Autor: Firma eggheads

productiva Digital by eggheads geht in die nächste Runde

productiva Digital by eggheads geht in die nächste Runde

eggheads productiva, eines der größten virtuellen PIM-Events in Deutschland, geht in die zweite Runde. Das kostenlose Live-Event am 17. Juni ist speziell auf die Bedürfnisse von PIM-Usern zugeschnitten und bietet vielfältige praxisrelevante Themen – von Mehrsprachigkeit, Internationalisierung bis hin zu KI-basierten Sprachtechnologien und vielem mehr. Teilnehmer:innen können sich auf einen Vormittag voller inspirierender Expertenvorträge freuen. Darüber hinaus wird es ein Gamification-Quiz und außerdem in der eigens dafür eingerichteten LinkedIn-Gruppe Möglichkeiten zum Business Networking geben. Veranstalter des Events ist eggheads, Softwareanbieter einer ganzheitlichen PIM-Plattform für Unternehmen aus den verschiedensten Branchen.

Ganz nach dem Slogan: get inspired and create experiences, erleben alle Teilnehmer an diesem inspirierenden Vormittag einen echten Wissensboost zu verschiedenen Möglichkeiten, Strategien und Tools, um beeindruckende Produkterlebnisse zu schaffen.

Mit der productiva bringt eggheads Menschen, wertvollen Input, neuste Technologien und namhafte Speaker zusammen. Aufgrund der Corona-Pandemie werden auch im Jahr 2021 fast keine Offline-Events stattfinden. Dafür setzt eggheads dieses Jahr auf eine reichweitenstarke Online-Lösung im Rahmen ihrer strategischen Ausrichtung, so dass durch den Wissensaustausch auch virtuell die Produktkommunikation der Unternehmen den nötigen Boost erhält.

Zu den Speakern zählen unter anderem führende Experten wie Martin Schmidt von der Retresco GmbH, langjähriger Experte für die Digitalisierung von Unternehmen, Christian Weih-Sum, Experte für Sprach- und Übersetzungstechnologien bei der Across Systems GmbH, und Yasmina Khalki, Produkt-Expertin bei der eggheads GmbH.

„Die productiva by eggheads steht dafür, Menschen zu unterstützen, bahnbrechende Produkterlebnisse zu schaffen und ihre Kunden zu begeistern. Vor allem in diesen herausfordernden Zeiten wie der aktuellen Pandemie, wollten wir nicht darauf verzichten, Menschen wertvolle Inhalte zu bieten. Daher haben wir uns dazu entschieden, dieses Jahr das größte Online-Event mit geballtem Fachwissen rund um das Thema Produktkommunikation durchzuführen und so alle Inhalte direkt zu den Menschen auf die Bildschirme zuhause, zum Strandkorb zu bringen – und das komplett kostenlos“ — so Christiane Weidenbach, CEO

Alle Produktexpertinnen und Experten, die ihre Produktkommunikation auf das nächste Level heben wollen, finden weitere Informationen und die direkte Anmeldemöglichkeit hier:

Link zur Event-Anmeldung: https://www.eggheads.net/productiva/#form
Link zur Agenda: https://www.eggheads.net/productiva/
Link zum Konzept: https://www.eggheads.net/productiva/konzept/

Über die eggheads GmbH

eggheads ist ein mittelständisches Softwareunternehmen und verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Automatisierung von Produktdatenprozessen. Mit der Multichannel-Lösung eggheads Suite werden Unternehmen aus den verschiedensten Branchen dabei unterstützt, ihre Produkte perfekt in Szene zu setzen und ihre Wettbewerbsstärke zu erhöhen. Ob Hidden Champions, globale Konzerne oder mittelständische Unternehmen, alle hatten Schwierigkeiten mit ihrem täglichen Produktdatenmanagement. Mit der eggheads Suite stellten sie schnell fest, wie einfach Produktinformationen zu zentralisieren, zu organisieren, zu pflegen und zu verteilen sind.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

eggheads GmbH
Alte Wittener Straße 50
44803 Bochum
Telefon: +49 (234) 89397-0
Telefax: +49 (234) 89397-28
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Ansprechpartner:
Anja Schölhorn
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E-Mail: presse@eggheads.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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productiva Digital by eggheads (Konferenz | Online)

productiva Digital by eggheads (Konferenz | Online)

Get inspired and create experiences!

Unter diesem Motto steht im Juni die productiva Digital – die Plattform für Austausch, Wissenstransfer und Expertentalks.

Erfahren Sie in drei spannenden Vorträgen Insights zu Sprachtechnologien und mehrsprachiger Produktkommunikation!

Session 1:

Let’s talk about KI-basierte Sprachtechnologien.

Aus Daten werden Insights – Martin Schmidt von Retresco, langjähriger Experte für die Digitalisierung von Unternehmen, zeigt Ihnen in seinem Vortrag, wie Sie künstliche Intelligenz und natürliche Sprachtechnologien effektiv nutzen können, um Ihr bestehendes Kapital, Ihre Daten, zielgerichtet einzusetzen und Mehrwerte zu generieren.

Session 2:

Raus mit der Sprache – Mehrsprachige Produktkommunikation effizient nutzen.

Erfahren Sie von Yasmina Khalki, Produkt-Expertin bei der eggheads GmbH, wie es Ihnen mit Mehrsprachigkeit gelingt, Ihre internationale Präsenz auszubauen.

Session 3:

Übersetzen wie von selbst: So integrieren Sie Mehrsprachigkeit in Ihre Produktkommunikation.

Christian Weih-Sum ist Experte für Sprach- und Übersetzungstechnologien bei der Across Systems GmbH. In seinem Vortrag zeigt er Ihnen anhand praktischer Beispiele, wie Sie ein TMS-System richtig einsetzen und worauf Sie achten müssen, um eine hohe Übersetzungsqualität zu erreichen.
 

Jetzt kostenlos anmelden!

Eventdatum: Donnerstag, 17. Juni 2021 10:00 – 12:15

Eventort: Online

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productiva Digital by eggheads (Konferenz | Online)

productiva Digital by eggheads (Konferenz | Online)

Get inspired and create experiences!

Unter diesem Motto steht im März die productiva Digital – die Plattform für Austausch, Wissenstransfer und Expertentalks.

Erfahren Sie in drei spannenden Vorträgen, wie Sie Ihre Produkte erlebbar und Ihre Kunden zu Fans machen!

Session 1:

Produkterlebnisse erzeugen und Kunden für Ihre Produkte begeistern – wie schafft man das?

Produktinformationsmanagement-Experte Stefan Schulte zeigt, wie Sie Ihre Produktdaten so aufbereiten, dass Ihre Kunden ein sensationelles Produkterlebnis erfahren.

Session 2:

Heben Sie sich von der Masse ab mit realistischen Produktdarstellungen.

Das Zauberwort heißt: 3D Konfiguration. Erfahren Sie von Axel Stahlhut-Klipp und Dietmar Schulte von framedivision, wie Sie im Handumdrehen Ihre Produkte mit 3D-Konfigurationen visualisieren und Ihre Kunden überzeugen.

Session 3:

Sind Ihre Produkte bereit für Shopping über Instagram, Facebook und Co.?

Social Commerce geht über das klassische Online Shopping hinaus und macht es möglich, den Kunden persönlicher anzusprechen und die Beziehung zur Marke auf ein neues Level zu heben.

Anja Schölhorn und Alina Ilina zeigen in einer Session, wie Sie Ihre Produktdaten bereit machen für den heißesten Trend, wenn‘s um E-Commerce geht.

 

Jetzt kostenlos anmelden!

Eventdatum: Donnerstag, 18. März 2021 10:00 – 12:15

Eventort: Online

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Der Bochumer PIM-Experte veranstaltete Anfang Oktober den ersten virtuellen eggheads day

Der Bochumer PIM-Experte veranstaltete Anfang Oktober den ersten virtuellen eggheads day

Wir müssen uns durch die Corona-Pandemie nicht nur mit neuen gesellschaftlichen und persönlichen Themen auseinandersetzen, sondern auch mit der Art, wie wir Inhalte aufnehmen und kommunizieren. eggheads ist mit über 2000 eggheads Usern ein schnell wachsendes B2B-SaaS- und On-Premise-Unternehmen in Europa. Doch die eggheads wollen mehr und sind dieses Jahr noch einen Schritt weiter gegangen: Neben dem Relaunch der Website und einem frischen Logoanstrich veranstalteten sie das für eggheads bisher größte „Online-Event“, den eggheads day.

Die Kundenveranstaltung stand unter dem Motto #meet #network #inspire. Die Teilnehmer konnten am 01. Oktober in der Event App kostenlos und live Vorträge von Unternehmen wie Autlay, Retresco, Mercury, Framedivision, 1&1 oder eggheads selbst besuchen. Es bestand die Möglichkeit, sich direkt in der App mit der Community über die vielfältigen Themen auszutauschen. Einen Tag lang wurden Themen zu neuen Technologien und Trends, zu spannenden Kundenberichten und der Zukunft des Produktes aufgegriffen. Für die Live-Übertragung baute eggheads eigens ein Studio im Office auf. Moderiert wurde das Online-Event von der Marketingleitung, Anja Schölhorn.

Über eine Chatfunktion teilten die Teilnehmer ihr Feedback zum Online-Event und den Beiträgen direkt mit. So schrieb eine Teilnehmerin: „Danke an alle Beteiligten. Mal ein ganz anderer eggheads day! Hat mir gefallen“ Aber auch die teilnehmenden Partner von eggheads äußerten sich begeistert: „Gratulation für das reibungslose Event!”, lobt Florian Spengler, der beim eggheads Online-Event einen Vortrag zum Thema „KI-gestützte Textproduktion mit PIM-Daten im eggheads Suite Manager” hielt.

Über die eggheads GmbH

eggheads ist mit der eggheads Suite einer der führenden Anbieter von Standardsoftware im Bereich Product Information Management (PIM) und Master Data Management (MDM). Vom mehrsprachigem Stammdaten-, über Medien Management, Übersetzungen bis hin zur Katalogproduktion und der Datenverteilung an die verschiedenen Touchpoints werden alle Prozesse durchgängig in einem System unterstützt. Somit können die Anwender der eggheads Suite ihre Produkte effizient in Apps, Webshops oder Katalogen präsentieren und vertreiben. Genauso wichtig wie eine exzellente Software ist den rund 80 eggheads die Beratung und Begleitung ihrer Kunden. Die Zusammenarbeit beginnt lange vor der eigentlichen Implementierung mit der strategischen Beratung zur Prozessoptimierung und wird auch nach Projektimplementierung weiter fortgeführt.

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Präzise Produktdaten für einen qualifizierten B2B-Vertrieb

Präzise Produktdaten für einen qualifizierten B2B-Vertrieb

Kein Kunde kauft die Katze im Sack, schon gar nicht im B2B-Bereich – daher ist der Hersteller in der Pflicht, sein Vertriebspersonal mit umfassenden, möglichst detaillierten Daten auszustatten. Die Qualität dieser Produktinformationen hat einen wesentlichen Anteil an der Kaufentscheidung. Nach wie vor ist das direkte, persönliche Gespräch zwischen Kunde und Verkäufer wichtig, um Lösungen für individuelle Anforderungen anbieten zu können.

Mit der strukturierten und stets verfügbaren Bereitstellung der Produktinformationen sind allerdings viele B2B-Unternehmen überfordert. Verkäufer müssen sich ihre Informationen aus zahlreichen Datenquellen wie ERP (Enterprise Resource Planning) für Preise und Verfügbarkeit oder CRM (Customer Relationship Management) für Kundendaten zusammensuchen. Details wie technische Spezifikationen, Bilder und andere Inhalte finden sie im PIM (Product Information Management). Aber wie gelingt es, die Daten in einem System zusammenzuführen, um sie zum Zeitpunkt der Kaufentscheidung möglichst nutzbringend zu verwenden?

B2B ist nicht gleich B2C

Im Unterschied zum Business-to-Consumer-Geschäft (B2C) ist die Größe der potenziellen Zielgruppe im Business-to-Business (B2B) in der Regel überschaubar. Die dazugehörigen Investitionsentscheidungen innerhalb eines Unternehmens werden von mehreren Personen getroffen, die unterschiedliche Interessen bezüglich Lieferzeit, Kosten oder Vertragsbedingungen vertreten. Das letzte Wort fällt erst nach einem längeren internen Prozess, dafür halten die Geschäftsbeziehungen anschließend meist dauerhaft.

Das Preisgefüge im B2B ist wesentlich komplexer als im B2C: Viele Details wie Mindestbestellwert, Fracht, Rabatt, kundenspezifische Konditionen und weitere Rahmenbedingungen sind einzubeziehen. Aber für den Verkaufserfolg zählen nicht nur harte Fakten, sondern auch weiche Faktoren wie Service, Support oder Markenimage. All diese Informationen sollte der Verkäufer bereits im ersten Gespräch mit dem Kunden übersichtlich aufbereitet zur Hand haben, auch wenn er sie aus unterschiedlichen Datenquellen beziehen muss. Ist ein Kauf erst zur Zufriedenheit des Kunden getätigt, möchte er die Möglichkeit haben, das Produkt beispielsweise über einen B2B-Online-Shop unkompliziert nachzubestellen. Dabei sollten die Produktinformationen wiedererkennbar sein.

Für reibungslose Prozesse sind Verkaufsinformationen in Echtzeit von besonderer Bedeutung. Leider findet der system- und unternehmensübergreifende Datenaustausch in vielen B2B-Unternehmen noch abhängig von den Vorlieben und Gewohnheiten der Mitarbeiter statt.

Produktportale fördern die Zusammenarbeit im B2B

Um den Verkäufer bestmöglich zu unterstützen, sollten alle Informationen zu einem Produkt konsolidiert am Point of Sale für den speziellen Anwendungsfall des Kunden bereitstehen. Auf diese Weise fühlt sich letzterer umfassend beraten und kommt schlussendlich eher zu einer positiven Kaufentscheidung. Aber wie lässt sich das bewerkstelligen, wenn alle Daten zunächst aus unterschiedlichen Quellen gesammelt und vereinheitlicht werden müssen?

Die Lösung ist ein Produktportal. Es vernetzt sich mit den unterschiedlichen Plattformen, stellt Daten aus einem PIM bereit und reichert diese mit Informationen aus CRM, ERP oder Drittsystemen an. Die Daten werden verkaufsoptimiert auf dem PC, Tablet oder Smartphone dargestellt. So können sich Verkäufer des Herstellers oder Großhändlers in Echtzeit ausführlich zu den Produkten informieren und Ihren Kunden eine passende Lösung präsentieren.

Darüber hinaus kann das Produktportal mit verschiedenartigen Lieferantendaten angereichert werden, die außerhalb seines Sortiments liegen. Damit hat der Verkäufer vor Ort die Möglichkeit, seinen Kunden optimale Lösungen zu präsentieren, die ohne diese Informationsvernetzung so nicht zustande gekommen wären.

B2B-E-Commerce ist ein Geschäft, das mit dem vertrauensvollen Verhältnis zwischen Verkäufer und Kunden beginnt. Der Schlüssel dafür ist ein verkaufsorientiertes Gespräch, für das der Verkäufer optimal mit allen Produktinformationen in bester Qualität ausgerüstet ist. Mit einem Produktportal, das die relevanten Daten vereint, stehen ihm alle Möglichkeiten offen, die individuellen Wünsche seiner Kunden zu erfüllen.

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eggheads ist mit der eggheads Suite einer der führenden Anbieter von Standardsoftware im Bereich Product Information Management (PIM) und Master Data Management (MDM). Vom mehrsprachigem Stammdaten-, über Medien Management, Übersetzungen bis hin zur Katalogproduktion und der Datenverteilung an die verschiedenen Touchpoints werden alle Prozesse durchgängig in einem System unterstützt. Somit können die Anwender der eggheads Suite ihre Produkte effizient in Apps, Webshops oder Katalogen präsentieren und vertreiben. Genauso wichtig wie eine exzellente Software ist den rund 80 eggheads die Beratung und Begleitung ihrer Kunden. Die Zusammenarbeit beginnt lange vor der eigentlichen Implementierung mit der strategischen Beratung zur Prozessoptimierung und wird auch nach Projektimplementierung weiter fortgeführt.

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Produktdaten first!

Produktdaten first!

Ein Onlineshop ohne gut aufbereitete, relevante Produktdaten ist heutzutage kaum vorstellbar – wenn auch häufig noch Realität. Oft fehlen Know-how und eine geeignete technische Ausstattung, um den Content aufzuwerten. Für die optimale Bereitstellung von Produktdaten sind Shopbetreiber wie auch Produkthersteller gleichermaßen verantwortlich. Sie verfolgen zwar das gleiche Ziel, nämlich ihren Kunden umfassende und kaufentscheidende Produktdaten anzubieten. Aber sie kämpfen mit unterschiedlichen Herausforderungen: Shopbetreiber brauchen eine hohe Qualität und Struktur in der Verarbeitung der gelieferten Produktdaten. Für Produkthersteller zählt vor allem die Geschwindigkeit, mit der sie ihre Produktdaten an ihre Händler ausspielen.

Im folgenden Beitrag gehen wir auf die Maßnahmen ein, die Shopbetreiber und Hersteller ergreifen sollten, um Produktdaten schnell und in hochwertiger Qualität zur Verfügung zu stellen.

Gutes Onboarding macht den Unterschied

Shopbetreiber stehen vor der Aufgabe, die Daten unterschiedlicher Hersteller aus einem breiten Spektrum zu sammeln. Manchmal stammen die Daten zu ein und demselben Artikel aus mehreren Quellen. Daher hat ein strukturiertes Vorgehen beim Onboarding der noch unstrukturierten Produktdaten oberste Priorität. Die damit verbundenen Prozesse und Regeln laufen automatisiert ab, da ein manuelles Onboarding aufgrund der zahlreichen Quellen und Unmengen an Produktdaten längst nicht mehr möglich ist. An dieser Stelle kommt einem professionellen PIM-System die entscheidende Rolle zu.

Der alleinige Empfang der Daten reicht allerdings nicht aus: Erste sogenannte Quality Gates sortieren Datensätze von Produkten oder Artikeln aus, wenn Angaben nicht vorhanden sind oder nicht verarbeitet werden können. Ein Onboarding-Prozess strukturiert die Daten vor, aber dennoch müssen die Inhalte weiter geprüft und aufbereitet werden, um sinnvoll in die gewünschten Kanäle ausgespielt werden zu können und dem Kunden inhaltlichen Mehrwert zu bieten. Die Daten benötigen beispielsweise eine erste grundsätzliche Kategorisierung wie Longtail, Standard oder Premium. Bereits durch eine solche Differenzierung lässt sich die Erfassung des gelieferten Contents steuern.

Longtail

Im Gegensatz zu Standard- oder Premiumwaren handelt es sich bei Longtail um Produkte, die abseits des Stammsortiments angeboten werden. Häufig handelt es sich um Restbestände oder Rückläufer, bei denen es um den reinen Abverkauf geht. Auf dem Markt ist Schnelligkeit geboten, daher findet der Handel in der Regel online statt. Preise sind im Longtail günstig, Prozesse kurz und Produktdaten knapp.

Werden die Daten in verschiedenen Sprachen geliefert, müssen sie teilweise erneuert oder ergänzt werden, um sie einheitlich aufzubereiten. Dafür ist ein automatisiertes Übersetzungsmanagement nötig, das insbesondere Longtail-Produkte schnell und effektiv übersetzen kann. Im Gegensatz dazu wird zusätzlich ein manueller Prozess gebraucht, der Standard- und Premiumartikel einem gewissenhaften Übersetzungsprozess zuführt, da die Informationen hier für den Kunden ausführlicher und von größerer Relevanz sind.

Der Shopbetreiber muss sich zum Ziel setzen, möglichst viele Daten zu erhalten und sie gegebenenfalls anzureichern, um gut auf Produktvergleiche der Nutzer vorbereitet zu sein. Erst dann können die Daten in den Shop fließen.

Hersteller kämpfen oft mit internem Silodenken

Eine große Herausforderung von Herstellern ist die Zusammenarbeit zwischen Produktentwicklung und Marketing, die sich viel zu oft träge bis nonexistent gestaltet. Häufig kann die Marketingabteilung erst dann auf Produktinformationen zugreifen, wenn der Artikel fertig ist. Oft ist das schon zu spät, denn zu diesem Zeitpunkt sollte die Planung der Kampagnen bereits marktreif und der Händler mit den vollständigen Informationen versorgt sein.

PIM-Systeme können dabei helfen, in der Entwicklung befindliche Produkte und Artikel aufzubauen. Dafür werden Daten aus der Produktentwicklung und deren Systemen frühzeitig an PIM-Systeme übergeben und die Vermarktung kann bereits in einer Frühphase starten. Bei diesem Vorgehen werden Veränderungen automatisch aktualisiert und der Content parallel aufgebaut.

Produktdaten kanalunabhängig und durchdacht bereitstellen

Produkthersteller sollten ihren Content grundsätzlich unabhängig von Empfänger und Kanal aufbereiten, denn der Shop dient lediglich als Konsument der Daten, der diese optimal aufbereitet, veredelt und redigiert empfängt. Am Ende folgt nur noch die Übergabe aus dem PIM-System in den Shop und parallel in andere Kanäle wie eine Website, eine App, in B2B-Kundenportale oder B2C-Vergleichsportale. Ob jeder Händler Zugriff auf alle Daten rund um das Produkt hat, ist eine strategische Entscheidung. Produkthersteller sollten abwägen, ob der Shop eines Kaufhauses mit generalistischem Produktsortiment die Daten in gleicher qualitativer Tiefe erhält wie der Fachhändler.

Warum ein ERP nicht Content kann

Ein Shop hat zwei Datenquellen: Bewegungs- und Preisdaten sowie Content und Medien. Einige Unternehmen ziehen ihre Daten aus einem ERP, wofür es allerdings nicht vorgesehen ist. Hier fehlen automatisierte und logische Content-Prozesse, Quality Gates und Differenzierungen. Dadurch müssen viele Änderungen noch manuell durchgeführt werden.

Idealerweise fungiert das ERP als Hoheitssystem über Preis- und Bewegungsdaten, Logistik und Ähnliches. Contentdaten, Assets und Medien hingegen werden am besten durch PIM-Systeme bereitgestellt. Am Ende führt der Shop alle Daten aus beiden miteinander verknüpften Kanälen zusammen.

Die korrekte Vorbereitung Ihres Contents ist der Schlüssel zum Verkaufserfolg. Mit einem PIM schaffen Sie den Weg aus dem Datenchaos hin zu strukturierten, optimal aufbereiteten Daten, die bedarfsgerecht auf allen relevanten Kanälen ausgespielt werden

Über die eggheads GmbH

eggheads ist mit der eggheads Suite einer der führenden Anbieter von Standardsoftware im Bereich Product Information Management (PIM) und Master Data Management (MDM). Vom mehrsprachigem Stammdaten-, über Medien Management, Übersetzungen bis hin zur Katalogproduktion und der Datenverteilung an die verschiedenen Touchpoints werden alle Prozesse durchgängig in einem System unterstützt. Somit können die Anwender der eggheads Suite ihre Produkte effizient in Apps, Webshops oder Katalogen präsentieren und vertreiben. Genauso wichtig wie eine exzellente Software ist den rund 80 eggheads die Beratung und Begleitung ihrer Kunden. Die Zusammenarbeit beginnt lange vor der eigentlichen Implementierung mit der strategischen Beratung zur Prozessoptimierung und wird auch nach Projektimplementierung weiter fortgeführt.

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Ansteckend gute Laune dank gesunder Produktdaten

Ansteckend gute Laune dank gesunder Produktdaten

Was vor einigen Wochen noch den Charme eines Science-Fiction-Romans hatte, ist unlängst unser aller Realität geworden und bringt derzeit mehr Work-Life-Balance in unsere Wohnzimmer, als sich deren energischste Verfechter jemals erträumt haben. Das Coronavirus versetzt unsere Welt in Ausnahmezustand und stellt nicht mehr nur Mediziner vor neue Herausforderungen in ihrem beruflichen Kontext. Arbeiten Sie im Marketing, Produktmanagement, E-Commerce oder in fachverwandten Disziplinen? Falls ja, dann seien Sie jetzt besonders aufmerksam.

Zählen Sie zur Risikogruppe?

Ein erheblicher Anteil deutscher Unternehmen hinkt bei der Digitalisierung ihrer Produkt- und Stammdatenprozesse hinterher. Zu Zeiten vitaler Auftragslagen verhält sich das Alltagsgeschäft wie eine Quarantänemaßnahme für die Prozessoptimierung. „Wir wissen, dass wir etwas tun müssen, aber im Moment haben wir dafür keine Kapazitäten“, ist nur eines von vielen Symptomen für Geschäftsprozesse mit Altersschwäche, deren Anfälligkeit heute deutlich wird. Arbeitet plötzlich ein signifikanter Teil der Belegschaft von zu Hause aus, dann gelten Unternehmen mit einem bereits erfolgreich zentralisierten Management ihres Produktcontents als weitestgehend immun in ihrer Prozessstabilität. Den Rest erwischt es umso härter. Wenn Sie die letzten Wochen u. a. Probleme hatten mit  

  • unscharfen Prozessen bezüglich der Sichtung, der Bearbeitung, oder der Aktualisierung von Produkt- und Stammdaten (und ihrer internen Distribution),
  • einer verkomplizierten Ausleitung des Contents in die Vertriebskanäle oder
  • undefinierten Workflows und hohen Kommunikationsaufwänden für die o. g. Prozesse,

dann heißen wir Sie herzlich in der Risikogruppe willkommen. Ihre Diagnose lautet Divergenz dezentraler Datenhaltung in dezentralen Arbeitsplätzen. Oder anders formuliert: Datensilos, die vorher nicht ausreichend (digital) vernetzt waren, wurden durch das Nach-Hause-Schicken der Mitarbeiter ins Homeoffice nun noch weiter verstreut. Die oben aufgelisteten Auswirkungen haben dabei nur symptomatischen Charakter einer zugrundeliegenden, ungesunden Datenverwaltung.

Wie eine erfolgreiche Behandlung aussehen kann

Glücklicherweise lässt das Vorhandensein geeigneter Behandlungsmethoden Mut zur Hoffnung: Moderne PIM/MDM-Systeme (PIM/MDM: Product Information Management/Master Data Management) ermöglichen den ortsunabhängigen Zugriff auf Ihre Produktdaten und –medien, obendrein vernetzen sie Datensilos wie auch Mitarbeiter. Durch digitalisierte Prozessketten und konfigurierbare Workflows kann ein jeder, dessen Tätigkeit mit Produktdaten zu tun hat, diese allein mit einem Internetzugang ungestört weiter ausüben. Dass die dabei herrschende Arbeitseffizienz auch um ein Vielfaches höher liegt als jene im Normalbetrieb (ohne hinreichende Digitalisierung), lassen wir an dieser Stelle mal ausgeklammert.

Spannend wird es dann, wenn wir den Gedanken weiterspinnen. Aktuelle gesellschaftliche Trends lassen darauf hoffen, dass sich neue Arbeitskonzepte mit flexibler Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung etablieren werden. Ein Szenario, das Parallelen zu der derzeitigen Situation aufweist. Eine entsprechende Digitalisierung verspricht demnach nicht nur Krisenstabilität und eine weitaus höhere Effizienz der Datenverwaltung, sondern ermöglicht Unternehmen darüber hinaus, sich auch in Zukunft als attraktiver Arbeitgeber profilieren zu können.

Interesse geweckt? Nehmen Sie gerne an einem unserer Webinare teil!

Wie auch Sie zentralisiert mit Ihren Produktdaten umgehen können, erfahren Sie in unseren Webinaren.

 

Über die eggheads GmbH

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Wie Sie mehr und bessere Bewertungen generieren

Wie Sie mehr und bessere Bewertungen generieren

In der Welt des E-Commerce ist es allgemein bekannt, dass Kunden sich in ihrer Kaufentscheidung stark durch Bewertungen beeinflussen lassen. Laut einer Studie von Splendid Research schauen sich neun von zehn potenziellen Käufern vor einem Kauf die Bewertungen anderer Nutzer an und lassen diese – zum Teil unbewusst – in ihre Entscheidung für oder gegen ein Produkt einfließen. Daher ist jeder Shopbetreiber bestrebt, möglichst viele positive Bewertungen für seine Produkte zu sammeln, doch auch negative Bewertungen haben eine wichtige Funktion. Oftmals sind sie ein Indikator für schlechte oder unvollständige Produktdaten.

Bewertungen als harte Währung

Viele Betreiber von Onlineshops lassen sich einiges einfallen, um eine (positive) Bewertung zu erhalten. Einige bieten ihren Käufern einen Gutschein gegen einen schríftlichen Kommentar an. Bei airbnb gilt die Vorgabe, dass Gast und Anbieter sich gegenseitig beurteilen, und erst wenn beide Seiten etwas geschrieben haben, werden die Texte freigeschaltet. Auf diese Weise steigt die Motivation zum Verfassen einer Bewertung, um selbst eine zu erhalten.

Gerade kritische und anspruchsvolle Onlineshop-Besucher lesen viele Bewertungen und lassen sich von negativen Kommentaren schnell vom Kauf abbringen. Deswegen entwickeln viele Shopbetreiber eine regelrechte Angst vor negativen Bewertungen und wissen nicht mit ihnen umzugehen. Doch diese Sorge ist unbegründet, denn wenn sie einen Plan haben, wie sie mit derartigen Kommentaren umgehen, können sie viel für ihren Shop bewirken: Jeder vierte Nutzer ändert laut Splendid Research seine schlechte Bewertung zum Positiven, wenn der Shopbetreiber eine Reaktion zeigt. Diese sollte offen, ehrlich und professionell sein, denn reagieren ist immer besser als ignorieren.

Begreifen Sie schlechte Bewertungen als Chance für eine Verbesserung von Fehlern oder Lücken. Wiederholen sie sich immer wieder, weisen sie oftmals auf schlechte oder fehlende Produktinformationen hin. Nehmen Sie die Kritik an und setzen Sie sie sinnvoll um.

Auf die richtigen Daten kommt es an

Um negativen Kommentaren vorzubeugen, schauen Sie sich genau an, für welche Zielgruppe Ihr Produktcontent vorgesehen ist und wie weitreichend der Informationsgehalt sein muss. Interessiert sich zum Beispiel ein Extrembergsteiger für Equipment, benötigt er andere Informationen als ein Hobbywanderer. So verhindern Sie, dass der fachlich versierte Käufer enttäuscht ist, weil eine für ihn wichtige Produkteigenschaft nicht vorhanden ist. Denn wenn er aufgrund fehlender oder nur oberflächlicher Daten ein Produkt erhält, das nicht seinen Vorstellungen oder seinem Einsatzzweck entspricht, ist er eher dazu geneigt, es negativ zu bewerten oder sogar zu retournieren. Es gilt also, passende und vollständige Produktdaten zu schaffen.

Damit Sie dies ermöglichen können, brauchen Sie idealerweise einen umfassenden 360°-Überblick über die Daten und Aktivitäten aus Ihren Verkaufskanälen wie zum Beispiel einem Shop. Bei kleinen Shops lässt sich noch vieles manuell erledigen, aber bei größeren Shops geht die Gesamtübersicht schnell verloren, gerade was die eingehenden Bewertungen betrifft. Um handlungsfähig zu bleiben, wird deswegen ein zentrales System aus Shop und einer Software für Product Information Management (PIM) benötigt, das alle Aktivitäten und Informationen rund um das Produkt vereint und darstellt. Zusätzlich hilft eine Erweiterung der Systeminfrastruktur durch Business Intelligence bei der Identifizierung besonderer Auffälligkeiten in der Menge der Daten. Diese intelligente Softwarelandschaft kann dann zum Beispiel erkennen, dass zu einem Produkt besonders viele negative Bewertungen verfasst werden und immer wieder die gleichen Schlagwörter erscheinen. Hier ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Handlungsbedarf besteht. Nutzen Sie die Chance, Ihre Produktdaten zu verbessern und somit systematisch positive statt negative Bewertungen zu generieren.

Aus Zukunftsmusik wird schon bald Realität

Schon heute können solche Lösungen den Shopbetreibern viel Arbeit abnehmen, indem Sie selbstständig Probleme identifizieren und bei Bedarf Alarm schlagen. In Zukunft werden sie mittels Künstlicher Intelligenz in der Lage sein, konkrete Lösungsvorschläge anzubieten. Idealerweise lösen sie diese Probleme im Anschluss selbst.

Ziel ist eine ganzheitliche Sicht auf die gesamte Infrastruktur eines Shops. Dabei sollten einem Produkt- oder Sortimentsmanager am besten alle relevanten Informationen in einem einzigen System zur Verfügung stehen. Auf einem Dashboard soll er sehen können, wie es unter anderem um seine Produktdaten, Bewertungen oder Retourenquoten bestellt ist. Nach einer ganzheitlichen Analyse ist er auf dem aktuellen Stand und kann entsprechende Anpassungen vornehmen. Die Filtermöglichkeiten, die aus der Verbindung aus PIM, Shop und BI-Lösung entstehen, ermöglichen eine qualitative Anreicherung oder punktuelle Ergänzung der Produktdaten in einem System.

Sortiments- und Produktmanager müssen stets den Überblick behalten und bei Bedarf zeitnah eingreifen können. Das ist aufgrund der Datenmengen manuell häufig nicht mehr möglich, aber mit einer intelligenten Verbindung von PIM und Shop schaffen Sie deutlich mehr Transparenz. Mit diesen Maßnahmen machen Sie Ihre Kunden zu großen Fans Ihres Shops!

Über die eggheads GmbH

eggheads ist mit der eggheads Suite einer der führenden Anbieter von Standardsoftware im Bereich Product Information Management (PIM) und Master Data Management (MDM). Vom mehrsprachigem Stammdaten-, über Medien Management, Übersetzungen bis hin zur Katalogproduktion und der Datenverteilung an die verschiedenen Touchpoints werden alle Prozesse durchgängig in einem System unterstützt. Somit können die Anwender der eggheads Suite ihre Produkte effizient in Apps, Webshops oder Katalogen präsentieren und vertreiben. Genauso wichtig wie eine exzellente Software ist den rund 80 eggheads die Beratung und Begleitung ihrer Kunden. Die Zusammenarbeit beginnt lange vor der eigentlichen Implementierung mit der strategischen Beratung zur Prozessoptimierung und wird auch nach Projektimplementierung weiter fortgeführt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

eggheads GmbH
Alte Wittener Straße 50
44803 Bochum
Telefon: +49 (234) 89397-0
Telefax: +49 (234) 89397-28
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Jetzt mit zentralisierten Produktdaten Vollgas geben

Jetzt mit zentralisierten Produktdaten Vollgas geben

Nur wenige Unternehmen schauen auf eine so lange und erfolgreiche Tradition zurück wie die Hermann Hartje KG. Das Großhandelsunternehmen für Fahrrad-, KFZ-, und Motorradprodukte löst ihr bestehendes PIM ab. Die PIM-Lösung eggheads Suite organisiert künftig die Datenvielfalt von rund 10.000 Produkten.

Das Unternehmen in Bewegung

Hartje ist im Fahrradbereich ein großer Name. Es gibt wohl kaum einen Fahrradhandel in Deutschland, der nicht irgendetwas von dem Traditionsunternehmen im niedersächsischen Hoya bezieht. Kerngebiet ist die Herstellung und der Vertrieb von Kompletträdern sowie die Distribution für viele namhafte Teile- und Zubehörmarken. „Tradition in Bewegung“ ist seit langem das Motto von Hartje, entsprechend dreht sich alles rund um das Thema Mobilität: Auch in den Bereichen Kfz, Werkstattausstattung sowie Motorrad- und Rollerteile bietet Hartje ein stetig wachsendes Sortiment. Mit rund 900 Mitarbeitern ist die Hermann Hartje KG in Deutschland, Österreich, Benelux und Dänemark aktiv. Die Produktvielfalt ist über mehrere Onlineplattformen verteilt. Es gibt zum Beispiel einen B2B Online Shop, Konfiguratoren für Fahrräder, eine eigene Warenwirtschaft und Datenanbindungen für Händler. Das ausgesprochene Ziel des Großhandelsunternehmens ist es aktuell, von einer Datenpflege in mehreren Systemen hinweg und zu einer zentralen Datenbank zu wechseln, von der aus die verschiedensten Vertriebskanäle bedient werden können.

Was fehlte Hartje?

Es mangelte an der Zentralisierung der Daten, Import- und Exportfunktionen, und der Möglichkeit zur Messung der Produktdatenqualität. Das bisher eingesetzte PIM-System stieß an seine Leistungsgrenzen, die Komplexität der zukünftigen Anforderungen konnten nicht mehr umfassend abgebildet werden. Das Unternehmen Hartje hat sich für einen Systemwechsel auf ein zukunftssicheres Product Information Management System entschieden.

Gemeinsam mit der Unterstützung eines Beratungshauses und eines umfassenden Anforderungskataloges hat das Unternehmen Hartje eine Lösung gesucht, welche die gewünschte Flexibilität in der Datenmodellierung für die zukünftigen Anforderungen aufweist. Die eggheads Suite bringt hier sowohl die idealen Voraussetzungen für die Umsetzung der technischen Funktionalitäten mit als auch die Basis für die zukünftigen Anforderungen.

Und das Ergebnis?

Die Standardsoftware ist durch die Anforderungen und Erfahrungen der unterschiedlichsten Branchen hoch flexibel und individuell anpassbar. Von der gewünschten Zentralisierung der Produkt- und Mediendaten, der Übersetzung in mehrere Sprachen bis hin zur automatisierten Verteilung von Produktinformationen in die verschiedenen Verkaufskanäle, werden alle Prozesse in einem einzigen System abgebildet. Die Daten werden ohne manuellen Aufwand automatisiert in der richtigen Qualität direkt an den eigenen B2B-Shop, an die Konfiguratoren für Fahrräder und Schaltungen und Händler verteilt. Zur Messung und Sicherstellung der Produktdatenqualität kommt das Datenqualitätsmanagement der eggheads Suite zum Einsatz. Die Anbindung an Drittsysteme ist problemlos durch die Im- und Exportfunktionalitäten möglich. Klassifikationen nach Branchen-standards wie BMEcat oder eCl@ss werden im Standard der eggheads Suite unterstützt. Ein einfaches Mapping der Produktdaten auf die jeweiligen Klassifikationen ermöglicht einen effizienteren Datentransfer. Im Ganzen minimieren sich die Aufwände, weniger Kosten entstehen, die Flexibilität und Qualität erhöhen sich und somit wird der Zielgruppe hochwertiger und relevanter Content geliefert.

Wir haben uns intensiv mit den Anforderungen an ein zentrales System zur Produktdatenpflege und -organisation sowie zur effizienten Bestückung unserer Vertriebskanäle beschäftigt. Für uns war es wichtig ein System zu finden, das unsere Anforderungen erfüllen kann und flexibel anpassbar ist. Nach einer intensiven Evaluierungsphase haben wir uns für das Product Information Management-System eggheads Suite von eggheads entschieden. Unsere Prozesse sollen mit dem Einsatz der eggheads Suite möglichst umfassend, standardisiert und in höchster Qualität automatisiert werden.” Zitat: Matthias Jacob, Leiter IT & Prozessmanagement der Hermann Hartje KG

Wir sind sehr stolz, das Traditionsunternehmen Hermann Hartje KG auf ihrem innovativen und zukunfts-orientierten Weg als modernes Dienstleistungsunternehmen zu begleiten. Mit eggheads Suite haben wir genau ins Schwarze getroffen! Wir konnten während der Präsentation und Diskussion Vertrauen aufbauen und mit den Funktionalitäten der eggheads Suite den Vorstellungen und Wünschen von Hartje gerecht werden. Wir freuen uns sehr auf eine zukunftsorientierte partnerschaftliche Zusammenarbeit und einen guten Austausch mit unserem Kunden in den kommenden Jahren.” Zitat: Claus Vöhringer, Senior Sales Manager der eggheads GmbH

Über die HERMANN HARTJE KG:

Das seit 1895 bestehende Familienunternehmen ist eines der führenden Großhandelshäuser des Zweiradhandels in ganz Deutschland, Österreich und Benelux. Dank ganzer 16 Fahrradmarken bietet HARTJE eine beispiellose Produktdichte aus einer Hand. Zur eigenen Fahrrad- und Laufrad-Produktion gesellt sich ein Fahrradteile-Vollsortiment mit diversen internationalen Premiummarken im Exklusivvertrieb. Auch die Top-Beratung durch den umfangreichen Außendienst, die bundesweite Auslieferung mit eigenen Fahrzeugen, der herausragende Service und eigene Schulungsreihen sind Teil der HARTJE Firmenphilosophie, den Handel jederzeit bestmöglich zu unterstützen.

Über die eggheads GmbH

eggheads ist mit der eggheads Suite einer der führenden Anbieter von Standardsoftware im Bereich Product Information Management (PIM) und Master Data Management (MDM). Vom mehrsprachigem Stammdaten-, über Medien Management, Übersetzungen bis hin zur Katalogproduktion und der Datenverteilung an die verschiedenen Touchpoints werden alle Prozesse durchgängig in einem System unterstützt. Somit können die Anwender der eggheads Suite ihre Produkte effizient in Apps, Webshops oder Katalogen präsentieren und vertreiben. Genauso wichtig wie eine exzellente Software ist den rund 80 eggheads die Beratung und Begleitung ihrer Kunden. Die Zusammenarbeit beginnt lange vor der eigentlichen Implementierung mit der strategischen Beratung zur Prozessoptimierung und wird auch nach Projektimplementierung weiter fortgeführt.

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Stefan Schulte
Vertrieb
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Product Experience Management

Product Experience Management

Der Kunde ist König – das ist schon lange bekannt. In den letzten Jahren hat sich seine “königliche” Position aber noch weiter verstärkt. Mit zunehmender Anzahl der verfügbaren Verkaufskanäle und Touchpoints wird er immer anspruchsvoller, da ihm in der digitalisierten Shopping-Welt alle zeitlichen und räumlichen Optionen offen stehen. Von einem einfachen Shop, der nicht auf die persönlichen Vorlieben und Gewohnheiten eingeht, lässt er sich kaum noch beeindrucken.

Um sich Wettbewerbsvorteile zu sichern, sollten Sie die hohen Erwartungen des Kunden nicht nur erfüllen – Sie sollten sie übertreffen. Umso wichtiger ist es, ihm eine großartige Customer Experience zu bieten. In diesem Zusammenhang dürfen konsistente Produktinformationen nicht fehlen. Sind sie auch noch kontextbezogen, steckt dahinter feinstes Product Experience Management (PXM).

Wie funktioniert PXM?

PXM dient der Optimierung der Art und Weise, wie Produkte präsentiert werden. Dem Kunden soll mit einer möglichst perfekten Customer Journey das bestmögliche Kauferlebnis geboten werden, um ihn langfristig an Sie zu binden. Informationen zum jeweiligen Produkt müssen daher fehlerfrei und für eine interessante Darstellung mit medialen Assets wie Bildern und Videos angereichert sein.

Die Produktinformationen für den Kunden werden mit Aspekten wie Personalisierung, Kontextualisierung, Produktcontent-Analyse und Automatisierung optimiert. So bekommt er nicht nur für ihn relevante Inhalte angezeigt, sondern sie passen gleichzeitig auch zur Umgebung, in der er sich gerade befindet.

PXM entwickelt sich dabei ständig weiter. Neue Kanäle und Touchpoints ermöglichen es, Produktinformationen immer genauer und individueller zu gestalten. Das Ziel von zeitgemäßem PMX muss es sein, ein feines “Gespür” für das Befinden des Kunden zu bekommen und darauf einzugehen, wie er in seiner momentanen Situation unter Berücksichtigung aller mitspielenden Faktoren empfindet.

Der optimale Einsatz von PIM für zielführendes PXM

Hinter jedem Onlineshop steht ein System für Product Information Management (PIM). Hier werden Produktdaten gesammelt, aufbereitet und ausgespielt. Jede Aktion, jede Reaktion des Kunden wird zur Optimierung der Daten aus dem PIM genutzt und verbessert die Customer Experience. Die intelligente Vernetzung aller Quellen und Systeme bildet die Grundlage für funktionierendes PXM.

Das ganzheitliche Erleben von Produkten gewinnt immer mehr an Bedeutung für den kommerziellen Erfolg von Unternehmen. Viele Händler setzen PXM ein, um sich vom Wettbewerb abzusetzen.

Effizientes PXM funktioniert nur mit einer sinnvollen Ausspielung produktbezogener Daten und Informationen. Kunden wollen Individualisierung, Personalisierung und das Gefühl von Einzigartigkeit. Aber gutes Produktdatenmanagement leistet darüber hinaus noch viel mehr:

Hauptsache Qualität

Daten werden durch PIM-System nicht nur bereitgestellt, sondern mit weiteren Informationen verknüpft und auf Qualität überprüft. Damit eine reibungslose Product Experience erzeugt werden kann, müssen sie vollständig und fehlerfrei sein. Ein Vorschlag von einem Produkt, das aufgrund mangelnder Datenqualität fälschlicherweise angezeigt wird und nicht zu den Bedürfnissen des Users passt, erzeugt genauso Frust, wie fehlende Produktdaten. Ein PIM-System sorgt für die nötige Qualität und arbeitet für die Plausibilitätsprüfung mit Quality Gates, um leere Datenfelder zu identifizieren und die Übermittlung dieser an den Shop zu verhindern.

Die strukturierte Aufnahme und Distribution von Informationen erlaubt es, Marketingtexte mit Produktinformationen anzureichern oder die Infosets für einzelne Produkte oder ganze Produktgruppen individuell auszugeben. Gleiches gilt für eine zielgruppenspezifische Anpassung von Content und eine effektive Individualisierung der Informationsausgabe.

Ansprechendes Produkterlebnis

Die Ausspielung von qualitativ hochwertigen Daten führt letztendlich zu einer einheitlichen Customer Journey mit PXM. Sie adressiert die Emotionen der Kunden, weckt Vertrauen und kreiert eine Wohlfühl-Atmosphäre. Dazu gehören ein einheitliches Look&Feel sowie die individualisierte, reduzierte Ansicht.

Branchenriesen wie IKEA oder Mr. Spex haben sich PXM längst zunutze gemacht und arbeiten mit Technologien wie 3D-Rendering, 360°-Ansichten, Virtual-Reality-Brillen oder Augmented Reality. Der Kunde hat dank dieser Maßnahmen auf seiner Customer Journey das Gefühl, Wertschätzung und echte Zuwendung zu erfahren und sich in zuverlässige Hände zu begeben.

Lokalisierung für höheren Komfort

Mit Lokalisierung stehen den Kunden wesentlich mehr Vorteile zur Verfügung. Das bedeutet zum Beispiel, dass Produkte mit regionalem Bezug ausgespielt werden, wenn sie sich im Ausland befinden, oder ein Hinweis auf Details wie landestypische Kennzeichnungspflichten erfolgt.

Mit einem PIM lassen sich Produkte an den jeweiligen Markt anpassen und Verkaufspotenziale optimal ausschöpfen. Auch Workflows können so auf regionale Gegebenheiten zugeschnitten werden.

Optimale Integrierbarkeit

Um alle Produktinformationen zentral verwalten und gezielt ausspielen zu können, müssen Daten aus verschiedenen Systemen kombiniert und an den Shop übertragen werden, wie zum Beispiel Preise und Lagerbestände aus dem ERP und der Warenwirtschaft. Ein gutes PIM stellt Schnittstellen für eine problemlose Anbindung aller Systeme bereit.

Auffindbarkeit als Erfolgsgarant

Nur Produkte, die auffindbar sind, lassen sich verkaufen. Damit sie bei einer Suche mit den passenden Filtereinstellungen angezeigt werden, müssen die dazugehörigen Daten gut gepflegt sein. Potenzielle Käufer, die sich erst durch die ganze Webseitenstruktur klicken müssen, geben häufig entnervt auf. Davor schützt Sie ein PIM mit gut aufbereiteten Produktdaten.

Haben die angezeigten Produkte einen hohen Wiedererkennungswert und lassen sich gut miteinander vergleichen, fühlt sich der Kunde auf seiner Customer Journey noch wohler. Er kann das am besten geeignete Produkt für sich entdecken, ohne lange suchen zu müssen.

Unterstützung durch Künstliche Intelligenz

KI kann im Bereich des E-Commerce in vielerlei Hinsicht nützlich sein. So kann sie Produkte anhand von Bilderkennungsalgorithmen automatisch verschlagworten oder Nutzerdaten sinnvoll segmentieren. Sie hilft dabei, das Kaufverhalten auf Grundlage langfristig generierter Daten zu analysieren, nach Relevanz zu gewichten und den passenden Content bereitzustellen. Auch die Erstellung von Landingpages kann mit KI automatisiert erfolgen, wobei dem Kunden zum Beispiel die Produkte in einer für ihn persönlich nach Präferenz festgelegten Reihenfolge präsentiert werden. Im Idealfall führt dies zu einer erhöhten Konversionsrate.

Besonders effiziente KI-Technologien schaffen es sogar, noch unbekannte Kundenwünsche abhängig vom Verhalten vorauszusehen und den Kunden zum Kauf zu bewegen. Das geschieht beispielsweise, indem sie sich durch vorherige Kaufentscheidungen an Geburtstage im näheren Umfeld des Kunden erinnern und bereits im Vorfeld eine entsprechende E-Mail mit Geschenkvorschlägen versenden.

Cross- und Upselling

In den Bereichen Cross- und Upselling und in Bezug auf Markenaffinität und Kundenzufriedenheit werden unter Nutzung eines PIM-Systems größere Erfolge erzielt. Vorschläge von Kaufentscheidungen anderer Kunden oder alternative Produktvorschläge bei kurzfristigen Lieferengpässen sorgen für eine zufriedenstellende Customer Experience, sofern sie passend sind und dem Kunden ein Gefühl von Mehrwert vermitteln.

Konfiguratoren und Guided Selling

Heute kann sich jeder seine persönlichen Nike-Sneakers anhand eines Konfigurators zusammenstellen oder sein Wunschauto ausstatten, wie er möchte. Für die Kombinationen ist ein Regelwerk hinterlegt, mit dessen Hilfe sich Kunden durch die Seiten klicken, bis sie ihr Wunschergebnis erreicht haben. Hier wird festgelegt, welche Optionen es gibt und was kompatibel ist. Der Konfigurator zieht dabei alle relevanten Daten und Informationen aus dem PIM-System.

Selbst wenn der Kunde nach einem Produkt sucht, mit dem er sich selber nicht auskennt, wird er anhand von Guided Selling behutsam durch den Findungsprozess begleitet, ohne dass er aus unzähligen Filtern wählen muss. Er entscheidet sich in einem mehrschrittigen Prozess zwischen wenigen angebotenen Optionen und bekommt am Ende genau das, was er braucht.

PIM als unerlässliche Grundlage für zukunftsweisendes PXM

Ein leistungsfähiges PIM-System macht kundenorientiertes PXM überhaupt erst möglich, denn es erweitert das bekannte Produktdatenmanagement um Features wie Kontextualisierung, Automatisierung und Produktcontent-Analyse. Mit PIM ist es möglich, auf die kommenden Herausforderungen der Customer Journey in Bezug auf Personalisierung und Kundenwünsche zu reagieren. Individueller Content, Anpassung der bereitgestellten Produktinformationen und ein perfektes Shop-Erlebnis durch Guided Selling, Filter- und Schlagwortsuche und interaktive Ansichten mittels Virtual Reality ebnen den Weg für langfristige Kundenzufriedenheit.

Gleichzeitig schafft der Einsatz von PIM damit die nötigen Wettbewerbsvorteile in stark wachsenden Märkten. Mit einer guten Außendarstellung hebt sich das Produkterlebnis von dem der Konkurrenz ab und bleibt in Erinnerung. So legen Sie unter Anwendung von PXM den Grundstein für anhaltenden Erfolg: Sie stärken nicht nur Ihre eigene Marke und binden den Kunden enger an sich, indem Sie sein Vertrauen gewinnen, sondern erreichen mit besseren Produktdaten und einer schnelleren Time-to-Market einen Anstieg Ihrer Conversions.

Autor: René Weinhardt

René Weinhardt beschäftigt sich als IT-Projektleiter und Berater täglich mit den Herausforderungen seiner Kunden rund um ihre Produktdatenprozesse und E-Commerce Themen. Insbesondere begleitete er einige Projekte bei Industrie Kunden, die entweder eigene Online-Shops betreiben oder ihre Daten als Lieferant an ihre verschiedenen Händler weitergeben. Als Projektleiter liegt u.a. die Moderation von PIM- Anforderungs- Workshops und die Entwicklung der passenden Spezifikationen zur Umsetzung in seiner Verantwortung. Die Einrichtung einer einwandfreien Kommunikation zwischen verschiedenen Tools und Systemen über entsprechende Schnittstellen ist für ihn dabei eine Schlüsseldisziplin.

R. Weinhardt über PXM: “Product Experience Management ist für mich eines der Kernthemen für E-Commerce-Treibende um sich im Wettbewerb um ihre Kunden zu behaupten. So unterschiedlich die Kundenanforderungen in jedem Projekt sind, letztendlich funktioniert PXM bei allen Unternehmen nur mit richtig guten Daten, funktionierenden Schnittstellen und einem performanten PIM-System.“

Über die eggheads GmbH

eggheads ist mit der eggheads Suite einer der führenden Anbieter von Standardsoftware im Bereich Produkt Informations Management (PIM) und Master Data Management (MDM). Vom mehrsprachigem Stammdaten-, über Medien Management, Übersetzungen bis hin zur Katalogproduktion und der Datenverteilung an die verschiedenen Touchpoints werden alle Prozesse durchgängig in einem System unterstützt. Somit können die Anwender der eggheads Suite ihre Produkte effizient in Apps, Webshops oder Katalogen präsentieren und vertreiben. Genauso wichtig wie eine exzellente Software ist den rund 80 eggheads die Beratung und Begleitung ihrer Kunden. Die Zusammenarbeit beginnt lange vor der eigentlichen Implementierung mit der strategischen Beratung zur Prozessoptimierung und wird auch nach Projektimplementierung weiter fortgeführt.

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