lassen und in einen regelmäßigen Wissensaustausch mit den Winterschool Teilnehmern einsteigen. Wannemacher: „Daneben ist aber auch der gemeinsame Blick hinter die Kulissen laufender UX-Projekte für die Referenten und Teilnehmer ein großer Benefit.“
World Usability Day
Auch die Teilnahme am World Usability Day am 12. November 2020 ist Bestandteil des Sponsorings von eurodata. Deutschlandweit werden an diesem Tag zahlreiche Veranstaltungen rund um das Thema Anwenderfreundlichkeit durchgeführt. Damit folgt Deutschland einem internationalen Trend, denn jedes zweite Jahr findet am zweiten Donnerstag im November der sogenannte World Usability Day statt. Ins Leben gerufen wurde er 2005 von der User Experience Professionals’ Association (UXPA).
Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.
Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.
eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
Telefax: +49 (681) 8808-300
https://www.eurodata.de/
Leiter Corporate Marketing
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Erfolgreicher Port Integration Day in Hamburg
Im Fokus standen Vorträge und Diskussionen über die Wettbewerbsfähigkeit der Branche und welche Rolle dabei die Integration, das Bereitstellen von real-time Informationen und die Digitale Transformation spielen. Vor allem der Austausch über konkrete Beispiele aus der Praxis und internationale Leuchtturmprojekte inspirierte die Teilnehmer des Port Integration Days, der in den Räumlichkeiten der HPC direkt am Hamburger Hafen stattfand.
Lumir Boureanu, Geschäftsführer der compacer GmbH: „Wir freuen uns sehr, dass wir diesen Expertentag zusammen mit HPC realisieren konnten. Die Erfahrung der HPC hinsichtlich der Prozesse in Häfen, Terminals und dem Logistikumfeld und unsere Expertise in Sachen Integration, IoT und Blockchain haben den aus ganz Europa angereisten Teilnehmern einen spürbaren Know-how Zuwachs gebracht.“ Beleuchtet wurden Themen wie die Digitalisierung und Integration in Häfen, aber auch die Unterschiede und Übereinstimmungen zwischen Industrie 4.0 und Supply Chain 4.0, die Möglichkeiten des Einsatzes der Blockchain-Technologie, die Integration von Port Communication Systemen sowie die Integration unterschiedlicher Hafensysteme.
Die fortschreitende Integration im Hafen ermöglicht den Aufbau von Port Community Systems, die den einzelnen Stakeholdern eine Art Service-Webshop anbieten. Auch die hafenübergreifende Integration und der Datenaustausch führen zu einem Ecosystem, mit Fokus auf die Qualitätssicherung der Leistungen und mehr Transparenz für den Kunden. In der nahen Zukunft werden nicht einzelne Häfen im Wettbewerb stehen, sondern ganze Ecosysteme.
Immer wieder ging es um die Frage, wie man einen Hafen weiter digitalisieren kann und welche Möglichkeiten es gibt, die heterogenen Informationssysteme und deren Prozesse zusammen zu führen. „Wir konnten zeigen, wie unsere Integrationsplattform edbic, die bereits in einigen Häfen in Europa im Einsatz ist, hilft, Systeme miteinander zu verknüpfen. Unser Ansatz `integrate anything with everything´ hat sich schon vielfach bewährt und er wurde auch auf dem Port Integration Day interessiert diskutiert“, sagt Boureanu.
Boureanu und die Spezialisten von HPC zeigten auf, dass es grundsätzlich darauf ankommt, die eigenen Prozesse zu verstehen, damit man diese im nächsten Schritt erfolgreich digitalisieren kann. Es wurde darauf verwiesen, dass wahlloses Datensammeln nicht zielführend ist und es vielmehr darum geht, die richtigen Daten zu sammeln und zusammenzuführen. Nur so ließen sich daraus die entsprechenden Schlüsse ziehen. Gerade beim Thema Predictive Maintenance, könne man Maßnahmen ableiten, wie sich etwa für Containerbrücken vorausschauende Wartung integrieren ließe, meint Boureanu.
Mehr zur Integrationsplattform edbic unter: https://compacer.com/produkte/edbic/
compacer GmbH
Die compacer GmbH zählt zu Deutschlands wichtigsten IT-Dienstleistern und Softwareanbietern für den zuverlässigen und formatunabhängigen Datenaustausch von IT-Systemen. compacer unterstützt Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Prozesse und sorgt dafür, dass sich deren IT-Struktur innovativ und zukunftsorientiert weiterentwickelt. Dabei kommen Smart Service Lösungen aus dem Bereichen EDI, e-Invoicing, Retrofit, Predictive Maintenance und Blockchain zum Einsatz. compacer versteht sich als vertrauenswürdiger, unabhängiger Technologiepartner und Innovator, der mit dem Auf- und Ausbau sicherer Ecosysteme die Wertschöpfungskette seiner Kunden optimiert. Das Unternehmen gehört zur eurodata-Gruppe und verfügt über eine nachhaltige nationale wie internationale Expertise im Bereich der Datenintegration und Prozessoptimierung. Mehr Informationen unter: www.compacer.com
Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud "Made in Germany" aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.
Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.
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Mit der eurodata Cloud Länder- und Zeitgrenzen überwinden
Bereits kurz nach der Gründung ihres Unternehmens hatte die Inhaberin und Geschäftsführerin, Claudia Fromelius-Brendler, für die Lohnabrechnung edlohn eingeführt und dann sukzessiv mit weiteren Lösungen aus dem Hause eurodata ergänzt: der eLohnakte, der elektronischen Zeiterfassung sowie einer Lösung zur Personaleinsatzplanung. Inzwischen nutzen sie und ihr Team auch die Kommunikations- und Auswertungsplattform edcloud und das Mitarbeiterportal eMitarbeiter. „Damit haben wir ein durchgängiges Konzept, das sowohl unseren Mandanten, dessen Mitarbeiter wie auch uns selbst weitgehend unabhängig macht von Zeit und Raum. Egal wo und wann, wir arbeiten mit den gleichen Informationen und das auf DSGVO-sicherem Weg“, sagt Fromelius-Brendler.
Weg vom Papier – rein in die Cloud
Vorausgegangen ist diesen hochmodernen, digitalgesteuerten Workflows eine Situation, in der zwar schon viele Möglichkeiten der Softwarelösungen genutzt wurden, aber dennoch das verbindende Element zwischen Dienstleister und Mandant fehlte und mittels Papieraustausch bewältigt werden musste. Fromelius-Brendler: „Dieser Prozess war, gerade unter der Voraussetzung, dass ich von Singapur aus mit meinem Team zusammenarbeite, umständlich, zeitaufwendig und ineffizient. Deshalb haben wir uns entschieden, den gesamten Ablauf in die Cloud zu verlagern – zu digitalisieren. Die edcloud-Lösung als Kommunikations- und Auswertungsplattform kam genau zur richtigen Zeit.“
Dabei war es natürlich wichtig, dass alle Daten in einem deutschen Rechenzentrum gehostet werden. Aber auch die Struktur von edcloud und deren einfache Handhabung waren überzeugende Argumente, denn schließlich wird das Portal auch von Mandaten genutzt, die keine so große Affinität zur Computerarbeit haben.
Mandanten nehmen edcloud schnell an
ZweiQ betreut in erster Linie kleine und mittelständische Unternehmen aus Deutschland. Um diese Mandanten für eine weitreichende Zusammenarbeit über edcloud zu gewinnen, setzten Fromelius-Brendler und ihr Team ein entsprechendes Change Projekt auf. Grundidee war dabei, die Mandanten schon früh in die Veränderung einzubinden und ihnen die Vorteile der neuen Arbeitsweise zu zeigen. „In zahlreichen Online-Demos haben wir unseren Kunden gezeigt, wie einfach die Kommunikation und der Austausch von Dokumenten über edcloud ist. Wir haben die Mehrwerte – also weniger Papier, weniger Fehler, weniger Wartezeiten innerhalb des Prozesses – veranschaulicht und den Mandanten Zeit gegeben, sich zu entscheiden“, erklärt Fromelius-Brendler. Mit dieser Vorgehensweise lag sie richtig, denn von ihren 150 Mandanten wechselten im Jahr 2017 innerhalb von drei Monaten 130 in die Cloud; nur 20 Kunden hielten am alten, papiergebundenen Ablauf fest. „Wir waren bereit, unsere Kunden an den Kostenvorteilen teilhaben zu lassen. Hohe Preissteigerungen bei der Lohnabrechnung konnten für die Mandanten vermieden werden, wenn sie über edcloud arbeiten.“
Positive Erfahrungen auf allen Seiten
Inzwischen haben zweiQ und die Mandanten gut zwei Jahre Erfahrung mit dem kompletten Workflow der Lohn- und Gehaltsabrechnung über edcloud. Das Feedback ist von allen Prozessbeteiligten mehr als positiv. Die einheitliche Struktur für Dienstleister und Mandant erleichtert die Kommunikation. Die schnelle Bereitstellung von Auswertungen und Abrechnungsdaten entspricht dem Anspruch an einen kompetenten und innovativen Dienstleister. „Die Diskussion um DSGVO-konformen Austausch brauchten wir weder mit unseren Mandanten noch für unsere interne Zusammenarbeit zu führen. Auch Mitarbeiter, die vom Heimarbeitsplatz tätig sind – wie beispielsweise ich in Singapur – arbeiten auf einem speziell gesicherten Weg über edcloud mit den sensiblen Daten der Gehaltsabrechnung.
Mit dem eMitarbeiter schließt sich der Kreis
Mittlerweile nutzen sogar knapp 10 Prozent der Mandanten die neuen Möglichkeiten des eurodata eMitarbeiters. Hierüber bietet der Mandant seinen Mitarbeitern die Möglichkeit, digital auf ihre relevanten Lohndokumente zuzugreifen. Über eine eigene Plattform haben die Mitarbeiter Zugang zur Entgeltabrechnung, der SV-Meldung und der LSt-Bescheinigung, die ebenfalls sicher im eurodata Hochleistungsrechenzentrum archiviert werden.
Ausgeglichene Work-Life-Balance
Die neue Arbeitsweise gibt nicht nur den Mandanten ein Maximum an Flexibilität, sondern auch den Mitarbeitern von zweiQ in Dresden. Gerade den Mitarbeitern werden spürbar mehr Freiräume gewährt. Fromelius-Brendler: „Ich höre von meinen Mitarbeitern immer, dass sie es sehr zu schätzen wissen, dass sie ihre Arbeits- und Freizeit individuell gestalten können. Das ist gerade für Frauen und Mütter, die neben dem Job noch andere Verpflichtungen haben, oft sehr wichtig – nicht zuletzt profitiere ich persönlich auch von dieser Flexibilität.“
Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud "Made in Germany" aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.
Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.
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Neuer Mindestlohn in eurodata Lösung edtime hinterlegt
Die sukzessive Erhöhung des Mindestlohns sorgt jedes Mal für zusätzlichen Aufwand – bei den Arbeitgebern, Steuerberatern, in den Lohnabrechnungsbüros und auch beim Zoll, der in der Regel zu Jahresbeginn verstärkt kontrolliert, ob die geänderten Vorgaben auch eingehalten werden. Die Lohnbuchhaltung wiederum muss prüfen, ob beispielsweise bei einem Minijobber der durchschnittliche Stundenlohn zur vereinbarten Stundenzahl passt.
Unternehmen, die mit der eurodata Lösung edtime arbeiten, müssen sich über diese Mehrarbeit keine Gedanken machen. Wer die Arbeitszeiten mit edtime erfasst oder die Personaleinsatzplanung damit umsetzt bestätigt mit wenigen Klicks die Änderung des Stundenlohns für seine Mitarbeiter. Und wer darüber hinaus die Lohnabrechnung mit edlohn machen lässt, profitiert davon, dass am Monatsende alle relevanten Daten automatisch an die cloudbasierte Lohnabrechnung weitergegeben werden. So ist die Lohnabrechnung ohne weiteren Aufwand auf dem aktuellen Stand. Das spart nicht nur Zeit und Arbeit, sondern reduziert auch Fehler und sorgt für MiLoG-konforme Prozesse.
edtime überprüft automatisch im Hintergrund, ob die vorgeschriebenen Regelungen eingehalten werden und warnt den Anwender, falls sich Verstöße abzeichnen. Christof Kurz, Generalbevollmächtigter der eurodata AG: „Unsere Systeme basieren immer auf den aktuellen gesetzlichen Richtlinien. Mit edtime sind die Verantwortlichen stets rechtzeitigt informiert und können entsprechend reagieren. Mit einem Klick ist der neue Mindestlohn angepasst. Selbstverständlich können die Werte auch für einzelne Mitarbeiter individuell bearbeitet werden.“
Mehr Informationen zu den eurodata-Lösungen unter www.eurodata.de
Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.
Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.
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edtime entwickelt im Jahr 2019 seine Wirkungskraft weiter
Eine zentrale Rolle für das wachsende Interesse und die steigende Kundenzahl hat dabei nicht zuletzt das im Sommer gefällte EuGH-Urteil zur verpflichtenden Zeiterfassung gespielt. Die Weiterentwicklung der am Markt inzwischen bestens präsenten Lösung trägt ebenfalls dazu bei. Ideengeber hierzu sind die Anwender selbst wie natürlich auch das Produktmanagement.
edtime ist eine professionelle Lösung, die nicht nur kleinen Unternehmen Nutzen bringt. So ist die durchschnittliche Mitarbeiterzahl bei den edtime-Kunden 2019 deutlich gestiegen.
Das Spektrum der Anforderungen an eine Zeiterfassungslösung ist außerordentlich groß. Gesucht werden von den Unternehmen Lösungen, die eine einfache Zeiterfassung, eine umfassende Planung, schnelle Urlaubsgenehmigungsverfahren und die saubere Führung von Urlaubskonten ermöglichen – oder sogar alles gleichzeitig. Diese unterschiedlichen Bedürfnisse bedient edtime modular.
Das alles wird von einem erfahrenen Produktmanagement gesteuert und für die Zukunft ausgerichtet.
„Wir legen großen Wert darauf, dass alle unsere Lösungen und damit auch die Zeiterfassung edtime und edtime plus Personaleinsatzplanung so weit wie möglich die Features und Funktionalitäten haben, die sich unsere Kunden wünschen“, sagt Christof Kurz, Generalbevollmächtigter der eurodata AG.“ Um unsere Software immer noch besser zu machen, profitieren wir auch vom engen Austausch mit denjenigen, die tagtäglich mit den Lösungen arbeiten. Zufriedene Kunden sind das größte Kapital eines Unternehmens, da darf eine Lösung nicht stehen bleiben.“
Im zurückliegenden Jahr 2019 hat eurodata verschiedene Verbesserungen und Erweiterung für edtime realisiert:
- Überstunden im Griff & bezahlte Pausen im Überblick – Mit Hilfe individueller Regelarbeitszeiten und Kappungseinstellungen lassen sich unternehmensspezifische Genehmigungsverfahren einrichten. Durch ein neues Symbol sind bezahlte Pausen in der Zeiterfassung schneller erkennbar.
- Automatisiert korrekte Urlaubskonten – Auch für komplexere Urlaubsberechnungen z.B. für Mini- und Midijobber, die an unterschiedlichen Arbeitstagen eingesetzt werden, nimmt die Anwendung die Berechnung vor.
- Mehr Komfort mit der Smartphone-App – Pushnachrichten z.B. bei Dienstplanänderungen werden direkt an betroffene Mitarbeiter geschickt. Außerdem gibt es neue Notizfelder für Urlaubsanträge, Pausenkorrektur, Tagesabschluss, etc.
- Erweiterte Stapelbearbeitung – Änderungen und Aktualisierungen für mehrere Mitarbeiter können effizienter über die Stapelbearbeitungsfunktion durchgeführt werden.
- Mehr Standortgenauigkeit – Mit einer präzisen Radiusfunktion wird die Reichweite für die Stempelfunktion besser kontrolliert.
- Mehr Flexibilität bei Zuschlägen – Neben SFN-Zuschlägen lassen sich jetzt auch Zuschläge auf Überstunden einrichten.
Diese und viele weitere Funktionen machen edtime zu einer kraftvollen Lösung für Zeiterfassung mit einem günstigen Planungswerkzeug. Nicht nur aber auch in Verbindung mit edlohn wird daraus spürbare Effizienz für Administration und Verwaltung im Mittelstand.
Mehr Informationen rund um edtime unter: www.ed-portal.de
Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.
Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.
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compacer erhält e-Invoicing Award 2019
Die TOP 10 der e-Invoicing Solution Provider ist eine Übersicht der international führenden Unternehmen, die Lösungen für den e-Invoicing Prozess anbieten. „Wir sind stolz, dass unsere Expertise zum Thema e-Invoicing nicht nur in Deutschland Kunden und Fürsprecher hat, sondern darüber hinaus international Beachtung findet“, freut sich Matthias Henn, COO der compacer GmbH. „Die Automatisierung des traditionellen Rechnungsstellungsprozesses bietet immense Mehrwerte, wie etwa große Einsparmöglichkeiten, validere Prozesse und vor allem mehr Transparenz. Die Digitalisierung des in vielen Unternehmen noch oft vorsichtig betrachteten Rechnungsprozesses birgt aber derartige Verbesserungsmöglichkeiten, dass es wirtschaftlich nicht nachvollziehbar wäre, das zu ignorieren.“
Unternehmen profitieren enorm von e-Invoicing Lösungen, denn ein manueller Prozess birgt Fehlerquellen, verlangsamt Zahlungsprozesse und bringt letztendlich auch den Verlust von früheren Zahlungsboni. Getrieben wird die elektronische Rechnungsstellung aber auch seitens der Politik. Sie verspricht sich von einem digitalisierten und standardisierten Rechnungsstellungsprozess mehr Überblick und damit eine solidere Basis für Steuererhebungen, Zölle und andere Abgaben. Nicht zuletzt der politische Druck sorgt derzeit beim Thema e-Invoicing für viel Dynamik und Innovationskraft.
Auch die Redaktion des CIO Applications Magazins misst dem Thema einen hohen Stellenwert bei und spricht diesem speziellen Bereich des technologischen Wandels eine wichtige Rolle zu. Mit ihrem Award will sie dazu beitragen, dass sich die Unternehmen auf der Suche nach dem für sie passenden Lösungsanbieter leichter orientieren können.
Weitere Informationen über die e-Invoicing Lösungen von compacer unter: https://compacer.com/e-invoicing/
compacer GmbH
Die compacer GmbH zählt zu Deutschlands wichtigsten IT-Dienstleistern und Softwareanbietern für den zuverlässigen und formatunabhängigen Datenaustausch von IT-Systemen. compacer unterstützt Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Prozesse und sorgt dafür, dass sich deren IT-Struktur innovativ und zukunftsorientiert weiterentwickelt. Dabei kommen Smart Service Lösungen aus dem Bereichen EDI, e-Invoicing, Retrofit, Predictive Maintenance und Blockchain zum Einsatz. compacer versteht sich als vertrauenswürdiger, unabhängiger Technologiepartner und Innovator, der mit dem Auf- und Ausbau sicherer Ecosysteme die Wertschöpfungskette seiner Kunden optimiert. Das Unternehmen gehört zur eurodata-Gruppe und verfügt über eine nachhaltige nationale wie internationale Expertise im Bereich der Datenintegration und Prozessoptimierung. Mehr Informationen unter: www.compacer.com
Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.
Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.
eurodata AG
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IDW PS 880 Testat für edlohn erneut bestätigt
Wie schon in der Vergangenheit, können eurodata Kunden auf die offiziellen IDW-Prüfberichte zurückgreifen, so dass Wirtschaftsprüfer keine eigenen Prüfungen mehr vornehmen müssen, sondern auf die IDW-Testate verweisen können. Damit bleibt auch zukünftig sowohl den Prüfern als auch den in den Vorgang involvierten Mitarbeitern viel Zeit und Aufwand erspart.
Regelmäßig veröffentlicht das Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) sogenannte IDW-Verlautbarungen, die den Wirtschaftsprüfern helfen, ihre Prüfungstätigkeit sorgfältig und nachvollziehbar durchzuführen. Zu diesen IDW-Verlautbarungen zählt unter anderem der IDW PS 880 Prüfungsstandard, der angibt, ob das Softwareprodukt bei sachgerechter Anwendung den geltenden Ordnungsmäßigkeitskriterien entspricht.
Die Software edlohn bietet als Cloudlösung hervorragende technische Voraussetzungen für eine durchgängig digitalisierte Abrechnung von Lohn und Gehalt. Selbst Arbeitsteilung und Outsourcing von Abrechnungstätigkeiten lassen sich mit einem intelligenten Rechte- und Rollenkonzept perfekt organisieren. Mehr als 5 Mio. Abrechnungen werden jährlich über edlohn abgewickelt, was die Lösung zu Deutschlands Nr. 1 in Sachen Online-Lohnabrechnung macht.
Die offiziell anerkannte IDW Softwarebescheinigung ist eine Bestätigung, dass alle geltenden rechtlichen Kriterien hinsichtlich Datensicherheit und Compliance eingehalten werden. Christof Kurz, Generalbevollmächtigter der eurodata AG: „Die freiwillige und kostenpflichtige Prüfung ist außerdem ein klares Qualitätsmerkmal der eurodata Lohnsoftware gegenüber nicht-zertifizierten Lohnlösungen anderer Anbieter. Wir freuen uns, dass mit der Aktualisierung des Testats von offizieller Seite bestätigt wurde, dass wir den Kunden mit unserer cloudbasierten Lohnabrechnungslösung weiterhin die bestmögliche Qualität bieten.“
Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.
Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.
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eurodata unterstützt Studenten der ASW Berufsakademie Saarland
Die ASW Berufsakademie bietet u.a. ein dreijähriges Wirtschaftsinformatikstudium an, das dem Bachelor-Abschluss gleichgestellt ist. Studenten dieses Studiengangs erhalten an der Berufsakademie eine wissenschaftlich fundierte und praxisnahe Ausbildung. Da die Studenten parallel zum Studium auch in einem Unternehmen arbeiten, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit um ein Vielfaches, nach dem Studienabschluss von diesem Unternehmen übernommen zu werden.
Einen solchen Ausbildungsplatz für das Duale Studium der Wirtschaftsinformatik bietet eurodata jetzt an. Einstellungsvoraussetzungen des Saarbrücker Softwareherstellers sind, dass sich der potenzielle Student für die Schnittstellen zwischen IT und kaufmännischen Themen interessiert, dass er ein Abitur, Fachabitur oder eine Meisterprüfung hat, teamfähig ist und sich persönlich weiterentwickeln möchte. Interessenten, können sich für das kommende Jahr unter personal@eurodata.de bewerben. Den Stipendiaten zahlt eurodata neben den Studiengebühren zudem eine Ausbildungsvergütung.
Dieter Leinen, Vorstand eurodata AG: „Unser Unternehmen zählt als Hidden Champion in vielen Softwaresegmenten zur Spitzengruppe. Umso wichtiger ist es für uns, die Hoffnungsträger der nächsten Generation frühzeitig auf uns aufmerksam zu machen und sie idealerweise für eurodata so zu begeistern, dass sie nach ihrem Abschluss bei uns einsteigen. Die Erfahrung zeigt, dass Berufsanfänger, die uns im Rahmen der Ausbildung oder im Praktikum kennengelernt haben, die Möglichkeiten in unserem Unternehmen erkennen und schätzen.“
Über die Stipendien an der Uni, der HTW und das Duale Studium an der ASW Berufsakademie hinaus hat eurodata auch klassische Ausbildungsplätze zu vergeben. Für das nächste Jahr sind folgende Ausbildungsplätze zu besetzen: IT-Systemkaufmann / IT-Systemkauffrau, zum/ zur Fachinformatiker/in für Systemintegration und zum/zur Fachinformatiker/in für Anwendungsentwicklung. Gleich, welcher Ausbildungs- oder Studienwege in Zusammenarbeit mit eurodata gewählt wird – mit seiner langjährigen Erfahrung garantiert das Saarbrücker Unternehmen auf jeden Fall eine gute Qualifikation für den Berufsstart.
Mehr Informationen unter: www.eurodata.de/ueberuns
Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.
Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.
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compacer bringt IoT-App für MindSphere auf den Markt
Ab sofort haben Maschinenbauer die Möglichkeit, ihre Maschinen nicht nur als Leasingmodell anzubieten, sondern diese auch flexibel und nutzungsbasiert abzurechnen. Das enthebt Produktionsbetriebe von der Notwendigkeit großer Investitionen in neue Maschinenparks und erhöht zugleich deren Flexibilität. So versetzt die neue IoT App Produktionsbetriebe in die Lage, agiler auf Marktveränderungen zu reagieren und ihr Business erfolgreicher umsetzen zu können.
„Man kennt uns schon als Anbieter dezentraler Ecosysteme, mit denen sich neue Geschäftsmodelle entwickeln und umsetzen lassen“, sagt Lumir Boureanu, Geschäftsführer von compacer. „Die neue IoT App vervollständigt unser Portfolio und versetzt Unternehmen in die Lage, Maschinen nutzungsbasiert abzurechnen. Damit ist der neue Service die perfekte Ergänzung zu edbic, unserer smarten Plattform für Daten- und Prozessintegrationsaufgaben, darüber hinaus erweitert er auch unser e-Invoicing Portfolio.“
Die compacer App für MindSphere ermöglicht die automatische Abrechnung von Maschinen oder Geräten auf Basis von deren Laufzeit oder Arbeitslast. Voraussetzung ist, dass die Maschinen mit entsprechenden Sensoren ausgestattet sind, welche die genauen Arbeitszeiten und die Auslastung der Maschinen in Echtzeit in der MindSphere Cloud abspeichern.
Dies bildet die Grundlage für die automatische Erstellung von Rechnungen im Rahmen des Pay-per-Use Mietmodells und bildet zugleich das Community-Dreieck zwischen Maschinenanbietern, Kunden und Bank: Der Maschinenhersteller kann seine Maschinen als Pay-per-User-Modell anbieten, der Kunde nutzt die Maschine und zahlt nur für deren Nutzung und die Bank kann die finanziellen Transaktionen auf Basis der erstellten Rechnungen sogar als e-Invoicing durchführen.
„Die Möglichkeiten dieser App sind genauso groß wie vielfältig“, freut sich Boureanu. „Der Maschinenbau kann sich z.B. im Hinblick auf Finanzierungssicherheit durch ein Pay-per-Use Modell wirtschaftlich gesund und gänzlich modern aufstellen. Es sieht in seiner neuartigen App enormes Potenzial für neue Geschäftsmodelle und eine Erweiterung der jeweiligen Wertschöpfungsketten.
Mehr Informationen zur IoT App gibt es auf der compacer Website: https://compacer.com/loesungen/iot-services/
compacer GmbH
Die compacer GmbH zählt zu Deutschlands wichtigsten IT-Dienstleistern und Softwareanbietern für den zuverlässigen und formatunabhängigen Datenaustausch von IT-Systemen. compacer unterstützt Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Prozesse und sorgt dafür, dass sich deren IT-Struktur innovativ und zukunftsorientiert weiterentwickelt. Dabei kommen Smart Service Lösungen aus dem Bereichen EDI, e-Invoicing, Retrofit, Predictive Maintenance und Blockchain zum Einsatz. compacer versteht sich als vertrauenswürdiger, unabhängiger Technologiepartner und Innovator, der mit dem Auf- und Ausbau sicherer Ecosysteme die Wertschöpfungskette seiner Kunden optimiert. Das Unternehmen gehört zur eurodata-Gruppe und verfügt über eine nachhaltige nationale wie internationale Expertise im Bereich der Datenintegration und Prozessoptimierung. Mehr Informationen unter: www.compacer.com
Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud "Made in Germany" aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.
Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.
eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
Telefax: +49 (681) 8808-300
https://www.eurodata.de/
PR
Telefon: +49 (89) 60669222
E-Mail: alexandra.schmidt@schmidtkom.de

Bedarfsorientierte Softwareentwicklung
Basis dieses Erfolgs ist eine solide und zugleich innovative Softwareentwicklung. Diese wird seit fünf Jahren von Gerhard Wannemacher verantwortet, der bereits seit 1997 als Informatiker bei eurodata tätig ist. Er kennt die Herausforderungen, die durch die zunehmende Digitalisierung zu bewältigen sind. Im Interview wird klar, dass hinter der technologischen wie auch der methodischen Kompetenz des eurodata Softwareteams in Zeiten der Cloud und der virtuellen Umgebungen eine klare Strategie und visionäre Kraft wichtig sind. Immer einen Schritt voraus sein, um Bedarfe zeitnah zu bedienen – die Vorgehensweise hat sich bewährt.
Den Erfolg erklärt Gerhard Wannemacher damit, dass von Anfang an der Kunde bei der Aufgabenstellung für den Entwickler im Vordergrund steht. Um zwischen Anwendern und Entwicklern eine gemeinsame Sprache zu sichern, gibt es „zusätzlich“ einen Fachmann, der die Aufgaben inhaltlich für die Entwicklung aufbereitet. So ist gewährleistet, dass die Softwarenentwickler die Anwender verstehen und ein gutes Gespür für deren Bedürfnisse entwickeln können. Das Ziel: Mit immer besseren Softwarelösungen die Kunden dabei zu unterstützen, ihre täglichen Herausforderungen leichter zu meistern.
Was heute so einfach klingt, war durchaus ein weiter Weg: von einem Abrechnungsservice in den 60ern hin zu modernen Softwarelösungen heute. In den Anfängen erfassten die Anwender Daten manuell, übertrugen diese in das Rechenzentrum und bekamen dann in der Regel die Ergebnisse als Printout. Weil sich die Kunden eine schnellere Verarbeitung wünschten, richtete man sich bei eurodata entsprechend aus und setzte sich das Ziel, die massenhaften und komplexen Daten in eine Software zu gießen, mit der die Anwender die Verarbeitung letztendlich selbst und ohne IT-Spezialwissen vornehmen können.
Die Besonderheit der eurodata Softwareentwicklung beschreibt Wannemacher so: „Noch vor ein paar Jahren war Wissen Macht. Heute ist Wissen gerade im Bereich Softwareentwicklung nur noch Teilmacht. Teams arbeiten crossfunktional zusammen, teilen Ideen und befruchten sich gegenseitig mit Neuerungen in Softwarearchitekturen und Prozessabläufen bei der Softwareentwicklung.“
Inzwischen nutzen Wannemacher und sein Team die SCRUM Methode, um die Entwicklungszyklen zu verkürzen und dynamischer auf Marktveränderungen reagieren zu können. Der Entwickler sieht Scrum dabei aber nicht als Methode, sondern als Rahmenwerk, in dem verschiedene Prozesse und Techniken zum Einsatz gebracht werden können. In seinen Augen macht Scrum die relative Wirksamkeit des Produktmanagements sichtbar, so dass die Entwicklungstätigkeit tatsächlich verbessert werden kann. Hindernisse werden schneller und besser identifiziert und können früher ausgeräumt werden. Das wirkt sich auf das Team und seine Arbeitsleistung und damit auch auf das Produkt aus.
Darüber hinaus wird in der eurodata Gruppe auch ein Enterprise Service Bussystem – edbic – entwickelt und genutzt sowie in die Entwicklungskonzepte eingebaut. edbic unterstützt die Integration von Daten und Prozessen optimal, ermöglicht systemübergreifende Abläufe und macht diese leichter sicht- und steuerbar.
Auf diese Art und Weise sieht sich der Software-Spezialist auch für die Zukunft gewappnet: „Ein großer Trend ist die digitale Zusammenarbeit. Heute werden über unterschiedliche Kanäle Daten und Informationen schneller miteinander ausgetauscht als jemals zuvor. Die Business Applikationen werden zukünftig noch mehr Kollaboration-Funktionen umfassen“.
Gerhard Wannemacher weiter: „Die hohe Digitalisierung wird eine größere Automatisierung mit sich bringen und die Effektivität der Anwender nochmals steigern, weil sie vom Wegfall manueller Prozesse profitieren. Natürlich wächst damit auch der Hunger nach Informationen. Jeder möchte zeitnah informiert sein und diese Informationen auch von überall einsehen können. Heute bestellt, morgen geliefert und adhoc informiert. So kennen wir das heute schon im Handel. In ein paar Jahren werden unsere Anwender die sog. Digital Natives sein. Sie erwarten von unseren Business Applikation einfache Bedienbarkeit und Schnelligkeit. Darauf sind wir vorbereitet.“
Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.
Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.
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